Die drei Frauen Monique, Julia und Betty kennen sich bereits seit etwa 5 Jahren, als sie alle noch verheiratet waren. Monique brauchte nämlich für die exzessiven Freß-, Sauf- und Fickpartys, die sie für ihren Mann und dessen zügellose Geschäftsfreunde organisieren mußte, öfter einen diskreten Caterer, der das Essen lieferte. Dafür bewährte sich der Partyservice, bei dem Betty beschäftigt war, genau so wie Betty selbst. Ein paar der Gäste und auch Moniques Mann fuhren voll auf Bettys außergewöhnlich dicke Euter ab, die damals mit 95 Q um noch drei Cups größer waren als Moniques wahrlich schon beachliche Titten von 95 N. Dabei machte es niemandem etwas aus, daß Betty mit 113 kg noch 9 kg schwerer war als Monique. So kam es, daß Betty schon bei der zweiten Buffetlieferung zu der anschließenden Sauf- und Fickorgie eingeladen wurde und begeistert mitmachte. Zu diesem Zeitpunkt wußte Bettys Mann über ihren Nebenerwerb schon Bescheid. Nach einem ensprechenden Anruf ging alleine schlafen und holte seine gründlich durchgefickte und immer noch ziemlich besoffene Frau am nächsten Morgen gemeinsam mit dem schmutzigen Geschirr ab, um sie fast den ganzen Vormittag lang selbst noch ordendlich ranzunehmen. Dabei geilten ihn die zwischen Bettys fetten Eutern steckenden größeren Geldscheine noch zusätzlich auf. Beim nächsten Mal bekam Betty auch noch mit, was für Sauereien in Moniques Partyraum neben der Kellerbar abgingen. Zu diesem Zeitpunkt war sie schon besoffen genug, um völlig unvoreingenommen und schamlos bei den dortigen Piß- und Kackspielen mitzumachen. Danach mußte sie am nächsten Morgen erst einmal gründlich duschen, wobei ihr Charlotte nicht ganz uneigennützig sehr behilflich war, und Bettys Mann mußte saubere Klamotten mitbringen, als er seine Frau abholte. Charlotte bot sich an, Bettys eingesautes Zeug zu waschen, damit in der Waschküche ihres Betriebes niemand Verdacht schöpfen konnte, was in der letzten Nacht damit wohl passiert sein mochte.
Daraufhin wurde der Partyservice quasi zum "Hoflieferanten" für diese Orgien, vor allem als auch noch Bettys jüngere dralle Kollegin Uta mitmachte. Die war damals 23 Jahre alt, brachte 97 kg auf die Waage und konnte die männlichen Partyteilnehmer mit ihren geilen 95H-Titten und ihrer schamlosen Begeisterung für alle möglichen, auch unanständigen Praktiken begeistern. Als sie bei ihrem ersten Einsatz schon ziemlich besoffen war, kam jemand auf die Idee, daß sich Uta hervorragend als Unterlage für ein lebendes Buffet eignen müßte. Nachdem sie bei ihrem nächsten Einsatz völlig abgeschleckt war, kannte Uta weder Scham noch Tabus. Sie war im Keller eine der Aktivsten beim Herumsauen und ließ sich zwischendurch in einer regelrechten Ganbang-Session von allen Kerlen durchficken, denen sie noch nicht zu dreckig war. Bei den nächsten Partys mußte öfter auch Betty als Buffetunterlage herhalten, gelegentlich Charlotte und einmal sogar die Gastgeberin Monique. Charlotte genoß bei den Partygästen einen gewissen Respekt, weil sie sich nicht zu fein war, klaglos deren stinkenden Dreck wegzumachen, der sich bei den Sauereien im Keller nun mal ansammelte. Sie wog damals mit 104 kg genau so viel wie Monique. Mit 110 I hatte sie zwar um 5 Stufen kleinere Cups (I gegenüber N), aber eine eine rundum fülligere Oberweite, die sogar um 5 cm größer war als bei Monique (139 gegenüber 134 cm). Deshalb wurde ihr schwabbeliges Fett als Buffetunterlage genau so abgeschleckt wie die Körper der anderen Frauen.
Uta fiel auf diesen Partys dadurch auf, wie gepflegt sie sich einerseits benehmen und unterhalten konnte, und wie ordinär und schamlos sie andererseits mit entsprechendem dirty Talking auch saufen, ficken und herumsauen mochte. Daran begeisterte sich einer der regelmäßigen Partygäste dermaßen, daß er in Uta seine Traumfrau sah. Schon bald darauf trafen sich die beiden auch privat, tobten sich aber nach wie vor auch auf Moniques Partys aus, auch noch, nachdem sie in einem längeren Urlaub geheiratet hatten. Als Uta schwanger wurde, schränkte sie lediglich ihre Sauferei drastisch ein, aber keineswegs ihren exzessiven Sex. Erst kurz vor der Niederkunft blieben die beiden vorübergehend ganz weg, kamen aber danach nur noch gelegentlich. Aber das sind alles Details, die Betty ihrem Stiefsohn Berthold ganz bestimmt niemals auf die Nase binden würde.
Manchmal gab es auf diesen Partys soviel Männerüberschuß, daß noch eine oder ein paar Professionelle angeheuert werden mußten. Dafür hatte sich Monique auf Empfehlung eines Gastes an Julia gewandt, die damals schon gemeinsam mit ihrem Mann diesen Puff managte und auch einige diskrete Edelnutten für Hausbesuche vermittelte. Als für einen bestimmten Gast eine fette Nutte mit dicken Titten gebraucht wurde, kam Julia selbst, um zu sehen, was im Hause dieser wiederholt nachfragenden Kunden eigentlich abging. Julia wog damals bereits 132 kg und hatte Titten der Größe 105 O, die sich durchaus sehen lassen konnten. Die üblichen Fickspiele waren für Julia als Puffmutter nichts besonderes, allerdings wunderte sie sich schon darüber, wie exzessiv es bei der damit einhergehenden Freß- und Sauforgie zuging. Danach verlangte der Fettliebhaber, für den sie angeheuert war, daß sie sich mit ihrem 147-cm-Fettarsch auf sein Gesicht setzen sollte. Da sie ziemlich hemmungslos mitgefressen hatte, bereitete es ihr keine Schwierigkeiten, dem unter ihr liegenden Kerl auch noch kräftig ins Gesicht zu furzen, wärend er ihr leicht behaartes Arschloch leckte. Obwohl die Piß- und Kackspiele, die anschließend in dem eigens dafür eingerichteten Keller abgingen, für Julia im Prinzip nicht neu waren, überrasche sie auch hierbei, wie intensiv herumgesaut wurde. Nachdem die Kerle weit nach Mitternacht alle völlig breit waren, kümmerte sich Charlotte in dem besagten Keller ziemlich intensiv um Julia. Obwohl sie sich vorher noch etwas zurückgehalten hatte, ließ sich Julia unter Charlottes Führung völlig gehen und entdeckte dabei bisher ungeahnte ziemlich heftige Begierden in sich. In dieser Nacht erlag Julia vollständig diesen stinkend schmutzigen Neigungen, auf die sie danach nicht mehr verzichten wollte. So nahm sie Einladungen zu Moniques Partys immer wieder gerne an, zumal die sich einerseits finanziell lohnten und andererseits ihre bisexuellen und inzwischen erweckten schmutzigen Neigungen zum guten Schluß von Charlotte, Betty oder von Monique selbst hervorragend befriedigt wurden. Darüber hinaus wurde auch Julia zweimal erfolgreich als lebendes Buffet dekoriert.
Bei alledem blieb es nicht aus, daß sich die drei Frauen mit der Zeit immer mehr anfreundeten. Nachdem Monique vor etwa 1½ Jahren von ihrem Mann verlassen wurde und wenig später die beiden Männer von Julia und Betty starben, trafen sie sich regelmäßig zu dritt oder auch mal zu zweit, um ihren Kummer zu ertränken. Dabei hatte Betty je nach Auftragslage zwar meistens den engsten Terminplan, versuchte jedoch trotzdem, so oft wie möglich zu kommen. Manchmal trafen sie sich schon nachmittags in einem Café, wo sie nicht nur mit Kaffee und Kuchen schlemmten, sondern sich auch mit Likör und/oder Schnaps kaum zurückhielten. Jedenfalls wurde abends ordentlich gegessen und getrunken, woraufhin sie dann manchmal zu Julia, aber meistens zu Monique zogen, um sich dort endgültig vollaufen zu lassen. In dem Partyservice arbeitete nämlich schon seit einiger Zeit Bettys Stiefsohn Berthold mit, vor dem sich die drei Frauen in ihrem Suff geniert hätten. Am beliebtesten war für diese Besäufnisse Moniqes Haus, wo sie sich in der Kellerbar mit dem benachbarten „Saustall“ ganz nach Lust und Laune gehen lassen konnten. Außerdem machte dort meistens Charlotte als vierte Frau mit, die sich auch noch an dem anschließenden Saubermachen aufgeilen konnte. Obwohl sie nie mit den anderen drei Frauen gemeinsam ausging, war sie dennoch als ausgesprochen geile Drecksau in deren Kreis von Anfang an herzlich willkommen. Bei ihren auch gleichgeschlechtlichen Neigungen geilten sich alle vier nur zu gerne an den dicken Titten ihrer Freundinnen auf, besonders, wenn die in trauter Runde auch noch frivol bis obszön aus zu eng gewordenen BHs herausquollen. Deshalb warf keine von ihnen ihre alten BHs weg, sondern verwahrte sie für solche Gelegenheiten.
Moniques Mann wollte ohne besonderes Aufsehen möglichst schnell geschieden werden. Ärgerlicherwise hatte er sich zu der Äußerung hinreißen lassen, Monique sei in den 10 Jahren ihrer Partnerschaft und Ehe als „Ehenutte“ viel billiger gewesen als derselbe Service von einer Professionellen für ihn und seine Geschäftsfreunde. Daraufhin hat Monique gemeinsam mit ihrem Scheidungsanwalt abgeschätzt, was ihr Mann in diesen etwa 10 Jahren für eine Edelnutte hätte aufwenden müssen, die ihn und seine Geschäftsfreunde auf ähnliche Weise beglückt hätte. Dabei ist natürlich so einiges herausgekommen. Der Anwalt war sehr geschickt und hat Moniques Mann mit Erfolg klargemacht, welche Nachteile es für ihn hätte, wenn seine sexuell motivierten Geschäftsabschlüsse und insbesondere die dabei angewendeten Praktiken ans Licht kämen. Dadurch gelang es, das große villenähnliche Haus und eine ordentliche finanzielle Abfindung herauszuschlagen, als sich Monique nach nur etwa einem Trennungsjahr zur Scheidung bereiterklärte. Da sie außerdem ihr ererbtes und angespartes Vermögen gewinnbringend über die Ehe gerettet hatte, litt sie auch während des Scheidungsverfahren keine Not und danach erst recht nicht mehr. Als Moniques Scheidung vor etwa einem halben Jaht rechtskräftig wurde, mußte dieses Ereignis natürlich mit den Freundinnen gebührend gefeiert werden. Für die Ambitionen der vier Frauen einschließlich Charlotte kam als Ort dieser Feier nur ihr eigenes Haus mit seinen dafür besonders geeigneten Kellerräumen in Frage.
Zum Glück war in Bettys Partyservice gerade mal nicht so so viel zu tun, und da es zu dieser Zeit die ersten Differenzen mit ihrem Stiefsohn gab, nahm sie einfach eine Woche Urlaub. Deshalb konnte sie gemeinsam mit Charlotte ein ordentliches Mittagsmenü und ein richtiges Schlemmerbuffet zaubern. Monique war ohnehin zu Hause, weil sie nach der Trennung von ihrem Mann ohnehin nur aus Langeweile ein paar Gelegenheitsaufträge angenommen hatte, und auch Julia hatte keine Schwierigkeiten, sich für eine größere Feier freizunehmen. Die begann bereits mittags mit einer zügellosen Freß- und Sauforgie, bei der sich keine der Frauen vor den anderen genierte. Schon bald mußten alle vier immer öfter und anhaltender rülpen und furzen, bis irgendwann wirklich nichts mehr reinpaßte. Bei den unvermeidlichen Verdauungszigaretten wurde mit reichlich Bier und Schnaps weitergemacht. Da alle durch ihren regelmäßigen reichlichen Alkoholkonsum inzwischen ziemlich trinkfest waren, hielten sie bis zum Abendessen ziemlich gut durch, bei dem sie schon wieder zügellos futtern und weitersaufen konnten. Als die Wege zum Klo und zurück wegen des zunehmenden Alkoholpegels nur noch mehr oder weniger torkelnd zu schaffen waren, beschlossen alle vier, in den schmutzresistenten Keller umzuziehen, wo sie sich in ihrem Suff richtig gehen lassen und dabei aus der benachbarten Kellerbar weiter versorgen konnten. Dort dauerte es nicht mehr lange, bis sie sich gegenseitig befummelten und damit auch ohne Kerle Lust bereiteten. Dabei waren einerseits Monique und Julia sowie andererseits Betty und Charlotte hauptsächlich miteinander beschäftigt. Als nach weiterem Bier und Wodka die erste Pisse auf den Boden plätscherte, lief es kurz darauf auch bei den drei anderen. In den 5 Jahren ihrer Bekanntschaft hatten alle vier durch das flotte Leben zugenommen, wofür sich jedoch keine schämte. In ihrem Suff nannten sie sogar mit einem gewissen Stolz ihre gegenwärtigen Gewichte, Monique 113 kg statt 104 kg, Julia 142 kg statt 132 kg, Betty 132 kg statt 113 kg und Charlotte 122 kg statt 104 kg. Damit war Betty mit zusätzlichen 19 kg in etwa 5 Jahren Rekordhalterin, dicht gefolgt von Carlotte mit + 18 kg, dann mit größerem Abstand Julia mit + 10 kg und dicht danach Monique mit + 9 kg.
Nach dieser Erkenntnis sowie weiterem Schnaps und Bier wurde einmütig festgestellt, daß zum Glück auch ihre Titten von dieser Zunahme etwas abbekommen hatten. Auch hier war Betty Rekordhalterin mit 14 cm mehr Oberweite, verteilt auf 10 cm mehr Unterbrustweite und um zwei Stufen größere Cups (105 S gegenüber 95 Q). Es folge wieder Charlotte an zweiter Stelle mit 12 cm mehr Oberweite, jedoch verteilt auf nur 5 cm mehr Unterbrustweite, dafür aber um drei Stufen größere Cups (115 L gegenüber 110 I). Dann kam Monique mit 8 cm mehr Oberweite, verteilt auf 5 cm Unterbrustweite und eine zusätzliche Cupgröße (110 O gegenüber 95 N). Die letzte in dieser Reihe war Julia mit 6 cm mehr Oberweite bei gleicher Cupgröße (110 O gegenüber 105 O). Das war zwar die Reihenfolge bei der Zunahme, aber nach den absoluten Werten der Oberweite ergab sich die Reihenfolge Betty 155 cm, Julia 152 cm, Charlotte 151 cm und Monique 142 cm. Trotzdem sahen Moniques Titten ziemlich gewaltig aus, weil sie mit dem geringsten Gewicht auch die schlankste Taille der vier Frauen hatte. Damit sie ihre Titten bei diesem Vergleich besser betrachten und befühlen konnten, saßen alle inzwischen nur noch in BH und Slip da. Um sich weiter aufzugeilen, hatten Monique und Charlotte vorsorglich ein paar ihrer älteren zu eng gewordenen BHs zurechtgelegt, und auch Julia und Betty hatten einige ihrer ausrangierten Büstenhalter mitgebracht. Also wurden mit vereinten Kräften ältere BHs angezogen, deren Cups etwa zwei oder sogar drei Nummern zu klein waren. Selbst entsprechend ausgeleierte Exemplare konnten die dicken Euter ihrer Trägerinnen kaum noch umschließen, geschweige denn in Form halten, sondern quetschten sie auf obszöne bis geradezu nuttige Weise nach oben und großenteils auch nach den Seiten heraus.
Moniques offenherziges Modell konnte nicht einmal mehr die Nippel bedecken, so weit schwabbelten ihre Titten über dessen oberen Rand. Bei Julias BH gelang das gerade noch so eben, aber die Höfe ihrer hervorschwellenden Titten waren schon deutlich zu sehen. Bei Betty verschwand das Doppelkinn schon zwischen den prall hochgedrückten Eutern, wenn sie ihren Kopf nur wenig nach vorne neigte, und Charlottes Hängetitten rutschten bei der ersten unbedachten Bewegung vollständig aus den Cups und begruben den ganzen BH unter sich. Nun dauerte es nicht mehr lange, bis sich alle vier gegenseitig die Titten kneteten und an den Nippeln leckten und saugten, dann die naßgepißten Fotzen vornahmen und schließlich auch noch die dreckiggefurzten Arschkerben und Arschlöcher. Dabei furzten sie sich zwar auch gegenseitig an, aber zum richtigen Facesitting bzw. Facefarting waren sie zu diesem Zeitpunkt schon zu besoffen. Nach ungezählten Orgasmen war irgendwann keine von ihnen mehr in der Lage, die Schnapsflasche auch noch mit beiden Händen zum Trinken anzusetzen, sondern eine nach der anderen dämmerte im Vollrausch hinweg.
Am nächsten Morgen kehrte eine nach der anderen peu à peu in die Wirklichkeit zurück, aber mit einem Restalkoholpegel, der bei den meisten weniger trinkfesten Personen immer noch für einen komatösen Vollrausch gereicht hätte. Selbstverständlich war noch keine dieser vier Alkoholikerinnen schon wieder sicher auf den Beinen oder hätte sich gar die Schuhe zubinden können, ohne hinzufallen. Aber alle kannten diesen Zustand am Morgen danach gut genug, um so etwas Unvernünftiges zu unterlassen, sondern konnten sich durch Abstützen an Möbeln oder Wänden halbwegs sicher fortzubewegen. Trotz dieser offensichtlichen motorischen Defizite mußte aber keine von ihnen mehr lallen, obwohl sie beim Sprechen schon noch mit der Zunge anstießen. So gelang es ohne besondere Schwierigkeiten, ein deftiges Frühstück anzurichten, bei dem auch der Alkoholpegel durch reichlich Weinbrand im Kaffee weitgehend aufrecherhalten bzw. stabilisiert wurde. Außerdem sah sich keine veranlaßt, die Feier anläßlich Moniques Scheidung schon vorzeitig zu beenden oder zwischendurch womöglich zu duschen, sondern alle machten gemeinsam weiter, wo sie am Vorabend aufgehört hatten. Wenngleich bei diesem Alkoholpegel alles nur recht langsam und gemächlich ging, wurden doch die noch reichlich vorhandenen Reste des gestrigen Mittagessens hergerichtet, und alle fraßen sich genüßlich voll und spülten alles mit reichlich Bier hinunter, wobei sie schon bald immer öfter laut und amhaltend rülpsen und furzen mußten. Als schließlich nichts mehr ging, wurde notdürftig abgeräumt und vorsorglich wieder der besagte Keller aufgesucht, um sich dort ungeniert gehen zu lassen.
Bei erneuten Fummel- und Leckspielen besonders an den Titten dauerte es gar nicht lange, bis Charlottes Fürze immer gedämpfter klangen. Kurz darauf kackte sie erleichtert stöhnend in ihren naßgepisten Slip, während sie sich dabei weiter innig an Bettys dicke Euter kuschelte. „Du has’ aber auch herrlich schwa...schwabbelige Euter“, schnaufte Charlotte und kuschelte dabei selbstvergessen weiter. – „Wenn du wills’“, schlug Betty vor, „könn’n wir deine ja mal u...unterfüttern.“ – „Un’ wie schtellste dir das vor?“, wollte Charlotte wissen. – „Vielleicht pumpt dir Monique oder Julia ein’n vonn ihr’n alt’n BHs“, regte Betty an, „un’ die Cups polstern wir unt’n mit so viel warmer weicher Masse aus dein’m Slip aus, bisser richtig paßt. Was halltet ihr davon?“ – „Du bis’ zwar ’ne fette Drecksau“, schnaufte Charlotte, „aber der Gedanke hat ja was.“ – „Finnde ich auch“, stimmte Monique zu, „dafür könnt ihr ein’n von mir hab’n, Größe 95 N mit Verlä...längerung ßßwischen dem Rück’nverschluß. N-Cup sin’ ßßwei Nummern grö...größßer als L, die sie jetz’ hat.“ Daraufhin warf Monique den betreffenden BH herüber und dazu auch noch ein loses Zwischenstück, mit dem der Rückteil des BHs um bis zu 20 cm verkängert werden konnte, um die Unterbrustweite von 95 auf 115 cm anzupassen.
Durch die Bewegung beim Füllen der Cups kam auch Bettys Verdauung richtig in Gang und sie schiß ein richtiges Fuder in ihren Slip. Das kam auch gerade rechtzeitig, denn es zeigte sich, daß Charlottes Slipinhalt zum Unterfüttern ihrer Titten auf zwei Stufen größere Cups nicht ganz reichte. Dabei hielt Monique den BH, weil Betty bereits ziemlich schmierige Hände hatte. „Ooohhhh, fühlt sich das geil an!“, stöhnte Charlotte, als sich die warme weiche Scheiße in dem BH an ihre Titten schmiegte, während Monique alles zurechtrückte und dabei schon ziemlich gierig guckte. Deshalb war Monique als Nächste dran. Sie bekam von Betty einen alten BH von 95 Q, der gegenüber ihren 100 O um zwei Cups größer und 5 cm enger war. Während Betty immer noch weiterkackte, mußte jetzt auch Monique scheißen. Dabei hielt ihr Charlotte Bettys BH unter den Arsch, damit die Füllmasse gleich an Ort und Stelle landete. Natürlich ging das bei dem Alkoholpegel der Beteiligten nicht mehr ganz so schnell, wie sich das hier liest, aber dafür reichte die Menge dann doch für die zwei Nummern größeren Cups. Auch Monique stöhnte vor Geilheit, als sie den BH mit den um so viel größeren und schwereren Cups anhatte und Charlotte die warme weiche Scheiße gefühlvoll an Moniques schwabbelige Titten drückte. Julia hatte die ganze Zeit rauchend dabeigesessen und dieses versaut geile Schauspiel beobachtet. Aber als sie jetzt die verzückten Gesichter ihrer beiden Freundinnen sah, wollte sie auch. Bei 110 O war jedoch mit mit einem alten 95-Q-BH von Betty nichts mehr zu machen, weil er sich so nicht mehr schließen ließ und kein passendes Verlängerungsstück für den Rückenverschluß mehr zu Hand war. Also blieb nur die Möglichkeit, Julia einen von Bettys passenden BHs der Größe 105 S zu verpassen, der nur 5 cm zu eng war, dafür aber 4 Cupnummern zu groß.
Offensichtlich hatte Julia ihre Kacke schon eine ganze Zeitlang zurückgehalten, aber jetzt war nichts mehr zu machen, und alles ging voll in ihren Slip. Nachdem sie sich bei allen Mahlzeiten dieser Feier zügellos überfressen hatte, war diese Ladung auch entsprechend groß und quoll schon an den Beinausschnitten heraus. Also hielt Charlotte den Riesen-BH, und Betty schaufelte mit den Händen Julias Slipinhalt in die Cups und verteile sie in deren unterem Bereich. Erstaunlicherweise fehlte beim Anhalten nur noch wenig für eine ausreichende Füllung, und so nahm Betty noch etwas aus ihrem eigenen Slip hinzu. Als sich Julias Nippel beim endgültigen Anlegen des BHs in die warme weiche Scheiße bohrten, stöhnte sie geil auf und bekam ganz leuchtende Augen vor Begeisterung. Zum Glück legte sich der schwer ausgefütterte BH auf Julias vorstehende Wampe, so daß die Träger nicht das ganze Gewicht halten mußten. Die waren dafür zwar breit genug, aber solche schweren Euter mir vier Nummern größeren Cups war Julia doch nicht gewohnt. Aber dennoch stöhnte sie nicht nur vor Geilheit, als Charlotte ihr den BH richtig hinrückte. Als dann auch noch etwas Scheiße vor den Titten nach oben herausquoll, bekam Julia allein von diesem Anblick verbunden mit dem geilen Gefühl der Scheiße an ihren Titten einen heftigen Orgasmus. „Wir sin’ schon pervers dekaden...dente Schlamp’n“, schnaufte Julia, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, „aber was mach’n wir denn jetz’ mit Betty? Für uns’re Euterschla...schlampe hab’n wir ja leider kei’n größer’n BH mehr, un’ die Scha...scheiße is’ auch fast alle.“
„Nu’ ma’ keine Hatz!“, wiegelte Charlotte ab. „In ihr’n Ri...ries’n-Euterbeut’l wird wohl noch was reinpass’n. Dann stopfen wir den eb’n noch aus. Am besten mit dem, was bei mi...mir g’rade ra...rauskommt.“ Schon ist Monique zur Stelle, zieht Betty den BH aus und hält ihn unter Charlottes kackenden Arsch, so gut das bei ihrem Alkoholpegel noch gelingt. Aber immerhin trifft alles in die diese riesigen S-Cups, in die Betty auch noch die Reste aus ihrem eigenen Slip füllt und dann alles gleichmäßig verteilt. Mit vereinten Kräften schaffen es Monique und Charlotte, Betty den ausgepolsterten BH anzulegen, die das dermaßen aufgeilt, daß sie eberfalls einen Orgasmus erlebt und anschließend durch ihren wieder hochgezogenen Slip pißt. Offensichtlich ist Charlotte eine dermaßen dekandente Drecksau, an der eine Klofrau verloren gegangen ist. Sie beginnt nämlich damit, Bettys scheißeverschmierte Hände abzulecken und dann auch noch deren Finger einzeln abzulutschen, bis es ihr allein davon kommt. Durch dieses Lutschgefühl kommt es auch Betty, und die beiden anderen kommen beinahe schon vom Zuschauen, wobei sie sich lediglich noch ein bißchen streicheln. Es sieht aber auch zu geil aus, wie bei jeder Bewegung etwas mehr Scheiße aus Julias um vier Cups zu großen BH vor den Titten nach oben quillt. Aber auch bei Betty wird etwas Scheiße nach allen Seiten aus dem BH gequetscht.
Mit dieser Aktion brachten die vier den ganzen Nachmittag zu, und darüber wurde es Zeit zum Abendessen. Also wuschen sich alle ausnahmsweise die Hände, damit ihnen das Geschirr nicht aus der Hand rutscht. Monique und Julia holten Teller und Flaschenbier von nebenan aus der Kellerbar, während Betty und Charlotte die immer noch reichlichen Reste des Buffets aus der Küche herunterschafften. Dann setzten sich alle vier mit ihren stinkend ausgestopften BHs an den Kellertisch und fraßen und soffen schon wieder, als wenn es morgen nichts mehr gäbe. Dabei rülpsten und furzten sie nicht nur ungeniert wie auch sonst beim Essen, sondern befummelten sich gegenseitig und pißten und kackten auch noch völlig scham- und tabulos, während sie oben gierig nachfüllten. Als schließlich nichts mehr hineinpaßte, rauchten und soffen sie noch eine Zeitlang, bevor sie sich nicht mehr beherrschen konnten und wechselseitig übereinander herfielen. Jetzt wurden die stinkend dreckigen Titten ausgepackt, geleckt und abgelutscht, bis die Nippel unter den dicken Scheißeschichten erreicht wurden und gesaugt werden konnten. Nach etlichen Orgasmen waren alle Gesichter dermaßen verschmiert, daß man sie kaum noch erkennen konnte. Als das nicht mehr reichte, zogen sich diese dekadent geilen Dreckschlampen gegenseitig die inzwischen wieder nachgefüllten Slips herunter und widmeten sich reihum den stinkend dreckigen Fotzen, Arschkerben und Arschlöchern aller anderen. Dabei gab es immer wieder Pisse und/oder Kacke gleich aus der Quelle direkt in den gierigen Mund. Zwischendurch wurde Schnaps direkt aus der Pulle gesoffen, bis irgendwann eine nach der anderen gleich in diesem Saukeller sternhagelvoll hinwegdämmerte.
Am nächten Vormittag waren alle reif für die Dusche, wo sie sich gegenseitig beim Saubermachen halfen, weil sie in diesem Zutand außerhalb ihres Fetenkellers ansonsten alles eingesaut hätten. Dann beseitigten Charlotte und Julia in diesem Keller den gröbsten Dreck, während sich Monique und Betty um ein verspätetes Frühstück kümmerten. Aber noch immer hatte niemand Lust zum Ausnüchtern, und so gab es wieder reichlich Weinbrand in den Kaffee, wodurch nach diesem Brunch alle vier wieder ziemlich gut drauf waren. Von der Herumsauerei hatten sie zwar erst einmal genug, aber vom Saufen, Rauchen und Herumgeilen noch lange nicht. Und genau diesen drei Dingen widmeten sie sich mit großer Hingabe. Wenn jemand die Flasche jetzt nicht mehr allein ansetzen konnte, war ihr jemand anders dabei behilflich, d.h. an diesem dritten Tag der Scheidungsfete füllten sie die vier Saufschlampen gegenseitig regelrecht ab. Nach den zwei vorausgegangenen Trainigstagen waren alle einen so hohen Alkoholpegel gewohnt, daß sie keinerlei Schäden befürchteten, die über Kotzen hinausgingen. Genau das trat bei Monique auch auf, die genau so viel wie die anderen gesoffen hatte und damit als Leichteste wohl den höchsten Alkohlpegel erreicht hatte. Irgendwann gegen Abend kam beim Rülpsen ihr Mageninhalt mit hoch, lief ihr aus dem Mund an Kinn und Hals entlang und verschwand zwischen ihren dicken Titten. Sofort kroch Charlotte zu ihr hin, leckte deren Kinn und Hals ab und begann, Monique innig zu knutschen. Als dann die nächsten Ladungen Kotze hochkamen, schluckte Charlotte gierig, um ja nichts von dem halbverdauten Zeug zu vergeuden. Betty und Julia schauten interessiert zu, waren aber zu diesem Zeitpunkt schon viel zu besoffen, um dabei noch Ekel zu empfinden, sondern füllten sich gegenseitig weiter ab. So dämmerten alle vier weiter dahin, bis sie in ihrem Partykeller diesmal relativ früh am Abend sturzbesoffen einschliefen.
Als die vier befreundeten Saufschlampen am nächsten Morgen nach und
nach wieder zu sich kamen, waren sie sich darüber einig, daß sie nun
langsam wieder nüchtern werden müßten. Nach eigener Einschätzung hatten
sie nach ihrer Sauforgie am Vorabend wohl zwischen 4 und 5 ‰,
vielleicht sogar noch darüber, die ohne weiteres Zutun mit etwa
0,1 ‰ pro Stunde innerhalb von 48 Stunden, d.h. etwa zwei
Tagen, abgebaut sein müßten. Mit ihrer Alkoholerfahrung zweifelten sie
jedoch nicht daran, daß ein dermaßen schneller Abbau schon unangenehme
Entszugserscheinungen verursachen würde. Deshalb beschlossen sie,
weiterhin ordentlich zu essen und moderat zu trinken, ohne sich dabei
gehen zu lassen. Auf diese Weise streckten sie ihre Ausnüchterung mit
einigem Geschick auf knapp vier Tage, nach denen man ihnen den
verbliebenen Restalkohol nicht mehr anmerkte. Selbstverständlich kam
auch während dieser Zeit der Sex zwischen ihnen nicht zu kurz, obwohl
sie es nach den Exzessen der ersten drei Tage einigermaßen sinnig
angehen ließen. Während dieser ganzen Woche war Betty für ihren
Partyservice und Julia für ihr Bordell einfach von der Bildfläche
verschwunden, zumal beide auch ihre Handys ausgeschaltet hatten.
Andererseits hat diese dekadente Sauerei die vier Freundinnen noch
intimer zusammengeführt als zuvor, weil sie dadurch jegliche Scham-
und Ekelgefühle vor ihrer Trunksucht und ihren exzessiv schmutzigen
Neigungen endgültig verloren haben. Trotzdem war allen klar, daß sie
sich derartige Exzesse nur zu besonderen Gelegenheiten leisten
sollten, wenngleich sie auch ansonsten keineswegs enthaltsam zu
leben gedachten.
Damit sind die Rückblicke auf frühere Vorkommnisse
abgeschlossen, und es geht jetzt mit dem Gang der Handlung normal
weiter.
Als sich Betty nach dem Outing gegenüber ihrem Stiefsohn das nächste Mal mit ihren Freundinnen Monique und Julia trifft, sehen die beiden ihr sofort an, daß etwas vorgefallen sein muß. Daraufhin berichtet Betty von der Entrüstung ihres prüden Stiefsohns und Geschäftspartners über ihre zugegebenermaßen ziemlich frivolen geschäftsfördernden Maßnahmen mit vollem Körpereinsatz. „Soll er sich doch freuen“, grunzt Julia, „wenn es dir damit so gut gelingt, euern Betrieb auf diese Weise anzukurbeln! Was hat er denn eigentlich dagegen?“ – „Gegen den Erfolg wohl wenig“, seufzt Betty, „aber meine Methoden sind ihm offenbar zutiefst zuwider. Ich vermute mal, das sind Erbanlagen und Erziehung seiner Mutter, durch die er so ein Moralapostel geworden ist. Offenbar hat sie Bertholds Vater beim Sex genau so kurzgehalten, so wie der seinen Nachholbedarf erst im Puff und später bei mir ausgelebt hat.“ – „Und was willst du jetzt tun?“, erkundigt sich Monique. – „Wenn es nur dieser Streitpunkt wäre“, sinniert Betty, könnten wir uns ja vielleicht arrangieren, aber ihn grämt wohl am meisten, daß ich mit 51 % die Mehrheit am Geschäft habe, denn er nörgelt auch bei allem anderen an mir herum, und ich kann ihm kaum etwas recht machen. Deshalb werde ich in unserem Laden demnächst nicht mehr aktiv mitarbeiten.“ – „Willst du ihm etwa den Betrieb übergeben?“, wundert sich Julia. – „Nee“, grinst Betty ziemlich schräg, „aber ihm meine Anteile verpachten, damit er nach seiner eigenen Fasson selig werden kann.“ – „Meinst du denn“, erkundigt sich Monique, „das er das allein hinkriegt?“
„Ich denke, fachlich ist er gut genug“, bestätigt Betty, „und der Laden ist schuldenfrei. Außerdem hat er genügend Leute, um die Arbeit schaffen zu können. Wenn er mich allerdings auszahlen müßte, dürfte es eng werden, weil er das Geld dafür nicht hat. Deshalb werde ich ihm meine Anteile zu Habenzinsen verpachten, womit er eigentlich zurechtkommen müßte. Ich lasse gerade das Betriebsvermögen schätzen und damit natürlich den Wert meiner Anteile.“ – „Dir ist es also wirklich ernst?“, staunt Julia. „Und was willst du anschließend machen?“ – „Und wie ernst mir das ist“, bekräftigt Betty, „denn so kann es nicht weitergehen. Allerdings will ich zunächst noch meine angenommenen Aufträge erledigen, wo er bei seinem moralischen Anspruch niemanden anderen hinschicken kann. Dann werde ich vielleicht weiterhin gelegentlich solche frivolen Kunden bedienen, die er ohnehin nicht haben will. Aber vorher brauche ich erst einmal eine eigene Wohnung, am besten mit einer angemessenen Küche, in der ich überhaupt so etwas machen kann.“ – „Du willst als wirklich ausziehen?“, fragt Monique nach. – „Anders wird das doch sowieso nichts“, ist für Betty völlig klar, „aber ich muß mal sehen, was für eine Bleibe ich dann finde, denn ich will natürlich auch nicht unnötig viel Geld verbraten. Für die geplanten Gelegenheitsaufträge, wäre eine gewerbliche Küche sicher zu groß und zumindest in der Anfangszeit auch zu teuer.“ – „Und wie würde dir unsere Küche zum Vorbereiten deiner zu liefernden Buffets gefallen?“, erkundigt sich Monique scheinheilig. – „Die wäre traumhaft“, schwärmt Betty, „obwohl sie nicht einmal ganz so groß sein müßte. Dann brauchte ich ja nur noch eine Wohnung.“
„Ich weiß ja nicht, was dir so vorschwebt“, beginnt Monique vorsichtig, „aber mein Haus, das mir seit der Scheidung allein gehört, war früher mal richtig hochherrschaftlich und hat außer etlichen Personalzimmern sogar ein paar abgeschlossene Apartments in der Art wie das von Charlotte.“ – „Meinst du etwa, in so ein Apartment könnte ich einziehen“, staunt Betty. „Das wäre ja toll, zumindest für die erste Zeit. Wieviel Miete müßte ich denn dafür bezahlen?“ – „Wenn wir uns vertragen, und daran habe ich kaum Zweifel“, bietet Monique an, „kannst du auch länger hier wohnen. Ich dachte eher an einen gemeinsamen Haushalt, in dem du auch mithilfst, ohne daß wir uns gegenseitig einengen. In dein Apartment brauchtest du dich nur zum Schlafen zurückzuziehen, oder wenn du mal allein sein möchtest. Als Miete würde mir eine Umlage der Betriebskosten und sonstigen Abgaben reichen, und falls wir in einem gemeinsamen Haushalt leben, dein Anteil an den Lebensmitteln und Getränken.“ – „Dein Vorschlag gefällt mir“, freute sich Betty, „und ich finde, das sollten wir jedenfalls ausprobieren. Wenn wir nach einer Probezeit merken, daß es nicht klappt, kann ich mir ja was anderes suchen, aber wenn wir uns vertragen, bleibe ich gerne auch länger.“ – „Natürlich muß ich erst noch mit Charlotte sprechen, damit ihr euch in der Küche nicht ins Gehege kommt“, gibt Monique zu bedenken, „aber wie ich sie kenne, wird sie keine Schwierigkeiten machen, sondern sich sicher freuen, wenn du zu uns kommst."
„Dann eröffnest du wohl eine Pension für frivole, ehemals selbständige Single-Frauen“, schmunzelt Julia, „und ich könnte auch zu dir kommen, wenn es mit meinem Puff nicht mehr so richtig läuft?“ – „Von mir aus gerne“, lacht Monique, „aber hast du denn vor, dich aus der Bordellbranche zurückzuziehen?“ – „So abwegig ist das gar nicht“, wird Julia unerwartet ernst, „denn mit 43 werde ich langsam zu alt und mit über 140 kg wohl auch zu fett, um mich noch mit renitenten Freiern auseinanderzusetzen oder sogar im wahrsten Sinne des Wortes herumzuschlagen.“ – „Oh, ist das so schlimm?“, erkundigen sich Monique und Betty wie aus einem Mund. „Aber was soll denn aus deinem Puff werden?“ – „Eine meiner Nutten hätte wohl das Zeug zu einer akzeptablen Puffmutter“, denkt Julia laut, „und sie hat einen Lover aus dem Milieu, der sie nicht zu etwas zwingt oder gar verhaut, sondern im positiven Sinne vor Übergriffen schützt. Die beiden könnten mit dem richtigen Fingerspitzengefühl ein öffentliches Haus in Ordnung halten und gewinnbringend betreiben, so daß ich es ihnen unbedenklich verpachten und später vielleicht sogar verkaufen würde.“ – „Und was willst du stattdessen machen“, erkundigt sich Monique, „um dich nicht zu langweilen?“ – „Einerseits könnte ich immer noch meine Begleitagentur weiterbetreiben“, malt Julia aus, „und vielleicht noch ein bißchen erweitern. In der Öffentlichkeit sind die Mädchen kaum gefährdet, und wenn sie nach einem Begleitauftrag jemandem in dessen Hotelzimmer folgen, dann schätzen sie ihn als potentiellen Freier hoffentlich besser ein, als das bei der Laufkundschaft in einem Puff normalerweise möglich ist. Jedenfalls tun sie das auf eigenes Risiko, und ich bin dann nicht mehr für sie verantwortlich.“
„Das war ‚einerseits‘“, schmunzelt Monique, „und was könntest du ‚andererseits‘ noch tun?“ – „Nun ja“, zögert Julia, „andererseits könnte ich Betty bei der Vorbereitung bzw. bei einzelnen Events ihres frivolen Partyservice helfen, wenn sie mal was nicht allein schafft, und dann müßte ich ja sicher im Haushalt etwas tun, sofern es nicht gerade Gartenarbeit ist. Mit meiner fetten Wampe fällt mir nämlich das Bücken schon ziemlich schwer.“ – „Das waren jetzt aber Ausflüchte“, lacht Monique, „denn das müssen wir doch alle. In Wirklichkeit hast du doch mit ‚andererseits‘ noch etwas ganz anderes im Hinterkopf.“ – „Da hast du mich wohl erwischt“, gibt Julia zu, „aber hinter diesem ‚andererseits‘ verbirgt sich bei mir eine ganze Palette von Möglichkeiten.“ – „Na, dann zähl doch mal auf“, wird nun auch Betty neugierig. – „Na gut, ihr habt ja gewonnen“, gibt sich Julia geschlagen. „Ich könnte natürlich bei meiner Begleitagentur gelegentlich aktiv mitmachen, um ein paar gepflegte Fettliebhaber zu bedienen, die so viel weiblichen Speck, wie ich ihn zu bieten habe, als Fetisch brauchen, um richtig geil zu werden. Ansonsten könnte ich natürlich Telefonsex betreiben, um notleidende Klienten als mehr oder weniger angesoffene Fettschlampe gegen Bezahlung am Telefon aufzugeilen. Wahlweise könnte ich das auch mit einer Webcam oder notfalls als Camchat machen. Aber ich denke schon, daß meine Stimme mehr wirkt als irgendwelche Tipperei. Am Telefon blieben meine Fettmassen solchen Kunden verborgen, die es nicht ganz so fett mögen, und die Cam wäre eher was für Fetischisten, deren Traumfrau gar nicht zu fett sein kann.“ – „Und dafür würdest du die Arbeit in deinen Puff wirklich aufgeben?“, wundert sich Monique. – „Ach weißt du“, schnauft Julia, ohne meinen Mann ist es doch nicht mehr so wie früher, und ich werde wohl auch für das hektische Tagesgeschäft zu alt. Entweder brauchte ich dort wieder einen verläßlichen Partner oder eine Partnerin, die auch meine Neigungen teilen, aber die sind in diesem Gewerbe nicht so leicht zu finden. Oder hätte etwa jemand von euch beiden Interesse?“
„Wenn, dann allenfalls ein bis zwei Tage in der Woche“, räumt Monique ein, und Betty pflichtet ihr bei, „aber als täglichen Job fast rund um die Uhr ganz sicher nicht.“ – „Dann versteht ihr ja, was ich meine“, nickt Julia. „Außerdem spielt meine Nichte Janine durch mein jetziges Umfeld inzwischen mit dem Gedanken, sich fürs Ficken bezahlen zu lassen. Dabei ist ihr gar nicht klar, daß es nicht nur Freude bringt, wenn sie die Beine auch für Leute breitmachen muß, die sie nicht so mag. Wenn man sich die Freier aus seinem Bekanntenkreis aussuchen könnte, wäre das sicher etwas anderes. Aber ich habe ihr in meinem Puff so einiges gezeigt und hoffe, sie überdenkt ihre Entscheidung noch einmal.“ – „Leidet sie denn sexuelle Not“, möchte Betty wissen. – „Ach was“, brummt Julia, „sie ist bi, und sie säuft und fickt mit ihren Kollegen herum, alledings ohne Bezahlung und auch ohne wirklich versaute Praktiken.“ – „Also nichts für unseren Keller?“, fragt Monige nach. – „Zumindest derzeit noch nicht“, bestätigt Julia. „Zumindest hat sie sich sehr geschämt, als sie bei mir bis zum Kontrollverlust besoffen war, aber man soll die Hoffnung ja nie aufgeben.“ – „Doch getrieben habt ihr es schon miteinander?“, schmunzelt Betty. – „Ja, da kann ich mich nicht beklagen“, stimmt Julia zu. „Sie ist 20 und arbeitet als Bürokauffrau. Mit gut 2 Zentnern ist sie ziemlich trinkfest, mit 95 N hat sie ordentliche Titten, und unsere Orgasmen konnten wir in jener Nacht auch nicht mehr zählen, falls ihr das meint.“
„Ich hatte inzwischen schon ain paarmal Besuch von meiner Stieftochter Marion“, wechselt Monique das Thema, „die jetzt Abitur macht. Sie ist 18, wiegt knapp 2 Zentner und hat in ihrem Internat offensichtlich auch Dinge gelernt, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Jedenfalls ist sie stark bi und auch ziemlich trinkfest.“ – „Heißt das, ihr habt es miteinander getrieben?“, staunt Betty. – „Oh ja“, schnauft Monique, und seitdem kommt sie mich öfter besuchen und wird wohl nach ihrem Abi erst einmal zu mir ziehen. Ich sage das nur, damit ihr euch nicht wundert, daß es hier noch eine Hausgenossin gibt, falls ihr wirklich zu mir zieht.“ – „Läßt sie sich vielleicht sogar zu schmutzigen Spielen verderben“, erkundigt sich Julia, „im Gegensatz zu meiner Nichte Janine?“ – „Das hat Charlotte schon nach unserem ersten Theaterabend hinbekommen“, lacht Monique, „nachdem ist sie nach etlichen Drinks über meine Ehe mit ihrem Vater und deren Scheidung aufgeklärt hatte. Seitdem war sie schon dreimal wieder zu Besuch hier, um mit Charlotte und mir zu saufen und herumzusauen.“ – „Wenn das so ist“, freut sich Julia, und Betty stimmt ihr zu, „dann werden wir uns wohl mit ihr vetragen.“ – „Wenn es euch also wirklich ernst ist“, schlägt Monique vor, „dann sollten wir noch zu mir fahren, damit wir mit Charlotte sprechen und ihr euch die Räumlichkeiten anschaut.“ – Also brechen die drei auf, um mit einem Taxi zu Moniques Haus zu fahren. Charlotte ist Feuer und Flamme, als sie erfährt, daß zunächst Betty und später vielleicht auch Julia zu ihnen ziehen wollen und damit wieder mehr Leben ins Haus kommt. Sie hat auch keinerlei Einwände, daß Betty die Küche benutzt und ihr im Haushalt einige Arbeit abnimmt. Nachdem die beiden Apartments Julias und Bettys Zustimmung gefunden haben, feiern die vier Frauen noch begeistert die ganze Nacht lang mit viel Alkohol und etlichen Sauereien ihre bevorstehende gemeinsame Zukunft.
In den nächsten Tagen räumen Betty und Charlotte das erste Apartment aus und streichen Decken und Wände. Julia schickt den jungen Sanitär- und Elektroinstallateur Krzysztof, der in beiden Apartments zwei schadhafte Heizkörperventile auswechselt, die Toilettenspülungen, Duschen und Wasserarmaturen in Ordnung bringt sowie in Bettys Apartment berits neue Lampen aufhängt. Der 24-jährige Krzysztof, der mit gut 2 Zentnern auch nicht gerade schlank ist, findet offenbar Gefallen an seinen über 10 Jahre älteren dicken Kundinnen Betty und Charlotte. Wenn man seine begehrlichen Blicke richtig deutet, scheint ihm besonders zu gefallen, daß ihre alten Kittel ziemlich knapp sitzen, jeden Fettwulst geradezu betonen, an der Knopfleiste bereits obszön spannen und von der Arbeit stellenweise durchgeschwitzt sind. Nach beendeter Arbeit kommen sich die drei bei Bier und Zigaretten schnell näher und flirten kurz darauf ziemlich heftig miteinander. Schon bald gesteht Krzysztof, wie sehr ihn ‚richtige‘ Frauen anmachen, das heißt solche, die älter sind als er selbst, außerdem möglichst üppig und vor allem nicht so etepetete und es mit der Körperpflege nicht übertreiben, sondern sich lieber allen denkbaren Genüssen hingeben. „Du meinst also“, bringt Charlotte die Sache auf den Punkt, „am geilsten findest du ältere Fettschlampen, die ungeniert fressen, saufen, rauchen, ficken, sich bei alledem ziemlich gehen lassen und nicht zu oft waschen oder gar duschen?“ – „Aber meine Damen“, protestiert Krzysztof und wird dabei rot, „so drastisch würde ich das niemals ausdrücken.“ – „Aber es macht dich dennoch irgendwie an“, stellt Charlotte nach einem Seitenblick auf Betty sachlich fest. „Aber wenn das stimmt, daß du solche Neigungen zu richtigen Fettschlampen und zu ordinärem dirty Talking hast, dann sollten wir jetzt erst einmal Brüderschaft trinken, richtig mit Kuß und so. Oder stört es dich, daß wir von der Arbeit so verschwitzt sind?“
„Wenn Sie meinen“, stottert Krzysztof verblüfft, „von mir aus gerne. Außerdem hat Ihr Schweiß genau das richtige Aroma, wie intensiv auch immer er sein mag, denn Arbeit schändet doch nicht. Jedenfalls finde ich Ihren natürlichen Körpergeruch viel anregender als den Geruch nach Badeschaum, Seife oder gar Deo.“ – Daraufhin zaubert Charlotte drei Schnapsgläser und eine gekühlte Pulle Wodka hervor und schenkt drei doppelstöckige Wodka ein. Dann hakt sie Krzysztof unter, beide trinken auf ex und umarmen sich dann zu einem innigen Kuß. Dabei knetet Krzysztof Charlottes dralle Arschbacken, während sie ihre Titten und ihre Wampe an ihm reibt und dabei zufrieden bemerkt, wie sein Schwanz an ihrer Wampe immer härter wird. Als sie sich endlich wieder voneinander lösen, führt Charlotte Krzysztofs Hand noch an ihre schwabbeligen 115-L-Titten, die fast aus dem zu knappen alten Kittel quellen, den sie bei der Arbeit anhat und dessen obere Knöpfe längst offen stehen. Dann ist Betty dran, die in der Zwischenzeit ihren Wodka ebenfalls getrunken und ihre 105-S-Euter teilweise freigelegt hat. Also schenkt Charlotte nochmals ein, damit dasselbe Ritual auch mit ihr stattfinden kann. Bei der geschickten Umarmung knetet Krzysztof mit einer Hand eine von Bettys fetten Arschbacken und mit der anderen Hand einen von ihren gewaltigen Schwabbeleutern. Betty merkt deutlich, wie ihre Fotze dabei anfängt zu saften. Derweil zieht Charlotte gierig an ihrer Kippe im Mundwinkel, knetet mit einer Hand abwechselnd ihre Titten und hat eine Hand zwischen ihren Fettschenkeln im Slip, um bereits ungeduldig ihre Fotze zu reiben. – „Oh was seid ihr für geile Schlampen“, schnauft Krzysztof, als er sich von Betty löst, deren Fotzenduft riecht und Charlotte wichsen sieht. „Ihr riecht ja beide schon so intensiv nach eurer Geilheit, daß ich gar weiß, wem ich mich zuerst widmen soll.“
Daraufhin ziehen die beiden mit vereinten Kräften Krzysztof aus, wobei oben recht üppige Männertitten und im Schritt ein ansehnlicher bereits stehender Schwanz zum Vorschein kommen. Zwischendurch öffnen die beiden Frauen vollständig ihre Kittel und streifen die bereits nassen Slips ab. Nachdem Betty auf Charlottes angewichste Fotze deutet, deren Haare schon vor Nässe glitzern, beugt Krzysztof sich vor und beginnt, diese Fotze zu lecken und auszulutschen. Als Betty dann auch noch Charlottes Titten knetet und an deren Nippeln saugt und knabbert, geht Charlotte ab wie eine Rakete. Daraufhin leckt Krzyszof auch noch Charlottes verschwitzte Arschkerbe und deren dreckiges Arschloch, wodurch sie schon wieder geil wird. Deshalb muß er sich auf den Rücken legen, so daß Betty sich mit ihrer Fotze über sein Gesicht hocken kann und Charlotte sich auf seinem hoch aufgerichteten Schwanz niederläßt und dort zu reiten beginnt. Dadurch vergeht Krzysztof fast vor Geilheit und Leckt Bettys Fotze wie ein Weltmeister, woraufhin es allen dreien kurz nacheinander kommt. Krzysztof ist aber daraufhin noch keineswegs abgeschlafft, sondern er bedeutet Betty, sich mit ihrem geilen Fettarsch auf sein Gesicht zu setzen, und Charlotte, seinen Schwanz beim Reiten in ihr enges Arschloch eindringen zu lassen. Betty genießt Krzysztofs Zunge in ihrem dreckigen Arschloch, und als sie dabei auch noch furzen muß, vergeht Krzysztof fast vor Geilheit. Und Charlotte genießt den Schwanz ihn ihrem Arschloch und melkt ihn mit ihrem Schließmuskel regelrecht ab. – „Ihr geilen Fickschlampen seid ja unersättlich“, schnauft Krzysztof, als sie alle das nächste Mal gekommen sind, „aber jetzt muß ich mich erst einmal um Bettys gewaltige Fetteuter kümmern, damit sie nicht zu kurz kommt.“ – Während er Bettys Titten knetet und an deren Nippeln saugt und knabbert, kniet Charlotte hinter ihm und leckt seine inzwischen ebenfalls verschwitzte Arschkerbe. Sie stöhnt gierg auf, als ihr Krzysztof dabei auch noch ins Gesicht furzt.
Schon nach kurzer Zeit ist Krzysztofs Schwanz wieder so hart, daß er sich erneut auf den Rücken legt, um sich von der fetten Betty reiten zu lassen, während Charlotte mit ihrem dreckiggefickten Arschloch auf seinem Gesicht sitzt und ihm beim Lecken auch noch in Mund und Nase furzt. Bettys Fotze schmatzt beim Reiten immer lauter, bis ihr schließlich ein extrem nasser Orgasmus abgeht. Kurz darauf kommen auch Krzysztof und Charlotte. – Nach einer Zigarette und einem großen Schluck aus der herumgereichten Wodkapulle ist Krzysztof schon wider startklar und fickt Betty von hinten in ihren Fettarsch, während sie sich über eine stabile Kommode beugt. Dabei begrapscht er mit beiden Händen ihre Euter, während Charlotte von hinten seine Männertitten und deren Nippel befummelt. – Wie lange Monique schon in der Zimmertür gestanden und diese Aktion beobachtet hat, weiß von den dreien niemand zu sagen. Erst als es ihnen gekommen ist, bemerken sie Monique, die in der Tür steht, mit einer Hand ihre Titten knetet und mit der anderen Hand unter ihrem Rock fummelt. „Ihr seid ja ganz gut in Fahrt“, schmunzelt sie, „aber ist denn für mich geile Tittenschlampe auch noch was übrig?“ – „Erst, wenn du mit Krzysztof Brüderschaft getrunken und richtig mit ihm geknutscht hast“, lacht Charlotte. „So wie ich seine Standfestigkeit einschätze, wird er dich dann wohl dermaßen kräftig ficken, daß dir Hören und Sehen vergeht. Aber am meisten geilst du ihn auf, wenn du möglichst schlampig nach Schweiß und Fotze stinkst.“ – Also trinken die beiden Brüderschaft und knutschen dabei, als ob ihr Leben davon abhinge. Da Krzysztof von Moniques Titten fasziniert ist, fickt er sie erst zwischen ihre geilen Schwabbeltitten sowie nach zwei kurzen Pausen auch noch in ihre inzwischen schmadderig nasse Stinkefotze und in ihr enges Arschloch. Dabei verwöhnen Betty und Charlotte das fickende Paar an allen noch erreichbaren Stellen, bis beide laut stöhnend und schreiend kommen. Danach ist Monique erst einmal redlich geschafft.
Bei weiterem Bier, Schnaps und Zigaretten erkundigt sich Monique, ob die Reparaturen schon erledigt sind und wer die Rechnung bekommt. „Ich habe gehört“, antwortet Krzysztof, „eure Freundin Julia will hier demnächst einziehen. Sie hat mich hergeschickt und will diese paar Kleinreparaturen gleich für beide Apartments bezahlen, weil sich das Auseinanderrechnen kaum lohnt. Aber ich habe gar nicht erwartet, daß ihr genau so geil seid wie Julia.“ – „Und“, schmuntelt Monique, „kostet das extra?“ – „Wollt ihr mich etwa beschämen?“, protestiert Krzysztof, „bei dermaßen üppigen und geilen Frauen gehört das bei mir zum Kundendienst.“ – Nach etlichen Flaschen Bier und einer weiteren Pulle Wodka sollte sich Krzysztof keinesfalls mehr an das Steuer seines Lieferwagens setzen. Deshalb wird er nicht ganz uneigennützig zum Abendessen und Übernachten eingeladen. Nachdem er sich telefonisch abgemeldet hat, bleibt er zu gerne da und setzt sich genau so halbnackt an den Eßtisch wie die drei Frauen mit ihren zu engen und deshalb vorne weitgehend offenen Arbeitskitteln. Schon bald artet das Essen zu einer richtigen Freß- und Sauforgie aus, vor allem als die drei Schlampen immer ungenierter rülpsen und furzen. Dabei wird auch die flirtähnliche Unterhaltung immer frivoler und ordinärer. – „Ich find’s echt geil“, lobt Krzysztof die drei, „wie herrlich ihr euch allen Genüssen hingebt, das heißt sowohl beim Fressen und Saufen als auch beim Rauchen und Ficken. Nichts turnt einen ja mehr ab, als wenn eine dürre Zicke an allem herummäkelt und nichts wirklich genießen kann. Ich finde, auch ’ne Frau sollte öfter mal richtig besoffen sein und sich dann in ihrem Suff hemmungslos gehen lassen.“ – „Dann brauchen wir uns ja vor dir nicht zu schämen“, lacht Betty und trinkt ihm aufreizend zu, „denn in diesem Punkt wirst du bei uns wohl keinen Grund zum Klagen haben.
Nach dem Essen folgt noch ein ziemliches Zechgelage, bei dem das Zimmer völlig verqualmt wird, bevor alle vier in Moniques großes Bett wanken. Offenbar hat sich Krzysztof bei Trinken doch etwas zurückgehalten, denn obwohl er einen Schwips hat, steht sein Schwanz schon wieder wie eine Eins. So gelingt es ihm im Laufe der Nacht ohne Schwierigkeiten, die drei ziemlich besoffenen Schlampen nach und nach in ihre schmadderigen Stinkefotzen und in ihre dreckiggefurzten Arschlöcher zu ficken. Nach dieser Glanzleistung läßt er sich auch noch von jeder einen blasen, wobei er sie auch noch aktiv in den Mund fickt und dabei in den Rachen abspritzt, bevor alle weit nach Mitternacht selig hinwegdämmern. Wegen seiner unersättlichen Potenz verspürte an diesem Abend keine der Frauen den Wunsch, Krzysztof zu irgendwelchen schmutzigen Spielereien zu verführen, obwohl er nach den erlebten Leckspielen in den stinkend dreckigen Arschkerben und dem Facefarting dafür sicher empfänglich ist. Aber alle drei sind der Meinung, daß dies sicher nicht der letzte Abend mit diesem außergewöhnlich talentierten Installateur sein wird. – Am nächsten Morgen ist er erstaunlich munter, und so werden alle drei Frauen wachgefickt, bevor Krzysztof frühstückt und dann das Haus verläßt, um zur Arbeit zu fahren.
Als auch die Wände gestrichen sind und die Farbe trocken ist, räumen Betty und Charlotte die noch brauchbaren Möbel wieder ein, und Betty bringt mit ihrem Kombi bereits ihre ersten Sachen. Nachdem sie ihren Stiefsohn Berthold über ihre Absichten informiert hat, schleppt sie ihn zum Steuerberater, der Berthold über die Bilanzen und den Geschäftswert aufklärt. Eine Woche später haben die beiden einen Termin beim Notar, um einen notariellen Pachtvertrag abzuschließen. Darin wird auch festgelegt, welches Geschirr Betty aus dem Partyservice mitnimmt bzw. nach ihren letzten Aufträgen nicht wieder zurückbringt, sondern gleich in einem Abstellraum neben Moniques Küche einlagert. Berthold weiß zwar nicht so recht, wie ihm geschieht, weil er von der Entschlußkraft seiner Stiefmutter völlig überrollt wird, sagt aber schließlich zu allem ja und amen. – In dem Maße, wie Bettys eigene Aufträge abgearbeitet werden, zieht sie sich immer mehr aus dem aktiven Betrieb zurück und übernachtet schon ein paarmal in ihrer neuen Bleibe. Betty hat ihren Stammkunden bei den letzten Lieferungen bereits Visitenkarten mit ihrer neuen Adresse übergeben. Da sie ihre besonderen Aufträge schon lange ausschließlich über ihr eigenes Handy angenommen hat, bleibt diese Telefonnummer unverändert. Darüber werden bereits die ersten Buffets mit Bettys bewährtem Service geordert, bei deren Vorbereitung Charlotte begeistert mithilft. Anschließend ist sie ganz überrascht, daß Betty ihr dafür ganz selbstverständlich den gleichen Stundenlohn zahlt, den bisher ihre Angestellten bekommen haben. Auch für die Küchenbenutzung bekommt Monique eine Aufwandsentschädigung, die von Art und Umfang des jeweiligen dort vorbereiteten Buffets abhängt. – Als der letzte Auftrag über den Partyservice abgewickelt ist, mietet Betty einen Transporter und schafft gemeinsam mit Charlotte auch ihr Bett und ein paar andere sperrige Möbelstücke in das neue Apartment. Da ihr der Kombi ohne Reklameaufschrift privat gehört, nimmt sie den ebenfalls mit. Am vereinbarten Stichtag verabschiedet sie sich zwar etwas wehmütig von ihren bisherigen Angestellten, läßt dann jedoch ihren verwunderten Stiefsohn Berthold mit seiner neuen Verantwortung allein.
Erschienen: 30.01.10 / Aktualisiert: 12.02.10