Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der daraus folgenden erheblichen Gewichtszunahme und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen Sexualpraktiken einschließlich NS & KV, d.h. Urin- und Kot-Spielen. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte im Bereich der Immobilität als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.
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11.07.04 / 26.07.04 Zusammenfassung / Vorschau
12.07.04 / 24.07.04 Teil 1: Persönliche Neigungen
24.07.04 / 08.08.04 Teil 2: Eine ungewöhnliche Vermieterin
08.08.04 / 31.08.04 Teil 3: Schmutzige Niederungen der Lust
Teil 4: Studium, Nebenjob und Freizeit
Teil 5: Beruf und Privatsphäre
Teil 6: Ein starker Konkurrent
Teil 7: Außergewöhnliche Fähigkeiten
Teil 8: Erfolg auf ganzer Linie
Der Autor bittet um Nachsicht, wenn manche urprünglich als Arbeitstitel entworfenen Kapitelüberschriften nachträglich an den entstandenen Text angepaßt werden.
Stand: 26.08.05
Die etwa 100 Jahre alte kleine Spirituosenfabrik mit etwa zwei Dutzend Beschäftigten, von der diese Erzählung handelt, wird von Dagmar, der Urenkelin des Firmengründers, ziemlich erfolgreich geleitet. Das reichhaltige Produktspektrum an Sonderbränden, Kräuterschnäpsen und Likörspezialitäten wird zwar nicht als Massenware, jedoch mit gutem Erfolg und Gewinn im Delikatessenbereich vermarktet und umgesetzt. Bereits von Dagmars Vater wurde die ursprünglich dazugehörende eigene Brennerei aufgegeben. Der Hauptanteil des Umsatzes wird mit Kräuterschnäpsen und Likören erzielt, für die der erforderliche Branntwein von der Monopolverwaltung bezogen wird. Bevor die Hauptperson Dagmar die Geschichte in der Gegenwart weitererzählt, berichtet sie zunächst in einem Rückblick über ihre Eltern, das Ergebnis ihrer ersten Liebesbeziehung, ihr Studium, ihre lesbische Beziehung zu der Studentin Anke, die Einführung der beiden in die schmutzigen Niederungen der Lust, den gemeinsamen Nebenjob und die ebenso gemeinsame Liebe zum Alkohol, die spätere Einarbeitung gemeinsam mit Anke in der Firma noch unter der Leitung ihres Vaters, deren Übernahme, als sich ihr Vater zur Ruhe setzt, sowie die erste Zeit danach. An sich waren Dagmar und Anke ursprünglich heterosexuell. Vor gut 20 Jahren ist Dagmar jedoch von ihrem Geliebten verlassen worden, als sie schwanger wurde. Dagmars Freundin Anke hat sich kurz vor Studienbeginn ebenfalls von ihrem Freund getrennt, und so hat sich alles wie von selbst entwickelt, als Dagmar und Anke aus Kostengründen zusammengezogen sind. Da sich die beiden im Laufe der Jahre zunächst im Suff immer versautere und schmutzigere Sexualpraktiken angewöhnt haben, um sich damit entsprechend aufzugeilen, sind Kontakte zu Männern immer mehr unterblieben. Als Ingenieurin der Getränketechnologie ist Dagmar heute nicht nur die Firmenchefin, sondern auch als Entwicklerin neuer Rezepturen die eigentliche Seele des Geschäftes. Offensichtlich hat sie ein untrügliches Gespür für den wechselnden Geschmack der Kundschaft und bringt fast immer zur rechten Zeit neue Spezialitäten heraus, die sich ohne teure Werbung nahezu als Selbstläufer gut verkaufen.
Beim Ausprobieren ihrer neuen Kreationen beschränkt sie sich jedoch nur zu Beginn einer Entwicklung auf die übliche Technik des Verkostens, bei der nur Duft und Geschmack probiert werden und danach das alkoholische Getränk nicht hinuntergeschluckt, sondern wieder ausgespuckt wird. Vor der Produktionsreife eines Produktes gießt sie sich damit auch selbst ordentlich einen auf die Lampe, um am eigenen Leibe festzustellen, ob dieses Getränk auch in größeren Mengen verträglich ist und ob man davon einen Kater bekommt oder nicht. Dadurch ist Dagmar oft schon am Vormittag ziemlich angetrunken, obwohl man ihr das durch ihr permanentes "Training" kaum anmerkt. Allerdings ist sie vom vielen Alkohol und ihren ebenso maßlosen Eßgewohnheiten dementsprechend fett geworden und wiegt im blühenden Alter von 41 Jahren immerhin 185 kg. Die kaufmännischen Arbeiten werden ebenso erfolgreich von Dagmars langjähriger Lebensgefährtin aus der Studienzeit, der angestellten Betriebswirtin Anke erledigt, die auf einen fremden Besucher eher wie eine zu fett gewordene Betriebssekretärin wirkt. Da Anke regelmäßig mit Dagmar frißt und säuft, ist sie mit ihren 160 kg nämlich ebenfalls entsprechend voluminös. Im Gegensatz zu ihren gepflegten Umgangsformen in der Firma sind Dagmar und Anke in ihrer Privatsphäre außergewöhnlich schlampig und vulgär. In ihrer Geilheit pissen und kacken sie sich sowohl selbst als auch gegenseitig voll, um dadurch besondere Kicks zu erhalten. Dagmars Tochter Jeannette ist inzwischen 22 Jahre alt und studiert außerhalb ebenfalls Getränketechnologie. Schon als Schülerin hat sie bei ihrer Mutter in der Firma einige Geheimnisse über Kräuterliköre kennengelernt, zumal Jeannettes sensorische Fähigkeiten ähnlich gut ausgeprägt sind wie bei ihrer Mutter Dagmar. So arbeitet Jeannette in den Semesterferien regelmäßig in der Firma, um ihre praktischen Kenntnisse zu erweitern. Auch die Tochter ist inzwischen ziemlich trinkfest und mit 135 kg nicht eben schlank. Jeannette kennt zumindest teilweise die schmutzigen Neigungen und Praktiken ihrer Mutter und deren Freudin und toleriert sie nicht nur, sondern findet auch selbst Gefallen daran. So gilt Jeanette in ihrem Bekannten- und Freundeskreis am Studienort als versoffene Fettschlampe, für die kaum eine Sexualpraktik zu dreckig oder zu versaut sein kann. Trotzdem hat sie wegen ihrer positiven Ausstrahlung auch zahlreiche Freunde und Bekannte, mit denen sie normal umgeht und wohl auch mal säuft, aber eben nicht herumsaut. So ist Jeannette entschlossen, nach ihrem Studium in der Spirituosenfabrik zu arbeiten und sie später möglichst auch einmal zu übernehmen und weiterzuführen.
Die Aussichten dafür sind trotz der guten Wirtschaftslage jedoch durchaus nicht immer rosig, weil es im Nachbarort einen erdrückend großes Konkurrenzunternehmen gibt, das mit über 500 Beschäftigten in dieser Produktsparte der uneigeschränkte Marktführer ist. Diese Konkurrenzfirma haben die beiden Brüder Karl und Oskar zu ungleichen Teilen von ihren Eltern geerbt. Der ältere, geschäftlich aggressive und sportlich drahtige Karl ist Geschäftsführer und der jüngere, eher verbindliche dicke Oskar versucht als Angestellter seines Bruders immer mal wieder die Wogen zu glätten, die der so manches liebe Mal in seiner Unbedachtsamkeit hervorruft. Ihre Firma ist zwar recht groß und umsatzstark, lebt aber von nur wenigen Produkten, von denen das Hauptprodukt fast 70 % des Umsatzes ausmacht. Damit hängt die Firma trotz massiver Werbung stark von Änderungen des Kundengeschmacks ab. Die beiden Brüder sind zwar Eigentümer der Fabrik und der Markenrechte mit den zugehörigen Rezepturen, müssen jedoch als Kaufleute mangels eigener Fachkenntnisse verbesserte oder gar neue Produkte in ihrem Entwicklungslabor erarbeiten lassen oder als Produktionslizenz einkaufen. Ärgerlicherweise entziehen sich offenbar einige der entscheidenden Duft- und Geschmacksstoffe immer wieder ziemlich hartnäckig den üblichen chemischen Analyseverfahren. Dadurch konnten bisher viele Nachahmungsversuche von Konkurrenzprodukten Qualität und Geschmack der Originale nicht erreichen. Insofern ist besonders dem aggressiven Karl das weit gefächerte Produktspektrum von Dagmars Firma ein Dorn im Auge. Zahlreiche Versuche, den kleineren leistungsfähigen Mitbewerber einfach aufzukaufen, sind bisher immer daran gescheitert, daß entgegen allen modernen Managementregeln Dagmar das gesamte Firmenkapital selbst hält und nicht einmal Kredite aufgenommen hat. Sogar ein paar markenrechtliche Querelen, mit denen Karl seine Konkurrentin Dagmar in die Knie zwingen wollte, sind mit Dagmars eigener überzeugenden Sachkenntnis von ihrem Justitiar erfolgreich abgeschmettert worden. Außerdem wurde Karl dabei noch wegen unlauteren Wettbewerbs zu einer Geldstrafe und zu Schadenersatz verurteilt.
Also wird Oskar jetzt vorgeschickt, um mit Dagmar auf die zahme Tour über den Erwerb von Produktionslizenzen für bestimmte Produkte zu verhandeln. Oskar braucht mehrere Versuche, um bei der angeblichen Sekretärin Anke einen Gesprächstermin mit der vielbeschäftigten Firmenchefin Dagmar zu vereinbaren. Als es ihm endlich gelingt, erliegt er nicht nur dem Charme der beiden fettleibigen Frauen, sondern bei einem anschließend inszenierten Besäufnis auch ziemlich gründlich dem Alkohol. Dagmar und Anke füllen ihn dermaßen ab, daß Oskar sich im Suff völlig gehen läßt und allerlei Sauereien bereitwillig mitmacht. So möchte er am nächsten Morgen am liebsten vor Scham im Boden versinken, aber die beiden Frauen haben längst bemert, daß Oskar diesen Neigungen bisher nur noch nicht nachgegeben hat. So gelingt es ihnen innerhalb von kurzer Zeit, Oskar hörig zu machen. Dabei entwickelt sich eine versaut-lustvolle Dreiecksbeziehung zwischen Dagmar, Anke und Oskar. Dabei wundert er sich immer wieder, wie freunlich und familiär Dagmar und Anke im Gegensatz zu ihren vulgär-schmutzigen Privatspielen in der Firma mit deren Beschäftigten umgehen. Oskar erkennt auch, daß Dagmars Beschäftigte vermutlich deshalb viel mehr Eigeninitiative und Einsatzfreude zeigen, als die eigenen Angestellten, die sich offenbar durch Karls ruppigen Führungsstil immer wieder brüskiert fühlen. Nach einiger Zeit bietet ihm Dagmar schließlich an, einige Produkte seiner Firma dem modernen Zeitgeschmack besser anzupassen, ohne das Grundrezept dabei aufzugeben. Einige Flaschen mit Geschmacksproben finden auch den Beifall von Karl und seinem Produktentwickler. Ärgerlicherweise liefern jedoch die chemischen Analysen keine brauchbaren Ergebnisse, die für eine "nachempfundene" Rezeptur präzise genug wären. So wundert es Dagmar nicht besonders, daß alle Versuche von Karls Produktentwickler den guten Geschmack ihrer Probemischungen nicht erreichen. Obwohl Karl schon an Hexenkunst glaubt, ist Oskar von Dagmars überdurchschnittlichen Fähigkeiten auf diesem Gebiet inzwischen überzeugt. Es gelingt ihm schließlich, seinen Bruder Karl zu überzeugen, ein paar von Dagmar speziell enwickelte Produkte ins Produktionsprogramm aufzuehmen. Allerdings behält sich Dagmars Firma die Herstellung und Lieferung der zugehörigen Kräuterextrakte vor, um die Rezeptur nicht offenbaren zu müssen. Als eines dieser Produkte ein Markterfolg wird, versucht Karl die Rezeptur dieses Extraktes, dessen Zusammensetzung seine Chemiker immer noch nicht genau genug analysieren können, von Dagmar zu erhalten. Nachdem er nicht bereit ist, den geforderten Preis zu zahlen, versucht Karl gegen Oskars Rat erneut, Dagmar mit juristischen Tricks in die Knie zu zwingen.
Dagmars Justiziar, der bereits für ihren Vater gearbeitet hat, ist im Zweifel, ob Dagmar gegen den größeren und finanziell so viel stärkeren Gegner eine reelle Chance hat. Sein Sohn Günter, der inzwischen in die Kanzlei eingetreten ist und sich auf Wirtschaftsrecht spezialisiert hat, ist jedoch sehr zuversichtlich. Anläßlich dieses Rechtsstreits stellt Dagmat die außergewöhnlichen Fähigkeiten ihres Geruchs- und Geschmacksempfindens vor unabhängigen Gutachtern unter Beweis, indem sie eine Reihe von Aromastoffen und Kräuterextrakten noch in nahezu homöopathischer Verdünnung einwandfrei identifiziert und durch Vergleichsgemische sogar erstaunlich genau quantitativ abschätzt. Daraufhin werden Karls erfundene Vorwürfe unhaltbar, und es gelingt Günter, mit Karls Anwälten durch einige aktuellen Urteile zum Wettbewerbs- und Markenrecht zwischen unterschiedlich großen Firmen einen für Dagmar sehr attraktiven außergerichtlichen Vergleich auszuhandeln. Daraufhin zahlt Karl schließlich zähneknirschend, und Dagmar behält ihre Eigenständigkeit. Anläßlich dieser Verhandlungen zeigt sich, daß Günter ein Faible für fettleibige Frauen hat, bei denen er auch Genußsucht und Schlampigkeit nicht nur toleriert, sondern sogar noch reizvoll findet. So trifft er sich jetzt immer öfter mit Janette, nachdem er sie bei Dagmar kennengelernt hat. Es dauert gar nicht lange, bis die beiden ihre gemeinsame Lust an schmutzigen Spielen entdecken und dann auch ausleben. Natürlich sind die nicht gleich so versaut wie bei Dagmar, Anke und Oskar, aber gesellschaftsfähig sind sie schon längst nicht mehr. Da Günters Vater wohl nicht das rechte Vertändnis dafür hätte, trifft er sich Janette in der separaten Wohnung des herrschaftlichen Wohnhauses auf dem Firmengelände. Dabei bleiben Berührungspunkte zwischen den verschiedenen Genrationen natürlich nicht aus, und so wissen auch Günter und Janette schon bald einiges über die versauten Spiele der Älteren und umgekehrt. Somit dauert es nicht mehr lange, bis alle fünf auch gemeinsam exzessive Freß- und Sauforgien veranstalten und anschließend gemeinsam herumsauen. Dabei werden besonders die drei Frauen immer fetter, obwohl auch Oskar mit der Zeit ziemlich zulegt.
Erschienen: 11.07.04 / Aktualisiert: 31.08.04