Die Spirituosenfabrik

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 3: Schmutzige Niederungen der Lust

Nach Ankes Frage schenkte Molly erst einmal Getränke nach und schaute fragend zu Anke und mir. Als sie sich dabei vorbeugte, drückte sich ihre Fettwampe gewaltig nach vorn und ihre schwabeligen Titten quollen fast aus dem weiten Dekolleté. Außerdem ging Molly dabei durch den Druck auf ihre vollgefressene Wampe ein lauter anhaltender Furz ab, der jedoch niemanden von uns störte. Außerdem zündete sie sich die nächste Zigarette an und inhalierte tief. "So, so", schmunzelte Molly dann schließlich, "ihr wollt also noch mehr lüsterne Einzelheiten über die dunklen bzw. schmutzigen Niederungen der Lust wissen? - Was man in diesem Bereich so alles machen kann, kommt immer drauf an, was die Beteiligten aufgeilt. Der Phantasie sind da kaum Grenzen gesetzt, solange es beiden bzw. allen Beteiligten gefällt. Ein paar geile Dinge, die man mit Pisse anstellen kann, habt ihr ja vorhin schon erlebt. Bei Kacke ist auf Grund unserer Erziehung zwar die Hemmschwelle höher, dafür aber auch die Lust meistens um so größer, wenn man an so etwas einigermaßen unvoreingenommen herangeht und damit gegen eingefleischte Tabus verstößt. Dabei kann es recht hilfreich sein, wenn man sich in angemessenen Schritten an immer versautere Praktiken gewöhnt und dann schließlich im Suff die letzten Hemmungen überwindet." - "An welche Schritte denkst du denn dabei?", fagte ich, neugierig geworden. - "Nun ja", überlegte Molly, "anfangs hilft es schon, wenn sich die Partner(innen) bei der Körperpflege schlampig gehen lassen und schon mal wissen, wie Fotze bzw. Schwanz, Arschkerbe und Arschloch stinken und schmecken, wenn sie zwar noch nicht besonders dreckig, aber doch bereits einige Zeit nicht mehr gewaschen sind. Wenn man sich dann dort beschnuppert und auch leckt, bekommt man unbewußt die dort konzentriert vorhandenen Pheromone, d.h. die geilmachenden Sexual-Lockstoffe mit. Das gilt genau so für die Achselhöhlen und manchmal auch noch für andere verschwitzte Speckfalten, bei uns Fettschlampen z.B. zwischen und unter den Titten. Wenn man seinen Partner im wahrsten Sinne des Wortes riechen mag, kann man sich oft gar nicht erklären, warum man so gierig auf dessen stinkende Körperregionen ist, ohne sich durch den dortigen Gestank davon abhalten zu lassen." - "So ist das also", sinnierte Anke. "dann muß ich mich darüber ja nicht weiter wundern oder gar schämen." - Auch ich guckte wohl etwas entgeistert, weil mir das vorher nicht so deutlich bewußt war. - "Dann leckt ihr beiden Schlampen euch also gegenseitig nicht nur die Stinkefotzen", schmunzelte Molly, "sondern auch die Dreckärsche? Das gefällt mir, denn der Geruch und Geschmack von Dagmars Pißfotze und was ich vom unteren Ende ihrer Arschkerbe noch mitbekommen habe, war ganz bestimmt nicht durch Seife oder Badeschaum verdorben. Und das wird dann vermutlich auch bei Anke nicht viel anders sein." - "Und dir gefällt das auch", erkundigte ich mich ungläubig, wobei ich doch noch etwas rot wurde. "Dann war es wohl gut, daß wir uns vorhin so vertrödelt haben, daß wir nicht mehr unter die Dusche konnten, um noch pünktlich zu sein? Aber wie passen denn nun Pisse und Kacke dazu?"

"Auch in Pisse und Kacke sind Pheromone enthalten", dozierte Molly weiter, schenkte dabei die nächsten Drinks ein und versorgte Anke und sich selbst mit einer neuen Zigarette. "Außerdem liegt das Arschloch nun einmal dicht bei den Geschlechtsorganen und ist ebenfalls mit entsprechend sensiblen Nerven ausgestattet. Deshalb treten auch beim Kacken durchaus sexuelle Reize und Lüstgefühle auf, die wir als Kinder und vielleicht wieder als bereits senile Alte durchaus unvoreingenommen empfinden. Mit unserer Erziehung sind uns solche Lustgefühle jedoch nach Strich und Faden ausgetrieben und statt dessen Ekelgefühle eingetrichtert worden. Das hat ja auch durchaus seine hygienischen Vorteile, aber sobald man seine diesbezüglichen Hemmungen erst einmal überwunden hat, kann man solche Lustgefühle ziemlich stark empfinden, wenn man sich z.B. ganz bewußt in die Hose kackt. Es ist schon geil, wenn sich die warme weiche Kacke durch die Arschkerbe quetscht und man anschließend vielleicht auch noch mit seinem Fettarsch darin herumrutscht. Der nächste Schritt wäre dann, sich selbst oder gegenseitig mit der Kacke zu beschmieren und dabei das Gefühl auf der Haut und den Gestank (oder Duft) zu genießen. Man kann natürlich auch seinen Partner (bzw. die Partnerin) zu diesem Zweck direkt vollscheißen und die Kacke direkt mit seinem Fettarsch auf dessen (bzw. deren) Körper verschmieren. Zu den letzten Schritten dieser dreckigen Spiele gehört es schließlich, eine Arschkerbe auch dann noch auszulecken, wenn sie vollgeschissen ist, bzw. Scheiße auch von anderen Körperbereichen abzulecken. Und für die total verkommenen Freaks gibt es nichts Geileres, wenn sich ein Partner ihres Vertrauens nicht nur beim sog. 'Facesitting' in ihr Gesicht setzt, sondern ihnen dann auch noch ins Gesicht und/oder sogar direkt in den Mund scheißt, damit sie dessen Scheiße mit Genuß kauen und ggf. auch hinunterzuschlucken können." - "Brrrr", schüttelten Anke und ich uns gleichermaßen, "und das alles hast du mit deinen Kerlen wirklich praktiziert?" - Nicht aus dem Stand", lachte Molly, "aber immerhin hatte ich ja im Laufe der Jahre drei davon zum Üben. Und manche dieser Schritte zu mehr Dreck und Gestank fallen einem anfangs gar nicht so ganz leicht. Bei einigen davon war ich die ersten Male total besoffen, bis es nach einiger Zeit auch mit weniger Alkoholpegel ging und schließlich sogar richtig geil wurde. Ich habe euren Gesichtern vorhin wohl angesehen, womit ihr schon vertraut seid, und was ihr noch nicht ausprobiert habt. Danach habt ihr euch offensichtlich schon Fotze und Arsch geleckt, auch einige Zeit nach dem letzten Waschen, aber noch nicht vollgekackt, obwohl das im Suff leicht mal passiert. Ich will euch ja zu nichts verführen, was ihr nicht selbst ausprobieren wollt, aber wie ich euch beiden einschätze, habt ihr wohl doch eine starke Neigung zu alledem. Mit der Zeit werdet ihr wohl so einiges auch selbst versuchen wollen, und wenn ihr mich dabei ins Vertrauen zieht, will ich euch in diesen dunklen bzw. schmutzigen Teil menschlicher Gelüste gerne einführen und begleiten. Darauf sollten wir jetzt erst einmal trinken. Prost, meine Lieben!"

Also nahmen wir alle mal wieder einen großen Schluck von unseren Drinks, die mir mit dem weiter fortschreitendem Abend immer stärker vorkamen, d.h. mit mehr Wodka und weniger O-Saft. - "Wenn du soviieel von Pissen und Kacken erzääählst" lallte Anke plötzlich, "desto mehr scheint mein Fettaarsch kacken zuu müssn. Aber ich glaube, zumm Klo komme ich nich mehr, dazuu bin ich jetz schon zuu besoffn, allso schoon richtig volll." - "Dann kack dir doch einfach gleich hier in den Slip", forderte Molly sie auf. - "Und ihr seeid mir auch nich bööse, wenn ich so 'ne Drecksau werde?", erkundigte sich Anke. - "Aber woher denn", tröstete Molly, "Dagmar zieht sich ihren Slip wieder an, und wenn sie dann gleich muß, kackt sie auch da hinein. Und wenn ich alte Fettsau muß, scheiße ich mich auch voll." - Irgendwie machte mich Mollys direkte Auforderung derart geil, daß meine Fotze schon wieder richtig glitschig wurde. Natürlich wollte ich Anke mit ihrer Entscheidung auch nicht allein lassen, und so zog ich wie in Trance meinen Slip wieder an, den ich vor meinen Pißspielen mit Molly ausgezogen hatte. Als Anke das sah, war es um ihre Zurückhaltung geschehen. Ich setzte mich auf der anderen Seite neben Anke und nahm sie ebenfalls in den Arm. Als ich dann auch noch furzen mußte, während ich Anke küßte, entspannte sie sich vollkommen und drückte ihre Kacke stöhnend in den Slip. "Ooohh, ist das geil", schnaufte Anke schließlich, während sie Molly und mich abwechselnd knutschte, und dann genüßlich weiterdrückte. "Sie ist jetzt genau in der richtigen Stimmung", flüsterte Molly mir zu, "um das wirklich zu genießen." - Auch mir fiel auf, daß Anke so glücklich und zufrieden lächelte, wie selten zuvor im einem vergleichbaren Rausch. Nachdem wir noch einige Zeit mit Anke geschmust hatten und Molly auch den großen Kackehaufen in ihrem vollgeschissenen Slip befühlt hatte, entschlummerte Anke selig in unseren Armen. - "Na Dagmar", fragte Molly, als ich kräftig gefurzt hatte, "wie gefällt dir deine vollgeschissene Liebste?" - "Irgendwie ist das für mich fast unwirklich geil", mußte ich gestehen. - "Wenn du auch so eine geile Drecksau werden willst wie Anke", lockte Molly, wobei ihre Fürze schon verdächtig gestopft klangen, "dann sollten wir beiden uns jetzt auch vollkacken. Falls du noch Hemmungen hast, dann besaufe dich noch weiter, aber erspare deinem Liebling möglichst, daß sie alleine so dreckig ist, wenn sie wieder aufwacht." Dabei umarmte und knutschte mich Molly immer heftiger, wobei diese geile Fettsau nicht nur laut und ungeniert furzte, sondern mir auch mehrmals kräftig in den Mund rülpste.

Nach einiger Zeit ließen mich Mollys nach Schweiß und Pisse stinkenden schwabbeligen Fettwülste, die sie geil an mir rieb, ihre rauchgeschwängerte Alkoholfahne und ihre stinkenden Rülpser alle noch vorhandenen Hemmungen vergessen. So kackte ich mir nach ein paar kräftigen Fürzen geil stöhnend in meinen Slip, wobei mir auch schon wieder Pisse abging. "Oohh jaahh", schnaufte Molly, als sie das bemerkte, "laß dich wie eine fette Drecksau völlig gehen. Genieße es, dich endlich mal wieder richtig vollzuscheißen, nachdem du dieses geile Verlangen all' die Jahre durch deine Erziehung unterdrückten mußtest." Bei diesen Worten kackte sich auch Molly genüßlich voll, wie ich an dem glücklich verklärten Ausdruck ihres fetten Gesichtes erkannen konnte. "Ja, drück weiter, du geile Kacksau", stöhnte Molly, "und laß uns gegenseitig fühlen, wieviel Scheiße wir schon in unseren dreckigen Slips haben." - Als ich Mollys tastende Hand an meinem Dreckarsch spürte, versuchte auch ich wie unter Zwang zu fühlen, wieviel Scheiße Molly aus ihrem Fettarsch gedrückt hatte. - "Ja, du vekommenes Miststück", stammelte Molly in ihrer Geilheit, "verschmiere die Scheiße auf meinem Fettarsch. Ich hätte ja nie zu hoffen gewagt, daß ihr beiden geilen Jungschlampen schon solche herrlich verkommenen Drecksäue seid." - "Bedauerst du fettes Stinktier das etwa", erkundigte ich mich in meiner Geilheit und meinem Suff bewußt provokativ. - "Oh nein", widersprach Molly vehement, "ich fände es sogar geil, wenn ihr beiden mit der Zeit noch viel versauter und verkommener würdet, damit wir uns alle wie die Fettsäue im Dreck suhlen können." - "An mir soll es nicht liegen", stellte ich Molly in Aussicht, "wenn auch Anke mitmacht, denn mit ihr würde ich auf jeden Fall gern zusammenbleiben und deshalb ihre Grenzen nicht mutwillig übertreten." - "Das wir sie wohl", vermutete Molly, "selbst wenn sich nach ihrem Rausch zunächst einmal wieder ein paar unnötige Hemmungen einstellen. Aber vielleicht sollten wir Anke erst einmal ins Bett bringen, denn sie kann ja schlecht hier draußen weiterschlafen. Am besten gleich in mein Schlafzimmer, das geht leichter und das kriegen wir auch einfacher wieder sauber als ihr eure Wohnung." - Also verfrachteten wir Anke auf eine Gartenliege mit Rollen, transportierten sie damit in Mollys sehr geräumiges Schlafzimmer und wuchteten sie in eines der beiden dort vorhandenen breiten Doppelbetten. Ganz offensichtlich hatte Molly einige Übung im Transport Besoffener, sogar wenn sie auch noch schliefen. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, begann Molly, wieder mit mir zu schmusen und zu knutschen, dirigierte mich dabei in das zweite ebenso breite Doppelbett und kam dann einfach zu mir. Als ich sie fragend anschaute, meinte sie nur, daß in dieser Situation besser niemand von uns allein bleiben solle. Damit hatte sie natürlich recht, denn ich war bereits wieder geil auf weitere versaute Zärtlichkeiten, und auf Anke konnte ich in ihrem Vollrausch nicht mehr zählen.

Zunächst zogen Molly und ich uns gegenseitig die Tops und BHs aus, um unsere verschwitzten nackten Titten zu streicheln und zu lecken. Mit ihrer gewaltigen Cupgröße L, d.h. mit 35 cm Differenz zwischen Brust- und Unterbrustweite hatte Molly natürlich viel fettere Schwabbeleuter als ich mit meinen bereits überquellenden I-Cups, die meine Unterbrustweite ähnlich schwabbelig um "nur" 29 cm überragten. Aber trotzdem war Molly davon begeistert und lutschte mir die Nippel hart, bis ich meinen dreckigen Slip mit zwei extrem nassen Orgasmen noch mehr versifft hatte, ohne daß meine geile Fotze überhaupt berührt worden war. Molly war schon ein Profi in Sachen Geilheit, denn danach war ich nicht mehr zu halten, ihre gewaltigen Schwabbeleuter so gefühlvoll zu kneten und ihre Nippel so dick und hart zu lutschen, bis ein nicht enden wollenden multipler Orgasmus über sie hereinbrach. Dabei machte es mich noch zusätzlich geil, daß Mollys fette Euter noch nach meiner Pisse stanken und schmeckten. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, zog mir Molly meinen Mini aus und machte sich dann an meinem vollgekackten Slip zu schaffen. Ich war besoffen wie schon lange nicht mehr, und im Verein mit meiner Geilheit waren mir meine Hemmungen und meine Kritikfähigkeit praktisch völlig abhanden gekommen. So konnte ich nur ergeben nicken, als Molly mich fragte, ob sie mich zu einer richtigen Drecksau machen solle. Daraufhin faßte sie ungeniert in meinen Slip, holte eine Handvoll Kacke heraus, roch daran und schmierte sie mir dann mit viel Gefühl auf meine bereits nach Schweiß und Alkohol stinkenden Euter. Dieses Gefühl auf der Haut und den indensiven Geruch so relativ dicht unter der Nase werde ich wohl nie vergessen, denn beides machte mich sofort wieder geil. So genoß ich Mollys massierende und knetende Hände, mit denen sie nach und nach immer wieder Scheiße aus meinem Slip holte und mit einer Engelsgeduld auf meinen bereits schokoladenbraunen Titten verteilte. Als Molly merkte, wie sehr ich mich dieser Behandlung hingab, machte sie mich mit ziemlich versauten Worten noch zusätzlich an.

"Ja, so als fette Drecksau siehst du endlich herrlich geil aus", begeisterte sich Molly, "und stinkst auch genau so geil. Für mich muß eine richtige Schlampe nicht nur fett und dreckig sein, sondern auch pervers stinken und schmecken und 'ne kräftige Alkoholfahne haben. Wer will denn schon mit einem parfümierten dürren Püppchen rumschmusen? Dabei kann doch gar keine richtige Geilheit aufkommen." Bei diesen Worten knutschte Molly intensiv mit mir, wobei ich nicht nur ihre Rauch- und Alkoholfahne voll abbekam, sondern auch etliche ihrer abgrundtiefen Rülpser. Dann leckte und küßte sie zwischedurch immer wieder meine verschmierten Nippel und gewöhnte mich mit ihren anschließenden Zungeküssen immer mehr an den Geschmack meiner eigenen Kacke. Bald darauf zog Molly mir meinen Slip aus und wischte sich mit dessen schmutziger Innenseite durch ihr bereits beschmiertes fettes Gesicht, wobei sie wohlig stöhnte. Dann rollte sie mich auf meinen vollgefressenen Bauch und begann, meine dreckige Arschkerbe auszuschlecken und schließlich mit ihrer Zunge in meinem genau so dreckigen Arschloch zu bohren. Dieses Gefühl an meinem Arsch mit dem Bewußtsein, wie dreckig und stinkig dort alles sein mußte, machten mich schon wieder hoffnungslos an. Und diese fette Drecksau Molly wußte ganz genau, was sie da tat, denn sie geilte sich nicht nur selbst an meinem stinkend verdreckten fetten Körper auf. Mit ihrer jahrelangen Erfahrung spürte sie nämlich ganz genau, wie sie mich auf ihre unnachahmliche Weise immer mehr in diese schmutzigen Niederungen der Lust hinabzog, ohne daß ich in meinem Suff und meiner Geilheit noch zu irgendwelchem Widerstand fähig gewesen wäre. So konnte ich mich nur treiben lassen, bis mich durch Mollys Zunge an bzw. in meinem Arschloch und ihren Fingern in meiner Fotze der nächte Orgasmus noch stärker als die vohergegangenen überrollte. "Du Dreckschlampe scheinst ja wirklich ein Naturtalent zu sein", schnaufte Molly schließlich. "So weit wollte ich heute mit dir noch gar nicht gehen, aber bei deinen bereitwilligen Reaktionen konnte ich einfach nicht aufhören. Traust du dir denn auch schon zu, jetzt mit mir so ähnlich herumzusauen wie ich mit dir?" - "Ich weiß nicht, ob ich das bereits alles so hinbekomme", flüsterte ich in meiner Geilheit, "aber ich wäre enttäuscht, wenn ich es jetzt nicht menigstens versuchen dürfte. Falls ich es aber doch nicht schaffe, würde ich gerne aufhören, ohne daß du mir deswegen böse bist." - "Ja, du pervers verkommenes Miststück", lobte mich Molly, "wenn du es aus eigenem Antrieb wirklich willst, dann sollst du es auch versuchen."

Also zog ich Mollys knappen Rock aus, woraufhin ihre ausladende Fettwampe selbst im Liegen geradezu pervers über ihren eingesauten Slip hing. Dann begann ich damit, Mollys schwabbelig fetten Euter mit der Kacke aus ihrem Slip zu beschmieren. Da der deutlich voller war als meiner, hatte ich dafür keinerlei Nachschubprobleme. Also knetete und massierte ich Mollys Euter, wobei die Kacke wie Massagecreme wirkte. Als ich dabei mit Molly knutschte, schmeckte ich ziemlich intensiv meine eigene Kacke, die sie von meinem Arsch abgeschleckt hatte. Aber zu meinem eigenen Erstaunen ließ meine Geilheit keinerlei Ekelgefühl in mir aufkommen, und so leckte und knutschte ich schließlich abwechselnd auch Mollys schokoladenbraune Euter und ihren stinkend dreckigen Mund, wobei wir uns sogar noch mehrfach gegenseitig vollrülpsten. Damit geilten wir so lange herum, bis es Molly gekommen war. Anschließend näherte sich die "Stunde der Wahrheit", und ich zog Molly den Slip von ihrem dreckigen Fettarsch. Durch mein Gesicht mochte ich ihn jedoch noch nicht wischen. Also "verwöhnte" ich Molly damit, indem ich ihn durch ihr Gesicht schmierte, woraufhin sie geil aufstöhnte. Um nicht gleich in die Vollen zu gehen, spreizte ich zunächst einmal Mollys Fettschenkel, als sie noch auf dem Rücken lag, und widmete mich zunächst einmal ihrer Stinkefotze, deren geiler Geruch sich trotz der vielen Scheiße an ihrem Arsch noch deutlich hervorhob. Also schnupperte ich gierig daran, bevor ich sie leckte und dann immer intensiver knutschte und auslutschte. Ganz offensichtlich war auch Molly schon wieder geil, und so dauerte es gar nicht lange, bis es uns allen beiden kam. Als wir uns wieder gesammelt hatten, rollte ich Molly auf ihren Bauch, wobei sie selbstverständlich mithalf. So einen fetten Arsch hatte ich zuvor nur mal kurz bei meiner Mutter nackt gesehen, aber natürlich nicht so dreckig und nicht in dieser geilen Simmung. Die Cellulitewülste an diesem fast 190 cm fetten Arsch und den ebenso gewaltigen Oberschenkeln wirkten unter dem flach einfallenden Licht der Nachttischlampe noch wulstiger, als sie ohnehin schon waren. So tastete ich zunächst einmal diese Wülste ab, bevor ich mich der dreckigen Arschkerbe zuwandte. Da mein Gesicht durch die Schmuserei an Mollys beschmierten Eutern bereits ebenfalls verschmiert war und ich den Kackegeschmack bereits im Mund hatte, hielt mich nichts mehr zurück. Ich zog Mollys fette Arschbacken auseinander und stellte fest, daß kaum noch Kacke in der tiefen Arschkerbe saß, weil das meiste bereits herausgequetscht war. Also begann ich zu lecken und bohrte schließlich auch mit der Zunge in Mollys Arschloch, das sich dabei bereitwillig öffnete. Dadurch konnte ich dort leichter und tiefer eindringen als Molly zuvor bei mir. Schon bald begann sie geil zu schnaufen und zu stöhnen, besonders als ich zusätzlich auch noch ihre Fotze fingerte. Je geiler Molly wurde, desto stärker spannte ich meine Beinmuskeln periodisch an, und so war es nicht verwunderlich, als es uns beiden mit lautem Stöhnen fast gleichzeitig kam.

Während wir uns danach wieder sammelten, hörten wir Anke auf dem Nachbarbett mehrmals rülpsen und furzen, bevor sie sich verwundert aufrichtete. "Wo bin ich hier überhaupt", lallte sie schließlich, "und wie eingesaut seht ihr beiden perversen Fettschlampen denn inzwischen aus? - Hicks! - So isses richtig, mich total besoffen machen, und dann erst mit den wirklich geilen Sauereien anfangen." - "Besoffen hast du dich ja schließlich selbst", protestierte ich, "und deshalb war mit dir in der letzten Stunde nichts wirklich Geiles anzufangen." - Als Anke dabei ihren Körper befühlte, bekam sie mit, wie kräftig sie sich in ihren Slip geschissen hatte. "Oh, dann war das ja doch kein Traum", wunderte sie sich, "und ich bin schon fast genau so eine dreckige Fettsau wie ihr." - "Wenn du willst", lud ich Anke ein, "kannst du ja jetzt zu uns rüberkommen und mitmachen. Aber wenn du nicht auch dein ganzes Zeug versauen willst, dann ziehst du am besten bis auf deinen Slip vorher alles andere aus." - "Oh, ist das geil!", stöhne Anke, als sie sich auf ihren vollgeschissenen Fettarsch setzte und in ihrer Kacke herumrutschte, "aber wie bin ich denn überhaupt hierher gekommen?" - "In unserer grenzenlosen Güte wollten wir dich nicht draußen liegen lassen", meldete sich jetzt Molly zu Wort, "sondern haben dich in deinem Suff hier reingekarrt." - "Dann werde ich mal in meiner ebenso grenzenlosen Güte zu euch rüberkommen und euch erst mal wieder richtig aufgeilen", brabbelte Anke, während sie sich in ihrem immer noch kräftigen Rausch ziemlich ungeschickt auszog. Beim Aufstehen hatte sie offensichtlich einige Gleichgewichtsprobleme, und damit Anke auf dem Weg zu unserem Nachbarbett nicht noch hinfiel, holte ich sie sicherheitshalber ab und stützte sie. "Du Fettsau stinkst ja so pervers", grunzte Anke, als ich sie umfaßte, "daß es schon wieder geil ist. Was habt ihr beiden Säue hier überhaupt alles getrieben, so wie ihr ausseht?" - "Wart's nur ab", lockte Molly, als Anke auf unser dreckiges Bett plumpste, "solange du nicht protestierst, können wir dich genau so verwöhnen und dich in unseren Club der fetten Drecksäue aufnehmen." - "Was'n das für'n Club?", nuschelte Anke,während sie sich Molly zuwandte. - "Den haben wir vorhin spontan gegründet", erläuterte Molly, "als ich Dagmar in die Niederungen der schmutzigen Lust eingeführt habe." - "Dann will ich auch dazugehör'n", verlangte Anke, "denn so happy wie ihr beiden guckt, muß es in diesen schmutzigen Niederungen wohl ziemlich geil sein."

Als Anke rülpsend auf unserem Bett saß, umarmte und knutschte ich sie innig zur Begrüßung. - "Ja, du stinkende Fettsau", lallte Anke, "das machst du richtig geil, aber trotzdem müßte ich jetzt erst mal pissen." - "Dann leg dich einfach hin", schlug Molly vor, "und laß es laufen, sobald ich mit meinem Mund an deiner Stinkefotze sauge." - So kam es, daß ich Ankes Mund knutschte und Molly an Ankes Fotze lutschte, während diese besoffene Schlampe ungeniert ihre Pisse abließ und dabei abwechselnd rülpste und furzte. Molly schluckte gierig, bis Anke sich endlich ausgepißt hatte und dabei schon fast wieder kam. Dann nahmen Molly und ich uns je eine von Ankes Titten vor, indem wir sie geil mit der Scheiße aus ihrem Slip beschmierten. Zwischendurch lutschten und knabberten wir abwechselnd an Ankes verschmierten Nippeln und knutschten so dreckig stinkend ihren Mund. Anke war so besoffen, daß sie das richtig geil fand und gar nicht genug davon bekommen konnte, zumal wir überall noch dreckiger waren und sie dabei auch noch in Fotze und Arschloch fingerten. Nachdem Anke zweimal gekommen war, zog Molly ihr den dreckigen SLip aus und schmierte ihn in bewährter Weise durch ihr fettes Gesicht. Als Anke das sah, wollte sie auch, und nach einem kurzen skeptischen Blick schmierte Molly ihr den Slip durch das Gesicht. So geil wie Anke dabei stöhnte, machte das auch mich unheimlich an und ich nahm Molly den Slip aus der Hand und rieb ihn mir jetzt auch gierig stöhnend durch mein dreckiges Gesicht. Danach rollten wir Anke auf den Bauch, und Molly begann, Ankes dreckige Arschkerbe und ihr geiles Arschloch mit der Zunge zu verwöhnen. Anke verging dabei fast vor Geilheit, zumal ich sie währenddessen innig knutschte und ihr dabei etwas Scheiße aus ihrem Slip mit meiner Zunge aus meinem in ihren Mund schob. Als Molly dann auch noch Ankes Fotze fingerte, kam Anke mit einem nicht enden wollenden mehrfachen Orgasmus. Anke war dermaßen besoffen, daß sie überhaupt keine Hemmungen mehr zu haben schien. Nachdem sie sich einigermaßen verschnauft hatte, begann Anke gierig, erst meinen und dann Mollys Dreckarsch zu schlecken, was nicht nur uns, sondern auch sie selbst schon wieder aufgeilte.

Nachdem wir uns irgendwann endgültig verausgabt hatten und müde wurden, forderte Molly uns auf, am besten gemeinsam unter die Dusche zu gehen und uns gegenseitig den Dreck abzuwaschen. Andernfalls würden wir am nächsten Tag besonders in den Speckfalten von der Kacke etliche wunde Stellen bekommen. Weil sie uns das so eindringlich empfahl, rafften wir uns trotz unserer Müdigkeit auf, ihrem Wunsch nachzukommen. Erstaunlicherweise war auch Anke nach unserer Rammelei wieder so weit zurecht, daß sie sich allein halbwegs sicher auf den Beinen halten konnte. Mollys Bad hatte eine große geflieste Duschwanne, in der wir drei fetten Drecksäue gemeinsam genügend Platz fanden. So duschten wir zunächst die fette Molly ab und wuschen ihr die Haare, wobei wir die Kackereste nicht nir aus den Kopfhaaren, sondern auch aus Achsel- und Schamhaaren sorgfältig auskämmen mußten. Dabei konnten Anke und ich uns über Mollys unförmige Fettleibigkeit geradezu begeistern, besonders über ihre gewaltige Hängewampe und den ausladenden Fettarsch. - "Am liebsten würde ich ja noch fetter werden", antwortete Molly darauf, "aber ohne daß mich jemand richtig mästet, setze ich kaum noch mehr Fett an." - "Wieviel wäre dir denn recht?", fragten Anke und ich neugierig. - "Nun ja", sinnierte Molly, "so 50 bis 100 kg könnte ich wohl noch vertragen, um so richtig träge und behäbig zu werden." - "Dann hattest du ja 240 bis 290 kg drauf", staunten Anke und ich. "Wäre dir denn nicht zu viel?" - "Ach wißt ihr", winkte Molly ab, "wenn der Ruf oder die Figur erst einmal ruiniert sind, spielt das Ausmaß des Ruins keine so wichtige Rolle mehr. Hättet ihr beiden denn nicht Lust, mich gemeinsam oder abwechselnd zu mästen? Das muß ja nicht jedes Mal so eine Orgie wie heute zu werden, und ihr selbst braucht ja nicht in dem gleichen Maße zu verfetten wie ich." - Irgendwie klang das verlockend und wir versprachen Molly, diesen Vorschlag ernsthaft zu erwägen, sobald wir wieder nüchtern wären. - Inzwischen war Molly wieder sauber, und während sie bereits im Schrafzimmer Ordnung schaffen wollte, duschten und wuschen Anke und ich uns gegenseitig. Ganz offensichtlich hatte Molly Übung im Beseitigen solcher Schweinereien, denn als wir ins Schlafzimmer kamen, stank es dort zwar immer noch, aber die Betten waren sauber bezogen und das schmutzige Zeug war bereits weggeschafft.

Nachdem wir wieder richtig trocken waren, kam Molly mit einer duftenden Creme, und wir cremten uns gegenseitig besonders die Problemzonen in den Speckfalten gründlich ein. An einigen Stellen brannte die Haut bereits, aber nach dem Eincremen ließ das schnell nach. Molly lud uns bereitwillig zum Kuscheln in ihr Bett ein, denn Anke und ich verspürten wenig Neigung, Molly allein zu lassen und in unsere Wohnung zu gehen. Erschöpft, wie wir waren, schliefen wir schon bald ein. - Am nächsten Morgen war Molly bereits vor uns wach. Als ich die Augen aufschlug, begrüßte sie mich mit einem ziemlich leidenschaftlichen Kuß und reichte mir dann die Schnapsflasche. Auf meinen fragenden Blick erklärte sie mir schmunzelnd, ein paar Schlucke davon würden wirksam verhindern, daß sich nach so einem Besäufnis mein Restalkohol zu schnell abbaue und ich dadurch mit Entzugserscheinungen in Form eines Katers zu kämpfen hätte. Ich müsse mich ja nicht gleich wieder besaufen. Da sich dieses Verfahren offenbar während ihrer Zeit als Bardame hinreichend oft bewährt hatte, setzte ich die Flasche an und nahm einen kräftigen Schluck. Als Anke wach wurde, wurde sie von Molly in derselben Weise auf den kommenden Tag vorbereitet, bevor wir dann alle drei herzhaft frühstückten. Besonders Anke hatte noch einige Mühe, die Erlebnisse der letzten Nacht der Realität und nicht nur einem verworrenen Traum zuzuordnen. Molly lobte uns jedoch nochmals, wie geil diese Nacht mit uns gewesen sei und daß wir nachträglich ganz bestimmt kein schlechtes Gewissen bekommen sollten. Im Grunde hätten wir uns geradezu als Naturtalente erwiesen und irgendwann wären diese Neigungen bei uns ganz sicher ohnehin durchgebrochen. Mit dem Versprechen demnächst ähnliche, vielleicht nicht ganz so exzessive Orgien öfter zu wiederholen, verabschiedeten wir uns mit etlichen Küssen von Molly und kehrten gegen Mittag wieder in unsere Wohnung zurück.

Erschienen: 08.08.04 / Aktualisiert: 31.08.04


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