Die Spirituosenfabrik

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 2: Eine ungewöhnliche Vermieterin

Nachdem Anke und ich quasi als Protest gegen lästerliche Bemerkungen unsere üppigen Körperformen ganz bewußt ein paar Wochen lang durch knappe und prall sitzende Kleidung geradezu provokativ präsentiert hatten, zogen wir dann doch wieder etwas dezentere Klamotten an, wenn wir Lehrveranstaltungen in der Uni besuchten. Allerdings versteckte auch Anke ihre Rundungen längst nicht mehr so ängstlich wie zu Beginn des Semesters, sondern man konnte jetzt auch bei ihr genau so wie bei mir nicht nur ahnen, welche üppigen Wülste die Kleidung ausfüllten. Da wir uns während der Woche mit Alkohol einigermaßen zurückhielten, machten wir in der Uni eher den Eindruck von zwei fast biederen mehr oder weniger aus der Form geratenen Studentinnen vom Lande. Während unserer Wochenendarbeit in der Disko wurden wir jedoch nach einigen positiven Ermunterungen des Inhabers immer mutiger, kürzere und engere Shirts mit weiteren Dekolletés zu tragen, die immer mehr von unseren fetten Titten frei ließen und zumindest teilweise sogar bauchfrei waren. Auch unsere Miniröcke wurden immer knapper und enger. So quoll bei mir, sehr zum Vergnügen der meisten Gäste, der üppige Speckwuslst meines Oberbauches gewaltig über den Rockbund und manchmal auch unter dem Shirt und nackt hervor. Dafür war bei Anke durch den höheren Rocksaum immer mehr von ihren schwabbelig fetten Oberschenkeln zu sehen. Obwohl ihr Bauch längst nicht so fett war wie meiner, wölbten sich jedoch auch bei ihr ein paar Wülste im oftmals nackten Bereich zwischen Shirt und Rock heraus. Obwohl wir in dieser Offenherzigkeit sicher nicht allen Gästen gefielen, bekamen wir bereits nach ein paar Wochen immer mehr Fans, die unsere Theke umlagerten und auch für entsprechenden Umsatz sorgten. Da sich unsere Trinkfestigkeit offenbar herumgesprochen hatte, bekamen wir auch reichlich Drinks spendiert und mußten die Freigebigkeit im allgemeinen sogar dämpfen, damit wir unsere Arbeit noch schaffen konnten. Nach ein paar anfänglichen Versuchen, die wir höflich aber bestimmt abgewehrt hatten, gab es von den durchweg jungen Gästen auch kaum noch Grapschereien, denn wir galten danach zwar als zwei versoffene fette Lesben, die aber trotzdem als ganz nett und ansehnlich eingeschätzt wurden. Dem Inhaber der Disko schien das ziemlich zu gefallen, denn wenn er mit uns abrechnete und sich über den erzielten Umsatz freute, spendierte er uns meistens nicht nur einen Absacker. Obwohl er nie zudringlich wurde, schien es ihn doch anzumachen, wenn wir fetten Thekenmädchen uns so aufreizend präsentierten und zum Feierabend oftmals ziemlich angesoffen waren. Manchmal unterhielt er sich nämlich mit uns noch eine ganze Zeit über alles mögliche, wobei dann eine Schnapsflasche auf dem Tisch stand und er immer wieder nachschenkte. Selbst wenn Anke dann bereits lallte oder sich auf dem Weg zum Klo an der Wand abstützen mußte bzw. sogar ich beim Sprechen bereits mit der Zunge anstieß, schien er das für ganz normal zu halten. Er war auch immer bereit, uns ein Taxi zu bestellen, aber nach einem solchen Abend taten uns die Bewegung an der frischen Luft beim Heimweg immer ganz gut, solange das Wetter nicht allzu schlecht war.

Inzwischen hatten wir durch Zufall eine günstige gemeinsame Wohnung gefunden, die zwischen Uni und Disko lag, so daß wir alle Wege bequem zu Fuß erledigen konnten. Die Wohnung war eine zum Glück möblierte Einliegerwohnung, und unsere Vermieterin war eine ältere ziemlich verlebt aussehende fette Dame, deren Vergangenheit und sonstige Einkünfte uns irgendwie geheimnisvoll erschienen. Jedenfalls schien es ihr zu gefallen, daß wir neben unserem Studium Geld dazuverdienten. Sie zeigte auch erstaulich viel Verständnis dafür, wie dick wir waren, in welcher Aufmachung wir zum Arbeiten in die Disko gingen und was wir dort taten. Als sie mitbekam, daß Anke und ich auch ein Liebespaar waren, zeigte sie sich sogar erleichtert, denn sie hatte wohl im Stillen befürchtet, wir könnten immer wieder fremde Kerle zum Ficken mitbringen. Wenn sie machmal bemerkte, daß wir nach unserer Schicht gegen Morgen ziemlich besoffen nach Hause kamen, schien sie das kaum zu stören. - "Das gehört in eurem Job einfach dazu, wenn der Umsatz stimmen soll", meinte sie einmal ganz lapidar, als sie uns eines Morgens mal über den Weg lief. "Da müssen die Kerle schon einigermaßen deutlich sehen können, welche üppigen Rundungen eines richtigen Weibes von den Klamotten nicht zu vollkommen verhüllt werden. Und wenn sie dann auch noch glauben, sie könnten eine richtig trinkfeste Bardame oder Thekenfrau unter den Tisch saufen, um so besser für den Umsatz - und für den eigenen Schwips." - Wir bekamen natürlich mit, daß unsere Vermieterin ebenfalls oft eine ziemliche Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch hatte, besonders in der Woche, wenn wir selbst nur wenig tranken. Aber unsere Vermieterin bemerkte andererseits auch, daß wir uns an unseren freien Wochenenden manchmal regelrecht vollaufen ließen und dann fast die ganze Zeit im Bett zubrachten. Auch das reichliche Leergut im Altglas war dann natürlich nicht zu übersehen. Als wir uns einmal im Garten trafen, meinte sie dazu: "Wie wäre es, wenn wir an einem eurer freien Wochenenden mal gemeinsam was trinken? Wenn ihr mir sagt, was ihr besonders gern mögt, lade ich euch gerne mal dazu ein. Bei dem schönen warmen Wetter können wir uns ja auf meine Terrasse setzen, und vorher auch zu Abend essen, damit wir 'ne anständige Grundlage haben. Wenn ihr voll genug seid, könnt ihr euch gerne zurückziehen. Ihr braucht den Alkohol doch sicher schon fast genau so nötig wie ich, und immer alleine zu saufen, ist auf die Dauer reichlich langweilig." - Nachdem Anke und ich zunächst etwas verblüfft waren, sagten wir aber doch dankend zu. Auf diese Weise konnten wir unseren Getränkeetat zumindest für das nächste Wochenende sparen, und vielleicht würde unsere Vermieterin ja sogar ein paar ihrer Geheimnisse lüften.

Als wir an dem schönen Samstag abend zu unserer Vermieterin auf die Terrasse kamen, hatte sie sogar warmes Essen vorbereitet. Nachdem wir ihr als Präsent eine eingewickelte Flasche übergeben hatten, gab es zur Begrüßung erst einmal einen Aperitif und später auch noch einen zweiten. Beim Auswickeln des Präsents wunderte sich unsere Vermieterin darüber, daß der Herstellername der Markenspirituose mit meinem Familiennamen übereinstimmte, der ihr bereits beim Abschluß des Mietvertrages irgendwie bekannt vorgekommen sei. Nachdem ich bestätigt hatte, daß die Fabrik meinem Vater gehöre und ich sie später vermutlich einmal übernehmen würde, meinte sie nur: "Bei dem Elternhaus und diesen Zukunftsaussichten muß ich mich ja nicht mehr wundern, daß du deutlich trinkfester zu sein scheinst als deine Freundin Anke. Aber ich finde, ihr solltet auch DU zu mir sagen, wenn euch das nichts ausmacht. Ich bin von meinen Freunden und Bekannten mein Leben lang Molly genannt worden, auch als ich noch nicht ganz so fett war wie heute. Deshalb fände ich es inzwischen blöd, wenn mich jetzt plötzlich jemand mit meinem Taufnamen anreden würde. Also, wie ist es, seid ihr beiden einverstanden?" - Selbstverständlich stimmten wir zu, weil wir es ja gewohnt waren, uns mit fast allen anderen zu duzen. Also schenkte Molly den zweiten Aperitif ein und trank mit jeder von uns richtig Brüderschaft mit Unterhaken beim Trinken und anschließender Umarmung mit Brüderschaftskuß. Mich konnte sie damit nicht erschrecken, denn ich kannte so eine weiche schwabbelige Figur von meiner Mutter, aber Anke war doch einigermaßen überrascht, wie sich so eine richtig fette Frau bei einer Umarmung anfühlt. Danach halfen wir Molly beim Auftragen des Essens, das sie vorbereitet hatte. Die Mengen an Fleisch und Beilagen waren mehr als reichlich, und zum Essen gab es Bier gegen den Durst und immer mal wieder einen gut gekühlten Wodka zur besseren Verdauung. Molly nötigte uns immer wieder, noch etwas zu nehmen, und weil alles so gut schmeckte, fraßen wir uns auch ungeniert die Wampe voll. Selbstverständlich blieb es nach einiger Zeit nicht mehr aus, daß wir reihum rülpsen mußten, besonders wenn wir mal wieder das Essen mit reichlich Bier hinuntergespült hatten. Unsere Rülpser kamen zunächst noch leise und verschämt, aber Molly meinte: "Ach Mädchen, wir sind doch hier unter uns und nicht in 'ner feinen Gesellschaft. Und Kerle zum Becircen sind doch ebenfalls nicht vorhanden, denen gegenüber wir uns damenhaft benehmen sollten. Wenn ihr also rülpsen müßt, dann tut euch keinen Zwang an, sondern rülpst wie richtige Schlampen, die sich gerade überfressen. Und wenn euch bei so einer Freßorgie wie dieser ein Furz drückt, dann immer raus damit, denn mich störts nicht." Als Bestätigung rülpste Molly nicht nur laut und vernnehmlich, sondern ließ auch einen besonders kräftigen Furz ab und schnaufte dann: "So, jetzt ist wieder Platz zum Weiterfressen", und häufte uns allen die Teller wieder voll.

So kam es, daß wir uns alle drei im Laufe des Abends ziemlich überfraßen und auch so einiges becherten. Nach dem Essen wechselten wir zu Wodka mit O-Saft, wobei es Molly mit einem Mischungsverhältnis von annähernd 50 : 50 ziemlich gut mit uns meinte. So waren wir schon bald trotz der soliden Grundlage ziemlich angeschickert, und unsere Unterhaltung wurde immer frivoler und vulgärer. Anke rauchte dabei, und Molly qualmte sogar wie ein Schlot, was mir als Nichtraucherin jedoch nichts ausmachte. Im Gespräch rückte Molly schließlich damit heraus, daß sie früher als ziemlich leichtlebige Bardame gearbeitet habe, bis sie vor knapp 10 Jahren dafür zu alt und besonders vom vielen Alkohol auch zu fett geworden sei. Aber auf den Alkohol konnte sie schon damals nicht mehr verzichten, wenngleich das Saufen in Gesellschaft viel kurzweiliger sei als alleine. Da Anke und ich sie an ihre jüngeren Jahre erinnerten, gefielen wir ihr ziemlich gut, denn sie habe sich Zeit ihres Lebens nicht nur zu Kerlen, sondern auch zu Frauen hingezogen gefühlt. Allerdings habe sie nun mal mit den Kerlen ihr Geld verdient, den geringeren Teil beim Saufen in der Bar, aber den weitaus größeren Teil beim häufig anschließenden Ficken. Ihre eigentliche Altersversorgung hätten ihr jedoch ihre drei Ehemänner hinterlassen, mit denen sie der Reihe nach verheiratet war und die bedauerlicherweise alle drei verstorben seien. Molly entschuldigte sich nochmals, daß sie uns zunächst so ähnlich eingeschätzt hätte, wie sie selbst in jüngeren Jahren gewesen sei. Da habe sie nämlich genügend Kerle zum Ficken für Geld mit nach Hause gebracht, sich jedoch zum Ausgleich zwischendurch immer mal wieder mit anderen Schlampen ihr Vergnügen gegönnt. "Ihr macht es richtig", lobte sie uns, "wenn ihr euch mögt und für die Liebe oder auch nur zum Ficken gar keine Kerle braucht; außer natürlich zum Saufen in eurer Disko. Ich hoffe nur, ihr könnt meine Vergangenheit als versoffene Nutte tolerieren, denn inzwischen habe ich das zum Glück finanziell nicht mehr nötig." - Wir lobten Molly für ihre Offenheit, bedankten uns für ihr Vertrauen und beruhigten sie, daß sie uns deshalb immer noch genau so sympathisch sei wie zuvor. Anschließend berichtete Anke von ihrem Freund, der sie wegen einer Schlankeren verlassen habe, obwohl ihr Arsch damals noch nicht einmal so fett gewesen sei wie jetzt. Danach beichtete auch ich meinen ersten Liebhaber, der mich mit meiner unehelichen Tochter, die jetzt bei meiner Mutter aufwachse, hatte sitzen lassen. Aber trotz dieser etwas trüben Erlebbnisse aus unserer Vergangenheit waren wir durch den reichlichen Alkohol inzwischen doch ziemlich lustig, und schimpften mit vereinten Kräften auf solche Kerle, die ein richtig üppiges Weib gar nicht zu schätzen wüßten. Da uns auf Mollys Terrasse niemand sehen konnte, kam in unserem beginnenden Schwips irgendwie der Vorschlag auf, wir könnten doch in dieser trauten Runde eigentlich unsere Fettwülste mal in den engsten Klamotten so richtig provokativ zur Schau stellen. Besonders Molly schien diese Idee zu begeistern, denn sie meinte, von ihr aus könnten wir alle drei getrost richtig nuttig aussehen, sofern uns das nicht störe. Also verschwanden wir kurz zum Umziehen. Anke und ich suchten die wahrlich engsten und knappsten Klamotten aus, die wir um unsere vollgefressenen Formen gerade noch zubekamen und aus denen wir natürlich entsprechend schlampig herausquollen. Selbstverständlich waren wir gespannt darauf, wie Molly wohl wieder auf der Terrasse erscheinen würde.

Mollys Auftritt war überwältigend. Sie trug ein hautenges ärmelloses Shirt, dessen Ausschnitt ihre schwabbelig fetten Euter bis fast zu den Höfen frei ließ und durch das sich alle Fettwülste detailliert abzeichneten. Es reichte zwar fast bis zum Rockbund, aber eben nur fast, und ließ daher ein paar Zentimeter nackten Speck frei. Mollys fette Arme waren vollständig nackt, und auch in den Armausschnitten des Shirt schwabbelten ihre überdimensionalen Titten. Der enge Rock reichte etwa bis zur Mitte ihrer Oberschenkel und bestand aus einem ziemlich elastischen Stoff, der Mollys gewaltig vorstehende Wampe und ihren noch gewaltiger ausladenden Fettarsch recht eng umschloß und somit zwar alles verhüllte, aber mehr zeigte als kaschierte. Ihre bei jedem Schritt mächtig wogende Hängewampe erreichte den Rocksaum gerade noch nicht, zeichnete sich aber in dem elastischen Rock eindeutig ab. Die Ornamente ihrer halterlosen Nylons begannen knapp oberhalb der Knie und schienen gerade noch so eben bis über den Rocksaum zu reichen. Immerhin schritt Molly zwar schnaufend, aber trotz ihres Alkoholpegels immer noch mit sicherem Schritt in ihren hochhackigen Pumps auf uns zu, wobei sie auf unnachahmlich verruchte Weise an ihrer im Mundwinkel hängenden Zigarette zog und dann den Rauch durch Mund und Nase wieder ausstieß. - "Wouw!", war das einzige was wir dazu herausbrachten, "du siehst ja wirklich aufreizend geil aus." - "Als fette Hafennutte würde ich wohl gerade noch durchgehen", lachte Molly, "selbst wenn mir dafür das grelle Make-up fehlt. Aber ihr beiden gebt in euren engen und knappen Klamotten ebenfalls herrlich verfettete Jungschlampen ab und seht auch nicht gerade wie Pastorentöchter aus. Ihr seid ja vermutlich noch nicht ganz so versaut wie ich in eurem Alter, aber die Anlagen dafür habt ihr ganz sicher. Jetzt kommt erst mal zu mir hier auf diese Gartenbank, damit ich euch richtig knuddeln kann, weil ihr diesen herrlich geilen Spaß so bereitwillig mitmacht." - Mit diesen Worten ließ sich Molly schnaufend auf der stabilen und bequemen Bank nieder. Als sie dabei ihre Schenkel entsprechend weit spreizte, damit ihre vollgefressene Wampe bequem dazwischen hängen konnte, rutschte ihr Rock ziemlich hoch. Damit war sowohl zu sehen, wie weit Mollys Hängewampe ihre Slip spannte, als auch, wie üppig ihre schwabelig fetten Oberschenkel die halterlosen Nylons dehnten und über deren Ränder quollen. Nach einem kräftigen Schluck unserer hochprozentigen Drinks umarmten und küßten wir uns alle drei und streichelten uns auch gegenseitig erst die Fettwülste und schließlich sogar die Titten. - "Dich macht es offenbar an", fühlte ich bei Molly vorsichtig vor, "richtig vulgär über deine Vergangenheit und unsere Fettleibigkeit zu reden?" - "Hoffentlich stört euch das nicht", erschrak Molly fast ein wenig, "denn mich macht das so richtig geil, genau so, wie euch beiden ein bißchen zu streicheln." - "Keine Sorge", beruhigte ich Molly, nachdem ich das wohlbekannte geile Glitzern in Ankes Augen bereits bemerkt hatte, "uns geilt solches dirty Talking nämlich genau so auf, und deshalb sind wir auch allein kein bißchen zahmer."

Damit schienen die letzten Hemmschwellen gefallen zu sein, denn jetzt knutschten, schmusten und fummelten wir drei miteinander, als wenn wir schon seit ewiger Zeit ein Dreicksverhältnis miteinander hätten. Dabei lobte Molly in den vulgärsten Tönen Ankes ausladenden Fettarsch sowie meine Schwabbeltitten und Hängewampe, obwohl das alles an ihrem eigenen Körper noch viel gewaltiger ausgeprägt war. Molly hatte auch keine Hemmungen, uns beim Knutschen in den Mund zu rülpsen, und freute sich sichtlich, wenn uns das bei ihr ebenfalls gelang. Auf unsere entsprechenden Fragen verriet sie uns auch, daß sie inzwischen 49 Jahre alt und 190 kg fett sei. Wir wunderten uns natürlich über ihr geiles Outfit, das ja vermutlich nicht mehr aus ihrer aktiven Zeit stammen konnte, wenn die seither so zugenommen hatte. "Ihr versoffenen Jungschlampen seid ja nicht nur geil, sondern auch richtig aufmerksam", lobte uns Molly. "Aber vor meiner nicht ganz so gesellschaftsfähigen Tätigkeit, habe ich sogar einen bürgerlichen Beruf gelernt, und zwar Schneiderin. Da war mir allerdings schon bald der Lohn zu niedrig, und es gab bei der Arbeit immer zu wenig zu trinken. Dadurch hatte ich aber den Vorteil, für meine spätere Tätigkeit als Bardame und auch als Nutte die verruchtesten Kleider fast immer selbst nähen zu können, denn für meine fettleibige Figur gab es natürlich kaum etwas wirklich Geiles von der Stange. Damit habe ich im Ruhestand noch nicht aufgehört, und jetzt brauchte ich mal wieder jemanden, dem ich das auch vorführen kann." - "Du bist schon ein geiles Luder", lobte ich Molly, "uns zu verführen, damit wir uns in nuttigen Klamotten gegenseitig aufgeilen," - "Aber ihr mögt doch fette Frauen", wandte Molly ein, "und auch, wenn du jetzt so tust, Dagmar, sehe ich dir doch an, wie geil du bist." - "Hast ja recht, du versoffene Fettschlampe", lenkte ich ein, "ich will ja auch gar nicht aufhören. Also laß uns uns lustig weitermachen." - "Jetzt muß ich doch schon wieder pissen", stöhnte Anke, "obwohl ich vorhin beim Umziehen erst war." - "Dann piß dich doch einfach voll", schlug Molly vor, "oder bist du dafür noch nicht besoffen genug?" - "Meinst du so?", schnaufte Anke, spreizte ihre fetten Schenkel und ließ es einfach durch ihren Slip laufen. - "Ja, du geile Pißnelke", freute sich Molly und faßte Anke in den Schritt, um sich auf ihre fette Hand pissen zu lassen. Sie verrieb einen Teil von Ankes Pisse an deren Fettschenkeln und wischte dann mit ihrer pissenassen Hand durch das eigene vom jahrelangen Saufen stark aufgedunsene Gesicht. "Jetzt weißt du auch, warum ich keine Schmike im Gesicht habe", erklärte sie mir, "denn die verschmiert dabei immer so häßlich."

"Brauchst du noch mehr?", fragte ich Molly herausfordernd, nachdem ich mich von der Überraschung erholt hatte und das ungewohnte Schaupiel genoß, wie Molly noch ein paarmal mit der Hand unter Ankes Pissestrahl faßte und sich damit das Gesicht wusch. Auch Anke schaute ziemlich verblüfft, genoß aber ebenfalls, was da mit ihrer Pisse passierte. - "Ich weiß ja", stöhnte Molly, "ich bin eine richtig perverse Fettsau, aber dann solltest du mich mit deiner geilen Pisse duschen, Dagmar, erst zwischen meine fetten Schwabbeleuter, dann ins Gesicht und zum Schluß in meinen gierigen Mund. Dabei möchte ich deine Pißfotze richtig geil knutschen, egal, wie stark sie stinkt." - Diese Aufforderung geilte mich natürlich richtig auf, zumal ich meine Fotze schon ein paar Tage lang nicht mehr gewaschen hatte. Denn auch Anke und ich waren inzwischen ziemlich geil darauf, wenn unsere Fotzen einigermaßen intensiv stanken und schmeckten. Also zog ich meinen Slip aus und kletterte in meinem Suff auf die Bank. Meine Füße stellte ich rechts und links von Mollys Fettarsch, drückte meine Fotze auf ihre ausladenden Schwabbeleuter und pißte los. "Oh ja, du versoffene Pißschlampe", stöhnte Molly und rieb ihre gewaltigen Schwabbeleuter an meiner Pißfotze. "Und jetzt höher in meine fette Visage!" - Ich drückte mich aus den Beinen etwas hoch, und schon spritzte meine Pisse in Mollys bereits nasses Gesicht. Daraufhin faßte dieses geile Miststück meine Arschbacken und dirigierte meine Fotze zielsicher auf ihren Mund. Zuerst schluckte sie nur, aber als mein Strahl nachließ, knutschte und lutsche Molly meine Fotze und knetete meinen Arsch, daß ich meine Geilheit nicht mehr zurückhalten konnte. Als sie dann auch noch mein Arschloch fingerte, bekam ich so halb über ihr stehend, einen unheimlich nassen Orgasmus. Gierig schleckte und lutschte Molly meinen Fotzensaft weg, wobei ich bereits weiche Knie bekam und mich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Aber Molly hielt mich ziemlich fest, indem sie mich eng an sich drückte und dabei gierig meine Fotze knutschte, während es ihr selbst kam. Anke schaute mit offenem Mund zu und rieb sich dabei selbst ihre Fotze durch den naßgepißten Slip. Als Molly nach ihrem Orgasmus anfing zu pissen, hielt Anke immer wieder ihre Hand zwischen Mollys schwabbelige Fettschenkel in deren Pißstrahl und wischte sich zwischendurch mit der nassen Hand durchs Gesicht und über ihre Titten. Als Molly sich ausgepißt hatte, merkte sie zum Glück, wie wackelig ich auf den Beinen wurde, und stütze mich beim Herunterklettern. Als ich wieder neben Molly auf der Bank saß, war es auch Anke gekommen, und Molly nahm uns beide in ihre fetten Arme und drückte uns an ihre geil nach meiner Pisse stinkenden Schwabbeltitten. "Ihr beiden seid schon ganz schön geile Miststücke", lobte sie uns, "aber genau das mag ich ja so an euch. Noch ist ja der heutige Abend nicht zu Ende, aber wenn ihr es wirklich so schlampig versaut mögt, dann sollten wir so etwas öfter wiederholen." - Anke und ich konnten nur stumm nicken, bevor Molly uns allen der Reihe nach die Wodkaflasche an den Mund setzte, damit wir einen kräftigen Schluck nehmen konnten. So eine herrliche Sauerei hätten wir in unserer Wohnung gar nicht veranstalten können, und ohne die perverse fette Molly wäre es auch sicher längst nicht so geil geworden.

Während wir uns an Mollys geil stinkende fette Figur ankuschelten, erzählte sie uns noch ein paar Einzelheiten über ihre selbstgeschneiderten Kleider und nannte dabei auch ihre herrlich üppigen Körpermaße. Für ihre schwabbelig fetten Euter brauchte Molly die BH-Sondergröße 125 L, weil ihre Oberweite von gewaltigen 160 cm ganze 35 cm größer war als die Unterbrustweite. Mollys wogend vorstehende Hängewampe hatte einen Umfang von 175 cm und der noch gewaltiger ausladende Fettarsch sogar 189 cm. Dafür war schon einiges schneiderische Können erforderlich, um solche Fettleibigkeit aufreizend verführerisch zu verpacken. Selbstverständlich nannten daraufhin auch Anke und ich unsere bereits recht üppigen Maße, die Molly ziemlich wohlwollend zur Kenntnis nahm, während sie uns dabei streichelte und betastete. Nach ein paar weiteren Drinks kamen wir auch auf Mollys Ehemänner und deren vermeintlich frühen Tod zu sprechen. - "So früh sind die gar nicht gestorben", widersprach Molly, "denn sie waren alle drei wesentlich älter als ich und konnten sich kaum beklagen, mit wieviel Geilheit ich ihren Lebensabend noch versüßt habe." - "Waren die denn im Alter noch so potent?", wollten Anke und ich fast im Chor wissen. - "Ihr meint", lachte Molly, "ob sie noch ausdauernd ficken konnten? Keine Spur, denn keiner von ihnen kriegte während der Ehe überhaupt noch einen hoch. Aber mit hinreichend perverser Stimulation konnte ich ihnen immerhin einen ablutschen oder auch abwichsen, und dabei kam auch noch reichlich Sperma, wenn sie dann im siebten Himmel der Glückseligkeit waren. Zum Ficken hatte ich ja genügend jüngere Kerle aus der Bar, wenn mir wirklich danach war." - "Und welche perversen Reize brauchten deine Männer", wollten wir wissen, "wenn sie dafür so eine versoffene fette Bardame und Nutte wie dich geheiratet haben, die nebenbei auch noch mit anderen gefickt hat?" - "Alle drei waren ausgesprochene Drecksäcke", gab Molly zu, jeder nächste noch mehr als sein Vorgänger. Und als Ehefrau konnte ich ihnen kaum schlampig oder verrucht genug sein." - Als wir ziemlich fragend guckten, erläuterte Molly weitere Details: "Am meisten konnten sie sich mit stinkenden Piß- und Kackspielen aufgeilen, die heute etwas dezenter mit NS (für Natursekt) bzw. KV (für Kaviar) bezeichnet werden. Deshalb bleibt es aber doch Pisse und Kacke, die trotz dieser Umschreibungen kein bißchen weniger stinken. Aber genau das geilte sie alle drei am meisten auf, wenn ich mich zu Hause richtig gehen ließ und mein dreckig-verschwitzter fetter Körper geradezu penetrant stank. Da sich nur wenige Nutten zu so etwas bereit finden, war ich schon bald die Favoritin eines jeden von ihnen. Ich war selbst erstaunt, wie schnell ich mich daran gewöhnt habe und es nach einiger Zeit sogar selbst unheimlich geil fand." - "Und was findet eigentlich bei solchen dreckigen Spielen im einzelnen statt?", wollte Anke ganz interessiert wissen.

Erschienen: 24.07.04 / Aktualisiert: 08.08.04


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