Die Spirituosenfabrik

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 1: Persönliche Neigungen

Ich heiße Dagmar und betreibe eine kleine Spiriruosenfabrik, die mein Urgroßvater bereits vor etwa 100 Jahren gegründet hat und die ich von meinen Eltern geerbt habe. Die Fabrik, zu der ursprünglich auch eine Schnapsbrennerei gehörte, hat heute etwa zwei Dutzend Beschäftigte. Unser reichhaltiges Produktspektrum an Sonderbränden, Kräuterschnäpsen und Likörspezialitäten können wir mit diesen wenigen Leuten natürlich nicht als Massenware herstellen und vermarkten, sondern wir setzen es in auskömmlichen Mengen mit gutem Gewinn im Delikatessenbereich ab. Bereits mein Vater hat die bei unserer Firmengröße unwirtschaftlich gewordene Brennerei aufgegeben. Seitdem werden unsere Sonderbrände im wesentlichen nach den bewährten Rezepten von einer großen auf dieses Geschäft spezialisierten Lohnbrennerei hergestellt, die unter ihrem eigenen Namen am Markt gar nicht auftritt und deshalb beim normalen Verbraucher weitgehend unbekannt ist. Zu diesen Sonderbränden, die wir dort herstellen lassen und nach wie vor unter unserem Namen vertreiben, gehören z.B. je eine Sorte Weinbrand, Steinhäger, Himbeergeist, Zwetchenwasser, Obstbrand und Doppelkorn. Im Gegesatz dazu produzieren wir die ganze Palette von Kräuterschnäpsen und Likören in unserer eigenen Fabrik. Der dafür erforderliche Branntwein wird von der Monopolverwaltung bezogen und dann bei uns mit den entsprechenden Kräuterauszügen oder Essenzen verschnitten, auf Trinkstärke herabgesetzt und in Flaschen abgefüllt. Die meisten dieser Produkte sind eigene Marken, die wir auf eigene Rechnung herstellen und vertreiben. Ein paar Marken produzieren wir jedoch auch nach fremden Rezepten für die Inhaber der betreffenden Markenrechte, die uns nach Fertigstellung die bestellte Menge als gesamte Partie abnehmen und bezahlen. Bereits in der Vergangenheit ist es nicht immer einfach gewesen, sich mit einer so kleinen Firma gegen den großen Marktführer dieser Sparte in der Nachbarstadt zu behaupten. Daher war es eine wirtschaftlich richtige Entscheidung, sich auf unser Kerngeschäft, nämlich die Mixturen für Kräuterschnäpse und Liköre, zu konzentrieren, dafür sogar noch weitere Lohnaufträge hereinzunehmen und zum Ausgleich die unwirtschaftlich gewordene Brennerei aufzugeben.

Von meinen Eltern habe ich nicht nur die Spirituosenfabrik geerbt, sondern auch ihre "Liebe zum Alkohol". Dazu gehört als Erbe meines Vaters auch mein außergewöhnlich empfindlicher Geruchs- und Geschmackssinn, der für die erfolgreiche Neu- und Weiterentwicklung von Duft- und Geschacksmischungen auch aus Kräutern zwar in gewissem Grade unerläßlich ist. Aber erst bei besonderer Ausprägung dieser Fähigkeit können einem Entwickler auf diesem Gebiet wahre Spitzenprodukte gelingen. Von meiner Mutter habe ich hingegen offenbar nicht nur deren unersättlichen Appetit, sondern auch ihre Anlage zur Fettleibigkeit geerbt. So waren bei mir schon als Teenager Brüste und Bauch besonders üppig entwickelt, und ich verbrachte meine Freizeit am liebsten in der sogenannten "Hexenküche" meines Vaters, um ihm beim Ansetzen und Probieren von Kräutermischungen und Likörrezepten zuzuschauen bzw. später auch behilflich zu sein. Auf diese Weise sammelte ich bereits damals umfangreiche praktische Erfahrungen auf diesem Gebiet, denn voraussichtlich würde ich einmal die Spirituosenfabrik weiterführen, sofern ich nicht noch einen Bruder als möglichen Nachfolger meines Vaters bekäme. Als ich dann alt genug war und richtig mittrinken durfte, setzte ich auch noch vom Alkohol so richtig Fett an. Meine üppige Figur und auch meine gelegentlichen Schwipse waren jedoch weder in meinem Bekanntenkreis noch zu Hause je ein Thema der Kritik. So hatte ich nie Probleme damit, Freundschaften zu schließen, und als ich dann in das entsprechende Alter kam, interessierten sich auch genügend junge Männer dafür, mit mir zu schmusen und zu ficken. Dabei konnten sich die meisten offensichtlich besonders an meinen überquellend fetten Titten aufgeilen. Aber es ergaben sich auch durchaus ein paar beständige Liebschaften, die zu entsprechend längeren Beziehungen führten. Zu Hause gab es, wie bereits erwähnt, ebenfalls keine Kritik, solange meine Leistungen in der Schule keine nennenswerten Wünsche offen ließen. Mein Vater schwärmte ja ganz offensichtlich für richtig fette Frauen, und meine Mutter war auch dementsprechend fett und, genau wie mein Vater, öfter mal richtig besoffen.

Die Ehe meiner Eltern war ohnehin etwas ungewöhnlich. Mein Vater war bis Anfang 40 immer noch Junggeselle, weil er sich zunächst lieber mit leichten Mädchen vergnügte, sofern er sich als ausgebildeter Brennereitechniker nicht gerade um seine Fabrik kümmerte. Als er dann seine etwa zehn Jahre jüngere Frau kennenlernte, war die offenbar so eine Art "femme fatale", also gewissermaßen das sprichwörtliche schwarze Schaf in ihrer angesehenen Familie. Es gab wohl kaum ein Laster, das sie nicht ausprobiert hatte. Jedenfalls rauchte und soff sie ziemlich, war damals schon reichlich fett, wenn auch noch nicht ganz so extrem wie später in ihrer Ehe. Bevor sie meinen Vater kennenlernte, schlug sie sich mit allerlei "zwielichtigen Gelegenheitarbeiten" durch, wenn sie bei ihrer vermögenden Familie gerade mal wieder in Ungnade gefallen war. Je nach Gelegenheit verdingte sie sich dann als Bardame, die ihre männlichen Gäste erfolgreich unter den Tisch soff, ließ sich von einem hinreichend vermögenden Galan aushalten oder in der größten Not auch schon mal für Hurendienste bezahlen. Für die damalige vornehme Gesellschaft war das eine natürlich noch skandalöser als das andere, und so rechnete wohl niemand mehr damit, daß sie überhaupt noch einen Mann abbekäme. Meinen Vater konnte das jedoch alles nicht schrecken, er schwärmte schon damals für möglichst viel weibliches Fett, und eine trinkfeste Frau konnte für den Chef einer Spirituosenfabrik nicht völlig falsch sein. Jedenfalls verliebten sich die beiden schnell und heftig, heirateten bereits kurz danach, und als ich etwa ein Jahr später geboren wurde, war das Glück nahezu vollkommen. Jedenfalls hatten sie beide neben ihrer Ehe kaum noch irgendwelche Affären, wenn man von ein paar unbedeutenden recht diskreten Seitensprüngen einmal absieht. So hat mir das meine Mutter in einer stillen Stunde einmal glaubhaft berichtet, als ich bereits erwachsen war. Soweit ich das als Teen selbst beurteilen konnte, traten meine Eltern während ihrer Ehe in Firma und Gesellschaft fast immer geradezu seriös auf. So war mein Vater für seine Beschäftigten noch ein "Patron" alter Prägung, der sich auch ihrer persönlichen Sorgen annahm und ihnen nach Möglichkeit auch privat behilflich war. Meine Mutter hatte keine Schwierigkeiten damit, als große Dame aufzutreten, selbst wenn sie gegen Ende einer Feier schon ziemlich angetrunken war. Als ich älter wurde, bekam ich zwangsläufig mit, daß die beiden sich zu Hause öfter ziemlich gehen ließen, wenn sie vermuteten, daß ich nicht da sei oder ihr Verhalten nicht mitbekäme. Erst später konnte ich richtig einschätzen, daß meine Mutter ihren Mann im Ehebett wie eine vulgäre fette Nutte aufgeilte und er das offensichtlich jedes Mal sehr genoß. Höchstwahrscheinlich war ihre gegenseitige derb-sexuelle Anziehungkraft meiner Eltern die wesentliche Ursache für die Stabilität ihrer Ehe. Aber das habe ich natürlich erst viel später als erwachsene Frau so verstanden.

Kurz vor meinem Abitur wurde ich jedoch von meinem Freund überraschend schwanger, obwohl ich regelmäßig die Pille nahm und das eigentlich nicht hätte passieren dürfen. ALs ich das meiner Mutter beichtete, war sie viel verständnisvoller als mein Freund. Der unterstellte mir nämlich wutentbrannt, ich hätte die Einnahme der Pille bewußt "vergessen", um ihn einzufangen. Das stimmte jedoch wirklich nicht, sondern die Hormondosis dieser "Minipille" war offenbar in meinem speziellen Fall und bei meinem Lebensstil so knapp, daß sie für eine sichere Verhütung nicht ausgereicht hatte. Es kam wie es kommen mußte, mein Freund zerstritt sich deswegen mit mir und verließ mich. Da ich schon ziemlich dick war, sah man mir die Schwangerschaft nicht gleich an. Durch den Trost und Zuspruch meiner Eltern, jedoch besondern meiner Mutter, legte ich ziemlich unbesorgt mein Abi ab, ohne daß jemand Außenstehender überhaupt etwas merkte. Mit Alkohol hielt ich mich vernünftigerweise zurück, aber dafür fraß ich während meiner Schwangerschaft nicht nur für zwei. Diese Freßattacken setzte ich auch noch fort, nachdem ich mit 19 Jahren meine Tochter Jeanette bekommen hatte. Vorher war ich mit 105 kg auch schon ganz schön fett, aber mit 20 Jahren wog ich bereits 120 kg. Besonders nach der Geburt nahmen meine auch vorher bereits gewaltigen Euter von 105 G um zwei Cupgrößen auf 110 I zu, so daß meine Figur in den zwei jahren von fast 19 bis knapp 21 von bereits üppigen 130 / 122 / 117 cm auf noch üppigere 139 / 138 / 125 cm verfettete. Außer den jetzt auch zu den Seiten ausladenden Schwabbeleutern wurde besonders meine Wampe um 16 cm fetter. Beides bildete sich auch nach der Schwangerschaft und dem Ende der Stillzeit nicht wieder zurück. Trotzdem hörte ich von meinen Eltern keinerlei Vorwürfe, auch nicht, weil sich der Beginn meines Studiums zur Ingenieurin der Getränketechnologie dadurch um zwei Jahre verzögerte. Meine Mutter ließ keinen Zweifel daran, ihre Großtochter mit Hilfe unserer damaligen Hausangestellten für mich zu betreuen, damit ich auf jeden Fall meine vorgesehene Ausbildung in Ruhe durchziehen könne. Bis zum Studienbeginn half ich wieder bei meinem Vater in seiner Hexenküche, um neue Rezepturen zu erproben und bestehende zu verbessern. Nach dem Ende der Stillzeit konnte ich auch wieder ungeniert mit probieren, und so kamen wir beiden nach Feierabend oft ziemich angeschickert zum Abendessen, weil wir die zu verkostenden Proben natürlich normalerweise nicht wieder ausspuckten, sondern meistens auch herunterschluckten.

So langweilte ich mich nicht, während ich auf meinen Studienbeginn warten mußte, zumal ich die Tätigkeit in unserer Fabrik offiziell als Praktikum angerechnet bekam. Als ich zum ersten Semester in meinen Studienort umzog, war ich inzwischen 21 Jahre alt und wußte meine Tochter Jeanette bei meiner Mutter in guten Händen. Obwohl ich mit Männern erst einmal nichts mehr am Hut hatte, bestand meine Mutter jedoch darauf, daß ich zur sicheren Verhütung Pillen mit ausreichender Hormondosis einnahm. "Lieber ein bißchen fetter vom Speck, als wieder dick von der nächsten Schwangerschaft", war ihre Devise für meine Studienzeit. Sie hatte wohl in Erinnerung an ihre eigene Vergangenheit kein allzu großes Zutrauen zu meiner Keuschheit. Das Grundstudium ließ sich ganz gut an, da ich auch in der Schule keine Probleme beim Lernen hatte. Natürlich war hier natürlich alles deutlich anonymer, und die meisten meiner Kommilitonen mußten sich erst einmal an meine überquellende Figur gewöhnen. Anfangs gab es auch einige Lästereien, aber nach ein paar schlagfertigen Antworten ließen die deutlich nach. So zog ich schließlich auch ein paarmal mit einer Clique abends auf die Piste bzw. am Wochenende in die Disko, wobei ich mit meiner unerwarteten Trinkfestigkeit große Verwunderung hervorrief. In ein paar Einführungsvorlesungen traf ich immer wieder ein recht nettes pummeliges Mädchen, das jetzt offenbar hin und wieder einigen ihrer Kommilitonen als Ziel des Spottes diente und sich nicht so recht zur Wehr setzen konnte. Als ich mal in ihrer Nähe stand und das hörte, tat ich so, als ob auch ich gemeint wäre und stauchte die Lästerer mit einigen derben, aber wohlgesetzten Worten entsprechend zusammen. Als die Störenfriede sich verzogen hatten, bedankte sich das Mädchen überschwenglich bei mir und stellte sich dabei auch vor. Sie hieß Anke und studierte im ersten Semester Betriebswirtschaft. So nannte auch ich ihr meinen Namen und mein Studienfach, und wir gingen während unseres Gesprächs in die Mensa zum Essen. Anke wunderte sich, wie ungeniert ich mein Tablett belud und dann anschließend auch alles aufaß. Sie war mit ihrer Figur unzufrieden, weil sie sich für viel zu fett hielt. Auf meine Frage gestand sie mir: "Schau mich doch nur an, was ich für einen Fettarsch habe. 110 kg bringe ich inzwischen auf die Waage, und größere BHs brauche ich auch schon wieder. Aber was soll ich machen, Essen und Trinken schmecken mir immer so gut, daß ich manchmal gar nicht aufhören kann." - "Was soll ich den sagen", versuchte ich sie zu trösten, "bei mir sind es bereits über 120 kg bei meiner ausladenden Hängewampe. Und im Vergleich zu dir habe ich ja schon richtige Euter. Am besten ißt und trinkst du einfach was und soviel dir schmeckt und bekennst dich einfach zu deiner Figur, die sich daraus ergibt. Mir gefällst du jedenfalls."

In der weiteren Unterhaltung erzählte mir Anke, daß sie jetzt BH-Größe 105 E brauche und mit ihren Maßen 126 / 112 / 142 cm wahrlich keine Elfe mehr sei. Über meine 139 / 138 / 125 cm, die ich als letzte Maße in Erinnerung hatte und meine BH-Größe 110 I staunte Anke dann aber doch. So unterhielten wir uns noch eine Zeitlang nicht nur über unsere Figur, sondern auch über unsere Studienfächer, tauschten Adressen und Telefonnummern aus und verabredeten uns zum Wochenende für einen gemeinsamen Diskobesuch. Anke kam mich abholen, weil sie wegen ihrer Figur wohl doch etwas unsicher war. In meiner Begleitung taute sie jedoch merklich auf, und so hatten wir fast den ganzen Abend wechselnde Gesellschaft von verschiedenen Jungen, die uns zum Tanzen holten und uns auch etliche Drinks spendierten. Als Anke den Alkohol schon einigermaßen merkte, gestand sie mir in einer verhältnismäßig ruhigen Ecke, daß sie eigentlich auf das männliche Geschlecht gar nicht so gut zu sprechen sei, weil ihr Freund sie einige Monate vor Studienbeginn wegen eines schlankeren Mädchens velassen habe. "Immer noch besser", versuchte ich sie zu trösten, "als wenn er dich mit einem Kind hätte sitzen lassen, so wie es mir ergangen ist." - Damit hatte ich Anke nun aber doch ziemlich verblüfft, und sie wollte das ganz genau wissen. Während ich ihr alles haarklein erzählte, weil sie immer wieder nachfragte, tranken wir noch so einiges, und zum guten Schluß war Anke redlich beschwipst. Also nahm ich sie mit zu mir, weil jetzt keine von uns allein sein wollte. So blieb es nicht aus, daß wir uns in unserem Unmut über diese leichtfertigen Kerle im allgemeinen und unsere ehemaligen Freunde im besonderen sowie durch den Alkohol enthemmt, schnell näher kamen. Jedenfalls war Anke unheimlich zärtlich und anlehnungsbedürftig, und so lernte ich in dieser ersten Liebesnacht mit einer schön pummeligen Frau einige zuvor ungeahnte Wonnen kennen. Anke wurde nicht müde, mich überall streicheln, zu küssen und zu lecken und ließ sich in ihrem Schwips auch nicht davon abhalten, außer meinen fetten Eutern auch meine verschwitzten Achseln, meine glitschige Möse, die ebenfalls verschwitzte Arschkerbe und sogar mein vermutlich nicht ganz sauberes Arschloch mit ihrer gierigen Zunge zu erkunden. Je weiter sich Anke meinen unteren Regionen näherte, desto intensiver stöhnte sie dabei und desto vulgärer wurden ihre Ausdrücke, mit denen sie meine schwabbelige Fettwampe, die behaarte geil stinkende Fotze, meine tiefe verschwitzte Arschkerbe und schlißlich auch mein geiles Arschloch lobte.

Irgendwann hatte ich natürlich das Bedürfnis, mich für Ankes Wohltaten zu revanchieren, und so streichele ich sie nicht nur, sondern begann, Anke ebenfalls überall zu lecken. Ich knabberte und saugte an ihren inzwischen großen und harten Nippeln, schnuppere und lecke unter ihren verschwitzten buschig behaarten Achseln und erreichte mit meiner Zunge über allerlei Umwege schließlich auch ihren herrlich erregt und erregend duftenden Schritt. Ihre üppig behaarte Fotze verstömte den intensiven Duft ihrer Geilheit, und so lobte ich ihre herrlich geile Stinkefotze auf ebenso vulgäre Weise. Auch Ankes nackter Fettarsch machte mich gewaltig an, und so hielt ich mit meiner Begeisterung nicht hinter dem Berg, wie sehr mich ihre schwabbelig fetten, mit üppiger Cellulite überzogenen Arschbacken und Oberschenkel aufgeilten, ebenso wie ihre tiefe, mächtig behaarte Arschkerbe und ihr schon pervers geil stinkendes und schmeckendes ebenfalls behaartes Arschloch. Ich hätte es vorher nie für möglich gehalten, wie sehr mich die stinkende Arschkerbe und das dreckige behaarte Arschloch einer so fettärschigenen Frau wie Anke aufgeilen könnte, und jetzt war ich sogar wild darauf versessen, dieses Gestrüpp mit meiner gierigen Zunge zu durchforsten und meine Geliebte dabei auch noch mit perversem dirty Talking weiter aufzugeilen. Jedenfalls konnten wir unsere Orgasmen nicht mehr zählen, bis wir endlich total befriedigt und erschöpft einschliefen. So geil hatte ich nicht einmal die Ficks mit meinem früheren Stecher empfunden, der mich letzendlich sogar geschwängert hatte. - Als ich am nächsten Morgen aufwachte, streichelte Anke bereits wieder zärtlich meine fetten Euter.- "Na, gefallen sie dir", fragte ich ganz lieb, "wo dir doch deine eigenen eigentlich schon zu groß sind?" - "Oh ja", schnaufte Anke, "aber sag mal, Dagmar, was ist heute nacht eigentlich mit uns beiden passiert? Ich habe so etwas zuvor noch nie erlebt, nicht mit meinem Freund, und mit einer Freundin schon gar nicht." - "Ich auch noch nicht", gestand ich Anke, "aber vermutlich haben wir uns vom Alkohol enthemmt in unserer Geilheit einfach gehen lassen." - "Aber ich hätte nie damit gerechnet", wunderte sich Anke, "dabei so vulgär wie eine asoziale Schlampe werden zu können und mich auch von deinen genau so versauten Reden immer noch weiter aufgeilen zu lassen. Und dieses geile Gefühl, als wir uns gegenseitig die sicher nicht gerade sauberen Ärsche geleckt haben, hat mich vollends umgehauen." - "Und schämst du dich jetzt etwa wegen dieser Lust?", fragte ich mitfühlend. - "Nicht wirklich", räumte Anke ein, "aber ein bißchen schon. "Doch dein Geruch und auch der Geschmack haben mich einfach süchtig gemacht. Ich wollte immer mehr, und konnte einfach nicht wieder aufhören, besonders als gemerkt habe, daß es dir an meinem Fettarsch offenbar ganz ähnlich erging." - "Dann sollten wir es doch einfach genießen", schlug ich vor, ohne uns darüber allzuviele Gedanken oder gar Sorgen zu machen."

Da pflichtete mir Anke bei, und so unterhielten wir uns noch eine Zeitlang über unsere Lüste der letzten Nacht, wobei wir uns schon wieder gegenseitig streichelten und auch immer wieder küßten. Ich bestätigte Anke, wie geil mich ihr Fettarsch gemacht habe, trotz oder gerade wegen der üppigen Cellulite und ihrer stark behaarten Arschkerbe. Anke gestand mir darauf etwas verschämt, nachdem sie sich so intensiv mit meinen fetten Schwabbeleutern vergnügt habe, kämen ihr die eigenen Titten gar nicht mehr zu fett vor und sie werde sich wohl doch damit abfinden bzw. sogar daran gewöhnen. Also ermutigte ich Anke nochmals, sich am besten mit ihrer Figur zu identifizieren, so wie sie nun einmal ist, und auch dazu zu stehen. Sie habe ja nun selbst erlebt, wie sehr sie mich damit aufgeilen könne. Es sei doch müßig, sich darüber zu grämen, daß viele Lästermäuler offenbar unfähig seien, den Reiz, den sie beim Anblick einer dicken Frau empfänden, richtig zu deuten bzw. sich gegen das heutige Schönheitsideal dürrer Püppchen zu bekennen. Daraufhin nahmen wir uns ernsthaft vor, unsere üppigen Rundungen zukünftig nicht mehr so verschämt zu verstecken, sondern statt dessen selbstbewußt und eher sogar provozierend zur Schau zu stellen. - In unserer weiteren Unterhaltung wunderte sich Anke noch darüber, ob ich beim Trinken vielleicht gemogelt hätte. Nach ihrer Einschätzung habe der Alkohol bei mir kaum Wirkung gezeigt, während sie selbst am Vorabend doch einigermaßen besoffen gewesen sei. Ich konnte sie beruhigen, daß ich sicher vergleichbar viele Promille wie sie gehabt hätte, allerdings sei ich wohl von zu Hause aus inzwischen deutlich mehr gewohnt. - "Dann fandest du es also nicht so schlimm", fühlte Anke schüchtern vor, "was für einen kräftigen Schwips ich hatte, oder sollte ich besser sagen, wie besoffen und hemmungslos ich geile Fettschlampe letzte Nacht war?" - "Wie sollte ich denn", tröstete ich Anke, deren aufkommende Geilheit ich schon wieder bemerkte, "das haben wir doch wohl alle beide sehr genossen. Und wenn du verkommenes Miststück nur im Suff so geil wirst, dann müssen wir uns eben jedes Mal besaufen, wenn wir so richtig herumgeilen wollen." - "Oh ja, du fette Tittenschlampe", stöhnte Anke, "aber im Moment reicht dafür offenbar mein Restalkohol noch aus. Laß uns da weitermachen, wo wir letzte Nacht aufgehört haben, bitte!" - Dafür brauchte ich nur so einen einzigen Hinweis, um diese geile fettärschige Schlampe sofort wieder zu vernaschen. Über eine Stunde und ein paar Orgasmen später standen wir dann endlich auf, um uns mit einem kräftigen Frühstück wieder zu stärken. Dabei schien es jetzt auch Anke ziemlich egal zu sein, ob davon etwas ansetzt oder nicht. Ihre Erfahrung, daß mir als intimer Freundin ihre Figur gefiel, versöhnte sie offensichtlich mit all ihren Fettwülsten, ihren dicken Titten und sogar ihren fetten Arschbacken.

Von da an trafen wir uns häufiger, um je nach Stimmung zärtlich miteinander zu kuscheln und zu schmusen oder auch richtig versaut miteinander herumzugeilen. Dabei benahmen wir uns natürlich in der Uni sowie in der Öffentlichkeit einigermaßen diszipliniert, denn mit unseren Figuren in jetzt oftmals "figurbetont" engen oder knappen Klamotten erregten wir auch so schon genügend Aufsehen. Offenbar färbte mein Selbstbewußtsein auf Anke ab, denn sie schämte sich jetzt keinesfalls mehr über irgendwelche lästerlichen oder gar zotigen Bemerkungen. Statt dessen gelang es ihr immer mehr, dahinter die großenteils verunsicherte Reaktion des Lästernden zu sehen, und manchmal flüsterte sie mir sogar zu: "Ob der Kerl dabei einen hoch kriegt, wenn er versucht, uns so anzumachen? Ich kriege davon nämlich schon wieder 'ne richtig nasse Möse." Früher wäre Anke zu einer solchen Reaktion gar nicht fähig gewesen, sondern hätte sich allenfalls furchbar geärgert oder geschämt, aber jetzt wurde sie davon sogar angemacht. Auf diese Weise entwickelte sich zwischen uns eine immer enger werdende lesbische Beziehung, die wir beide von Woche zu Woche mehr genossen. Ich selbst bekam zwar von zu Hause einen auskömmlichen Monatsetat, aber Anke war finanziell nicht ganz so gut gestellt. Also sahen wir uns danach um, auf welche Weise wir unsere Finanzen etwas aufbessern konnten, denn natürlich wollten wir gern in eine gemeinsame Wohnung ziehen. Zufällig wurden in der Disko zum Getränkeverkauf an einer der Theken mal wieder Hilfskräfte gesucht, die außerdem die Gläser wieder einsammeln und spülen mußten. Anke hatte schon öfter in der Gaststätte ihres Onkels ausgeholfen, und ich hatte ein etwas Serviererfahrung bei den üblichen Umtrünken nach Betriebsbesichtigungen unserer Fabrik gesammelt, so daß wir vor einer solchen Arbeit nicht bange waren. Dem Inhaber gefielen wohl unsere drallen Figuren, und so ermutigte er uns durch die Blume, nicht ganz so zugeknöpft zu erscheinen und uns durchaus auch mal zu einem Drink einladen zu lassen, solange uns dadurch beim Kassieren noch keine Fehler unterliefen. Nach zwei Abenden zur Einarbeitung waren wir dann alle zwei Wochen am Freitag und Samstag nacht im Einsatz, so daß wir jedes zweite Wochenende frei hatten. Bereits am ersten Abend ließ sich der Umsatz an unserer Theke gut an, denn viele junge Kerle wollten immer wieder einen Blick auf unsere wabbeligen fetten Euter in den recht offenherzigen Ausschnitten erhaschen. Besondern meine gewaltigen Titten standen nicht nur nach vorne vor, sondern dräbgten auch nach außen, wo sie von jeder bewegung meiner Oberarme ind schwabbelnde Bewegungen versetzt wurden. Nach Mitternacht ließen wir uns dann immer mal wieder zu einem Drink einladen, und so hatte besonders Anke gegen 3.00 Uhr, als die Disko schloß, einen ganz ordentlichen Schwips. Die Kasse stimmte jedoch, und der Inhaber war auch mit dem Umsatz sehr zufrieden, als wir nach der Abrechnung gegen 3.30 Uhr die Disko verließen.

Da die Disko in der Nähe meiner Bleibe lag, gingen wir zu Fuß dorthin, denn uns beiden konnte die frische Luft sicherlich nicht schaden. Zu dieser nachtschlafenden Zeit waren wir schon bald allein unterwegs, als Anke plötzlich meinte, ganz dringend pissen zu müssen. An Hinhocken war natürlich in ihrem angetrunkenen Zustand überhaupt nicht zu denken, denn auch ich war nicht mehr nüchtern und hätte sie kaum halten können, wenn sie dabei ihr Gleichgewicht verloren hätte. "Na komm aschon", ermunterte ich Anke, "stell dich etwas bretbeinig hin und laß es einfach laufen!" - "Wie denn", erkundigte sich Anke etwas kläglich, "gleich so, durch den Slip?" - "Wenn du erst noch versuchst, den auszuziehen", gab ich zu bedenken, "hast du in deinem Zustand gute Chancen, dich bereits dabei auf die Schnauze zu legen." - "Hast ja recht", schnaufte Anke resignierend, hielt sich an mir fest, stellte die Füße auseinander, und da pladderte die Pisse auch schon zwischen ihren Beinen hinunter auf den Fußweg. Obwohl ich bisher noch keinen Harndrang verspürt hatte, animierten mich mich das plätschernde Geräusch und Ankes wohliges Stöhnen über den nachlassenden Druck dermaßen, das ich gerade noch meine Beine etwas auseinanderbekam, bevor auch mir die Pisse abging. Zum Glück waren wir allein im ziemlich dunklen Bereich etwa mitten zwischen zwei Straßenlampen, denn als sommerlich leicht bekleidete angesoffene junge Fettschlampen, die sich selbst im Stehen gegenseitig stützen müssen, um ihre Pisse einfach auf den Fußweg laufen zu lassen, hätten wir sicher ein unrühmliches Paradebeispiel für die Verkommenheit der gegenwärtigen Jugend abgegeben. Als Anke mitbekam, daß auch mir die Pisse weglief, konnte sie sich vor Lachen kaum noch halten, und ihr Strahl plätscherte im Takt dazu. Nach einer Zeit, die mir endlos lange vorkam, hatten wir uns irgendwann doch entleert und konnten nach einem kräftigen Furz endlich weitergehen. Als wir zu Hause ankamen, waren wir durch dieses unerwartete Ereignis und den nassen Slip zwischen unseren fetten Schenkeln jedenfalls so richtig geil geworden. Also zogen wir uns aus, so schnell es ging, und ich legte noch eben ein Badetuch ins Bett, bevor wir uns darauflegten, um uns gegenseitig die naßgepißten Mösen und Schamhaare gierig auslutschten. Für den Rest der Nacht waren wir dann so intensiv miteinander beschäftigt, daß an Schlaf nicht zu denken war. So schliefen wir erst ein, als draußen schon hellichter Tag war.

An diesem Samstag blieben wir die meiste Zeit faul im Bett, da wir ja abends zur nächsten Schicht wieder in die Disko mußten. Zu einem späten kräftigen Frühstück um die Mittagszeit und zu einem frühen oppulenten Abendessen standen wir natürlich auf, um uns genüßlich vollzustopfen, damit wir eine solide Grundlage für die kommende Nacht hatten. Zwischendurch im Bett schliefen wir natürlich nicht nur, sondern geilten auch herrlich miteinander herum. Am Samstagabend war in der Disko noch mehr zu tun als am Freitag, und dadurch setzten wir natürlich auch entsprechend mehr um. Offensichtlich hatte sich auch vom Vorabend bereits Herumgesprochen, was für dralle "Barmädchen" dort hinter der einen Theke Getränke ausschenkten, und so konnten wir uns zeitweise vor dem Andrang und später auch vor Einladungen zu Drinks kaum wehren. Anke war natürlich etwas vorsichtiger als in der Nacht zuvor, aber trotzdem war sie gegen Ende unserer Schicht redlich beschwipst. Auch ich merkte diesmal, daß ich reichlich mitgetrunken hatte, aber die meisten Besucher waren ohnehin nicht mehr in der Lage, die leichten Anzeichen bei mir überhaupt zu bemerken. Nachdem der Inhaber der Disko mit uns abgerechnet hatte, war er über den Umsatz so erstaunt, daß er uns beiden noch zu einem Absacker einlud. Dabei musterte er uns eingehend und versuchte wohl nachzuempfinden, warum seine Gäste gerade von uns so viele Getränke holten. An anderen Theken arbeiteten teilweise hübsche schlanke Mädchen, die aber nach seiner Aussage deutlich weniger umgesetzt hatten als wir. Allerdings zierten sich die meisten von ihnen, mehr als nur ein paar Drinks pro Abend mitzutrinken, weil sie ansonsten zum Weiterarbeiten leicht zu besoffen würden. Selbstverständlich hatten wir annähernd mitgezählt, wie viele Drinks man uns spendiert hatte. Als wir unserem Chef auf seine betreffende Frage eingestanden, wieviel wir wohl so etwa intus haben müßten, war er doch sehr verwundert. Damit verstand er dann auch Ankes Schwips und wunderte sich sogar, daß sie bei den Mengen nicht schon hinter der Theke bzw. unter einem der Tische läge. Und ich selbst sei für ihn ein geradezu unerklärliches Phänomen, wie wenig man mir nach einem solchen Zecjgelage während der Arbeit anmerken könne. Nach einer netten Unterhaltung und noch zwei weiteren Drinks auf Kosten des Hauses verabschiedete er uns schließlich mit den besten Wünschen für eine weitere gute Zusammenarbeit. Diesmal gingen Anke und ich aber erst noch zum Klo, um uns nach die vielen Alkohol richtig auszupissen, bevor wir uns auf den Heimweg machten.

Erschienen: 12.07.04 / Aktualisiert: 24.07.04


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