Extrem schlampig und verkommen

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere im alkoholisierten Zustand neben Rülpsen und Furzen auch NS-, KV-, und Vom-Spiele, d.h. Urinieren, (Natursekt), Koten (Kaviar) und sich Übergeben (Vomit) mit entsprechenden Leckspielen in Fotze, Arschkerbe und Arschloch. Sowohl die für etliche Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Sexual- und Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Erschienen:

17.06.06 / 18.09.07 Zusammenfassung / Vorschau

19.06.06 / 09.09.07 Teil 1: Außergewöhnliche Traumfrau

23.06.06 / 31.10.06 Teil 2: Erfüllung extremer Neigungen

19.07.06 / 21.09.07 Teil 3: Veränderter Lebensstil

25.09.07 / 20.12.09 Teil 4: Feiern zum Ausstand neu

 
In Arbeit:

Teil 5: Fat Slut Catherine's Dirty Club

 
In Vorbereitung:

Teil 6: Trend zur Zügellosigkeit

Stand: 20.12.09


Extrem schlampig und verkommen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy nach einer Idee von Mike

Zusammenfassung / Vorschau

Der im Beruf durchaus seriöse Außendienstmitarbeiter Mike hat mit seinen 35 Jahren durch diverse Nebeneinkünfte bereits ein ansehnliches Vermögen angesammelt, ist aber immer noch Single. Das liegt offensichtlich an seinen geradezu fetischhaften Neigungen zu extrem fetten und schlampig verkommenen älteren Frauen. Diese Bedürfnisse befriedigt er mangels anderer Partnerinnen immer wieder bei entsprechend heruntergekommenen Nutten, von denen ihm jedoch kaum eine fett, versoffen, schlampig und dreckig genug sein kann. So zieht Mike auf seinen Geschäftsreisen immer wieder in angemessenen Klamotten durch Kaschemmen und Spelunken in Asozialenvierteln, um nach geeigneten Dreckschlampen seiner Begierde Ausschau zu halten. Als er sich eines Abends besonders weit in ein Asozialenviertel seiner eigenen Heimatstadt vorwagt, entdeckt er in einer völlig heruntergekommenen und verdreckten Kneipe eine recht angesoffene unförmige Fettschlampe auf einer Bank am Ende der Theke. Nach ihrer Diskussion mit dem kaum minder fetten und schmierigen Wirt ist ihr offenbar das Geld zum Weitersaufen ausgegangen. Obwohl sie immer noch Durst hat, will ihr der Wirt ohne sofortige Bezahlung nichts mehr einschenken. Mike nähert sich den beiden und lädt diese verkommene Frau seiner Träume zu den nächsten Drinks ein. Bisher hat er ihren unförmig fetten Körper in den schmuddeligen Klamotten und die bis zu ihrem gewaltigen Arsch reichenden fettigen und verdreckten Haare nur von der Seite gesehen. Als sie ihm jetzt ihr schwammig aufgedunsenes Gesicht zuwendet und ihm andeutet, neben ihr auf der Bank Platz zu nehmen, kriegt er spontan einen hoch. Als Mike sich dort hinsetzt, bemerkt er auch, daß diese Fettschlampe nicht nur nach Alkohol, Rauch und Schweiß stinkt, sondern auch noch deutlich nach Pisse und Kacke. Bei der ersten Runde nennt Mike seinen Namen, und die Schlampe gibt sich als Katrin zu erkennen, wobei sie schon leicht mit der Zunge anstößt. Solange Mike weiterhin Schnaps und Bier ausgibt und eifrig mitschluckt sowie für Zigaretten sorgt, säuft und raucht Katrin, als ob es morgen nichts mehr gäbe. Dabei rülpst und furzt sie immer ungenierter, während sie ihren verdreckten fetten Körper bereitwillig von Mike begrapschen läßt. Trotz ihrer kräftigen Alkoholfahne und ihres penetranten Mundgeruchs knutscht Mike immer wilder mit Katrin, obwohl oder gerade weil sie ihm immer wieder in seine gierige Fresse rülpst. Es stört Mike auch nicht, daß Katrin selbstvergessen in der Nase popelt und sich primitiv zwischen ihre Finger schneuzt, die sie dann einfach an ihren dreckigen Klamotten abwischt.

Allerdings genießt Katrin offensichtlich Mikes Begeisterung für ihre schlampige Fettleibigkeit, und ihr gefallen auch seine Komplimente darüber, endlich mal eine Frau gefunden zu haben, an der richtig was dran ist und die sich beim Saufen nicht so ziert, sondern ordentlich mithält. Als sie ein anderer Kerl anmachen will, während sie mit Mike säuft, und sich auf ihre Ablehnung hin nicht gleich verpißt, rotzt sie dem voll ins Gesicht und beschimpft ihn dann heftig als armseligen Wichser. Dem intensiver werdenden Geruch nach zu urteilen, ist Katrin dabei wohl ein Schwall Pisse in den Slip gegangen, was sie jedoch nicht weiter stört. Eine solche intensive Duftwolke bringt Katrin auch jedesmal vom Klo mit, so als hätte sie dort ihren Slip beim Pissen gar nicht erst runtergezogen oder sogar noch mehr von ihren verdreckten Klamotten naßgepißt. Obwohl Mike bereits etliche von ihren teigigen Fettwülsten begrapscht und geknetet hat, erkennt er erst auf Katrins Weg zum Klo und zurück so richtig, wie fett sie wirklich ist. Neben ihrem vom exzessiven Saufen bereits schwammig aufgedunsenen Gesicht mit dem mächtig wabbelnden Doppelkinn hat sie schwabbelige Hängetitten, denen ein offenbar ausgeleierter BH jedoch kaum Halt gibt, fleischig dicke Arme, eine ausladend wogende Hängewampe, einen breiten Fettarsch und wulstig aufgequollene Fettschenkel. Daraufhin schätzt Mike ihr Gewicht auf etwa 4 Zentner, d.h. um 200 kg. Als Katrin schließlich nicht nur immer mehr lallt, sondern auch entsprechend torkelt, begleitet Mike sie sicherheitshalber zum Klo. So ist es auch keine Frage, daß er Katrin anschließend nach Hause bringt. Obwohl der Heimweg gar nicht so lang ist, gestaltet sich das bei Katrins Gewicht und torkelndem Gang gar nicht mal so einfach, zumal auch Mike ziemlich besoffen ist. Außerdem pißt und kackt sich Katrin unterwegs mehrmals voll, wobei sie Mike auch noch ganz stolz berichtet, wie einfach das sei, dafür gar nicht erst aufs Klo zu müssen. Nachdem Katrin auch noch ebenso ungeniert rotzt und spuckt, braucht sie jedesmal einen kräftigen Schluck aus der mitgenommenen Wodkapulle. Ihre Wohnung ist extrem dreckig, und besonders ihr Bett ist unbeschreiblich eingesaut. Mike hat jedoch so etwas schon geradezu erwartet (bzw. erhofft) und ist daher nicht einmal erstaunt, sondern findet das genau so geil wie Katrins stinkend verdreckten unförmig fetten Körper.

Katrin ist dermaßen voll, daß sie sich willenlos ausziehen läßt. Als Mike sieht, wie pervers fett und verdreckt Katrin wirklich ist, kriegt er sogar in seinem Suff eine fast unerträglich harte Latte und fickt diese fette Drecksau ungeniert bei vulgärstem dirty Talking in ihre mit lauter Scheiße zugequollene Stinkefotze. Katrin scheint es gewohnt zu sein, auch im Suff gefickt zu werden, denn ihr unförmiger Körper reagiert darauf mit extremer Geilheit, besonders als Mike auch noch ihre stinkend dreckigen Titten ablutscht und an ihren dicken harten Nippeln knabbert. So ficken die beiden bis zum Abwinken, wobei kaum zu unterscheiden ist, wann Katrins Fotze von nassen Orgasmen saftet oder vom vielen Saufen mal wieder Pisse abläßt. Als Mike die Fotze irgendwann zu glitschig vorkommt, dreht er Katrin um und fickt sie auch noch in ihren fetten Dreckarsch, bis er schließlich nicht mehr kann. Am nächsten Morgen haben die beiden durch ihren Restalkohol keinerlei Schamgefühl, und so pißt und kackt nicht nur Katrin, sondern auch Mike ins Bett, bevor er Katrin wieder mit Wodka abfüllt und weiterfickt. Dieses Schlüsselerlebnis wird für beide bestimmend, denn Katrin ist genau so eine verkommene Dreckschlampe, von der Mike immer geträumt hat. Und Katrin erkennt sogar in ihrem Suff, daß sie bei Mike ihren zügellosen Lebensstil noch exzessiver ausleben kann. Deshalb verabreden die beiden, auch weiterhin so oft wie möglich gemeinsam zu ficken und zu saufen, wobei Mike nicht nur für Essen und Alkoholika sorgt, sondern Katrin regelrecht mästen will, damit sie noch fetter wird. Dabei ist Katrins Anziehungskraft auf Mike schon nach wenigen Tagen so unwiderstehlich, daß er sie fast täglich besucht. Damit er auch nach entsprechenden Sauereien gleich von dort aus zur Arbeit bzw. überhaupt wieder unter die Leute kann, besorgt Mike sogar eine Waschmaschine und einen Trockner, um überhaupt saubere Handtücher zum Abtrocknen zu haben.

Durch Mikes veränderten Lebensstil beginnt zunächst unmerklich sein sozialer Abstieg. Obwohl er selbst sich in der Woche mit Saufen zurückhält, wird ihm sein berufliches Engagement im Vergleich zu Katrins Gesellschaft immer weniger wichtig. So zieht er mit Katrin an den Wochenenden zu immer exzessiveren Freß- und Saufgelagen durch die Kaschemmen und Spelunken des Asozialenviertels, prügelt sich manchmal mit anderen Kerlen und landet immer öfter genau so überfressen und sturzbesoffen wie Katrin in deren total verdrecktem Bett. Dabei findet Mike es schon bald ganz normal, wenn Katrin auf dem Heimweg kotzen muß, weil sie zuviel intus hat, oder die Kotze beim Rülpsen einfach mit hochkommt und ihr zwischen die schwabbelig fetten Euter läuft. Obwohl Katrin es einerseits liebt, exzessiv mit Mike zu ficken, findet sie es andererseits richtig geil, daß er inzwischen vom Fressen und Saufen ebenfalls Fett ansetzt, sich im Suff immer mehr gehen läßt und durchaus auch mal zum Ficken einfach zu besoffen ist. So kommt es, daß Mike am Montag immer öfter blaumacht, weil er sonntags bei der Sauferei in Katrins Gesellschaft mal wieder kein Ende finden konnte. Im Laufe eines Jahres wird Mike immer schlampiger und setzt hauptsächlich an der Wampe 35 kg Fett an. Seine Haare sind auf Katrins Wunsch fast schulterlang und nicht mehr besonders gepflegt. Seine früheren korrekten Anzüge passen ihm schon lange nicht mehr, und sogar aus seinen jetzigen Klamotten droht Mike mit seinen 120 kg schon wieder herauszuplatzen. Kurz bevor er für seine Firma endgültig untragbar wird, hat Mike eines Freitags seinen letzten Termin in der benachbarten Fabrik, die unmittelbar an das Barackengrundstück angrenzt, wo Katrin wohnt. Dort trifft Mike zufällig den fetten Fabrikdirektor Magnus wieder, dem er vor mehreren Jahren öfter bei den heruntergekommenen Nutten begegnet ist, die er vor Katrins Bekanntschaft ziemlich regelmäßig besucht hat. Dort hat der Witwer Magnus sich immer wieder über die extrem versauten Neigungen von Mike gewundert, obwohl seine eigenen Begierden gar nicht so viel weniger exzessiv waren. Nachdem er Mike nur mit einiger Mühe wiedererkannt hat, bittet Magnus ihn zu einem vertraulichen Gespräch in sein Büro und erkundigt sich nach Mikes offensichtlich verändertem Lebensstil.

Da die beiden ungleichen Männer bei ihren Puffbesuchen mit denselben fettleibigen Nutten gesoffen, herumgesaut und dabei ziemlich ordinär miteinander geredet haben, berichtet Mike freimütig, daß er vor einem Jahr mit der versoffenen 205 kg fetten Dreckschlampe Katrin seine Traumfrau kennengelernt habe. Durch die zügellosen Freß-, Sauf- und Fickorgien sowie die zugehörigen Sauereien bis zum Exzess sei Mike dieser stinkend verkommenen jetzt 47-jährigen Fettschlampe geradezu hörig geworden, so daß ihm demgegenüber fast alle anderen Belange inzwischen mehr oder weniger unwesentlich erschienen. Außerdem lasse sich Katrin in ihrer trägen Fettleibigkeit bereitwillig weiter mästen und habe in diesem Jahr ihrer Beziehung bereits 40 kg zugelegt, mit denen sie jetzt herrliche 245 kg auf die Waage bringe. Magnus berichtet daraufhin, daß er seit kurzem ebenfalls eine feste Fickschlampe habe, die zwar noch jünger und längst nicht so fett, dafür jedoch nicht nur besonders verfickt, sondern auch extrem versoffen sei. Dadurch gebe es allerdings inzwischen gewisse Probleme in deren jetzigem Wohnumfeld. Über die Antwort auf seine Frage, wo denn Mikes Fettschlampe wohne, ist Magnus ziemlich verblüfft. Dabei kommt auch heraus, daß die Baracken zum Immobilienbestand der Fabrik gehören und lediglich befristet an die Stadt zur vorübergehenden Unterbringung Obdachloser vermietet worden sind. Da Magnus diese drei Baracken nur von außen kennt, verabreden sich die beiden in Katrins versauter Wohnung auf ein Bier, damit Magnus zumindest diese Baracke von innen anschauen kann. Magnus ist von Katrins Fettleibigkeit und Schlampigkeit sowie von dem versauten Zustand der Wohnung ziemlich begeistert. Deshalb bleibt es natürlich nicht bei dem einen Bier, sondern das Treffen artet in ein richtiges Sauf- und Freßgelage aus, bei dem auch Magnus ungeniert mitmacht. Katrin läßt sich in ihrem Suff wie auch sonst gehen, und so dauert es gar nicht lange, bis sie sich trotz Magnus' Anwesenheit zuerst naßpißt und dann auch noch vollscheißt. Daraufhin beginnt Mike, gierig mit ihr herumzugeilen, dabei ihre schwabbelig fetten Hängeeuter auszupacken und in ihrem verdreckten Slip zu wühlen. In seinem Suff nimmt Mike dabei gar nicht mehr wahr, wie auch bei ihm alles in die Hose geht und daß Magnus immer noch als Zuschauer anwesend ist. Der ist jedoch zum Aufstehen und Mitmachen schon viel zu besoffen. Nachdem auch Magnus sich in die Hose gepißt hat, beginnt er seinen Schwanz zu wichsen und drückt dabei die erste Kacke ab. Die volle Ladung Scheiße geht aber erst bei seinem Orgasmus in seine Hose. Als Magnus am Samstag morgen wieder zu sich kommt, würde er am liebsten vor Scham im Boden versinken. Dennoch ist er schließlich erfreut, wie selbstverständlich Katrin und Mike mit dieser Sauerei umgehen und seine Klamotten wieder halbwegs in Ordnung bringen. Dabei regt Katrin an, daß Mike sich von ihr aus eine noch fettere Hängewampe anfressen könne als Magnus, der es immerhin auf gut 3 Zentner bringt.

Da der Mietvertrag mit der Stadt ausläuft, wird er nicht verlängert, sondern Katrin und Mike mieten zu noch günstigeren Bedingungen direkt bei Magnus. In die mittlere Baracke, die gerade leersteht, ziehen schon am nächsten Wochenende zwei ziemlich heruntergekommene Fettschlampen ein, deren feist aufgedunsenen Gesichtern deutlich anzusehen ist, daß sie wohl schon seit etlichen Jahren ziemlich exzessiv saufen. Bei ihrem Einzug ist den beiden der 58-jährige Karl behilflich, der bei Magnus noch als Direktionsfahrer in Altersteilzeit arbeitet. Wie sich später herausstellt ist die gut 3 Zentner fette 40-jährige Barbara Karls Schwägerin und gleichzeitig seine Fickschlampe. Ihre 21-jährige Tochter Evelyn (Karls Nichte), die knapp 2½ Zentner auf die Waage bringt, ist überraschenderweise Magnus' feste Sauf- und Fickschlampe, die er Mike gegenüber bereits erwähnt hat. Barbara und Evelyn sehen zwar nicht ganz so schmuddelig aus wie Katrin, aber Körperpflege gehört sicher nicht zu ihren Lieblingsbeschäftigungen, bei dem penetranten Körpergeruch, den sie verbreiten. Als Magnus vorbeischaut, wie alles läuft, sitzen beide Frauen schon rauchend und saufend hinter ihrer neuen Behausung. Magnus klopft dann bei Katrin und Mike, um denen ihre neuen Nachbarn vorzustellen. Während Mike anschließend beim Tragen und Aufstellen der Möbel hilft, finden die drei Schlampen gleich Gefallen aneinander und gießen sich auf gute Nachbarschaft schon mal ordentlich einen auf die Lampe. – Zu solchen Schlampenfrühschoppen kommt es daraufhin öfter, zumal es Evelyn ziemlich geil findet, bereits mittags voll zu sein oder sogar sturzbesoffen unter dem Tisch zu liegen. Nachdem sich Katrin wie immer gehen läßt, unterbrechen auch Barbara und Evelyn ihre Saufgelage schon bald nicht mehr für unnötige Wege zum Klo. Nach anfänglichen Hemmungen pissen und kacken sich die beiden im Suff zunächst voll, wenn sie draußen hinter der Baracke sitzen. Nachdem sie jedoch auf Magnus' Empfehlung zum ersten Mal in Katrins verdreckter Wohnung waren, erlegen sie sich auch drinnen keine Zurückhaltung mehr auf und geilen im Dreck immer öfter einzeln oder auch gemeinsam mit Katrin herum. Karl, der mit 2½ Zentnern ebenfalls nicht gerade ein Leichtgewicht ist, kann sich sofort dafür begeistern, wie versaut sich seine Barbara in dieser neuen Umgebung gehen läßt. Und Magnus, der im Dunkeln regelmäßig durch die angrenzende Halle vom Firmengelände herüberkommt und anschließend auf diesem Wege auch wieder verschwindet, findet es am geilsten, wenn seine Evelyn beim Ficken bereits sturzbesoffen ist.

Da Magnus die beiden Schlampen schon seit einiger Zeit meistens gemeinsam mit seinem vertrauten Direktionsfahrer Karl besucht hat, ist es nach Lust und Laune schon oft zu Partnertausch, Gruppensex oder Dreiern in allen nur denkbaren Kombinationen gekommen. Trotzdem ziehen Barbara und Karl in die erste Baracke an der Seitengasse um, als die überraschend frei wird. Kurz darauf verläßt Mike mit einer ganz passablen Abfindung "im gegenseitigen Einvernehmen" seinen bisherigen Arbeitgeber, um einem Rausschmiß wegen seines zunehmend ungepflegten Auftretens zuvorzukommen. Anläßlich dieser Gelegenheit zelebrieren er und Katrin gemeinsam mit Magnus, Karl, Evelyn und Barbara eine zügellose Freß-, Sauf- und Fickorgie, die sich über mehrere Tage hinzieht und auf der es neben den üblichen Sauereien auch zum Partnertausch und Gruppensex kommt, bei dem jeder Kerl reihum mit jeder Schlampe fickt. Die drei Schlampen und Mike sind es bereits gewohnt, mehrere Tage lang dermaßen besoffen zu sein. Aber für Magnus und Ernst ist derart exzessives Saufen eine neue Erfahrung, zumal Evelyn und Barbara nicht nur selbst weitersaufen, sondern auch ihre Kerle permanent weiter abfüllen, um deren Vollrausch so lange wie möglich aufrechtzuerhalten. Nachdem diese Feier schließlich ausgestanden ist, verhandelt Mike mit Magnus über eine mögliche Nutzung der angrenzenden Halle als Garage für sein Auto und als Zwischenlager für Bier und Leergut. Als sie sich einig geworden sind, gibt Mike seine eigene Wohnung auf und zieht vollständig zu Katrin. Schon bald zeigt sich, daß die Baracken für exzessive Sauereien zu zweit ideal sind, zu viert gerade noch ausreichen, aber zu sechst bereits deutlich zu eng werden. Obwohl Magnus immer noch arbeitet, vergeht praktisch kein Wochenende, an dem alle sechs gemeinsam mehr oder weniger gründlich versacken. Abseits des Asozialenviertels sieht praktisch niemand eine ungestörte Bleibe für einen solchen Lebensstil, als Karl eines Nachts im Suff eine verwegene Idee äußert.

Unter der inzwischen wieder aktivierten Halle befindet sich ein ehemaliger Luftschutzbunker, der nach dem Kriege in der weitgehend zerstörten Stadt zum Hotel umgebaut wurde. Als es dann wieder genügend normale Hotels gab, waren diese unter Tage gelegenen Räumlichkeiten ohne Fenster nicht mehr zeitgemäß, und das Hotel stellte seinen Betrieb ein und wurde seither weitgehend vergessen. Seine Einrichtungen sind jedoch niemals abgebaut worden, und alles gehört heute gemeinsam mit Grundstück und der darüber gebauten Halle zum Immobilienbestand der Fabrik, d.h. zu einer unabhängigen GmbH mit Magnus als alleinigem Gesellschafter. Als die drei Männer am nächsten Tag wieder halbwegs nüchtern sind, organisiert Karl die erforderlichen Schlüssel und sie steigen gemeinsam in die Unterwelt. Außer Taschenlampen nehmen sie zur Sicherheit eine Stallaterne mit, um erkennen zu können, ob der Sauerstoffgehalt dort unten eventuell zu knapp wird. Zur allgemeinen Überraschung sind Räumlichkeiten und Einrichtung noch recht gut erhalten, wenngleich dick verstaubt. Sogar der Elektroanschluß ist noch vorhanden und braucht nur wieder eingeschaltet zu werden. Damit brennt zumindest teilweise das Licht und sogar ein paar der alten Lüfter lassen sich wieder zum Leben erwecken. Offenbar ist dieses ehemalige Hotel damals so planmäßig geschlossen (und sicher versperrt) worden, daß es von niemandem ausgeplündert werden konnte. Vermutlich hat sich der kurz darauf verstorbene Hotelier aus Magnus' Verwandtschaft die Möglichkeit vorbehalten, das Hotel bei Bedarf wieder eröffnen zu können, für welchen Zweck auch immer. In den nächsten Tagen und Wochen putzen Barbara und Evelyn die beiden Gasträume, während der handwerklich geschickte Karl gemeinsam mit dem technisch versierten Mike die nostalgische Beleuchtung und vor allem die betagte Lüftungsanlage für diesen Restaurantbereich mit Küche wieder vollständig in Gang bringen. Vor der "Einweihung" werden jedoch auch noch ein paar der Hotelzimmer wieder hergerichtet, denn es steht zu befürchten, daß unmittelbar danach kaum noch jemand von den sechsen wieder nach oben möchte bzw. kann. Die Räumlichkeiten dort unten sind für die nächste Orgie ein voller Erfolg, sowohl vom Platz her als auch von der Geräuschdämmung nach oben hin. So finden schon bald alle größeren Sauereien dort unten statt, wobei zwischendurch nicht nur immer wieder einigermaßen saubergemacht wird, sondern auch weitere Hotelzimmer, Räumlichkeiten, Toiletten und Anlagen peu à peu wieder hergerichtet werden.

Ansonsten mästet nicht nur Mike seine Katrin mit unmäßigem Fressen und Saufen, wenn er sie nicht gerade fickt oder mit Karl in dem wiedererschlossenen ehemaligen Hotel herumfummelt, sondern auch Karl und Magnus mästen ihre Fickschlampen Barbara bzw. Evelyn. Dadurch verfettet und verdreckt Katrin immer mehr, die im Laufe des nächsten Jahres weitere 60 kg ansetzt und damit 305 kg, d.h. gut 6 Zentner, erreicht und dadurch natürlich dementsprechend träger wird. Aber auch bei Mike hinterläßt das zügellose Leben seine Spuren, obwohl er zwischendurch mit Karl immer weitere Anlagen in dem alten Hotel in Gang bringt. Er nimmt immerhin 50 kg zu und nähert sich mit 170 kg bereits der 3½-Zentner.Marke. Außerdem sieht man ihm die viele Sauferei inzwischen schon deutlich an. Aber auch an den vier anderen hinterläßt das Wohlleben seine Spuren: Barbara nimmt um 24 kg auf 176 kg zu, Evelyn um 20 kg auf 142 kg, Karl um ebenfalls 20 kg auf 145 kg und Magnus noch um 25 kg auf 180 kg. Inzwischen hat Magnus schon ein paarmal andere fette Paare (bzw. Pärchen) aus seinem Bekanntenkreis, die auf schmutzige Spiele stehen, in das ehemalige Kellerhotel eingeladen. Deren Bewirtung bzw. Betreuung wird jedoch schon bald für Barbara und Evelyn zu viel Arbeit, zumal sie selbst mitsaufen wollen und gegen Ende des Abends oftmals selbst nur noch torkeln können. Eine versaute Kneipe dort unten zu eröffnen, erscheint nicht ratsam, weil es davon in dem Asozialenviertel bereits etliche gibt, aber ein privater Pärchenclub mit kontrolliertem Zugang nur für versaute fette Leute könnte sich eventuell lohnen. Nach einigem Hin und Her einigen sich alle, einen solchen Club in Anlehnung an den Londoner Pub "Dirty Dick's" zu Ehren der fettesten Dreckschlampe Katrin auf englisch »Fat Slut Catherine's Dirty Club« zu nennen, was auf deutsch soviel heißt wie "Fettschlampe Katrins schmutziger Club". Als Namenspatronin läßt Katrin auf den nächsten Sauftouren durch das Viertel verlauten, daß sie arbeitswillige Frauen und ein paar Männer suche, die sich von Unsauberkeit und Gestank nicht gleich abschrecken lassen. Fettleibigkeit und ein gewisses Maß an Schlampigkeit seien durchaus willkommen.

Auf diese Weise gewinnt Katrin tatsächlich die ersten heruntergekommenen Fachleute aus dem Gastgewerbe, die wegen ihrer Fettleibigkeit und/oder ihrer Trunksucht keine andere Stelle mehr finden, und kann sogar eine Warteliste aufstellen. Zunächst geht es mit dem Privatclub noch recht zahm los, aber durch Flüsterpropaganda kommen langsam immer mehr Gäste. Damit auch einzelne Kerle aufgenommen werden können, akquiriert Katrin auch ein paar asoziale dauergeile Fettschlampen als Hobbynutten, die von dem höheren Eintrittsgeld einzelner Männer pauschal entlohnt werden. Schon bald wird es jedoch schwierig, den Club auf privater Basis, d.h. ohne die an sich erforderlichen Genehmigungen weiterzuführen. Magnus findet jedoch in den alten Unterlagen seines Onkels, daß die Betriebsgenehmigung für das Hotel einschließlich aller zugehörigen Lizenzen nie erloschen ist. Dadurch kann auf ein paar Umwegen die Genehmigung für einen gewerblichen Pärchenclub in diesen alten unterirdischen Räumen erlangt werden. Dieses Angebot kommt offenbar dem Trend zur Zügellosigkeit bei einer wachsenden Zahl übersättigter Pärchen entgegen und füllt eine durchaus lukrative Marktnische aus. Um die Risiken zu begrenzen, wird eine Betriebs-GmbH gegründet mit Mike und Karl als Geschäftsführer und Magnus als stillem Teilhaber. Zwei voneinander durch eine ehemals gasdichte Schleuse getrennte Gasträume ermöglichen es, die extrem schmutzigen stinkenden Drecksäue auch geruchsmäßig von den normal schlampigen Gästen zu trennen. Katrin hält als Namenspatronin des Clubs hof, zum Vollfressen zunächst bei den normalen fettleibigen Gästen, und zum Besaufen anschließend bei den extremen Drecksäuen, wo sie ihrem Namen als versaute Dreckschlampe alle Ehre macht. Dort lehnt sie keinen Drink ab, den man ihr spendiert, bis sie schließlich in sturzbesoffenem Zustand die Kontrolle über ihre Ausscheidungen vollkommen verliert und sich in geradezu vorbildlicher Weise einsaut. Damit findet Mike sie zum Feierabend so unwiderstehlich geil, daß er sie exzessiv fickt. Mit dieser Dauerkur von Fressen, Saufen und Ficken verfettet Katrin im dritten Jahr ihrer Beziehung mit Mike um weitere 55 kg und ist mit 360 kg nur noch eingeschränkt mobil. Jetzt läßt sie sich meistens mit einem entsprechend stabilen Rollstuhl zwischen Club und Bett hin- und herfahren. Das Ausmisten besorgt immer eine der trink- und kotzfesten fettleibigen Putzfrauen, die auch im Club saubermachen.

Bei Mikes jetziger Tätigkeit als Manager dieses speziellen Clubs stört es nicht im geringsten, wie ungepflegt er herumläuft und daß man seinem aufgeschwemmten Gesicht und seiner gewaltig ausladenden Hängewampe die Genußsucht förmlich ansieht. Auch daß er mit 215 kg Lebendgewicht um weitere 45 kg verfettet ist, wird von den Besuchern eher positiv anerkannt. So hat er auf diese Weise genau den exzessiven Lebensstil mit einer verkommenen Partnerin gefunden, von dem er zuvor immer geträumt hat. Aber auch die anderen beiden Pärchen haben im letzten Jahr wieder deutlich zugelegt. Karl ist mit seinen 60 Jahren inzwischen Rentner und bringt es mit zusätzlichen 30 kg auf 175 kg, d.h. auf 3½ Zentner. Seine Fickschlampe Barbara hat sich zusätzliche 27 kg angefressen und mit 203 kg die 4-Zentner-Marke knapp überschritten. Magnus hat sich mit seinen 55 Jahren weitgehend aus dem Geschäftsleben zurückgezogen und betreibt nur noch die Grundstücksverwaltung seiner GmbH. Mit zusätzlichen 30 kg hat er bereits 210 kg erreicht und zeigt sich nunmehr immer ungenierter auch den versautesten Clubbesuchern. Seine Sauf- und Fickschlampe Evelyn hat 22 kg zugelegt und bringt es mit ihren 23 Jahren immerhin auf 164 kg. Da der Dirty Club unverändert gut läuft und seine Gästezahlen immer noch zunehmen, sind der weiteren Entwicklung vorerst keine Grenzen gesetzt. In einer der letzen Aktionen sind sogar die drei versoffenen Fettnutten angeworben worden, mit denen Mike, Magnus und auch Karl früher regelmäßig herumgesaut haben. Die drei sind ihrer Puffmutter nämlich für den normalen Betrieb bereits zu weit verkommen, damit jedoch für bestimmte Kerle in »Fat Slut Catherine's Dirty Club« genau richtig. Dessen Namenspatronin Katrin legt im vierten Jahr noch weitere 40 kg zu und wird mit nunmehr 8 Zentnern (400 kg) engültig immobil. Auch Mike verdreckt zusehends und setzt in diesem Jahr noch 35 kg an, mit denen er nunmehr 5 Zentner (250 kg) wiegt und eine dementsprechend gewaltige Hängewampe vor sich herschiebt. Durch Katrins Einfluß verdreckt auch Mike immer mehr und läßt seine ungepflegten Haare immer länger werden. In diesem Zustand managt er den Club weitgehend hinter den Kulissen, während Karl und Magnus den Betrieb in den Gasträumen beaufsichtigen. Die Arbeit wird im wesentlichen von Fachleuten aus dem Gastgewerbe erledigt, die auf Grund ihrer Fettleibigkeit, Schlampigkeit und/oder Trunksucht keine andere Stelle mehr bekommen konnten.

Erschienen: 17.06.06 / Aktualisiert: 18.09.07


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