Außerhalb des Slumgebietes, bis wohin ich zu Fuß gegangen bin, erwische ich ein Taxi, das mich nach Hause bringt. Vermutlich ist meine Alkoholfahne vermischt mit der "Duftnote" von unseren Sauereien immer noch erheblich, denn der Taxifahrer beherrscht sich offenbar gerade noch so eben, die Nase zu rümpfen. Während ich zu Hause unter der Dusche stehe, um den restlichen Dreck und vor allem den Geruch loszuwerden, bekomme ich die schwabbelig fette und verdreckte geile Katrin genau so wenig aus meinem Kopf wie den Geruch von Scheiße und Pisse aus meiner Nase. Ich kann es kaum glauben, wie hartnäckig sich dieser penetrante Gestank trotz allen Duschens, Waschens und Auskämmens in meinem Riechorgan – oder vielleicht auch nur in meiner Erinnerung – festgesetzt hat. Nach einem Abendessen mit reichlich Mineralwasser schlafe ich unruhig mit wilden Träumen, in denen ich eine unförmig fette und total verdreckte Frau ficke, deren wulstige Stinkefotze mir das letzte Sperma aus dem Schwanz lutscht. Obwohl ich am nächsten Morgen am liebsten sofort wieder zu Katrin möchte, entscheide ich mich doch für die Arbeit, wo ich wegen meines mitgenommenen Aussehens besonders von den Kolleginnen bedauert werde. Da ich am Montag keine Termine hatte, ist zum Glück nur Büroarbeit liegengeblieben. Das Wichtigste erledige ich gleich heute früh, bevor ich auf Tour gehe. Unterwegs schaue ich in einen Second-Hand-Shop für Elektro- und Haushaltsgeräte und finde dort sowohl eine gebrauchte Waschmaschine als auch einen dazu passenden gebrauchten Wäschetrockner. Da mir der Lieferservice dieses Shops zu teuer ist und ich ihm auch die Zieladresse nicht offenbaren will, leihe ich mir zum Feierabend von einem befreundeten Autovermieter den kleinsten LKW mit Hebebühne und eine Transportkarre, um die beiden Geräte, d.h. insbesondere die schwerere Waschmaschine allein transportieren zu können. Aus einem größeren Supermarkt nehme ich außerdem noch eine angemessene Menge Waschmittel, etliche Kisten Bier und Kartons Wodka mit. Bereits am Morgen habe ich vorsorglich eine Reisetasche mit meinen Toilettenartikeln und Reserveklamotten gepackt, die ich beim LKW-Vermieter aus meinem Auto in den Laster umgeladen habe.
Katrin hat heute noch gar nicht wieder mit mir gerechnet und ist für ihre Begriffe sogar halbwegs nüchtern. Sie liegt zwar im Bett und hat sich wieder naßgepißt und vollgekackt, lallt aber noch nicht und kann auch aufstehen, ohne nennenswert zu torkeln. Ich knutsche sie zur Begrüßung und knete dabei ihre Titten und ein paar Fettwülste, reiße mich dann aber doch los, bevor mich meine Geilheit vollends übermannt. Katrin kann es kaum fassen, als ich die Waschmaschine und den Trockner auslade, ins Bad bringe und dort anschließe. Nachdem ich ihr Bettzeug von gestern in der Duschwanne grob ausgespült habe, weihe ich damit die Waschmaschine ein. Nachdem ich auch das Bier und den Wodka ausgeladen habe, fahre ich den LKW wieder zurück und bringe auf dem Rückweg etwas zu essen mit, denn ohne solide Grundlage will ich heute lieber nichts trinken. Mein Auto parke ich sicherheitshalber weit genug außerhalb des Slumgebietes und gehe den Rest zu Fuß. Dabei erkenne ich, daß der Industriebetrieb, dessen Rückseite an die Barackengrundstücke grenzt, sogar zu meinen Kunden gehört. Das Betriebsgelände ist jedoch so groß, und ich bin bisher immer nur in dem gleich vorne gelegenen Verwaltungsgebäude gewesen, wodurch mir diese unmittelbare Nachbarschaft bisher gar nicht aufgefallen ist. Als ich wieder zurückkomme, hat Katrin sogar den Eßtisch gedeckt, an dem sie jetzt mit ihrem vollgeschissenen Slip auf einem der Stühle sitzt. Also packe ich das mitgebrachte Essen aus, und wir beginnen, uns regelrecht vollzustopfen. Als ich satt bin, füttere ich Katrin mit dem Ziel, sie weiter zu mästen. Das genießt sie richtig, indem sie willig kaut und schluckt und alles mit reichlich Bier herunterspült. Ich selbst halte mich beim Trinken bewußt zurück, weil ich am nächsten Tag nicht schon wieder blaumachen will. Dafür hat Katrin sogar Verständnis, zumal ich sie dann nach dem Essen auch besonders kraftvoll ficken kann. Dabei erlebe ich mit Begeisterung, wie weit ich meine Hemmungen bereits verloren habe, denn Katrins stinkender fetter Körper geilt mich genau so unwiderstehlich auf, auch wenn ich halbwegs nüchtern bin. Dabei genieße ich meine dreckig versauten Ficks mit dieser geilen Fettschlampe sogar noch intensiver als im Suff und kann mir kaum noch vorstellen, wie ich bisher ohne solche Praktiken überhaupt auskommen konnte.
An den nächsten Abenden schaffe ich in Katrins Wohnung ein paar halbwegs saubere Ecken, in denen ich einen Teil meiner Klamotten unterbringen kann. Nur so ist es möglich, von dort aus direkt zur Arbeit zu fahren, ohne mich erst in meiner eigenen Wohnung duschen und sauber anziehen zu müssen. Katrin gefällt es natürlich, daß ich sie morgens und abends mit reichlichem Essen und Trinken verwöhne. Da sie sieht, wie sehr mich das aufgeilt, überfrißt und besäuft sie sich immer ungenierter und geht in ihrer häuslichen Umgebung praktisch überhaupt nicht mehr aufs Klo. Dadurch kann sie sicher sein, in der folgenden Nacht von mir auch noch durch etliche heftige Ficks verwöhnt zu werden. Nur zu gern gewöhnt sie sich wieder daran, daß ihre Wampe immer richtig stramm ist und ihr Alkoholpegel nicht zu weit absackt. Selbst wenn Katrin nicht in ihrem Bett liegt, zieht sich in der Woche kaum noch an und sitzt weit zurückgelehnt in ihrer Sofaecke, wo sie fast ununterbrochen frißt, säuft und raucht. Wenn sie muß, pißt und kackt Katrin einfach unter sich, wobei ihr manchmal sogar ein Orgasmus abgeht. Aber auch ich gewöhne mich immer mehr daran, mit ihr gemeinsam zu fressen und zu saufen, so daß ich morgens kaum noch ohne Restalkohol zur Arbeit gehe. Dadurch beginnt bereits mein sozialer Abstieg, ohne daß ich das zunächst überhaupt bemerke. An den Wochenenden landen wir meistens in einer oder der Reihe nach in mehreren der verkommenen Kneipen in dem Slumgebiet, um uns in dieser "Öffentlichkeit" stilgerecht zu überfressen und vollaufen zu lassen. Dabei fühlen sich natürlich immer mal wieder einzelne geile Böcke um Katrins Gunst geprellt und versuchen, mit mir Streit anzufangen. Dabei gibt sich Katrin inzwischen wieder voll dem Suff hin und betreibt von sich aus keinerlei Körperpflege mehr. Wenn wir zum Wochenende ausgehen wollen, reinige ich ihr wenigstens so einigermaßen Arsch und Fotze, bevor sie irgendwelche schmuddelig durchgeschwitzten Klamotten anzieht. Ihre langen schmierig fettglänzenden Haare werden fast nie gewaschen. Sie stinken oft sogar ranzig, und lange Strähnen hängen Katrin meistens im Gesicht. Auch außer Haus zieht sie inzwischen nur noch selten einen der ohnehin kaum noch passenden BHs an, und so schwabbeln ihre gewaltigen Hängeeuter ohne Halt auf der vorstehenden Wampe herum. Dadurch drängen sie weit nach außen vor Katrins fleischige Oberarme und ihre Nippel sowie der Schweiß sind von außen deutlich zu sehen. Katrins gewaltige Fettwampe hängt inzwischen bis fast zu den Knien. Da der Rock um Wampe und Arsch prall gespannt wird, rutscht er oft so weit hoch, daß die Wampe in dem schmuddeligen Slip bereits unter dem Rocksaum hervorschaut. Zu alledem gehört Katrins unvermeidliche Alkoholfahne sowie en bereits pervers penetranter Gestank nach Zigarettenrauch, Schweiß und Pisse, sowie bei weiter fortschreitendem Abend meistens auch Kacke und manchmal sogar Kotze.
Aber trotz alledem gibt es außer mir immer noch etliche Fans, die sich an der total verschlampten ungepflegt dreckigen Fettleibigkeit Katrins sowie an ihrer ungezügelten Alkohol- und Nikotinsucht regelrecht aufgeilen. Selbst in ihrem oftmals benebelten Geist ist Katrin jedoch völlig klar, daß keiner von denen ihre Sucht nach fressen, saufen, rauchen ficken und herumsauen so umfassend befriedigen könnte, wie ich das derzeit zu ihrer vollen Zufriedenheit praktiziere. Außerdem weiß sie natürlich, daß ich sie allenfalls mit dem einen oder anderen befreundeten Kerl teilen würde, aber keinesfalls mit jedem der hergelaufenen Slumbewohner. Also versucht sie mehr oder weniger vulgär jedem klarzumachen, daß sie meine Fickschlampe sei und unter meinem persönlichem Schutz stehe. Da trotzdem immer mal wieder jemand auf mich neidisch ist, weil er mir Katrin nicht gönnt, oder Katrin beneidet weil ich sie offensichtlich zu sehr "verwöhne", kommt es immer wieder zu Rangeleien. Sofern sich die Stänkerer mich mit Worten abweisen bzw. beruhigen lassen, werde ich schon mal ungeduldig und lange auch dementsprechend hin. Danach ist meistens Ruhe, denn in diesem Umfeld weiß niemand etwas von meinem Kampfsporttraining. Obwohl ich das in letzter Zeit wie manches anderer ebenfalls vernachlässige, reicht es zur Klärung der Fronten sowie der Hackordnung in jedem Falle noch gut aus. Eines Abends meinen jedoch drei Rabauken, die sich wohl haben anstacheln lassen, sie müßten mir mal eine Lektion erteilen. Obwohl sie sich ansonsten nur für jüngere und nicht so fette Schlampen als Kerstin interessieren, legen sie es darauf an, uns in der Kneipe des Fettsacks zu provozieren. Höchstwahrscheinlich haben sie aber auch mitbekommen, daß bei mir etwas zu holen sein müßte, weil ich unsere Besäufnisse immer bar bezahlen kann, ohne je zu viel Geld zu zeigen. "Mach mit deiner stinkenden Fettschlampe endlich mal Platz an der Theke", macht mich der Wortführer aus sicherer Entfernung ziemlich laut an, "damit ordentliche Leute dort auch mal hinkönnen!" – "Dann hol deine ordentlichen Leute erst mal rein", fordere ich ihn auf, "damit ich sehe, ob das Platzmachen überhaupt gerechtfertigt ist." – "Hör sich einer diesen Grünschnabel an", zetert der Wortführer und schickt seine beiden Adlaten vor, um uns von der Theke zu vertreiben. Als der erste zugreifen will, um mich von unserem Stammplatz auf der Bank an der Theke hochzureißen, hat er in seiner Überheblichkeit natürlich keinerlei Deckung. Deshalb verpasse ich ihm einen wohldosierten Kinnhaken und schicke ihn damit vorübergehend ins Land der Träume.
Bevor er überhaupt mitbekommt, was seinem Kollegen passiert ist, will der zweite in diesem Moment von der anderen Seite nach Katrin greifen. Ihr Abwehrschlag ist offensichtlich ebenfalls nicht ohne, und als der zweite daraufhin sein Gesicht und Kinn mit den Armen deckt, komme ich unterhalb seiner Deckung mit einem kräftigen Schlag auf seinen Solarplexus durch, der im unvermittelt die Luft nimmt und zu Boden gehen läßt. Jetzt fühlt sich der Anführer bemüßigt, seine "Ehre" zu beweisen. "Na warte, du Ratte", zischt er und zückt ein Messer, mit dem er auf mich losgeht. Auf die Schreie der übrigen Gäste achte ich kaum noch, sondern konzentriere mich auf meinen Angreifer. Er hat wohl eine gewisse Erfahrung, denn er kommt mit dem Messer von unten, als wollte er von unten zustechen oder mich von unten nach oben aufschlitzen. Deshalb kann ich ihm nicht in den Arm fallen wie einem Anfänger, der von oben zustechen will. Also lasse ich ihn näherkommen, bis ich ihm mit einem gezielten Fußtritt das Messer aus der Hand treten kann. Als er dann auch noch im Reflex hinter seiner durch die Luft segelnden Waffe herschaut, befördere ich ihn mit einem angemessenen Handkantenschlag ebenfalls ins Land der Räume. Dann hebe ich das Messer auf und nehme es zur Sicherheit an mich. In diesem Moment kommt der erste wieder zu sich. Als er wieder klar gucken kann, versteht er die Welt nicht mehr, weil auch seine beiden Kumpanen auf dem Boden liegen und ich das Messer wie ein Wurfmesser gefaßt habe und in seine Richtung ziele. In der Zwischenzeit hat der Fettsack die Polizei alarmiert, die jetzt mit drei Mann die Kneipe stürmt. Dabei stellt sich heraus, daß die drei Rabauken bereits steckbrieflich gesucht wurden und bisher nur in verschiedenen Slumwohnungen untergetaucht waren. Nach ein paar Zeugenaussagen werden die drei abgeführt, und ich werde belehrt, in welcher Gefahr ich geschwebt hätte, und ermahnt, in solchen Fällen künftig vorsichtig zu sein. Nach dieser kurzen Schlägerei hält der Fettsack Katrin und mich den ganzen Abend frei, weil ich damit in seiner Kneipe auf offenbar eindrucksvolle Weise wieder für Ruhe gesorgt habe. Am liebsten würde er mich daraufhin sogar als Rausschmeißer anheuern, aber das lasse ich doch besser bleiben. Natürlich sorge ich bei Bedarf immer mal wieder für Ruhe und Ordnung, aber seit dieser Aktion wirkt meistens allein meine Anwesenheit bedrohlich genug, um Streitereien nicht mehr eskalieren zu lassen. Nach etwa einem Vierteljahr habe ich alle Stänkerer wohl genügend verdroschen, damit sie endlich Ruhe geben, sogar dann, wenn ich bereits zu besoffen bin, um mich noch effektiv zu wehren.
Zum Ende unserer aushäusigen Sauftouren kriegen Katrin und ich meistens gerade noch so die Kurve, um noch mit erheblicher Schlagseite nach Hause zu torkeln. Aber es kommt auch vor, daß wir dafür schon zu besoffen sind und in der letzten Kneipe bis zum nächsten Morgen liegen bleiben. Wenn wir es noch bis in Katrins Behausung schaffen, füllen wir uns allerdings in ihrem verdreckten Bett gegenseitig noch so richtig ab, bis wir beide dermaßen sternhagelvoll sind, daß wir wirklich nicht mehr hochkommen. Dabei macht es nicht nur mich an, wenn Katrin sturzbesoffen ist, sondern auch sie findet es von Mal zu Mal immer geiler, wenn ich bis zum Kontrollverlust mitsaufe, um mich dann mit ihr zügellos in unserem Dreck zu suhlen. Bei alledem ist natürlich nicht sicher, daß wir jeweils nur so viel saufen, wie wir auch vertragen können, d.h. daß noch alles drinbleibt und auf dem regulären Wege wieder ausgeschieden wird. Meistens ist das zwar der Fall, aber hin und wieder müssen wir eben doch kotzen. Auf Grund ihrer jahrelangen Säufererfahrung hat Katrin jedoch auch damit keine Schwierigkeiten. Wenn überhaupt, dann passiert es meistens auf dem Heimweg. Irgendwie klingen Katrins abgrundtiefe Rülpser dann plötzlich anders, wenn bereits Kotze mit hochkommt. In diesem Zustand ist Katrin aber meistens schon so weit hinüber, daß sie sich zum Kotzen schon gar nicht mehr vorbeugt. Dann quillt alles aus ihrem stinkenden Mund, läuft unter dem Doppelkinn und teilweise am Hals entlang oder kleckert von dort direkt zwischen ihre schwabbelig fetten Euter. Das Dekolleté ist im allgemeinen weit genug, um das meiste aufzunehmen, so daß nur wenig vorbei geht. Ich habe dann meine liebe Not, Katrin bei ihrem gestörten Gleichgewichtsgefühl festzuhalten und aufzupassen, daß sie nicht auch noch ihre bis zum Arsch reichenden ranzig fettigen Haare vollkotzt, von denen ihr meistens etliche Strähnen im Gesicht hängen. Nach dem Kotzen wischt Katrin sich die Kotzreste mit ihren schmierigen Klamotten vom Gesicht und Hals, spült den Mund mit Wodka aus und rotzt anschließend auf die Straße. Zu Hause gehen die Sauereien dann entsprechend weiter, wobei es manchmal erst dort überhaupt losgeht, und sie sich unkontrolliert vollkotzt. Ursprünglich hat mich Kotze längst nicht so aufgeilt wie Pisse und Kacke. Deshalb versuche ich zu Hause wenigstens noch, Katrins Titten wieder halbwegs davon zu befreien. Nach einiger Zeit gewöhne ich mich aber sogar daran, und ich kann mich in meinem Suff kaum noch beherrschen, auch Katrins vollgekotzte Schwabbeleuter abzuschlabbern. In solchen mehr oder weniger extremen Fällen sind wir jedoch zum Ficken gar nicht mehr fähig, sondern lecken und lutschen uns gegenseitig den übrigen stinkenden Dreck ab, bis wir allein davon vor Geilheit vergehen und etliche Orgasmen erleben. Im Gegensatz zu Katrin muß ich allerdings am Sonntag bereits tagsüber damit beginnen, wieder auszunüchtern, weil sonst mein Restalkohol am Montag morgen zum Arbeiten noch viel zu hoch wäre.
Bei diesem Lebensstil ist mein weiterer sozialer Abstieg vorbestimmt, weil auch ich in meiner Freizeit neben Katrin immer mehr verfette und verdrecke. Für meine Geschäftsbesuche bei Kunden muß ich mir daher immer größere bzw. weitere Klamotten zulegen und bewußt darauf achten, keine Fahne zu haben. Die meisten meiner Kunden sind schon älter und ebenfalls nicht wirklich schlank, so daß es denen gefällt, wenn ich sie bei geschäftlichen Bewirtungen zu reichlichem Essen und Trinken animiere und dabei auch selbst zünftig mithalte. Das private Interesse meiner Kolleginnen, die mir früher am liebsten nachgestiegen wären, legt sich jedoch mit fast jedem Kilo, das ich ansetze, wenngleich ich mich über die kollegiale Zusammenarbeit nicht beklagen kann. Unsere Geschäftsleitung kommt jedoch offenbar zu dem Schluß, daß ich als Führungskraft nicht das richtige Vorbild für die Untergebenen wäre und daher eine Beförderung nicht mehr angebracht sei. Nach gut einem halben Jahr bin ich meiner schlampig dreckigen fetten Katrin dermaßen verfallen, daß ich endgültig zu ihr ziehe und meine bisherige Wohnung aufgebe. Dadurch bin ich natürlich ihrem Einfluß noch intensiver ausgesetzt, mich noch mehr gehen zu lassen. So bleibt es nicht aus, daß ich mich immer weiter meinen zügellosen Genüssen und schmutzigen Neigungen hingebe und mir mein berufliches Engagement und die sonstigen Pflichten zunehmend unwichtiger werden. Dabei kommt es mit der Zeit immer öfter vor, daß ich montags blau mache, weil sich meine Sauferei am Wochenende mal wieder zu lange hingezogen hat und ich einfach nicht rechtzeitig wieder auf die Beine komme. Dieses Verhalten beschleunigt meinen sozialen Abstieg vermutlich am stärksten. Außerdem nehme ich im Laufe des ersten Jahres mit Katrin immerhin 35 kg zu und bringe es damit auf 120 kg. Mein nicht mehr zu übersehender Bierbauch hat meinen Chef bereits zu mehreren unfreundlichen Bemerkungen veranlaßt, zumal ihm auch mein vermehrter Alkoholkonsum nicht verborgen geblieben ist. Dagegen begeistert es mich geradezu, daß Katrin in unserem ersten Jahr durch meine intensive Pflege und ihre unmäßige Fresserei und Sauferei 40 kg zugelegt hat und damit auch entsprechend träger geworden ist. Sie wiegt jetzt 245 kg und geilt mich mit ihren 19 cm fetteren Schwabbeleutern, der 20 cm weiter vorstehenden bis fast zu den Knien hinunterreichenden Hängewampe und dem 15 cm weiter ausladenden Fettarsch entsprechend stärker auf als je zuvor. Auch ihre fettig verdreckten stinkenden Haare, die bis zu diesem Fettarsch reichen, machen mich immer mehr an. Daher stören mich auch die in letzter Zeit in der Firma erhaltenen Abmahnungen kaum noch. Alles läuft offensichtlich darauf hinaus, mich von im gegenseitigen Einvernehmen meinem Arbeitgeber zu trennen, um einer betriebsbedingten Kündigung zuvorzukommen. Dieser Schritt scheint unserer Geschäftsleitung wohl eine großzügige Abfindung wert zu sein, um einen bei einer Kündigung möglichen Rechtsstreit von vornherein zu vermeiden.
Kurz bevor ich mich mit meinem Arbeitgeber über mein Ausscheiden einige, habe ich eines Freitags noch einen Termin in der benachbarten Fabrik, die unmittelbar an das Barackengrundstück angrenzt, wo Katrin wohnt. Dort treffe ich zufällig den fetten Fabrikdirektor Magnus wieder. Ihm bin ich früher öfter bei den heruntergekommenen Nutten begegnet, die ich vor meiner Bekanntschaft mit Katrin ziemlich regelmäßig besucht habe. Dort hat der Witwer Magnus sich immer wieder über meine extrem versauten Neigungen gewundert, obwohl seine eigenen Begierden gar nicht so viel weniger exzessiv waren. Nachdem er mich nur mit einiger Mühe wiedererkannt hat, bittet Magnus mich zu einem vertraulichen Gespräch in sein Büro. Dort erkundigt er sich nach meinem offensichtlich verändertem Lebensstil und danach, warum er mich schon länger nicht mehr bei unseren Stammnutten getroffen habe. Obwohl Magnus und ich vom Alter und von unserer sozialen Herkunft recht unterschiedlich sind, haben wir nämlich bei unseren Puffbesuchen regelmäßig mit denselben fettleibigen Nutten gesoffen, gefickt, herumgesaut und dabei auch ziemlich ordinär miteinander geredet. "Ich komme nicht mehr zu unseren Nutten", berichte ich freimütig, "weil ich vor einem Jahr mit der versoffenen 205 kg fetten Dreckschlampe Katrin meine Traumfrau kennengelernt habe und seitdem mit ihr liiert bin." – "Vermißt du bei der denn nichts", erkundigt sich Magnus, "oder ist die etwa genau so versaut wie eine von unseren Nutten?" – "Durch ihre zügellosen Freß-, Sauf- und Fickorgien sowie die zugehörigen Sauereien bis zum Exzeß bin ich dieser stinkend verkommenen 47-jährigen Fettschlampe sogar geradezu hörig geworden", gebe ich zu. "Demgegenüber erscheinen mir fast alle anderen Belange inzwischen mehr oder weniger unwesentlich." – "Dabei hast du bereits ganz schön Fett angesetzt", schmunzelt Magnus, "und ziemlich versoffen siehst du inzwischen auch aus." – "Ich weiß", nicke ich, "aber gemeinsam mit Katrin kann ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Demnächst werde ich sogar meinen Beruf aufgeben, weil ich meinem Chef schon längst nicht mehr repräsentativ genug bin." – "Dann könntest du wohl erst mal 'nen Schluck vertragen?", erkundigt sich Magnus und holt eine Schnapsflasche und zwei Gläser aus seinem Schreibtisch.
"Und du meinst, diese Fettschlampe ist das wert?", fragt Magnus nach, als wir getrunken haben. "Also ich hätte in deinem Alter den Mut dazu noch nicht gehabt, wenngleich ich jetzt an der Schwelle zur Rente auf einem ganz ähnlichen Wege bin." – "Katrin ist inzwischen geradezu ein Fetisch für mich", gestehe ich, "denn sie läßt sich in ihrer trägen Fettleibigkeit bereitwillig weiter mästen und hat in diesem ersten Jahr unserer Beziehung bereits 40 kg zugelegt. Damit bringt sie jetzt herrliche 245 kg auf die Waage." – "Und wieviel Fett hast du dabei angesetzt?", will Magnus wissen. – "35 kg, in aller Zügellosigkeit angefressen und angesoffen", lache ich. "Damit wiege ich jetzt 120 kg und fide meinen fetter werdenden Bierbauch ziemlich geil. Aber du scheinst ja auch nicht gerade magerer geworden zu sein?" – "Stimmt", grunzt Magnus, "denn mit meinen 155kg habe ich die 3-Zentner-Hürde inzwischen sicher überwunden." – "Nur angefressen, oder auch angesoffen", frage ich interessiert, "denn ins Glas spucken war ja wohl noch nie dein Ding?" – "Beides", bestätigt Magnus bereitwillig, "denn auch ich habe seit kurzem ebenfalls eine feste Fickschlampe. Meine Evelyn ist zwar noch jung und längst nicht so fett wie deine Katrin, dafür jedoch nicht nur besonders verfickt, sondern auch extrem versoffen. Mit ihren 21 Jahren ersetzt die glatt zwei bis drei Nutten, und ihre 122 kg sind ein solider Ausgangspunkt, um noch weiter zu verfetten." – "Ist die denn nicht zu jung für einen angehenden Rentner?", versuche ich, Markus aufzuziehen. – "Habe ich auch erst befürchtet", gibt er zu, "aber sie steht nun mal auf ältere und vor allem fette Kerle. Außerdem säuft sie bereits dermaßen exzessiv, daß sie mit diesem Lebensstil nur einen echten Fan von sturzbesoffenen Frauen aufgeilen kann. Und mit meinen 53 Jahren bin ich ja allenfalls an der Schwelle zur Frührente stehe." – "Ist ja gut", wiegele ich ab, "aber die 'Schwelle zur Rente' waren deine eigenen Worte." – "Ich weiß ja", räumt Magnus ein, "denn ich will mich aus einem Teil meiner geschäftlichen Aktivitäten zurückziehen und dafür mehr meiner versoffenen Fickschlampe und unseren versauten Neigungen widmen. Im Moment gibt es allerdings wegen ihres Lebenswandels gewisse Probleme mit der Nachbarschaft. Wo wohnst du eigentlich mit deiner vermutlich noch auffälligeren Fettschlampe Katrin?"
Über meine Antwort, daß wir Nachbarn seiner Fabrik sind, ist Magnus ziemlich verblüfft. Nach kurzem Nachdenken und dem nächsten Schnaps offenbart Magnus, daß diese Baracken zum Immobilienbestand der Fabrik gehören, genauer einer entsprechenden Tochtergesellschaft, und lediglich befristet an die Stadt zur vorübergehenden Unterbringung Obdachloser vermietet worden sind. Da Magnus die drei Baracken nur von außen kennt, verabreden wir uns gleich für den Abend in Katrins versauter Wohnung auf ein Bier, damit Magnus zumindest diese Baracke von innen anschauen kann. Als ich aufbreche, haben wir zu zweit die Flasche Schnaps ausgesoffen und so lasse ich mein Auto auf dem Firmenparkplatz stehen und gehe zu Fuß um das Firmengelände nach Hause. Als ich Katrin offenbare, daß uns ein älterer fetter Kumpel besuchen kommt, ist Katrin zunächst ziemlich verwundert, weil wir bisher noch nie Besuch hatten. "Keine Sorge", beruhige ich sie, "Magnus mag zwar im Anzug kommen, aber im Grunde seines Herzens ist er genau so eine pervers versoffene Drecksau wie wir." – "Du meinst, den stört das gar nicht, wie verdreckt hier alles aussieht und wie es hier stinkt?" – "Nicht wirklich", verspreche ich, "er wird allenfalls am Anfang etwas überrascht sein. aber nachdem er heute gesehen hat, wie versoffen ich inzwischen bin und auch aussehe, wird ihn so schnell nichts mehr erschrecken." – "Mir gefällts ja auch", schwärmt Katrin, "wie oft du gemeinsam mit mir säufst, denn es ist längst nicht so geil, sich nur alleine vollaufen zu lassen."
Als Magnus pünktlich erscheint, ist er von Katrins Fettleibigkeit und Schlampigkeit sowie von dem versauten Zustand der Wohnung ziemlich begeistert. Da er statt Blumen drei Flaschen Schnaps mitgebracht hat, bleibt es natürlich nicht bei dem einen Bier, sondern das Treffen artet in ein richtiges Sauf- und Freßgelage aus, bei dem auch Magnus ungeniert mitmacht. Statt der gewohnten Gourmetspeisen überfrißt er sich genau so ungeniert wie wir an Pizza und Hamburgern, die er mit reichlich Bier und Schnaps hinunterspült, bis er schon bald auch ebenso laut rülpst und furzt. Dann öffnet er auch seinen Hosenbund und läßt seine Fettwampe herausquellen, damit noch mehr hineinpaßt. Katrin läßt sich in ihrem Suff wie auch sonst gehen, und so dauert es gar nicht lange, bis sie sich trotz Magnus' Anwesenheit zuerst naßpißt und später auch noch vollscheißt. Daraufhin beginne ich, gierig mit ihr herumzugeilen, dabei ihre schwabbelig fetten Hängeeuter auszupacken und in ihrem verdreckten Slip zu wühlen. In meinem Suff nehme ich kaum noch wahr, wie auch bei mir alles in die Hose geht und daß Magnus immer noch als Zuschauer anwesend ist. Der ist jedoch zum Aufstehen und Mitmachen schon viel zu besoffen und läßt sich statt dessen ganz bewußt bis zum Kontrollverlust vollaufen. Nachdem auch Magnus sich bereits zweimal in die Hose gepißt hat, beginnt er, seinen Schwanz zu wichsen und drückt dabei die erste Kacke ab. Die volle Ladung Scheiße geht allerdings erst bei seinem Orgasmus in die Hose, bevor er endgültig wegdämmert. Katrin und ich sind zwar auch ziemlich voll, aber zum Ficken reicht es gerade noch. – Als Magnus am Samstag morgen wieder zu sich kommt, würde er am liebsten vor Scham im Boden versinken. Dennoch ist er schließlich mit der Lage versöhnt, als er mitbekommt, wie versaut auch wir aussehen und wie selbstverständlich wir mit dieser Sauerei umgehen. Außerdem ist Magnus erfreut, daß ich sein Zeug wasche, trockne und, soweit erforderlich, sogar bügele, so wie ich es vom Umgang mit meinen eigenen Klamotten gewohnt bin. Derweil sorgt die noch stinkend verdreckte Katrin dafür, daß sein Restalkohol nicht zu schnell absackt. Dabei knutschen und fummeln die beiden, wobei Magnus an unsere gemeinsamen Aktionen mit den fetten Nutten erinnert wird. Als ich mit Magnus' Klamotten fertig bin, geht er unter die Dusche, um sich gründlich zu waschen, bevor er seine sauberen Klamotten anzieht. Als Katrin daraufhin wieder mit mir herumsaut, regt sie an, daß ich mir in nächster Zeit eine durchaus noch fettere Hängewampe anfressen könne als Magnus, der es ja immerhin auf gut 3 Zentner bringt. Bevor uns Magnus immer noch mit einiger Schlagseite verläßt, verspricht er, sich um die Mietverhältnisse der drei Baracken zu kümmern.
Magnus meldet sich bereits in den nächsten Tagen wieder bei uns und berichtet, daß der Mietvertrag der drei Baracken mit der Stadt bereits zum Ende des Monats ausläuft und nicht verlängert werden soll. Da die mittlere Baracke schon einige Zeit leersteht und die erste Beracke in absehbarer Zeit freiwerden soll, will sich die Stadt von diesen drei Mietobjekten trennen. Der Sachbearbeiter weiß nur noch nicht so recht, wo er die verkommene Katrin unterbringen soll. Als Magnus anbietet, Katrin könne dort wohnen bleiben, stimmt die Stadt der Auflösung des Mietvertrages sofort zu. Daraufhin bietet uns Magnus an, unsere Baracke zu günstigeren Bedingungen direkt bei ihm zu mieten, was wir natürlich dankbar annehmen. Bereits am nächsten Wochenende ziehen in die Nachbarbaracke zwei ziemlich heruntergekommene Fettschlampen ein, deren feist aufgedunsenen Gesichtern deutlich anzusehen ist, daß sie wohl schon seit etlichen Jahren ziemlich exzessiv saufen. Bei ihrem Einzug ist den beiden der 58-jährige Karl behilflich, der bei Magnus noch als Direktionsfahrer in Altersteilzeit arbeitet. Der Witwer Karl ist schmutzigen Praktiken auch nicht gerade abgeneigt, denn er hat Magnus öfter mal zu den fetten Drecksnutten begleitet, bei denen auch ich Stammfreier war. Als ich bei meiner Rückkehr vom Einkaufen Karl über den Weg laufe, stutzt er kurz, um mich dann erfreut zu begrüßen. Offenbar hat ihm Magnus bereits von meinem verkommenen Lebensstil berichtet, an dem er sich jedoch keineswegs stört. Statt dessen stellt er mir unsere neuen Nachbarinnen vor. Die gut 3 Zentner fette 40-jährige Barbara ist Karls geschiedene Schwägerin und gleichzeitig seine Fickschlampe. Ihre 21-jährige Tochter Evelyn (Karls Nichte), die knapp 2½ Zentner auf die Waage bringt, ist überraschenderweise Magnus' feste Sauf- und Fickschlampe, die er mir gegenüber bereits erwähnt hat. Barbara und Evelyn sehen zwar nicht ganz so schmuddelig aus wie Katrin, aber nach ihrem penetranten Körpergeruch zu urteilen, gehört Körperpflege ganz sicher nicht zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Als Magnus vorbeischaut, wie alles läuft, sitzen beide Frauen schon rauchend und saufend hinter ihrer neuen Behausung. Magnus klopft dann bei uns, um auch Katrin unsere neuen Nachbarinen vorzustellen. Während ich anschließend beim Tragen und Aufstellen der Möbel helfe, finden die drei Schlampen gleich Gefallen aneinander und gießen sich auf gute Nachbarschaft schon mal ordentlich einen auf die Lampe.
Zu solchen Schlampenfrühschoppen kommt es in den nächsten Tagen und Wochen öfter, da Magnus, Karl und auch ich immer noch arbeiten müssen. Außerdem findet Evelyn es ziemlich geil, bereits mittags voll zu sein oder sogar sturzbesoffen unter dem Tisch zu liegen. Da Katrin sich wie immer gehen läßt, unterbrechen auch Barbara und Evelyn schon bald ihre Saufgelage nicht mehr für unnötige Wege zum Klo. Nach anfänglichen Hemmungen pissen und kacken sich die beiden im Suff zunächst nur dann voll, wenn sie draußen hinter der Baracke sitzen. Nachdem sie sich jedoch auf Magnus' Empfehlung zum ersten Mal in Katrins verdreckter Wohnung so richtig besoffen haben, erlegen sie sich auch drinnen keine unnötige Zurückhaltung mehr auf und geilen immer öfter zu zweit oder auch gemeinsam mit Katrin im Dreck herum. Karl, der mit 2½ Zentnern ebenfalls nicht gerade ein Leichtgewicht ist, kann sich sofort dafür begeistern, wie versaut sich seine Barbara in dieser neuen Umgebung gehen läßt. Und Magnus, der im Dunkeln regelmäßig durch die angrenzende Halle vom Firmengelände herüberkommt und anschließend auf diesem Wege auch wieder verschwindet, findet es am geilsten, wenn seine Evelyn beim Ficken bereits sturzbesoffen ist. Da Barbara und Evelyn auch bisher zusammen gewohnt haben, hat Magnus diese beiden Schlampen schon seit einiger Zeit meistens gemeinsam mit seinem vertrauten Direktionsfahrer Karl besucht. Dabei ist es nach Lust und Laune schon oft zu Partnertausch, Gruppensex zu viert oder Dreiern in allen nur denkbaren Kombinationen gekommen. Nachdem die erste Baracke an der Seitengasse überraschend noch früher frei wird als unsprünglich vorgesehen, ziehen Barbara und Karl dorthin um, damit die Pärchen bei Bedarf auch mal für sich sein können. Trotzdem hocken besonders die Frauen tagsüber zusammen, um miteinander zu klönen und dabei gemeinsam zu fressen, zu saufen, zu rauchen und herumzusauen. Dabei bleibt es nicht aus, daß sie sich gegenseitig ihre Vorgeschichte erzählen. Barbara und Evelyn sind über Katrins Karriere vom Heimkind zur obdachlosen Fettschlampe ziemlich erstaunt, da ihre eigene Vergangenheit nicht ganz so spektakulär ist. Trotzdem berichten die beiden bei etlichen Schnäpsen, zahlreichen Flaschen Bier und noch mehr Zigaretten abwechselnd, wie es ihnen in den letzten Jahren ergangen ist.
Barbara ist die Schwester von Karls verstorbener Frau. Als es in ihrer Ehe vor etwa 10 Jahren anfing zu krieseln, hatte sie zum Glück ihr eigenes Vermögen bereits in Sicherheit gebracht. Ein paar Jahre danach wurde sie von ihrem Mann verlassen und vor etwa 5 Jahren auch geschieden. Daraufhin begann Barbara wahllos herumzuvögeln, noch mehr als vorher zu rauchen und zunächst heimlich, aber dann immer offensichtlicher zu saufen. Außerdem fraß sie sich aus Frust immer mehr Kummerspeck an, wobei ein Teil ihres schwabbeligen Fetts sicher auch auf ihre unmäßige Sauferei zurückzuführen ist. Während dieser Zeit, zu der Barbara auch immer schlampiger wurde, wandten sich die meisten Freunde und Bekannten von ihr ab. Lediglich der inzwischen verwitwete Karl hatte offensichtlich keine Vorurteile gegen ihre zunehmende Verkommenheit, sondern ermutigte sie sogar, sich noch mehr gehen zu lassen. Schon bald begann er regelmäßig, sie bei jedem Besuch nach einem mehr oder weniger exzessien Freß- und Saufgelage zu ficken. Inzwischen hat sich Barbara daran gewöhnt, daß sie von Karl täglich zweimal gefickt wird, abends mehr oder weniger im Suff und morgens meistens noch mit reichlich Restalkohol. Mit ihren 40 Jahren wiegt Barbara inzwischen 152 kg. Ihre Titten brauchen BHs der Größe 115 J, wenn sie denn einen trägt, und mit ihren Maßen von 146 / 161 / 156 cm hat sie außerdem eine in zwei schwabbeligen Wülsten ausladende Hängewampe und einen breiten Fettarsch. Aber nach Karls Meinung könnte Barbara durchaus noch weiter verfetten, weil ihn ihre bereits ausufernde Figur und ihre Schlampigkeit so sehr aufgeilen. – Evelyn bekam als Teenager natürlich mit, was mit der Ehe ihrer Eltern los war und daß Barbara ihren Kummer im Alkohol ertränkte. Als sich ihre Eltern scheiden ließen, war sie mit ihren 16 Jahren schon recht üppig entwickelt und kam aus der Disco immer öfter reichlich angesoffen nach Hause. Außerdem rauchte sie in diesem Alter bereits ziemlich stark und hatte bereits einige Zeit zuvor ihre Unschuld verloren. So blieb es nicht aus, daß sie sich oftmals auch zu Hause gemeinsam mit ihrer Mutter regelrecht besoff und auch vom Alkohol dementsprechend zulegte. Nachdem Karl anfing, mit ihrer Mutter zu saufen und zu ficken, trieb sich Evelyn wieder häufiger in Discos herum und ließ sich von jungen Kerlen ficken, wenn die ihr vorher genügend Drinks spendiert hatten. Dadurch gewöhnte sie sich so richtig ans Saufen und wurde auch ziemlich versaut, weil sie z.B. im Suff ihre Pisse kaum noch halten konnte und sich spätestens auf dem Heimweg vollpißte. Irgendwie verlor sie jedoch schon bald das Interesse an jüngeren hübschen Kerlen, die ihr wohl nicht mehr versaut genug waren, und begann, für ältere dicke bis fette Männer zu schwärmen. So ließ sie sich schließlich, gemeinsam mit ihrer Mutter, auch von ihrem Onkel Karl ficken.
Nach ein paar Jahren wurden Karl jedoch beide Frauen auf Dauer zu anstrengend. Deshalb machte er vor knapp einem Jahr Evelyn mit dem dicken Magnus bekannt, auf den sie bereits nach kurzer Zeit voll abfuhr. Es gefiel Evelyn natürlich, wie fett Magnus war und daß er, im Gegensatz zu ihren jüngeren Bekannten und Stechern, ihre Sauferei und ihre zunehmende Fettleibigkeit nicht nur tolerierte, sondern guthieß bzw. sogar förderte. Magnus fand es von Anfang an geil, wenn Evelyn in seiner Gegenwart wie ein Schlot rauchte, sich überfraß und regelrecht vollaufen ließ bzw. bereits bei seiner Ankunft sturzbesoffen war und sich zum guten Schluß gierig oder willenlos ficken ließ. Richtig angetan war Magnus, wenn Evelyn sich bei der Körperpflege möglichst schlampig gehen ließ und auch Klamotten anhatte, die ihr bereits deutlich zu eng waren und dadurch ihre beginnende Fettleibigkeit noch zusätzlich betonten. So etwas gefiel natürlich auch auch Karl an seiner Barbara, so daß Mutter und Tochter sich kaum noch wuschen oder gar duschten. Damit entwickelte sich Evelyn immer mehr zu einer versoffenen fetten Fickschlampe, denn wann immer Magnus sie besuchte, wollte sie von ihm richtig durchgefickt werden. Heute ist Evelyn 21 Jahre alt und bringt 122 kg auf die Waage. Ihr feist aufgedunsenes Gesicht zeigt bereits deutliche Spuren ihrer jahrelangen Trunksucht. Für ihre Schwabbeltitten braucht sie BH-Größe 100 G, und ihre Maße 125 / 138 / 143 cm repräsentieren auch die beiden deutlich herausquellenden Fettwülste ihrer Wampe und ihren fetten Prachtarsch. Bei gemeinsamen Freß-, Sauf- und Fickorgien der beiden Pärchen ist es natürlich immer wieder zu Partnertausch sowie zu Dreiern in verschiedenen Kombinationen und Rudelbumsen zu viert gekommen. Derart laute exzessive Feten sowie die Lärm- und Geruchsbelästigung durch die Schlampigkeit und Trunksucht der beiden Frauen hat ihre bisherigen Nachbarn immer mehr gegen sie aufgebracht. Deshalb sind sie dort schließlich weggezogen, um diesen nachbarlichen Anfeindungen zu entgehen. Jetzt sind beide ganz froh darüber, daß sie in Katrin eine noch verkommenere Schlampe gefunden haben und sich sich in dieser Umgebung ganz ungeniert gehen lassen können, ohne daß sich jemand daran stört.
Erschienen: 19.07.06 / Aktualisiert: 25.09.07
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