Extrem schlampig und verkommen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy nach einer Idee von Mike

Teil 4: Feiern zum Ausstand

Nachdem ich mit meinem Arbeitgeber noch um die Höhe meiner Abfindung gepokert habe, trennen wir uns schließlich "im gegenseitigen Einvernehmen", als mir die gebotene Summe zusagt. Selbstverständlich durfte ich dabei den Bogen nicht überspannen, um einem Rausschmiß wegen meines zunehmend ungepflegten Aussehens zuvorzukommen. Schon während meiner letzten Arbeitstage habe ich für reichlich Bier, Schnaps, Zigaretten und zum Schluß auch für Fressalien gesorgt, damit diesen markanten Einschnitt in meinem Leben mit Katrin und unseren neuen Nachbarn "angemessen" feiern kann. Da ich an einem Donnerstag aufhöre, gebe ich an diesem Tag gegen Feierabend in der Kantine unserer Firma meinen Ausstand mit einem Imbiß und reichlich Getränken. Zum Glück verabschieden sich der Chef, die übrigen Vorgesetzten und ein paar affektierte Kollegen ziemlich früh, woraufhin meine Abschiedsfete noch so richtig ausartet, denn in der Kantine ist reichlich Nachschub an Getränken vorhanden. Irgendwie ist wohl im Laufe des letzten Jahres durchgesickert, daß ich mit einer versoffenen asozialen Fettschlampe zusammenwohne und mich nach meinem Ausscheiden diesem Lebensstil vollends hinzugeben gedenke. Die zunehmende Vernachässigung meines Äußeren und meine beginnende Fettleibigkeit sind ja nicht mehr zu übersehen. Die meisten der noch anwesenden Kolleginnen und Kollegen wundern sich über diesen Schritt, den sie selbst nicht gehen würden bzw. zu dem ihnen der Mut fehlt. Lediglich ein Kollege und zwei Kolleginnen könnten sich dazu entschließen, sich nur noch ihren Gelüsten hinzugeben, sofern sie über die dafür erforderlichen finanziellen Mittel verfügten. Da die drei jedoch im Innendienst bzw. in der Kantine beschäftigt sind, haben sie natürlich viel weniger Möglichkeiten zu Nebeneinkünften, als ich sie bisher im Außendienst hatte. Aber das verrate ich ihnen natürlich nicht, damit ich nicht noch nachträglich bei der Geschäftsleitung angeschwärzt werden kann. Nach und nach verabschieden sich fast alle anderen Kollegen, bis als harter Kern nur noch der Mann und die beiden Frauen übrig bleiben, die sich ebenfalls am liebsten dem Nichtstun hingeben würden. Der Kollege dürfte mit etwa 2½ Zentnern etwas schwerer sein als ich, dafür aber weniger verlottert. Eine der Kolleginnen versucht ihre knapp 2 Zentner durch weite Kleidung so gut wie möglich zu kaschieren, während die Figur von Alexandra, die in der Kantine arbeitet, mit ihren etwa 2¼ Zentnern aus den ziemlich engen Klamotten schon fast herauszuplatzen droht.

Als wir nur noch zu viert sind, halten sich der Kollege und auch die beiden Frauen beim Trinken und Rauchen nicht mehr zurück, sondern schlucken und qualmen, als ob es morgen nichts mehr gäbe. Dabei macht Alexandra einen deutlich trinkfesteren Eindruck als die beiden anderen, die sich schon bald mit ein paar Flaschen Bier und einer angefangenen Pulle Schnaps zum Knutschen und Fummeln in eine Nische der Kantine zurückziehen. "Macht es dich wirklich so an", erkundigt sich Alexandra plötzlich, als ich ihr immer wieder nachschenke und zuproste, "wenn eine Frau säuft oder sogar besoffen ist?" – "Beides finde ich ziemlich geil", bestätige ich, "denn warum sollte sich nicht auch eine Frau öfter mal ordentlich einen auf die Lampe gießen, sondern immer nur die Kerle." – "Und was ist", staunt Alexandra, "wenn sie sich öfter mal sogar bis zum Kontrollverlust vollaufen läßt, dabei langsam, aber sicher zur Alkoholikerin wird und man ihr die Sauferei an ihrem aufgeschwemmten Gesicht und Körper schließlich mehr oder weniger deutlich ansehen kann?" – "Darf ich ganz ehrlich sein?", frage ich vorsichtshalber, "denn ich möchte dich mit meiner Antwort nicht erschrecken." – "Nur zu", ermuntert mich Alexandra, während sie ihren nächsten Schnaps trinkt und verhalten rülpst, "ich kann die Wahrheit schon vertragen." – "Also ich persönlich finde es ausgesprochen geil", gebe ich zu, "wenn sich eine Frau planmäßig besäuft, bis sie sternhagelvoll ist. Und wenn sie vom vielen Fressen und Saufen richtig fett, behäbig und schlampig wird, um so geiler." – "Heißt das etwa", wundert sich Alexandra nach einem tiefen Lungenzug, "daß deine Partnerin so eine versoffene Fettschlampe ist?" – "Ja, so versoffen, fett und schlampig verdreckt", gestehe ich, "daß sie mich damit über alle Maßen anmacht." – "Darf man wissen", erkundigt sich Alexandra verschämt, "wie fett deine Partnerin ist und was du mit schlampig verdreckt meinst?" – "Von mir aus", warne ich Alexandra, die inzwischen einen durchaus beschwipsten Eindruck macht, "aber beschwere dich hinterher nicht, falls du dich bei meinen Antworten ekeln solltest. Meine Partnerin wiegt inzwischen 245 kg, also knapp 5 Zentner, und Körperpflege gehört nicht gerade zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Außerdem ist sie Alkoholikerin und hat besonders im Suff schon längst keine Kontrolle mehr über ihre Ausscheidungen."

"Heißt das etwa, sie pißt sich im Suff naß?", will Alexandra es genau wissen. "Darauf brauche ich noch einen Schnaps, bitte! Oder kackt sie sich etwa auch voll, und das alles geilt dich bei einer solchen Fettschlampe dermaßen auf?" – "Du sagst es", nicke ich, "obwohl den meisten Menschen ja derartig schmutzige Neigungen ziemlich suspekt sind." – "Gegen 245 kg habe ich mit meinen 113 kg natürlich kaum eine Chance", bedauert Alexandra, "obwohl mich die meisten Zeitgenossen damit schon ziemlich dick finden, weil ich inzwischen Kleidergröße 56 brauche. Schau dir doch selbst an, wie ich aus 54 inzwischen herausplatze. Aber der Alkohol setzt eben auch bei mir an." – "Na komm, dann trink doch noch einen", fordere ich Alexandra auf, während ich ihr den nächsten Schnaps einschenke und noch eine Flasche Bier reiche. "Ich sehe dir doch an, daß du es brauchst, also Prost!" – "Prost", schluckt Alexandra gierig ihren Schnaps und trinkt dann die Bierflasche in einem Zug halb leer. "Kann man es mir etwa schon ansehen, daß ich heimlich saufe?" – "Als Insider schon", räume ich ein, "aber die meisten merken dir sicher noch nichts an. Wieviel brauchst du denn inzwischen?" – "Na, Gott sei Dank", schnauft Alexandra. "A...abends zum Essen und Fe...fernsehen regelmäßig 6 bis 9 Pullen Bier, damit ich am nächsten Morgen kaum noch Re...restalkohol habe. Aber am Wochenende lass' ich mich meist'ns ßßiemlich vollauf'n. Da kriege ich je nach Gele...legenheit von mein'n Galanen insgesamt 9 bis 12 Bier (¹/3 Liter) und etwa so viele doppelstö...stöckige Schnäpse spendiert, bevor ich mich schließlich von denen fick'n lasse." – "Die fliegen wohl alle auf deine geilen Titten", vermute ich, "wenn sie dir so viel spendieren?" – "Naja", rülpst Alexandra, "mit Grö...größe 110 F sind sie ja schon gannß schön gewalltig, oder gefall'n sie dir nich'?" – "Doch, ich finde deine Titten echt geil", bestätige ich, während ich anfange, sie zu streicheln und dann zu kneten, als Alexandra dabei geil aufstöhnt.

"Oh du ge...geiler Bock", schnaubt Alexandra, "wenn du so we...weitermachst, läuft mir die Fo...fotze aus" – "Stinkt sie dann auch wenigstens richtig geil nach Fotze?", erkundige ich mich scheinheilig. – "Ma...manchmal sogar g'radeßßu pervers", gesteht Alexandra, "vor allem, wenn ich sie nich' gewasch'n habe. Sag' bloß, so 'ne Stinkefo...fotze geilt dich auch auf?" – "Darüber gibt es sogar einen versauten Spruch", schmunzele ich, während ich Alexandras Titten weiter verwöhne. "Du kannst dich pudern oder schminken, doch Fotze muß nach Fotze stinken." – "Oh Mann", brummelt sie, "was bist du doch für ein ge...geiler Sack! Mit deiner Hilfe wäre ich si...sicher schon längst zu 'ner ri...richtigen Sau...sauf- und Fickschla...schlammpe verkomm'n. Schade, daß wir nich' früher ßßusamm'ngefund'n hab'n." – "Da wärst du geiles Miststück mir wahrscheinlich noch nicht fett genug gewesen", vermute ich, "um mich dermaßen um den Verstand zu bringen wie meine jetzige Partnerin." – "Doch wenn du versauter Mi...mistkerl mich jetz' weiter so aufgeilst", stöhnt Alexandra, "dann so...solltest du es mir aber auch ßßum gut'n Schlußß ri...richtig besorg'n." – "Keine Bange", beruhige ich sie. "Wenn du gerne in besoffenem Zustand gefickt wirst, dann laß dich schon mal so richtig vollaufen." Bei diesen Worten fasse ich unter Alexandras Rock und und reibe am Slip vorbei ihre glitschige Fotze. Als meine Finger in ihrem Fickloch schmatzen, stöhnt sie geil auf und kuschelt sich an mich. Dem Pärchen in der Nische geht es jedoch nicht anders. Nachdem die Kollegin dort stöhnend gekommen ist, verabschieden sich die beiden, um sich zum Ficken zurückzuziehen. Daraufhin gibt mir Alexandra ihren Schlüssel, damit ich die Kantine abschließe, weil sie selbst bereits zu stark torkelt. Dann ermutige ich sie zum Weitertrinken und räume das restliche Geschirr zusammen, denn dazu wäre sie kaum noch in der Lage. Anschließend begleite ich sie zum Klo, wo sie gleich durch ihren Slip pißt, weil sie es nicht mehr schafft, den noch herunterzuziehen. Außerdem furzt sie dabei mehrmals dröhnend in die Kloschüssel. "Fü...füllst du mich verko...komm'ne Saufschlammpe jetz' richtig ab?", verlangt Alexandra, als wir wieder in der Kantine sind.

Also bugsiere ich Alexandra torkelnd in die freigewordene Nische, hole Bier und Schnaps, nehme sie in den Arm und flöße ihr beides abwechselnd ein. Dabei knete ich weiterhin ihre Titten und fasse ihr immer mal wieder unter ihrem Rock an den naßgepißten Slip. Wenn Alexandra mich zwischendurch knutscht, rülpst sie mir meistens kräftig in den Mund, was mich noch zusätzlich aufgeilt. Dafür, daß Alexandra nicht übermäßig viel wiegt, ist sie erstaunlich trinkfest. Sie wird zwar immer besoffener, zeigt aber außer Lallen und Torkeln keine weiteren Ausfallerscheinungen und keinerlei Besorgnis über ihren gegenwärtigen Zustand. Stattdessen packt sie mit fahrigen Bewegungen ihre Titten aus, damit ich an deren Nippeln lecken, knabbern und saugen kann. Als ich dabei auch ihre triefend nasse Fotze fingere, kommt es Alexandra so schnell und dermaßen oft nacheinander, daß ich ihre einzelnen Orgasmen gar nicht mitzählen kann. "We...wenn ich dir ge...geilem Bock endlich besoff'n genug bin", lallt sie schließlich, "dann fick mich ge...geile Schla...schlampe!" Also hieve ich Alexandra auf den Tisch, lege sie auf den Rücken mit ihrem Arsch an der Tischkante, ziehe mir ein Kondom über, stelle mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, schiebe ihren Rock hoch und den Slip zur Seite und stoße dann meinen Schwanz voll in ihre allzu bereite Fotze. Bei jedem Stoß reibt meine Hängewampe kräftig auf ihrem Venushügel, so daß Alexandra vor Geilheit stöhnt und schreit. Als es mir schließlich kommt, hat sie schon wieder mehrere Orgasmen erlebt und lechzt nach weiterem Bier und Schnaps. Damit sie bequemer trinken kann, richtet Alexandra sich auf und rutscht mit ihrem Arsch vom Tisch herunter in meine Arme. Anschließend ziehe ich ihren völlig versifften Slip aus und bedeute ihr, sich über den Tisch zu beugen. Dann ficke ich Alexandra von hinten in die Fotze, wobei ich ich mit jedem Stoß gegen ihren fetten Prachtarsch klatsche und dabei von hinten ihre schwabbeligen Hängetitten knete. Dabei geht Alexandra zunächst der eine oder andere Furz ab, der ihre Arschbacken an meinen Unterkörper vibrieren läßt. Unmittelbar nach ihrem zweiten langandauernden Orgasmus kackt sie mir in ihrem Suff jedoch ungeniert gegen meinen Unterbauch. Die weiche warme Scheiße dieser besoffenen Drecksau geilt mich natürlich noch viel mehr auf, und so ficke ich zunächst einmal ihre glitschige Fotze bis zum Abspritzen, wobei es Alexandra noch ein paarmal kommt. Dann setze ich meinen Schwanz an ihrem Dreckarsch an und ficke sie in ihr vollgeschissenes Arschloch.

Als Alexandra bewußt wird, daß sie uns vollgeschissen hat und ich auch noch in ihren Dreckarsch ficke, kommt bei ihr doch ein gewisses Schamgefühl auf. "Nun mal keine falsche Scham", ermutige ich sie, "denn in Wirklichkeit findest du geile Drecksau das doch genau so geil wie ich perverser Drecksack. Und falls du wirklich noch Hemmungen haben solltest, dann bist du entweder noch nicht richtig daran gewöhnt oder noch nicht besoffen genug." – "Ge...geilt dich denn meine pe...pervers sti...stinkende Scheiße wirklich so auf?", lallt Alexandra. – "Meinst du, sonst würde ich dich vollgeschissenes Miststück dermaßen vehement ficken?", gebe ich zu bedenken. "Für mich ist 'ne echte Schlampe erst dann richtig geil zu ficken, wenn sie total besoffen und stinkend dreckig ist." – "Da...dann füll mich doch wie 'ne perverse Dre...drecksau ab", bettelt Alexandra lallend, "und sche...scheißß mich auch voll, de...denn so pe...pervers geil bi...bin ich noch niiieee gefickt word'n." – Nachdem ich in Alexandras Arsch abgespritzt habe, macht sich der zuvor geschluckte Alkohol bei ihr immer mehr bemerkbar, so daß sie sich kaum noch auf den Beinen halten kann. Fairerweise kann ich diese geile Kackschlampe jedoch nicht einfach in ihrer Kantine liegen lassen, wo sie am nächsten Morgen zwangsläufig in diesem Zustand von ihrer Kollegin und den ersten Kantinenbesuchern gefunden würde. Also wische und wasche ich uns beide auf dem Klo einigermaßen ab und beseitige in der Kantine die verräterischen Dreckspuren, um Alexandra, die ja dort noch arbeiten muß, nicht unnötig zu kompromittieren. Zum Glück wohnt sie gleich neben dem Firmengelände, wohin ich sie mit einiger Mühe bugsiere, nachdem ich das Licht ausgemacht und die Kantine abgeschlossen habe. Obwohl Alexandra mit ihren 113 kg deutlich weniger als die Hälfte von von Katrins 245 kg wiegt, ist sie inzwischen dermaßen besoffen, daß sie Beine aus Gummi zu haben scheint und unterwegs immer wieder zusammenzurutschen droht. In ihrem Schlafzimmer finde ich ein paar wasserfeste Matten, von denen ich vorsorglich eine in Alexandras Bett lege, bewor ich ihr Shirt und Rock ausziehe und sie daraufwälze. Dabei kann ich nicht nur fühlen, sondern auch sehen, welches Potential zu weiterem Fettansatz sie hat, sofern sie ihre bisherigen Freß- und Saufgewohnheiten weiterhin fortsetzt oder sogar noch steigert. Alexandra ist inzwischen jedoch so sternhagelvoll, daß sie auf keinerlei sexuelle Stimulation mehr reagiert. Deshalb schreibe ich ihr noch eine Notiz, wann ich zum Abrechnen vorbeikommen werde, und rufe mir dann ein Taxi, um nach Hause zu fahren.

Als ich dort ankomme, sind unsere beiden Nachbarinnen Barbara und Evelyn bei Katrin zu Besuch. Alle drei sitzen halb nackt auf Katrins Bett und sind schon ziemlich gut in Stimmung. Da Karl und Magnus beruflich unterwegs sind und ich mit meinem Ausstand beschäftigt war, haben sich die drei Schlampen gemeinsam ordentlich einen auf die Lampe gegossen und sich auch dementsprechend angesoffen. Dabei war wohl in den letzten Stunden keine von ihnen mehr auf dem Klo, sondern in ihrem Suff haben offensichtlich nicht nur alle gleich ins Bett gepißt, und mindestens eine von ihnen hat wohl auch gleich unter sich geschissen. Dieser Gestank geilt mich dermaßen auf, daß ich spontan einen hochkriege. Nachdem ich von allen dreien mit großem Hallo begrüßt worden bin, lallt Barbara ganz ungeniert: "Da ko...kommt ja enndlich Katrins Ste...stecher, und wir könn'n villeicht ßßuguck'n, wie die beid'n jetzz' mit'nannder fick'n? Oder haste inne Firma ßßum Abschied noch alle Bü...büroschlamp'n durchgefickt?" – "Nee, bloß die Kantinenschlampe", gebe ich freimütig zu. "Aber wenn ich euch hier so sehe, dann kann und will ich schon wieder. Ihr wißt doch, daß mich meine stinkend dreckige unförmige Fettschlampe aufgeilt wie keine andere. Und wenn ihr dabei zugucken oder sogar mitmachen wollt, um so besser." – "Ja, komm und fick mich be...besoff'ne Fettsau endlich", rülpst Katrin nach einem großen Schluck aus ihrer Bierpulle. "Babs unn' Eve könn'n es sich ja dabei ers'mal selbst besorg'n." Das ist natürlich ein Angebot, das ich nicht ausschlagen kann. Also ziehe ich mich aus, fasse Katrin an ihre schwabbeligen Hängeeuter und verschaffe mit unter ihrer wogenden Fettwampe Zugang zu ihrer verdreckten Stinkefotze. Als ich meine Schwanz schließlich mit vollem Schwung in ihr versifftes Fickloch stoße, stöhnt nicht nur Katrin geil auf, sondern anch Barbara und Evelyn gehen sich gegenseitig an Titten und Fotze und beobachten uns dabei recht aufmerksam. Obwohl der Fick vorhin mit der angesoffenen Alexandra auch schon recht geil war, ist dieser Fick mit meiner versaut fetten Katrin wie immer unerreicht. Sie gibt sich mir in ihrem Suff jedes Mal wieder auf unnachahmlich zügellose Weise hin und reagiert dabei dermaßen geil, wie man es sich nicht besser wünschen kann. Da ich bei Alexandra schon ein paarmal abgespritzt habe, läßt meine Standfestigkeit jetzt nichts zu wünschen übrig. Dadurch folgt bei Katrin ein multipler Orgasmus auf den anderen, so daß unsere beiden Nachbarinnen bereits begehrlich schnaufen. Dabei haben sie zuvor bereits miteinander und mit Katrin gefummelt und verschaffen sich auch jetzt gegenseitig ihre Höhepunkte.

Als ich schließlich in Katrin abspritze, die sich geil stöhnend unter mir windet und nach ihrem Orgasmus auch noch kräftig furzt, bekommen wir von unseren beiden Zuschauerinnen, die zwischendurch miteinander gefummelt und auch weitergebechert haben, starken Applaus. Nach unserer offenbar anregenden Aktion ist Evelyn ganz geil darauf, jetzt mit mir zu ficken. Dagegen hat Katrin, die sich wie eine zufriedene fette Katze erst einmal wieder Bier und Schnaps zuwendet, nichts einzuwenden, und auch Barbara läßt ihrer Tochter bereitwillig den Vortritt. Also widme ich irst einmal der bereits stark angesoffenen Evelyn, die zwar am wenigsten Speck auf den Rippen hat, aber immerhin etwas fetter und viel versauter ist als Alexandra. Sie hat zwar weniger Oberweite, jedoch fettere Schwabbeleuter als die Kantinenwirtin sowie eine deutliche Wampe und einen breiteren Fettarsch. Außerdem findet es Evelyn inzwischen ziemlich geil, sich auch im Bett ungeniert naßzupissen und vollzuscheißen und beim Ficken hemmungslos in ihrem Dreck herumzusielen. Sie stöhnt jedenfalls geil auf, als ich meinen Schwanz in ihre naßgepißte Stinkefotze stoße und dann beginne, sie richtig durchzunageln. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Katrin die Wodkapulle an ihre Lippen setzt, und diesen Sprit wie Mineralwasser schluckt. Daraufhin rülpst und furzt sie anhaltend und kackt dann neben uns genau so ungeniert in ihr Bett. Obwohl mich das unheimlich aufgeilt, komme ich davon noch keineswegs, sondern beschere Evelyn vorerst zwei kräftige Orgasmen, bis ich bei ihrem dritten und heftigsten gemeinsam mit ihr komme. In der Zwischenzeit hat sich Barbara mit Katrin beschäftigt und die Scheiße großzügig auf deren Titten verteilt, die die daraufhin genüßlich knetet, um dann genüßlich an den völlig verdreckten Nippeln zu knabbern und zu saugen. Während Katrin dabei geil stöhnt und schnauft, sehe ich, daß Barbaras Fettarsch bereits braun verdreckt ist. Demnach hatte sie sich bereits bei meine Ankunft vollgeschissen.

Nachdem Evelyn nun ebenfalls zufriedengestellt ist und sich mehrere große Schlucke direkt aus der Schnapspulle gierig einverleibt hat, ist jetzt endlich auch Barbara an der Reihe. Obwohl sie in puncto Fettleibigkeit noch nicht an Katrin herankommt, läßt sie sich in den letzten Wochen immer mehr im Dreck verkommen. Offensichtlich geilt sie sich inzwischen schon in angesoffenem oder sogar in noch nüchternem Zustand daran auf. So war sie heute mal wieder die erste der drei Schlampen, die sich in Katrins Bett nicht nur naßgepißt, sondern auch vollschissen hatte, wie ich inzwischen mitbekommen habe. Nachdem sie während meines Ficks mit Evelyn auch noch mit Katrins Scheiße herumgeschmiert hat, ist Barbara jetzt nur an Arsch und Fotze, sondern auch an ihren Schwabbeltitten richtig geil eingesaut. Deshalb kann ich nicht widerstehen, erst einmal an ihren stinkend verdreckten Nippeln zu lecken, zu knabbern und zu saugen, um mich daran wieder ordentlich aufzugeilen. Als ich mich dann mit meiner Zunge Barbaras verdreckter Stinkefotze zuwende, leckt und bläst sie meinen Schwanz wieder zur Hochform, bevor ich ihn genüßlich in ihrer triefend glitschigen Dreckfotze versenke. Da er nach den vorangegangenen Ficks bereits ziemlich desensibilisiert ist, bringe ich Barbara mit ausdauernden kräftigen Stößen zweimal zum Orgasmus, ohne selbst abzuspritzen. Da Barbaras Fotze heute außergewöhnlich glitschig ist, nehme ich mir anschließend noch ihr völlig verdrecktes Arschloch vor. Mit ihrem Schließmuskel kann sie meinen Schwanz derzeit erheblich kräftiger verwöhnen als mit ihren Fotzenmuskeln, und so kommen wir nach einem ausgedehnten Arschfick schließlich beide gemeinsam. Daraufhin sind wir alle vier redlich geschafft und lassen die Schnapspulle herumgehen, um uns nach dieser dreckigen Fickorgie endgültig vollaufen zu lassen.

Als Magnus und Karl wieder zurück sind, feiern wir zu sechst meinen Abschied aus dem Berufsleben. Die sich dabei ergebende Freß-, Sauf- und Fickorgie zieht sich über mehrere Tage hin. Dabei kommt es neben den üblichen Sauereien auch zu Parnertausch und Gruppensex, bei dem jeder von uns Kerlen reihum mit jeder der drei Schlampen fickt. Die drei Saufschlampen und ich sind es inzwischen gewohnt, mehrere Tage lang dermaßen besoffen zu sein. Aber für Magnus und Ernst ist derart exzessives Saufen über eine so lange Zeit eine neue Erfahrung. Evelyn und Barbara saufen nämlich nicht nur selbst weiter, sondern füllen auch ihre Kerle permanent weiter ab, um deren Vollrausch so lange wie möglich aufrechtzuerhalten. Nachdem diese Feier schließlich ausgestanden ist, brauchen wir alle ein paar Tage, bis wir wieder zu unserem gewohnten Alkoholkonsum zurückfinden. Dabei fällt mir siedend heiß ein, daß ich über diese Feierei immer noch nicht meine Kantinenschulden bei Alexandra bezahlt habe. Als ich sie anrufe und ihr erkläre, warum ich mich in den letzten Tagen nicht so recht vorzeigbar war, wiegelt sie ab und zeigt dafür volles Verständnis. Da sie am nächsten Tag frei hat, bietet sie sogar an, zu mir zu kommen, um das noch ausstehende Geld abzuholen. Ich versuche vergeblich, ihr das auszureden, aber Alexandra ist offenbar neugierig, ob ich wirklich so versaut wohne und was für eine versoffene Fettschlampe meine Partnerin Katrin wirklich ist. Als sie bereits vor der vereinbarten Zeit kommt, bin ich mit Barbara noch unterwegs, um Nachschub an Getränken zu besorgen, während Katrin noch besoffen in unseren dreckigen Bett liegt. Deshalb wird Alexandra von Evelyn gleich zum Mitsaufen schanghait. Dazu läßt sie sich nicht lange nötigen, und so gießen sich die beiden bei dem schönen Wetter hinter Evelyns Baracke schon am frühen Vormittag gemeinsam ordentlich einen auf die Lampe.

Irgendwann muß Alexandra pissen und erkundigt sich nach der Toilette. "Warum willst du denn da hin?", staunt Evelin. "Laß es doch gleich hier laufen, dann kannst du dabei bequem weitersaufen." Während sie sich die nächste Zigarette anzündet, pladdert Evelyns Pisse auch schon unter der Gartenbank auf den Boden. – "Und du meinst", zögert Alexandra noch, "ich sollte auch?" – "Klar doch", rülpst Evelyn, während sie den Rauch von einem tiefen Lungenzug ausstößt, "piß einfach durch deinen Slip. Wir sind hier nicht so pingelig." – Also läßt es auch Alexandra schamlos laufen und merkt, wie geil sie dabei wird. Offensichtlich hat Evelyn sogar noch in ihrem Suff einen Blick für Alexandras Gemütsregung, und so legt sie einen Arm um deren Schulter und gibt ihrer Saufkumpanin einen langen innigen Zungenkuß. Als Alexdrandra dabei rülpsen muß, ist Evelyn geradezu entzückt, streichelt mit einer Hand deren Titten und reibt mit der anderen durch den naßgepißten Slip Alexandras Fotze. Daraufhin gibt Alexandra auch den letzten Rest ihrer Scham und Zuückhaltung auf und revanchiert sich bei Evelyn auf dieselbe Weise. Als sie merkt, wie naß und glitschig deren Slip ist, riskiert sie einen Blick unter Evelyns bereits hochgerutschten Minirock und ist von dem dortigen Panorama hellauf begeistert. Der Zwickel ist von Pisse und Fotzensaft völlig durchgeweicht und der Slip hat außerhalb dieses nassen Bereichs etliche gelbe Pisseränder und ist nach hinten deulich braun gefärbt. Außerdem ragt Evelyns buschiger Urwald weit aus den Beinausschnitten ihres Slips hervor. Daraufhin befingern sich die beiden Saufschlampen so intensiv, daß sie mehrere langanhaltende Orgasmen bekommen.

Als Evelyn bei ihrem letzten Orgasmus selbstvergessen in den Slip kackt, faßt Alexandra schamlos dorthin und knetet diese Scheiße durch deren Slip. "Oh, was bist du doch für eine perverse Drecksau", stöhnt sie und knutscht Evelyn dabei gierig. – "Findest du das etwa schlimm?", erkundigt sich Evelyn scheinheilig, "dann bist du vielleicht noch nicht besoffen genug." – "Das bin ich zwar noch nicht", schnauft Alexandra, "aber ich finde es unheimlich geil, wie schamlos du dich einsaust." – "Dann werde doch genau so eine Drecksau", schlägt Evelyn vor, "indem du dich einfach genau so ungeniert vollscheißt, oder mußt du dich dafür erst noch mehr besaufen?" – "Oh ja, füll mich Saufschlampe richtig ab", stöhnt Alexandra, "damit ich genau so geil im Dreck verkomme wie du." – Als ich mit Barbara und dem Kofferraum voller Kartons mit Wein und Schnaps vorfahre, sehen wir, die beiden jungen Frauen mit raushängenden Titten und hochgeschobenen Röcken auf der Bank herumralken. Darunter ist schon alles naßgepißt und Alexandra erlebt gerade laut stöhnend einen heftigen Orgasmus und kackt anschließend mit verklärtem Blick in ihren Slip. "Du hast ja eine herrlich versoffene Kollegin", begrüßt mich Evelyn, "die außerdem auch noch sehr lernfähig ist. Aber eigentlich wollte Alexandra zu dir." – "Dann ist sie aber schon reichlich früh da gewesen", schaue ich auf die Uhr, "denn verabredet sind wir erst in zehn Minuten." – "Macht doch nichts", winkt Evelyn ab, "wir haben uns gut unterhalten. Allerdings ist sie jetzt einigermaßen angesoffen und auch nicht mehr ganz trocken und sauber." – "Das macht auch nichts", bemerke ich lapidar, "dann bekommt sie wenigstens keinen Schock fürs Leben, wenn ich sie jetzt mit zu Katrin nehme. Genau deswegen wird sie wohl gekommen sein."

Während Barbara und ich die Getränkekartons auf unsere drei Baracken verteilen, kehren Evelyn und Alexandra langsam wieder aus den Wolken ihrer Orgasmen auf die Erde zurück. Dann setzen wir uns mit ein paar Flaschen Bier, die regelmäßig von einem Brauereifahrer angeliefert werden, zu den beiden bereits ziemlich angesoffenen Frauen. Von Evelyn sind wir ja gewohnt, daß sie schon vormittags besoffen ist, aber auch Alexandra scheint längst über ihren 'Point of no Return' hinweg zu sein und nicht mehr aufhören zu können, bevor sie einen Vollrausch erreicht hat. "Hoff'ntlich stöörßß' du dich nich' d'ran", lallt Alexandra, während sie sich an mich lehnt, "dassich mit Evvellynn schon ein paar gennascht hab, bis du jetz' da bisst, hicks?" – "Da hast du dich wenigstens nicht gelangweilt", beruhige ich sie, "und Evelyn wird deine Gesellschaft beim Saufen wohl genossen haben." – "Aber sicher, Prost!", rülpst Evelyn, die trotz ihres Alkoholpegels kaum mit der Zunge anstößt. "Alex iss 'ne echt geile Saufkumpanin. Wenn se mal mehr als nur so 'nen kleinen Schwips brauch', könn'n wir uns gerne gemeinsam auch mal so richtig vollauf'n lass'n." – "Oh Mannn", stöhnt Alexandra, "das wääre echt geil, mich mit dir im Sufff so ri...richtig geh'n ßßu lass'n, bißß ßßu 'nem to...total'n Filmrißßß." – "Bist jederßeit herrzlich willkomm'n", bekräfigt Evelyn ihre Einladung. – "Aber inn dies'm ßßuschtand kannich doch wohl kaum ßßu dir inns Haus?", gibt Alexa lallend zu bedenken. "Soo nasssjepissstt un' vollgeschiss'n wird mich deine Pa...parrtnerrin wohl kaum empfang'n?" – "Da mach die mal keine unnötigen Sorgen", erwidert Barbara, wobei sie laut und anhaltend furzt. "Mikes fette Katrin läßt sich in ihrem Suff noch viel schamloser gehen, aber daran haben wir uns alle schnell gewöhnt, seitdem wir hier wohnen und öfter mal gemeinsam saufen." Daraufhin gebe ich Alexandra die nächste Flasche Bier, und Barbara reicht eine Schnapsflasche herum, aus der wir alle einen großen Schluck nehmen.

Inzwischen ist es Mittag geworden und wir bekommen Hunger. Barbara schlägt vor, daß wir uns Pizza bringen lassen, weil es zum Kochen schon reichlich spät ist. "Aber E...ess'n wirft ein'n doch um Stu...stund'n ßßurück", protestiert Alexandra lallend. – "Das ist ja löblich", lacht Barbara, "aber wenn Katrin gleich mit dir säuft, dann solltest du eine ordentliche Grundlage haben." – Also erkundige ich mich bei Katrin, was sie möchte und bereite sie darauf vor, daß Alexandra zu Besuch kommt und draußen mit Evelyn schon reichlich gebechert hat. "Dann muß ich mich ja nicht extra herrichten", rülpst Katrin, "und kann so dreckig in meinem eingesauten Bett liegen bleiben. Hoffentlich verschlägt ihr der Gestank hier nicht den Appetit." – "Wird er wohl nicht", vermute ich, "denn sie ist schon ziemlich angesoffen und hat sich auch schon naßgepißt und vollgeschissen." – "Na, dann bring sie ruhig mit", schnauft Katrin, "damit ich sie nach dem Essen abfüllen und mit ihr herumsauen kann, um sie dabei noch richtig zu verderben." – Daraufhin bestellt Barbara für jeden eine große Familienpizza. Als die eine halbe Stunde später geliefert werden, nimmt Barbara sie vor der Baracke in Empfang, damit der Bote nicht sieht, in welchem Zustand die beiden jüngeren Schlampen bereits sind. Da ich mein Tun habe, die ziemlich stark torkelnde Alexandra in unsere Baracke zu bugsieren, trägt Barbara unsere drei Pizzen hinein, bevor sie sich wieder zu Evelyn setzt, um mit sich ihr gemeinsam über das Mittagessen herzumachen.

Auf dem Weg nach drinnen pißt Alexandra vor unserer Haustür nochmals durch ihren vollgeschissenen Slip, wobei sie ziemlich besoffen kichert. "Un' deine Pa...partnerin is' nich' sauer", lallt sie anschließend, "dass ich schon vorm Mi...mittag so angesoff'n, nass un' dre...dreckich binn?" – "Wart's einfach ab", halte ich sie hin. "Katrin hat noch reichlich Restalkohol und ist ebenfalls keineswegs sauber." – "Oh Mann", schnauft Alexandra, "sti...stinkt das hier geiiil, da tr...trieft mir ja glatt die Fo...Fotze." – "Na, dann rein mit dir in die gute Stube fordere ich sie auf und bugsiere sie gleich in Richtung Schlafzimmer. – "Ha...hallo", lallt Alexandra als sie meine stinkend dreckige vollfette Katrin bemerkt, die sich ziemlich nackt in unserem eingesauten Doppelbett herumlümmelt. "Hallo", rülpst Katrin ganz ungeniert, "du bringst Besuch mit?" – "Das ist Alexandra", stelle ich die schwankende Frau an meinem Arm vor, und das da im Bett ist meine Traumfrau Katrin. Alexandra will meine Schulden kassieren, die ich von meiner Ausstandsfeier noch bei der Kantinenwirtin habe." – "Dafür scheint sie ja ziemlich angesoffen zu sein", bemerkt Katrin. "Kommt sie denn dabei nicht mit dem Geld durcheinander?" – "Sie war vor der verabredeten Zeit hier und ist draußen an Evelyn geraten", erläutere ich, "die sie bis zu meiner Ankunft ziemlich abgefüllt hat. Dabei hat sich Alexandra im Suff auch schon naßgepißt und vollgeschissen." – "Aber das macht doch nichts, mein Schätzchen" wiegelt Katrin ab. "Wenn man als Frau schon mal besoffen ist, muß man sich auch völlig gehen lassen. Setz dich einfach zu mir und laß dich zur Begrüßung umarmen. Bei meinem Restalkohol von letzter Nacht bin ich nämlich noch nicht wieder sicher auf den Beinen." Als ich Alexandra am Bett loslasse sackt sie in Katrins Arme und läßt sich bereitwillig knutschen. Als sie sich das erste Mal wieder voneinander lösen, empfiehlt Katrin, daß Alexandra am besten Top und Rock auszieht, um beides nicht unnötig einzusauen. Ich bin ihr dabei behilflich, und kaum sitzt sie in SLip und BH auf Katrins Bett, knutschen die beiden auch schon gierig weiter. Dabei stört es keine von den beiden, daß sie sich dabei mehrmals gegenseitig in den Mund rülpsen.

In der Zwischenzeit packe ich die erste Pizza aus und hole ein paar Flaschen Bier, damit wir gleich im Bett essen können. Als Katrin dabei laut schmatzt und auch noch ungeniert rülpst und furzt, stört Alexandra das keineswegs, sondern sie läßt sich schon bald genau so gehen. Daraufhin halte auch ich mich damit nicht mehr zurück. Wir fressen wie die Scheunendrescher und spülen alles mit reichlich Bier hinunter. Irgendwann klingen Katrins Fürze ziemlich gedämpft, und sogar Alexandra bekommt in ihrem Suff mit, daß Katrin beim Fressen und Saufen schon wieder ins Bett scheißt. "Oh, isch' dasch scha...schamlosch geil", schmatzt Alexandra mit vollem Mund, "gleisch be...beim Fress'n einfasch insch Bett ßßu schei...scheißß'n." – "Wenn du mußt", lockt Katrin, "dann scheiß doch auch gleich ins Bett, denn im Suff schafft man es ja meistens doch nicht mehr rechtzeitig zum Klo. Außerdem würde man doch nur ungern das Essen unterbrechen." – "Du ha...haßß' ja sooo recht", bestätigt Alexandra, deren Mund inzwischen leer ist, "un' außßerdeem brauch' man dann keine Pa...pause beim Sauf'n ßßu mach'n. Jetzz' mussich ßßwar noch nich', aber gut ßßu wiss'n, Prooost!" – "Ich seh' schon" lobt Katrin, "du hast das Zeug zu 'ner richtigen Saufschlampe. Du mußt die bloß noch mehr Fett anfressen und ansaufen, damit du auch nüchtern zu träge zum Aufstehen wirst." – "Aber dann binnich ja auch ßßu tr...träge ßßumm A...arbeit'n", befürchtet Alexandra. "Wer soll das dann allens be...beßßahl'n?" – "Vielleicht findest du je einen droßzügigen Kerl wie meinen Mike", sinniert Katrin, "der sich an stinkend dreckigen Fettschlampen aufgeilt und sie am liebsten fickt, wenn sie sternhagelvoll sind. Aber den Mike brauche ich schon selbst, mit dem darfst du nur mal ausnahmsweise ficken." – "Keine Sorge", beruhige ich Katrin, "du geile Fettsau bist und bleibst meine Traumfrau. Alexandra hat zwar einiges Potential, dir nachzueifern, aber im Moment ist sie für mich noch nicht fett und versaut genug."

Nachdem wir zu dritt die drei Familienpizzen niedergemacht haben, saufen wir weiter Bier und Wodka. Als Alexandra jetzt kacken muß, hat sie keine Hemmungen mehr und scheißt schamlos in ihren nassen und dreckigen Slip. "Willst du mal fühlen", lockt Katrin, "wie sich richtig fette Titten anfassen?" Dabei nimmt sie Alexandras Hand und legt sie auf einen ihrer fetten Euter. "Die haben Größe 150 M." – "So fe...fett sin' meine noch nich'", bedauert Alexandra, die sin' man g'rade 110 F." – "Wir könnten sie ja etwas aufpolstern", schlägt Katrin vor, "indem wir deinen BH mit deiner Scheiße ausstopfen." – "We...wenn du me...meins'", lallt Alexandra, "vo...von miir außß." Daraufhin ziehe ich Alexandras vollgeschissenen Slip aus und reiche ihn an Katrin weiter. Als ich ihr Alexandras BH auffordernd hinhalte, füllt Katrin die Körbschen mit der Scheiße aus dem Slip. Das ist mehr als erwartet, so daß die F-Cups fast halb voll werden. Dann legen wir Alexandra den BH wieder an. Sie stöhnt geil auf, als die warme weiche Scheiße ihre Titten und die Nippel einhüllt. Nit Mühe und Not kann ich den Rückenverschluß in der weitesten Stellung einhaken. – "Na, wie fühlt sich das an", erkundigt sich Katrin. – "Pe...pervers geil un' schwabbellich", lallt Alexandra, während sie über ihren BH streichelt. "Ich hä...hätte nich' gedacht, daßß die Scha...scheißße sich durch'n BH faßßt so annfü...fühlt wie echte Titt'n." Während Alexandra noch ihre Titten bewundert, bin ich so geil, daß ich anfange, Katrins dreckige Stinkefotze zu ficken. Schon bald stöhnt und schnauft meine geile Ficksau, daß Alexandra aus dem Staunen nicht mehr herauskommt. Als sie gekommen ist, läßt sich Katrin von Alexandra die dreckige Arschkerbe auslecken. Dabei ist sie so begeistert bei der Sache, besonders als Katrin ihr auch noch voll ins Gesicht furzt. Schon bald darauf liegt Alexandra mit ihrem Gesicht unter Katrins Fettarsch, die ihr ungeniert in Mund und Nase furzt, bis Alexandra von ihrem nächsten Orgasmus geschüttelt wird. Als sie daraufhin in ihrem Suff hinwegdämmert, ficke ich Katrin noch in ihren fetten Dreckarsch, woraufhin auch wir im Suff einschlafen.

Als wir mitten in der Nacht wachwerden, ist Alexandra zwar immer noch ziemlich breit, aber keineswegs besorgt über ihren Zustand. Sie findet es sogar ziemlich geil, wie die Scheiße inzwischen nach allen Seiten aus ihrem BH herausgequetscht wird. Offenbar ist sie wohl schon erheblich mehr an regelmäßigen exzessiven Alkoholkonsum gewöhnt, als ich vermutet habe. Da sie schon wieder geil ist, ficke ich auch noch Alexandra in Fotze und Arschloch, nachdem ich ihre dreckigen Klamotten in die Waschmaschine gestopft habe. Als ihre Sachen anschließend im Trockner sind, bugsiere ich Alexandra unter die Dusche, um sie abzuschrubben und ihr die restliche Scheiße aus den Haaren zu kämmen. Da sie am nächsten Tag wieder arbeiten muß, rufe ich ein Taxi, dessen Unternehmer sich auf die Heimfahrten von Besoffenen spezialisiert hat. Alexandra läßt zwar ihre Abrechnung da, aber Geld gebe ich ihr vorsichtshalber nicht mit, sondern verspreche, es an einem der nächsten Tage vorbeizubringen. Als sie weg ist, saufen und ficken Katrin und ich unverdrossen weiter, bis wir beide richtig voll sind und alkoholselig ins Land der Träume entschwinden.

Erschienen: 25.09.07 / Aktualisiert: 20.12.09


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