Extrem schlampig und verkommen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy nach einer Idee von Mike

Teil 2: Erfüllung extremer Neigungen

Das letzte Stück unseres Weges zu Katrins Wohnung führt uns in eine dunkle Gasse und dort an einem halbverfallenen Zaun entlang. Hier stehen keine Häuser mehr direkt an der Straße, an denen sie sich torkelnd abstützen könnte, sondern etwas zurückgesetzt drei ältere massiv gemauerte Baracken mit verrammelten Fensterläden, soweit ich das im Mondlicht erkennen kann. Auf die letzte dieser eingeschossigen Baracken torkeln wir zu, und Katrin drückt mir ihren Schlüssel in die Hand, damit ich die massive Stahltür aufschließen kann. Im Inneren stinkt es fast wie in der Kneipe nach Bier, Schnaps und Zigarettenrauch, allerdings noch stärker nach Pisse und Kacke und auch nach kalter Pizza und Hamburgern. Obwohl ich die naßgepißte und vollgeschissene Katrin mit ihrer überwältigenden "Duftnote" an meiner Seite habe, kann ich diesen Geruch deutlich wahrnehmen. Als Katrin Licht macht, sehe ich trotz der nicht besonders hellen Beleuchtung, wie verdreckt diese Wohnung ist. Leere Pizza- und Hamburgerverpackungen liegen zwischen allerlei Gerümpel und leeren Flaschen auf dem schmutzigen Fußboden, das schäbige Mobiliar des Wohnzimmers ist wild zusammengewürfelt und ebenfalls schmutzig, und auf den verschlissenen Polstern der beiden mehrsitzigen Sofas sehe ich feuchte Stellen, gelbe Ränder und braue Flecken. "Ko...komm, laß uns gl...gleich inns Bett geh'n", lallt Katrin und dirigiert mich in Richtung Schlafzimmer. Kein Wort davon, vielleicht vorher noch ins Bad oder zum Klo zu gehen, um ihren vollgeschissenen Slip zu entleeren und/oder sich selbst irgendwie sauberzumachen. Also bugsiere ich Katrin in Richtung Schlafzimmer. Dort herrscht ein ganz ähnliches Chaos, dessen Krönung das völlig verdreckte Doppelbett ist. Beim Näherkommen sehe ich allerdings, daß unter dem völlig eingesauten Laken eine wasserdichte saugfähige Matte liegt, wie sie in Kliniken und Pfegeheimen für Inkontinenz-Patienten verwendet wird. Bevor Katrin sich auf das Bett setzt, ziehe ich ihren schmutzigen Rock aus, damit sie den nicht noch mehr einsaut. Als sie sich dann auf ihrem vollgeschissenen Fettarsch niederläßt, quillt die Scheiße aus den Beinausschnitten ihres Slips, wobei sich der entsprechende Gestank im Zimmer noch stärker ausbreitet. "Ooohhh jaaahhh", stöhnt Katrin lüstern, "iss das sch...schön w...w...warm und w...w...weich an mein'm Fe...Fettarsch." Dabei streckt sie eine Hand nach der Wodkapulle aus, die sie dann mit beiden Händen an den Mund setzt und aus der sie gierig etwa eine Handbreit säuft, als wäre es Wasser.

Diese Szene geilt mich so auf, daß mir trotz meines Suffs fast der Schwanz platzt. Also ziehe ich mich aus und suche einen halbwegs sauberen Platz für meine Klamotten, um sie nicht unnötig einzusauen. Dann ziehe ich Katrin das schmuddelige Shirt mit den großen Schweißflecken unter den buschig behaarten Achseln aus und danach auch den ausgeleierten, dreckstrotzenden BH. Mann, was sacken diese schwabbeligen Fetteuter noch weiter durch, als sie sich jetzt völlig frei entfalten können. Auf dem verwaschenen Etikett lese ich die BH-Größe 135 K, aber die zugehörige Oberweite von 168 cm stimmt sicher nicht mehr ganz, so ausgeleiert dieser BH schon ist und so obszön, wie ihre Titten dort schon herausgequollen sind. Bevor sich Katrin hinlegt, streife ich ihre superlangen speckigen Haare nach oben, damit die an ihrem Fettarsch nicht auch noch mit Scheiße vollgeschmiert werden. Als Katrin schließlich auf dem Rücken liegt, ziehe ich ihren vollen Slip aus, wodurch mich der intensive Scheiße- und Pissegestank vollends einhüllt. Aber obwohl Katrins Arsch und Fotze dick mit Scheiße verkleistert sind, empfinde ich keinerlei Ekelgefühl, weil die in diesem stinkenden Dreck unterschwellig vorhandenen Duft- und Lockstoffe diese total verdreckte Fettschlampe für mich offenbar geradezu unwiderstehlich machen. Unter normalen Umständen vielleicht noch vorhandene Hemmungen sind mir in meinem Suff wohl vollständig abhanden gekommen. So lecke und knabbere ich an Katrins stinkend verschwitzten Schwabbeltitten und deren Nippeln und fasse mit einer Hand voll in ihre zugeschissene Dreckfotze. Obwohl Katrin in ihrem Vollrausch fast weggetreten ist, reagiert ihr fetter Körper spontan auf diese sexuellen Reize. Sie stöhnt und schnauft immer heftiger, bis sie schon nach wenigen Minuten von ihrem ersten Orgasmus durchgeschüttelt wird. Bereits nach kurzer Verschnaufpause lallt sie nahezu unverständlich, daß ich doch endlich ihre völlig verdreckte Stinkefotze ficken möge. Ich hätte nie geglaubt, in meinem besoffenen Zustand dazu überhaupt noch in der Lage zu sein, aber dieses eingesaute Miststück geilt mich dermaßen auf, daß mein Schwanz wie eine Eins steht. Als ich ihre wogende Fettwampe erst einmal weit genug zur Seite gewuchtet habe, dringt er fast wie von selbst in ihre scheißeverschmierte Dreckfotze ein. Nach nur wenigen Stößen spritze ich zwar zum ersten Mal ab, aber das tut der Standfestigkeit meines Schwanzes bei diesen nahezu brutalen Reizen zum Glück keinen Abbruch, sondern im Schweiße meines Angesichtes kann ich mit voller Kraft weiterstoßen. Diese intensiven Fickbewegungen sind sogar in der Lage, Katrin aus ihrem Dämmerzustand ein Stück in die Wirklichkeit zurückzuholen.

"Jaaaah", lallt sie, "fick mich stu...sturzbesoff'nes vo...vollgeschiss'nes Mi...Miststück g...gründlich durch, u...und be....beschimmpff mich dabei gannß oor...dinäär, wass füür 'ne ve...verdreckte unn' ve...verficktte Fe...fettsau ich bin!" – "Du versoffene Nuttenfotze willst also beim Ficken wirklich gedemütigt werden", frage ich sicherheitshalber nach, "um dich daran noch mehr aufzugeilen?" – "Ooohhh jaa", stöhnt sie, "Blü...blümchensexx iss' doch laaangwei...weilig. Darumm ma...mach mich zu...zugeschiss'ne Kacksau gannß vullgäär ferrtig!" – "Wie du willst, du verfickter Fettkoloß", gehe ich auf Katrins Wunsch ein. "Wenn ich dich schon als total verdreckte und besoffene Fickmatratze rammele, dann kann ich dich auch dementsprechend beschimpfen. So eine zugeschissene Fettfotze wie dich habe ich nämlich mein Lebtag noch nicht gevögelt, aber ich muß gestehen, daß du stinkende Fettsau mich über alle Maßen aufgeilst." In diesem versauten Stil geht es unvermindert weiter. Dabei scheint Katrin in ihrem Suff noch erstaunlich gut zu spüren, wie geil sie nicht nur selbst dabei wird, sondern wie sehr sie auch mich mit ihren immer perverser werdenden gelallten Bemerkungen aufgeilt. So zähle ich gar nicht mit, wie oft es ihr eigentlich kommt, bis ich schließlich noch zweimal in ihre vor Scheiße strotzende Dreckfotze abspritze. – Danach braucht mein Schwanz erst einmal Pause, in der ich mich aber von dieser besoffenen Fettschlampe keineswegs abwenden kann. Also beginne ich ungeniert, ihre Dreckfotze auszulutschen. Der Geruchs- und Geschmackscocktail nach Fotzensaft, Pisse, Scheiße und Sperma berauscht mich dermaßen, daß sich zu meinem eigenen Erstaunen keinerlei Ekelgefühl oder Kotzreiz einstellt. Schon nach kurzer Zeit fühle ich mich vermutlich durch die in diesem Bereich geballt vorhandenen Pheromone derart zu Katrins eingesauter Stinkefotze hingezogen, daß ich mir gar nichts Köstlicheres mehr vorstellen kann. Mein Entzücken wird noch erheblich größer, als ich erst jetzt bemerke, was für ein buschiger Urwald in der schmadderigen Scheiße verborgen ist. Katrin selbst scheint auch in ihrem Suff naturgeil zu sein, denn sie kommt bei meiner Leck- und Lutschorgie mehrere Male und pißt mir schließlich auch noch voll in den Mund, wobei mein Gesicht und meine Haare immer mehr von dem Dreck in ihrem Schritt verschmiert werden.

Als ich mich Katrins Arschkerbe nähere, wird mir die Scheiße dort jedoch zum Durchkommen deutlich zu dick. Also klaube ich sie mit den Händen aus der tiefen Kerbe und von ihren fetten Arschbacken, um ihre gewaltigen Schwabbeleuter damit einzuschmieren. Dabei kann ich fühlen, daß sich Katrins Fotzenhaare durch ihre ganze Arschkerbe bis um das Arschloch herum ziemlich üppig fortsetzen. Sobald sie den glitschen Dreck auf ihren fetten Titten spürt, stöhnt Katrin geil auf und drängt ihre Melonen gierig gegen meine Hände. Als sie zwischendurch die Augen aufschlägt und meinen scheißeverschmierten Kopf sieht, lächelt sie selig und zieht mich dann für einen innigen Kuß an ihren Mund. Anschließend tauche ich wieder ab zwischen ihre schwabbelig fetten Arschbacken und schlecke den größten Teil der restlichen Scheiße aus ihrer tiefen Arschkerbe, wobei ich ältere Krusten von den dort reichlich vorhandenen Haaren gierig abknabbere. Als ich gerade ihr Arschloch züngele, furzt mich diese fette Drecksau sogar ein paarmal kräftig an. Das richtet meinen Schwanz endgültig wieder auf, so daß ich Katrin jetzt voll in ihren dreckigen Fettarsch ficken kann. Nach mehreren weiteren Orgasmen Katrins spritze ich voll in ihren Kackkanal, wobei dieses sturzbesoffene dreckige Mitstück geil an meinem zuckenden Schwanz entlangfurzt. Danach ist mein Fickschwengel für heute nacht wohl endgültig geschafft, und ich lecke und knabbere wieder an Katrins stinkend dreckigen Fetteutern bis hin zu ihren pervers verschwitzten behaarten Achselhöhlen. Dabei bleibt es natürlich nicht aus, daß ich mit meinem dreckig gewordenen Kopf auch dort Scheiße hinschmiere. Nachdem Katrin schon selig und süß in ihrem völlig verdreckten Bett schläft, übermannt auch mich die Müdigkeit, und ich schlafe, an ihren stinkend schmutzigen Fettkörper gekuschelt, ebenfalls ein. – Als ich am späten Vormittag endlich wach werde, kann ich mich zunächst gar nicht finden, wo ich eigentlich bin. Irgendwie erscheint mir die letzte Nacht wie ein Traum, aus dem ich nur langsam in die Wirklichkeit zurückfinde. Irgendwann merke ich, wie mich eine unförmig fette Frau im Arm hält und an ihren stinkenden, warmen und weichen Körper drückt. Dabei rülpst und furzt sie laut und anhaltend, und dann höre ich, wie ihre Pisse ins Bett plätschert. "Bloß nicht aufstehen", flüstert sie mir zu, fast ohne zu lallen, "denn dafür sind wir mit unserem reichlichen Restalkohol noch viel zu besoffen. Wenn du mußt, laß einfach alles ins Bett gehen." Diese Aufforderung ist zu verführerisch, und so pisse ich einfach los und kacke nach ein paar Fürzen auch noch lustvoll ins Bett.

"Ja, du geiler Drecksack, so isses richtig", lobt mich Katrin, "pisse und kacke dich bei deiner im Dreck verkommenen Fettschlampe in deren versautem Bett richtig aus. Laß dich total gehen, damit wir beiden Drecksäue auch richtig zueinander passen." Bei diesen Worten knutscht und leckt Katrin schmatzend mein verdrecktes Gesicht ab, wobei mich ihr pervers stinkender Atem schon wieder anmacht. Dann faßt sie in meine von der Pisse schmadderige Scheiße und schmiert unter geilem Stöhnen meine Brust und ihre Titten damit ein, um mich anschließend dort wieder abzuschlecken und mir ihre verschmierten fetten Schwabbeleuter zu eben diesem Tun in mein Gesicht zu drücken. Als wir uns etwa eine Stunde diesen dreckigen Gelüsten hingegeben haben, macht sich bei Katrin der sinkende Alkoholpegel bemerkbar, und sie giert wieder nach Wodka. Also saufen wir im Liegen so lange aus der Pulle, bis die erste Gier nachläßt. Bei unseren darauffolgenden Rülpsern lobe ich Katrin, wie geil ich es mit ihr in diesem versauten Bett finde. Die letzte Nacht und der heutige Morgen sind für mich geradezu ein Schlüsselerlebnis, denn Katrin ist noch verkommener als die Dreckschlampe, von der ich immer geträumt habe. Umgekehrt ergeht es Katrin wohl ähnlich, denn sie erkennt sogar in ihrem Suff, daß sie bei mir ihren zügellosen Lebensstil noch viel exzessiver ausleben könnte als bisher. Trotzdem ahnen wir beide noch nicht, wie bestimmend dieses Zusammentreffen für unser weiteres Leben wird. Jetzt erkundige ich mich erst einmal, wie alt und wie fett, d.h. wie schwer Katrin eigentlich ist. "Ich bin 46", rülpst sie, "aber davon saufe ich schon über 30 Jahre. Mit 15 wog ich schon 130 kg und von da an ging's fast immer irgendwie bergauf mit meinem Gewicht. Beim letzten Mal auf der Waage waren es 205 Kilos." – "75 Kilo in 31 Jahren ist aber recht langsam", sinniere ich, "nach den 130 kg in den ersten 15 Jahren." – "Hast ja recht", stimmt Katrin zu, "die nächsten 20 Kilos bis 150 kamen ja noch recht schnell. Dann war ich fett und träge genug, um keine Arbeitsstelle mehr abzukriegen." – "Nur auf Grund deiner Fettleibigkeit?", wundere ich mich. – "Nee, da habe ich schon jahrelang keine Körperpflege mehr betrieben", gibt Katrin zu, "und wenn das in der Sonderschule noch nicht gereicht hat, habe ich mich auch naßgepißt oder vollgeschissen, weil ich ab knapp 15 dabei die herrlichsten Orgasmen erlebt habe." – "Dann warst du also damals schon so ein geiles Miststück?", staune ich. "Aber wie bist du denn zu Hause damit durchgekommen?" – "Ich bin doch in 'nem Heim aufgewachsen", gesteht Katrin, "ab 15 sogar in einem für schwererziehbare Mädchen. Und da ich es schon in diesem Alter geil fand, wie phlegmatisch ich durch meine zunehmende Fettleibigkeit wurde und wie viel gelassener ich dadurch mein Umfeld ertragen konnte, habe ich mich regelmäßig ganz bewußt überfressen, um auf diese Weise noch mehr zu verfetten." – "Und haben sie im Heim nicht versucht, dich zu disziplinieren", bin ich immer noch verblüfft. – "Anfangs schon", schaudert es Katrin, "aber eine der Erzieherinnen war lesbisch und stand auf Pisse und Kacke und auf schlampige fette Mädchen, die so was mitmachten." – "Die hat dann wohl deine Schlampigkeit toleriert", vermute ich, "und dich damit zur Lesbe bekehrt?"

"Nicht so ganz", stellt Katrin richtig. "Sie hat mir erst die richtigen Sauereien mit Pisse und Kacke beigebracht, also alles, was über Naßpissen und Vollscheißen hinausgeht. Da ich vorher schon mit Kerlen gefickt hatte, wurde ich bei ihr zwar bi, aber ganz bestimmt keine Lesbe. Dafür hat sie mich allerdings endgültig ans Saufen gewöhnt, bis man sturzbesoffen liegenbleibt und zum Weitersaufen kein Glas oder keine Flasche mehr heil an die Lippen bringt, meine ich." – "Oh ja, und wodurch ging diese Sache zu Ende", möchte ich noch wissen. – "Die Erzieherin ist aufgeflogen", ärgert sich Katrin noch heute, "weil sie ihren Hals nicht vollkriegen konnte. Ich allein reichte ihr nicht mehr, und sie versuchte, noch andere Mädchen zu verführen. Dabei ist sie wohl im Suff zu weit gegangen und wurde angeschwärzt. Erst einmal unter Verdacht geraten, wurde sie beobachtet, und dabei kam raus, was sie mit ein paar von uns versauten Jungschlampen getrieben hat bzw. wie wir in ihrer Gegenwart herumsauen mußten, um sie aufzugeilen." – "Und dann?", frage ich neugierig. – "Wir wurden alle getrennt", erinnert sich Katrin, "aber das neue Heim war derart abscheulich, daß ich ausrückte und auf der Straße landete." – "Hast du denn dadurch überhaupt einen Schulabschluß", interessiert mich noch, "oder wie bist du aus der Schule entlassen worden?" – "Ohne Abschluß aus der fünften Klasse Sonderschule", gibt Katrin zu. – "Dafür kannst du dich aber ziemlich gepflegt ausdrücken", staune ich, "wenn du nicht gerade lallst." – "Die Schule des realen Lebens kann ganz schön hart sein", grinst Katrin etwas schräg, "wenn man eine tiefe Abneigung gegen das Waschen hat und als Dreckschlampe nicht untergehen will. Aber langsam kriege ich Hunger und vom vielen Reden auch schon wieder Durst. Wir sollten also was zu essen und zu trinken organisieren, denn sogar bei all meiner Schlampigkeit können wir unmöglich so verdreckt zum Einkaufen raus." – Wo Katrin recht hat, da hat sie recht. Also stehe ich mit all meinem Restalkohol mühsam auf und inspiziere erst einmal das Bad. Es ist zwar ähnlich verdreckt wie die übrige Wohnung, aber immerhin gibt es warmes Wasser und sogar einen Rest Seife. Also verkünde ich Katrin, mich vorübergehend landfein zu machen und einzukaufen. Sie beschreibt mir den nächsten Fast-Food-Schuppen und einen Kiosk mit billigen Getränken, bevor sie sich wohlig zurücklehnt und die Wodkapulle wieder ansetzt.

Von den meisten Stellen meines verdreckten Körpers läßt sich der Schmadder mit warmem Wasser und Seife ganz gut entfernen. Problematisch sind wie immer die Haare, sei es auf dem Kopf, unter den Achseln, am Schwanz oder in der Arschkerbe. Nachdem ich einen im Bad vorgefundenen total verdreckten Kamm mit einer bereits weitgehend verschlissenen Nagelbürste wieder halbwegs brauchbar gemacht habe, kann ich die in den Haaren festklebenden Scheißereste mit genügend Geduld erfolgreich herauskämmen. Das größte Problem ist es, ein nicht zu dreckiges Handtuch zum Abtrocknen zu finden, damit ich mich nicht gleich wieder einschmiere. Als ich danach wieder ins Schlafzimmer komme, um meine Klamotten anzuziehen, überwältigt mich Katrins geiler Gestank dermaßen, daß ich in meinem Suff am liebsten sofort wieder zu ihr in das eingesaute Bett kriechen würde. Trotzdem bleibe ich jedoch stark und ziehe zum Einkaufen los. Den beschriebenen Fast-Food-Schuppen finde ich sofort und ordere zwei große Pizzen und mehrere verschiedene Hamburger zum Abholen in 10 bis 15 Minuten. In dem fast nebenan liegenden Kiosk kaufe ich drei Kisten Bier und einen Karton Wodka unter der Maßgabe, daß ich diese Fracht mit einem dort vorhandenen Fahrradanhänger zu Katrins Wohnung transportieren kann. Außerdem erstehe ich noch eine Stange Zigaretten, ein neues Stück Seife, eine Flasche Shampoo, einen neuen Kamm, eine Zahnbürste und Zahnpasta, damit ich mich zum Wochenbeginn problemlos wieder sauberbekomme, und ein Paket Waschpulver für die Handtücher. Da der Kioskinhaber in dieser Umgebung wohl um seinen Anhänger fürchtet, ist dessen Sohn sogar bereit, bei dieser Menge meine Einkäufe damit zu transportieren, nachdem ich ihm erklärt habe, wohin sie gebracht werden sollen. Also hole ich noch die Fressalien ab, und wir schieben den beladenen Anhänger bis vor Katrins Baracke, wo wir ihn gemeinsam ausladen. Nachdem ich den Sohn des Kioskinhabers mit einem Trinkgeld entlassen habe, schließe ich die Tür auf und räume alles hinein. Erstaunlicherweise gibt es in diesem Saustall von Wohnung sogar einen noch funktionierenden Kühlschrank, so daß ich den Wodka und einen Teil des Bieres kalt stellen kann. Dann ziehe ich meine Klamotten wieder aus und gehe mit der Pizza, den Hamburgern und etlichen Flaschen Bier zu Katrin ins Schlafzimmer. Trotz meiner bei dem dortigen Gestank sofort wieder aufflammenden Geilheit machen wir es uns in dem verdreckten Bett bequem und futtern zunächst mit großem Appetit die Pizza, die wir mit reichlich Bier hinunterspülen. Danach bin ich selbst schon ziemlich satt, aber Katrin vertilgt ohne Mühe noch zwei Hamburger. Als sie danach aufhören will, erinnere ich sie daran, wie geil wir alle beide Katrins Fettleibigkeit finden und daß es doch eigentlich an der Zeit wäre, sie jetzt mit den noch vorhandenen Hamburgern weiter zu mästen.

Während ich Katrin mit dem nächsten Hamburger füttere, erkundige ich mich, wieso sie in den Jahren nach ihrer Schulzeit nur noch so langsam zugenommen hat. – "Das lag einfach daran", schmatzt sie, "daß ich in freier Wildbahn zunächst oft nicht satt zu essen hatte. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich von anderen Obdachlosen gelernt habe, wie man am effektivsten bettelt und in welchen Hinterhöfen von Restaurants man in den Abfällen genügend Eßbares findet, das noch nicht vergammelt ist, und wo sie einen nicht gleich wegjagen." – "Das erklärt natürlich, warum du dabei nicht gerade üppig zunehmen konntest", nicke ich, während ich Katrin wieder von dem Hamburger abbeißen lasse. "Aber wieso hast du in diesem Umfeld so passable Umgangsformen gelernt, oder war das ganz woanders?" – "Teils, teils", grunzt Katrin nach einem abgrundtiefen Rülpser, "du glaubst ja gar nicht, was für verkrachte und gestrandete Existenzen dir in der Obdachlosen- bzw. Asozialenszene begegnen. Wenn du mit denen den lieben langen Tag zusammenhockst und nicht mal zum Saufen genügend Sprit oder Geld dafür vorhanden ist, dann kannst du dir auch ihre Lebensweisheiten anhören, oder was sie sonst so an Bildung mitgekriegt haben. Schließlich bleibt dann doch einiges hängen, und wenns auch für nichts anderes gut ist, als die Leute beim Betteln so höflich anzusprechen, daß sie nicht gleich die Flucht ergreifen." – "Du bist ja ein ganz schön raffiniertes Luder", lobe ich Katrin. – "Naja", brabbelt sie mit vollem Mund weiter, "es sind ja nicht alle so geil auf verkommene Dreckschlampen wie du, sondern die meisten der sog. zivilisierten Leute rümpfen ganz schön die Nase, wenn sie jemandem wie mir begegnen. Da isses schon hilfreich, wenigstens beim Reden vortäuschen zu können, als hätte man in jungen Jahren mal so was wie Bildung genossen und wäre erst durch spätere Schicksalsschläge in die Asozialität abgerutscht." – "Dann warst du eigentlich gar nicht so dämlich", vermute ich, "daß du in die Sonderschule gemußt hättest?" – "Das waren wohl reine Faulheit, Schlampigkeit und Oppositionsgeist", zählt Katrin auf, "vor allem, daß ich es nur bis zur fünften geschafft habe. Aber was soll's, inzwischen bin ich zum Arbeiten eh zu fett und zu träge und in meinem Suff wohl auch nicht mehr ausdauernd genug. Darüber hinaus habe ich außer dem Überleben im Großstadtdschungel nicht viel gelernt."

"Und wie bist du dann an diese Wohnung gekommen?", staune ich immer noch. – "Nun ja", lacht Katrin, "das Ausfüllen von Anträgen auf Sozialhilfe habe ich dabei auch irgendwann gelernt, und vor allem auch das persönliche Abgeben und regelmäßige Nachfragen beim zuständigen Sachbearbeiter in voller Breite und Schlampigkeit. Irgendwann nervt man ihn als Fettschlampe dermaßen, daß er schließlich aus purer Verzweiflung alles bewilligt, was er noch verantworten kann, nur damit er einen wieder loswird. Eine ordentliche Wolke an Körpergeruch und ein schmuddeliges Äußeres kombiniert mit einem mitleitheischenden, aber halbwegs höflichen Auftreten kann da ganz hilfreich sein." – "Du bist ja ein ganz schön ausgekochtes Luder", schmunzele ich, "und mit welcher Masche fängst du mich ein?" – "Bei dir lasse ich mich einfach so versaut gehen, wie ich wirklich bin", gesteht Katrin, "weil das nicht nur mich, sondern offensichtlich auch dich ziemlich aufgeilt. In meiner schlampig bewegten Vergangenheit hat es mich immer unheimlich geil gemacht, wenn ich mich naßgepißt und vollgeschissen habe, daß ich mir diesen perversen Genuß gar nicht wieder abgewöhnen möchte, selbst wenn ich es je schaffen könnte." – "Das hört sich wirklich gut an", lobe ich Katrin, "denn es geilt mich schon unwiderstehlich auf, wie du hier als fette Drecksau in deiner stinkenden Pisse und Scheiße sitzt und dich mit meiner Hilfe vollfrißt und dir dabei schon wieder einen ansäufst." – "So vollfressen und besaufen konnte ich mich schon seit Wochen nicht mehr", stöhnt Katrin, "weil mir mal wieder das Geld dafür fehlte. Aber genau das ist das andere, was ich bei meiner fortgeschrittenen Fett- und Trunksucht nur ungern entbehre. Solange ich dir also nicht die Haare vom Kopf fresse und dir meine Sauferei nicht zu teuer wird, könnte mir gar nichts besseren passieren, als von dir immer wieder gemästet und abgefüllt zu werden." – "Und das meinst du wirklich ernst", erkundige ich mich sicherheitshalber, "dich von mir perversem Fettschlampenliebhaber noch weiter fettfüttern zu lassen?" – "Weil ich über viele Jahre immer nur unregelmäßig was bekommen habe", gibt Katrin zu, "bin ich inzwischen dermaßen gierig aufs Fressen und Saufen, daß ich gar kein Sättigungsgefühl mehr empfinde und immer erst aufhören kann, wenn entweder nichts mehr da ist, oder meine Fettwampe so stramm geworden ist, daß wirklich nichts mehr reinpaßt und ich sturzbesoffen in meinem Dreck liege."

"Daran solls nicht scheitern", ermuntere ich Katrin, "denn ich perverser Kerl kann mir nichts Geileres vorstellen, als dich regelmäßig in diesen Zustand deines Entzückens zu versetzen." – "Und was ist", gibt Katrin zu bedenken, "wenn du in der Woche arbeiten mußt?" – "Mitsaufen kann ich natürlich nur am Wochenende", räume ich ein, "aber wenn du wirklich willst, komme ich zwischendurch zwei- bis dreimal, um dich zu eigenhändig zu mästen und abzufüllen sowie dabei Nachschub für die nächsten ein bis zwei Tage mitzubringen." Als ich Katrin daraufhin in den Arm nehme und ihr die nächste Wodkapulle an die Lippen setze, lehnt sie sich entspannt an mich und schluckt genüßlich etwa ¼ Liter Wodka weg, als wäre es Wasser. Daraufhin rülpst sie laut und abgrundtief, bevor sie schnaufend einen erstickten Furz abläßt und dann von dem letzten Hamburger abbeißt und genüßlich mampft. "We...wenn du das wiiirklich ma...machssst", stößt Ketrin bereits mit der Zunge an, als sie sich wieder zu Wort meldet, "dannn brrauchte ich gaar nich' mehr rauss un' könnnte mich hieer totaal geh'n lass'n. Nuur noch inn mein'm völlig verdreckt'n Bettt bis ßßum Abwink'n fress'n un' sauf'n, dabei alles unter mich piss'n un' kack'n, bis du gei...geiler Bock wieder ßßum Fick'n kommss'." – "Das wäre unheimlich geil", staune ich, "denn dabei würdest du heruntergekommene Dreckschlampe noch viel mehr verfetten. Und wenn ich dann komme, miste ich dein Bett aus, sofern das mal wieder erforderlich ist." – "Wennn du immer ge..genug ßßum Fress'n un' Sauf'n hinnstellst", rülpst Katrin, "dann ü...überfress' ich mich nich' nuur, sonndernn lasse mich immer wieeder sooo vollauf'n, bis ich gaar nich' mehr ho...hochkomme. Das iss' nämmlich geil, im Sufff sooo totaal br...breit ßßu sein, daßß man ga...gar keine Konntrolle meehr hat. Aber jetz' juckt meine Fottze! Also komm un' fick mich pe...pervers besoff'ne Fettsau enndlich mal wiieder!" – Als ich Katrin daraufhin besteige, ist es schon wieder um mich geschehen. Diese stinkend verdreckte Fettschlampe hat eine derart unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich, daß ich sie einfach mit vollem Körpereinsatz ficken muß, nachdem sie zuvor alle Hamburger bereitwillig verdrückt hat und ich ihr während unserer Unterhaltung reichlich Bier und Wodka eingeflößt habe. Jetzt quiekt und schreit Katrin vor Lust und erlebt Orgasmen am laufenden Band, ohne daß ich die überhaupt mitzählen könnte. Nachdem Katrin schließlich erschöpft einschläft, stehe ich noch einmal auf, um die schmutzigen Handtücher in der Duschwanne in heißem Wasser und Waschmittel einzuweichen, weil es natürlich keine Waschmaschine gibt. Als ich leicht torkelnd wieder ins Bett zurückkehre, wird Katrin wach und verlangt lallend noch mehr zu trinken. Also saufen wir gemeinsam weiter, bis sie endlich genug hat und auch ich mich reichlich besoffen an meine geil stinkende fette Traumfrau ankuschele und mit ihr gemeinsam wegdämmere.

Als ich am späten Sonntag vormittag wach werde, bin ich von meinem vielen Restalkohol noch besoffener als sonst am Ende eines zügellosen Zechgelages. So kann ich mich nur langsam und schrittweise daran erinnern, wo ich überhaupt bin und wie es dazu gekommen ist. "Ich find's geil", flüstert die fette Katrin neben mir, "daß du jetzt genau so pervers besoffen bist wie ich." Dabei umweht mich ihre kräftige Alkoholfahne und, als sie mich knutscht, auch ihr stinkender Mundgeruch. "Ich lalle zwar kaum noch", fährt sie fort, "aber an Hochkommen ist im Moment überhaupt noch nicht zu denken. Laß uns am besten gleich im Liegen weitersaufen, bis wir wieder richtig voll sind." Bei diesen Worten angelt Katrin unsere angefangene Wodkaflasche, setzt sie mir an den Mund und füllt mich regelrecht ab. In meinem Zustand bin ich viel zu träge, mich dagegen zu sträuben, und so merke ich nur noch, wie ich in meinem Tran anhaltend ins Bett pisse und mich auch kräftig auskacke, bevor ich wieder endgültig hinwegdämmere. – Als ich danach wieder halbwegs wach werde, weiß ich nicht so genau, ob ich dieses Gefühl noch ein paarmal wirklich erlebt oder nur geträumt habe. Örtlich habe ich mich diesmal recht bald orientiert, aber mit meiner zeitlichen Orientierung dauert es deutlich länger. Nachdem ich mühsam zu meinen Sachen getorkelt bin, stelle ich an meiner Armbanduhr fest, daß inzwischen Montag morgen ist und ich keinerlei Chance sehe, in meinem Zutand zu arbeiten, geschweige denn, überhaupt zur Arbeit zu kommen. Also rufe ich nach ein paar Sprechproben in unserer Außendienstabteilung an und melde mich wegen ernsthafter Verdauungsbeschwerden erst einmal krank. Dann wasche ich mehr vorsichtig als wirkungsvoll den Dreck aus den Handtüchern, um die Duschwanne freizubekommen, damit ich dort selbst hineinkann. Eine zum Schluß halbwegs kühle Dusche weckt meine Lebensgeister zum größten Teil wieder auf. Allerdings dienen die einigermaßen sauberen Handtücher danach eher als Waschlappen, denn zum Abtrocknen. Zum Glück habe ich die beiden am wenigsten schmutzigen Handtücher nicht mit eingeweicht, so daß ich mich mit denen zum Schluß wieder trocken bekomme. Da Katrin noch sturzbesoffen in ihrem verdreckten Bett liegt, beschließe ich, erst einmal etwas zu essen zu besorgen.

Auch hier erweist sich der Kiosk geradezu als Fundgrube. Es gibt dort auch Brot, Brötchen, Butter sowie Wurst und Käse in Frischhaltepackungen. Für Katrin brauche ich für die nächsten Tage außerdem Nachschub an Bier und Wodka. Damit wird das wieder eine Fuhre mit dem Fahrradanhänger, auf dem der Sohn des Kioskinhabers anschließend das Leergut mit zurücknimmt. Als ich frühstücke, wird Katrin vermutlich durch den Kaffeeduft wach. Sie hat ebenfalls Hunger, möchte jedoch lieber Bier zum Frühstück. Sie genießt es, im Bett zu frühstücken und sich dabei noch mehr naßzupissen und vollzukacken. Dabei bedauert sie zwar, daß ich nicht mehr bei ihr liege, sieht aber doch ein, daß ich in der Woche zur Arbeit muß. Bevor ich allerdings gehe, muß ich mich noch bewegen, um meinen Restalkohol zu verbrennen, wenngleich das einigermaßen vorsichtig geschehen muß. Also räume ich den gröbsten Unrat in Katrins Saustall zusammen und schaffe ihn in den Müllcontainer am Beginn der kleinen Gasse mit den drei Baracken. Dabei nehme ich erstmals bewußt wahr, daß es hinter den Baracken eine inzwischen ziemlich verwahrloste Grasfläche gibt, wo man bei gutem Wetter draußen sitzen könnte, ohne von der Gasse gesehen zu werden. Neben Katrins Baracke steht eine fensterlose Halle mit einem verschlossenen stabilen Tor, zu dem eine Zufahrt von der Gasse führt. Diese Halle gehört offensichtlich zu einem benachbarten Industriegrundstück, obwohl sie von außen an dessen hohe Grenzmauer anschließt. Die Einfahrt scheint längere Zeit nicht mehr benutzt worden zu sein, denn aus den Fugen der Pflasterung wuchert ebenfalls das Unkraut. Nachdem ich den Unrat weitgehend entsorgt habe, ist Katrins Bett dran, ausgemistet zu werden. Dabei muß ich auch den gröbsten Dreck von ihrem fetten Schwabbelkörper entfernen, damit sie nicht alles gleich wieder einsaut. Zum Glück gibt es noch ein paar trockene Matten und Laken, wenngleich die alle ziemlich fleckig sind. Also ziehe ich mich zunächst wieder aus, um meine Klamotten nicht einzusauen, und bugsiere die dreckstrotzende Katrin dann aus ihrem Bett auf einen stabilen Hocker. Dann falte ich Laken und Matte so zusammen, daß kein Dreck herunterkleckert, und verfrachte dieses "Paket" vorerst neben die Duschwanne. Nachdem ich das Bett "neu gemacht" habe, rücke ich Katrins fettem Schwabbelkörper mit mehreren nassen Handtüchern zu Leibe, um die von der vielen Pisse richtig kleisterig gewordene Scheiße abzuwischen bzw. auszuwaschen. Dafür muß ich diese Handtücher immer wieder unter der Dusche ausspülen und die gröbsten Dreckbrocken ins Klo werfen.

Bei dieser "Grundreinigung" rücke ich Katrin jedoch nur mit warmem Wasser zu Leibe und spare ihre fettig verklebten langen Haare, die ich in diesem dreckigen Zustand so geil finde, bewußt aus. Besonders während ich Katrins schwabbelig fette Hängeeuter und ihren breiten Fettarsch behandele, werden wir alle beide schon wieder geil. Als ich Katrin schließlich halbwegs sauber und wieder trocken habe, bugsiere ich sie mit einiger Mühe zurück ins Bett. Obwohl unser Restalkohol allmählich abnimmt, haben wir immer noch eine gewaltige Fahne. Trotzdem braucht Katrin schon wieder einen Schwanz in ihrer gierigen Fotze. Aber auch mein Restalkohol ist wohl schon weit genug herunter, daß mich dieses verkommene Miststück mit ihrer ausufernden Fettleibigkeit und ihrer pervers zugewucherten Stinkefotze bereits unwiderstehlich aufgeilt. Also besteige ich diese schwabbelige Fettschlampe wie unter Zwang und beginne sie dermaßen kräftig zu ficken, daß wir beide unsere alkoholschwangere Geilheit aus jeder Pore schwitzen. Dabei versuche ich erst gar nicht mitzuzählen, wie viele Orgasmen sie erlebt, denn während meine körperliche Reizempfindlichkeit durch den Restalkohol noch etwas gedämpft ist, scheint er Katrin zur personifizierten Geilheit zu verhelfen. Nachdem wir uns redlich verausgabt haben, begebe ich mich nach einer angemessenen Verschnaufpause in Bad, um mich halbwegs ausgehfein herzurichten. Dabei wasche ich die dreckigen Handtücher wieder durch und kann mich mit den bereits mehrfach benutzten, immer noch ungewaschenen beiden Exemplaren nur noch mit Mühe und Not trocken bekommen. Deshalb halte ich für die unmittelbare Zukunft eine Waschmaschine und einen Wäschetrockner für unverzichtbar, wenn wir unsere schmutzigen Neigungen weiterhin so hemmungslos ausleben wollen. Der Platz für beide Geräte und erstaunlicherweise sogar die erforderlichen Anschlüsse sind im Bad bereits vorhanden. Als ich mit Katrin darüber rede, sagt sie zu allem "Ja und Amen", solange ich bezahle, denn ihr selbst fehlt natürlich das Geld für solche Haushaltsgeräte. Andererseits sieht sie natürlich ein, daß ich mich nach unseren exzessiven Sauereien wieder sauberbekommen muß, bevor ich wieder in mein berufliches Umfeld zurück kann, und daß auch Bettwäsche und Handtücher nicht nur von Hand gewaschen und innerhalb der Wohnung auf klassische Weise trocknen können. Nachdem das alles erledigt ist, haben wir späten Montag nachmittag, und ich stelle Katrin an ihrem Bett Essen, Bier und Wodka zurecht, bevor ich mich mit einem Tag Verspätung von ihr verabschiede. Offensichtlich hat Katrin Vertrauen zu mir gefaßt und ist auch überzeugt, daß ich wiederkomme, denn die gibt mir beim Abschied spontan einen ihrer Schlüssel mit. Damit kann ich auf jeden Fall hinein, auch falls sie dann selbst gerade sternhagelvoll im Bett liegen sollte.

Erschienen: 23.06.06 / Aktualisiert: 31.10.06


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