Das Klassentreffen

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der daraus folgenden erheblichen Gewichtszunahme und sinnlichen Lust der handelnden Personen. Die teilweise "sehr direkte" Sprache ist keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint, sondern soll die Lust der Beteiligten bei diesem teilweise exzessiven Tun ausdrücken. Falls Sie sich von derartigen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Erschienen:

03.02.07 / 12.11.07 Zusammenfassung / Vorschau

24.08.09 / 28.09.09 Teil 1: Vater und Tochter neu

 
In Arbeit:

29.09.09 / 27.10.09 Teil 2: Das Treffen neu

 
In Vorbereitung:

Teil 3: Nachwirkungen

Teil 4: Doppelhochzeit

Teil 5: Auslandsreisen

Teil 6: Wachsende Familie

Stand: 27.10.09


Das Klassentreffen

Eine sinnliche Weight-Gain-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

Der 56-jährige Bernhard, der die meisten Passagen dieser Geschichte in der Ichform erzählt, schwärmt seit früher Jugend für besonders üppige Weiblichkeit. Schon seine erste Schülerliebe war die molligste Klassenkollegin Karin, deren weibliche Kurven mit 14 bis 15 bereits weiter entwickelt waren als bei den meisten Frauen Zeit ihres Lebens. Bernhard selbst war damals auch nicht gerade schlank, sondern wurde allgemein mit seinem Spitznamen "Dicker" gerufen. Nach dem Realschulabschluß verlor er Karin jedoch aus den Augen, weil sie zur Ausbildung den Heimatort verließ, während Bernard noch das Gymnasium besuchte und anschließend studierte. Bereits zu Beginn seines Studiums erfuhr Bernhard, daß Karin einen Mann geheiratet hatte, der schon berufstätig war und damit eine Familie ernähren konnte. Bernhards spätere Ehefrau Brunhilde, die er nach dem Abschluß seiner Ausbildung heiratete, war ebenfalls mollig und legte in der Ehe noch weiter zu. Als sie vor fünf Jahren durch einen unverschuldeten Autounfall starb, wog sie immerhin 2½ Zentner. Seitdem lebt die Tochter Sigrid wieder bei ihrem Vater und führt als gelernte Hauswirtschafterin mit ihm einen gemeinsamen Haushalt. Sie ist inzwischen 25 Jahre alt und nach dem Tode ihrer Mutter richtig dick geworden. Offensichtlich ist Sigrid fest davon überzeugt, daß gutes und reichliches Essen bei allen möglichen Widrigkteiten des Lebens den besten Trost spendet und das sprichwörtliche dicke Fell zur Folge hat. Deshalb verleitet sie auch ihren Vater auf subtile Weise immer wieder zu unmäßgem Essen, durch das er in den letzten Jahren einen recht ansehnlichen Bauch bekommen hat. Wegen seiner Neigung zu dicken Frauen findet Bernhard nichts dabei, daß Sigrid langsam aber beständig immer mehr zunimmt. Bei einem üppigen Frühstück und zwei warmen Mahlzeiten täglich sowie mehreren Snacks zwischendurch kann das kaum ausbleiben. Da Bernhard nach einigen Jahren als angestellter Ingenieur schon lange freiberuflich tätig ist, arbeitet er überwiegend in seinem häuslichen Büro, wo er den Segnungen von Sigrigs Küche kaum entgehen kann und wohl auch gar nicht will. Neben seiner Tätigkeit als öffentlich bestellter Gutachter verwaltet Bernhard inzwischen hauptsächlich die Lizenzen seiner über 75 Patente, die er im In- und Ausland angemeldet hat und von deren Einkünften er auskömmlich leben kann. Für die damit zusammenhängenden juristischen Aspekte ist er ein lukrativer Klient eines namhaften Patentanwalts, der im Gegenzug bei ihm eine größere Anzahl technischer Gutachten in Auftrag gibt.

Nach ein paar bereits länger zurückliegenden Klassentreffen der von Bernhard besuchten Schulen planen die Angehörigen der damaligen Realschulklasse jetzt ein Treffen zum 40. Jahrestag ihrer Mittleren Reife. Da Bernhard nur knapp 100 km von seinem Schulort entfernt wohnt, bietet Sigrid an, ihren Vater dorthin und vor allem zurück zu fahren, damit er auf diesem Treffen mit den Ehemaligen etwas trinken kann. Sie selbst will den Ort, den sie von früheren Besuchen bei ihrer inzwischen verstorbenen Oma kennt, derweil auf eigene Faust erkunden. Als die beiden etwas vor der Zeit an dem als Treffpunkt vereinbarten Lokal aus dem Auto steigen, wuchtet sich ein paar Stellplätze weiter eine noch dickere Frau als Sigrid aus einem Auto, die von einem ebenfalls recht dicken jüngeren Mann begleitet wird. Die Frau, die in Bernhards Alter sein dürfte, mustert ihn, kommt dann näher und begrüßt ihn fragend mit 'Dicker'. Als Bernhard ihre Stimme hört, erkennt er seine Jungendliebe Karin wieder, die zur Begrüßung ihre Arme weit öffnet. Daraufhin umarmt Bernhard sie nicht nur, sondern küßt sie nach all den Jahren ganz heiß und innig. Als die beiden sich wieder voneinander lösen, stellt Karin ihren Sohn David vor und Bernhard seine Tochter Sigrid, die beide über den spontanen Gefühlsausbruch ihrer Elternteile mehr als verwundert sind. In der folgenden kurzen Unterhaltung darüber offenbaren Karin und Bernhard, daß sie geschieden bzw. verwitwet sind und 'rechtfertigen' damit lachend diesen Kuß gegenüber ihrem Nachwuchs. David und Sigrid haben es daraufhin erstaulich eilig, sich abzusetzen, denn seine Mutter bzw. ihr Vater hätten ja jetzt Gesellschaft und brauchten sie bis zur Rückfahrt nicht mehr als Begleitung.

Während Bernhard und Karin auf das Lokal zugehen, frotzelt er über seinen offenbar nicht auszurottenden Spitznamen 'Dicker' und zitiert beim Betrachten von Karins Figur schmunzelnd den bekannten Spruch "Wer im Glashaus sitzt, sollte eigentlich nicht mit Steinen werfen". Daraufhin gibt Karin betrübt zu, daß sie ihrem Mann offenbar zu alt und zu dick geworden sei und er sich Hals über Kopf mit einer jüngeren und schlankeren Frau getröstet habe. Danach sei sie dann aus Frust erst so richtig in die Breite gegangen, wozu sie ihr Sohn David allerdings geradezu ermuntert habe. Bernhards Komplimente, wie gut ihm Karins üppige Figur gefalle und daß er sie als Mann deshalb keinesfalls verlassen hätte, klingen offenbar sehr überzeugend. Nach einem kurzen Moment der Überraschung schmunzelt Karin wissend und bedankt sich bei Bernhard mit einem Kuß, bevor die beiden das Lokal betreten. Dort werden sie von den bereits anwesenden Organisatoren mit großem Hallo begrüßt. Nach und nach treffen auch die übrigen Teilnehmer ein. Einige von ihnen sind noch schlank und quirlig wie eh und je, aber die meisten haben mit den Jahren doch einigen Speck angesetzt. Heute, 40 Jahre nach der Schulentlassung sind alle etwa Mitte 50, und die Frauen haben ihre Wechseljahre weitgehend überwunden. Ein paar von ihnen sind dabei ebenfalls ganz schön üppig geworden, wenngleich nicht ganz soviel wie Karin, die u.a. auch deshalb Bernhands unerreichte Favoritin bleibt. Die Zeit vergeht beim Klönen über alte Zeiten wie im Fluge. Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie Abendessen schmecken hervorragend, und so ist es kein Wunder, daß alle dementsprechend zulangen. dabei genießt es der Fettliebhaber Bernhard ganz besonders, unauffällig zu beobachten, wie ungeniert insbesondere seine dick gewordenen früheren Klassenkolleginnen schlemmen. Nachdem Karin seine stille Freude an diesen Beobachtungen bemerkt hat, zeigt Bernhard sich begeistert über ihren gesunden Appetit und ermuntert sie diskret, aber erfolgreich, sich sowohl beim Essen als auch beim Trinken nicht unnötig zurückzuhalten.

Als David und Sigrid zu später Stunde zurückkommen, brechen die letzten Teilnehmer des Klassentreffens gerade auf. Nachdem die beiden sich zu Karin und Bernhard gesetzt haben, drucksen sie zunächst noch etwas herum. Dann rückt David schließlich mit der Beichte heraus, daß Sigrid und er selbst zum Essen und danach ebenfalls etliches getrunken hätten und deshalb besser nicht mehr fahren sollten. Vorsorglich habe man deshalb die beiden noch freien Hotelzimmer in diesem Gasthof für die folgende Nacht reserviert, müsse sich jedoch möglichst bald entscheiden, ob man wirklich bleiben wolle. David erklärt sich bereit zu zahlen, weil er Sigrid zum Trinken verleitet habe. Dabei ist es für die jungen Leute offenbar selbstverständlich, sich gemeinsam in eines der beiden Zimmer einzuquartieren. Nach ihrer ersten Veblüffung stimmen Karin und Bernhard schließlich schmunzelnd zu, sich das andere Zimmer zu teilen. Beim anschließenden "Begießen" dieses akzeptablen Beschlusses staunen David und Sigrid nicht schlecht, daß Karin und Bernhard in ihrer Jugend noch keine Liebsnacht miteinander verbracht haben. Das werde dann aber endlich mal Zeit, zeigt sich das junge Pärchen äußerst generös, weil es selbst die Zeit kaum noch abwarten kann. – Doch auch für Karin und Bernhard erweist sich die gemeinsame Nacht als recht erfüllend. So fahren am Sonntag mittag nur David und Sigrid zurück, weil er am Montag wieder arbeiten muß. Obwohl sie nicht mal Nachtzeug mithaben, bleiben Karin und Bernhard noch eine weitere Nacht, um ihre Zweisamkeit ungestört zu genießen. Auf der Rückfahrt fahren sie erst zu Bernhards Haus, das am Wege liegt und Karin recht gut gefällt. Allerdings ist Sigrid nicht da, sondern auf dem Tisch klebt lediglich ein Zettel, daß sie ein paar Sachen mitgenommen habe und mit zu David gefahren sei. Diese Entschlußfreudigkeit ihrer Kinder färbt auch auf die Elternteile ab, und Karin erklärt sich spontan bereit, auf Probe bei Bernhard zu bleiben, wenn der mit ihr ein paar erforderliche Sachen von ihr zu Hause holt. Und so geschieht es dann auch.

Als professionelle Köchin stellt Karin natürlich unter Beweis, was sie gelernt hat, so daß es Bernhard nicht schwerfällt, ihre Kochkünste genau so zu loben wie ihre Körperfülle und ihren gesegneten Appetit. Da es in Gesellschaft ohnehin besser schmeckt, hält Karin sich auch wegen Bernhards guten Zuredens beim Essen immer weniger zurück, sondern schlemmt gemeinsam mit ihm in derart zunehmendem Maße, daß ihre Klamotten schon bald merklich strammer sitzen. Auch dadurch wird ihre erotische Ausstrahlung auf Bernhard mit der Zeit immer verführerischer. – Nach etwa einem halben Jahr tritt David eine neue Arbeitsstelle in derselben Stadt an, in der seine Mutter und Bernhard wohnen. Etwa zur gleichen Zeit wird die zweite Doppelhaushälfte frei, die ebenfalls Bernhard gehört und die bisher vermietet war. Also ziehen Sigrid und David dort ein. Schon bald darauf wird Sigrid schwanger, und das junge Pärchen beschließt zu heiraten. Da auch Karin und Bernhard sich im Laufe ihres ersten gemeinsamen Jahres immer besser verstehen, wird daraus sogar eine Doppelhochzeit.

Nachdem Bernhard im ersten Jahr seine Patente im wesentlichen von zu Hause aus verwaltet hat, werden für neue Lizenzverhandlungen etliche Auslandsreisen erforderlich, auf die er seine Frau Karin mitnimmt. Die ersten Reisen, die Bernhard jeweils mit einer längeren touristischen Rundreise verbindet, führen in die USA. Dort staunt Karin nicht nur über die teils extreme Körperfülle einiger Amerikanerinnen, sondern auch über die dortigen Eßgewohnheiten. Aber bereits nach ein paar Tagen hat sie sich an das üppige Frühstück und das Abendessen als Hauptmahlzeiten gewöhnt, ohne deswegen auf das von zu Hause gewohnte kräftige Mittagessen zu verzichten. In den USA ist es üblich, wichtige Geschäftspartner zum Essen auszuführen oder auch privat nach Hause einzuladen. Als der ziemlich dicke Manager einer kleineren Firma mitbekommt, daß Bernhard von seiner Frau begleitet wird und wie korpulent auch Karin ist, lädt er sogar beide zu sich nach Hause ein. Er selbst schwärmt nämlich für extrem dicke Frauen und ist mit einer ehemaligen Deutschlehrerin verheiratet, die wegen ihrer außergewöhnlichen Fettleibigkeit nicht mehr berufstätig ist. Sie unterhält sich jedoch immer mal wieder gern auf Deutsch mit jemandem, der ihre Körperfülle zumindest akzeptiert. Die beiden Frauen sind sich auf Anhieb sympathisch, zumal die ehemalige Lehrerin ungeniert zu ihrer Figur steht, die gegenüber Karin geradezu ausufernd fett ist. Nach der üppigen Schlemmerei gibt sie sogar zu, wie sehr sie es nicht nur genieße, sich ihrem unersättlichen Appetit hemmungslos hingeben zu können, sondern auch, von ihrem Mann sogar regelrecht gemästet zu werden. Ein Sättigungsgefühl kenne sie inzwischen gar nicht mehr, weil sie mit Essen immer erst aufhören könne, wenn ihr Bauch richtig stramm sei und absolut nichts mehr hineinpasse. Das sei das beste Vorspiel für eine heiße Liebesnacht mit ihrem Mann. Da Bernhard keine unmittelbaren weiteren Termine hat, werden er und Karin zu einer unvergeßlichen Schlemmerwoche eingeladen, bevor sie wohlgenährt ihre Rundreise fortsetzen.

Wenig später folgen einige Reisen in den vorderen Orient und nach Nordwestafrika, wo auch heute noch möglichst dicke Frauen als Schönheitsideal verehrt werden. Dort gilt es u.a. als Anzeichen für den Wohlstand eines Mannes, wenn seine Frau möglichst fettleibig ist und ausreichend viele Dienstboten sie von der Hausarbeit entlasten und für ihr persönliches Wohlbefinden sorgen können. In einigen Ländern wird der Reichtum eines Mannes sogar durch mehrere möglichst dicke Ehefrauen zur Schau gestellt. Mit einer gewissen Unsicherheit begleitet Karin ihren Mann auch auf Reisen in diese Gebiete. Nach anfänglicher Überraschung der Gastgeber führt die Tatsache, daß sich ein europäischer Mann wie Bernhard eine 4-Zentner-Frau wie Karin leistet, zu Sympathie und Anerkennung. Dadurch werden Karin und Bernhard fast freundschaftlich aufgenommen und mit exzessiven Schlemmerorgien verwöhnt. In einem Fall wird Karin sogar für ein paar Tage in den Frauengemächern eines der dortigen Geschäftspartner verwöhnt, während die Männer zu technischen Anlagen in der Wüste unterwegs sind. Bei den Farbigen wird Karin sogar fast wie eine weiße Göttin verehrt, da sie mit ihrer Körperfülle den üppigsten einheimischen Frauen kaum nachsteht. Diese Erfahrungen tragen wesentlich dazu bei, daß Karin ihre Zurückhaltung beim Essen und jegliche Bedenken gegen eine weitere Gewichtszunahme endgültig aufgibt.

In den ersten drei Jahren ihrer Ehe bekommt Sigrid zwei Kinder. Da sie auf Anraten ihres Mannes David während ihrer Schwangerschaften immer brav für zwei ißt, setzt sie natürlich dementsprechend an. Als sie vier Jahre nach dem entscheidenden Klassentreffen ihres Vaters wieder schwanger wird, bringt sie bereits 217 kg auf die Waage. Ihre Stief- und Schwiegermutter Karin hat derweil 5 Zentner (250 kg) fast erreicht. Die beiden verstehen sich ausgesprochen gut und sind sich in den letzten drei Jahren so nahegekommen, daß ihre häufigen Schmusereien deutlich über übliche familiäre Zärtlichkeiten hinausgehen. Da Sigrid aus ihrer Bi-Vergangenheit als junge Frau nie ein Geheimnis gemacht hat, sind sowohl Bernhard als auch David darüber im Bilde und nehmen es als ganz selbstverständlich hin, daß auch Karin diese Zuneigung inzwischen genießt und teilt. Auch an den beiden Männern sind die Kochkünste und Eßgewohnheiten ihrer Frauen nicht spurlos vorübergegangen, zumal sich beide Familien oft zu gemeinsamen Schlemmermahlzeiten treffen. Dadurch hat Berhand bereits 3½ Zentner überschritten, während David schon bald 4 Zentner erreicht. Weder ihre Körperfülle bzw. -gewichte noch deren nach wie vor steigende Tendenz kann jemanden der vier wirklich stören, sondern dient eher deren Lust und Freude. Lediglich bei dem in einem Jahr geplanten nächsten Klassentreffen dürften Karin und Bernhard mit ihren üppigen Figuren und ihrem neuen Familienstand wohl ein gewisses Aufsehen erregen. Aber was könnte ihnen das bei ihrem jetzigen "dicken Fell" schon anhaben.

Erschienen: 03.02.07 / Aktualisiert: 28.09.09


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