Das Klassentreffen

Eine sinnliche Weight-Gain-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 1: Vater und Tochter

Als meine Tochter Sigrid mit der Post in mein Büro kommt, winkt sie mit einem Brief. "Du hast Privatpost aus deinem Geburtsort", wundert sie sich. "Wer mag dir denn so plötzlich von dort schreiben?" – "Keine Ahnung", gebe ich zu, "dann laß doch mal nachschauen." Ich öffne den Brief und sehe, daß es sich um die Einladung zu einem Klassentreffen handelt, das 40 Jahre nach unserem Realschulabschluß stattfinden soll. "Es ist ja kaum zu fassen", staune ich, "daß die ehemaligen Mitschüler, die nicht weggezogen sind, sich wirklich zur Organisation eines solchen Treffens aufgerafft haben." – "Würdest du denn hinfahren", erkundigt sich Sigrid, "in einer knappen Stunde wärst du ja dort?" – "Wäre schon ganz interessant", sinniere ich, "zu sehen, was aus den ehemaligen Lausebengeln und den damaligen Mädchen inzwischen geworden ist." – "Gibs doch zu", lacht Sigrid, "am meisten interessiert dich, wie dick oder gar fett sie in diesen 40 Jahren geworden sind." – "Na und wenn schon", schmunzele ich, "vielleicht erkennen sie mich mit meinen 130 kg und den wenigen verbliebenen Haaren auch gar nicht wieder." – "Das glaube ich kaum", erwidert Sigrid, "aber ich fahre dich gerne hin und auch wieder zurück, damit du wenigstens was trinken kannst. Nach 40 Jahren dürfte es wohl recht feucht-fröhlich werden." – "Das wäre sicher nicht schlecht", räume ich ein, während ich das vorgesehene Datum mit den Einträgen in meinem Terminkalender vergleiche. "Zeit hätte ich, und da meine Mutter nicht mehr lebt, müßte ich sonst in einem Hotel logieren." – "Keine Frage, das ist doch selbstverständlich, daß ich dich fahre, wenn du dort hinmöchtest", bekräftigt Sigrid und verschwindet dann wieder in der Küche.

Mein Name ist Bernhard, und wie man von meinem Realschulabschuß vor 40 Jahren leicht nachrechnen kann, bin ich inzwischen 56 Jahre alt. Ich war schon damals nicht gerade schlank, sondern wurde allgemein mit meinem Spitznamen "Dicker" gerufen. Deshalb habe ich keine ernsthaften Bedenken, durch meine 50 Kilo Übergewicht bis zur Unkenntlichkeit verfettet zu sein. Dagegen dürften die zusätzlichen 40 Jahre und der weitgehend zur Glatze verbreiterte "Mittelscheitel" meinen Wiedererkennungswert schon eher beeinträchtigen. Aber Sigrid sollte sich darüber eigentlich nicht ereifern, denn im Alter von 25 Jahren bringt sie mit ihrer herrlich üppigen Figur bereits 142 kg auf die Waage, d.h. noch 12 Kilo mehr als ich. Aber auch das gefällt mir sogar, denn ich schwärme schon seit früher Jugend für besonders üppige Weiblichkeit. Damals, gegen Ende der sog. Freßwelle nach dem Krieg, waren viele Leute mehr oder weniger dick, weil alle davon überzeugt waren, nach den mageren Kriegs- und Nachkriegsjahren einiges nachholen zu müssen. Als es danach wieder alles zu kaufen gab, futterten die Leute besonders auf Feiern aller Art, bis selbst bei geöffnetem Hosen- bzw. Rockbund wirklich nichts mehr hineinpaßte. So wogen auch in meiner gesamten Verwandtschaft fast alle Männer und einige Frauen deutlich über 2 Zentner, und bei den übrigen Frauen fehlte nicht mehr viel an diesem beinahe magischen Wert. Am meisten beeindruckten mich jedoch in meinem Heimatort die Schlachters- und Bäckersfrauen, die gewissermaßen an der Quelle saßen und es sich entsprechend gutgehen ließen. Sie waren allesamt ziemlich dick, wenn nicht sogar ausgesprochen fett. Nach meiner Schätzung wog keine von ihnen unter 2½ Zentner (125 kg), und einige hatten offensichtlich 3 Zentner erreicht oder gar weit überschritten, so wie sie ihre üppige Körperfülle durch den jeweiligen Laden wälzten.

Obwohl diese dicken Frauen wesentlich älter waren als ich, übten sie mit ihrer teils extremen Körperfülle einen ganz unerwarteten und unbekannten Reiz auf mich aus, als in der Pubertät meine Sexualität erwachte. Diese unbekannten Gefühle konnte ich zunächst noch gar nicht richtig einordnen, zumal sie sogar eine gewisse Scham bei mir hervorriefen. Diese Scham wandelte sich jedoch schon bald in sexuelle Erregung und Begehren, obwohl die wahrlich dicken Frauen allein schon wegen ihres Alters und Familienstandes für mich unerreichbar waren. Meine Neigungen zu üppiger Weiblichkeit erwecken allerdings meine erste Schülerliebe zu der molligsten Klassenkollegin Karin, deren weibliche Kurven mit 14 bis 15 Jahren bereits weiter entwickelt waren als bei den meisten Frauen Zeit ihres Lebens. In der damaligen Zeit waren wir allerdings weder von den Eltern aufgeklärt noch wäre ein Fach wie Sexualkunde in der Schule auch nur vorstellbar gewesen. Damit blieben unsere Schmusereien relativ harmlos und gingen über mehr oder weniger leidenschaftliche Küsse und ein paar gegenseitige Streicheleinheiten nicht hinaus. – Nach dem Realschulabschluß verlor ich Karin jedoch aus den Augen, weil sie zur Ausbildung unseren Heimatort verließ, während ich noch das Gymnasium besuchte, um anschließend zu studieren. Bereits zu Beginn meines Studiums erfuhr ich, daß Karin einen Mann geheiratet hatte, der schon seit ein paar Jahren berufstätig war und damit eine Familie ernähren konnte. Während meines Studiums verliebte ich mich in die mollige Brunhilde, die ich nach dem Abschluß meiner Ausbildung heiratete. Sie legte in unserer 24-jährigen Ehe noch weiter zu, besonders während ihrer Schwangerschaft im vierten Ehejahr. Als sie vor fünf Jahren durch einen unverschuldeten Autounfall starb, wog sie immerhin 2½ Zentner. Seitdem lebt unsere Tochter Sigrid wieder bei mir und führt als gelernte Hauswirtschafterin unseren gemeinsamen Haushalt.

Sigrid ist, wie bereits erwähnt, inzwischen 25 Jahre alt und erst nach dem Tode ihrer Mutter richtig dick geworden. Offensichtlich ist sie fest davon überzeugt, daß gutes und reichliches Essen bei allen möglichen Widrigkeiten des Lebens den besten Trost spendet und das sprichwörtliche dicke Fell zur Folge hat. Deshalb verleitet sie auch mich auf subtile Weise immer wieder zu unmäßgem Essen, durch das ich in den letzten Jahren meinen recht ansehnlichen Bauch bekommen habe. Wegen meiner Neigung zu dicken Frauen finde ich natürlich nichts dabei, daß Sigrid langsam aber beständig immer mehr zunimmt. Bei einem üppigen Frühstück und zwei warmen Mahlzeiten täglich sowie mehreren Snacks zwischendurch kann das kaum ausbleiben. Aber ich bin zuversichtlich, daß meine Tochter mit ihrem gewinnenden Wesen zu gegebener Zeit einen Mann finden wird, der auch ihre überquellende Körperfülle zu schätzen weiß. – Inzwischen ist es Zeit zum Mittagessen, und die Mengen, die Sigrd mal wieder auftischt, dürften für mehr als vier und notfalls sogar für fünf bis sechs Personen reichen. Da alles wieder hervorragend schmeckt und wir beide längst an derart unmäßige Portionen gewöhnt sind, lassen wir es uns gut schmecken und haben keinerlei Neigung, vorzeitig aufzuhören. Stattdessen öffnet Sigrid ihren Rockbund, nachdem sie zuvor den Reißverschluß heruntergesogen hat, damit ihr Bauch nicht so eingeschnürt wird und sie ungeniert weiteressen kann. "Na los", ermuntert sie mich bei einem verhaltenen Rülpser, "nun mach doch den Bundhaken an deiner Hose endlich auf. Wenn sich deine Wampe ganz entspannt ausdehnen kann, dann schmeckt es dir um so besser und du kannst in aller Gemütsruhe noch einiges verdrücken." – "Gibs zu", lache ich, "du willst deinen alten Vater heute mittag mal wieder mästen." – "Prost Paps", prostet sie mir schmunzelnd mit ihrem Weiglas zu, "nun tu bloß nicht so, als ob es dir nicht schmeckt. Diesen schäbigen Rest wollen wir doch wohl nicht übriglassen?" Und genau so kommt es dann auch, woraufhin wir nach dem Essen und dem reichlich genossenen Wein beide erst einmal einen Verdauungsschlaf nötig haben.

Neben der Haushaltsführung hilft mir Sigrid zeitweise in meinem Büro bei den Schreibarbeiten, die bis zu ihrem plötzlichen Tode meistens meine Frau Brunhilde übernommen hat. Im eigenen Haus kann ich den Segnungen von Sigrigs Küche kaum entgehen, was ich im Grunde auch gar nicht will. Dort erledige ich schon lange die unvermeidlichen Büroarbeiten meiner freiberuflichen Tätigkeit, nachdem ich lediglich in meinen ersten Berufsjahren als angestellter Ingenieur beschäftigt war. Mit meinem seinerzeit ungewöhnlichen Studienschwerpunkt über computergesteuerte Verfahrenstechnik bin ich offensichtlich eher zufällig in ein interessantes Fachgebiet hineingeschlittert. Dafür hatte sich vorher kaum jemand interessiert, als plötzlich immer mehr Fachleute gesucht wurden. Deshalb bin ich schon ziemlich früh als freiberuflicher Ingenieur selbständig geworden und konnte mit den Jahren aus meinen Entwicklungen über 75 Patente im In- und Ausland anmelden. Außerdem bin ich auf diesem Gebiet seit vielen Jahren als öffentlich bestellter Gutachter tätig. Nach meinen ersten wirtschaftlichen Erfolgen konnte ich günstig ein Doppelhaus kaufen, in dessen einer Hälfte wir seitdem wohnen und dessen andere Hälfte vermietet ist. Heute verwalte ich hauptsächlich die Lizenzen meiner Patente, von deren Einkünften ich inzwischen auskömmlich leben kann. Für die damit zusammenhängenden juristischen Aspekte bin ich ein lukrativer Klient eines namhaften Patentanwalts, der im Gegenzug bei mir eine größere Anzahl technischer Gutachten in Auftrag gibt. Dadurch arbeite ich heute deutlich mehr zu Hause als in früheren Jahren und lasse mich nur zu bereitwillig von Sigrid verwöhnen, auch wenn mein Bauch und die Fettansätze an meinen Brüsten dabei noch dicker werden und bereits immer mehr hängen.

Trotzdem sind Sigrid und ich keineswegs körperlich träge, denn schon vor vielen Jahren habe ich an ein ehemaliges Stallgebäude ein eigenes Hallenschwimmbad angebaut. In der Halle von 6 × 11 m befindet sich ein Kunststoff-Schwimmbecken von 4 × 8 m, das unter anderem mit einer Gegenstromschwimmanlage ausgerüstet ist. Dadurch kann man dort nicht nur Längen von 8 m hin und zurück schwimmen, sondern auch seine Kondition stärken, indem man mehr oder weniger nahe an der Düse seine Position durch entsprechende Schwimmbewegungen gegen den einstellbaren Wasserstrom zu halten versucht. Schon als Sigrid noch zur Schule ging, kamen nachmittags etliche ihrer Mitschülerinnen zum Schwimmen zu uns, weil sie zu Hause eine solche Möglichkeit nicht hatten und die öffentlichen Hallenbäder zwar größer, aber nicht so attraktiv waren. Damals fühlte sich meine Frau an manchen Nachmittagen wie die Bademeisterin einer Mädchenklasse. Nach Sigrids Realschulabschluß und am Anfang ihrer Ausbildung zur Hauswirtschafterin hatten Brunhilde und ich das Schwimmbad vorübergehend für uns allein. Das hörte aber wieder auf, nachdem unsere Tochter einen neuen Kreis von Freundinnen gefunden hatte. – Auch seitdem ich Witwer bin und Sigrid wieder zu Hause lebt, kommen immer noch einige von ihren Freundinnen, die natürlich inzwischen alle erwachsen sind. Ein paar von ihnen sind ziemlich mollig, wenngleich nicht so dick wie Sigrid. Aber wegen ihrer Figur scheinen sie sich in der Abgeschiedenheit unseres Bades offenbar viel wohler zu fühlen als unter den kritischen Augen junger Männer in öffentlichen Badeanstalten. Für die meisten von ihnen gelte ich offenbar als eine Art geschlechtsloses Wesen. Lediglich zwei von ihnen haben mir vorübergehend gewisse Avancen gemacht, nachdem sie mitbekommen hatten, daß ich für üppige Frauen schwärme. Da es ihnen jedoch für meinen Geschmack sowohl an Körperfülle als auch an Reife fehlte, kamen sie für mich als Partnerin nie ernsthaft in Frage, und für ein Abenteuer waren sie mir zu schade. Deshalb habe ich sie auf höfliche und humorvolle Weisse so lange auf Distanz gehalten, bis sie das Interesse an mir als Mann oder vielleicht auch "nur" als Ersatzvater verloren haben und schließlich ganz weggeblieben sind. –

Für Sigrid bin ich offenbar immer ein ganz brauchbarer Vater gewesen, denn sie hat sich nie für andere Männer interessiert, die deutlich älter waren als sie selbst und damit eine Art Vaterersatz hätten sein können. Freunde, die sie gelegentlich mit nach Hause gebracht hat, waren in ihrem Alter oder nur wenige Jahre älter als sie selbst. Aber offensichtlich war sie den meisten Jungen wohl doch zu füllig, denn Sigrid hatte viel mehr Freundinnen, darunter auch fast immer eine sog. "beste" Freundin, mit der sie sich öfter zurückzog und dann nicht gestört werden wollte. Erstaunlicherweise sah Sigrid besonders in der Pubertät in ihrer Mutter so eine Art ältere und erfahrene Freundin, die früher oder später in alles eingeweiht wurde, was sie bewegte. Bei passender Gelegenheit erfuhr ich dann ebenfalls, was los war, und wir berieten gemeinsam, mit welchen oftmals geradezu diplomatischen Methoden Brunhilde unsere Tochter am besten auf dem richtigen Weg in die Zukunft dirigieren konnte. Als Vater war ich mehr für allgemeine Fragen oder fachliche Probleme mit dem Unterrichtsstoff zuständig, während Sigrid sich mit allen Frauenbelangen vertrauensvoll an ihre Mutter wandte, von der sie auch frühzeitig genug aufgeklärt wurde. So nahm Sigrid die einzelnen Stufen ihrer Enwicklung als naturgegeben hin, ob es nun der Beginn ihrer Regel, die Entwicklung weiblicher Formen und der damit einhergehenden Gefühle oder das Sprießen ihrer Scham- und Achselbehaarung war. Da wir als ihre Eltern schon damals ziemlich mollig waren, hielt sie sich beim Essen keineswegs zurück und sah auch ihren zunehmendem Babyspeck als normalen Schritt zum Erwachsenwerden an. Deshalb konnte sie kaum verstehen, warum sich etliche ihrer erheblich schlankeren Mitschülerinnen immer noch zu dick fühlten und penibel auf ihr Gewicht achteten und zwei von ihnen sich sogar bis zur Magersucht herunterhungerten.

Da Sigrid wegen ihrer üppigen Formen älter und reifer wirkte, wurde sie bereis ab 14 immer wieder von Jungen angebaggert. Sie war jedoch mit sich selbst dermaßen im Reinen, daß sie es in diesem Alter noch nicht zum Letzten kommen ließ. Als sie mit knapp 16 zum ersten Mal richtig verliebt war, fragte sie jedoch vorsorglich ihre Mutter um Rat, die sie daraufhin zu ihrer Frauenärztin mitnahm. Die verordnete Sigrid zur Sicherheit die Pille, klärte sie aber gleichzeitig über den in vielen Fällen unverzichtbaren Schutz durch Kondome auf. Dadurch war Sigrids erstes Mal nicht von irgendwelchen Ängsten überschattet. Diese Verliebtheit war jedoch nicht von Dauer, und nach dem Realschulabschluß waren die Jungen erst einmal abgeschrieben. In ihrer Berufsschulklasse gehörte Sigrid schon bald zu einer Clique von molligen Mädchen, mit denen sie am Wochenende in die Disco ging und von denen einige immer öfter in unser Schwimmbad kamen. Von zu Hause kannte Sigrid keinerlei falsche Scham z.B. beim Umziehen, und da unser Hallenbad und die Sonnenterrasse daneben von außen nicht einsehbar sind, tauten auch ihre Freundinnen schon bald auf. So badeten sie bzw. sonnten sich schon bald oben ohne oder notfalls sogar ganz ohne Badezeug, weil sich hier niemand über ihre Figur mokierte und Sigrid von allen am üppigsten war. Ich selbst war dann fast immer ziemlich zurückhaltend, wenn Sigrid mit ihren Freundinnen das Hallenbad bevölkerte, um nicht den Eindruck eines Spanners zu erwecken. Sigrids Mutter Brunhilde wurde jedoch schon bald als ältere und lebenserfahrene Freundin in den Kreis dieser Mädchen aufgenommen, weil sie sich deren Sorgen und Nöte geduldig anhörte und ihre manchmal unkonventionellen Ratschläge ohne unliebsame Ermahnungen meistens willkommen waren.

Ich erinnere mich an einen Samstagnachmittag im Sommer, als vier von Sigrids Freundinnen zum Baden da waren und auch Brunhilde sich zu den Mädchen gesellt hatte. Die Mädchen waren zu diesem Zeitpunkt schon alle volljährig und mehr oder weniger mollig. Sie hatten deshalb gewisse Problemchen mit ihrer Figur und den Beziehungen zum anderen Geschlecht, worüber sie Brunhilde immer mal wieder um Rat fragten. – "Du Paps", kam Sigrig plötzlich oben ohne zu mir ins Büro, "wir brauchten mal deinen männlichen Rat." – "Und deine Mutter kann eure Fragen nicht zufriedenstellend beantworten?", wunderte ich mich. "Wenn ihr alle so barbusig seid, fühle ich mich als Kerl mit normalen Klamotten in eurer Mädchenclique allerdings ziemlich overdressed." Dabei musterte ich meine Tochter, die sich in letzter Zeit ziemlich gut entwickelt hatte. Von meiner Frau wußte ich, daß Sigrid inzwischen knapp über 100 kg wog und für ihre stramme Oberweite von 128 cm BH-Größe 105 F brauchte. Ihr Hintern hatte etwa den gleichen Umfang, und eine Taille war noch vorhanden. Obwohl sich bereits ein deutlicher Bauchansatz nach vorn wölbte, paßte Sigrids Figur gut in Kleidergröße 54. Unter ihren Achseln schauten buschige Haare hervor, die sie dort genau so wenig entfernte wie Brunhilde. – "Zieh doch einfach eine Badehose an", schlug Sigrid vor, "dann paßt du gut zu uns und brauchst dich nicht zu genieren. Ich warte am besten, bis du soweit bist, dann kann ich dich gleich mitnehmen." – Also gab es für mich keinen Pardon, und ich zog mich ohne weitere Diskussion um. Mit meinen 110 kg hatte ich schon damals einen ansehnlichen Bauch und deutliche Fettwülste an meiner Brust, d.h. ich war ebenfalls nicht gerade ein Strich in der Landschaft. – "Na also", lachte Sigrid, als wir über den Hof gingen, "mit deinen Männerbrüsten siehst du auch aus wie oben ohne und fällst deswegen in unseren Kreis kaum auf."

Als wir auf der Terrasse unseres Hallenbades ankamen, wurde ich mit großem Hallo begrüßt. Ich kannte zwar Sigrids vier Freundinnen, hatte sie aber schon seit längerer Zeit nicht mehr im Badezeug oder sogar ohne Oberteil ihrer Bikinis gesehen. "Unsere jungen Besucherinnen haben ein paar delikate Fragen an einen gestandenen Mann", schmunzelte Brunhilde, die ihr Oberteil ebenfalls abgelegt hatte und ganz ungeniert bei den Mädchen saß. Sie wog damals 120 kg, hatte BH-Größe 110 I und Konfektionsgröße 56, wobei ihre vollen Brüste ohne BH bereits merklich hingen. Aber das störte sie keineswegs, zumal Brunhildes wogende Oberweite auf mich einen ganz besonderen Reiz ausübte, genau wie ihr volles Gesicht mit dem ausgeprägten Doppelkinn sowie die übrige füllige Figur und ihre üppige Scham- und Achselbehaarung. – "Und wieso kannst du ihnen diese Fragen nicht beantworten?", wunderte ich mich. – "Weil sie ihrer älteren Geschlechtsgenossin nicht so recht glauben wollen", seufzte Brunhilde, "so als ob ich sie veräppeln wollte." – "Na, dann laßt mal hören", forderte ich Sigrids Freundinnen auf, "was euch so intensiv beschäftigt. Vielleicht kann ich ja dazu etwas sagen, das eure Bedenken hoffentlich zerstreut." – "Wir haben unsere Brüste miteinander verglichen", begann die 19-jährige Juliet noch zögernd, "und nun wüßten wir gerne, welche Form und Größe die Männer am schönsten finden." – "Wir haben uns auch alle schon mal auf die Waage gestellt und gemessen", fuhr die 18-jährige Nancy fort, und alles auf einen Zettel geschrieben, auch die Werte von Sigrid und ihrer Mutter Brunhilde." – "Der Vollständigkeit halber solltest du dich vielleicht auch noch wiegen und messen lassen", lachte Brunhilde, "damit die Werte aller Anwesenden vollständig sind." – "Wenn es denn sein muß", ließ ich mich breitschlagen, stellte mich auf die Waage und ließ von Sigrid meinen Brust-, Bauch- und Hüftumfang messen, die Wibke ebenfalls auf den Zettel schrieb. Wegen der Fettansätze an meiner Brust wurde auf allgemeinen Wunsch auch noch meine Unterbrustweite gemessen, um eine (fiktive) BH-Größe festzulegen. Als ich die Liste (noch ohne die Angaben in Klammern) erhalten hatte, sah ich mir Sigrids Freundinnen der Reihe nach an.

   Sigrids Freundinnen:
   Frauke    18 J,  97 kg, 105 / 124 / 122 cm, BH 90 B, Bauch         (Gr 58, Fat & Flat)
   Juliet    19 J,  95 kg, 112 / 101 / 134 cm, BH 95 C, Po & Schenkel (Gr 50/56)
   Nancy     18 J,  90 kg, 118 /  97 / 119 cm, BH 95 F, Brust & Po    (Gr 50 knapp)
   Wibke     19 J,  87 kg, 121 /  93 / 114 cm, BH 95 G, Brust         (Gr 52/48)

   zum Vergleich:
   Sigrid    18 J, 104 kg, 128 / 111 / 129 cm, BH 105 F, überall dick (Gr 54)
   Brunhilde 46 J, 120 kg, 139 / 124 / 139 cm, BH 110 I, überall dick (Gr 58)
   Bernhard  49 J, 110 kg, 120 / 123 / 116 cm, BH 105 B, Körpergröße 177 cm

"Eure Frage ist so nicht zu beantworten", begann ich, "denn Schönheit ist nun mal keine objektive Eigenschaft, sondern liegt bekanntlich im Auge des Betrachters und ist damit höchst subjektiv. Das gilt natürlich nicht nur für die Brüste, sondern für alle Merkmale eines anderen, die man mit seinen fünf Sinnen wahrnehmen kann. Mit anderen Worten, jeder Mann dürfte andere Vorstellungen von der Schönheit einer Frau haben, insbesondere, wenn er sie als mögliche Partnerin sieht." Als ich dabei aus dem Augenwinkel zu meiner Frau blickte, sah ich, wie sie bei meiner Antwort still und heimlich in sich hineinschmunzelte. – "Soll das etwa heißen", staunte Juliet, "es ist egal, wie man aussieht und was für Brüste man hat?" – "Das habe ich damit nicht gesagt", räumte ich ein. "Außerdem sind die männlichen Vorlieben keineswegs gleichmäßig auf alle vorkommenden Formen und Größen weiblicher Brüste verteilt." – "Und was heißt das im Klartext?", fragte Nancy sofort nach. – "Einerseits sind nicht nur die Brüste einer Frau bemerkenswert", wandte ich ein, "aber tun wir zunächst einmal, es wäre so. – Viele Männer begeistern sich nach meiner Erfahrung für möglichst große und schwere Brüste, das heißt, bei so prallen Oberweiten von Wibke (95 G) und Nancy (95 F) wären sie einfach hin und weg. Aber das ist nur eine Seite der Medaille." – "Wieso denn das?", wunderte sich Wibke. "Es ist nämlich keineswegs so, daß mir die Verehrer die Bude einrennen. Alle möglichen Kerle glotzen zwar auf meinen Busen, als ob sie mich mit den Augen ausziehen wollten, und einige machen auch dumme Sprüche über meine gewaltige Oberweite, aber ansonsten bleiben fast alle ziemlich auf Distanz." – "Genau das meine ich", pflichtete ich Wibke bei, "und dafür sehe ich hauptsächlich zwei Gründe. Einerseits befürchten wohl viele, bei einer Frau mit so 'hervorragenden Merkmalen' ohnehin nicht landen zu können, und wollen keine Abfuhr riskieren. Andererseits dürften nur wenige Männer selbstbewußt genug sein, um es mit einem solchen 'Busenwunder' auf Dauer auszuhalten, d.h. die Sticheleien im Bekanntenkreis unbeschadet zu ertragen und ihre Eifersucht auf die allgemeine Aufmerksamkeit, die eine solche Freundin überall erregt, im Griff zu behalten."

"Mmmm, so habe ich das noch gar nicht gesehen", gab Wibke zu, "aber wenn ich die Reaktion verschiedener Kerle unter diesem Aspekt betrachte, könnte da was Wahres dran sein." – "Und ich habe immer gedacht", sinnierte Nancy, "mein dicker Hintern hätte die interessanten Männer abgeschreckt." – "Wenn du ehrlich bist", protestierte Juliet, "können die 5 cm, die dein Hintern dicker ist als der von Wibke, nicht alles versauen. Was soll ich den mit meinem Fettarsch von 134 cm sagen, der noch 15 cm dicker ist als deiner und immerhin 20 cm fetter als der von Wibke. Dabei haben wir von meinen Fettschenkeln noch gar nicht geredet." – "Darauf kommen wir gleich noch zu sprechen", beruhigte ich Juliet, "und bleiben zunächst einmal bei euren Brüsten. 95 C ist so eine Größe, die bei vielen Männern allgemeiner beliebt sein dürfte. Diese Größe ist schon recht üppig, aber noch nicht so groß, daß es etliche bereits mit der Angst bekommen. Sie könnten nämlich wegen zu extremer Vorlieben in ihrem Bekanntenkreis leicht verlacht werden, denn üppige Frauen mit richtig dicken Brüsten sind seit jeher ein Thema für bierselige Stammtischlästereien." – Ich merkte, wie Juliet bei diesen Worten anfing, deutlich zu strahlen. – "Da kann ich natürlich nicht mehr mithalten", maulte Frauke, "denn an mir ist zwar alles andere üppig mit Ausnahme meiner flachen 90-B-Hügel. Dafür steht meine dicke Wampe um so weiter vor, und mein Hintern hat auch nicht gerade Miniaturformat." – "Alles der Reihe nach", wiegelte ich ab, "auch darüber können wir gleich noch reden. Immerhin gibt es Männer, die mögen ausgesprochen kleine Brüste und/oder sogar knabenhafte Frauen. Ich weiß ja, Frauke, als knabenhaft würde ich dich nicht gerade bezeichnen, aber zum Glück hängen lustvolle Empfindungen kaum von der Brustgröße ab. Wenn du also einen Verehrer findest, der auf kleine Brüste steht, wird er dir schon zeigen, was ihr damit alles anstellen könnt." – "Ihr Wort in Gottes Ohr", schnaufte Frauke, "aber welche Brüste finden Sie persönlich denn am schönsten?"

"Das ist leicht gesagt", schaute ich in die Runde, "obwohl jede von euch auf ihre Art reizvolle Brüste hat. Ich bin ja schon etwas älter und hechele nicht der verlorenen Jugend hinterher. Außerdem mag ich es gerne besonders üppig und stehe auch dazu. Deshalb finde ich die Brüste meiner Frau Brunhilde immer noch am schönsten. Sie sind nicht nur voll und schwer, sondern es gefällt mir auch, daß sie schon merklich hängen." – "So ein Kompliment möchte ich später von meinem Partner auch hören", schwärmte Wibke, "wenn ich einmal in Brunhildes Alter bin. Vermutlich werden meine Brüste dann sogar noch weiter durchsacken." – "Dann hilft nur noch die nötige Portion Selbstbewußtsein", schmunzelte Brunhilde, "daß man sich zu seiner Figur und deren Unvollkommenheiten bekennt. Dabei ist ein liebender Partner, dem man so gefällt, wie man wirklich ist, natürlich äußerst segensreich." – "Ihr solltet immer bedenken", erläuterte ich, "daß es gerade die individuellen Besonderheiten einschließlich der kleinen Unvollkommenheiten sind, die eine Frau einzigartig machen. Allzu perfektes Aussehen entsprechend den Vorstellungen, die uns Mode und Medien unablässig einzuhämmern versuchen, wirkt allzu leicht steril. Demgegenüber kann jede individuelle Abweichung von diesem propagierten Standard, wie schwach oder stark sie auch immer sein mag, den besonderen Reiz einer Frau ausmachen. Und es wird meistens jemanden geben, der genau das mag und damit glücklich wird." – "Sie meinen also", meldete sich Frauke zu Wort, "wir sollten uns um unser Aussehen keine großen Sorgen machen? Aber wieso bekommen wir dann immer wieder doofe Sprüche mit ziemlich vulgären Ausdrücken zu hören?" – "Ja, warum reden die Kerle von Titten und Arsch?", entrüstete sich Nancy, "oder bezeichnen Frauke als fette Kuh bzw. Wibke als Tittenschlampe?"

"Das ist ganz sicher ein Benehmen", räumte ich ein, "das sich in der Öffentlichkeit nicht gehört. Ich will mal versuchen, dieses Verhalten zu plausibel zu machen, ohne es damit entschuldigen zu wollen. Entsprechend der propagierten Meinung vieler Schönheitsfanatiker neigen etliche Leute oft dazu, bestimmte nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechende Körpermerkmale an sich selbst oder an anderen als (vermeintlichen) Makel anzusehen. Trotzdem können solche Merkmale einen besonderen, manchmal so starken erotischen Reiz auf einen Betrachter ausüben, daß dessen Körper darauf spontan und unwillkürlich reagiert. Das kann der Betreffende oftmals überhaupt nicht verstehen, weil doch nicht sein kann, was nicht sein darf." – "Und was für 'Merkmale' sind das", erkundigte sich Nancy, "die solche Reize ausstrahlen?" – "Das kann alles mögliche sein", erläutere ich, "was eine Frau von der anonymen Masse unterscheidet. Männer, die z.B. üppige Frauen mögen, reagieren entweder auf deren gesamte Erscheinung oder, je nach persönlichem Geschmack, auf zumindest einige oder sogar mehrere der folgenden Merkmale:

"Heißt das etwa", wunderte sich Juliet, "daß es wirklich Männer gibt, die meinen dicken Arsch und die fetten Schenkel dermaßen anregend finden, daß ihr Körper spontan darauf reagiert?" – "Sicher nicht alle, aber wahrscheinlich doch einige", vermutete ich, "doch die meisten von denen würden ihre Reaktion anderen gegenüber kaum zugeben, zumal sie selbst kaum verstehen, was mit ihnen beim Anblick so viel geballter Weiblichkeit geschieht." – "Heißt das etwa", erkundigte sich Frauke, "wir müssen uns gar nicht schämen, weil wir so dick sind? Oder sollten wir uns sogar darüber freuen und unsere Körperfülle auch noch genießen?" – "Auf jeden Fall solltet ihr zu eurer Figur stehen", empfahl ich, "und euch mit dem nötigen Selbstbewußtsein keinesfalls genieren oder gar schämen." – "Dann machen uns diese vermaledeiten Kerle also nur deshalb so vulgär an", schnaubte Frauke, "weil sie nicht wissen bzw. sich nicht eingestehen wollen, ob sie uns nun mögen oder verabscheuen sollen?" – "So kann man das sagen", bestätigte ich. "Vor allem würden viele in ihrem Freundeskreis nicht zugeben, dem Sex-Appeal üppiger Mädchen zu erliegen, sofern diese (vermeintlichen) Freunde dem propagierten Schönheitsideal von Hungerhaken am Rande der Magersucht huldigen." – "Das ist doch endlich mal ein Wort", freute sich Frauke, "im Gegensatz zu unseren häuslichen Ermahnungen, wir wären viel zu dick und müßten unbedingt abnehmen." – "Sie, Ihre Frau und Sigrid sind ja auch nicht gerade schlank", schaute mich Nancy etwas verlegen an. "Wie halten Sie es denn mit der Körperfülle in Ihrer Familie? Im Gegensatz zu uns scheint Sigrid mit sich und ihrer Figur im Reinen zu sein, obwohl sie mit knappem Vorsprung die Schwerste von uns ist und die größte Oberweite hat, wenn auch nicht ganz die größten Cups." – "Einerseits sind meine Frau und ich ziemlich tolerant und lassen jeden nach seiner Fasson selig werden", räumte ich ein, "und andererseits sind wir alle ziemlich genußfreudig und können uns auch gegenseitig an unserer Körperfülle begeistern. Deshalb lassen wir in diesem Punkt auch Sigrid machen, was sie für richtig hält."

"Herzlichen Glückwunsch zu deinen Eltern", schäumte Frauke geradezu über. "Und Brunhilde, ist Ihnen ihr Mann ebenfalls nicht zu dick?" – "Aberwieso denn?", lachte Brunhilde, "Mein Mann soll doch keine vorstehenden Knochen haben, an denen ich mir blaue Flecken holen könnte." – Daraufhin mußten alle lachen und Frauke meinte schließich lakonisch: "Das ist ja wol kaum zu befürchten, denn nach seinen Maßen könnte er BH-Größe 105 B tragen, dieselben Cups wie ich mit 15 cm mehr Unterbrustweite und fast gleichem Bauchumfang. Da könnte ich ja fast neidisch werden." – "Kein Grund zur Sorge", wiegelte ich ab, "es gibt doch auch Männer, die Frauen mit kleinen Brüsten mögen." – "Ja, aber mit meiner Fettwampe bin ich ganz bestimmt nicht knabenhaft", protestierte Frauke, "so wie Sie das vorhin genannt haben." – "Es gibt aber auch Männer", gab ich zu bedenken, "die stehen auf 'Fat & Flat', also auf fette Frauen mit fast flachen Brüsten. Und für solche Liebhaber hättest du genau die richtige Figur, sofern denen dein Bauch nicht noch etwas zu klein ist." – "Das gibt's doch nicht", stöhnte Frauke, "aber, mal ganz indiskret gefragt, wenn Sie weibliche Körperfülle so sehr mögen, würden Sie denn Ihre Frau oder Partnerin ganz bewußt füttern oder sogar mästen, damit sie noch dicker wird?" – "Da ich meine Frau liebe", begann ich vorsichtig, "hängt das stark davon ab, ob und in welchem Umfang sie das selbst möchte und inwieweit das noch nicht zu gesundheitlichen Risiken führt." – "Und wie stehen Sie dazu, Brunhilde", hakte Frauke bei meiner Frau nach. – "Ich war schon mollig, als wir geheiratet haben", antwortete Brunhilde, "und mein Mann hat nie einen Hehl daraus gemacht, wie sehr er für füllige Frauen schwärmt. Da war es für mich natürlich sehr bequem, daß ich alles genießen konnte, ohne auf meine Figur achten zu müssen. Wir habe es immer sinnig angehen lassen, aber meine zusätzlichen Pfunde waren uns durchaus willkommen. Deshalb hört auch Sigrid keine Vorhaltungen wegen ihrer Figur. Wenn sie gerne ißt und dabei zunimmt, dann ist das einzig und allein ihre Sache."

"Oh, wäre das schön", stöhnte Juliet, "wenn ich es zu Hause genau so gut hätte! Aber warum müssen diese unsicheren Kerle unsere fülligen Körperstellen immer so ordinär als Titten, Fettarsch oder Hängewampe bezeichnen?" – "Vermutlich, weil sie das in ihrer Unsicherheit sogar noch anmacht", behauptete ich, "indem sie sich mit solchen Bemerkungen von dem distanzieren, dessen Wirkung sie weder richtig einschätzen noch widerstehen können." – "Scheißkerle", brummte Nancy, "aber müssen sie einen deswegen gleich so unflätig beschimpfen?" – "Selbstverständlich gehört sich das weder gegenüber flüchtigen Bekannten noch in der Öffentlichkeit", bestätigte ich, "aber in trauter Zweisamkeit kann das ziemlich anregend sein, sofern es beide mögen, z.B. als dirty Talking beim Liebesspiel." – "Gibt es wirklich Frauen", wunderte sich Nancy, "die so etwas nicht nur tolerieren, sondern sogar anregend finden?" – "Ich ahne, was Sie meinen, Bernhard", sinnierte Wiebke, "denn ein paarmal fand ich es gar nicht so unangenehm, wenn jemand meine Titten etwas deftiger, aber nicht allzu ordinär gelobt hat." – "Dazu gehört natürlich ein gefestigtes Selbstbewußtsein", gab ich zu bedenken, "damit man als Angesprochene ein etwas derberes Kompliment genießen kann. Allerdings sind Komplimente an korpulente Frauen über deren Körperfülle immer riskant, selbst wenn man so derbe Ausdrücke wie Fettleibigkeit o.ä. sorgfältig vermeidet. Ansonsten funktioniert das am besten bei gegenseitigem Vertrauen auch in diesem Bereich." – "Also ich find's manchmal ganz aufregend, daß ich so fett bin", gestand Frauke ganz spontan, "und bei ein paar ordinären Bemerkungen hats auch schon mal ziemlich gekribbelt, aber meistens leider nicht. Praktizieren Sie mit Ihrer Frau eigentlich dirty Talking?" – "Ja, wir mögen das beide", bestätigte Brunhilde sofort, "aber das ist etwas sehr Intimes und hört sich für Außenstehende oder sogar für einen selbst ziemlich merkwürdig an, wenn man dafür nicht in der richtigen Stimmung ist. Deshalb gibt es jetzt leider keine Kostprobe."

"Das ist schon ok", meinte Juliet, "denn vielleicht sind wir nach all dem Neuen, das heute auf uns eingestürzt ist, noch nicht so ganz aufnahmebereit dafür. Mir wird erst nach und nach einiges davon etwas klarer." – "Dafür hätte ich nach dieser Diskussion über dicke Frauen und deren Liebhaber große Lust, mich richtig vollzufuttern", schnaufe Frauke, "denn ich habe mächtigen Hunger. Aber bei mir zu Hause wird das natürlich nichts." – Nach und nach gaben auch die anderen Mädchen zu, ziemlichen Hunger zu haben. "Wir sollten uns mal wieder so richtig mit Fastfood vollstopfen", brachte es Sigrid spontan auf den Punkt, "Burger, Pommes und vielleicht Pizza bis zum Abwinken, aber soviel Geld habe ich im Moment nicht mehr." – Dazu gab es zustimmendes Gemurmel von ihren vier Freundinnen. "Und ihr hättet heute mal keine Sorgen wegen eurer Figur", erkundigte ich mich scheinheilig, "sondern würdet euch nach Kräften überfressen, bis nichts mehr reinpaßt?" – "Oh ja, das wäre echt geil!", erklang es fünfstimmig und wenig damenhaft. – "Wenn ihr wollt, lade ich euch zu Pizza und Burgern satt ein", schlug ich vor, "und zu einer Kiste Freibier, um alles herunterzuspülen." – "Danke ja, wir wollen", klang es im Chor, und schon saßen wir zusammen und machten eine Strichliste für die Bestellung. Die Menge, die für uns 7 Personen zusammenkam, hätte leicht für 15 Leute mit normalem Appetit gereicht, aber Sigrid, Frauke und Juliet meinten, es könnte getrost noch etwas mehr sein, wenn man erst einmal richtig 'in der Ernte' wäre. Obwohl Brunhilde und ich skeptisch waren, stockten wir die Mengen auf, als ob wir knapp 20 normale Personen zu beköstigen hätten. Brunhilde bestellte telefonisch und zog sich einen Bademantel über, um diese Lieferung für eine größere Gartenparty in Empfang zu nehmen, während ich die versprochene Kiste Bier aus dem Kühlschrank im Keller holte.

Da es ein warmer Abend war, blieben wir im Badezeug, d.h. oben ohne, im Garten und fielen mit vereinten Kräften über das gelieferte Essen her. Brunhilde und ich waren erstaunt, wieviel die Mädchen verdrücken konnten, denn wir beiden mußten nach je einer doppelten Portion passen. Demgegenüber schafften die fünf Mädchen im Mittel 3 Portionen, und zwar Sigrid und Frauke je 3½, Juliet 3 sowie Nancy und Wibke je 2½. Bei diesen Mengen und dem dazu getrunkenen Bier blieb es natürlich nicht aus, daß zunächst noch verhalten gerülpst wurde. "Bei so einer zügellosen Freßorgie", meldete sich Brunhilde zu Wort, die ihren Bademantel längst wieder abgelegt hatte, "ist es immer schwierig, sich wie in einer feinen Gesellschaft benehmen zu müssen. Wenn euch also danach ist, solltet ihr euch heute abend einfach gehen lassen und nach Bedarf ungeniert rülpsen oder sogar furzen. Ich selbst schaffe das nämlich leider nicht ohne." Als Brunhilde daraufhin wie zur Bestätigung ein abgrundtiefer Rülpser und ein anhaltender kräftiger Furz abgingen, klatschten die Mädchen begeistert Beifall und hielten sich ebenfalls nicht länger zurück.

"Ich glaube, so überfressen war ich noch nie", stöhnte Frauke schließlich und streichelte ihre stramme Wampe, während sie sich auf ihrer Liege entspannt zurücklehnte, "und vor allem fühlt sich das noch viel besser an, als ich erwartet habe." – "Dann siehst du endlich ein", grinste Sigrid, deren Bauch stramm herausquoll, "warum ich mich immer so vollstopfe." – "Ich darf gar nicht dran denken", stöhnte Juliet, "wieviel mein Arsch und meine Schenkel davon wieder fetter werden. Aber trotzdem könnte ich mich daran gewöhnen, mich öfter mal so hemmungslos zu überfressen." – "Ich habe ja bisher schon ganz gut und reichlich gegessen", gab Nancy unumwunden zu, "aber als ich heute über einen gewissen Punkt hinweg war, wurde das wie eine Sucht, daß ich weiterfuttern mußte und nicht aufhören konnte, bis wirklich nichts mehr ging." – "So ähnlich habe ich das auch empfunden", räumte Wiebke ein. Ich hätte solche starken Lustgefühle durch übermäßiges Essen vorher nie für möglich gehalten." – Zum Abschluß des Abends unterhielten wir uns in angeregter Stimmung noch über verschiedene Aspekte weiblicher Körperfülle und -behaarung. Dabei berichteten Brunhilde und ich den erstaunten Mädchen, daß in unserer Jugend Achsel- und Schamhaare als Zeichen der beginnenden Reife angesehen wurden. Von den bei leichter Sommerkleidung sichbar werdenden Achselhaaren schloß man allgemein auf das Vorhandensein entsprechender Schamhaare, deren Ausläufer allenfalls an den Rändern knapper Badeanzüge hervorragten. Trotzdem hätte kaum jemand von uns diese Anzeichen des Erwachsenwerdens entfernt, und so war es bis heute in unserer Familie geblieben. Bei dieser Unterhaltung ergänzten wir auch die in Klammern stehenden Anmerkungen und Kleidergrößen der Frauen auf dem Zettel mit den Maßen, bevor sich die Mädchen spät in der Nacht verabschiedeten, um mit den letzten Bussen und Trams noch nach Hause zu kommen. –

Wie bereits erwähnt, starb Brunhilde zwei Jahre später im blühenden Alter von 48 Jahren bei einem unverschuldeten Autounfall. Zu diesem Zeitpunkt wog sie 125 kg, und Größe 58 wurde schon reichlich eng, denn auch ihre Oberweite war mit 110 J um eine Cupgröße voller geworden. Sigrid, die seinerzeit gemeinsam mit Nancy bei einem Party-Service arbeitete, hatte in diesen beiden Jahren 9 kg zugelegt und brachte 113 kg auf die Waage. Sie brauchte inzwischen Kleidergröße 56 und BH-Größe 110 G. Nach dem Tode ihrer Mutter arbeitete sie dort nur noch gelegentlich, wenn viel zu tun war, und führte stattdessen unseren Haushalt. Dabei tröstete sie sich in ihrer Trauer meistens mit reichlichem Essen, zu dem auch ich mich von ihr nur zu gerne verleiten ließ. Nancy, die weiterhin bei dem Party-Service beschäftigt war, kam noch regelmäßig zum Baden, und man sah ihr deutlich an, daß sie bei ihrer Arbeit keinen Hunger zu leiden hatte. Sie blieb öfter über Nacht bei Sigrid, denn mangels männlichen Interesses waren die beiden schon einige Zeit intim miteinander. – Fünf Jahre nach der Busenparade und Freßorgie beschlossen sie, ihren 23. Geburtstag gemeinsam mit den drei Freundinnen von damals, die sie ziemlich aus den Augen verloren hatten, als eine zünftige "Weiberfete" zu feiern. Dabei sollte es jedoch nicht wieder Fastfood geben, sondern reichlich Essen und Getränke vom Party-Service. Sigrid wog inzwischen 132 kg, d.h. hatte in den letzten drei Jahren weitere 19 kg, also in den 5 Jahren seit der bemerkenswerten Fete insgesamt 28 kg, zugelegt und brauchte jetzt BH-Größe 115 I, um ihre vollen schweren Brüste in Form zu halten. – Nancy hatte in derselben Zeit durch den beruflichen Umgang mit Essen sogar 32 kg zugenommen und brachte es damit immerhin auf 122 kg mit wogenden Brüsten der Größe 115 H. Mit ihren Maßen 142 / 123 / 141 cm gegenüber Sigrid mit 145 / 132 / 146 cm fielen bei Nancy durch die 9 cm "schlankere" Taille deren Brust und Po noch mehr auf als bei Sigrid, obwohl sie tatsächlich 3 bzw. 5 cm weniger Umfang hatten.

Als eigentliche Überraschung zu Beginn der Fete erwiesen sich jedoch Frauke und Juliet, die inzwischen verheiratet waren und je zwei Kinder hatten. Ich hätte beide kaum wiedererkannt, denn nach unserer damaligen Diskussion über weibliche Körperfülle hatten beide offenbar alle Bedenken über Bord geworfen und daraufhin tatsächlich Ehemänner gefunden, die für richtig fette Frauen schwärmten. Von denen hatten sie sich in den letzten Jahren und besonders während der Schwangerschaften langsam, aber beständig mästen lassen. Die Kinder waren jetzt zu Hause bei ihren Männern, und so erlegten sich beide Frauen beim Essen und Trinken keinerlei Beschränkungen auf. Da ich für die Getränke zuständig war, bekam ich natürlich mit, was sie ihren Freundinnen berichteten, als sie schon "ziemlich in Stimmung" waren. – Frauke hatte in den letzten 5 Jahren 67 kg Fett angesetzt, wog damit 164 kg, hatte ein feistes Gesicht mit dickem Doppelkinn und schob einen entsprechend gewaltigen Hängebauch vor sich her. "Mit der Hilfe meines fettgeilen Mannes habe ich mir jedes Jahr mindestens 12 kg angefressen", gab sie in ihrem Schwips freimütig zu, "und in den beiden Jahren mit den Schwangerschaften waren es sogar je 15 kg. Meinen Mann macht es ziemlich an, wenn ich mich vorm Sex richtig überfresse, und so ist das schon seit Jahren unser liebstes Vorspiel geworden. Er selbst ist mit seinen 175 kg ja auch nicht gerade schlank, aber nach einem abendlichen Freßgelage besorgt er es mir immer besonders gut, wobei er mich mit herrlich ordinärem dirty Talking noch zusätzlich aufreizt. Außerdem haben ihn meine kleinen Titten nie gestört, aber daß sie bei jeder Schwangerschaft um eine Cupgröße zugenommen haben, ist auch nicht schlecht. Damit sind sie jetzt immerhin 130 D groß."

Juliet hatte mit 47 kg zwar nicht ganz so viel zugenommen, wog aber immerhin 142 kg. Da sie nicht so einen Bauch hatte wie Frauke, wirkten Brust und Hintern bei ihr um so gewaltiger. Aber auch ihr Gesicht war ziemlich voll geworden und hatte ein merkliches Doppelkinn bekommen. "Mein Mann ist mit 110 kg zwar nicht sonderlich schwer", gab sie in ihrem Schwips zum Besten, "aber für ihn könnte ich noch viel fetter sein, als ich schon bin. Meine schwabbeligen 120-E-Titten, machen ihn genau so an wie mein gewaltiger Prachtarsch und meine inzwischen wulstigen Fettschenkel. Am liebsten ist es ihm, wenn ich zu Hause gar keinen oder nur einen zu leichten BH anhabe, damit bei jeder Bewegung in meinem Shirt ordentlich Seegang ist. Außerdem können ihm meine Röcke nie kurz genug sein, damit er möglichst viel von den Fettwülsten und der ausgeprägten Cellulite an meinen Oberschenkeln und beim Bücken auch noch an meinen fetten Arschbacken bewundern kann. Die sind inzwischen dermaßen breit, daß sie beim Sitzen über jeden normalen Stuhl nach beiden Seiten hinausquellen. Aber solange mein Prachtarsch ihn dermaßen aufgeilt, kann der von mir aus noch viel fetter werden. Darauf Prost!"

Die nicht verheiratete Wiebke erzählte zunächst kaum etwas über ihren Beruf, sondern hörte den anderen aufmerksam zu, was sie aus ihrem Haushalt bzw. von dem Party-Service zu berichten wußten. Mit 17 kg hatte Wiebke zwar nicht so viel zugenommen, aber immerhin 104 kg erreicht und damit die 2-Zentner-Grenze sicher überschritten. Sie trank zwar reichlich, aber der Alkohol schien ihr zunächst nur wenig auszumachen. Irgendwann war jedoch auch ihr ein Schwips anzumerken, und sie gab etwas verschämt zu, als Beleitdame für einen Escort-Service zu arbeiten. "Naja", gestand sie schließlich auf die penetranten Fragen der anderen Frauen, "die eigentliche Begleitung ist meistens nur der offizielle erste Teil eines Auftrages. Dabei gibt es häufig gut zu essen und noch reichlicher zu trinken, was natürlich auf Dauer ansetzt, wie ihr an mir deutlich sehen könnt. Aber bisher hat das noch keinen meiner Kunden gestört, denn denen gefällt es, daß ich nicht so lustlos im Essen herumstochere und mit ihnen auch ungeniert saufe, während ich meine dicken Titten fast aus dem Dekolleté quellen lasse. Die meisten sind der Ansicht, sie müßten mich erst besoffen machen, bevor sie diese Melonen endlich auspacken dürfen. 134 cm Oberweite mit BH-Größe 100 K läßt die meisten ziemlich schnell unruhig werden, weil sie so etwas von zu Hause nicht kennen. Deshalb verdiene ich das eigentliche Geld, indem ich mit meinen Kunden anschließend noch ins Bett gehe und mich von ihnen wie eine möglichst versaute Tittenschlampe im Suff ficken lasse. Die meisten von denen sind natürlich verheiratet und behandeln mich vorher und sogar hinterher ganz als Dame und stecken mir entsprechend viel Geld zu, weil sie auf meine Diskretion angewiesen sind."

Kurz nach Mitternacht waren Frauke und Juliet bereits sternhagelvoll, als ihre Männer kamen, um sie abzuholen. Die hatten sogar gemeinsam ihre liebe Not, die beiden sturzbesoffenen Frauen der Reihe nach ins jeweilige Auto zu bugsieren. Keinen von Ihren schien das jedoch zu wundern oder gar zu erschüttern, so als hätten sie das schon öfter geübt. Obwohl auch Wibke inzwischen ziemlich angetrunken war, hatte sie sich noch weitgehend im Griff und konnte allein in das bestellte Taxi einsteigen, das sie nach Hause brachte. Nancy und Sigrid waren zwar auch entsprechend lustig, konnten aber aber noch zügig aufräumen, ohne dabei irgendwelche Schäden anzurichten. Nachdem ich ihnen dabei geholfen hatte, setzten wir uns noch auf einen Absacker zusammen, bevor Nancy bei Sigrid schlafen wollte. Dabei klönten wir über Gott und die Welt, besonders jedoch über die drei anderen Freundinnen. – "Du solltest dich nicht wundern, Bernhard", bemerkte Nancy plötzlich, "wenn ich in der nächsten Zeit nicht mehr so häufig komme." – "Wieso das?", schaute ich verwundert von ihr zu Sigrid. – "Der Juniorchef des Party-Service hat offensichtlich ein Auge auf Nancy geworfen", schmunzelte Sigrid, "deren einnehmendes Wesen und üppige Figur offensichtlich ein gewisses Wohlgefallen bei ihm hervorrufen." – "Und was ist mit euch beiden", fragte ich verwundert. – "Wir bleiben nach wie vor gute Freundinnen", lachte Nancy, "und werden uns wohl auch weiterhin liebhaben, wenn wir es brauchen. Ich kann nur hoffen, daß Sigrid auch bald einen passenden Mann findet, denn wir sind der Männerwelt keineswegs abhold und möchten schon heiraten und Kinder haben, falls das deine Sorge war. Aber bis es soweit ist, wollten wir natürlich nicht völlig enthaltsam leben. Wie überstehst du das eigentlich seit dem Tode deiner Frau – falls diese indiskrete Frage erlaubt ist?"

"Du kannst ihr ruhig antworten", ermunterte mich Sigrid, als sie merkte, wie ich zögerte. – "Na gut", gestand ich, "seitdem die erste Trauer vorüber ist, gehe ich bei Bedarf zu der einen oder anderen Professionellen, um mich abzureagieren." – "Aber Wibke wolltest du nicht anheuern", erkundigte sich Nancy ernsthaft, "oder gefällt sie dir etwa nicht?". – "Besser nicht", antwortete ich. "Sie hat zwar dicke Brüste, worauf die meisten ihrer Freier ziemlich abfahren, aber als Sexualpartnerin wäre sie mir noch zu jung und vor allem nicht fett genug." – "Oh", staunte Nancy, "was sind denn das für Huren, die deine Gunst genießen?" – "Die sollten etwa in meinem Alter sein oder vielleicht sogar noch etwas älter", räumte ich ein, "und wenigstens 3 Zentner wiegen." – "Aber auch vor extrem fettleibigen Frauen ist mein Paps nicht bange", schmunzelte Sigrid, die natürlich von meinen Bordellbesuchen wußte, "selbst wenn sie 4 oder 5 Zentner auf die Waage bringen und mit ihrer völlig augeuferten Figur entsprechend behäbig und schlampig geworden sind. Vermutlich würde er sogar noch mehr akzeptieren. Deshalb habe ich ja auch wegen meiner eigenen Figur keine Bedenken, sondern fröne übermäßigem Essen, selbst wenn ich dabei immer mehr in die Breite gehe." –

Seitdem sind weitere 2 Jahre vergangen, als ich die Einladung zu unserem Klassentreffen erhalten habe. Nancy ist inzwischen mit dem Juniorchef Falk verlobt, der offenbar gut auf ihre ausreichende Ernährung achtet. Er selbst wiegt 165 kg und hat einen entsprechend ansehnlichen Bauch, und Nancy hat in diesen beiden Jahren 20 kg zugenommen und damit Sigrids Gewicht von 142 kg und eine ähnlich üppige Figur erreicht. Die Oberweite ist bei Nancy zwar 1 cm kleiner (151 cm) als bei Sigrid (152 cm), dafür sind Nancys Brüste jedoch außergewöhnlich voll und schwer. Nancys Taille ist 5 cm dünner (133 gegenüber 138 cm), aber ihr Po ist dafür 6 cm dicker (159 gegenüber 153 cm). Dadurch braucht sie Blusen in Größe 62 und Röcke bzw. Hosen in Größe 64, was ihrem Verlobten Falk jedoch gut gefällt. Beide haben außerdem ein schönes volles Gesicht und ein ausgeprägtes Doppelkinn bekommen. – Etwa eine Woche vor dem Klassentreffen überrascht mich Sigrid mit einem opulenten Abendessen und verkündet, sie wolle sich auf den Film "Das große Fressen" einstimmen, der an diesem Abend von einem der privaten Fernsehsender gebracht wird. Also genießen wir das üppige Essen und schauen uns bei der dritten Flasche Wein auch gemeinsam den Film an. In einer Werbepause holt Sigrid noch ein paar Schnittchen aus der Küche, die sie offenbar vorsorglich angerichtet hat, und bringt die vierte Flasche Wein mit. Als der Film zu Ende ist, sind wir total überfressen und redlich beschwipst.

"Daß die Kerle sich zu Tode gefressen haben", mault Sigrid, "ist eigentlich nicht so ganz das richtige Happy End." – "Du meinst", lache ich, "das hätte der Start in ein neues fetteres Leben sein müssen?" – "Das wäre doch mal was gewesen", sinniert Sigrid, "aber für die überlebende weibliche Hauptperson, die mollige Lehrerin Andrea, könnte es das ja durchaus sein, bei so viel Lust, wie sie bei der Fresserei gezeigt hat. Statt der 20 kg hätte sich Andréa Ferréol für diese Rolle jedoch getrost das Doppelte bis dreifache anfuttern können. Ich wäre jedenfalls gerne an ihrer Stelle gewesen." – "Vor allem", vermute ich, "als mit ihrem Fettarsch der Teig durchgewalkt wird, der anschließend als Torte auf dem Tisch steht?" – "Ja, das stelle ich mir geil vor", schwärmt Sidrid, "würdest du so etwas mit einer fetten Partnerin auch machen?" – "Wenn sie dafür noch nicht zu fett ist und ich sie noch handhaben könnte, vielleicht", räume ich ein. – "Ansonsten ist es natürlich viel schöner", meint Sigrid genießerisch, "langsam und genüßlich fetter zu werden, als so eine Crash-Aktion an nur einem Wochenende." – "Das sehe ich auch so", pflichte ich ihr bei, "denn langsames Zunehmen gefällt mir auch besser als irgenwelche Crash-Aktionen. Aber jetzt sollten wir langsam ins Bett gehen, weil wir sicher die nötige Bettschwere haben." – "Stimmt", rülpst Sigrid abgrundtief, und wie zur Bestätigung furzt sie auch noch kräftig. "Gute Nacht Paps", umarmt sie mich und gibt mir einen Kuß auf die Wange, bevor wir beide in unseren Schlafzimmern verschwinden.

Erschienen: 24.08.09 / Aktualisiert: 28.09.09


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