Die Spelunke

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der daraus folgenden erheblichen Gewichtszunahme und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen Sexualpraktiken einschließlich NS & KV, d.h. Urin- und Kot-Spielen. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte im Bereich der Immobilität als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Erschienen:

28.09.03 / 04.07.04 Zusammenfassung / Vorschau

15.06.04 / 04.07.04 Teil 1: Sozialer Abstieg

 
In Arbeit:

04.07.04 / 04.07.04 Teil 2: Lust an Nässe und Schmutz

 
In Vorbereitung:

Teil 3: Abgründe einer Subkultur

Teil 4: Nur Fetisch oder doch Zuneigung

Stand: 26.08.05


Die Spelunke

Eine deftige Erotik-Fantasy

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

Die pummelige Ilona gewöhnt sich während ihrer Lehre als Kellnerin immer mehr an unmäßiges Essen und Rauchen sowie später auch an entsprechendes Trinken, da sie sich von späten Gästen nur zu gerne zu teilweise heftigen Trinkgelagen einladen läßt. So kann es nicht ausbleiben, daß sie mit der Zeit mehr und mehr wabbeliges Fett ansetzt und am Ende ihrer Lehrzeit mit 19 Jahren schon eine ziemlich aufgeschwemmte Figur von etwa 155 kg hat. Wegen ihres Ausssehens wird Ilona in ihrem Ausbildungsbetrieb nicht weiterbeschäftigt, obwohl sie ihre Lehre mit Bravour abgeschlossen hat. Also verdingt sie sich in weniger vornehmen Kneipen, wo sie wegen ihrer guten Zeugnisse und ihres freundlichen Wesens sehr beliebt ist. Sie merkt jedoch schon bald, daß in dieser Kategorie allein mit dem Tragen von Tellern und Gläsern nur schwerlich das große Geld zu verdienen ist. Also läßt sich Ilona schließlich immer öfter von Männern, die offensichtlich fette Frauen geil finden, nach Feierabend gegen entsprechendes "Honorar" zu besonderen Diensten einladen. Es erstaunt Ilona zunächst, daß ein großer Teil ihrer Galane offenbar darauf abfährt, wenn sie keinesfalls etepetete ist, sondern sich, ganz im Gegenteil, mit ihnen ziemlich hemmungslos besäuft und dann dementsprechend gehen läßt. Dabei wird sie schon bald auch mit NS- und KV-Praktiken konfrontiert, denen sie sich in Anbetracht ihrer Sucht nach Alkohol und Nikotin nach einer kurzen Eingewöhnung ohne besondere Bedenken oder Hemmungen hingibt. In ihrer weiter zunehmenden Fettleibigkeit wird Ilona jedoch immer schlampiger und landet deshalb in noch verrufeneren Kneipen sowie in Jahrmarktsbuden und Festzelten, bis sie schließlich sogar als fette "Hausnutte" bei dem noch fetteren Koch und Kneipenwirt Reinhard landet. Der beginnt, sie mit üppigem Essen und reichlich Alkohol zu mästen, nachdem sie sich den schmutzigen Sexualpraktiken, die er und und seine Stammgäste zu ihrer Befriedigung brauchen, immer exzessiver hingibt. Als Reinhards Kneipe schließlich wegen Überschuldung schließt, wird Ilona arbeitslos. Offensichtlich ist sie als Kellnerin bereits zu verkommen, und nach Kneipenschlampen ihres Formats scheint gerade kein Bedarf zu bestehen. Um ihren inzwischen erheblichen Konsum an Nahrungsmitteln, Alkoholika und Zigaretten decken zu können, läßt sich Ilona weiterhin bereitwillig von den versauten ehemaligen Stammgästen aus Reinhards Kneipe ficken, die derart heruntergekommene fette Schlampen geradezu als Fetisch brauchen und zunächst auch noch entsprechend honorieren.

Mit 21 Jahren ist Ilona bereits 195 kg fett geworden, und sie findet zum Finanzieren ihres reichlichen Verbrauchs auf privater Basis kaum noch genügend zahlungskräftige "Kunden". Eines Tages macht einer ihrer Galane Ilona auf eine ziemlich verrufene Spelunke am Rande des Rotlichtviertels aufmerksam, deren unförmig fette Wirtin im Hinterzimmer so allerlei schmutzige Spiele für entsprechende Gäste veranstaltet. Nach dem Weggang ihrer bisherigen "Kellnerin" sucht diese Wirtin eine neue Fettschlampe, die offiziell servieren kann, sich aber auch für die "Spiele im Hinterzimmer" nicht zu schade ist. In ihrer Not ruft Ilona dort an und verabredet sich mit der Wirtin. Auf den Rat ihres Galans geht Ilona ungewaschen und schlampig zu diesem Vorstellungsgespräch, wobei ihr allerdings zunächst nicht so ganz wohl ist. Die 240 kg fette Wirtin Sigrid scheint es zunächst darauf anzulegen, Ilonas Reaktion auf allgemein als unästhetisch empfundene Dinge herauszubekommen. Als Ilona hereinkommt, rülpst Sigrid laut und vernehmlich, nachdem sie ihr Schnapsglas abgestellt hat, und furzt dann auch noch entsprechend ungeniert beim Anzünden der nächsten Zigarette. Nachdem Ilona dabei keinerlei Unmutsreaktionen erkennen läßt, scheinen ihr Äußeres und ihr Körpergeruch Gnade vor Sigrids Augen bzw. Nase zu finden, denn als Sigrid Ilonas gierige Blicke bemerkt, schiebt sie ihr wortlos die Schnapsflasche, ein Glas und die Zigarettenschachtel hin. Die ungepflegte Schlampe Sigrid ist offenbar vom vielen Saufen derart aufgedunsen, daß ihre wabbelig fetten Titten bei jeder Bewegung aus dem Dekolleté ihres viel zu engen Shirts zu rutschen drohen. Außerdem stinkt Sigrid so pervers, daß Ilona diesen Gestank schon wieder als geil empfindet. Daraufhin läßt sich nun auch Ilona ungeniert gehen, indem sie ebenfalls säuft, raucht, rülpst und furzt. Nachdem Ilona ihre erste Gier nach Alkohol und Nikotin befriedigt hat, berichtet Sigrid, was in dieser Spelunke so läuft und von ihr allein nicht bewältigt werden kann. Demnach verkehren hier fast ausschließlich Kerle mit ausgeprägten fetischistischen Neigungen zu exzessiven NS- und großenteils auch KV-Praktiken mit möglichst unsauberen und stinkenden Fettschlampen. Dabei wird es schon fast als normal angesehen, wenn eine fette Schlampe beim Servieren am Tisch furzt. Mit besonderem Beifall und Trinkgeld wird sie bedacht, wenn sie sich dort nach einer dementsprechenden Aufforderung auch noch in ihren Slip kacken kann, während einer oder mehrere der versauten Kerle dabei unter ihrem Rock fühlen, wie sich der Slip mit Kacke füllt. Für einen größeren Anteil der Fetischisten ist offensichtlich Face-Sitting unverzichtbar, wobei Unsauberkeit und Gestank oberstes Gebot zu sein scheinen. Die wahren Fans geraten aber erst dann in Entzücken, wenn ihr Kopf entweder von wabbeligen Fettschenkeln an der versifften Stinkefotze oder von überquellend fetten Arschbacken in der stinkend dreckigen Arschkerbe einer dazu bereiten ungewaschenen Fettschlampe festgehalten wird und dann noch entsprechende Mengen Pisse bzw. Kacke direkt in deren besetztes Gesicht abgegeben werden. Trotz oder gerade wegen dieser ungewöhnlichen Bedingungen werden sich die beiden Frauen schnell einig, und Ilona geht gemeinsam mit der noch verkommeneren Sigrid als Chefin und späteren Partnerin einer noch dreckigeren und fetteren Zukunft entgegen.

Erschienen: 28.09.03 / Aktualisiert: 04.07.04


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