Die Spelunke

Eine deftige Erotik-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 1: Sozialer Abstieg

Als ich wach werde, kann ich mich zunächst gar nicht so recht in der Herrlichkeit finden. Obwohl ich ganz offensichtlich in meinem Bett liege, ist es draußen bereits hell und um mich herum stinkt es penetrant nach Pisse und Kacke. Zweifellos hatte ich im Suff mal wieder einen gründlichen Filmriß, nachdem ich letzte Nacht mit einem perversen Freier herumgesaut habe. Dem reichen wie den meisten meiner Freier normale Ficks mit einer gewöhnlichen Nutte schon längst nicht mehr aus, so daß er sich zum Ficken einer dazu bereiten im Dreck verkommenen Fettnutte noch zusätzlich mit stinkenden Piß- und Kackspielen so richtig aufgeilen muß. Dafür ist er bei mir versoffenen Drecksau genau richtig, wenn er mich für meine dreckstrotzende Geilheit auch ordentlich bezahlt. Ich heiße Ilona und habe eigentlich Kellnerin gelernt. Hauptsächlich durch meine unmäßige Sauferei bin ich jedoch bereits jetzt im Alter von nur 21 Jahren zu einer aufgeschwemmten Fettschlampe mit 195 kg Lebendgewicht verkommenen. Meinen Lebensunterhalt, den ich ziemlich vollständig verfresse und versaufe, verdiene ich als fette Nutte inzwischen größtenteils mit solchen stinkenden Piß- und Kackspielen bei den Ficks mit entsprechend pervers dreckigen Freiern. Anfangs habe ich diesen Dreck und Gestank nur im Suff ertragen, aber inzwischen geilen auch mich diese Sauereien dermaßen auf, daß ich sie als Fetisch zwingend brauche, wenn es mir überhaupt kommen soll. Natürlich dusche ich mich nach derartigen Schweinereien normalerweise gründlich ab, aber ansonsten gehört Körperpflege nicht gerade zu meiner Lieblingstbeschäftigung. So habe ich meistens eine kräftige Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch, meine buschig behaarten Achselhöhlen sind fast immer stark verschwitzt, meine Fotze stinkt nach Geilheit und Pisse, und meine Arschkerbe ist vom Kacken und Furzen meistens dreckig und stinkt dementsprechend. Erstaunlicherweise gibt es doch etliche Freier, die sich nicht nur an solcher fetten unsauberen Schlampigkeit aufgeilen, sondern außerdem sogar noch exzessiv mit Pisse und Kacke herumsauen, um genau wie ich beim Ficken die entscheidenden Kicks zu erreichen. Ein paar solcher Dreckskerle habe ich als Stammfreier, aber für ein sorgenfreies Leben bei meinem Verbrauch an Alkohol und Nahrungsmitteln, dürften es getrost drei- bis viermal so viele sein.

So habe ich wegen mangelnder Nachfrage gestern mal wieder fast an Entzugserscheinungen gelitten, als sich ein großzügiger Stammfreier angemeldet hat und auch gleich mit genügend Essen und Getränken bei mir eingetroffen ist. Offenbar war ich deshalb mal wieder zu gierig und habe mir dabei einen solchen Vollrausch angesoffen, daß ich nach dem Ende der Sauerei gar nicht mehr unter die Dusche gekommen bin. Mein Freier war in diesem Punkt wohl deutlich vernünftiger, weil er ja auch anschließend nach Hause mußte. Jetzt bin ich mal wieder so lange mit Kacke beschmiert, daß sie bereits anfängt, auf meiner Haut zu brennen. Das merke ich vor allem dort, wo sie von der Pisse noch naß ist. Trotzdem greife ich jetzt erst einmal die halbvolle Schnapsflasche, die zum Glück in Reichweite auf dem Nachtschrank steht. Während ich sie mit beiden Händen an meinen Mund setze und gierig trinke, merke ich, wie wohlig die Wärme meinen schwabbelig fetter Körper durchrieselt, der sich dabei herrlich entspannt. Zu meiner Erleichterung entleert sich noch während des Trinkens meine prall gefüllte Blase wie von selbst in mein ohnehin schon dreckiges und nasses Bett. Aber das ist mir jetzt auch egal, und so versuche ich gar nicht erst, meine Pisse zurückzuhalten. Nachdem ich etwa ein Viertel Liter Schnaps in mich hineingeschüttet habe, setze ich die Flasche erleichtert wieder ab, zumal jetzt auch der Druck in meiner Blase nachgelassen hat. Jetzt macht mir meine dreckige stinkende Umgenung schon nichts mehr aus, und ich rülpse ungeniert laut und abgrundtief, da ich ohnehin allein bin. Der restliche Druck aus meiner vollgefressenen Fettwampe entlädt sich zunächst mit zwei kräftigen Fürzen. Denen folgt unmittelbar ein größerer Haufen Kacke, den ich als besoffene perverse Kacksau aus meinem dreckigen Arschloch zwischen den fetten Arschbacken hindurch ungeniert ins Bett quetsche. Was solls, aufstehen hätte ich in diesem Zustand ohnehin noch nicht können. Nachdem ich mich nun schon ins Bett entleert habe, fühle ich mich durch den fehlenden Druck in meinem Inneren wieder ziemlich wohl. Also kann ich mich auch ganz geruhsam weiter in meinem stinkenden Dreck suhlen, da auch meine Zigaretten in Reichweite auf dem Nachtschrank liegen. Während ich den Rauch tief und genüßlich inhaliere, geht mir durch meinen benebelten Kopf, wie ich in den letzten Jahren immer tiefer in dieses Stadium an Verkommenheit geraten bin.

Eigentlich war ich schon als Teenager immer ziemlich pummelig, und keinerlei Ermahnungen konnten meinen Appetit ersthaft bremsen. Vor fünf Jahren, mit 16, wog ich bereits 110 kg. Meine Titten brauchten bereits BH-Größe 105 D, und mit meinen üppigen Maßen von 124 / 118 / 139 cm wirkte ich besonders durch meine Titten und den gewaltigen Fettarsch viel älter und reifer. So war ich bereits mit 14 keine Jungfrau mehr und nehme seitdem regelmäßig Verhütungspillen. Außerdem rauche ich seit diesem Alter und habe mit 15 bereits zwei Schachteln Zigaretten pro Tag verqualmt. Ab 16 habe ich noch als Schülerin angefangen, am Wochenende in der Disko hinter der Theke jobben. Seitdem habe ich regelmäßig noch stärker geraucht, wobei ich mir die drei bis vier Schachteln täglich von meinem dort verdienten Geld gut leisten konnte. Wegen meiner üppigen Figur wurde ich so oft zum Mittrinken eingeladen, daß ich fast jedes Mal ziemlich besoffen nach Hause kam, nachdem ich zuvor noch mit irgendwelchen geilen Jungen gefickt hatte. Bei diesem Lebenswandel ließ ich mir Pillen mit geeignet hoher Hormondosis verschreiben, damit deren Wirkung nicht gleich ausssetzte, falls ich mal eine "vergaß" oder eventuell im Suff auskotzte. Die mögliche Nebenwirkung, davon eventuell dicker zu werden, konnte weder mich noch meinen Arzt erschrecken, der seinerzeit zwei dicke und eine bereits richtig fette Helferin in seiner Praxis beschäftigte. Als ich mit der Realschule fertig wurde, begann ich eine Lehre als Restaurant-Fachfrau, wobei mir die Arbeit in der Küche, im Service, an der Theke oder hinter der Bar am besten gefiel. Je nach Arbeitsbereich gab es entweder gut zu essen, entsprechendes Trinkgeld oder reichlich zu trinken. Nachdem ich volljährig war, merkte mein Chef, daß ich als Bardame deutlich mehr Getränke umsetzte als meine Kolleginnen. Daraufhin gestand er mir auch zu, vorher ordentlich zu essen und mich an der Bar von den Gästen zu einem oder auch mehreren Drinks einladen zu lassen. Obwohl ich natürlich nicht als Animiermädchen auffallen durfte, begrüßte es mein Chef doch, wenn ich die Gäste dezent zum Trinken animierte. Und die ließen sich von mir animieren, und sei es auch nur, um herauszubekommen, ob sie mehr vertragen konnten als ich. So war es fast unvermeidlich, daß ich nach jedem dieser Barabende, meist anläßlich größerer Veranstaltungen, in aller Regel ziemlich angetrunken war. Durch die regelmäßige Übung merkte mir jedoch meinen Alkoholpegel kaum an. Außerdem kam ich an solchen "Bartagen" leicht auf fünf bis sechs Schachteln Zigaretten, die zahlreichen von den Gästen angeboteten Glimmstengel noch gar nicht mitgerechnet.

Meine Ausbildung litt jedoch kaum unter meiner Neigung zum Alkohol, allerdings setzte ich in jedem meiner drei Lehrjahre etwa 15 kg an. Dadurch war ich bei der Abschlußprüfung mit meinen 19 Jahren und 155 kg Lebendgewicht bei weitem die drallste Kandidatin. Ich bestand auch meine Prüfung mit Bravour, wobei einige Mitglieder des Prüfungskomitees schon ziemlich begehrliche Blicke auf meine überquellend üppige Figur mit den Maßen 148 / 155 / 165 cm warfen. Das geschah vor allem, wenn meine gewaltigen Titten der Größe 125 F besonders beim Servieren in meiner "figurbetonten" Bluse wogten und schwabbelten. Das alles konnte mich jedoch nicht erschrecken, denn so etwas kannte ich von meiner Arbeit hinter der Bar zur Genüge. Dort war die Anmache sogar noch viel direkter und unverblümter, sobald mit wachsendem Alkoholpegel die Stimmung entsprechend frivol bis vulgär wurde. Um so überraschter war ich jedoch, als mein Chef mir nach der Prüfung offenbarte, mich nicht übernehmen zu können. Angeblich gingen die Geschäfte in letzter Zeit so schlecht, und der Lohn für eine Angestellte wäre einfach nicht mehr drin. Es sei ihm schon schwer genug gefallen, mich überhaupt noch bis zur Prüfung durchzuschleppen. So ein Heuchler! Aber offenbar war ich ihm für seinen vermeintlichen Nobelschuppen zu fett geworden, obwohl die meisten seiner Bargäste nicht nur ziemlich ungeniert mit mir flirteten, sondern mir auch gierig ins Dekolleté glotzten. Da meine schwabbeligen Euter während der Lehrzeit um zwei Cupgrößen von D nach F fetter geworden waren, stellte ich sie nur zu bereitwillig in entsprechend weiten Ausschnitten provozierend zur Schau. Deshalb hatte ich auch nie Schwierigkeiten, nach Feierabend gegen angemessene "milde Gaben" noch zum Ficken abgeschleppt zu werden. Dabei gefiel es natürlich den geilen Kerlen, wenn ich mich nicht besonders zierte, sondern mich wie eine fette Schlampe gehen ließ und möglichst ordinär und vulgär gab. Die meisten fanden wohl diesen Kontrast zu meiner vornehmen Höflichkeit bei der Arbeit besonders geil.

Aber dahin ist nun mal dahin. Also suchte ich mir woanders eine Stelle. Die meisten Arbeitgeber waren zwar von meinen Zeugnissen noch ganz angetan, aber wenn sie mich dann leibhaftig vor sich sahen, ließ ihr Enthusiasmus, mich einzustellen, normalerweise stark nach. Ich fand aber schließlich zumindest eine befristete Stelle als Kellnerin in einer Arbeiterkneipe, die allerdings ein Vierteljahr später für einen größeren Umbau längere Zeit geschlossen werden sollte. Die Stimmung dort war rauh aber herzlich, und das Begrapschen einer fetten Kellnerin schien dort ganz normal zu sein. Dafür wurde ich gegen Ende der Öffnungszeit fast immer zum Mittrinken eingeladen und fand auch regelmäßig jemanden, der mich anschließend gegen Bezahlung zum Ficken abschleppte. Hier trank ich regelmäßig noch mehr als bereits in meinem letzten Lehrjahr, das heißt, ich ließ mich an manchen Abenden von den Gästen geradezu abfüllen. Dadurch wurden die Ficks oft entsprechend "rustikal" und fast immer ziemlich vulgär, aber das machte auch mich meistens heftig an. Besonders im Suff kam es mit einigen Freiern auch zu Pißspielen, wobei es dann zusätzlich zum normalen "Honorar" noch einen meist großzügigen "Schadenersatz" zum Waschen, Reinigen oder Ersetzen der beschmutzten oder versauten Klamotten gab. Allerdings war jetzt kaum noch zu übersehen, daß mein Gesicht vom vielen Alkohol bereits merklich aufgeschwemmt wurde. Aber das störte meine Galane überhaupt nicht, zeigte es ihnen doch, daß ich ordentlich was schlucken konnte und das auch regelmäßig tat. Leider ging dieser recht angenehme Job nach einem Vierteljahr auch wirklich zu Ende.

Ein paar der versoffensten Kerle zogen danach in eine wesentlich verkommenere Kneipe um. Sie redeten dem dortigen Wirt jedoch ein, er sollte mich doch als umsatzfördernde Kneipenschlampe einstellen. Da ich inzwischen an reichliche Mengen Alkohol gewöhnt war und nichts besseres fand, stellte ich mich dort nach einem entsprechenden Tip vor und wurde auch wirklich genommen. Mein neuer Chef beschäftigte sich nämlich lieber mit Würfel- oder Kartenspielen, sofern er nicht ohnehin nur mit seinen Gästen soff, anstatt auch noch zu servieren. Über der Kneipe gab es ein paar Zimmer, so daß ich mich bei Bedarf von entsprechend geilen Kerlen auch zwischendurch ficken lassen konnte und nicht nur nach Feierabend. Als Gegenleistung dafür fickte auch der Wirt mit mir. Die Saufgelage wurden noch heftiger als an meiner vorigen Arbeitsstelle, und so war ich schließlich fast jeden Abend ziemlich voll. Beim Ficken wurde ich inzwischen von einem Teil der versauten Kerle angpißt, sei es, daß sie das geil fanden oder daß sie beim Ficken einfach ihre Pisse nicht mehr halten konnten. Aber da ich dann meistens auch schon ziemlich angesoffen war, machte mir das kaum etwas aus. Einen gewissen Ekel hatte ich jedoch zunächst davor, als ein paar der Kerle beim Ficken versehentlich oder sogar absichtlich ins Bett kackten oder sogar ganz bewußt auf meinen ohnehin schon stinkenden fetten Körper. Meistens brachte das jedoch ein mehrfaches des normalen Hurenlohns, und so bemühte ich mich natürlich, diesen Zusatzverdienst möglichst mitzunehmen. Die ersten Male gelang mir das nur, indem ich mich richtig vollaufen ließ, bevor ich mit den betreffenden Kerlen nach oben ging. Aber schon bald überwand ich meinen Ekel und bemerkte beinahe gegen meinen Willen, wie sehr mich diese stinkende Scheiße beim Ficken noch zusätzlich aufgeilte. Ich bekam sogar als Nutte bei diesen dreckig versauten Freiern plötzlich so heftige Orgasmen, wie ich sie vorher selbst bei ausgesprochenen Lustficks noch nicht erlebt hatte. Außer dem Wirt bedachte allerdings niemand, daß die Kneipe in einem Sanierungsgebiet lag. So kam auch hier bereits nach einem weiteren Vierteljahr das Aus, als ein Kran mit einer Abrißbirne anrückte. Und genau so plötzlich hatte ich schon wieder keinen Job mehr.

Diesmal erwies es sich wirklich als schwierig, eine andere Stelle zu bekommen, denn ich war im letzten halben Jahr ganz offensichtlich zu einer richtigen Schlampe mutiert und man konnte mir die unmäßige Sauferei bereits deutlich ansehen. Da es jedoch auf den Sommer zuging, kam ich schließlich doch noch bei einem Unternehmen der Reisegastronomie unter, das Festzelte, Bier- und Würstchenbuden auf Jahrmärkten und Schützenfesten betrieb. Dieser "Laden" war nicht besonders wählerisch bei seinem Personal, weil diese Jobs kaum jemand machen wollte. Solange die Arbeit fertig wurde, das heißt, solange der Umsatz stimmte, wurde auch toleriert, wenn man sich als Angestellte nebenher nicht zu auffällig mit den fettigen Bratwürsten vollfraß und sich auch ein erkleckliches Alkoholquantum einverleibte. Die Arbeit war besonders bei entsprechendem Andrang nicht ganz so leicht und geruhsam. Außerdem setzte sich die Bezahlung aus einem Grundlohn und einer Umsatzbeteiligung zusammen, so daß man dann für sein Geld schon was schaffen mußte und das mit Blick auf seinen Verdienst auch ziemlich freiwillig tat. Trotzdem waren besonders die in diesem Gewerbe altgedienten Kolleginnen nicht nur freundlich sowie entsprechend robust und rustikal, sondern durch die Bank auch ziemlich fett und versoffen. Weniger als 2½ bis 3 Zentner wog ganz sicher keine von denen, und vor entsprechenden Mengen Schnaps und Bier über den ganzen Tag verteilt war auch keine von ihnen bange. Hier war meine Fettleibigkeit und mein aufgeschwemmtes Gesicht eher von Vorteil, um nicht zu sagen geradezu eine Art positives Markenzeichen. Nachdem ich mich bei der Arbeit offenbar als überraschend anstellig erwiesen hatte und auch meine Trinkfestigkeit außer Zweifel stand, gehörte ich plötzlich einfach dazu. Da ich außerdem professionelle Kellnerin war und auch mit 2,5 ‰ noch volle Tabletts zielsicher an Tische tragen konnte, wurde ich mit der Zeit bei Bedarf immer öfter auch zum Servieren in den Festzelten eingesetzt. So war die Arbeit an sich ganz abwechslungsreich, wenngleich öfter auch ziemlich schweißtreibend. In den Bier- Würstchenbuden waren wir durch die umlaufenden halbhohen Wände mit den Abstellflächen von den Kunden räumlich getrennt, so daß wir von angesoffenen Kerlen allenfalls mit Worten angemacht werden konnten. In den Festzelten mußte ich meinen Fettarsch jedoch oftmals durch die dichte Menge drängen, wobei die unterschiedlichsten Grapschereien natürlich nicht ausblieben. Aber wer von uns Frauen nach Feierabend noch nicht zu müde war und sich nicht unnötig zierte, hatte fast immer Gelegenheit, sich auch gegen Bezahlung zum Ficken abschleppen zu lassen. Das war jedoch hier nicht mehr so bequem und ging auch nicht mal eben zwischendurch, so wie bei meiner letzten Stelle in der Kneipe.

Gegen Ende der Saison, als die Anzahl der Feste und damit auch meiner Einsätze schon merklich geringer wurde, rechnete ich bereits mit drohender Arbeitslosigkeit über den Winter. Ich wurde jedoch immer noch beschäftigt, weil etliche meiner Kolleginnen wegen des bereits schlechten und kühlen Wetters nicht mehr in den offenen Bier- und Würstchenbuden stehen wollten. Mir selbst machte das jedoch wegen meiner dicken Speckschicht und mit der üblichen täglichen Alkoholmenge kaum etwas aus. In den Festzelten, wo ich jetzt auch öfter servierte, war es mir durch die dabei erforderliche Lauferei ohnehin warm genug. In diese Zeit fiel das Betriebsfest einer größeren Firma, zu der wir außer einem Festzelt auch warmes Essen liefern mußten. Da in unserer Firma zu diesem Termin offenbar kein professioneller Koch frei war, erschien als Vertretung ein mir unbekannter über 200 kg fetter Mann, der sich als Reinhard vorstellte und seine Arbeit in Anbetracht seiner Fettleibigkeit erstaunlich zügig und ordentlich erledigte. Wann immer ich Platten mit Essen zum Servieren bei ihm abholte, schaute er mich jedoch einigermaßen neugierig und abschätzend an. Zwischendurch unterhielt er sich ein paarmal mit einer meiner Kolleginnen, die er offenbar kannte, wobei die beiden mehrfach zu mir herüberblickten. Als gegen Ende der Veranstaltung nur noch der harte bereits ziemlich alkoholisierte Kern der Firmanangehörigen da war, gingen zwei meiner Kolleginnen bereits nach Hause. Ein paar der Kerle amüsierten sich inzwischen auf ziemlich eindeutige Weise mit den wenigen ebenso angesoffenen Frauen, und die übrigen versuchten, meine noch anwesende Kollegin und mich ebenso schamlos anzumachen. Während meine Kollegin darüber erstaunlicherweise etwas in Panik geriet, machte ich dem Wortführer klar, daß bei mir das unzüchtige Begrapschen nur gegen Bares zu haben sei und wieviel er dafür abdrücken müsse. Das wirkte offenbar sehr ernüchternd, denn binnen kurzer Zeit war auch der versoffene Rest dieser Gesellschaft verschwunden. Darüber war es jedoch schon später geworden als vorgesehen, und auch meine Kollegin wurde bereits von ihrem Mann abgeholt. Damit war ich jetzt mit dem fetten Koch allein in dem leeren Festzelt, das auf dem umfriedeten und bewachten Firmengelände stand.

"Hallo Ilona, vermutlich hast du doch jetzt genau solchen Hunger und Durst wie ich", sprach mich der fette Reinhard an, "und man hat vorhin angeboten, daß wir uns nach getaner Arbeit mit den noch vorhandenen Resten stärken können, sozusagen als Natural-Trinkgeld." - "Da war aber noch nicht abzusehen", gab ich zu bedenken, "daß wir jetzt nur noch zu zweit sind." - "Du siehst aber genau so wenig wie ich danach aus", lachte Reinhard, "als wenn dich üppiges Essen und Trinken sonderlich erschrecken könnte." - "Na gut", willigte ich ein, "gehen wirs an! Aber als erstes brauche ich ein großes Bier gegen den Durst und davor einen Schnaps zum Anwärmen!" - "Sollst du haben", willigte Reinhard ein und stellte auch schon zwei halbe Liter und zwei doppelstöckige Schnäpse vor uns hin, "denn das brauche ich jetzt auch." - Als wir uns zugeprostet und gierig getrunken hatten, mußte ich kräftig und anhaltend rülpsen. - "Oh ja, laß dich richtig gehen, nachdem wir jetzt hier alleine sind", lobte mich Reinhard, "denn ich mag so fette Schlampen wie dich, vor allen, wenn sie nach der Arbeit auch noch so herrlich verschwitzt sind." - "Das bleibt bei der Lauferei nicht aus", warf ich entschuldigend ein, obwohl ich Reinhards direkte und vulgäre Ausdruchsweise zielich geil fand, "vor allem, wenn man so fettleibig ist wie ich." - "Dann laß uns jetzt erst mal richtig einfahren", forderte Reinhard mich auf, während er einen übervollen Teller vor mir auf den Tisch stellte, "damit wir beiden nicht noch vom Fleische fallen. Und wenn du dabei noch mehr rülpsen oder auch furzen mußt, dann tu dir keinen Zwang an, denn für mich gehört das zu einer richtigen Freßorgie nicht nur dazu, sondern es macht mich sogar noch zusätzlich an." - Wie zur Bestätigung ließ Reinhard noch einen anhaltenden laut knatternden Furz ab, bevor wir begannen, ungeniert schmatzend zu essen und alles mit reichlich Bier und ein paar Schnäpsen hinunterzuspülen. Dabei beobachtete Reinhard mich wohlwollend schmunzelnd.

Als Reinhard mir den dritten gehäuft vollen Teller hinstellte, meinte er: "Du scheinst dich ja genau so gern zu überfressen und dir einen anzusaufen wie ich. Und das gefällt mir nicht nur, sondern das finde ich sogar richtig geil! Wie fett bist du eigentlich schon?" - "Inzwischen dürften es wohl 175 kg sein", schätzte ich, "du siehst ja, wie fett Euter, Wampe und Arsch schon wieder aus meinen Klamotten herausquellen. Das hat wohl auch diese angesoffene Gesellschaft vorhin irgendwie zum Grapschen animiert." - "Womit hast du die eigentlich so schnell zur Raison gebracht, ohne dabei so in Panik zu geraten wie deine Kollegin?", wollte Reinhard wissen. - "Ich habe ihnen einfach klar gemacht", erläuterte ich genüßlich schmatzend, "wieviel Bares solche Grapscherei bei mir kostet." - "Und was hättest du gemacht", wollte Reinhard neugierig wissen, "wenn sie dir das Geld tatsächlich gegeben hätten?" - "Na was wohl?", tat ich verwundert. "Ich hätte es genommen und mich begrapschen lassen, und für mehr Geld sicher auch noch entsprechend mehr als nur das. Du weißt doch, wenn Interesse an bzw. Nachfrage nach einer Sache besteht, muß man sie eben verkaufen, bzw. in einem solchen Fall genauer ausgedrückt, vermieten. Richtiger wäre ja vielleicht sogar verpachten, aber das würde den Freiern vermutlich nicht so gut gefallen." - "Soll das etwa heißen", verschluckte sich Reinhard beinahe, "daß du dich ihnen als Nutte angeboten hättest, ja daß du sogar nebenbei auch als Nutte arbeitest?" - "Würde dich das sehr stören oder womöglich sogar erschrecken", wollte ich daraufhin wissen. - "Nicht wirklich", lenkte Reinhard ein, "aber ich staune immerhin, was für ungeahnte Qualitäten in dir fettem Miststück noch verborgen sind. Aber was hast du da eigentlich mit deiner Wortspielerei über Vermieten und Verpachten gemeint?"

"Du brauchst wohl mal Nachhilfe in bürgerlichem Recht?", begann ich zu dozieren. "Also paß mal auf: Ein normaler Freier sieht doch eine Nutte am liebsten als 'Sache' an, mit der er nahezu nach eigenem Belieben verfahren kann bzw. möchte. Das geht juristisch zwar nicht, weil sie immer noch eine Person ist, aber tun wir jetzt einfach mal so, ihr Körper wäre eine Sache, die gegen entsprechende Bezahlung vorübergehend einem Freier für sexuelle Handlungen überlassen wird. Hat der Freier diesen Nuttenkörper, an dem er sich aufgeilt, nur gemietet oder doch eher gepachtet? 'Die Miete gewährt dem Mieter gegen Entrichtung des vereinbarten Mietzinses den Gebrauch der gemieteten Sache während der Mietzeit.' Sinngemäß nachzulesen in § 535 BGB. 'Die Pacht gewährt dagegen dem Pächter gegen Entrichtung des vereinbarten Pachtzinses nicht nur den Gebrauch der gepachteten Sache während der Pachtzeit, sondern auch den Genuß der Früchte, die nach den Regeln einer ordnungsmäßigen Wirtschaft als Ertrag azusehen sind.' Ebenso sinngemäß nachzulesen in § 581 desselben BGB. So, nun stell dir mal bitte vor, das Ficken einer Nutte entspräche einem Pachtverhältnis. Dann brauchte sie keinerlei Empfängnisverhütung zu betreiben, weil alle ihre Bastarde als Früchte der 'vereinbarten Bewirtschaftung' den jeweiligen Freiern gehörten. Also dann doch wohl aus Sicht der Freier lieber nur Miete zum alsbaldigen und hoffentlich reuelosen Gebrauch. Alles klar?" - "Du bist ja vielleich ein ausgebufftes Luder", staunte Reinhard ehrlich, "aber woher weißt du solchen juristischen Schnickschnack eigentlich? Als Nutte hast du das doch bestimmt nicht gelernt, oder läßt du dich von Rechtsverdrehern nicht nur ficken, sondern auch noch juristisch aufklären?" - "Nee, ganz bestimmt nicht", wehrte ich ab, "aber in meinem noch nicht ganz so fetten Leben habe ich mal erfolgreich Restaurant-Fachfrau gelernt. Dazu gehörte auch die Erkenntnis, daß man Gewerberäume, wie z.B. eine Kneipe, vertraglich korrekt pachten muß, weil man damit ja hoffentlich Erträge erwirtschaften will, und sie daher nicht nur mieten kann wie eine Wohnung zum ausschließlich eigenen Gebrauch." - "Du Fettschlampe bist ja nicht nur verkommen und geil, so wie es den ersten Anschein hat", staunte Reinhard, "sondern auch noch richtig gut. Darauf laß uns trinken, denn so spitzfindig hätte ich das nicht gewußt, obwohl ich als Koch 'ne eigene Kneipe habe. Außerdem ist mir jetzt klar, warum du den ganzen Abend trotz deiner Leibesfülle so professionell servieren konntest. Am liebsten würde ich dich dafür sofort anwerben, sofern du nicht einen langfristigen Vertrag mit dieser Zeltbude hast."

"An sich rechne ich damit, zum Winter wieder arbeitslos zu werden", gestand ich Reinhard, "denn dann ist hier kaum noch etwas los und wer stellt schon freiwillig so eine versoffene fette Kellnerin wie mich ein, die auch noch wahllos herumfickt." - "Meine Kneipe ist ja nicht gerade vornehm, genau so wenig wie ich selbst", gab Reinhard zu, "denn ich bin genau so versoffen und versaut wie die meisten meiner nicht besonders zahlreichen Gäste. Aber eine richtig dreckig versaute stinkende fette Nutte als Kellnerin könnte dort sicher so einiges verdienen." - "Und wo ist dabei der Haken?", wollte ich wissen. - "Nimms mir bitte nicht übel", begann Reinhard etwas kleinlaut, "aber ich bin oft so besoffen, daß ich mich im Suff vollpisse und vollkacke. Aber das Schlimmste ist, dabei werde ich auch noch so geil, daß ich mich dann am liebsten mit einer genau so versauten fetten Dreckschlampe im naßgepißten und vollgeschissenen Bett herumsuhlen möchte. Mein Schwanz ist zwar ohnehin schon unter meiner fetten Hängewampe vergraben, aber selbst, wenn er im Suff zum Ficken nicht mehr gut genug steht, sind doch alle orgastischen Gefühle noch voll vorhanden, wenn ich dann in meine eigenen Fettfalten abspritze. Und die Kerle aus meiner Stammtischrunde sind genau solche Drecksäcke, das heißt, in Ermangelung einer Fickschlampe, die solche Sauereien mitmacht, wichsen wir versauten Kerle meistens gemeinsam in unserem stinkenden Dreck. So eine dermaßen verkommene nuttige Fettschlampe, die solche Sauereien nicht nur über sich ergehen läßt, sondern möglichst sogar noch geil findet, müßte man irgendwo auftreiben können. Sie könnte bei mir umsonst wohnen und soviel fressen und saufen wie sie mag. Und wenn sie das will, würde ich sie sogar noch mästen. Wenn sie dann zu faul oder zu besoffen ist, zum Klo zu gehen, sollte sie sich eben gleich am Tisch vollpissen bzw. vollkacken. Und das Geld, das sie beim Ficken mit den versauten Kerlen verdient, könnte sie natürlich behalten, besonders wenn sie anschließend so dreckig und stinkend, wie sie ist, in mein dreckiges Bett kommt und dann auch noch mit mir geil rumsaut. Das wäre der Traum eines fetten versoffenen Kochs und Kneipenwirtes, der mal wieder zu viel intus hat."

Dabei hatte sich Reinhard so in Rage geredet, daß er nicht mal bemerkte, wie ich dabei immer geiler und gieriger guckte. - "Würdest du dich denn mit deiner dreckigen Hausnutte auch selbst noch fetter fressen", fragte ich scheinheilig, "und wie schwer bist du jetzt eigentlich schon?" - "235 kg sind es inzwischen", schnaufte Reinhard ziemlich verblüfft. "Dabei setze ich jedoch vom Saufen fast noch mehr an als nur vom Fressen. Aber so stramm wie heute war meine Fettwampe schon lange nicht mehr. Irgendwie finde ich es richtig geil, mich gemeinsam mit dir mal wieder so richtig zu überfressen und zu besaufen. Dabei gefällt es mir ganz besonders, wie fett du schon bist und wie ungeniert du mitfrißt und mitsäufst und dabei auch noch genau so ungeniert wie ich rülpst und furzt. Falls ich dich jedoch mit dem Geständnis meiner dreckigen Neigungen verstört oder verärgert haben sollte, so entschuldige bitte, aber es ist in dieser Stimmeung einfach so über mich gekommen, dir meine versauten Träume zu offenbaren." - "Weißt du eigentlich", fühlte ich langsam vor, "daß ich so versaute fette Kerle wie dich richtig geil finde, die schon so eine gewaltige Hängewampe haben und sich trotzdem noch gemeinsam mit mir hemmungslos überfressen und besaufen? Und wenn du jetzt auch schon zu faul oder zu besoffen bist, zum Klo zu gehen, um so besser! Ich selbst würde das nämlich im Moment schon gar nicht mehr schaffen. Du hast noch genau 10 Sekunden, um mitzumachen, sonst muß ich mich jetzt glatt alleine vollpissen!" In diesem Moment ging es auch schon los, und ich spürte, wie naß und warm es zwischen meinen fetten Schenkeln wurde. Außerdem hörte ich die Pisse unter mir auf den Boden pladdern. - "Ja, du geile Pißnelke", stöhnte Reinhard ungläubig, "laß deine geile Pisse einfach laufen. Ich muß doch auch!" Und schon färbte sich Reinhards Hose dunkel und ich sah, wie entspannt sich sein Gesicht verklärte. Dann umarmte und knutschte er mich ziemlich heftig. Dabei gingen uns auch ein paar Fürze ab, von denen die ersten noch ziemlich normal klangen. Aber dann spürte ich deutlich, welche Mengen warme weiche Kacke sich aus meinem Arschloch zwischen den fetten Arschbacken hindurch in Slip und Rock quetschten und durch die Bank, auf der wir saßen, an meinem Arsch verteilten. Als Reinhard das bemerkte, war es auch um ihn geschehen. "Oh du geile fette Kacksau", stöhnte er ganz verzückt, "scheiß dich richtig aus, denn auch ich kann es schon nicht mehr halten." - So saßen wir vollgefressen und ziemlich angesoffen nebeneinander auf unserer Bierzeltbank und schissen uns in aller Gemütsruhe voll. Dabei konnte uns in unserer überwältigenden Geilheit nichts mehr erschüttern.

"Oh du hinterhältige versaute Dreckschlampe!", stöhnte Reinhard schließlich ganz geil. "Ich schäme mich schon beinahe, daß ich dir meine versautesten und dreckigsten Neigungen offenbare, und befürchte, dich damit zu verekeln. Dabei bist du verkommenes Miststück nicht einen Deut besser!" Dabei merkte ich, wie Reinhard mit einer Hand hinter der Sitzbank meinen Fettarsch und die unter dem Rock fühlbare Scheiße betastete und mit der anderen Hand meine fetten Titten befummelte. "Du versaute Kackschlampe hast aber auch einen geilen Fettarsch", stöhnte er ganz begeistert, "und so gründlich vollgeschissen fühlt er sich noch viel geiler an. Und deine schwabbeligen Euter liegen auch gut in der Hand, obwohl man sie kaum noch greifen kann. Wie fett sind die geilen Dinger eigentlich?" - "Sie brauchen BH-Größe 130 G, das sind 155 cm Oberweite", verkündete ich ziemlich frivol, "und mein Fettarsch hat inzwischen einen Umfang von 177 cm, wohlgemerkt ohne Scheiße im Slip. Und meine Hängewampe liegt mit 169 cm zwischen diesen beiden Maßen. Aber jetzt brauche ich erst mal wieder was zu trinken und 'ne Zigarette." - "Ja, sauf dich richtig voll, meine geile Drecksau", wurde ich von Reinhard ermuntert, "und qualme von mir aus, was das Zeug hält. Ich finds geil, wenn du hemmungslose Fettschlampe so richtig genußsüchtig bist." Dabei stellte mir Reinhard ein Bier hin und setzte mir die Schnapsflasche an den Mund. So herrlich versaut, wie ich mich jetzt fühlte, soff ich zügig eine Menge zwischen fünf und zehn normalen Schnäpsen aus der Pulle, bevor er sie wieder absetzte und ich abgrundtief rülpsen konnte. Dann spülte ich mit einem Viertel Liter Bier nach. - "Du bist ein ziemlich versoffenes Luder", staunte Reinhard, "aber auch das finde ich neben allem anderen so geil an dir." Dann rauchte er zwei Zigaretten an und steckte mir eine davon zwischen die Lippen. Ich inhalierte tief, während ich Reinhards gewaltige Fettwampe, die zwischen seinen gespreizten Beinen hing, und seinen recht beachtlichen Arsch mit meinen Händen betastete. Dabei war seine Hose vorne richtig naßgepißt und nach hinten von der vielen Scheiße ziemlich weit ausgebeult. Als ich dort gerade fühlte, mogelte sich ein erstickter Furz durch all seine Kacke, und dann drücke Reinhard mit verklärtem Blick die nächste Ladung in seine Hose. "Isses nicht geil", schnaufte er erlöst, "sich beim Rauchen und Saufen in netter Gesellschaft so hemmungslos geil naßzupissen und vollzuscheißen? Inzwischen wünsche ich mir so sehr, daß du dreckiges Miststück das genau so geil empfindest."

"Noch geiler wäre es natürlich", gab ich zu bedenken, "wenn wir wir jetzt wüßten, wie wir so eingesaut möglichst unauffällig hier wegkämen, um zum Beispiel in deinem dreckigen Bett noch bequemer weiter herumsauen könnten." - "Kein Problem", verkündete Reinhard, "ich kenne einen diskreten Taxiunternehmer, der fährt in einem alten Wagen ohne Teppichboden und mit Plastiksitzbezügen zum entsprechenden Tarif alle möglichen Drecksäcke bzw. Drecksäue in jedwedem Zustand. Heißt das etwa, daß du so versaut mit zu mir willst?" - "Na wenn schon, denn schon", preschte ich vor, "oder willst du jetzt etwa kneifen?" - "Wo denkst du hin", protestierte Reinhard und zückte sein Handy, um des besagte Taxi zu rufen. Ich spülte derweil mit den für alle Fälle vorhandenen Reinigundutensilien unsere Pisse vom Fußboden des Festzeltes, verpackte das restliche Geschirr in die abschließbaren Transportkisten und schloß die Kisten und die Theke ab. Zum Glück war mein Slip nicht besonders knapp, so daß meine Scheiße trotz aller Bewegungen drinblieb und nicht auf den Boden kleckerte. Nach dem Telefonat half Reinhard mir beim restlichen Aufräumen, und so standen wir schon abfahrbereit am Werkstor, als der Unternehmer Otto mit seinem Spezialtaxi kam. Der Pförtner hatte uns das Tor von seiner Loge aus geöffnet und bekam daher gar nicht mit, wie dreckig wir waren und wie stark wir nach Scheiße und Pisse stanken. Der fette Taxiunternehmer Otto, dessen gewaltige Wampe kaum noch hinter das Lenkrad paßte, war ziemlich verständnisvoll. Offenbar kannte er Reinhard und dessen dreckige Gelüste und wunderte sich weder über dessen Zustand noch über mich nuttige ebenso angesoffene Dreckschlampe in seiner Begleitung. Wir fuhren zunächst zum Büro meiner Firma, um die Kisten- und Thekenschlüssel in den dafür vorgesehenen Briefkasten zu stecken, weil ich für den Rest der Woche frei hatte. Von dort aus ging es dann weiter zu Reinhards Kneipe, die Ruhetag hatte und deswegen geschlossen war. Obwohl wir sicher penetrant nach Kloake stanken, schien das dem fetten Otto hinter seinem Lenkrad nichts auszumachen. Als Reinhard am Fahrtziel bezahlen wollte, winkte Otto nur ab und meinte, er käme an seinem freien Tag vorbei, um sich den Fahrpreis in Naturalien abzuholen. Also stiegen wir aus und stützten uns auf dem Weg zur Eingangstür gegenseitig, die Reinhard mit einiger Mühe aufschloß.

Erschienen: 28.09.03 / Aktualisiert: 30.06.04


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