Die Spelunke

Eine deftige Erotik-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 2: Lust an Nässe und Schmutz

Reinhards Kneipe lag abseits der Straße in einer engen Gasse und war ohne Lichtreklame kaum zu finden. Obwohl wir selbst ziemlich stanken, bemerkte ich doch den typischen Kneipengeruch nach abgestandenem Zigarettenrauch, Bier und Schnaps in der nicht allzu großen Gaststube. Das bereits in die Jahre gekommene Mobiliar entsprach dem Stil von vor 30 bis 40 Jahren und zeigte dementsprechend deutliche Gebrauchsspuren. Reinhard nahm eine volle Flasche Schnaps aus dem Kühlfach und führte mich durch eine Tür neben der Theke über eine Treppe nach oben in sein Schlafzimmer. Dort stand ein großes Doppelbett, der Fußboden war mit PVC belegt, und es gab ein Bad mit Toilette wie bei einem Fremdenzimmer. Vor dem Bett lag ein nicht ganz sauberer Frottee-Vorleger, wie man sie in Hotel-Badezimmern findet. Das Laken und der Bezug der aufgeschlagenen Zudecke waren fleckig, und wenn wir nicht selbst so penetrant gestunken hätten, wäre mir sicher auch der leichte Geruch nach Pisse und Kacke aus dem Bett aufgefallen. Aber immerhin war der Aschenbecher auf dem Nachtschrank geleert, wenngleich ebenfalls nicht ganz sauber. Reinhard zog seine Jacke aus und half auch mir galant aus der Jacke, setze sich dann mit seiner nassen und dreckigen Hose schnaufend auf das Bett und deutete einladend neben sich mit den Worten: "Keine Bange, unter dem Unterbett liegt eine wasserdichte Matte, damit die Matratze nichts abbekommt. Wenn du mußt, kannst du also getrost ins Bett pissen oder auch kacken." - Dieser Aufforderung hätte es kaum bedurft, denn als das Bett unter unseren schweren Körpern nachgab, drückte meine vollgefressene Wampe so stark auf die nach der vielen Sauferei bereits wieder gefüllte Blase, daß meine Pisse bereits wie von selbst sprudelte. Jedenfalls hatte ich so kein schlechtes Gewissen und ließ sie ungeniert laufen, wobei ich wohlig stöhnte. Durch den Druck auf meine Wampe gingen mir auch ein paar kräftige Fürze ab, die jedoch in meinem vollgeschissenen Slip ziemlich erstickt klangen und dann auch noch in weitere Kacke übergingen. - "Ja, du geile Drecksau", lobte mich Reinhard, "pisse und scheiße dich in meinem Bett richtig aus, damit wir gleich ordentlich was zum Rumschmieren haben. Damit machst du mich ja so geil, das kannst du dir kaum vorstellen." Daraufhin drückte und pißte auch Reinhard und stöhnte dabei lüstern schnaufend. Als mir Reinhard die geöffnete Schnapsflasche gab, setzte ich sie direkt an meinen Mund und trank gierig etwa eine Handbreit, bevor ich sie ihm zurückgab. Während er trank, rülpste ich laut und vernehmlich, bevor ich mir eine Zigarette anzündete und tief inhalierte.

Nachdem auch Reinhard eine Zigarette geraucht hatte, begannen wir, uns gegenseitig auszuziehen. Unsere Shirts, mein Rock und Reinhards Jeans landeten unbesehen auf dem Fußboden. Dabei begeisterte Reinhard sich an meinen nackten schwabbeligen Hängeeutern, und ich staunte nicht nur über seine gewaltige Hängewampe, sondern auch über seine dazu passenden, für einen Kerl jedoch reichlich dicken geradezu tittenförmigen Fettwülste an seiner behaarten Brust. Nachdem wir uns dort gegenseitig befummelt hatten, rutschten wir in unseren nassen vollgeschissenen Unterhosen weiter aufs Bett. Dort zogen wir auch diese letzten Keidungsstücke aus, wobei wir erst jetzt richtig sahen, wie viel Scheiße dort wirklich drin war. Reinhard packte meinen vollgschissenen Slip und schmierte ihn mir mit wahrer Begeisterung über und zwischen meine fetten Schwabbeleuter. Das glitschige Gefühl besonders auf den Nippeln und der intensive Gestank direkt unter der Nase geilten mich unheimlich auf. Also machte ich mit Reinhards Unterhose das gleiche und verteilte seine Scheiße ebenso hingebungsvoll auf seinen ebenfalls schwabbeligen Männertitten. Nachdem die Scheiße aus Slip bzw. Unterhose weitgehend auf unseren noch mehr stinkenden fetten Körpern verteilt war, landeten auch diese Kleidungsstücke auf dem Boden. Jetzt schmierten wir in unserem Suff immer wilder und unkontollierter mit unserer Scheiße herum, die durch den Pisszusatz entsprechend geschmeitig war. Natürlich landete bei unseren fahrigen Bewegungen auch einiges im Gesicht und in den Haaren sowie an praktisch allen übrigen Körperteilen. Dabei setzten uns unsere zahlreichen kräftigen Fürze immer wieder in Entzücken, vor allem, wenn auch noch Kacke mitkam. Obwohl wir meine Fotze und Reinhards Schwanz kaum direkt stimulierten, bekamen wir beide allein durch diese perverse Sauerei mehrere Orgasmen. Trotz unserer dreckigen Finger soffen wir zwischendurch die Schnapsflasche vollständig aus und rauchten auch mehrere Zigaretten. Im Grunde war es fast erstaunlich, daß wir dabei unser Bett nicht in Brand setzten. Zum Schluß wichste ich noch mit ziemlich fahrigen Bewegungen Reinhards Schwanz, und er fingerte auf entsprechende Weise meine klebrige Fotze, bis wir nach einem letzten Orgasmus schließlich volltrunken einschliefen. –

Ich wachte noch ziemlich benommen auf, als ich einen warmen Pissestrahl an meiner Fotze spürte. Erst nach einiger Zeit konnte ich mich langsam erinnern, wo und in welchem Zustand ich mich überhaupt befand und daß der fette Reinhard mir auf die Fotze pißte. Mein Restalkohol war sicher noch erheblich, doch außer einer gewissen Benommenheit hatte ich weder Kopfschmerzen noch ein direktes Katergefühl. Offenbar war ich inzwischen bereits so gut auch an einen so starken Alkoholrauch gewöhnt, daß mein Körper schon geradezu danach verlangte. Mit der Kontrolle meiner Körperfunktionen war es jedoch in diesem Zustand nicht so weit her, denn als ich endlich die Augen aufschlug, merkte ich auch schon, wie meine Pisse voll ins Bett ging. - "Hallo, meine geile Drecksau", hörte ich Reinhard, "bist du auch schon wieder unter den Lebenden?" - "Oohh jaahh", schnaufte ich, "und meine Pißfotze und mein geiles Arschloch jucken auch schon wieder. Unsere Sauerei in diesem besoffenen Zustand hat mich ja unerwartet heftig aufgegeilt. Sag mir, daß wir beiden wirklich solche perversen Drecksäue sind und ich das nicht alles nur geträumt habe." - "Dann hat es dir fettem Stinktier also genau so gut gefallen wie mir", frohlockte Reinhard, "und du brauchst dich für deine dreckige Geilheit nicht einmal zu schämen." - "Zum Schämen bin ich ohnehin noch viel zu besoffen", wehrte ich rülpsend ab. "Aber ein bißchen nachtanken wäre sicher nicht schlecht, damit dieses geile Gefühl noch länger anhält." - "Ihr Wunsch ist mir Befehl, Madame", tönte Reinhard vollmundig, während er kräftig ins Bett furzte, "dann werde ich mal Nachschub holen, so dreckig und nackt wie ich bin." - Obwohl Reinhard seinen dreckigen fetten Körper nur mühsam aus dem Bett hochwuchtete, war er doch nach gut fünf Minuten mit mehreren Flaschen Bier und einer Flasche Schnaps in einem Tragekorb schon wieder zurück. Nachdem wir beide aus der vollen Schnapsflasche getrunken hatten, war sie bereits halb leer, so einen Zug hatten wir beide am Leibe. Nachdem wir auch noch je eine Bierflasche ohne abzusetzen fast ganz ausgetrunken hatten, mußten wir beide entsprechend laut und versaut rülpsen. Danach kuschelten wir uns wieder gegenseitig an unsere verschmierten fetten Körper. In unserem Suff hatten wir auch keine Hemmungen, uns trotz all des stinkenden Drecks gegenseitig an Fotze bzw. Schwanz sowie in Arschkerbe und Arschloch zu lecken. Wir sahen zunehmend wie Drecksäue aus und konnten uns überhaupt nicht mehr beherrschen. Erst nach mehreren Stunden und etlichen weiteren Flaschen Bier kehrten wir aus unserer zügellosen Geilheit wieder in die Wirklichkeit zurück.

Die mit Pisse mehrmals wieder naß gewordene Scheiße an unseren Körpern fing nun doch so an zu brennen, daß wir sie jetzt endlich abduschen wollten. Außerdem kam uns zum Bewußtsein, daß ich überhaupt keine halbwegs sauberen Klamotten mehr hatte, die ich hätte anziehen können, um z.B. in der Gaststube zu bedienen oder mich überhaupt unter die Leute zu wagen. Reinhards Dusche war immerhin so groß, daß sogar wir beiden Fettmöpse gemeinsam hineinpaßten, um uns gegenseitig abzuduschen. Wie befürchtet, ließ sich die Scheiße allein durch Waschen gar nicht vollständig aus den Haaren entfernen, sondern mußte zusätzlich zum Schamponieren noch sorgfältig ausgekämmt werden. Das ging natürlich gegenseitig zu zweit viel bequemer als alleine, vor allem aus den Schamhaaren unter unseren überhängenden Fettwampen. Aber auch Kopf- und Achselhaare sowie Reinhards Brustbehaarung ließen sich vom Partner viel bequemer auskämmen und auf Sauberkeit kontrollieren. Erschwerend kam allerdings hinzu, daß wir beiden immer noch ziemlich besoffen waren und man sich nach solch einer intensiven Dreckorgie nicht mehr so recht auf den eigenen Geruchssinn verlassen kann. Allerdings machte es mich schon wieder geil, die Haare an Reinhards fetten Schwabbelbrüsten auszukämmen. So brachten wir eine ganze Zeit unter der Dusche zu, bis wir endlich überzeugt waren, wir hätten die Scheiße so gut wie möglich von unseren Körpern und besonders auch aus unseren Haaren wieder entfernt. Nach dem Abtrocknen packten wir mit vereinten Kräften das schmutzige Bettzeug zusammen und spülten es in der Duschwanne grob ab, damit die dicksten Brocken erst einmal entfernt wurden. Dann steckten wir diese eingesaute Wäsche gleich in Reinhards entsprechend große Waschmaschine und lüfteten das immer noch bestialisch stinkende Schlafzimmer. Als wir danach die Hände wieder sauber hatten, zog Reinhard sich an und gab mir einen Badmantel, weil mir keine anderen Klamotten von ihm gepaßt hätten. Inzwischen war es bereits Mittag geworden, und Reinhard machte uns ein verspätetes kräftiges Frühstück mit Wurst Käse Schinken und Eiern. Da ich ja anschließend auf irgendeine Weise von mir zu Hause saubere Klamotten besorgen mußte, hielten wir ausnahmsweise Kaffee für das geeignete Getränk dazu. Während Reinhard noch am Herd stand, meldete ich mich per Handy bei meiner Firma und berichtete über den regulären Verlauf und Abschluß der gestrigen Veranstaltung. Da sich meine Kollegin bereits über die Zudringlichkeit der letzten angetrunkenen Firmanangehörigen beklagt hatte, wurde ich natürlich gleich dazu befragt. Ich berichtete wahrheitsgemäß, daß ich die Gruppe leicht zur Ordnung bringen konnte, jedoch nicht, auf welche Weise. Selbstverständlich wären Reinhard und ich der Kollegin zu Hilfe gekommen, falls wir ernsthafte Übergriffe bemerkt hätten, die über die in solchen Situationen schon mal vorkommenden Anzüglichkeiten hinausgegangen wären. Damit war alles klar, und ich konnte mich mit Reinhard unserem verspäteten Frühstück zuwenden.

Es war erstaunlich, wie gut es uns schon wieder schmeckte und wie viel wir in uns hineinstopften und ausnahmsweise mit reichlich Kaffee hinunterspülten. Dadurch wurde uns langsam aber sicher der Kopf wieder klar, obwohl wir nach der Freß- und Sauforgie der letzten Nacht immer noch kräftig rülpsen und furzen mußten. Als wir nach einer guten Stunde endlich satt waren und dann auch abgeräumt hatten, rief Reinhard seinen Taxikumpel Otto an, damit der mich zu meiner Wohnung fahren und anschließend auch wieder mitbringen sollte. Damit ich nicht im Bademantel über die Straße mußte, suchte Reinhard einen alten Mantel her, der ihm selbst schon nicht mehr paßte. Natürlich hätte ich damit keine Modenschau gewinnen können, aber immerhin würde ich in diesem Mantel auch kein öffentliches Ärgernis erregen. Als Otto eintraf, klopfte er, und Reinhard bat ihn in die Gaststube. Während Otto noch einen Kaffee mit uns trank, stellte Reinhard mich vor und berichtete, daß ich wohl demnächst als Kellnerin eingestellt würde, den Stammgästen jedoch auch für so allerlei sonstige Dienste zur Verfügung stünde. Otto wunderte sich, daß auch ich schon wieder einigermaßen gerade aus den Augen gucken konnte, und fragte Reinhard ganz ungeniert: "Gehören dazu auch so 'schmutzige Dienste', wie sie dir letzte Nacht offenbar zuteil geworden sind?" - "Wenn ihre Kasse stimmt", deutete Reinhard mit einem Blick auf mich an, "dann sollte sich das wohl entsprechend entwickeln. Jedenfalls sind für mich heute nacht etliche Träume wahr geworden, mit deren Erfüllung ich kaum noch gerechnet habe." - "Dann müßt ihr beiden ja ganz schön herumgesaut haben", vermutete Otto, "so wie ich euch schon in meinem Wagen miterlebt habe. Mich wundert nur, daß ihr Drecksäue schon wieder so sauber und auch einigermaßen nüchtern seid." - "Unter normalen Umständen wären wir das wohl auch nicht", gab Reinhard zu, "aber Ilona braucht natürlich erst mal Klamotten zum Anziehen und auch zum Wechseln, die deutlich weniger eingesaut sind als die von letzter Nacht. Wir sind ja derart überraschend in diese Sauerei hineingeschliddert, daß keinerlei Vorkehrungen mehr möglich waren. Und selbst wenn, dann hätten wir in dieser Situation keine Lust mehr dazu gehabt." - "Das habe ich wohl bemerkt und besonders auch gerochen", lachte Otto, "deshalb habe ich euch geilen Drecksäue trotz des erforderlichen Umwegs an Ilonas Firma vorbei so schnell wie möglich hier abgeliefert. Ihr wart ja beide schon ziemlich voll und unmäßig geil. Ich war ja nur heilfroh, daß ihr euch nicht schon auf der Rückbank die Klamotten ausgezogen und alles mit deren stinkendem Inhalt vollgeschmiert habt. Dieses Schauspiel im Spiegel zu beobachten, wäre es mir ja fast wert gewesen, wenn ich nicht anschließend das olle Taxi selbst hätte wieder saubermachen müssen."

"Oh Gott", schnaufte ich erschrocken, "waren wir denn wirklich so schlimm?" - "Naja", lachte Otto, "für zarte Gemüter wäre das sicher nichts mehr gewesen. Aber ich kann ja nur hoffen, auch noch mal in einen solchen Genuß zu kommen, selbst wenn ich nur ahnen kann, was ihr hier heute nacht noch so alles angestellt habt." - "Ich kann dir jedenfalls versichern", meinte Reinhard ziemlich überzeugend, "daß Ilona ganz offensichtlich eine noch geilere Dreckschlampe ist, als wir sie uns immer vorgestellt bzw. gewünscht haben. Außerdem kann sie fressen und saufen, daß euch noch himmelangst und bange werden dürfte. Aber von irgendwas muß sie natürlich auch leben, das heißt, sie muß außer mit Kost und Logis auch finanziell versorgt werden. Kost und Logis bekommt sie bereits von mir, aber gegen ihren gegen ihren gewaltigen Durst und vor allem für ihr Sparschwein sollten schon meine Gäste entsprechend beitragen, denen sie nicht als nur als normale Kellnerin, sondern auch mit sonstigen Diensten gefällig ist." - "Das ist ja eine richtig gute Nachricht", freute sich Otto, "da kann ich ja kaum noch meinen freien Tag abwarten. Aber vielleicht sollten wir jetzt doch erst einmal losfahren, denn Ilona braucht ja sicher auch etwas Zeit zum Packen, bis ich sie wieder mit zurücknehem kann. Und so wie du jetzt schon guckst, bist du offenbar schon geil darauf, sie wieder mit in dein dreckiges Bett zu nehmen, um mit ihr weiter herumzusauen." -

Wird fortgesetzt

Erschienen: 04.07.04 / Aktualisiert: 09.07.04


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