Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere NS-, KV- und Vomit-Spiele, d.h. Urinieren, Koten und Übergeben. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte im Bereich der Immobilität als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkoholkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.
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17.02.06 / 29.03.06 Zusammenfassung / Vorschau
14.03.06 / 29.03.06 Teil 1: Der Rausschmiß
23.03.06 / 29.03.06 Teil 2: Das Besäufnis
Teil 3: Die neue Anstellung
Teil 4: Arbeit und Privatleben
Teil 5: Fortschreitende Verkommenheit
Stand: 29.03.06
Der 32-jährige Ortwin, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, hat spezielle schon fast perverse sexuelle Vorlieben. Einerseits mag er keine schlanken, sondern nur dicke bis extrem fette Frauen. Andererseits ist es für ihn jedoch nahezu ein Fetisch, wenn eine solche Frau nicht nur stark raucht, sondern sich auch noch möglichst stilgerecht bis zum mehr oder weniger vollständigen Kontrollverlust besäuft, um dann lallend mit ihm ins Bett zu torkeln und dort möglichst hemmungslos mit ihm zu ficken. Noch während seines Studiums heiratete er eine recht dicke Studentin, die sich damals beim Rauchen und Saufen ziemlich gehen ließ. Nach dem Studium schränkte sie jedoch ihren Alkoholkomsum immer mehr ein und nahm schließlich auch noch ab, so daß diese Ehe bereits nach 4 Jahren endgültig scheiterte. Da Ortwin ein sehr großes Vermögen geerbt hat und daher nur gelegentlich zu seiner Unterhaltung arbeitet, suchte er nach der Trennung von seiner Frau entsprechende Vergnügungen hauptsächlich bei den fettesten und versoffensten Nutten, die sich vor den wilden Ficks für Geld auch noch entsprechend vollaufen ließen. – Bei dem Besuch eines Geschäftspartners bemerkt Ortwin, daß dessen recht mollige Sekretärin Belinda, die sonst immer ziemlich gut drauf war, offensichtlich angetrunken ist und geradezu ein Bild des Jammers abgibt. Nachdem Ortwin erfährt, daß die Sekretärin wegen ihres Alkoholproblems gerade gefeuert wurde, nimmt er sie auf eine regelrechte Sauftour mit, die in Lolas Bar bzw. deren Gästezimmer ziemlich eskaliert. Während Belinda ihm ihr Leid klagt, ist Ortwin begeistert, mit wieviel Stil sie sich ungeniert vollaufen läßt und welche Mengen sie nach ihrem anfänglichen Schwips noch verträgt. Zum guten Schluß kann Belinda allerdings nur noch lallen und torkelt dermaßen, daß Ortwin sie kräftig stützen muß, um sie mit Lolas Hilfe in eines von deren Gästebetten zu bugsieren. Dort läßt sich Belinda in ihrem Suff jedoch nicht nur bereitwillig ficken, sondern macht sogar bei den extrem schmitzigen Sauereien von Ortwin und Lola völlig hemmungslos mit.
Am nächsten Morgen geniert sich Belinda allerdings, wie dick, dreckig, schlampig und besoffen sie zwischen Ortwin und Lola im Bett aufwacht. Der erklärt ihr jedoch daraufhin, wie attraktiv er eine dicke Frau nicht nur beim Saufen findet, sondern auch noch, wenn sie anschließend total besoffen mit ihm fickt und herumsaut sowie am nächsten Morgen mit reichlichem Restalkohol und Nachdurst neben ihm wieder aufwacht. Das beste Anzeichen für seine fetischhafte Neigung sei doch die fette Barschlampe Lola, die sich schließlich auch nicht schäme, obwohl sie die letzte Nacht mitgamacht habe und jetzt noch viel verdreckter und verkommener neben ihnen liege. Belinda kann es kaum fassen, daß sie ihre Trunksucht vor Ortwin nicht verbergen muß, sondern ihn damit sogar noch aufgeilt. Daraufhin läßt sie sich gleich im Bett hemmungslos weiter nachfüllen und fickt ungeniert mit Ortwin weiter. Erst nach einer mehrtätigen Freß-, Sauf- und Fickorgie wird Belinda von Ortwin und Lola wieder ganz vorsichtig an einen geringeren Alkoholpegel gewöhnt. Nach dieser positiven Erfahrung bietet ihr Ortwin eine Stelle als seine Privatsekretärin an, bei der es jedoch nur wenig Büroarbeit zu erledigen gibt. Statt dessen will er Belinda regelmäßig zum Fressen und Saufen ausführen und bei allen passenden Gelegenheiten mit ihr ficken. Bei Bedarf kann Belinda auch im Büro saufen, damit sie immer den richtigen Alkoholpegel hat, um gut drauf zu sein und möglichst auch noch vom Alkohol fetter zu werden. Hin und wieder soll sie jedoch auch mal einen oder einige von Ortwins Geschäftspartnern unter den Tisch saufen und eventuell auch mit ihnen ficken und herumsauen, damit sie sehen, eine wie versoffene und nuttige fette Privatsekretärin Ortwin sich leisten kann. Da Belinda schon lange nicht mehr ohne Alkohol auskommt und im Suff immer unerträglich geil wird, nimmt sie diese Stelle mit Begeisterung an. Das großzügige Angebot von Lola, in deren Bar als trinkfeste Bardame mitzuarbeiten, ist Belinda und vor allem Ortwin als Dauerstelle zu stressig, der Belinda lieber als Hobbytrinkerin behalten möchte. Da aber auch die beiden Frauen geil aufeinander sind, hilft Belinda dort immer mal wieder aus, und es kommt auch mit Ortwins Gerschäftpartnern in Lolas Bar bzw. Gästezimmern zu exzessiven Sauf- und dreckigen Fickorgien. In ihrer Zügellosigkeit ist Belinda jedoch manchmal dermaßen sternhagelvoll, daß sie kotzen muß. Meistens kommt sie in diesem Zustand gar nicht mehr auf die Beine, um ein Klo, ein Waschbecken oder auch nur einen Kotzeimer zu erreichen. Normalerweise kommt dann ihre Kotze beim Rülpsen einfach mit hoch und läuft ihr am Kinn und Hals entlang ins Dekolleté zwischen die schwabbelig fetten Titten. Nach seiner ersten Überraschung findet Ortwin das inzwischen so geil, daß er Belinda unter anderem auch deswegen immer wieder richtig abfüllt.
In den nächsten Jahren verfettet Belinda zusehends, was Ortwin in zunehmendem Maße anmacht. Belindas feist aufgedunsenes Gesicht mit dem fetten Doppelkinn geilt Ortwin genau so auf wie ihre immer fetter und schwabbeliger werdenden Titten und Arschbacken. Trotzdem kauft er ihr nie Kleider auf Zuwachs, sondern immer recht enge und knappe, damit Belindas üppige Formen möglichst prall zur Geltung kommen. Solange Belinda genügend zu trinken hat und Ortwin ihr Aussehen gefällt, ist ihr völlig egal, wie fett und verlebt sie vom vielen Rauchen und Saufen inzwischen aussieht, zumal sie die noch deutlich fettere und verlebter aussehende Lola als Vorbild hat. Nach 4 Jahren hat Belinda über 50 kg zugelegt und kann im Suff zunächst ihre Pisse und später auch ihre Kacke nicht mehr halten. Zu Hause und bei den gemeinsamen Sauereien mit Lola findet Ortwin das ganz normal und ermuntert Belinda, besonders im Bett nicht nur sich selbst, sondern auch ihn und ggf. Lola ungeniert naßzupissen und vollzukacken. Dadurch verkommen alle drei mit der Zeit zu immer hemmungsloseren Drecksäuen. Nachdem Belinda nicht einmal mehr ein etwas ausgedehnteres Mittag- oder Abendessen im Lokal ohne spontane Ausscheidungen durchsteht, bekommt sie dafür eine besonders große und saugfähige Windelhose an. Schon bald bemerkt Ortwin jedes Mal an Belindas entrücktem Gesichtsausdruck, wenn sie sich am Eßtich genüßlich in ihre Windel pißt oder kackt. Dann kann er kaum noch die Zeit abwarten, bis die beiden wieder zu Hause oder in einem geeigneten Gästebett sind, um diesen stinkenden Dreck zum Herumgeilen auspacken zu können. Auch Lola verfettet und verkommt mit den Jahren immer mehr, so daß ihr die Arbeit im Suff immer schwerer fällt. Zu diesem Zeitpunkt lernt Hagen, ein jüngerer reicher und gelangweilter Geschäftspartner von Ortwin zum ersten Mal kennen, wie geil es sein kann, eine sturzbesoffene fette Frau zu ficken und mit ihr hemmungslos herumzusauen. Etwa ein halbes Jahr später hat er davon immer noch nicht genug, sonder ist inzwischen geradezu versessen auf Lola. Also verkauft sie ihre Bar und zieht mit Hagen in das Nachbarhaus von Ortwin. Jetzt saufen Belinda und Lola oft schon ab morgens früh und sind dann mittags bereits mehr oder weniger voll. Außerdem kommt es immer öfter zu geilen Orgien zu viert, bei denen jeder mit jedem herumsaut. Wenn die vier mittags oder in Ausnahmefällen sogar abends noch halbwegs salonfähig sind, führen Ortwin und Hagen ihre fetten Frauen immer noch zum Fressen und Saufen aus. Dabei brauchen inzwischen alle vier eine Windelhose, weil im Suff keiner mehr seine Pisse und/oder Kacke halten kann bzw. will.
Erschienen: 17.02.06 / Aktualisiert: 29.03.06