Exzessiver Lebensstil

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere NS-, KV- und Vomit-Spiele, d.h. Urinieren, Koten und Übergeben. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte im Bereich der Immobilität als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkoholkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

Zurück zu Freddy's Homepage / Erotik-Stories

 
Erschienen:

26.02.06 / 28.02.06 Zusammenfassung / Vorschau neu

 
In Arbeit:

07.03.06 / 07.03.06 Teil 1: Ungewöhnlicher Haushalt neu

 
In Vorbereitung:

Teil 2: Und wie es dazu kam

Teil 3: Weihnachten & Jahreswechsel

Teil 4: Lieferanten & andere Geschäftspartner

Teil 5: Verkommene Nachbarschaft

Stand: 07.03.06


Exzessiver Lebensstil

Eine deftige Erotik-Fantasy

erzählt von Freddy nach einer Idee von Alf

Zusammenfassung / Vorschau

Der 50-jährige (ehemalige) Kaufmann Fritz, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, ist zum Glück so vemögend, daß er seinen gewählten exzessiven Lebensstil sogar auf Dauer ohne weitere Arbeit bequem finanzieren kann. Als einziger Sohn einer angesehenen Kaufmannsfamilie schwärmt er bereits seit seiner Pubertät für besonders schlampige und stark behaarte fette Frauen, die auch noch möglichst viel rauchen und ungeniert saufen. An passenden Stellen berichtet Fritz durch Rückblicke, wie er vor 25 Jahren zu seiner heutigen Familie gekommen ist und wie er vor 20 Jahren die geerbte recht heterogene Firma konsolidiert und teilweise verkauft hat. Aus den angelegten Verkaufserlösen und den Erträgen der von einem Management seines Vertrauens betriebenen sanierten Firma erhält er weit mehr Erträge, als er sogar bei seinem Lebensstil ausgeben kann. Da Fritz gemeinsam mit seiner Großfamilie ziemlich zügellos frißt und säuft, ist er im Laufe der Jahre mit 175 kg auch selbst ziemlich fett und behäbig geworden. So hat er nicht nur eine gewaltig ausladende Hängewampe, die man als sprichwörtlichen Bierbauch ansehen kann, sondern für einen Kerl auch einen bemerkenswerten Fettarsch. Darüberhinaus hat er auch an seiner Brust außergewöhnlich viel Fett angesetzt, wodurch sich schwabbelnd fette bereits stark hängende behaarte Männertitten gebildet haben. Bei seiner Figur hat Fritz bereits Mühe, seinen beachtlichen Schwanz unter der fetten Hängewampe noch halbwegs bequem zum Wichsen zu erreichen. Die Nippel an seinen Titten sind jedoch dermaßen sensibel, daß er sich daran bis zum Abspritzen aufgeilen kann, wenn wirklich mal keine seiner Frauen verfügbar ist. Trotz bzw. gerade wegen seiner exzessiven Sauferei ist Fritz fast den ganzen Tag lang geil und hat auch im Suff bisher keinerlei Erektionsprobleme.

Seine erweiterte Familie besteht aus zusätzlichen fünf Personen, vier Frauen und einem Mann. Bei den Frauen handelt es sich um seine 59-jährige Ehefrau Anna, die 77-jährige Schwiegermutter Heidi, die 38-jährige Stieftochter Hilde und deren 18-jährige uneheliche Tochter Luisa. Der zusätzliche Mann ist der 23-jährige Rolf als Hildes aktueller Ficker. Gegen Ende seiner Jugend waren Fritz die elterlichen Hausangestellten für seine Neigungen schon längst nicht mehr fett und versaut genug. So war es kein Wunder, daß er in der hiesigen Puffstraße nach entsprechenden Nutten Ausschau hielt, als er dort mit 18 endlich Zutritt hatte. Fast auf Anhieb entdeckte er am finstersten Ende der Straße die beiden schlampig versauten fetten Nutten Heidi und Anna, von denen er damals noch nicht gleich wußte, daß sie Mutter und Tochter sind. Die beiden erkannten jedoch ziemlich schnell, was Fritz für sein Geld suchte, und das bekam er dann auch prompt von ihnen. So überfraßen und besoffen sie sich nicht nur, um ihn damit aufzugeilen, sondern gewöhnten ihn auch innerhalb kurzer Zeit an immer perversere Piß- und Kackspiele. Bei der Sauferei blieb es natürlich nicht aus, daß immer mal wieder jemand von den dreien zu viel intus hatte und dann kotzen mußte. Schon bald wurde auch diese Sauerei als geil empfunden und diente der gegenseitigen Luststeigerung. Außerdem ließen beide Frauen ihren üppigen Haarwuchs an Fotze, Schenkeln, Armen und unter den Achseln ungehindert sprießen, der bei der jüngeren Anna noch stärker war als bei der älteren Heidi. Deshalb suchte Fritz bis zum Abi und auch während seines gesamten Studiums der Betriebswirtschaft die beiden ein- bis zweimal wöchentlich auf, um seine Geilheit auf versaute Weise abzureagieren.

Gleich nach seinem Studium heiratete Fritz im Alter von 25 Jahren die damals 34-jährige Anna und nahm sie gemeinsam mit seiner 57-jährigen Schwiegermutter Heidi als allezeit bereite Ehenutten bei sich auf. Als Verheiratete bekam Anna das Sorgerecht für ihre damals 13-jährige uneheliche Tochter Hilde, die dann ebenfalls zu den dreien zog. Obwohl Fritz' Vater und dessen zweite Frau mit dieser Heirat nicht einverstanden waren, überließ er Fritz ein recht großes Haus in der Nähe eines Slumgebietes, wo sonst niemand aus der Familie wohnen wollte. Kurz darauf starb sein Vater, und so mußte Fritz als Erbe die Leitung der väterlichen Firma übernehmen, weil seine Stiefmutter nur einen Versorgungsanspruch bekam. Das entsprach jedoch gar nicht seinem geplanten Lebensstil und so bemühte Fritz sich vordringlich, die unübersichtlich gewordenen Geschäftsbereiche zu konsolidieren. In den nächsten 5 Jahren sanierte er mit erstaunlichem Geschick den entstandenen Wildwuchs und verkaufte alle nicht zum Stammgeschäft gehörenden und zur Verzettelung führenden Bereiche mit gutem Gewinn. Das konsolidierte und damit wieder überschaubar gewordene Unternehmen unterstellte er einem Management seines Vertrauens und konnte sich danach aus der aktiven Geschäftstätigkeit zurückziehen. Dadurch hatte Fritz mit 30 Jahren die Voraussetzung für seinen geplanten exzessiven Lebensstil erreicht, der sich zuvor nur auf die Wochenenden beschränken mußte. Dieses Ziel wurde in seiner Familie zusammen mit Hildes 18. Gegurtstag als wahre Freß-, Sauf- und Fickorgie gefeiert, zumal neben Anna und Heidi jetzt auch Hilde nicht nur eifrig mitsoff, sondern in seinem "Harem" auch mitgefickt wurde. Der von da an gepflegte exzessive Lebensstil hat natürlich auch an den drei Frauen seine Spuren hinterlassen.

So ist Anna heute mit ihren 59 Jahren herrliche 248 kg fett und außerdem extrem schlampig. Ihre unförmig fetten Hängetitten schwabbeln auf zwei darunter hervorquellenden getrennten Fettwülsten herum und sehen dadurch wie "zweistöckige" Euter aus, die sich auch zu den Seiten vor die fleischigen Arme drängen. Wegen der weitgehenden Vermeidung von Körperpflege stinken Annas buschig behaarten Achseln ziemlich geil. Unter den zweistöckigen Titten schließt sich eine entsprechend zweistöckige Fettwampe aus hervorquellendem Ober- und ausladend hängendem Unterbauch an, der beim Sitzen nur zwischen entsprechend gespreizten Fettschenkeln Platz findet. Annas Stinkefotze und ihr meistens ziemlich verdrecktes Arschloch sind von den umgebenden Fettmassen weitgehend zugewuchert. Die schwabbeligen Arschbacken und Fettschenkel sind mit dicker Cellulitis bedeckt, und die Haut ist überall tiefbraun verfärbt, wo die Fettwülste aneinander reiben. Durch ihre schwabbelig fetten Schenkel ist Annas Gang eher watschelnd, zumindest wenn sie halbwegs nüchtern ist. Wegen ihres regelmäßigen Alkoholkonsums und des großen Gewichtes ist Anna zwar entsprechend trinkfest, aber trotzdem kommt es oft vor, daß sie im Suff nur noch torkelt. Dann ist sie jedoch meistens sogar zu träge oder zu unsicher auf den Beinen, um noch rechtzeitig zum Klo zu kommen, sondern pisßt sich dann einfach naß oder kackt sich gleich voll, besonders wenn sie gerade richtig beim Fressen und Saufen ist. Trotzdem wird Anna auch in diesem Zustand durch Griffe an Titten, Arsch oder Fotze sofort geil und ist dann auch immer gleich zum Ficken oder zumindest zum Herumgeilen bereit.

Annas Mutter Heidi ist jetzt 77 und im Laufe der Jahre durch ihre zügellose Fresserei und Sauferei noch mehr verfettet als ihre Tochter. Mit ihren 300 kg ist sie bereits nahezu immobil, zumal sie kaum noch nüchtern wird. In ihrem Suff pißt und kackt sie sich normalerweise einfach voll, sei es in ihrem Bett oder auf einem besonders hergerichteten Sofa im Wohnzimmer. Dort frißt, säuft und raucht sie fast den ganzen Tag, wenn sie nicht gerade schläft oder fickt. In ihrem verdreckten Zustand empfindet Heidi derart intensive Lustgefühle, daß sich auch die übrigen Familienmitglieder bei Bedarf immer mal wieder auf ihren fetten Körper entleeren. Dadurch ist sie einschließlich ihrer zahlreichen tiefen Speckfalten meistens stinkend verdreckt. Heidis Gesicht ist vom jahrelangen unmäßigen Saufen so extrem feist aufgedunsen, daß ihre Augen schon fast zugequollen sind. Heidis "Doppelkinn" besteht aus drei treppenförmigen Speckwülsten, die den Hals fast völlig verschwinden lassen. Die schwabbelig hängenden Fetteuter drängen auch dermaßen zu den Seiten, so daß sie ihre wulstig fetten Arme nur noch eingeschränkt und mühsam nach vorne bewegen kann. Außerdem setzen sich diese Titten als unförmige Fettwülste unter den Armen hindurch bis in den Rücken fort. Dadurch sind die buschig behaarten Achseln vom umgebenden Fett richtig zugewuchert und stinken dementsprechend penetrant nach Schweiß. Heidis Hängewampe besteht aus drei stark vorquellenden Fettwülsten, die von oben nach unten immer gewaltiger werden und dementsprechend tiefer hängen. Heidis Fettarsch ist dermaßen breit, daß er zwischen den Armlehnen eines normalen Sessels bereits klemmt. Die tiefe Kerbe zwischen den schwabbeligen mit dicker Cellulitis bedeckten Arschbacken ist ziemlich behaart und normalerweise stinkend verdreckt. Die wulstigen Fettschenkel sind ebenfalls voller Cellulitis und haben gemeinsam mit der Hängewampe Heidis Stinkefotze so gründlich zugewuchert, daß sie zum Ficken am besten von hinten zu erreichen ist wie ihr dreckiges von den fetten Arschbacken zugequollenes behaartes Arschloch. Zwischen all den Fettwülsten ist die Haut vom starken Reiben bereits tiefbraun geworden.

Als Annas uneheliche Tochter Hilde mit 13 wieder zu ihrer Mutter kam, war sie bereits recht pummelig und sah dadurch schon älter und reifer aus. Allerdings war Hilde, wohl durch ihre Aufenthalte in verschiedenen Heimen, immer noch oder wieder Bettnässerin, was sie zunächst schamhaft zu verbergen suchte. Anna und Oma Heidi hielten es jedoch für ziemlich normal, sich auch im Bett ungeniert naßzupissen. So ermunterten sie Hilde, sich zumindest zu Hause einfach gehen zu lassen und sich nur außerhalb zurückzuhalten und nichts darüber verlauten zu lassen. Schon bald pißte Hilde ganz bewußt ins Bett, das jetzt durch eine Einlage geschützt war, und schien das auch sehr zu genießen. Da Hilde neben ihren häuslichen Mahlzeiten noch etliche Hamburger und Pizzen verdrückte, nahm sie beständig weiter zu. Zwei Jahre später, mit 15, begann sie zu rauchen und verqualmte schon bald zwei bis drei Schachteln am Tag. Mit 16 fing sie bereits vor ihrem Schulabschluß an, in einer Disko zu jobben und mit den Gästen zu saufen. Dadurch war sie an den Wochenenden meistens ziemlich voll und lernte von ihrer Mutter und Oma, wie man am nächsten Morgen am besten seinen Kater versäuft. Bei ihrem Schulabschluß war Hilde zum ersten Mal über eine Woche lang volltrunken, was aber niemanden aus der Familie störte. Eine reguläre Lehrstelle kam bei Hildes Alkohol- und Zigarettenkonsum kaum in Frage, und so jobbte sie weiter in der Disko und nebenbei brachte ihr Anna die Grundbegriffe der Hauswirtschaft und des Kochens für einen größeren Haushalt bei. In der Disko soff Hilde immer mehr, und obwohl sie dabei immer fetter wurde, hatte sie wohl keinen Mangel an gleichaltrigen Fickpartnern. Zu Hause pißte sie jetzt allerdings nicht nur ins Bett, sondern schiß sich dort im Suff auch immer öfter voll. Natürlich bekam Hilde auch mit, was zwischen Stiefvater Fritz, Mutter Anna und Oma Heidi so alles ablief. Aber dadurch machten ihr die Alten wenigstens keine Vorhaltungen wegen ihres eigenen zügellosen Lebenswandels.

Nach der ausschweifenden Fete zu Hildes 18. Geburtstag war sie schon seit einer Woche nicht mehr nüchtern. In diese Zeit fiel Fritz' Rückzug aus dem aktiven Geschäftsleben, bei dem sich auch die drei Alten seit Tagen vollaufen und vergammeln ließen. Anläßlich dieser Gelegenheit wurde Hilde zum ersten Mal zu Hause richtig abgefüllt und in die Sauereien dieser Erwachsenenwelt eingeführt. Dabei verbrachten alle vier mehr als eine weitere Woche im Vollsuff, und Hilde fand seitdem normale Ficks nur noch als wenig erstrebenswerten Blümchensex. – Heute, d.h. 20 Jahre später, ist Hilde 38 Jahre alt und vom vielen Fressen und Saufen 189 kg fett geworden. Sie läßt sich ziemlich schlampig gehen und hat keinen dauerhaften Partner, sondern immer wieder einen jüngeren aktuellen Ficker auf Zeit. Wenn sie wach ist, fickt, frißt, säuft und raucht Hilde fast ununterbrochen, soweit das neben der Hausarbeit möglich ist. Ihre meistens ziemlich verdreckten Hängetitten zeigen zahlreiche Striemen vom Abbinden und vernarbte Brandstellen von dort ausgedrückten Zigaretten, die aus ihrer recht heftigen SM-Phase stammen. Hildes Fettwampe wird aus zwei beachtlichen Hängewülsten von Ober- und Unterbauch gebildet. Ihre ungewaschene Fotze stinkt meistens noch penetranter als ihr fetter Dreckarsch. Beim Fressen und Saufen rülpst und furzt Hilde laut und kräftig wie ein Rollkutscher, wobei ihre knappen, meistens bereits zu engen Klamotten, die nicht nur schmuddelig, sondern schon verdreckt und oft auch eingerissen sind, den Eindruck einer Schlampe gekonnt abrunden. Ihren aktuellen Ficker Rolf scheint aber genau das aufzugeilen, denn neben allerlei anderen Aktivitäten fickt er Hilde mindestens sechsmal täglich in Stinkefotze oder Dreckarsch. Rolf ist 23 und ursprünglich muskulös. Da er öfter mit Fritz um die Wette säuft, setzt er ebenfalls einen Bierbauch an und wiegt inzwischen 124 kg. Ansonsten fickt er auch Anna und Heidi und beteiligt sich begeistert an den familienüblichen Sauereien.

Das jüngste Mitglied dieses ungewöhnlichen Haushalts ist Luisa, die inwischen 18-jährige uneheliche Tochter von Hilde. In ihrer aktiven Diskozeit hat Hildes Verhütung offensichtlich versagt, sei es, daß sie ihre Pille im Suff ausgekotzt oder deren Einnahme im Tran vergessen hat, und vermutlich waren auch mal wieder keine Kondome zur Hand. Als Hilde dann endlich bemerkt hat, wie lange ihre Regel schon ausgeblieben ist, war es natürlich schon zu spät. Danach gehörte die weitgehende Enthaltsamkeit vom Alkohol während der Schwangerschaft zu Hildes schrecklichstem Lebensabschnitt. Aber trotzdem hat sich Luisa prächtig entwickelt. Sie ist inzwischen 132 kg dick, noch extremer behaart als ihre Oma Anna und inzwischen genau so verfickt und versoffen wie alle anderen Frauen der Familie. Allein in den letzten beiden Jahren hat sie knapp 40 kg zugelegt, seitdem sie sich immer zügelloser auch noch mit Hamburgern und Pizza überfrißt und regelmäßig in der Disko säuft. Dadurch hat sie auch schon ziemlich schwabbelige Euter, eine angehende Fettwampe aus zwei markanten Wülsten, die schon beginnen zu hängen, einen drallen Arsch und stramme Schenkel. Auch Luisa fickt, wie früher ihre Mutter Hilde, mit den Diskogästen, aber sie saut natürlich auch zu Hause mit allen Familienmitgliedern begeistert herum.

Je nach Lust und Laune sauen die Mitglieder von Fritz' Großfamilie in fast allen Räumen ziemlich ungeniert herum, seien es die Schlafzimmer, das Wohnzimmer oder auch die Küche. Das ergibt sich so, weil meistens ein paar der Angehörigen mehr oder weniger angetrunken sind. Dabei wird Fritz' Schwiegermutter Heidi fast gar nicht mehr nüchtern. Aber auch er selbst säuft reichlich, und es geilt ihn immer wieder auf, insbesondere seine Eheschlampe Anna systematisch abzufüllen. Der geeignete Ort dafür ist der im Keller eingerichtete Partyraum, in dem die eigentlichen Sauf- und Fickorgien stattfinden. An diesen sog. "Blauen Tagen" nehmen nicht nur alle anderen Familienmitglieder teil, sondern oft auch noch ein paar ebenso versoffene und versaute Gäste. Als Vorbereitung darauf darf Anna ein bis zwei Tage lang kaum Alkohol trinken, wird aber mit fettem Essen richtig gemästet, damit sie mehr vertägt. Der Partyraum ist ein großes fensterloses künstlich belüftetes Zimmer, dessen Decke und Wände fast vollständig mit Spiegeln verkleidet sind. Der Fußboden hat einen weichen wärmeisolierenden rutschfesten Belag und mehrere Bodenabläufe, so daß er bei Bedarf leicht abgespült werden kann. Außerdem ist der Boden mit weichen lackbezogenen Kissen und Matratzen ausgelegt, denen Schmutz und Feuchtigkeit nichts anhaben können. Außerdem gibt es eine randvoll mit Bier, Wein und zahlreichen Schnapssorten bestückte Bar. Alle Trinkgefäße haben zwar die üblichen Gläserformen, bestehen jedoch aus unzerbrechlichem Kunststoff. In einer Ecke gibt es eine offene Kloschüssel zum Scheißen und Kotzen, eine Art Bidet als Pißbecken für Kerle und Weiber sowie ein Handwaschbecken. In das Bidet können auch die Weiber ganz nach Wahl im Stehen pissen oder sich dafür hinsetzen, sofern sie nicht mehr stehen können. Eine Abtrennung dieses Bereichs ist bewußt nicht vorgesehen, denn im Suff werdem ohnehin alle dermaßen hemmungslos exhibitionistisch, daß es sie aufgeilt, wenn sie beim Pissen, Kacken oder gar Kotzen von allen übrigen beobachtet werden können. Deshalb gibt es auch die vielen Spiegel, um sich selbst, seinen momentanen Partner und andere möglichst ungehindert sehen bzw. beobachten zu können.

Zu den Blauen Tagen, die ein- bis zweimal im Monat stattfinden, ist die Familie nur selten unter sich, denn meistens ergeben sich mit mehreren entsprechend versauten Gästen etwa 5 bis 6 Paare zwischen 20 und 80. Da alle Beteiligten mehr oder weniger bi sind, ist durchaus auch mal ein Paar aus zwei Schlampen oder zwei Kerlen dabei. Diese Gruppe schließt sich für 2 bis 3 Tage ein und feiert eine absolut hemmungslose Orgie, bei der fast nichts tabu ist. Während die Frauen ansonsten möglichst enge, geile und schmuddelig schlampige, ja geradezu nuttige Klamotten tragen, sind während dieser Orgie normalerweise alle splitternackt. Dann ist noch nicht einmal Schmuck zugelassen, aber alle diese Drecksäue sind stark bis extrem behaart, und die Ausdünstungen ihrer ungewaschenen Körper erzeugen einen fast unwiderstehlich starken Reiz. Anna und/oder Hilde kümmern sich während einer solchen Orgie auch um die vorbereiteten Fressalien, je nachdem wer von beiden gerade weniger besoffen ist. Als Putzfrau oder Köchin helfen abwechselnd die beiden total heruntergekommenen Fettschlampen Trude und Minna aus der asozialen Nachbarschaft mit, die sich auch bei 4 ‰ noch halbwegs auf den Beinen halten können. Ein wesentlicher Teil deren Entlohnung besteht darin, daß sie sich am Ende einer solchen Orgie auf Kosten des Hauses bis zum Koma vollaufen lassen und dann im Partyraum ungestört ihren Rausch ausschlafen können. Zu den übrigen Gästen dieser versauten Blauen Tage gehören in wechselnder Folge der Getränkelieferant mit seiner versoffenen Fickschlampe, der Lebensmittelhändler mit verschiedenen Drecknutten aus seiner Firma, mehrere Manager aus Fritz' Unternehmen mit ihren ebenso versauten Ehe- oder Büronutten, verschiedene Schlampen oder Stecher aus der asozialen Verwandtschaft der Putzfrau und der Köchin sowie last, not least Fritz' inzwischen total versoffene, versaute und verfettete Stiefmutter Elly.

Die versaute Ehenutte Jette des Topmanagers Adrian ist trotz ihrer Fettleibigkeit bei Bedarf immer noch sehr sicher auf gesellschaftlichem Parkett und kann dort auch ihre Trunksucht für einen Abend bzw. eine Nacht ganz gut im Zaume halten. Aber zu Hause im Bett und auf den Feten in Fritz' Partyraum ist sie eine der besoffensten und schlampigsten Drecknutten, die der perverse Adrian sich wünschen kann. Zu diesem Zweck hat sie vor Jahren bei Heidi und Anna sogar Nachhilfeunterricht genommen, wie man einen versauten Kerl am besten aufgeilt und dabei auch selbst nicht zu kurz kommt. Genau das hat auch Elly, die Stiefmutter von Fritz, getan, nachdem sie schließlich in ihrem Suff weit genug verkommen war, um dessen Familie endlich einmal unerwartet zu besuchen. Nach einer hemmungslosen Sauforgie bis zum Kontrollverlust hat Elly ihre Vorbehalte gegen den Lebensstil ihres Stiefsohnes und seiner Familie endlich aufgegeben und sich peu à peu zu allen praktizierten Sauereien anleiten lassen. Seit diesem Nuttenlehrgang fickt sogar Elly immer öfter mit Fritz, sowie seinen Angehörigen und Partygästen. Auch Luisa als jüngstes Familienmitglied hat natürlich bei ihrer Oma Anna und ihrer Uroma Heidi nicht nur das Saufen, sondern auch noch alle anderen geilen Sauereien gelernt, an denen sie inzwischen großen Gefallen findet. Wegen ihrer ausgeprägten Bi-Neigungen zu älteren Partnern geilt Luisa nicht nur gerne mit der total eingesauten Heidi und ihrem Stiefvater Fritz herum, sondern auch mit der zunehmend nuttiger werdenden Elly, und schleppt öfter mal ältere Kerle oder andere Schlampen an, mit denen sie dann dementsprechend herumsaut. – Nach der Vorstellung dieses ungeöhnlichen Haushalts in seiner jetzigen Form, und wie es dazu kam, wird in den weiteren Kapiteln dieser deftigen Erzählung der dekadent exzessive Lebensstil an ausgewählten Beispielen beschrieben.

Erschienen: 26.02.06 / Aktualisiert: 28.02.06


Zurück zum Inhaltsverzeichnis / Weiter zu Teil 1