Die Privatsekretärin

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 1: Der Rausschmiß

Offenbar erscheine ich vielen jungen Damen trotz meiner zusätzlichen Kilos recht verlockend, denn ich bin 32 Jahre alt und als möglicher Partner "verfügbar", weil geschieden. Außerdem nage ich nach meiner äußeren Erscheinung offensichtlich nicht gerade am Hungertuche, und meistens bin ich auch ziemlich charmant und hetze nicht gerade von Termin zu Termin. Vielleicht bin ich aber auch besonders deswegen so interessant, weil ich bei keiner der Schönen, die sich zumindest nach der heutigen allgemeinen Auffassung dafür halten, ernsthafte Annäherungsversuche unternehme. Frauen, die dem gegenwärtigen Schönheitsideal am Rande der Magersucht nacheifern und die beim Essen und Trinken herumzicken, haben nämlich keinerlei erotischen Reiz oder Sexappeal für mich, wie wertvoll sie als Mensch auch immer sein mögen. Nicht einmal dicke Titten, egal ob natürlich oder aufgepolstert, können mich an einer dürren Figur reizen. Ich schwärme mehr für extrem barocke Formen und Lebensart, d.h. für Frauen mit entsprechender Körperfülle, die sich allen leiblichen Genüssen möglichst zügellos hingeben. Ich mag es also, wenn sich eine dicke bis extrem fette Frau ohne unmäßiges Zureden bzw. schon mit sanfter Verführung bereitwillig abfüllen läßt, bis sie in ihrem Vollrausch nur noch lallen und zu möglichst exzessivem Ficken ins Bett torkeln kann. Dabei spielt ihr Alter nur eine untergeordnete Rolle, aber wenn eine solche Frau in ihrer Fettleibigkeit außerdem noch schlampig ist, wie ein Schlot raucht und sich vor oder bei dem Besäufnis möglichst auch noch überfrißt, dann finde ich das um so geiler. Das mag ja für manch einen schon pervers klingen, aber ich könnte mir keine geilere Traumfrau vorstellen. Diesem Traumbild entspricht natürlich kaum eine der "Damen", die es zuhauf auf mich abgesehen haben. So ernte ich immer wieder mekwürdige Blicke der holden Weiblichkeit, wenn ich mit einer angeblich "viel zu dicken" Begleiterin gesehen werde, die ich zum Essen und in mehrere Bars ausführe, oder wenn ich eine entsprechend beschwipste Dicke am Arm nach Hause bugsiere. Trotz aller Suche, habe ich die Richtige jedoch immer noch nicht gefunden. Nach dieser Vorstellung meiner Neigungen bleiben noch ein paar Dinge nachzutragen, nämlich mein Name, mein Gewicht, meine offenbar auskömmlichen Einkünfte und ein Überblick über meine gescheiterte Ehe.

Ich heiße Ortwin und bin mit meinen 32 Jahren inzwischen 110 kg schwer. Das Vermögen einer größeren Erbschaft liefert mehr Ertrag, als ich sogar ohne geregelte Arbeit vernünftigerweise ausgeben kann. Mehr zu meiner Unterhaltung schließe ich als ausgebildeter Diplomkaufmann gelegentlich lukrative Geschäfte ab, ohne auf diese zusätzlichen Einnahmen wirklich angewiesen zu sein. Ein Kurzbericht über meine gescheiterte Ehe ist demgegenüber jedoch etwas umfangreicher. Schon während der Pubertät reizten mich dicke Frauen, die in der Öffentlichkeit bzw. auf größeren Familienfeiern rauchten oder betrunken wurden, auf eine mir zunächst unerklärliche Weise. Daraufhin machte ich mich später in der Disko bevorzugt an dicke schlampige Mädchen heran, die stärker rauchten und sich von mir bereitwillig zu etlichen Drinks einladen ließen. Wenn sie dann mehr oder weniger beschwipst waren, konnte ich sie fast immer problemlos abschleppen und ficken. Schon bald bemerkte ich, daß mich nicht nur das Ficken aufgeilte, sondern vor allem das "Vorspiel", d.h. das Animieren zum Trinken, das manchmal bis zum regelrechten Abfüllen ausartete. Das entwickelte sich bei mir schließlich zu einem richtigen Fetisch, denn ich fand ein Mädchen um so geiler, ja stärker es angesoffen war, d.h. je mehr es schließlich sogar lallte und/oder torkelte, bevor ich es zum Ficken abschleppte. Mit der Zeit geriet ich an drei ältere, bereits ziemlich aus den Fugen geratene schwabbelig fette Diskoschlampen, denen man ihren jahrelangen reichlichen Alkoholkonsum schon deutlich ansah. Wenn ich je nach Gelegenheit eine von ihnen abschleppen wollte, hielt sich die Betreffende beim Saufen gar nicht mehr zurück, nachdem alle drei erst einmal gemerkt hatten, wie mich das aufgeilte. Meistens ließ sich die jeweilige Saufschlampe des Abends mit Wodka pur richtig vollaufen ohne herumzuzicken, solange ich bezahlte. Nach den ersten ernsthaften Schwierigkeiten, eine von ihnen sturzbesoffen nach Hause zu bugsieren, lockte ich die jeweils Angesoffene schon rechtzeitig vorher mit einer vollen Pulle Wodka dorthin, um ihr den dann beim Ficken nach Bedarf mühelos einzutrichtern. Dabei genierte sich keine der drei mehr wegen ihrer Trunksucht oder ihrer Geilheit vor mir, und so war die vorsorgliche wasserdichte Matte mit saugfähiger Auflage im Bett bei jeder von ihnen genau so selbstverständlich wie das gierige Saufen des dargebotenen Wodkas bis zum mehr oder weniger vollständigen Kontrollverlust. Nach stundenlangen exzessiven Ficks war mit dem entsprechenden Alkoholpegel natürlich an Aufstehen selbst für Klobesuche nicht mehr zu denken. Dann gingen zwischendurch zumindest größere Mengen Pisse und zum guten Schluß oft auch noch einige Kacke voll ins Bett, was mir von Mal zu Mal immer besser gefiel.

Nach diesen exzessiven Erfahrungen vor meinem Abi graute mir natürlich vor einer gewissen Enthaltsamkeit am Studienort. In der Anfangszeit suchte ich ein paar versoffene fette Nutten auf, um mich abzureagieren, wenn der Druck zu groß wurde. Dann lernte ich jedoch eine Studentenclique kennen, die auf zahlreichen Partys vertreten war und zu der auch ein paar recht "genußfreudige" Studentinnen gehörten. Eine von ihnen wog knapp über 100 kg, aß gern, rauchte viel und spuckte auch nicht ins Glas. So war sie fast an jedem Wochenende ziemlich beschwipst und immer entsprechend gut drauf. Da die anderen Kerle eher auf schlanke Mädchen standen, gefiel ihr mein Interesse natürlich, und schon bald fickten wir immer öfter miteinander. Wenn wir dann am Wochenende ausgingen, animierte ich sie zunächst dezent, aber bald immer unverblümter zum Mittrinken, wobei ich mich selbst jedoch unauffällig zurückhielt. So war meine Freundin schon ziemlich an Alkohol gewöhnt und hatte auch einige Kilos zugelegt, als wir schließlich zusammenzogen. Da ich immer für genügend Alkohol und Knabberzeug im Hause sorgte, trank sie regelmäßig und legte auch noch mehr zu. Das geilte mich dermaßen auf, daß wir selbst in der Woche mindestens morgens und abends fickten und noch während des Studiums heirateten. Ihre Eltern waren allerdings ziemlich verwundert, wie fett ihre Tochter in den letzten Jahren geworden war und wieviel sie auf der Hochzeitsfeier soff, ohne daß man ihr etwas anmerkte. Nachdem wir beide unser Examen erstaunlich gut abgelegt hatten, feierten wir fast zwei Wochen lang, d.h. wir kamen über eine Woche lang mehr oder weniger besoffan gar nicht mehr aus dem Bett, wo wir fast durchgehend fraßen, soffen, fickten, rauchten und schliefen. Damit schien meine Frau die Kurve zur Säuferin endgültig geschafft zu haben, denn sie war voll auf harte Spirituosen umgestiegen und besoff sich mehrmals, bis sie die Schnapspulle nicht einmal mehr mit beiden Händen zum Mund führen konnte. Sie fand es auch ganz normal, in diesem Zustand einfach ins Bett zu pissen und zu scheißen sowie danach einfach weiterzusaufen, wenn sie in ihrem Suff schon nicht mehr hochkam. Statt dessen konnte sie dann ununterbrochen und hemmungslos weiterficken.

Von mir aus hätte das damals immer so weitergehen können, denn durch meine zu Beginn des Studiums erhaltene Erbschaft mußte ich nicht mehr arbeiten gehen. Meine Frau war jedoch wild entschlossen, sich nach dem glücklichen Ende ihres Studiums eine Arbeitsstelle zu suchen. So tauchte sie irgendwann aus ihrem Alkoholrausch wieder auf und legte eine völlig unerwartete Selbstdisziplin an den Tag. Ihre ersten Vorstellungsgespräche waren natürlich eine Katastrophe, weil man ihr den Alkoholmißbrauch bereits von weitem ansah. Daraufhin ließ sie sich von mir immer weniger zum Saufen verführen, obwohl es natürlich noch einige Abstürze gab. Offenbar suchte und fand meine Frau fremde Hilfe und es gelang ihr, den Alkoholkonsum erheblich einzuschränken. Sie sah allerdings immer die Gefahr, wieder meinen Verführungskünsten zum Saufen zu erliegen. Da sie nun auch weniger aß, nahm sie außerdem merklich ab und verlor dadurch für mich immer mehr ihrer sexuellen Attraktivität. Das gab schließlich den Ausschlag, daß auch ich unsere Ehe nach etwa 4 Jahren als gescheitert ansah. Ich habe sie bei unserer Scheidung angemessen abgefunden, denn meine Erbschaft hatte ich bereits vor der Heirat erhalten, so daß sie keinen Zugewinnanspruch darauf hatte. Inzwischen sind 3 Jahre vergangen, und meine geschiedene Frau hat eine passende Anstellung und auch einen neuen Lebenspartner mit vermutlich weniger exzessiven Neigungen gefunden. Ich weiß nicht, ob es mit uns dauerhaft gutgegangen wäre, denn wahrscheinlich ist ihre Trunksucht durch meine speziellen Neigungen und mein Zutun dermaßen eskaliert. Dennoch, die Studentin, als die ich sie kennengelernt habe, hatte vielleicht noch kein Alkoholproblem, aber reichlich gesoffen hat sie in der damaligen Studentenclique auch schon, sonst hätte es kaum zu dieser Entwicklung kommen können. Ich selbst habe diese Episode einigermaßen unbeschadet überstanden, da ich zwar ebenfalls mitgesoffen habe, aber nicht ganz so exzessiv. Trotzdem fehlt mir seitdem der regelmäßige Sex, denn das, was mir die unbedarften Schönen bieten könnten oder wollten, reicht mir bei weitem nicht aus. Also gehe ich, wie zu Beginn meines Studiums, mehrmals pro Monat abwechselnd zu ein paar versoffenen fetten und schlampigen Nutten, um mich entsprechend abzureagieren, wenn der Druck mal wieder zu groß wird.

Als ich mal wieder in das Büro eines meiner sporadischen Geschärftpartner komme, um ein paar vorbereitete Verträge zu unterschreiben, bin ich über den Zustand seiner recht molligen Sekretärin Belinda ziemlich verblüfft. Ansonsten kenne ich Belinda als freundliche Vorzimmerdame, die immer gut drauf war, aber heute ist sie offensichtlich angetrunken und gibt geradezu ein Bild des Jammers ab. Als ich ihren Chef darauf anspreche, erfahre ich, daß Belinda schon seit längerem ein Alkoholproblem hat. In letzter Zeit sei das jedoch immer gravierender geworden, woraufhin er sie heute morgen kurz vor meiner Ankunft fristlos gefeuert habe. "Wenn du willst, kannst du sie gleich mitnehmen", schmunzelt mein Geschäftspartner, der von meiner Vorliebe für saufende bzw. besoffene Frauen weiß, "denn ohne Job wird sie sich bei ihrem Alkoholbedarf wohl nicht allzulange über Wasser halten können. Sie packt da draußen nur noch ihre Sachen zusammen, und dann bin ich froh, dieses Saufgenie nicht mehr zu sehen." In diskreter Weise entläßt er mich allein in sein Vorzimmer, wo ich die 25-jährige Belinda mit verschmiertem Make-up und verstrubbelter Frisur apathisch rauchend vorfinde. "Na", erkundige ich mich, "heute ist wohl nicht Ihr Tag?" – "Nee, wirklich nicht", murrt sie, "denn mein Chef, dieses Arschloch hat mich fristlos gefeuert, bloß weil ich etwas zu spät und mit zu viel Restalkohol ins Büro gekommen bin. Dabei hätte er sich mal selbst sehen sollen, wann und wie er nach einer seiner Sauftouren mit Geschäftsfreunden hier aufgekreuzt ist. Dann war ich als barmherzige Samariterin gerade gut genug, weil ich aus eigener Erfahrung natürlich das nötige Verständnis für seinen Zustand hatte." – "Und was wollen Sie jetzt machen, so ohne Job?", möchte ich wissen. – "Vielleicht sollte ich mich erst mal richtig vollaufen lassen", schnauft Belinda, "um diesen ganzen Scheiß hier zu vergessen. Aber ärgerlicherweise habe ich im Moment nicht mal dafür genügend Geld. Und wie es danach weitergehen soll, ist mir ohnehin noch völlig unklar. Vielleicht muß ich anschließend als Animiermädchen gehen, denn Saufen scheint wohl das zu sein, was ich inzwischen am besten kann."

Wohlgefällig betrachte ich Belindas üppige Figur. Sie dürfte wohl so an die 100 kg wiegen, womit sie jedoch bei weitem noch nicht so fett ist, wie ich mir meine zukünftige Fickschlampe wünsche. Aber sie zeigt Entwicklungspotential, denn ihre Klamotten sind schon jenseits von figurbetonend, nämlich bereits merklich zu eng. Belindas vorgewölbter Unterbauch und ihr bereits markanter Fettarsch lassen den Minirock stramm wie ein Mieder sitzen, und ihr Oberbauch quillt bereits deutlich über den Rockbund. Dadurch sind auch die unteren Knöpfe ihrer Bluse schon fast genau so bis zum Abreißen gespannt wie die Knöpfe darüber, zwischen denen die Knopfleiste über den schwabbelnden Titten bereits immer wieder weit aufsperrt. Die oberen Blusenknöpfe sind eh offen und geben in einem weiten Dekolleté den Blick auf Belindas recht fette Euter weitgehend frei, die von einem Halbschalen-BH kaum noch gebändigt werden. Ein Blick in Belindas tränenverschmiertes Gesicht zeigt jedoch, daß sie nicht nur ein ausgeprägtes Doppelkinn hat, sondern offenbar auch bereits stärker vom Alkohol abhängig ist, als ich bisher vermutet habe. Auch ihre trotz der Zigarette deutlich wahrzunehmende Alkoholfahne ist ein sicheres Indiz, daß ihr Restalkoholpegel noch ganz erheblich sein muß, obwohl man ihr ansonsten kaum etwas anmerkt. "Wenn du dich ein bißchen zurechtmachst", biete ich ihr nach dieser zufriedenstellenden Musterung an, "lade ich dich gerne zum Essen ein, gleich zum Mittagessen und heute abend auch noch zum Abendessen. Dabei, dazwischen und auch danach kannst du so viel trinken, wie du möchtest bzw. brauchst, um deine gegenwärtige Schlappe erst einmal zu vergessen. Danach sehen wir dann in Ruhe, wie es mit dir weitergehen kann. Vermutlich wird mir dazu schon etwas Passendes einfallen." – "Und Sie würden sich nicht an meinem Schwips stören", staunt Belinda, "so wie mein Chef, der deshalb heute morgen richtig ausgeflippt ist?" – "Ganz sicher nicht", beruhige ich Belinda, "allerdings sollten wir möglichst bald Brüderschaft trinken, am besten richtig mit Brüderschaftskuß, wenn wir schon gemeinsam durch die Bars und Kneipen ziehen." – "Oh", entfährt es Belinda, "dann sollte ich mich wohl besser beeilen. Aber ist denn dieses schon etwas knapp gewordene Bürooutfit dafür überhaupt angemesen? Und was ist, wenn ich dabei aus Versehen versacke?" – "Das will ich doch hoffen", lache ich, "denn ich denke, wir wollen uns heute richtig besaufen, damit du deine Misere erst einmal gründlich vergißt."

Daraufhin verschwindet Belinda mit einem kleinen Kulturtäschchen zur Toilette, um sich frischzumachen. "Na, ist sie schon weg?", schaut Belindas Chef aus seiner Bürotür, als es in seinem Vorzimmer ruhig geworden ist. – "Nein, sie macht sich nur etwas frisch", kläre ich ihn auf, "aber dann nehme ich sie gleich mit." – Daraufhin ist er wieder in seinem Büro verschwunden, als Belinda halbwegs salonfähig wiederkommet. Make-up und Frisur sind jetzt wieder in Ordnung, aber natürlich sieht man Belinda immer noch an, daß sie offenbar eine lange Nacht hinter sich hat. Doch gemeinsam mit ihren engen Klamotten, aus denen sie fast herausplatzt, macht mich das mehr an als erwartet. Da es inzwischen Zeit zum Mittagessen ist, führe ich Belinda in ein nicht zu vornehmes Lolal, wo wir an dem Tisch in einer Nische Platz nehmen. Dort raucht Belinda gleich ihre erste Zigarette und möchte als Aperitif einen großen Wodka-Lemon, während ich einen Sherry nehme. Sie stöhnt wohlig auf, als der Wodka durch ihre Kehle rinnt. Bereits zur Suppe bestelle ich einen Wein, der auch zum Hauptgericht paßt. Nachdem wir uns auch damit einmal zugeprostet und die Suppe gegessen haben, erinnere ich Belinda an unsere noch ausstehende Verbrüderung. – "In meiner Kulturtasche habe ich keine Zahnbürste", ermahnt mich Belinda, "also beschwere dich nachher nicht, wenn dir mein Atem nicht frisch genug ist." – "Wenn ich Zahnpasta schmecken will", wische ich ihren Einwand beiseite, "kann ich mir selbst die Zähne putzen." Dann haken wir uns unter, nennen unsere Vornamen Ortwin bzw Belinda, trinken uns zu, stellen die Gläser ab und ich umarme Belinda und beginne sis zu knutschen. Mann, stinkt und schmeckt dieses versoffene Luder nach einer Mixtur von Alkoholika und Zigarettenrauch. Ich hätte nie geglaubt, wie sehr ich das in letzter Zeit vermißt habe. Nicht nur ihr Atem verbreitet eine gewaltige Fahne, sondern sie schwitzt ihren Restalkohol auch aus allen Poren. Und nicht nur Belindas Lippen und Zunge fühlen sich geil an, sondern auch ihr Speck im Rücken und ihr Fettarsch sowie ihre schwabbeligen Titten an meiner Brust. Als Belinda merkt, daß ich vor ihrem alkoholschwangeren Körper nicht zurückschrecke, drägt sie ihn immer enger an mich und reibt ihre Wampe und Titten an mir, je länger unser Kuß dauert.

"Du scheinst dich ja wirklich nicht von einer besoffenen Frau abgestoßen zu fühlen", staunt Belinda, die sich ihrer Ausdünstungen durch den Restalkohol offenbar ziemlich genau bewußt ist. – "Warum sollte sich auch eine Frau nicht genau so einen ansaufen können wie ein Kerl?", gebe ich zu bedenken. Inzwischen wird der Hauptgang serviert und wir beginnen zu essen, wobei ich Wein nachbestelle und immer wieder nachschenke. – "Auch dann noch", fragt Belinda verwundert nach, "wenn sie im Suff immer mehr die Kontrolle über sich verliert, schließlich lallt und torkelt oder sogar vollends unter den Tisch sackt?" – "Ist dir das etwa noch nie passiert?", erkundige ich mich ungläubig. – "Vermutlich schon viel zu oft", gesteht Belinda, "vor allem in letzter Zeit." – "Dann laß dich doch einfach gehen", ermuntere ich Belinda. "Du weißt doch, halb besoffen ist rausgeschmissenes Geld." – "Wenn du das so siehst", räumt Belinda ein, "dann brauche ich mich damit vor dir wohl nicht zu genieren?" – "Ganz sicher nicht", ermutige ich sie, "aber dennoch sollten wir nichts überhasten. Wir wollen ja nachher erst noch zu Abend essen, und danach kannst du dich richtig vollaufen lassen. Oder ist es dir lieber, wenn ich dich mit Alkohol abfülle?" – "Das wäre mir lieber", gibt Belinda verschämt zu, "wenn du mich abfüllst. Dann bin ich mir einerseits sicher, daß du es auch willst, und andererseits hätte ich kein schlechtes Gewissen, weil ich mich als Verführte fühlen könnte. Aber bitte nicht gleich aufhören, wenn ich zum Schein ein bißchen Widerstand leiste. " – "Ok", stimme ich zu, "wenn es dir auf diese Weise besser gefällt, dann machen wir es eben so." Danach plaudern wir abwechselnd über belanglose oder auch frivole Dinge, bis wir mit dem Essen fertig sind und Belinda nach dem Aperitif und zwei Flaschen Wein auch noch ein paar Wodkas zur besseren Verdauung getrunken hat.

Im Laufe des Nachmittags kehren wir wir in ein Café und zwei Bars ein, wo ich Belindas Alkoholpegel mit einigen hochprozentigen Drinks nur langsam etwas weiter nach oben treibe. Dadurch ist sie den ganzen Nachmittag gut drauf, und ich mache ihr immer frivolere Komplimente über ihre üppige Figur in den engen Klamotten. Seit dem Essen hat Belinda etwa 1½ Schachteln Zigaretten geraucht, und gegen Abend wird sie auf ihren hochhackigen Pumps bereits etwas unsicher, so daß ich sie unterhake und entsprechend stütze. Wie selbstverständlich drängt sie sich dabei an mich, ganz offensichtlich nicht nur, um besseren Halt zu finden. Für das Abendessen habe ich eine nicht besonders vornehme Kneipe in der Nähe des Rotlichtviertels ausgesucht, die für ihre üppigen Portionen bekannt ist und wo nicht besonders auf Etikette geachtet wird. Belinda fühlt sich dort offensichtlich wohl, obwohl sie allein eine derartige Kneipe in diesem Umnfeld nicht aufgesucht hätte. "Aber zwischendurch essen wirft uns doch um Stunden zurück", gibt Belinda zu bedenken, die sich mit ihrem gegenwärtigen Alkoholpegel sichtlich wohlfühlt. – "Zum Glück ist das so", gebe ich zu, "aber du solltest auch nicht vergessen, 'der Weg ist das Ziel', beim genüßlichen Abfüllen genau so wie bei vielen anderen exzessiven Genüssen auch. Ich denke es geht uns beiden nicht allein darum, daß du möglichst schnell besoffen unterm Tisch liegst, sondern zu erleben bzw. zu beobachten, wie du dich dem Gefühl hingibst, langsam möglichst viel zu trinken und dabei zu genießen, wie du peu à peu immer besoffener wirst und immer mehr die Kontrolle verlierst." – "Oh Mann", stöhnt Belinda in ihrem bereits recht angetrunkenen Zustand, "allein bei dem Gedanken daran, wie dich so etwas offenbar aufgeilt, zieht es mir durch bis in die Fotze." – "Das ist doch auch geil", flüstere ich ihr zu, "was denkst du denn, wie mir bei diesem Gedanken bereits der Schwanz steht?" Unter dem Eindruck dieser recht frivolen Geständnisse suchen wir etwas deftiges zu essen aus, bleiben aber bei den Getränken Wodka und Bier.

Als Belinda durch die viele Kohlensäure verstohlen rülpsen muß, scheint ihr das unangenehm zu sein. "Meinetwegen muß du dich damit nicht zurückhalten", ermuntere ich sie. "Wenn wir schon so viel fressen und saufen, dann ist es natürlich nicht nur erlaubt zu rülpsen, sondern auch zu furzen, solange es nicht gleich am Nebentisch zu hören ist." Da wir in einer Nische sitzen, rülpst Belinda nach anfänglichem Zögern noch ein paarmal und furzt sich danach in ihrem bereits recht enthemmten Zustand auch gründlich aus. Dabei bin ich überrascht, wie stark mich das anmacht. Danach wird unsere Unterhaltung zunehmend frivoler und vürgärer. "Sag mal", erkundigt sich Belinda, "du kannst dich wohl besonders an Dingen aufgeilen, die andere bereits als unästhetisch empfinden?" – "Und was meinst du damit zum Beispiel?", frage ich mit vollem Mund kauend nach. – "Na bei Frauen zum Beispiel", beginnt Belinda, "wenn sie fett und schlampig sind, hemmungslos fressen, rülpsen, furzen, rauchen und saufen, am liebsten bis zum totalen Absturz?" – "Du mußt doch zugeben", lenke ich ein, "daß das alles recht zügellose Genüsse bzw. deren unausweichlichen Folgen sind, die ich euch Frauen dabei zugestehe und an denen ich mich erfreue. Aber Spaß beiseite, das alles geilt mich tatsächlich auf, manches sogar so nötig wie ein Fetisch. Doch das Größte von allem hast du noch vergessen, sie sollten im Suff genau so hemmungslos ficken, um ihre Geilheit abzureagieren." – "Dachte ichs mir doch", schmunzelt Belinda, trinkt ihr Bierglas in einem Zug halb leer und rülpst zufrieden. Inzwischen hat sich Belinda so vollgefressen, daß der Rockbund in ihre herausquellende Wampe fast unerträglich einschneidet. Also überrede ich sie, Bundhaken und Reißverschluß zu öffnen und die Bluse über dem Rock zu tragen, damit das nicht auffällt. Bereits während des Essens, aber inbesondere danach nötige ich Belinda immer noch ein paar Verdauungsschnäpse mehr auf als ich selbst trinke. Dadurch ist sie, als wir die Kneipe nach dem Essen verlassen, schon wieder so unsicher auf den Beinen wie vorher, als wir gekommen sind. Zum Abschluß des Abends führe ich Belinda in eine Bar am Rande des Puffviertels, in der ich bekannt bin und wo es nicht einmal Probleme gibt, wenn dort jemand im Suff vollends abstürzt.

Als ich Belinda am Ende der Theke auf einen Barhocker helfe, kommt die Inhaberin Lola als Bardame vom Dienst bereits angewalzt. Ich bestelle zwei Wodka Lemon mit reichlich Wodka, während Belinda bei Lolas Anblick zunächst die Luft anhält. Die 36-jährige Lola ist nämlich bereits eine Matrone von etwa 140 kg und Kleidergröße 62. Der lange geschlitzte Rock schmiegt sich wie eine zweite Haut um Lolas vorquellende Fettwülste und ausladende Arschbacken und läßt nur beim Gehen einiges von ihren strammen Schenkeln sehen. Dafür quellen Lolas fette Titten jedoch fast aus dem weiten Dekolleté ihres Tops, das mit Ach und Krach gerade noch so eben deren Höfe bedeckt. Als uns Lola professionell die Drinks serviert und sich dabei entsprechend weit vorbeugt, scheinen diese schwabbeligen Euter aus dem Top rutschen zu wollen. Lola gibt sich dabei ganz als Profi, schmunzelt mir aber heimlich über Belindas erstaunten Gesichtsausdruck zu. – "Und ich dachte schon immer, ich hätte dicke Titten", schnauft Belinda nach dem ersten großen Schluck, als Lola wieder weg ist, "aber diese Bardame hat ja Euter, zu denen mir nichts mehr einfällt!" – "Wieso", erkundige ich mich, "würdest du gerne mal mit solchen Schwabbeltitten spielen?" – "Du geiler Bock", erbost sich Belinda, "das läßt die doch nie zu. Aber eigentlich müßte ihre Figur doch weitgenhend deinen Träumen entsprechen? Hast du etwa auch schon gefickt?" – "Ich bekenne mich schuldig", gestehe ich, während ich Belinda Feuer gebe, "beides stimmt." – "Und wieso bist du nicht mit ihr zusammen?", fragt Belinda weiter. "Will sie dich nicht, oder welchen Grund gibt es sonst dagegen? Bei den Titten und den Arschbacken mußt du doch eigentlich fast ausflippen und vor allem bei dem, was sie hier vermutlich jeden Abend säuft?" – "Das ist wohl wahr", stöhne ich, "aber bei aller Sauferei ist sie eine Bardame durch und durch. Sie braucht nicht nur den Suff, sondern auch diese Arbeit hier, und dann muß sie tagsüber ihren Rausch ausschlafen. Dabei ist Ficken leider nicht so oft drin, wie ich es brauche." – "Du Ärmster", frotzelt Belinda, "hoffentlich stehe ich dich dann überhaupt durch. Aber ich muß zugeben, daß mir bei diesen Geganken die Fotze überläuft. Wo gehts hier eigentlich zum Klo, denn ich müßte erst mal dringend pissen?" – "Soll ich dich abhalten?", biete ich an. – "Nee, noch kann ich alleine", wehrt Belinda ab, "es reicht, wenn du mir sagst, wo es ist."

Nachdem Lola ein paar andere Gäste bedient hat, kommt sie zu mir und erkundigt sich: "Na Ortwin, hast du mal wieder ein dankbares Opfer zum Abfüllen gefunden? Ganz so fett wie deine sonstigen Saufkumpaninnen ist sie aber noch nicht, auch wenn sie schon ganz ordentlich raucht und schluckt." – "Du selbst hast ja leider nicht oft und nicht lange genug Zeit für mich", stichele ich zurück. "Aber das Mädchen ist heute morgen wegen ihres Alkoholproblems gefeuert worden. Da hilft ihr sicher ein ordentlicher Vollrausch am besten über den ersten Schreck hinweg. Und außerdem ist sie sicher entwicklungsfähig, wenn sie auch vermutlich noch einiges braucht, bis sie dein Kaliber erreicht hat." – "Du Schmeichler", haucht mir Lola mit ihrer unnachahmlichen Rauch- und Alkoholfahne einen Kuß auf die Lippen, "aber dein Mädchen gefällt mir. Wenn du Hilfe brauchst, bin ich dir gern gefällig." – "Mal sehen", lasse ist Lolas Angebot offen, "vielleicht mag sie dich geile Barschlampe ja auch. Deinen Arsch und deine Titten findet sie jedenfalls ganz beachtlich." – "Das ist doch schon mal was", lacht Lola. "Aber vielleicht solltest du dich mit ihr an einen der Tische setzen, damit sie nicht noch vom Barhocker fällt. Ganz so sicher scheint sie nämlich auf ihren Beinen schon nicht mehr zu sein." – In diesem Moment kommt Belinda vom Klo zurück, und ich sehe, wie sie sich dabei noch ziemlich unauffällig an der Wand abstützt. "Was meinst du", schlage ich vor, "sollten wir uns an den Tisch hier neben der Bar setzen? Das dürfte bequemer sein, als auf einem Hocker." – "Wenn wir da auch was zu tinken kriegen", schnauft Belinda, "kein Problem." – Also rutsche ich vom Barhocker, dirigiere Belinda unauffällig auf die Eckbank und setze mich auf den anderen Schenkel der Bank, während Lola unsere Getränke zum Tisch bringt. – "Eigentlich könntest du uns gleich 'ne Flasche Wodka bringen, Lola", schlage ich vor. "Und vielleicht solltet ihr beiden Frauen bei der Gelegenheit erst einmal Brüderschaft trinken, damit wir uns alle duzen können." – "Von mir aus gerne", greift Lola meinen Vorschlag freudig auf, "und was meint deine Begleiterin dazu?" – "Das wäre für mich nach dem Schreck heute morgen eine weitere angenehme Überraschung", freut sich Belinda, "wenn ich Ihnen nicht zu versoffen bin?"

"Aber Mädchen", wiegelt Lola ab, als sie mit der Flasche und einem Glas für sich selbst zurückkommt, "ich lebe doch davon, daß die Leute was trinken, je mehr, desto besser." Lola schenkt ein, Belinda steht auf, die beiden Frauen haken sich unter und trinken. "Ich heiße Lola", stellt sich die fette Bardame vor. – "Und ich Belinda", antwortet meine Begleiterin. Dann öffnet Lola ihre Arme und Belinda sink fast hinein. Was dann als Kuß folg, hat nichts mehr mit einem unschuldigen Brüderschaftskuß zu tun, sondern die beiden knutschen, als ob sie schon jahrelang ein lesbisches Pärchen wären, das sich nach längerer Trennung endlich wiedersieht. Natürlich läßt die erfahrenere Lola kaum etwas aus, um Belinda aufzugeilen. Sie streichelt deren Rücken, knetet ihren Arsch, kuschelt mit den Titten aneinander, und schließlich schiebt Lola ihren Oberschenkel zwischen Belindas Beine und reibt damit verlangend an deren Fotze. Zum Glück steht unser Tisch so versteckt in einer Ecke, daß in der Bar kaum jemand mitbekommt, wie Belinda dabei immer geiler stöhnt. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber Belinda ist in ihrem Suff bereits so weit enthemmt, daß sie in Lolas Armen einen ziemlich heftigen Orgasmus erlebt. – "Na, du geile Schlampe hattest es aber nötig", flüstert Lola geradezu zärtlich in Belindas Ohr. "Was für ein Schreck hat dich denn heute so von der Rolle gebracht?" – "Und du geiles Miststück hast das genau erkannt und ausgenutzt", flüstert Belinda ganz schwärmerisch. "Ich danke dir, denn das war wirklich geil, und so etwas habe ich noch nicht erlebt." Dann setzen sich die beiden, und Belinda berichtet, weshalb dieses Arschloch von Chef sie heute früh gefeuert habe, wie mies dadurch ihre finanzielle Lage sei, und was ich heute schon alles mit ihr unternommen hätte, damit sie auf andere Gedanken komme. – "Dann ist es natürlich verständlich", lobt Lola, "daß du dir erst mal richtig einen ansäufst. Und bei Ortwin bist du dafür in guten Händen, vor allem, wenn er auch bezahlt." – "Ich weiß ja, daß ich ziemlich viel saufe", gibt Belinda zu, "aber ohne oder mit zu wenig fühle ich mich schon lange nicht wohl." – "Das kenne ich auch ", meint Lola darauf, "denn du siehst ja selbst, wie fett ich vom vielen Saufen schon geworden bin und natürlich auch vom vorherigen Essen, damit ich möglichst viel vertrage. Wenn du nämlich als Bardame nicht mitsäufst, schaffst du auch keinen ordentlichen Umsatz. Aber trotzdem ist Alkoholismus immer noch nicht als Berufskrankheit anerkannt, nicht einmal bei Barkeepern."

Aber würdest du dich denn überhaupt behandeln lassen, wenn es so wäre", frage ich Lola, nachdem ich ihr und besonders Belinda aus der Wodkapulle mehrfach nachgeschenkt habe. – "Nicht wirklich" lacht Lola, "dazu bin ich viel zu gerne beschwipst, angesoffen oder manchmal auch richtig voll." – "Du stehst dazu", staunt Belinda, "daß du säufst und auch besoffen bist?" – "Aber sicher", bestätigt Lola, "schließlich verdiene ich auch damit mein Geld. Da fällt mir ein, wenn du dringend einen Job brauchst, kannst du durchaus hier anfangen. Ziemlich geile Titten hast du, vor allem wenn du sie noch etwas weiter auspackst, und dein Arsch und die drallen Schenkel sind auch nicht ohne bei einem so kurzen Rock. Und nach dem, was ich bisher gesehen und gehört habe, scheinst du ja auch einigermaßen trinkfest zu sein." – " Dein Angebot ehrt uns Lola", werfe ich ein, "aber als Berufstrinkerin hätte sie sicher schon bald genau so wenig Zeit für mich wie du. Ich habe für Belinda noch eine andere Möglichkeit im Hinterkopf, Geld zu verdienen, bei der sie die Sauferei weiterhin als Hobby betreiben könnte. Aber damit wollte ich sie heute noch nicht belemmern." – "Da hast du also schon zwei Alternativen, deine finanzielle Situation zu verbessern", freut sich Lola, "aber ich muß erst mal wieder hinter die Theke, mich um die Gäste kümmern, damit keiner Durst leidet. Macht derweil mal ohne mich weiter, aber lauft mir nachher nicht weg." – Ich ahne schon, was Lola wohl vorhaben könnte, aber vorerst schenke ich Belinda immer wieder nach, die bereitwillig trinkt, dabei raucht und immer mehr mit mir herumschmust. "Oohh Mannn, iss di...diieese Loohlaa ein ge...geiless Misststückk", stößt Belinda bereits mit der Zunge an, "w...wiiee die mi...mich beimm Knu...knutschen vorhinn aufge...gegeilt hatt, hicks." – "Du bist aber auch abgegangen wie eine Rakete", bestätige ich, "und es hat nicht so ausgesehen, als wenn es dir unangenehm gewesen wäre. So hätte ich dich auch gerne aufgeheizt." – "Ha...heißt dass", hakt Belinda ungläubig nach, "d...du bisst mir desweg'n nich bö...böse, so..sondern hass dass so...sogar noch geil gefunn'en?" – "Am liebsten hätte ich dabei unter deinen Rock gefaßt", gestehe ich, "und mit den Händen deinen geilen Arsch einschließlich Kerbe und Arschloch verwöhnt." – "Oooohhhhh, du biss ein Sssschatzz", lallt Belinda, "dann wä...wäre ess miiir noch viiieeel früüher un st...stärker ge...gekomm'n."

Bei diesem Zugeständnis nehme ich Belinda in meinen Arm, fasse mit der anderen Hand ihre Titte und knutsche sie innig. Sie macht eine Zeitlang begeistert mit, bis sie sich losmacht und sagt: "So...sorry, aber ich mu..muß je...jetz erst mal pissn." Als Belinda jedoch aufsteht, strauchelt sie jedoch sofort und plumpst wieder auf die Bank. "Oo...oh", schnauft sie, "hi...hier iss wooohl Erdbeeben?" Lola hat Belindas vergeblichen Versuch aufzustehen bemerkt und kommt an unseren Tisch. "Komm, mein Schätzchen", bietet sie an, "ich muß auch pissen. Gehen wir doch einfach gemeinsam." Damit hakt sie Belinda kräftig unter und dirigiert sie routiniert zur Damentoilette. "Ooo...ohhh Mann", schnauft Belinda, "i...ich hab woll schon ga...ganz schööön einen im Ka...Kahn. U...und pissn mussich, ich kannns kauum noch halllt'n." – Mit geübtem Griff zieht Lola Belindas Mini hoch und setzt sie gleich im Slip auf die Kloschüssel. – "Aaaahhhh", stöhnt Belinda, als ihr voller Strahl durch den Slip strömt, "da...das tuuuut guuuut, a...aber ich hab ja mein'n Slip noch an." – "Wieso", wundert sich Lola, hast du noch nie durch deinen Slip gepisst, wenn du dringend mußtest, oder dich im Suff auch mal naßgepißt?" – "Se...selten, so...solange ich noch ho...hochkomme", stammelt Belinda, "hö...höchstens mal auf dem Hei...heimweg, wenn g'rade kein Klo zu errreich'n war. A...aber sternhagelvoll ha...habe ich schooon offt inns Bett gepisssst u...und ein paarmal auch schoon rei...reingeschissen, wennn ich nich mehr ho...hochkam." – "Dann bist du ja im Suff ne richtig geile Drecksau", lobt Lola die besoffen lallende, pissende und furzende Belinda. – "A...aber nichts a...an Ortwin verrraten", bettelt Belinda. – "Wieso denn das nicht", will Lola wissen, "den verkommenen Drecksack geilt das doch sogar noch auf." – "D...du meinst, de...den stört das ga...gar nich?", staunt Belinda. – "I wo!", bekräftigt Lola, "wenn du Ortwin beim Ficken im Bett naßpißt und/oder vollscheißt, liegt dir der geile Drecksack sprichwörtlich zu Füßen."

Erschienen: 14.03.06 / Aktualisiert: 29.03.06


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