Die Privatsekretärin

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 2: Das Besäufnis

Erst nach längerer Zeit kommt Lola mit Belinda vom Klo zurück, die zwar längst nicht mehr sicher auf ihren Beinen ist, dafür aber einen recht entrückten Gesichtsausdruck hat. Als Belinda sich mit einiger Mühe auf die Bank setzt, hält mir Lola hinter deren Rücken die rechte Hand unter die Nase und deutet durch Kopfnicken auf Belinda. Trotz des Rauchgeruchs an Lolas Fingern bemerke ich das Aroma einer geilen Fotze mit einem Einschlag von Pisse sofort. Gierig nehme ich der Reihe nach drei der Finger in den Mund und schlecke sie ab, bevor sich Belinda mit einem Kuß bei Lola bedanken will. Auch dieser Kuß wird wieder ziemlich innig, denn offenbar hat Lola zwischendurch ebenfalls an ihren Fingern oder sogar an Belindas Fotze geschleckt, und genau das scheint Belinda aus Lolas Rauch- und Alkoholfahne deutlich herauszuschmecken. Nachdem Lola wieder hinter der Theke steht, schenke ich Belinda nach und nötige sie zum Weitersaufen. "Oh Mann, iss di...diese fette Ba...Barschlampe ein gei...geiless Mi...Misststückkk", lallt Belinda nachdem sie ihr Wodkaglas mit einem Schluck geleert hat. "Ich hä...hätte niiieee gedacht, daß mi...mich so 'ne a...angesoff...sofff'ne Fe...Fettsau soooo aufge...geilen könnte." – "Und wie kommt das so plötzlich?", erkundige ich mich scheinheilig. Vor einer Antwort will Belinda jedoch erst noch einen ordentlichen Schluck Wodka. Deshalb gieße ich ihr nichts mehr ins Glas, sondern lege meinen Arm liebevoll um sie und setze die Wodkapulle an ihren Mund. Belinda trinkt fast eine Handbreit, als wäre es Wasser, bevor ich die Pulle wieder absetzen darf. Nach mehreren abgrundtiefen Rülpsern wird Belindas Lallen immer unverständlicher, und so brabbelt sie etwas von der geilen Wichsschlampe Lola, wie gut sich deren schwabbeligen Fettwülste, aber vor allem deren Finger auch durch den Slip an ihrer pissenden Fotze angefühlt hätten. Obwohl ich immer nur Bruchstücke verstehe, wird mir langsam klar, was diese beiden geilen Schlampen vorhin auf dem Damenklo miteinander angestellt haben. Aber mir solls recht sein, wenn Belinda nicht nur besoffen, sondern auch noch geil wird. –

Inzwischen ist es bereits lange nach Mitternacht, und es sind nur noch wenige andere Gäste da. Als Belinda das nächste Mal pissen muß, ist Lola gerade mit einem Gast beschäftigt. Da keine weiteren Frauen mehr da sind, begleite ich diesmal Belinda zum Klo. Begleiten ist allerdings stark untertrieben, denn sie kann sich inzwischen wirklich nicht mehr auf den Beinen halten. Also nehme ich mit meiner Erfahrung im Umgang mit Besoffenen ihren linken Arm um mein Genick, halte ihn mit links fest und umfasse mit meinem rechten Arm ihre Taille. So kommen wir unbeschadet zum Klo. Dort kriege ich gerade noch ihren Mini hochgeschoben, bevor sie auf die Kloschüssel sackt und auch schon durch ihren Slip pißt. Kaum hat Belinda eine Hand frei, nimmt sie meine Hand und führt die in ihren Pißstrahl. Als ich daraufhin ungeniert ihre pissende Fotze reibe, umarmt und knutscht mich Belinda gierig, wobei sie mir voll in den Mund rülpst und dröhnend in die Kloschüssel furzt. Aber das stört keinen von uns, und so fingere ich Belindas Fotze weiterhin durch ihren naßgepißten Slip, wobei wir zwischendurch immer wieder meine nassen Finger ablecken. Da der viele Alkohol das Wasser treibt, ist Belindas Pissegeschmack nicht besonders ausgeprägt, so daß ihr geiler Fotzensaft deutlich zu schmecken ist. Nach einiger Zeit kommt Belinda zu einem heftigen multiplen Orgasmus, der gar nicht wieder zu enden scheint. Als sie in dessen letzten Zuckungen noch stöhnt und schnauft, kommt Lola, um nach dem Rechten zu sehen. "So ist es richtig", grummelt sie scheinbar erbost, "als Kerl auf dem Damenklo eine besoffene Pißschlampe zu wichsen!" – "Und was ist daran falsch", lache ich, "der Kerl, die Pißschlampe oder das Wichsen?" – "Formal natürlich der Kerl", strahlt mich Lola an. "Aber da keine anderen Gäste mehr da sind, will ich nochmals Gnade vor Recht ergehen lassen, wenn du mir jetzt auch beim Pissen die Fotze wichst und mich nachher genau so liebevoll mit Wodka direkt aus der Pulle abfüllst, wie vorhin deine Belinda."

Wer könnte bzw. wollte sich einer solchen "Strafe" schon entziehen. Also wichse ich die pissende Lola in der Nachbarkabine, während Belinda uns von nebenan mit unverständlichem Lallen anfeuert. Offensichtlich hatte Lola es dringend nötig, denn sie gibt erst nach ihrem dritten Orgasmus Ruhe, wobei ich ihr den ersten noch während des Pissens durch den Slip, die beiden folgenden jedoch mit meinen Fingern durch den Beinausschnitt tief in ihrer Fotze verschafft habe. Als Lola wieder zu Atem gekommen ist, schnappen wir zu zweit Belinda und bugsieren sie wieder an unseren Tisch neben der Theke. Jetzt setzt sich auch Lola zu uns, um den zweiten Teil meiner "Strafe" einzufordern. Also rücke ich neben sie, lege meinen Arm um ihre Schultern und setze ihr die Wodkapulle an den Mund. Dabei kuschelt sich Lola in meinen Arm und säuft ebenfalls eine Handbreit. Als ich die Pulle absetze, stöhnt sie, wie geil es doch sei, auf eine so liebevolle Weise abgefüllt zu werden. Nachdem Belinda sich jetzt begierig an Lola kuschelt, um innig mit ihr zu schmusen, äußert Lola ernsthafte Bedenken, daß ich Belinda in diesem Zustand überhaupt nach Hause bekäme. "Vielleicht solltet ihr besser eines meiner Gästezimmer beziehen", schlägt Lola nicht ganz uneigennützig vor, "und wenn es euch nicht stört, würde ich die Nacht gerne bei euch bleiben. Ich finde Belinda in ihrem Suff nämlich ziemlich geil, und wenn du willst, kannst du mich im Bett genau so abfüllen, während wir zu dritt ficken." – "Und was kriegst du dafür?", erkundige ich mich. – "Wenn du das Zimmer und die Getränke zum einfachen Tarif zahlst, ist das schon ok", bietet Lola an. "Ich selbst bin geil auf euch beiden und mache ohne 'Animationszuschlag' freiwillig mit." – "Und was ist", frage ich vorsichtshalber, "wenn ich Belinda in ihrem Suff morgen früh noch nicht hochkriege?" – "Solange ihr weitersauft", schnauft Lola nach kurzer Überlegung, "könnt ihr bleiben und zahlt nur Essen und Getränke, solange ihr mich fette Barschlampe in der folgenden Nacht wieder mitmachen laßt." – "Meinen Segen hast du geiles Luder", stimme ich zu, "aber was ist mit Belinda?"

"Die ist so weit weggetreten", ist Lola sich sicher, "daß sie morgen noch gar keine Lust verspürt, wieder nüchtern zu werden. Wenn du mich fragst, braucht sie erst mal einen anhaltenden Vollrausch, den sie sich bei dem Grad ihrer Sucht wohl aus Angst um ihren Job schon viel zu lange nicht mehr gegönnt hat." – "Du meinst", hake ich nach, "keine Gefahr von Alkoholvergiftung?" – "Nicht wirklich", schmunzelt Lola, "so routiniert und gierig, wie sie bis jetzt selbst gesoffen hat. Wir sollten ihr aber nichts mehr eintrichteren, wenn wir kein Risiko eingehen wollen." - "Ok", stimme ich zu, "dann nehme ich dein unerwartetes Angebot zum Dreier an und werde nur dich weiter abfüllen." – "Danke", flüstert Lola, "denn du hast mein Vertrauen. So kann ich mich nämlich bei einem normalen Gast nicht gehen lassen, und sich alleine vollaufen zu lassen, ist längst nicht so geil." – Also räumt Lola unseren Tisch ab, denn ihre Kollegin ist bereits gegangen, und dann schultern wir Belinda und bugsieren sie in das vorgesehene Gäsezimmer neben Lolas Wohnung über der Bar. – "Du führst deine Saufschlampe heute wirklich zum ersten Mal aus", erkundigt sich Lola, als wir Belinda auf dem Bett abgelegt haben "und weißt noch gar nicht, wie sie nackt aussieht?" – "So ist es", bestätige ich, "denn bisher habe ich sie nur ein paarmal bekleidet in Büro eines Gechäftspartners gesehen." – "Aber so ein bißchen exhibitionistisch oder sogar frivol bis nuttig sind ihre Klamotten schon", sinniert Lola, "und ihre Titten machen auch eine Menge her." – "Na komm schon, du geiles Luder", biete ich Lola an, "dann packen wir ihre Titten am besten gemeinsam aus, obwohl sie sich mit deinen schwabbeligen Fetteutern noch gar nicht messen können." - "Nicht ganz", kichert Lola, deren Schwips sich inzwischen ebenfalls bemerkbar macht, "aber dafür sind sie für mich neu und nicht so altbekannt wie meine eigenen. Außerdem geilt mich der Überraschungseffekt auf, daß sie zu einer bisher unbekannten Schlampe gehören, die so richtig sternhagelvoll ist."

"Gibs ruhig zu, du verkommenes Miststück", mache ich Lola an, "eine sturzbesoffene Schlampe geilt dich genau so auf wie mich? Dabei müßtest du das doch hier viel öfter erleben?" – "Schön wärs ja", schwärmt Lola, während wir gemeinsam Belindas Top und BH ausziehen, "aber die meisten Schlampen halten sich irgendwann doch zurück, und nur ganz wenige lassen sich hier im Suff wirklich zügellos gehen und saufen bis zum Koma. Aber du hast schon recht, auch für mich gibt es nichts Geileres als eine möglichst nuttige Säuferin, die schließlich die Kontrolle über sich vollständig verloren hat und alles über sich ergehen läßt." – "Dann haben wir beiden uns ja gegenseitig nichts vorzuwerfen", schmunzele ich, während ich an einem von Belindas bereits harten Nippeln lecke und sauge. "BH-Größe 95 H hat unsere Saufschlampe", verkündet Lola begeistert, nachdem sie auf deren BH-Schild geschaut hat. "Ganz schön füllig für ihre knapp 100 kg." Aber dann verwöhnt sie mit Lippen und Zunge Belindas zweiten Nippel, woraufhin die sich unter uns räkelt und wohlig zu stöhnen beginnt. – "Was für eine Oberweite ergibt das, und wieviel ist das inzwischen bei dir geilen Tittenschlampe?", frage ich Lola, als ich Belinds Nippel zwischendurch mal loslasse. – "95 H sind etwa 122 cm Oberweite, also schon ganz beachtlich", erklärt mir Lola. "Meine Fetteuter brauchen 120 K für diese schwabbelige Oberweite von 153 cm. Aber dafür bringe ich inzwischen bereits 142 kg auf die Waage, zum einen durch meine viele Sauferei, aber vor allem durch das fette Essen vorher, damit ich mehr vertrage,." – "Ich habe noch kein geiler verteiltes Fett gesehen", lobe ich Lola, während wir gemeinsam Belinda und dann uns selbst ausziehen. Die Fotzen beider Schlampen stinken erregend nach Geilheit und Pisse. Nachdem ich Belindas Fotze intensiv geschmeckt habe, lasse ich Lola den Vortritt, die ihre Geilheit kaum noch beherrschen kann. Dafür lutsche ich Lolas geiles Fickloch aus, das dabei immer stärker saftet. Nachdem beide gekommen sind, macht Lola Belindas Fotze für mich zum Ficken frei. Die ist dermaßen glitschig, daß mein zum Bersten harter Schwanz wie von selbst hineinflutscht. Belinda stöhnt und klammert sich in ihrem Suff mit den Beinen an mich, damit ich möglichst tief eindringe, während Lola mit einem Dildo mein Arschloch verwöhnt.

Nachdem ich tief in Belindas Fotze abgespritzt habe, zeigt mein Schwanz noch keinerlei Ermüdung, und ich ficke gleich weiter. Lola zieht meine Arschbacken auseinander und beginn meine Arschkerbe und das Arschloch zu lecken und mit ihrer Zunge zu ficken. Das stehe ich eine ganze Zeitlang durch, bis es mir mit Macht zum zweiten Mal in Belindas Fotze kommt. Als ich meinen Schwanz danach herausziehe, beginnt die sturzbesoffene Belinda in ihrem Vollrausch unbewußt zu pissen. "Siehst du", strahlt Lola, "das ist es, was ich unter anderem an einer volltrunkenen Schlampe so geil finde. Sie pißt sich in ihrem Suff voll bzw. ins Bett und kann nichts dagegen machen. Und wenn wir Glück haben, kackt sie auch noch." – "Du bist ja eine richtig perverse Drecksau", entrüste ich mich scheinbar. Dabei habe ich die wasserdichte Matte unter der saugfähign Auflage im Bett natürlich längst bemerkt. – "In dem Punkt bin ich wohl kaum perverser als du gieriger Lecker von fetten Dreckärschen", hält mir Lola schmunzenlnd entgegen. – "Hast ja Recht", lenke ich ein. "Nun setz dich schon mit deinem stinkenden Fettarsch in meine gierige Visage, und laß deinen Gefühlen freien Lauf, denn unter Belindas Arsch könnte ich in deren Zustand leicht ersticken." – "Wenn du so geil auf Facesitting bist", freut sich Lola, "an mir solls nicht liegen. Aber beschwere dich nachher nicht, mein Arsch wäre dir zu dreckig." – Also lege ich mich in das nasse Bett und ziehe Lolas schwabbelige Arschbacken auseinander, als sie ihren stinkenden Fettarsch auf mein Gesicht absenkt. Mann, ist ihre Arschkerbe dreckig! Diese fette Barschlampe muß ja den ganzen Abend lang etliche dreckigen Fürze abgelassen haben. Und schon geht es damit weiter, der erste Furz knattert mir ins Gesicht und den zweiten voll in meine gierige Fresse, als ihr Arschloch bereits voll draufsitzt. Lola stöhnt und schnauft, als ich ihr Arschloch mit meiner Zunge ficke, aber dann kackt mir dieses versaute Luder wohldosiert in meine Fresse. Ich komme mit Kauen und Schlucken gerade mit und dabei erleben wir beide unseren nächsten Orgasmus.

Wird fortgesetzt

Erschienen: 23.03.06 / Aktualisiert: 29.03.06


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