Diese phantastische Erzählung handelt von der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken und von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden teils erheblichen Fettleibigkeit. Dazu gehören auch BDSM-Praktiken sowie FS- und FF-Spiele, d.h. Fesselungen & Demütigung (Bondage & Discipline), Dominanz & Unterwerfung (Dominance & Submission), leichtere Formen von Sadismus & Masochismus (Sadism & Masochism), Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen an Genitalien sowie in Arschkerbe und Arschloch. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei ihrem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Stand: 06.08.09

Die 25-jährige Betriebswirtin Isabel muß auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch in einem renommierten Autohaus kurz vor ihrem Ziel die Autobahn bei Schneetreiben verlassen. Vor dem Ortsschild des nächsten Dorfes landet Sie mit ihrem Auto in einem Schneewall am Straßenrand, als kurz vor einer Kurve der Motor abstrirbt und dadurch die Servolenkung ausfällt. Da der Motor nicht wieder anspringt, geht die ziemlich schlanke und hübsche "Powerfrau" Isabel zu Fuß in das Dorf, an dessen Anfang in einer Autowerkstatt gegen Abend noch Licht brennt. Auf den ersten Blick macht der dort noch anwesende 45-jährige dicke Gunther in seinem verschmutzten Arbeitszeug nicht gerade einen sympathischen Eindruck, aber immerhin holt er Isabels Wagen mit seinem Autotransporter in die Werkstatt. Größere Blechschäden sind nicht entstanden, aber Ersatz für den gerissenen Zahnriemen des Motors ist nicht vorhanden und frühestens am nächsten Tag zu beschaffen. Da sich das Schneetreiben inzwischen zu einem Schneesturm enwickelt hat, ist praktisch kein Taxi in die benachbarte Großstadt zu bekommen. Gunther läßt Isabel in dem Glauben, er wäre hier nur einfacher Automechaniker. Da er sich jedoch als ziemlich vermögender KFZ-Ingenieur aus der Hektik des normalen Geschäftslebens zurückgezogen hat und hier in seiner eigenen Werkstatt in aller Gemütsruhe gegen entsprechende Bezahlung wertvolle alte Autos restauriert, hat Gunther ein gesundes Selbstbewußtsein und eine ungeheuer dominante Ausstrahlung, denen sich auch Isabel schon nach kurzer Zeit nicht mehr entziehen kann. Da sie jedoch zum Erreichen ihrer Ziele auch vor dem Einsatz ihres geilen Körpers kaum zurückschreckt, macht sie Gunther entsprechend eindeutige Avancen, um doch noch in ihr reserviertes Hotelzimmer der benachbarten Stadt zu kommen. Gunther durchschaut sie jedoch und weist Isabel ruhig, aber schroff und demütigend zurecht: "Bei Ihrer hübschen Larve mit der schlanken Figur und den dicken Titten mögen Sie wohl die meisten Männer herumkriegen, Lady, wenn Sie sich ihnen wie eine Nutte anbieten. Aber für mich müßten Sie schon doppelt so schwer sein, um mich verführen zu können. So eine halbe Portion wie Sie könnte ich allenfalls als Sklavin für allerlei niedere Dienste gebrauchen, und allenfalls zum Vorführen und Verchartern an andere Interessenten."

Nach dem ersten Schreck ist Isabel überrascht, wie geil sie durch diese Demütigung wird. Nach ein paar weiteren Sätzen dieser Art zeichnet sich auf ihrer Hose im Schritt bereits ein feuchter Fleck ab. Gunther sieht, wie es um Isabel bestellt ist, und zwingt sie mit weiteren demütigenden Worten dazu, vor ihm auf obszöne Weise zu masturbieren. Danach telefoniert er mit dem Inhaber des Autohauses, daß sich Isabel wegen des Wetters und ihrer Autopanne verspäten wird, und quartiert sie im benachbarten Dorfgasthof ein. Isabel wird am nächsten Tag abgeholt und bekommt nach einem bravourösen Vorstellungsgespräch die Stelle. Wie unter Zwang kommt sie immer wieder zu Gunther zurück, geht mit ihm sowohl normal als auch frivol aus, besucht SM- und Swinger-Clubs, wo sie vorgeführt und anderen Lovern überlassen wird, und besorgt es auf seinen Befehl hin anderen dicken Sklavinnen, Swingerinnen und schließlich auch Gunthers fetter Stammnutte Resi, die er anschließend selbst genüßlich fickt, ohne Isabel je anzurühren. So führt Isabel neben ihrem Image als Powerfrau in dem Autohaus geradezu ein Doppelleben als Gunthers extrem devote Sklavin, wobei sie schließlich auch seinen Aufforderungen zum Essen mehr und mehr erliegt und dadurch eine immer üppigere Figur bekommt. Irgendwann wird sie damit auch für ihn so reizvoll, daß er sie bei Wohlverhalten zur Belohnung fickt. Nach einiger Zeit heiraten die beiden sogar und bekommen kurz nacheinander zwei Kinder. Bei den beiden Schwangerschaften legt Isabel kräftig zu und wiegt nun 125 kg. Damit sie während ihres Mutterschaftsurlaubs nicht nur zu Hause herumsitzt, sondern die Büroarbeiten für Gunthers Werkstatt erledigen kann, wird die 20-jährige ledige Mutter Katja, eine ebenfalls devote fette Schlampe, als Haushaltshilfe und Kindermädchen eingestellt. Schon bald entwickelt sich daraus ein Dreiecksverhältnis, bei dem es auch die beiden Frauen intensiv miteinander treiben und Katja von Gunther schwanger wird. Da Gunther seine Gunst mit viel dominantem Feingefühl gleichmäßig auf beide Frauen verteilt, sind beide demütig auf ihn fixiert und lassen sich abwechselnd bereitwillig in Swingerclubs vorführen und fremdficken. Auch als Isabel wieder in dem Autohaus arbeitet, bleibt dieses Dreiecksverhältnis auf Dauer erstaunlich stabil bestehen.

Erschienen: 13.05.03 / Aktualisiert: 08.05.07

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