Lust als Sklavin

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 2: Die neue Stelle

Am nächsten Vormittag holt Isabel ihr Auto vom Werkstattparkplatz, ohne nochmals zu Gunther in die Werkhalle zu schauen, und fährt dann an ihren alten Wohnort, um ihre Sachen zu holen. Während der Fahrt kommen ihr immer wieder Gunthers vulgäre Demütigungen in den Sinn wie auch sein Angebot, sie als unterwürfige Nutte an andere Kerle zu verchartern. So sehr sie auch versucht, diese Gedanken zu verdrängen, entstehen bei der eintönigen Autobahnfahrt in Isabels Phantasie die wildesten Fickszenen, denen sie sich in bedingungslosem Gehorsam hingibt. Als sie wieder in die Wirklichkeit zurückfindet, merkt Isabel, daß sie in ihrem Schritt dabei ganz naß und glitschig geworden ist. So etwas ist ihr schon seit Jahren nicht mehr passiert, solange sie nicht direkt von einem Kerl angemacht wurde und die Penetration von dessen Schwanz unmittelbar bevorstand. - Da Isabel beim Abbruch ihrer letzten Beziehung die Wohnung ihres Lebensgefährten verlassen mußte, wohnte sie die letzten Monate in einem möblierten Apartment und hat daher weder eigenes Mobiliar noch sonstigen sperrigen Hausrat. Ihre Kleidung und den übrigen Kleinkram kann sie einfach in ein paar Koffer, Reisetaschen und Kartons packen, die insgesamt im Kofferraum und auf den Rücksitzen ihres Autos Platz finden, wenngleich es dabei doch bis unter das Dach vollgeladen ist. Nachdem sie ihr Apartment beim Vermieter zum nächsten Ersten gekündigt hat, nacht sich Isabel mit der vollen Fuhre auf den Weg zu ihrem neuen Arbeits- und Wohnort. Auch während dieser Fahrt nehmen ihre Phantasien, sich in einem Swingerclub als willenlose Nutte fremdem Kerlen hinzugeben, breiten Raum in ihren Gedanken ein. Dabei sieht sie sich völlig in der Gewalt eines dominanten dicken Kerls, dem sie blind gehorcht. Erstaunlicherweise empfindet sie das jedoch nicht einmal als unangenehm, sondern fühlt sich in ihrem Gehorsam eher geborgen und frei von allen Verpflichtungen und jeglicher Verantwortung für ihr Tun. Am Wochenende sieht sie sich etwas in der neuen Stadt um, wo sie jetzt wohnt, und erscheint am Montag morgen erstmals an ihrer neuen Arbeitsstelle.

Während Isabel unterwegs ist, um ihre Sachen zu holen, lebt Gunther erst einmal wieder ungestört seinen Geschlechtstrieb aus. Dafür verabredet er sich für einen ganzen Abend mit seiner Stammnutte Resi, die ihn immer noch am meisten aufgeilt. Resi ist mit ihren 37 Jahren 8 Jahre jünger als Gunther, aber durch ihre unförmige Fettleibigkeit von 195 kg dementsprechend behäbig, träge und schlampig. Dadurch wirkt sie ziemlich devot, obwohl sie früher als Puffmutter eher couragiert war. Da Resi außerdem reichlich säuft und stark raucht, wurde ihr der Betrieb eines Puffs bereits vor einigen Jahren zu hektisch. So hat sie sich zu einem geruhsameren Leben aufs Land zurückgezogen, wo sie mit einem fast familiären Kreis von Stammfreiern fickt, die so viel überquellende Weiblichkeit zu schätzen wissen und ihr ein angemessenes Auskommen ermöglichen. - "Hallo, mein Lieber", begrüßt sie Gunther, "bist du immer noch, oder sollte ich treffender sagen mal wieder, so richtig geil auf schwabbelig überquellenden Weiberspeck?" - "Bin ich doch immer, meine geile Fettschlampe", bekräftigt Gunther, während er Resi zur Begrüßung umarmt, dabei knutscht und mit je einer Hand ihren ausladenden Fettarsch sowie ihre Hängeeuter knuddelt. "Aber wieso fragst du?" - "Mir ist zu Ohren gekommen", schmunzelt Resi, während sie Gunther ein Bier reicht und sich selbst die nächste Zigarette anzündet, "daß du dich im Dorfkrug ein paarmal mit einer sehr viel jüngeren schlanken Tittenschlampe amüsiert hast." - "Amüsiert ist vielleicht übertrieben", lacht Gunther und berichtet dann kurz, auf welche Weise Isabel als Laufkundin mit einer Autopanne bei ihm hereingeschneit ist. - "Und was findest du an ihr, wenn du sie nicht mal gefickt hast?", staunt Resi. "War sie dir nicht fett oder nicht nuttig genug? Doch wie ich gehört habe, soll sie mit ihren halbnackten Titten nicht gerade gegeizt und dich im besonderen ganz schön angehimmelt haben? Steht sie etwa auf ältere dicke Kerle, so wie dich?" - "An deiner hervorragenden Menschenkenntnis habe ich ja noch nie gezweifelt", gibt Gunther zu, während er Resis feist aufgedunsenes Gesicht nach unabsichtlichen Gemütsregungen beobachtet, "aber du bist bist auch ganz schön neugierig und erstaunlich gut informiert." - "Dafür leben wir hir auf dem Dorf", stellt Resi fest, "und ganz ohne zu fragen gewinnt man weder genug Menschenkenntnis noch ausreichende Informationen über seine Kunden. Auch als echte Profinutte kann man seine Freier kaum zufriedenstellen, wenn man ihre geheimsten Wünsche nicht kennt oder möglichst noch besser erahnt, als sie den Betroffenen selbst bewußt sind."

"Da sprichst du ein großes Wort gelassen aus", bestätigt Gunther. "Ich weiß ja, warum ich dich so mag, nämlich nicht nur, weil du so herrlich fett und schlampig bist, sondern auch, weil du so viel Verständnis für deine Freier aufbringst und deshalb so zufriedenstellend fickst." - "Danke für deine Komplimente, du Schmeichler", freut sich Resi, "aber was fasziniert dich denn nun wirklich an deiner jungen Kundin, doch nicht etwa nur die dicken Titten an ihrer ansonsten fast mageren Figur?" - "Sie scheint ein ziemliches Früchtchen zu sein", berichtet Gunther zögernd, "und bisher nicht nur aus purer Geilheit herumgefickt zu haben. Obwohl sie fachlich gut ist, hat sie der eigenen Karriere wohl auch im Bett ihrer Vorgesetzten nachgeholfen, wenn sie nicht schnell genug vorankam." - "Oh ja, und woher weißt du das?", erkundigt sich Resi. - "Als sie hier in dem Schneesturm mit ihrer Autopanne festsaß", fährt Gunther fort, "hat sie sich mir wie eine Nutte angeboten, damit ich sie vielleicht doch noch in die Stadt fahre." - "Und das hast du alter Schwerenöter nicht wahrgenommen?", wundert sich Resi. "Warum denn nicht?" - "Bei so einer halben Portion bekomme ich einfach nicht die richtige Lust", erläutert Gunther, "und dann glaubt sie schließlich noch, ein fetter Kerl wie ich könnte nicht mal richtig ficken." - "Das weiß ich aber definitiv besser", lacht Resi, nachdem sie ihre Bierflasche abgesetzt und kräftig gerülpst hat. - "Ich ja auch", bekräftigt Gunther. "Aber dabei habe ich zufällig bemerkt, was für devote bzw. submissive Neigungen in Isabel schlummern, ohne ihr selbst bewußt zu sein. Jedenfalls hat sie auf meine extra vulgären und demütigenden Zurückweisungen und Befehle sexuell ziemlich heftig reagiert, wovon sie selbst am allermeisten überrascht war. Nach meiner Androhung, sie in einem Swingerclub als meine Sub oder gar Sklavin vorzuführen und anderen Kerlen zum Ficken zu überlassen, hat sie es sich auf dem Klo sogar selbst besorgt." - "Wo? Im Dorfkrug?", staunt Resi. "Und du hast sie wirklich nicht angerührt?" - "Nicht die Bohne", bestätigt Gunter. "Ich weiß ja nicht, ob es je zu solchen Vorführungen kommt, aber falls doch, könnte sie dann bei dir noch ein bißchen Nachhilfe im Profificken bekommen?" - "Wenn, dann nur mit praktischen Übungen", strahlt Resi, "sofern ich ihr nicht zu fett und zu schlampig bin. Aber Lust auf 'ne devote Schlampe hätte ich schon mal wieder. Was macht sie überhaupt in dieser Gegend?"

"Sie arbeitet in dem Autohaus in der Stadt", antwortet Gunther, "aus dem ich mich vor Jahren zurückgezogen habe." - "Aber dann bist du ja indirekt ihr Chef", wundert sich Resi, "und willst dich trotzdem mit ihr einlassen?" - "Als stiller Teilhaber bin ich am operativen Geschäft nicht beteiligt und daher ihr gegenüber beruflich nicht weisungsbefugt", stellt Gunther klar. "Und was sie mehr oder weniger 'freiwillig' in ihrer Freizeit anstellt, hat damit nichts zu tun, solange es dem Geschäft nicht schadet. Oder hast du schon mal gehört, daß einem Aktionär angelastet werden könnte, wenn er mit einer Angestelleten des Unternehmens herumgeilt, von dem er Aktien hält?" - "Nee, hast ja recht", gibt Resi zu. - "Außerdem werde ich sie ganz bestimmt nicht ficken", schüttelt sich Gunther, "bevor sie nicht deutlich dicker wird und wenigstens an 100 kg heranreicht." - "Du Ärmster", bedauert ihn Resi, "dann hast du es ja wohl bitter nötig, und wir sollten endlich anfangen. Ich vermute, mit richtig vulgärem dirty Talking, wie üblich?" - "Genau so, du verkommene Fettschlampe,", freut sich Gunther, "denn du weißt doch, wie hemmungslos ich auf versaute Ficks mit dir abfahre. Wenn ich nur dein vom vielen Saufen so feist aufgedunsenes Gesicht mit dem herrlich fetten Doppalkinne sehe und dich knutsche, deine schwabbeligen Hängeeuter begrapsche, deine gewaltig ausladende Speckwampe sehe und spüre oder deine vollfetten Arschbacken bzw. deine Fettschenkel knete, bin ich doch kaum noch zu bremsen, und vor allem, wenn ich dabei auch noch deine Geilheit rieche." - "Oh ja", stöhnt Resi, "dafür hebe ich fast ab, wenn du geiler Bock meine schmadderige Stinkefotze auslutscht, bevor du mich fickst. Und meine verschwitzte Arschkerbe mit dem dreckigen Arschloch wird von keinem anderen meiner Freier so hingebungsvoll geleckt wie von dir." - "Ja", schnauft Gunther, "besonders wenn du geile Fettsau mir dabei auch noch ins Gesicht furzt." - "Und worauf wartest du dann noch?", wird Resi bereits ungeduldig.

Daraufhin beginnt Gunther, die restlichen Knöpfe von Resis Top zu öffnen und damit ihre fetten Schwabbeleuter vollständig freizulegen, denn einen BH hat sie vorsorglich erst gar nicht an. So kann Gunther sofort ihre dicken Nippel lecken und saugen, wobei sie sich ziemlich schnell hart werden. "Oh ja", schnauft Gunther, "deine fetten Hänger sind immer wieder geil, vor allem, wenn sie auch noch mit alkoholschwangerem Schweiß bedeckt sind." - "Ich weiß ja, wie es dich aufgeilt, wenn ich saufe", stöhnt Resi und drückt dabei seinen Kopf gierig an ihre Fetteuter. "Leck mich alte Fettsau auch unter meinen behaarten Achseln, die ich schon seit ein paar Tagen nicht mehr gewaschen habe." - So bleibt es nicht aus, daß Gunther schon kurz darauf schmatzend neben Resis Eutern unter ihre kaum weniger schwabbeligen Oberarme vordringt, um sich an ihren naßgeschwitzten Achseln zu berauschen. Peu à peu zieht er die fette Resi immer weiter aus und leckt sie dann zwischen und unter ihren Eutern sowie über die wogende Fettwampe hinunter bis zwischen ihre herrlich unförmigen Fettschenkel, wo von ihrer buschig behaarten Stinkefotze bereits alles schmadderig naß ist. Schon bald darauf stöhnt und wimmert Resi, wie gut es ihr Gunther mit seiner geschickten Zunge besorgt, bis sie schließlich mit aller Macht kommt. Genau das mögen ihre Freier an Resi, daß sie ihre Ficks auch selbst genießt, zwischendurch auch schmust und knutscht und bei alledem meistens sogar öfter kommt als ihre Stecher. Als Gunther sich jetzt auszieht, bläst Resi seinen bereits harten Schwanz noch richtig an, und dann ficken die beiden Fetten, was das (Bett-)Zeug hält. Gunther hat ein ziemliches Standvermögen, und so kommt Resi noch zweimal, bis auch er abspritzt. Nach einer Verschnaufpause mit ein paar Drinks, in der Gunther Resis fetten Körper lobt und was ihm daran alles gefällt, beginnen die beiden in aller Gemütsruhe mit ihrem nächsten Fick, der sich längere Zeit hinzieht. Nachdem sich beide bis zum Orgasmus ausgetobt haben, brauchen sie erst einmal eine längere Pause, in der Resi raucht und von Gunther mit gutem Erfolg zum Trinken animiert wird. "Du bist schon ein perverser Kerl", rülpst Resi, "daß dich Fettschlampen um so mehr aufgeilen, je besoffener sie sind." - "Freu dich doch", frotzelt Gunther, "weil du dich dann bei mir nicht zurückzuhalten brauchst, sondern dich richtig vollaufen lassen kannst." - "Hast ja recht", lenkt Resi ein, "denn du weißt ja, wie nötig ich mein tägliches Quantum brauche."

Während Resi langsam, aber ständig weitersäuft, schleckt Gunther wieder an ihrer behaarten schmadderigen Fotze und gerät dabei mit seiner Zunge immer weiter in die tiefe Kerbe zwischen ihren fetten Arschbacken. Dort schmeckt es dermaßen modderig, daß Gunter wie erwartet nochmals geil wird. "Dreh dich mal auf die Seite", verlangt er schließlich von Resi, "damit ich mit meiner Zunge besser zwischen deine schwabbeligen Arschbacken komme." Diesem Wunsch kommt Resi nur zu gerne nach, denn sie ahnt bereits, daß damit das Vorspiel zu einem ordentlichen Arschfick beginnt. Gunther leckt Resis modderige Arschkerbe und schließlich auch noch deren geiles Arschloch, als ihr ungeniert ein Furz abgeht. "Ja, du geile Fettsau", fordert er Resi auf, "komm und setz dich mit deinem perversen Fettarsch auf mein Gesicht, mit dem Arschloch genau auf Mund und Nase." Resi kennt dieses Ritual schon, und nachdem Gunther auf dem Rücken liegt, wuchtet sie ihren gewaltigen Arsch bereitwillig auf dessen Gesicht. Gunther zieht dabei Resis schwabbelige Arschbacken weit auseinander, damit sie seinen Kopf richtig einhüllen und er dumpf stöhnend und schnaufend tief in ihrem Arschloch züngeln kann. Als Resi dann die nächsten Fürze abgehen, beobachtet sie fasziniert, wie sich Gunthers Schwanz sofort wieder aufrichtet. Schon bald ist Gunther unter Resis Fettarsch so unerträglich geil geworden, daß er seine Stammnutte auf ihre Fettwampe rollt und beginnt, in ihr Arschloch zu ficken. Dabei fingert er Resis Fotze, so daß es ihr bereits zum zweiten Mal kommt, als Gunther nach einem ausdauernden Fick schließlich in ihrem Arschloch abspritzt. Daraufhin sind beide redlich geschafft, trinken noch einiges, um ihren Wasserhaushalt zu regulieren, und schlafen dann gemeinsam in Resis Bett ein. Das alles ist für Gunther noch in Resis Pauschalpreis für den "ganzen Abend" enthalten, genau wie das deftige Frühstück mit gebratenem Schinkenspeck und Eiern am nächsten Morgen. Da Resi fast nackt in der Küche hantiert und außerdem so richtig übernächtigt und versumpft aussieht, bleibt es bei Gunthers Neigungen zu solchen Schlampen nicht aus, daß auf das Frühstück noch ein ausgiebiger Abschlußfick folgt, bevor er sich schließlich hochzufrieden verabschiedet.

Während der ersten Woche an ihrer neuen Arbeitsstelle ist Isabel vollauf damit beschäftigt, ihre Kollegen und die dortigen Arbeitsabläufe kennenzulernen. Das Autohaus ist nämlich ein sogenanntes "markenfreies" Unternehmen, d.h. es werden Autos verschiedener in- und ausländischer Hersteller verkauft und repariert. Das ist allerdings nicht immer ohne Probleme vor allem mit den Lieferanten der deutschen Marken und deren Ersatzteilen. Einige dieser Hersteller versuchen nämlich immer mal wieder, durch ungünstige Preise und/oder Lieferzeiten das Autohaus gegenüber ihren markengebunenen Vertragswerkstätten zu benachteiligen. Deshalb sind von Zeit zu Zeit Verhandlungen auf entsprechend hoher Ebene erforderlich, um die Preis- und Lieferkonditionen wieder in einen akzeptablen Bereich zu bringen. Während ihrer Probezeit ist Isabel noch nicht einer bestimmten Abteilung zugeordnet, sondern zur Einarbeitung direkt der Geschäftsleitung unterstellt. Dadurch nimmt sie bereits Anfang der zweiten Woche an einer derartigen Verhandlung mit der Delegation eines größeren deutschen Autoherstellers teil, deren Leiter einen ziemlich arroganten Stil im Umgang mit diesen in seinen Augen unbeliebten Kunden an den Tag legt. Dabei mokiert er sich gegenüber seinenr Begleitern sogar darüber, was Isabel dort andauernd notiere und was denn so eine Tippse in dieser Verhandlung überhaupt zu suchen habe. Als er in seiner ungebrochenen Selbstherrlichkeit jedoch zum dritten Mal Widersprüchliches von sich gibt, meldet sich Isabel ungeniert zu Wort und erkundigt sich, welche seiner Aussagen denn nun eigentlich gelten sollten. Als er daraufhin aufbrausen will, beschwichtigt ihn Isabel mit einer bestimmenden Geste, blättert dabei in ihrem Notizblock zurück und liest ihm dann der Reihe nach seine drei diesbezüglichen Aussagen wörtlich vor. Ihr Chef Dietmar schaut ziemlich verblüfft, als Isabel diese Texte mit einem ähnlich süffisanten Tonfall ausspricht, in dem sie auch zuvor geäußert worden sind. Der Delegationsleiter springt jedoch auf, um sich davon zu überzeugen, ob dieser Text wirklich so vollständig auf Isabels Block vorhanden ist.

Als er dann hinter Isabel steht und ihr über die Schulter schaut, ist dieser großmäulige Delegationsleiter allerdings durch zweierlei ziemlich verblüfft. Zum einen hat er aus seiner Position einen tiefen Einblick in Isabels Dekolleté, das von vorne gar nicht so weit aussieht, und er ist durch die darin sichtbaren prallen Brüste zunächst merklich von dem Schreibblock abgelenkt. Nachdem er seinen Blick endlich davon losreißt, endeckt er zum anderen auf dem Block lediglich ein seitenlanges Stenogramm, das er nicht einmal selbst lesen kann. "Dachte ich mir doch, daß Sie in Wahrheit eine Tippse sind", ist daraufhin seine abfällige Antwort. "Hoffentlich ist das überhaupt so vollständig, wie Sie uns einreden wollen, und Sie können das auch alles wenigstens selbst halbwegs richtig lesen?" - "Frau Isabel hat bei uns vor Kurzem als Betriebswirtin angefangen", bekommt sie Schützenhilfe von Dietmar. "Sie muß sich zwar noch einarbeiten, aber ihre Qualifikation liegt schon deutlich über der einer einfachen Schreibkraft." - "Und wieso sollte sie dann so gut und schnell stenografieren können?", quengelt der Zurechtgewiesene weiter. - "Mein Herr", beginnt Isabel gefährlich ruhig, "manchmal kann es nichts schaden, wenn man auch ein paar Tätigkeiten beherrscht, die man in einer bestimmten Stellung nur allzugerne delegiert. Ich habe Steno bereits in der Schule gelernt und durch ständige Übung und mehrere Wettbewerbe einigermaßen perfektioniert. Dadurch konnte ich während meines Studiums alle wichtigen Vorlesungen vollständig mitschreiben und wäre durchaus in der Lage, es mit einem normalen Bundestagsstenografen aufzunehmen. Natürlich muß man dafür nicht nur die bei der sog. Eilschrift oder Redeschrift verwendeten Silbenkürzel kennen, sondern auch die deutsche Sprache und ihre Grammatik einigermaßen beherrschen, um die weggelassenen Endungen und Beugungen beim Lesen bzw. Abschreiben wieder richtig zu ergänzen. Bin ich damit in Ihren Augen einigermaßen glaubwürdig, und können wir uns dann wieder dem eigentlichen Verhandlungsthema zuwenden?" - "Nach dieser 'Belehrung' schnappt der Delegationsleiter merklich nach Luft, hält es aber für besser, nun endlich nicht mehr zu lästern. Offensichtlich scheint er nicht einmal bei seinen eigenen Leuten besonders beliebt zu sein, denn die können ihr hämisches Grinsen nur mühsam unterdrücken.

Nach dieser Episode kommen die Verhandlungen deutlich besser voran, so daß sich die Spannungen bis zum Mittagessen weitgehend verloren haben. Am Tisch in einem recht vornehmen Restaurant hat Dietmar seinen Platz direkt neben dem Vertragspartner, und Isabel sitzt den beiden genau gegenüber. Als es zum Essen Wein gibt und der Delegationsleiter ihr mehrfach zutrinkt, bestellt sich noch ein zweites Glas und dazu eine Flasche Wasser, wie es in Frankreich bei solchen Arbeitsessen üblich ist, und läßt sich mehrmals Fleisch und Gemüse nachlegen, um eine solide Grundlage zu schaffen. Als der jetzt geradezu zahm gewordene Delegationsleiter zunehmend mit ihr zu flirten versucht, hält Isabel ihn mit freundlichen aber bestimmten Worten auf Distanz. Dabei signalisiert ihre Körpersprache jedoch etwas ganz anderes und nährt bei ihrem Gegenüber durchaus gewisse Hoffnungen. Außerdem versucht Isabel nun ihrerseits, ihn immer wieder dezent zum Trinken zu animieren. Dabei muß sie zwar selbst einigermaßen mithalten, täuscht aber durch geschicktes Hantieren mit ihren beiden Weingläsern, von denen eines Wasser enthält, vor, vermeintlich viel mehr zu trinken, als sie tatsächlich schluckt. Dietmar durchschaut dieses Spiel schon bald und lenkt seinen Sitznachbarn immer wieder ab, so daß er keinen von Isabels Tricks wirklich mitbekommt. Als Isabel zr Toilette muß, instruiert sie außerdem den Kellner, daß sie mit ihrem Gegenüber zwar mittrinken müsse, dabei aber keinesfalls selbst betrunken werden wolle. Daraufhin schenkt der Kellner zwar auch bei ihr immer nach, obwohl ihr Weinglas noch fast voll ist, aber so gekonnt hinter dem Wasserglas steht, daß ihr Gegenüber nicht mitbekommt, wie wenig das jedesmal ist. Außerdem entsorgt der Kellner zweimal Isabels Weinglas, weil er zuvor einen Korkkrümel bzw. ein Stückchen Stanniol von der Kappe dort hineinpraktiziert hat. Bei dieser Gelegenheit gibt sich der Kellner jedesmal untröstlich wegen seines Mißgeschicks, kann aber den Wein im Glas von allen anderen unbemerkt stark verdünnen. So kommt es, daß der Delegationsleiter nach dem Mittagessen redlich beschwipst ist, während man Isabel praktisch nichts anmerkt. So können die Verhandlungen am Nachmittag zufriedenstellend abgeschlossen werden. Nachdem die Abordnung des Autoherstellers das Haus bereits verlassen hat und Isabel anschließend von der Toilette wiederkommt, macht sie einen erstaunt entspannten und zufriedenen Eindruck. Als Dietmar für die Beteiligten auf den Erfolg noch eine Flasche Sekt spendiert, hält Isabel sich allerdings bewußt zurück, damit sie nicht doch noch aus der Rolle fällt.

An diesem Abend ruft Dietmar bei Gunther an, um zu berichten, wie die Verhandlungen mit diesem hartnäckigen Automobilhersteller ausgegangen sind. "Unsere Isabel ist ja ein ganz schön gerissenes Früchtchen", lacht Dietmar, nachdem er zunächst die vertraglich vereinbarten Fakten berichtet hat. - "Wieso", erkundigt sich Gunther, "was hat sie denn angestellt?" - "Erst stenografiert sie unsere gesamte Unterredung wörtlich mit", bemerkt Dietmar immer noch mit Bewunderung, "ohne sich auch nur im geringsten dabei anzustrengen. Dann bemerkt sie, daß unser spezieller Freund Stuß erzählt, weist ihn darauf hin und liest ihm das auch noch wörtlich aus ihrem Protokoll vor. Als er sie deswegen für eine Tippse hält, weil sie ja wohl sonst kaum so gut stenografieren könnte, staucht sie ihn geradezu erfrischend zusammen und bringt ihn damit erstaunlich wirkungsvoll auf den Boden der Realität zurück. Sogar seine eigenen Leute konnten sich das Schmunzeln kaum verkneifen." - "Er ist aber auch wirklich ein Arschloch", bestätigt Gunther. "Aber hat ihr denn keiner von euch dabei hilfreich zur Seite gestanden?" - "Sicher doch", widerspricht Dietmar, "ich habe Isabels Qualifikation unmißverständlich klargestellt, doch das Beste hat sich beim Mittagessen abgespielt. Da hat er unverblümt versucht, mit Isabel zu flirten und ihr einen Schwips anzuhissen. Mit Worten hat sie ihn prima auf Distanz gehalten, aber ihre Gesten und Körpersignale waren eine einzige Verheißung, der er voll erlegen ist." - "Sage ich doch", brummt Gunther, "an ihr ist 'ne echte Edelnutte verlorengegangen." - "Mag ja sein", lacht Diemar, "aber ich konnte sie ja nicht gut auffordern, sich zum Wohle des Betriebes von ihm ficken zu lassen." - "Nee, besser nicht", lenkt Gunther ein, "aber irgendwas kommt doch jetzt noch, wie ich dich kenne."

"Oh ja", freut sich Dietmar, "denn beim Trinken hat dieses raffinierte Luder den Spieß ziemlich wirkungsvoll umgedreht. Jedenfalls war unser Gegenspieler nach dem Essen deutlich angetrunken, und Isabel hat man nichts angemerkt. Dadurch lief es am Nachmittag hervorragend." - "Und wie hat sie das hingekriegt?", wird Gunther nun doch neugierig. - "Sie hat ordentlich gegessen, damit sie mehr verträgt, und sich nach französischer Art zu ihrem Wein auch noch Wasser bestellt", erklärt Dietmar, "und dann mit den beiden Gläsern ganz gekonnt herumgetrickst. Wir haben natürlich mitgespielt, und unseren Gegenspieler immer geeignet abgelenkt, damit er nichts merkt. Außerdem hat Isabel den hübschen jungen Kellner irgendwie auf ihre Seite gebracht, denn er hat ihr gekonnt effektvoll immer wieder kleinste Mengen nachgeschenkt, um viel mehr vorzutäuschen. Außerdem hat er 'versehentlich' Kork- und Stanniolstücke in ihr Weinglas praktiziert, so daß er dessen Inhalt entsorgen konnte und sie jeweils ein Glas weniger trinken mußte. Ich hatte zwischendurch mehrmals den Eindruck, als könnte sie wie eine ziemlich hochkarätige Animier- oder Bardame einen Gast ganz unauffällig einwickeln. Trotzdem dürfte sie von der zweifellos geschluckten Weinmenge bei ihrem Leichgewicht zwischen 1 und 2 ‰ gehabt haben, ohne daß man ihr das Geringste davon angemerkt hätte." - "Ja, sie scheint ziemlich trinkfest zu sein", stimmt Gunther zu, "das ist mir auch schon aufgefallen." - "Jedenfalls hat sie sich bei dem Sekt, den ich zum Erfolg des Tages für unsere Leute noch spendiert habe, bewußt zurückgehalten", sinniert Dietmar. "Außerdem war sie vorher auf dem Klo und kam von dort erstaunlich entspannt und zufrieden wieder." - "Das kommt mir recht bekannt vor", schmunzelt Gunther. "Ich vermute, sie ist bei der ganzen Geschichte selbst dermaßen geil geworden und mußte es sich einfach selbst machen, solange Ficken nicht drin ist." - "Du bist und bleibst unverbesserlich", schimpft Dietmar, "aber so sah sie wirklich aus. Schlecht war ihr ganz bestimmt nicht, und sie machte auch nicht den Eindruck, als hätte sie auf dem Klo gekotzt. Das hätte ich schon eher unserem Verhandlungspartner zugetraut, aber der ist ja vorher schon wieder weg." - "Du meinst also", will Gunther abschließend wissen, "eure neue Betriebswirtin hat sich ganz gut geschlagen?" - "Ich denke schon", bestätigt Dietmar, "sie hat unseren Gegenspieler so weit gezähmt und angeschickert, daß man heute nachmittag einigermaßen vernünftig mit ihm umgehen konnte." - "Das habe ich an euren Abschlüssen schon bermerkt", freut sich Gunther. "Dann scheint die neue Betriebwirtin ja wohl ihr Geld wert zu sein." - Nach diesen Worten verabschieden sich die beiden ziemlich zufrieden voneinander.

Am darauffolgenden Abend fährt Isabel zum Feierabend mit ihrem Auto an Gunthers Werkstatt vor. "Hallo", begrüßt sie Gunther, der noch allein im Büro sitzt, "ich wollte mich mal bei dir melden und kurz berichten, daß es mir an meinem neuen Arbeitplatz ganz gut gefällt." - "Dann hat sich der Aufwand in dem Schneesturm ja gelohnt", schmunzelt Gunther, "auch wenn du am Abend nach deiner Autopanne nicht mehr ganz bis zum Ziel gekommen bist." - "Hast ja recht", gibt Isabel zu, "aber nach diesem Malheur konnte ich kaum ahnen, daß sich doch noch alles so gut zurechtläuft." - "Und in deiner Aufregung bist du so geil geworden, daß du mich am liebsten vergewaltigt hättest", lacht Gunther, "nur damit ich dich in dem Schneesturm hinfahre. Aber etwas mehr Gelassenheit hat doch auch nicht geschadet." - "Na ja", schnauft Isabel, "mich hier mit deiner unnachahmlichen Art noch mehr aufzugeilen und dann hier vor dir wichsen lassen, hat nicht so besonders viel mit Gelassenheit zu tun!" - "Für dich an dem Abend vielleicht nicht", grinst Gunther schelmisch, "aber für mich schon. Und außerdem warst du anschließend doch merklich entspannter." - "Ja, du Scheusal", mault Isabel, "aber damit und mit deinen anschließenden Bemerkungen hast du meinen Seelenfrieden ganz schön durcheinandergebracht." - "Wieso das?", erkundigt sich Gunther scheinheilig. "War dir denn vorher noch nicht klar, was für eine notgeile Nutte du in Wirklichkeit bist?" - "Irgendwie schon", gibt Isabel zu, "aber dein Angebot, mich wie ein Zuhälter an geile Kerle zu verchartern, ist mir seitdem nicht wieder aus dem Kopf gegangen; erst auf der langweiligen Autobahnfahrt, als ich meine Klamotten geholt habe, und ganz schlimm gestern bei diesen ungewohnten Verhandlungen über die Einkaufskonditionen." - "Was war denn da so Besonderes", hakt Gunther interessiert nach. - Daraufhin berichtet Isabel hauptsächlich, wie der gegnerische Delegationsleiter versucht hat, sie zu verunsichern, mit ihr zu flirten und dann ihr auch noch einen Schwips zu verpassen. Gunther hört ihr interessiert zu, so als ob noch nichts davon wüßte, und erkundigt sich dann, wie Isabel sich aus der Affäre gezogen hat. Also erzählt sie, wie es ihr mit Hilfe des Kellners und den Ablenkungsmanövern ihres Chefs gelungen ist, selbst nicht ganz so viel zu trinken und statt dessen dem unliebsamen Gegenspieler einen ordentlichen Schwips zu verpassen, während sie selbst noch nahezu nüchtern wirkte.

"Daß dein Chef dabei mitgespielt hat", freut sich Gunter, "wundert mich nicht, nachdem er offenbar deinen Plan durchschaut hat, dem unbeliebten 'Gegner' eins auszuwischen. Aber wie hast du den Kellner dazu gebracht mitzuspielen? Außerdem mußt du doch trotzdem einiges getrunken haben, ohne daß man dir das anschließend angemerkt hat? Wie hast du das denn hinbekommen, oder bist du so trinkfest?" - "Na ja", druckst Isabel herum, "vermutlich ist es nicht gerade das beste Renommee für mich an dieser neuen Stelle, aber während des Studiums habe ich meinen Unterhalt an den Wochenenden zunächst als Animiermädchen und dann als Bardame verdient. An diesen Abenden ist dann immer ganz schön was an alkoholischen Getränken zusammengekommen, und man mußte schon tricksen, wenn man nicht jedesmal zum Feierabend auch selbst betrunken sein wollte. Dabei ist man schon auf die Hilfe des übrigen Servicepersonals angewiesen." - "Aha", staunt Gunther, "und der Kellner kannte solche Situationen?" - "Ja, er war nett und richtig süß", strahlt Isabel, "und sogar bescheiden, denn er hat sich mit einem einzigen Kuß zufriedengegeben." - "Kein Wunder", lacht Gunther, "daß euer erklärter Gegner gegen eine ausgebuffte Berufstrinkerin keine wirkliche Chance hatte, aber das gönne ich ihm." - "Ich hoffe nur", bittet Isabel ganz kleinlaut, "du behältst diesen dunklen Punkt meiner Vergangenheit für dich, denn ich weiß ja nicht, wie er auf meinen neuen Chef und die Kollegen wirken würde." - "Keine Bange", beruhigt Gunther seine Besucherin, "warum sollte nicht auch eine Frau hin und wieder mal ordentlich einen über den Durst trinken? Falls du allerdings regelmäßig säufst und deine Arbeit darunter leidet, wird sich das wohl kaum geheimhalten lassen." - "So schlimm ist es zum Glück nicht", wiegelt Isabel ab, "denn offensichtlich bin ich gar nicht mehr so recht in Übung. Ansonsten hätte ich mich bei Dietmars Sektrunde zum Erfolg des Tages nicht schon zurückhalten müssen."

"Ist schon ok", stimmt Gunther zu. "Ich persönlich finde es allemal viel besser, einen auskömmlichen Unterhalt fürs Studium selbst zu verdienen, als sich mehr oder weniger eingeschränkt auf Kosten der Allgemeinheit durchfüttern zu lassen. Aber bei deinem Trieb hast du doch die Kerle sicher nicht nur zum Trinken animiert, sondern dich im Nebenerwerb auch öfter mal abschleppen lassen?" - "Nur von den netten, die mir auch sympathisch waren", schränkt Isabel verschämt ein, "doch daran hat es eigentlich nie gemangelt." - "Das heißt also", stellt Gunther klar, "du hast zumindest an den Wochenenden nach Feierabend regelmäßig herumgefickt?" - "Na ja", gibt Isabel zögernd zu, "meine Titten waren damals schon so beachtlich wie heute, und da konnte ich mich in der Bar vor lukrativen Angeboten kaum retten." - "Wußte ich doch", brummt Gunther, "daß an dir eine Nutte verlorengegangen ist. Um so lobenswerter ist es nach meiner Meinung, daß du bei diesen Verdienstmöglichkeiten überhaupt dein Studium abgeschlossen und einen bürgerlichen Beruf aufgenommen hast." - "Ficken ist ja an sich ganz geil", räumt Isabel ein, "selbst wenn es hin und wieder zu einer richtigen Orgie ausartet. Aber zum Broterwerb würde ich daran auf Dauer wohl doch die Lust verlieren." - "Sieh an", schmunzelt Gunther, "aber als Hobby bzw. zum besseren Erreichen gewisser Ziele scheinst du nur ungern darauf verzichten zu wollen?" - "Du sagst es", schnauft Isabel, "denn oftmals werde ich ganz spontan richtig geil." - "Und wie war das gestern bei der Verhandlung", erkundigt sich Gunther, "bzw. bei deinem Auftritt als ehemalige Bardame?" - "Ziemlich schlimm", gesteht Isabel. "Jedenfalls hat der Mösensaft meinen Slip durchnäßt und ist mir sogar zwischen den Schenkeln heruntergelaufen." - "Dann hättest du dich von deinem 'Lieblingsfeind' wohl am liebsten ordentlich durchficken lassen?" - "Freiwillig ganz bestimmt nicht!", widerspricht Isabel vehement. "Aber der Gedanke, daß mich jemand dazu gezwungen hätte, vielleicht mein Chef oder möglicherweise sogar du an seiner Stelle, hat meine Möse erst so richtig saften lassen. Nachdem unsere Verhandlungen am Nachmittag abgeschlossen waren, konnte ich es jedenfalls nicht mehr aushalten und mußte es mir sogar auf dem Klo selbst besorgen"

"Interessante Entwicklung", sinniert Gunther, "und warum bist du nicht bereits gestern abend hergekommen?" - "Nach dem, was ich getrunken hatte", protestiert Isabel, "hätte ich ganz bestimmt nicht mehr Auto fahren dürfen." - "Da hast du natürlich recht", pflichtet ihr Gunther bei, "aber irgend was beabsichtigst du doch noch mit deinem heutigen Besuch?" - "Ich sagte ja schon", tastet sich Isabel vor, "dein unmoralisches Angebot, mich wie eine Nutte an andere Kerle zu verchartern, geht mir offensichtlich nicht mehr aus dem Kopf, bevor ich es nicht wenigstens einmal ausprobiert habe." - "Und du nuttige Tittenschlampe bildest dir wirklich ein", schmunzelt Gunther, "anschließend hättest du wieder deine Ruhe? So wie ich dich gegenwärtig einschätze, d.h. so heftig wie du auf meine Demütigungen reagierst, wird es danach erst so richtig losgehen, und du wirst nicht mehr darauf verzichten wollen." - "Meinst du wirklich?", wundert sich Isabel. - "Davon bin ich ziemlich überzeugt", bekräftigt Gunther seine Meinung, "und ich stehe zu meinem Wort. Wann soll's denn losgehen, gleich am Samstag Abend?" - Als Isabel dazu mit rotem Kopf nickt, greift Gunther zum Telefonhörer und tippt auswendig eine Nummer ein. "Hallo Chérie", begrüßt er die Teilnehmerin, "hier ist Gunther. Was ist denn bei dir am Samstag abend los? Steht die Veranstaltung in deinem Club unter einem besonderen Motto?" - "Wir haben eine leichte SM-Party geplant", ist aus dem Telefonhörer zu vernehmen, den Gunther extra etwas vom Ohr entfernt hält, damit Isabel die Antwort mithören kann. "Es werden sicher ein paar weibliche und männliche Subs vorgeführt und zur allgemeinen Benutzung freigegeben, aber warum fragst du? Komm doch einfach her." - "Ich weiß ja", lacht Gunther, "bei einzelnen Kerlen höre ich deine Kasse immer besonders laut klingeln. Aber mir ist eine geile Tittenschlampe zugelaufen, die erstaunlich hefig auf verbale Demütigungen reagiert und daraufhin auch bereitwillig ensprechende Befehle befolgt. Davon ist sie selbst am allermeisten überrascht." - "Und du meinst", erkundigt sich Chérie, "sie steht mehrere Ficks problemlos durch? Oder ist sie etwa eine Nutte, und dir geht es nur um den niedrigeren Eintrittspreis für Pärchen?"

"Aber Chérie, was denkst du denn von mir", widerspricht Gunther schmunzelnd, "so notleidend bin ich ja nun wirklich nicht. Meine Tittenschlampe kann zwar ziemlich nuttig sein, ist aber keine Profinutte, die es für Geld macht, sondern eher nymphoman. Allerdings braucht sie sicher noch einige Erziehung, ich schätze eher verbal als körperlich. Deshalb sollten wir es mit ihr zunächst sinnig angehen lassen. Sie kann es allerdings kaum noch abwarten, daß ich sie mitbringe, vorführe und anderen Kerlen anbiete." - "Wie ich deinen Geschmack kenne", vermutet Chérie, "ist sie wohl ziemlich fett?" - "Falsch getippt", lacht Gunther, "sie wiegt nur 55 kg, hat aber Tittengröße 75 D. Deshalb will ich sie ja auch nicht selbst ficken, sondern anderen anbieten, die sich an solchen Proportionen besser aufgeilen können als ich." - "Bei so einer Figur dürfte es ihr an Bewerbern nicht mangeln", strahlt Chérie, "sofern sie nicht gerade häßlich ist wie die Nacht." - "Ist sie nicht", bestätigt Gunther, "sie ist sogar recht hübsch, zumindest für Leute, die es so schlank mögen." - "Um so bessser", freut sich Chérie. "Sag mal, sitzt sie eigentlich jetzt neben dir und kann mithören? Wenn du sie mir richtig beschrieben hast, dann müßte ihr doch allein durch unser Gespräch die Fotze überlaufen?" - "Genau so ist es", bestätigt Gunther, als Isabel auf den nassen Fleck im Schritt ihrer hellen langen Hose deutet und dann ungeniert beginnt, diese nasse Stelle zu reiben. - "Na also, dann wird das wohl gutgehen", hofft Chérie. "Wenn das für deine Tittenschlampe noch neu ist und sie kaum entsprechende Klamotten hat, solltest du sie ein bißchen als Sub ausstaffieren. Bei den ersten Malen nicht zu aufwendig, aber du weißt ja selbst, welche Accessoires die richtigen Assoziationen hervorrufen." - "Ich werde sehen, was von ihren Klamotten geeignet ist", verspricht Gunther, "und was wir am Samstag vormittag für diesen ersten Versuch noch beschaffen können. Ich denke dabei zumindest an ein gepolstertes Lederhalsband mit Nieten und Ring für eine Leine und eventuell an ein bis zwei Paar dazu passende Hand- und Fußfesseln." - "Nicht schlecht", lobt Chérie, "damit sie sich nicht gleich wundscheuert, falls sie wirklich festgebunden wird. Ich freu mich schon auf euch. Bye bis Samstag abend." - Als Gunther den Hörer auflegt, atmet Isabel bereits schwer und reibt ihre Möse durch die Hose immer schneller, bis sie kurz darauf einen heftigen Orgasmus erlebt.

"Zum Essen kann ich dich mit deiner durchgesabberten Hose wohl kaum noch ausführen", bemerkt Gunther, "obwohl der dunkle Fleck in deinem Schritt richtig geil aussieht. Aber vermutlich hast du keine Reserveklamotten mit?" - "Natürlich nicht, du geiler Mistkerl", mault Isabel. - "Aber etwas essen sollten wir trotzdem", schlägt Gunther vor, "denn ich bekomme allmählich Hunger. Magst du Gyros? Das könnte ich von nebenan besorgen, und mir schmeckt es. Bier und/oder Wein habe ich im Hause." - "Ja, in Gottes Namen", gibt sich Isabel immer noch schnaufend geschlagen. - Daraufhin bestellt Gunther telefonisch zwei große Portionen Gyros mit Pommes und Salat zum Abholen, bevor er Isabel in seine Wohnung hinter der Werkstatt begleitet. "Wenn du immer noch geil bist und mich nicht als Zuschauer dabeihaben willst", bietet Gunther an, "kannst du es dir ja nochmals selbst machen, während ich unterwegs bin. Ansonsten ist Bier im Kühlschrank, oder möchtest du lieber Wein?" - "Du bist doch immer wieder ein Scheusal", behauptet Isabel, "wenngleich irgendwie unwiderstehlich. Aber zu Gyros möchte ich lieber Bier." - Als Gunther wiederkommt, reibt sich Isabel immer noch schnaufend und keuchend ihre Fotze durch die nasse Hose und knetet ihre inzwischen aus der Bluse hängenden Titten, wobei sie wie bei einer Punktlandung gerade einen heftigen Orgasmus ansteuert. - "Jedenfalls scheinst du dich nicht gelangweilt zu haben", stellt Gunther lapidar fest. "Dann zieh am besten deinen BH ganz aus, du exhibitionistisches Miststück, und laß deine Titten aus der offenen Bluse hängen, damit ich beim Essen wenigstens was zu gucken habe." - Isabel brummelt zwar, fügt sich dann aber doch ergeben. Gunther holt Bier, Gläser, Teller und Bestecke und packt dann das mitgebrachte Essen aus. Auch Isabel ißt mit gutem Appetit und trinkt reichlich Bier dazu. "Irgendwie finde ich das fast pervers", meint sie plötzlich, "mit nackten Titten und durchfeuchteter Hose einem fast fremden Kerl in dessen Wohnung gegenüberzusitzen und mich gemeinsam mit ihm ungeniert vollzufressen." - "Wäre es dir etwa lieber", schmuntelt Gunther, "dich in diesem Animieroutfit gemeinsam mit ihm zu besaufen?" - "Du kannst aber auch keine Ruhe geben", protestiert Isabel. "Ich weiß ja ganz genau, worauf du anspielst, aber in der Bar waren meine Titten nie so nackt wie jetzt, und eine Hose hatte ich dort auch nie an." - "Dafür brauchst du hier aber nicht zu befürchten", besänftigt er Isabel, "daß ich im nächsten Moment über dich herfalle. Nicht einmal dann, wenn du gleich auch noch deinen Hosenbund öffnest, weil er dich inzwischen zu sehr kneift.

"Auch wenn es pervers ist", stöhnt Isabel, während sie ihren Hosenbund öffnet, "aber diese unter deinen Augen faktisch erzwungene Fresserei macht mich geradezu geil." - "Ist doch mein Reden", bestätigt Gunther, "oder meinst du etwa, ich wäre so fett geworden, wenn ich nicht so gerne äße und mir diese Körperfülle nicht gefiele?" - "Trotzdem erscheint es mir noch perverser", sinniert Isabel, sich bewußt fettzufressen, als wild herumzuficken." - "Ab Samstag kannst du ja beides machen", lacht Gunther. "Aber langsam sollten wir uns mal über dein Outfit unterhalten, damit man dir auch ansieht, daß du meine Sub sein könntest." - "Und was schwebt dir da so vor", erkundigt sich Isabel, wobei sie schon wieder ihren Schritt reibt. - "Um dich zünftig vorzuführen", überlegt Gunther, "wäre ein schwarzer Halbschalen-BH geeignet, der die Nippel freiläßt, dazu ein schwarzer im Schritt offener Slip, also kein Tanga, dunkle halterlose Nylons mit auffälligen Ornamenten und hochhackige Pumps, in denen du noch sicher gehen und stehen kannst. Für den Weg wäre darüber sicher ein sehr kurzer Mini geeignet und eine weit ausgeschnittene Bluse, von der die Nippel gerade so eben bedeckt werden, beides am besten ebenfalls in schwarz. Hast du irgendwas Derartiges?" - "Büstenhebe, Halterlose, Pumps, Mini und Bluse in schwarz sollte ich haben", geht Isabel inGedanken ihre vorhandenen Klamotten durch, "auch Tangas, aber meine letzten Slips ouvert dürften bereits vor einiger Zeit bei entsprechend heftigen Ficks alle zerrissen worden sein." - "Macht nichts", befindet Gunther, "dann kaufen wir ein paar auf Vorrat. Ein gepolstertes Lederhalsband mit Nieten und Ring, eine zugehörige Leine und eventuell ein bis zwei Paar dazu passende Hand- und Fußfesseln müssen wir vermutlich ohnehin besorgen, oder hast du so etwas?" - "Ganz sicher nicht", antwortet Isabel, "denn bisher war ich mir ja keinerlei Neigungen zur Unterwürfigkeit bewußt. Willst du mich denn auch fesseln lassen?" - "Wenn es sich ergibt", bestätigt Gunther, "warum denn nicht? Dann vermeiden diese Armbänder ganz gut, daß deine Hand- und/oder Fußgelenke wundgescheuert werden. Aber fesseln lassen solltest du dich nur, wenn ich oder jemand anders meines Vertrauens aufpassen kann, damit dir nichts passiert."

"Ich fasse es einfach nicht", stöhnt Isabel, "wie geil mich allein die Vorstellung daran bereits macht." - "Dann zieh doch endlich deine Hose aus", schlägt Gunther vor, "damit du dich richtig wichsen kannst." - "Und du willst mich wirklich nicht ficken", wundert sich Isabel, "oder bist du etwa doch impotent?" - "Ganz bestimmt nicht", lacht Gunther, "aber ich will dem kommenden Samstag nicht vorgreifen. Nun mach schon, und zeig mir, was für eine geile Schlampe du bist!" - Inzwischen haben die beiden je 6 Flaschen Bier getrunken. Nach Gunthers Überschlagsrechnung müßte das bei ihm als Mann von 120 kg etwa 1 ‰ ausmachen, bei Isabel als Frau von nur 55 kg hingegen etwa 2,4 ‰. Der mit Essen gut gefüllte Magen verzögert natürlich den Übergang des Alkohols ins Blut und in den 2 Stunden seit der ersten Flasche sind auch bereits 0,2 ‰ wieder abgebaut worden. Damit dürfte Gunther selbst vermutlich unter 0,8 ‰ liegen, Isabel sich jedoch bereits 2,0 ‰ nähern. Trotzdem ist ihr kaum etwas anzumerken. - "Na gut", schnauft Isabel, "ich halte es einfach nicht mehr aus und mach's mir jetzt, wie du es verlangst." Bei diesen Worten zieht sie ihre lange Hose und den Slip aus, setzt sich mit gespreizten Beinen vor Gunther auf ihren Stuhl und beginnt, sich ungeniert die Fotze zu wichsen und die Titten zu kneten. Gunther schaut ungerührt zu und genießt diesen Anblick, der weit über die Vorstellung in einer Peepshow hinausgeht. Außerdem schmatzen Isabels Finger in ihrer glitschigen Fotze unter dem sauber getrimmten Busch, und sie selbst stöhnt immer lauter, bis es ihr schließlich kommt. Nach der nächsten Flasche Bier ist auch Isabel klar, daß sie besser nicht mehr Auto fahren sollte. Also akzeptiert sie Gunthers Gästezimmer für die Nacht, obwohl sie liebend gerne mit unter seine Decke gekrochen wäre. Am nächsten Morgen hat Gunther nicht nur ihre Hose gewaschen und getrocknet, sondern auch bereits frische Brötchen besorgt und Kaffee gekocht. Isabel ist über seine Fürsorge genau so erstaunt, wie Gunther über ihren nicht vorhandenen Kater. Also frühstücken die beiden gemeinsam und verabreden sich für Samstag vormittag in ihrem Apartment, um Isabels Outfit für den Besuch im Swingerclub zu begutachten und die noch fehlenden Teile zu besorgen.

Erschienen: 22.03.07 / Aktualisiert: 15.02.12


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