Lust als Sklavin

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 3: Lustvolle Vorbereitungen

Nach ihrem Besuch bei Gunther kann Isabel immer noch nicht so richtig verstehen, warum sie sich dessen an sich demütigenden Anweisungen so bereitwillig unterordnet und sogar noch Lust dabei empfindet. Dabei ist Gunther wegen seines bereits recht ausgeprägten Bauches und seines Alters noch nicht einmal ihr Typ. Obwohl sie ihn bisher immer noch als einfachen Autoschlosser ansieht, strahlt er auf Isabel eine geradezu unerschütterliche Ruhe und ein fast unwiderstehliches Selbstbewußtsein aus, das ihr ein bisher nicht bekanntes Gefühl der Geborgenheit vermittelt. Vielleicht liegt das unter anderem auch daran, daß Isabel ohne Vater aufgewachsen ist und daher Gunther als eine Mischung aus Vaterersatz und möglichem Sexualpartner empfindet. Seine Verweigerung sexueller Aktivitäten auf Grund ihrer mangelnden Körperfülle ist für Isabel eine völlig neue Erfahrung und läßt ihr Begehren dadurch um so größer werden. Tagsüber erfordert die interessante Arbeit ihre gesamte Aufmerksamkeit, aber abends kann Isabel die Gedanken an den bevorstehenden Besuch im Swingerclub kaum verdrängen und durchsucht ihre Klamotten, wie sie sich entsprechend Gunthers Vorstellungen möglichst nuttig zurechtmachen kann. Nachdem die restliche Woche kaum vergehen will, wird es irgendwann doch Samstag, und gegen 10.00 Uhr klingelt es auch tatsächlich an ihrer Wohnungstür. Wie zu einem Anstandsbesuch bringt Gunther sogar eine einzelne Rose mit, die er Isabel formvollendet überreicht. Nach der Begrüßung unterhalten sich die beiden zunächst über ein paar Belanglosigkeiten, bevor Gunther schließlich Isabels Kleidungsstücke sehen möchte, die für den am Abend vorgesehenen Besuch angemessen sein könnten. Selbstverständlich verlangt Gunther, daß Isabel die herausgelegten Teile anzieht, damit er richtig einschätzen kann, wie sie an ihrem Körper wirken. Von den drei schwarzen Halbschalen-BHs, bei denen die Nippel freibleiben, finden zwei Gunthers Beifall. Von den beiden schwarzen Blusen wählt Gunther zielsicher die mit dem weitesten Dekolleté aus, und von den Miniröcken kommt nur der kürzeste in Frage. In Ermangelung eines im Schritt offenen Slips trägt Isabel einen schwarzen Tanga, der bei dieser Modenschau zwischen ihren Beinen bereis ziemlich feucht aussieht. Halterlose dunkle Nylons und schwarze Pumps, die Gunther gefallen, hat Isabel noch aus ihrer Zeit als Bardame, genau wie eine dazu passende dunkle dreiviertellange Jacke, um dieses Outfit auf dem Weg zum Swingerclub zu verbergen.

Daraufhin sind nur noch ein paar im Schritt offene Slips sowie die nietenbesetzten Lederfesseln für Hals, Hände und Füße zu besorgen. Damit Isabel bei Tage nicht zu nuttig aussieht, zieht sie sich für den Weg zum Sexshop um. Trotzdem ist ihr Rock jedoch deutlich kürzer und ihre Bluse wesentlich offenherziger als bei ihrer Kleidung, die sie zur Arbeit trägt. Nach einem Kaffee fahren die beiden mit Gunthers Auto zur örtlichen Filiale einer großen Kette von seriösen Sexshops. Obwohl Isabel ansonsten recht selbstbewußt ist, merkt Gunther ihr beim Betreten dieses Shops doch eine gewisse Unsicherheit an. Am Vormittag ist hier noch nicht viel los, so daß sofort jemand auf die neuen Kunden zukommt und sich erkundigt: "Guten Tag, möchten Sie sich erst einmal umschauen, oder suchen Sie etwas Bestimmtes? Wenn Sie möchten, bin ich Ihnen dabei gerne behilflich." - Isabel ist über zwei Dinge offensichtlich verblüfft, zum einen über die unvoreingenommene offene Art der Verkäuferin und zum anderen über deren ausgesprochen füllige Figur, die durch einen engen Rock und ein dekolletiertes Shirt auch noch besonders betont wird. Ein Namensschild auf dem Shirt im Bereich ihrer bei jeder Bewegung gewaltig wogenden Brüste trägt das Logo der Shopkette und den Namen Elfi. "Wir suchen für meine Begleiterin ein paar nicht zu biedere schwarze Slips, die außerdem im Schritt offen sind", äußert Gunther, der Elfi auf Anfang 30 und gut 100 kg Lebendgewicht schätzt. - "Vermutlich in Größe 34?", schätzt Elfi, nachdem sie Isabel von der Taille an abwärts gemustert hat. - "Untenherum reicht bei mir sogar 32", berichtigt Isabel, wobei sie sogar etwas rot wird. - "Da haben Sie Glück", schmunzelt Elfi, "denn diese Jungmädchengröße ist die kleinste, die wir führen." Bei diesen Worten geht sie an eines der Regale und legt mehrere Slips in der passenden Farbe und Größe vor. Auf den Etiketten sind Bilder von Models zu sehen, wie die jeweiligen Slips am Körper wirken. Nachdem Gunther diese Bilder betrachtet hat, wählt er zielsicher drei der Modelle aus. "Diese drei nehmen wir auf jeden Fall", verkündet Gunther, "und nachdem ich sie alle am Körper meiner Begleiterin gesehen habe, nehmen wir zwei weitere von dem Modell, das mir am besten gefällt. Sie haben doch hier sicher eine Umkleidekabine?"

"Aber selbstverständlich", versichert Elfi, "hier hinten bitte. Falls Sie allerdings eines oder mehrere der Stücke doch nicht nehmen wollen, dürfen Sie es aus hygienischen Gründen nur über der normalen Unterwäsche anprobieren." - "Na gut, Isabel", lenkt Gunther ein, "dann behalte erst einmal deinen eigenen Slip an und probiere zunächst, ob sie richtig passen. Aber wenn das der Fall ist, dann möchte ich sie ohne den Slip darunter an deinem Körper sehen." - "Bei der schlanken Figur Ihrer Begleiterin dürfte die Paßform eigentlich kein Problem sein", bemerkt Elfi, während sich Isabel hinter dem Kabinenvorhang umzieht. "Bei meiner ausufernden Körperfülle gibt es hingegen meistens Schwierigkeiten, sofern ich derartige Dessous überhaupt in meiner Größe bekomme." - "Es ist in der Tat bedauerlich", bestätigt Gunther, "daß wahrhaft weibliche Formen von der Mode derart stiefmütterlich behandelt werden." - "Nicht nur von der Mode", seufzt Elfi, "sondern auch von zahlreichen Zeitgenossen bis hin zum eigenen Partner, dem man mit der Zeit durchaus zu dick erscheint." - "Aber junge Frau", protestiert Gunther, "bei Ihrer Ausstrahlung und ihrer herrlichen Figur sollten Sie doch eigentlich nur von Bewunderern umgeben sein. Hier im Laden können Sie sich das sicher kaum aussuchen, aber wenn Sie sogar in Ihren persönlichen Umfeld wegen Ihrer zauberhaften Körperfülle attackiert werden, dann haben Sie nach meiner Meinung die falschen Freunde und vor allem nicht den richtigen Partner." - "Und so ein Kompliment ausgerechnet aus Ihrem Mund?", wundert sich Elfi. "Das lassen Sie mal Ihre superschlanke Begleiterin nicht hören, sonst wird die schließlich noch eifersüchtig." - "Und wieso das?", schüttelt Gunther ungläubig den Kopf. "Ich selbst bin doch nun wirklich nicht schlank, und ich schwärme sehr für üppige Körperfülle. Außerdem sind meine Begleiterin und ich kein Liebespaar." - "Da hat er recht", bestätigt Isabel, die in der Umkleidekabine alles mit angehört hat. "Ich bin ihm nämlich nicht dick genug, damit mich wirklich sexy findet; und das, obwohl er Single ist und mich sogar haben könnte."

"Und was machen Sie dann hier gemeinsam?", staunt Elfi. - "Verführerische Dessous einkaufen", antwortet Gunther lapidar. "Nur damit kein falscher Verdacht aufkommt, ich achte meine junge Begleiterin Isabel als Mensch, und ich schätze auch ihre berufliche Qualifikation. Deshalb ist das von meiner Seite so eine Art Freundschaftsdienst, selbst wenn sie mich mit ihrem für meinen Geschmack viel zu schlanken Körper erotisch nicht so recht aus der Reserve locken kann. Im Gegenzug bin ich dafür nicht ihr Typ, sowohl wegen meines Alters als auch wegen meines recht ansehnlichen Bauches." - "Eine äußerst interessante Konstellation", sinniert Elfi. - "Doch ganz so unsympathisch wie zu Beginn unserer Bekanntschaft sind wir uns längst nicht mehr", gesteht Gunther, "sondern wir verstehen und vertragen uns inwischen ganz gut, wie Sie an unserem gemeinsamen Einkaufsbummel sehen können. - Wie weit bist du denn inwischen, Isabel? Zeig dich doch mal, wie dir die neuen Errungenschaften stehen!" - "Sie passen alle drei", läßt Isabel vernehmen. "Ich habe gerade den ersten direkt auf der Haut an." Bei diesen Worten zieht sie einigermaßen verschämt den Vorhang zur Seite und präsentiert sich ohne Rock vor Gunther und Elfi. - "Sehr schön", bestätigt Gunther, "und nun bitte den nächsten." - "Und die üppigen Brüste ihrer Begleiterin reizen Sie noch nicht genügend?", erkundigt sich Elfi, während Isabel den nächsten Slip anprobiert. "Dabei könnten sich die meisten Männer doch wohl kaum zurückhalten." - "Da ist was Wahres dran", räumt Gunther ein, "aber ich schwärme nun mal viel zu sehr für weibliche Körperfülle, durchaus auch noch für deutlich üppigere als die Ihre. Aber so eine Figur verbunden mit so einer selbstbewußten Ausstrahlung ist für mich schon äußerst reizvoll und könnte mich durchaus schwach werden lassen." - "Sie Schmeichler", droht Elfi mit dem Finger, als Isabel gerade ihren zweiten Slip präsentiert. - "Der gefällt mir noch besser", lobt Gunther, "und nun noch den dritten. - "Dann war es ja wohl doch richtig", denkt Elfi laut, "meinen bisherigen Partner in die Wüste zu schicken, weil er immer mehr an meiner Figur herumgemäkelt hat." - "Lassen Sie sich bloß nichts einreden", rät Gunther, "sondern bleiben Sie, wie Sie sind, und suchen sich Freunde sowie einen Partner bzw. eine Partnerin, denen Sie so gefallen."

Inzwischen führt Isabel den dritten Slip vor, der ebenfalls Gunthers Beifall findet. "Der zweite gefällt mir am besten", stellt er fest. "Zieh den bitte wieder an. Davon nehmen wir noch zwei weitere mit und natürlich die beiden, die du anprobiert hast." - Daraufhin entfernt Elfi das Preisschild von diesem Favoriten und reicht ihn dann wieder zu Isabel in die Kabine. - "Haben Sie auch dazu passende Halbschalen-BHs", erkundigt sich Gunther, während er mit Elfi wieder zum Tresen geht, "solche, bei denen die Brustwarzen bereits oben herausschauen?". - "Im Prinzip ja", antwortet Elfi. "Die Frage ist nur, ob die Größe Ihrer Begleiterin vorrätig ist. Bei so schlanken Kundinnen kommt normalerweise Cup B, allenfalls mal Cup C vor." - "75 D brauche ich", verkündet Isabel, die inzwischen nachgekommen ist, "und die werden schon allmählich knapp. Deshalb brauche ich zu Röcken in Größe 32 immer Blusen oder Tops in Größe 42 und bekomme nie passende Kleider oder Kostüme in einer Größe." - "Oh ja, der Unterschied ist erheblich", stimmt Elfi zu. "Ich habs ja befürchtet, 75 C habe ich zwar noch, aber 75 D müßte ich bestellen." - "BHs sind auf die Schnelle nicht so wichtig", stellt Gunther fest, "dann vertagen wir deren Kauf erst einmal." - "Kann ich Ihnen sonst noch etwas zeigen oder anbieten?", erkundigt sich Elfi geschäftstüchtig, während sie sie vier Slips ouvert zusammenpackt. - "Aber sicher", antwortet Gunther. "Wir brauchen noch ein gepolstertes schwarzes Lederhalsband mit Nieten und Ring für eine geeignete Leine sowie dazu passende ebenfalls gepolsterte Hand- und Fußfesseln." - "Dann schauen Sie mal", atmet Elfi tief durch, "was wir hier vorrätig haben." - Die angebotenen Lederartikel entsprechen voll und ganz Gunthers Vorstellungen, und so beginnt er in dieser Ladenecke damit, Isabel erst das Halsband und dann die Hand- und die Fußfesseln anzulegen. Dabei beobachtet Elfi die beiden ganz aufmerksam. Sie bemerkt, daß Gunther offensichtlich im Umgang mit diesen Lederbändern vertraut ist, während Isabel so etwas wohl zum ersten Mal erlebt, davon jedoch zunehmend erregt wird. Da die nietenbesetzten Lederbänder an Hand- und Fußgelenken nicht miteinander verbunden sind, kann sich Isabel noch ganz normal bewegen, aber allein deren mentale Wirkung scheint ganz erheblich zu sein. - "So", begutachtet Gunther sein Werk, "jetzt brauchen wir für alle Fälle nur noch eine passende Leine."

"Es geht mich ja nichts an, was Sie in diesem Outfit vorhaben", wundert sich Elfi, als sie eine Auswahl von Leinen vorlegt, "denn ich bin von unseren Kunden so einiges gewohnt. Aber wenn Sie kein Liebespaar sind, dann erstaunt mich diese Zusammenstellung von Artikeln inzwischen doch so einigermaßen." - "Sollen wir es ihr verraten", schmunzelt Gunther mit einem schelmischen Blick auf Isabel, "oder wollt ihr beiden euch demnächst mal zum Kaffee verabreden und das 'unter euch Frauen' besprechen?" - "Ehrlich gesagt", flüstert Isabel, "hätte ich es lieber, wenn du dabei wärst." - "Wenn Sie noch etwas Zeit haben", bietet Elfi spontan an, "möchte ich Sie gerne zu einem Kaffee hinten im Büro einladen. Ich würde jetzt ohnehin einen trinken, denn im Moment ist hier so wenig los, daß meine beiden Kolleginnen mit diesem 'Ansturm' auch ohne mich leicht fertigwerden." - "Solange Ihr Chef nichts dagegen einzuwenden hat", gibt Gunther zu bedenken, "von uns aus gerne." Er hat nämlich bemerkt, wie sehr Isabel dieses Outfit erregt. Daher möchte Gunther, daß sie die Lederbänder noch einige Zeit trägt, bevor sie diese Riemen wieder ablegt, um damit auf der Straße nicht aufzufallen. - "Hier gibt es keinen Chef, der mir etwas zu sagen hätte", zerstreut Elfi Gunthers Bedenken, "denn die Leiterin dieses Ladens bin ich selbst." - "Na dann", nickt Gunther, "um so besser." Elfi meldet sich bei einer der Verkäuferinnen ab, und dann gehen die drei in ihr Büro. Isabel und Gunther nehmen bereits an einem kleinen runden Besprechungstisch Platz, während Elfi drei Tassen holt und Kaffee einschenkt, bevor sie sich dazusetzt. "Ich weiß ja", beginnt Isabel, "nach den gültigen Benimmregeln steht es mir als der Jüngeren nicht zu, Ihnen das 'Du' vorzuschlagen. Aber ich habe nun mal gewisse Hemmungen, meine für mich selbst noch ungewohnten intimsten Neigungen vor jemandem auszubreiten, den ich formell mit 'Sie' anreden muß. Ich heiße Isabel." - "Kein Problem", lacht Elfi, "nur kann ich das andererseits als Inhaberin eines solchen Ladens nicht gut von mir aus vorschlagen. Wie ihr auf meinem Namensschild seht, heiße ich Elfi." - "Gilt das mit dem 'Du' auch für mich?", hakt Gunther nach. "Ich bin zwar nicht besonders gehemmt, aber Isabel hat mit ihren Empfindungen natürlich recht, und mir geht es dabei ganz ähnlich. Ich heiße Gunther."

"Aber selbstverständlich", lenkt Elfi sofort ein, "denn unsere Unterhaltung sollte nicht durch formal steife Höflichkeit belastet werden." - "Also trinken wir einfach mit Kaffee Brüderschaft", lacht Gunther, "wenngleich mich das vermutlich um den Brüderschaftskuß mit einer herrlich barocken Frau bringt. Aber falls wir uns mal in geselliger Runde wiedertreffen sollten, bitte ich dringend um Nachholung." - "Kein Problem, du 'gieriger' Kerl", schmunzelt Elfi, "aber dafür sollten wir wirklich was Alkoholisches in Gläsern vor uns haben und nicht nur Kaffee in Tassen. Doch nun mal zur Sache! Was ist das eigentlich für ein Freundschaftdienst, bei dem ihr beiden eure heutigen Einkäufe einsetzen wollt?" - "Isabel ist eine sexuell sehr aufgeschlossene und nicht gerade zurückhaltende Frau", beginnt Gunther, nachdem Isabel ihm zugenickt hat. "Sie ist neu in dieser Gegend, kennt hier kaum jemanden, und sogar ich erweise mich ärgerlicherweise auch noch als ziemlich immun gegen ihren Sexappeal." - "Wie lange kennt ihr euch denn schon", fragt Elfi, "und wie habt ihr euch überhaupt kennengelernt?" - "Seit diesem Schneesturm vor ein paar Wochen", berichtet Gunther, "da ist sie mir gegen Abend zugelaufen, anläßlich einer Autopanne." - "Ach ja", guckt Elfi einigermaßen ratlos, "und dann?" - "Dann saß sie unfreiwillig in meinem Dorf fest", setzt Gunther seinen Bericht fort, "und wir haben bei einer Meinungsverschiedenheit eher zufällig herausbekommen, daß diese Powerfrau Isabel im sexuellen Bereich offenbar stark submissive Neigungen hat, die ihr bisher selbst nicht bewußt waren, und daß sie ziemlich heftig auf verbale Demütigungen und sonstige Einwirkungen von Dominanz reagiert." - "So langsam ahne ich", denkt Elfi laut, "wohin die Reise gehen könnte." - "Dann wird es dich sicher nicht erschrecken", schmunzelt Gunther, "daß wir heute abend in einen Swingerclub wollen, wo ich Isabel auf einer leichten SM-Party vorführen und zur allgemeinen Benutzung anbieten werde. Wie es aussieht, scheint sie es kaum noch abwarten zu können." - "Du altes Scheusal hast ja mal wieder recht", schnauft Isabel, während Elfi bei dem soeben Vernommenem unwillkürlich die Luft anhält.

"Siehst du", fährt Gunther ungerührt fort, "das sind Isabels freundlichste Bezeugungen ihrer Zuneigung zu mir. Sie versucht immer noch ohne Erfolg, sich auf diese Art gegen ihre unwiderstehlichen Empfindungen zu wehren." - "Und welchen Club wollt ihr besuchen?", möchte Elfi lachend wissen. - "Wir haben uns bei Chérie angekündigt", antwortet Gunther. "Kennst du sie oder ihren Club?" - "Nicht persönlich", gibt Elfi zu, "aber nach dem, was ich von den Kunden gehört habe, scheint er ziemlich seriös zu sein, und man wird dort nicht über den Tisch gezogen, also nicht geneppt." - "Das stimmt", bestätigt Gunther, "doch für einzelne Männer ist der Eintritt auch ganz schön teuer." - "Aber heute hast du ja schon eine kostensparende Begleitung", lacht Elfi. - "Allerdings nur", strahlt Gunther verschmitzt, "wenn ich diese 'Erstausstattung' auf mehrere Clubbesuche umlegen kann. Und höre ich aus deinen Worten etwa heraus, daß du selbst gerne mitkommen würdest?" - "Da siehst du", schnaubt Isabel, "was für ein Scheusal er in Wirklichkeit ist!" - "Darüber habe ich noch nie nachgedacht", wundert sich Elfi, "weil ich bisher in festen Händen war und mein Expartner immer Exklusivrechte an mir beansprucht hat. Außerdem habe ich heute abend bereits etwas anderes vor." - "Das ist vielleicht auch besser", räumt Gunther ein, "denn heute will ich natürlich ein Auge auf Isabel haben, um ihr zur Seite zu stehen, falls es ihr doch zu heftig werden sollte. Andererseits muß ich jedoch ihren Verdacht widerlegen, ich könnte impotent sein, weil ich sie nicht anrühre. Dafür wäre allerdings eine Partnerin von deiner Figur besonders geeignet." - "Oh, noch mehr Avancen", staunt Elfi, wobei sie jedoch deutlich rot wird. "Wie befriedigst du eigentlich ansonsten deinen Trieb, wenn du weder impotent noch verheiratet bist und dir Besuche im Swingerclub allein zu teuer sind? Bei deinen Komplimenten vorhin vor der Umkleidekabine habe ich allerdings keine sichtbare Körperreaktion an dir bemerkt." - "Ein bißchen Selbstbeherrschung solle man schon aufbringen können", schmunzelt Gunther, "wenngleich sie mir vorhin wirklich schwergefallen ist. Allerdings kann mein Bauch so einiges verbergen, wenn ich es drauf anlege. Ansonsten bin ich Stammkunde bei einer ziemlich dicken, um nicht zu sagen fetten Professionellen, die sich zu Gunsten der Fans ihrer ausufernden Körperfülle aus dem hektischen Tages- bzw. Nachtgeschäft zurückgezogen hat."

"Und warum hast du keine feste Partnerin oder Ehefrau", wundert sich Elfi", "wenn du es doch offenbar so nötig brauchst?" - "Nun ja", gibt Gunther zu, "zunächst hat mich die Arbeit aufgefressen, und ich habe mir nicht die Zeit für die Suche einer passenden Frau genommen. Andererseits bin ich nicht gerade monogam und mache mir auch nichts aus monogamen und zu schlanken Frauen, bei aller Wertschätzung und Achtung, die ich für sie als Mensch empfinde. Darüberhinaus macht mich möglichst deftiges 'dirty Talking' ziemlich an, das durchaus nicht allen Frauen gefällt, besonders wenn sie etwas etepetete sind." - "Dann ist also Isabels ausgeprägte Promiskuität ein entscheidender Antrieb für deine Freundschaftsdienste", vermutet Elfi, "und wenn sie dazu noch meine Figur hätte, wärst du kaum noch zu halten?" - "So muß man das wohl sehen", gibt Gunther zu, "denn ich finde eine Frau um so anziehender, je öfter sie sich auch von anderen Männern besteigen läßt und je vulgärer sich es beim Sex bzw. beim Vorspiel dazu mag. Meine Traumfrau wäre eine dicke bis fette Schlampe oder Hure, der man ihre zügellose Genußsucht durchaus ansehen dürfte." - "Ich verstehe so langsam", sinniert Elfi, wobei sie die nachdenklich gewordene Isabel beobachtet. "Daher auch deine Besuche im Swingerclub. Aber warum heiratest du nicht deine Stammhure, oder hast du dazu letzten Endes doch keine Traute?" - "Sie will nicht", gesteht Gunther. "Entweder ist sie vernünftiger als ich, oder sie will ihre sexuelle Freiheit allein meinetwegen nicht aufgeben. Jedenfalls befürchtet sie, daß wir bei unserer unterschiedlichen Herkunft durch die unmittelbare Nähe auf Dauer wohl doch nicht miteinander auskommen könnten. Da sei es so schon besser." - "Und für sie sicher auch lukrativer?", gibt Elfi zu bedenken. - "Nicht unbedingt", widerspricht Gunther, "denn sie räumt mir bereits seit langer Zeit einen ansehnlichen Rabatt ein, weil ich eben nicht impotent bin und bei unseren Treffen nicht nur mir, sondern offensichtlich auch ihr erhebliche Lust bereite." - "Ihr beiden seid schon ein außergewöhnliches Pärchen", bemerkt Elfi kopfschüttelnd, "aber nicht uninteressant. Mir sind hier im Laden ja schon Leute mit den verschiedensten Neigungen und Praktiken untergekommen, doch so welche wie ihr waren bisher noch nicht dabei."

"Weshalb rutscht du eigentlich so herum?", erkundigt sich Gunther bei Isabel, nachdem er sie schon eine gewisse Zeit beobachtet hat. "Mußt du etwa zur Toilette?" - "Nicht direkt", schnauft sie, "aber den Grund kannst du dir doch ganz genau denken!" - "Wieso", wundert sich Elfi, "was hat sie denn?" - "Ich könnte darauf wetten", schmunzelt Gunther, "Isabel ist in ihren neuen Outfit und durch unsere Unterhaltung dermaßen geil geworden, daß sie es sich am liebten jetzt sofort selbst machen würde, sofern es ihr nicht bald jemand besorgt. Bei der Nässe, die ich zwischen ihren Schenkeln vermute, könnte sie über ihrem völlig durchfeuchteten Slip sicher keine anderen Dessous mehr anprobieren." - "Natürlich hast du Scheusal mal wieder recht", stöhnt Isabel, "denn ich halte es kaum noch aus." - "Das kann ich nur zu gut verstehen", pflichtet ihr Elfi mit einem erstaunten Blick bei, "weil auch mich euer Geständnis keineswegs kaltgelassen hat. Am liebsten würde ich mir ebenfalls unter den Rock fassen, denn meinen Slip muß ich nachher ohnehin wechseln." - "Dann sollte dich meine geile Sub vielleicht ein bißchen verwöhnen", schlägt Gunther vor, "damit ihr euch beide wieder entspannt. Also los, Isabel, worauf wartest du noch? Umarme und küsse Elfi, und streichele ihre barocken Formen, damit du endlich mal spürst, wie gut sich so etas anfühlt. Und du, Elfi, beschäftige dich bitte mit Isabels dicken Brüsten, die du bereits seit einiger Zeit so begehrlich betrachtest." - Isabel ist inzwischen so geil, daß sie keine weitere Aufforderung braucht, um ihren Stuhl sofort neben den von Elfi zu rücken. Bevor Elfi so richtig weiß, wie ihr geschieht, wird sie bereits von Isabel umarmt und zärtlich geküßt. Dabei reibt Isabel ihre Brüste an Elfis weichem kuscheligen Körper und streichelt deren Speckwülste bis hinunter zu den dicken Arschbacken. Nach einem Augenblick der Überraschung und des Zögerns gibt sich Elfi diesen aufreizenden Berührungen völlig hin, umarmt und küßt ihrerseits Isabel und beginnt, deren Titten immer gieriger zu begrapschen. Daraufhin findet Isabels rechte Hand den Weg unter Elfis Rock, in den Slip und in deren ebenfalls bereits glitschige Möse. Das wirkt auf Elfi wie eine Initialzündung, und ihre Finger der linken Hand finden unter Isabels Mini durch den im Schritt offenen Slip zielsicher in Isabels triefende Fotze.

Obwohl Isabel so geil ist, daß es ihr dabei sofort kommt, ist sie damit jedoch keineswegs zufrieden. Beide Frauen besorgen es sich weiterhin gegenseitig, indem jede von ihnen die andere zunehmend heftiger wichst und dabei deren schwabbelnde Titten immer kräftiger knetet. Nach einigen Minuten kommen beide nahezu gleichzeitig und ziemlich heftig, woraufhin sie sich eng aneinanderkuscheln. "Was war das jetzt eigentlich?", stöhnt Elfi, als sie wieder halbwegs zu Atem gekommen ist. "Ich kann kaum glauben, was hier in den letzten Minuten mit uns passiert ist!" - "Wieso, was soll denn Außergewöhnliches passiert sein?", schmunzelt Gunther. "Ihr wart beide erregt, und meine Sub hat dich auf recht entspannende Weise verwöhnt und dabei wohl auch selbst einige Lust erlebt." - "Trotzdem hätte ich mir diese Intensität meiner eigenen Reaktionen nicht vorstellen können", wundert sich Elfi, "so sehr bin ich davon überrascht worden." - "Dann hattest du es wohl dringend nötig", vermutet Gunther, "aber ich nehme an, hier und jetzt ist weder der richtige Ort noch der richtige Zeitpunkt, dieses Spiel fortzusetzen. Aber wenn du interessiert bist, kann ich dir meine Sub gerne gelegentlich zur weiteren Benutzung überlassen." - "Wenn ich bedenke", schnauft Elfi, "daß ich außer ein paar Spielereien als junges Mädchen bisher nichts Ernsthaftes mit einer Frau hatte, bin ich über diese Spontanität und die Heftigkeit meiner Empfindungen gleichermaßen erschrocken. Noch mehr verwundert mich allerdings mein gegenwärtiger Wunsch, so etwas vielleicht sogar zu dritt nicht nur zu wiederholen, sondern sogar noch weiter auszudehnen. Aber darüber muß ich wohl selbst erst einmal in Ruhe nachdenken." - "Das solltest du auf jeden Fall tun", schmunzelt Gunther. "Vielleicht gewährst du ja dann auch mir einmal deine Gunst, denn nach deinen impulsiven Reaktionen bist du für mich sogar noch reizvoller geworden als allein durch deine herrliche Körperfülle." - "On verra", antwortet Elfi auf französisch, was wörtlich überstetzt 'man wird sehen' bedeutet und Gunther erst einmal zufriedenstellt.

"Danke, daß du so begeistert mitgemacht hast", flüstert Isabel, die sich immer noch in Elfis Arm kuschelt, nach einer ganzen Weile. "Allmählich beginne ich zu ahnen, was Gunter an den weichen Körpern dicker Frauen so gefällt." - "Du bist aber auch ein richtig geiles Luder", strahlt Elfi, "bei dem ich keine Chance hatte, mich dagegen zu widersetzen." - "Beschimpfe mich nur weiter so", stöhnt Isabel, "am besten sogar möglichst ordinär! Wenn du mich jetzt noch 'versautes Miststück' oder 'verkommene Nutte' nennst, dann werde ich gleich wieder geil und mache sofort weiter." - "Das sollten wir besser vertagen", wendet Gunther ein, "denn Elfi muß wieder arbeiten, und bei dem, was wir heute abend vorhaben, solltest du dich nicht schon vormittags verausgaben." Daraufhin trennen sich die beiden Frauen schweren Herzens voneinander, und Gunther öffnet Isabels Lederbänder, damit sie nicht in dieser Aufmachung auf die Straße muß. Bevor Gunther das Büro verlassen kann, um zur Kasse zu gehen, umarmt ihn Elfi ziemlich heftig und küßt ihn innig auf den Mund. "Danke für deine herrlichen Komplimente bezogen auf meine Körperfülle", flüstert sie fast verschämt und errötet dabei, "und für die unerwarteten Wohltaten durch die Überlassung deiner Sub. Ich fürchte, an so etwas könnte ich mich glatt gewöhnen." Als Gunther anschließend an der Kasse bezahlt, behandelt ihn Elfi unter den Augen ihrer Verkäuferinnen wieder ganz geschäftsmäßig. Da in diesem Moment mehrere Kunden den Laden betreten, verabschieden sich Isabel und Gunther und verlassen das Geschäft.

"Ich fasse es ja nicht", schnauft Isabel, als sie neben Gunther wieder in dessen Auto sitzt. "Erst raspelst du bei der dicken Elfi Süßholz, dabei läßt du mich vor euch beiden eine Dessous- bzw. Slip-Show veranstalten, dann gestehst du ihr unsere geheimsten Neigungen, und schließlich hetzt du mich auch noch auf sie, damit ich es ihr besorge!" - "So ist das nun mal im Leben einer Sub bzw. einer Nutte", schmunzelt Gunther hintergründig. "Aber nun mal ehrlich! Ich habe dich ziemlich genau beobachtet und hatte zu keiner Zeit den Eindruck, dich zu irgend etwas zwingen zu müssen. Ganz im Gegenteil bist du auf meine, zugegebenermaßen etwas frivolen Anregungen bereitwilligst eingegangen. Eine gehorsamere Sub kann man sich kaum wünschen." - "Das ist es ja gerade", schnieft Isabel, "was ich selbst nicht verstehe. Ich bin geradezu versessen darauf, mich dir unterzuordnen und deine ordinären Anweisungen so gut wie möglich zu erfüllen. Im Moment habe ich jedoch nicht die geringste Vorstellung, bis zu welchen Perversitäten ich mich dabei noch hinreißen ließe." - "In diesem Punkt kann ich dich geile Schlampe vielleicht beruhigen", tröstet Gunther, "denn ich bin mir der Verantwortung als dein Dom durchaus bewußt. Ich werde also nichts von dir verlangen, was dir wirklich schaden könnte. Andere Kerle solltest du natürlich wegen möglicher Infektionen nur mit Gummi ranlassen, und ich gehe davon aus, daß du zur doppelten Sicherheit auch noch auf andere Weise verhütest, am besten mit Pille, zur Not auch mit Spirale oder Pessar." - "Ich nehme seit Jahren regelmäßig die Pille", bestätigt Isabel. "Davon sind ja auch meine Titten so prall geworden und außerdem scheint meine dauernde Geilheit davon erst so richtig zur Hochform aufzulaufen." - "Beides durchaus erfreuliche Nebenwirkungen", freut sich Gunther. "Jetzt fehlt bloß noch, daß die Pille auch deinen sonstigen Appetit anregt, denn in deren Anfangszeit haben die meisten Frauen davon ganz schön zugenommen. Die Mittagszeit ist zwar schon fast vorbei, aber ich schlage vor, daß wir trotzdem noch etwas essen. Dabei können wir uns ja in Ruhe weiter unterhalten." - Als Isabel dazu nickt, steuert Gunther ein versteckt liegendes gutbürgerliches Restaurant an, wo der Mittagsansturm bereits vorüber ist und sie einen Tisch in einer verschwiegenen Nische bekommen.

"Das könnte durchaus sein", nimmt Isabel den Faden wieder auf, "denn ich muß mich beim Essen schon ziemlich zurückhalten, um nicht in die Breite zu gehen." - "Wieso", staunt Gunther, "warst du etwa schon mal weniger schlank?" - "Als Aushilfsbardame mußte ich zunächst natürlich ordentlich essen, um mehr vertragen zu können", gibt Isabel verschämt zu, nachdem der Kellner die Speisekarten gebracht und die Getränkewünsche aufgenommen hat. "Aber irgendwie hat mich damals mein Gewicht von knapp 70 kg, die dafür erforderliche Kleidergröße 42 und mein Fettarsch von über 100 cm ziemlich gestört." - "Und was hast du dummes Mädchen dagegen unternommen?", erkundigt sich Gunther einigermaßen aufgebracht. - "Ich habe weniger gegessen", gesteht Isabel kleinlaut, "dafür mehr geraucht und mich im Laufe der Zeit wohl auch an immer mehr Promille gewöhnt, ohne dabei gleich angetrunken zu wirken. Zum Schluß war ich dermaßen trinkfest, daß mir 3 bis 4 ‰ nicht mehr sonderlich viel ausgemacht haben. Richtig abgenommen habe ich aber erst, nachdem ich in meinem richtigen Beruf die Sauferei entsprechend eingeschränkt habe." - "Mich stört es nicht, wenn sich eine Frau hin und wieder mal richtig einen ansäuft", räumt Gunther ein. "Aber mit 70 kg hast du bei deiner Größe von 165 cm nur 5 kg über dem Normalgewicht gelegen, also noch an der oberen Toleranzgrenze". - "Aber immerhin schon 12 kg über meinem jetzigen Idealgewicht", widerspricht Isabel, "das bei Frauen 15 % unter diesem sog. Normalgewicht liegt." - "Papperlapapp!", mault Gunther. "Zu deinen Werten gehört ein BMI von 55 kg / (1,65 m)² = 20,2 an der Grenze des Normalgewichts zum Untergewicht. Und wenn man deine dicken und damit schweren Titten berücksichtigt, dürfte dein übriger Körper bereits untergewichtig sein." - "Es ist ja nicht so", gibt Isabel zu, "daß ich keinen Appetit hätte. Wenn ich mit dir gemeinsam esse, dann könnte ich mich manchmal sogar regelrecht überfressen." - "Dann tus doch", fordert Gunther sie auf. "Du weißt doch, für mich muß eine richtige Frau nicht nur dicke Titten, sondern auch einen richtigen Bauch, einen entsprechend fetten Arsch und dralle Schenkel haben."

"Und was ist", erkundigt sich Isabel, "wenn sich daran Cellulite bildet?" - "Seien wir doch mal ehrlich", lacht Gunther, "eine dicke Frau ohne Cellulite an ihren Arschbacken und Fettschenkeln kommt mir genau so unvollständig vor wie ein Fisch ohne Wasser!" - "Dir gefallen also diese wulstigen Noppen sogar noch?", entsetzt sich Isabel. - "Aber sicher", bekräftigt Gunther, "oder hast du etwa unter Elfis Rock keine Cellulite-Wülste gespürt?" - "Doch, schon", muß Isabel zugeben, "aber da war ich ja schließlich auch ziemlich geil." - "Also hat dich auch an diesen Stellen ihr kuschliges Fett ziemlich stark angemacht?", faßt Gunther zusammen. "Ich sage ja immer wieder, wie geil schwabbeliges Fett ist, aber du willst mir ja einfach nicht glauben. Dann such dir jetzt mal was Ordentliches aus, oder soll ich für dich gleich mitbestellen?" - Nachdem Isabel dazu genickt hat, bestellt Gunther eine Hausplatte für zwei Personen komplett mit Vorspeise, Suppe und Nachtisch, als der Kellner die Getränke bringt. - "Ich war ja über mich selbst erstaunt", sinniert Isabel, als sie ihr Glas wieder abstellt, "wie stark mich diese schwarzen nietenbesetzten Lederbänder aufgegeilt haben." - "Das habe ich wohl bemerkt und im Stillen auch erhofft", schmunzelt Gunther, denn ansonsten wäre es mir wohl kaum gelungen, dich auf Elfi zu hetzen." - "Wieso", wundert sich Isabel, "hattest du geiler Bock das etwa von vornherein geplant?" - "Natürlich nicht", widerspricht Gunther, aber man sollte die Feste feiern, wie sie fallen. Bisher kannte ich zwar den Laden, aber noch nicht dessen Inhaberin, weil sie offenbar nur selten vorne mit verkauft." - "Dafür hast du geiler Kerl dich ja allerhand getraut", staunt Isabel. - "Es gibt schon so ein paar untrügliche Anzeichen, wie geil eine Frau ist", doziert Gunther, "wenn man sie nur zu deuten weiß. Und Elfis Aussage, ihren Slip ohnehin wechseln zu müssen, war doch wohl eine ganz eindeutige Aufforderung, die wir uns nicht entgehen lassen sollten, sogar wenn Elfi sich deren Tragweite wohl selbst noch nicht so ganz bewußt war." - "Bei dir muß man ja richtig vorsichtig sein, was man sagt", wird Isabel ganz nachdemklich." - "Du mußt aber zugeben", lacht Gunther, "daß es dir fast ausnahmslos reichliche Lust beschert hat, wenngleich manchmal durchaus überraschend."

In diesem Moment wird die Vorspeise serviert, die beiden beginnen zu essen und hängen dabei ihren Gedanken nach. Als sie damit fertig sind, kommt die Suppe, und Isabel ist einigermaßen überrascht, weil ihr gar nicht klar war, daß Vorspeise und Suppe zwei verschiedene Gänge des Menüs sind. Als danach die Fleischplatte mit den Beilagen als Hauptgang serviert wird, gehen Isabel fast die Augen über. "Wer soll denn das alles essen?", erkundigt sie sich schnaufend bei Gunther. - "Na wir beiden", antwortet er lapidar. "Bei dem, was wir heute abend vorhaben, sollten wir einigermaßen bei Kräften sein. Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber mich macht es jedenfalls ziemlich geil, wenn ich sehe, wie es der Frau in meiner Gesellschaft schmeckt, und wenn mein eigener Bauch vorm Ficken gut gefüllt ist." - "Aber noch geiler fändest du es doch sicher", vermutet Isabel, "wenn die Frau in deiner Gesellschaft auch noch möglichst fett wäre?" - "Du sagst es", nickt Gunther, "aber man kann eben nicht alles haben und sollte auch nicht zu unbescheiden sein." - "Was findest du eigentlich an mir so interessant", fragt Isabel weiter, "wenn ich dir doch zum Ficken ganz offensichtlich zu dürr bin?" - "Du bist doch eine nette und an sich auch recht hübsche Frau", beginnt Gunther aufzuzählen, "beruflich ganz gut und engagiert, kannst in Gesellschaft sicher auftreten und weißt dich zu benehmen, hast geile Titten, zierst dich nicht lange, sondern kommst temperamentvoll zur Sache, wenn du geil wirst, und fickst hoffentlich wie eine ordinäre Nutte herum, wenn erst mal jemand deine Fotze so richtig in Fahrt gebracht hat." - "Das ist ja ein sehr kontrastreiches Bild, das du dir von mir gemacht hast", schnauft Isabel, während sie wieder mit vollen Backen kaut, nachdem sie ihren Rockbund geöffnet hat. - "Für meinen Geschmack ist es nur schade", sinniert Gunther, "daß du mir persönlich (noch) nicht dick genug bist und gelegentlich auch gerne noch etwas schlampiger sein dürftest." - "Und was gedenkst du dagegen zu tun?", möchte Isabel wissen. "Mich etwa mästen? Und was meinst du mit etwas schlampiger?"

"Direkt mästen sicher nicht", räumt Gunther ein, "vor allem nicht gegen deinen Willen. Aber zum übermäßigen Essen und zum Zunehmen würde ich dich schon gerne ermuntern. Du hast doch selbst gespürt, wie geil sich Elfis barocke Formen angefühlt haben. Außerdem macht mich natürlich der Unterschied an, wenn eine Frau in der Öffentlichkeit die große untadelige Dame verkörpern kann und im Bett oder in trauter Zweisamkeit eine möglichst nuttig verkommene Schlampe oder schlampig verkommene Nutte, ganz wie es beliebt." - "Oha", stöhnt Isabel, "und was genau stellst du dir darunter vor?" - "Zum einen sollte sie bei einem intimen üppigen Schlemmermahl durchaus kräftig rülpsen und furzen, anstatt sich mit möglichen Blähungen herumzuquälen", schlägt Gunther vor. - "Etwa so?", erkundigt sich Isabel, nachdem sie verstohlen einen längeren Rülpser abgeklassen hat. - "In dieser Umgebung ist das so diskret wohl besser", gibt Gunther zu, "aber wenn man nur zu zweit ist, mag ich so etwas lieber kräftig und laut." - "Verstehe", stimmt Isabel zu und läßt mit verklärtem Blick auch noch heimlich einen Furz ab. "Und welche weiteren Eigenschaften sollte eine verkommene Schlampe nach deiner Meinung sonst noch aufweisen?" - "Zum einen sollte eine Frau nicht so steril sein oder riechen", erläutert Gunther, "also nicht nur nach Seife, Badeschaum oder gar Deo. Das halte ich, wenn überhaupt, dann ohne Deo(!), allenfalls bei der Arbeit oder bei öffentlichen Veranstaltungen für zulässig. Viel besser ist es, wenn sie natürlich riecht, denn auch der Körpergeruch ist ein unverzichtbarer Teil ihrer Persönlichkeit und sollte allenfalls durch ein bißchen Parfum hervorgehoben werden. Ansonsten gehören die Gerüche nach frischem Schweiß, Fotze und Geilheit zu den stärksten Aphrodisiaka, die sich ein unverbildeter Mann mit gesundem Geruchsemfinden nur wünschen kann." - "Igitt", staunt Isabel, "und dann nicht einmal täglich duschen?". - "Keinesfalls", bekräftigt Gunther. "Solange man keine dreckige oder zu schweißtreibende Arbeit verrichtet hat, höchstens ein- bis zweimal pro Woche und ganz bestimmt nicht direkt vor und/oder nach einem Fick. Die meisten tun da viel zu viel des vermeintlich Guten. Natürlich sollte Schweiß nicht so alt werden, daß er sich zersetzt und zu stinken anfängt, aber dein Geruch nach der Aktion mit Elfi ist einfach himmlisch."

"Sag bloß", entsetzt sich Isabel, du kannst meine Geilheit riechen?" - "Aber selbstverständlich", bestätigt Gunther, "und unser Kellner sicher auch, sofern ihm der Geruchssinn nicht ganz und gar abhandengekommen ist." - "Meinst du wirklich?", flüstert Isabel verschämt, "das wäre ja furchtbar!" - "Aber wieso denn?", zuckt Gunther mit den Schultern. "Der denkt sicher, ich hätte dich als meine Nutte gerade durchgevögelt, und wir müßten uns jetzt für die nächste Runde stärken." - "Schön wär's ja", entschlüpft es Isabel nach einer Weile verträumt, "aber dafür bin ich dir ja leider nicht fett genug! Wie fett ist eigentlich deine Stammnutte, die du vorhin bei Elfi erwähnt hast?" - "Du meinst Resi? Die ist herrlich fettsüchtig", schwärmt Gunther, "und wiegt inzwischen um 195 kg." - "Oh Mann", schnauft Isabel, "das ist ja total unästhetisch!" - "So würden das die meisten Leute wohl sehen", räumt Gunther ein, "aber wie du vorhin bei Elfis Cellulite schon gesehen hast, ist Ästhetik nicht unbedingst eine notwendige Voraussetzung für einen erotischen bzw. sexuellen Anreiz. Gerade auf einen Fettliebhaber wie mich übt eine derartige Fettleibigkeit bzw. Fettsucht einen geradezu animalischen Reiz aus. Wenn sie dich interessiert, kannst du Resi eventuell bei Gelegenheit einmal kennenlernen." - "Aber muß es denn wirklich so viel Fett sein?", erschaudert Isabel, während sie den letzten Rest des Hauptganges ißt. - "Nein, sicher nicht", gibt Gunther zu, denn jede nicht allzu schlanke Frau hat natürlich ihren eigenen Reiz, egal wie mollig oder dick sie gerade ist. Außerdem sind Form und Ausdehnung der überquellenden Fettwülste individuell sehr verschieden und verleihen der betreffenden Frau dadurch ihre ganz persönlichen Reize." - "Und welche Gewichtsklassen von Frauen gibt es in deiner Vorstellungswelt?", möchte Isabel wissen, nachdem der Kellner den Nachtisch serviert hat. - "Meinetwegen, von unten nach oben", beginnt Gunther beim Dessert aufzuzählen, "von mir auch auch mit den Gewichten für deine Körpergröße von 165 cm. Zunächst die krankhaft Magersüchtigen mit < -25 % Untergewicht (d.h. unter ca. 50 kg), dann die Dürren von -25 bis -10 % Untergewicht (ca. 50 bis 60 kg), die Normalgewichtigen ±10 % (ca. 60 bis 70 kg), die Molligen von 10 bis 25 % Übergewicht (ca. 70 bis 80 kg), die Drallen von 25 bis 50 % Übergewicht (ca. 80 bis knapp 100 kg), die Dicken von 50 bis 100 % Übergewicht (knapp 100 bis ca. 130 kg), die Fettleibigen von 100 bis 150 % Übergewicht (ca. 130 bis gut 160 kg), die Fettsüchtigen von 150 bis 200 % Übergewicht (gut 160 bis knapp 200 kg) und die extrem Fettsüchtigen mit mehr als 200 % Übergewicht (d.h. über 200 kg)."

"Und eine solche Frau würdest du wirklich heiraten?", kann sich Isabel kaum vorstellen, als sie nach dem Dessert fragt, ob sie rauchen darf. - "Schön wäre das schon", sinniert Gunther, nachdem die dunkle Zigarre brennt, die Gunther nach seiner Zustimmung beim Kellner bestellt hat. "Jede Nacht meine schwabbelig fette Ehenutte zu ficken, in deren schmadderiger Fotze sich vorher schon ein paar andere Schwänze ausgetobt haben, das wäre schon was. Ich würde das nie als Betrug oder Ehebruch auffassen, denn es würde mich wirklich aufgeilen, wenn sie wie eine Nutte herumvögelt und fremdfickt." - "Und auf diese Weise die Haushaltskasse aufbessert oder sogar noch mehr verdient als du?", frotzelt Isabel lachend. - "Das wäre nicht einmal erforderlich", wendet Gunther ein, "obwohl ich das Resi vermutlich kaum abgewöhnen könnte. Aber eine Ehefrau mit Doppelleben, die tagsüber in einem bürgerlichen Beruf arbeitet und nachts bzw. am Wochenende als versaute Ehenutte, Sub oder Ehesklavin ihre nahezu nymphomanen Triebe befriedigt, bevor sie sich vor'm Einschlafen als gebuttertes Brötchen auch noch von mir durchvögeln läßt, das hätte schon was." - "Und eine solche Frau glaubst du in mir gefunden zu haben?", kommt Isabel plötzlich eine gewisse Erleuchtung. - "Das wage ich ja nicht zu hoffen", schmunzelt Gunther hintergründig, als Isabel sich bereits die dritte Zigarette anzündet. "Was mir an dir gefällt, habe ich ja vorhin bereits gesagt, aber ein paar wesentliche Punkte sind natürlich noch offen. Ich weiß weder, ob ich für dich außer als Dom überhaupt akzeptabel bin, und ich habe noch nicht gesehen, ob dir unser vorgesehener Abend überhaupt gefallen wird." - "So, wie mir im Augenblick schon wieder die Fotze ausläuft", stöhnt Isabel, "bin ich mehr als zuversichtlich. Aber selbst wenn ich wollte, würde ich wohl kaum so fett wie deine Resi werden können." - "Nun ja", schmunzelt Gunther, "bei gleichem Recht für beide, durfte ich als Kerl ja vielleicht sogar meine Stammnutte behalten, um meine Gelüste nach extremer weiblicher Fettsucht zu befriedigen. Außerdem wäre es natürlich denkbar, wie in früheren Zeiten eine Art Kindermädchen zu beschäftigen, das als extrem fette und verkommene Hausschlampe nicht nur die Kinder zu verwahren und die Sonderwünsche des Hausherrn zu befriedigen hätte, sondern auch die der bisexuellen Hausfrau." - "Und du meinst, so jemand ließe sich wirklich finden", wundert sich Isabel, "und die unehelichen 'Kegel' des Hausherrn würden gemeinsam mit den ehelichen Kindern im selben Haushalt aufwachsen?" - "Keine Ahnung", muß Gunther zugeben, "aber denkbar und schön wäre das schon. Träumen kann man ja erst mal davon, eine vielleicht alleinerziehende Sub dafür zu gewinnen. Dadurch wird einem wenigstens klar, was man sich vom Leben noch wünschen könnte." - "Und wer soll so etwas alles bezahlen?", gibt Isabel bei der nächsten Zigarette zu bedenken, deren Rauch sie tief inhaliert. - "Ein bißchen was hätte ich ja gespart", gibt Gunther fast verschämt zu, als er dem Kellner nach der Rechnung winkt, "und trocken Brot muß ich auch jetzt nicht gerade essen. Wenn die Ehefrau in ihrem Beruf mitarbeitet, sollte das wohl möglich sein, selbst wenn es dabei nicht alle Tage für Sekt und Kaviar reicht."

Erschienen: 30.04.07 / Aktualisiert: 15.02.12


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