Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der daraus folgenden erheblichen Gewichtszunahme und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen Sexualpraktiken einschließlich NS & KV, d.h. Urin- und Kot-Spielen. Sie ist nach der Idee eines Lesers entstanden, die dem Autor per Email zugeschickt wurde. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte im Bereich der Immobilität als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.
Zurück zu Freddy's Homepage / Erotik-Stories
19.12.04 / 19.12.04 Zusammenfassung / Vorschau
21.12.04 / 02.01.05 Teil 1: Hemmungslos verfettet
02.01.05 / 02.01.05 Teil 2: Freß-, Sauf- & Fickorgien
Teil 3: Nasse & schmutzige Lust
Teil 4: Facesitting par excellence
Der Autor bittet um Nachsicht, wenn manche urprünglich als Arbeitstitel entworfenen Kapitelüberschriften nachträglich an den entstandenen Text angepaßt werden.
Stand: 26.08.05
Etwas außerhalb der Stadt am Rande eines Bahndamms hat sich im Laufe der Jahre eine Industriebrache gebildet. Die paar größeren Industriebetriebe, die dort einmal angesiedelt waren, sind inzwischen alle pleite. In den meisten Wohnhäusern der damaligen Beschäftigten hat die Stadt immer mehr Obdachlose und Asoziale verschiedenster Hautfarben untergebracht. Diese Häuser machen daher inzwischen einen entsprechend verwahrlosten Eindruck. Lediglich ein größeres Gebäude am Rande dieses Slumgebietes ist noch einigermaßen in Schuß und mit einem hohen Zaun eingefriedet. Auf diesem Gelände betreibt die 55-jährige unmäßig fette Farbige Sheila ein gewisses Etablissement. Diese allgemein bekannte Umschreibung bezeichnet hier einen ganz besonderen Puff für Liebhaber von extrem fetten und schlampigen Nutten, denen kaum eine Sauerei zu dreckig ist, sofern dafür entsprechend gelöhnt wird. Sheila, deren Fettleibigkeit von 350 kg bereits stark körperbehindernde Außmaße erreicht, hat Haus und Grundstück formal von dem reichen Fettliebhaber Otto gepachtet und betreibt das Etablissement damit als Puffmutter in eigener Regie. Als Stellvertreterin ist Sheilas 30-jährige Tochter Muriel beteiligt, die mit 280 kg auch schon extrem fett ist. Da die meisten fetten Frauen aus dem umliegenden Slumgebiet sich mehr oder weniger häufig in diesem Puff für Geld ficken lassen, genießt das Etablissement den Schutz der gesamten Nachbarschaft. Auch die Freier und deren Autos werden in Ruhe gelassen, weil in irgendeiner Form alle davon profitieren, wenn der Laden richtig läuft. Trotzdem parken die Autos zur Sicherheit auf dem umzäunten Grundstück, dessen Tor von einem Wächter nach Anmeldung geöffnet wird. Nachdem ein paarmal Randalegruppen aus anderen Stadtbezirken in die Flucht geschlagen wurden, herrscht auch aus dieser Richtung Ruhe. Als Gegenleistung werden die entscheidenden Rädelsführer aus dem Slum zu Vorzugspreisen bedient, bzw. auch ihre versautesten Neigungen werden bereitwillig befriedigt.
Sheila bedient als Puffmutter nur noch ein paar Stammfreier und organisiert gewisse "Events", die in dem Etablissement nach Bedarf stattfinden. In jedem Fall kümmert sie sich persönlich um den 51-jährigen Witwer Otto, der als Eigentümer des Etablissements zwei- bis dreimal in der Woche, manchmal auch über das ganze Wochenende kommt, um mit ihr herumzugeilen und herumzusauen. Wenn Otto nicht da ist, hat Sheila an Tagen mit normalem Betrieb wenig zu tun. Dann kümmert sie sich wie eine Mutter um ihre Nutten, die mit allen Problemen zu ihr kommen können. Das nehmen die meisten von ihnen auch gerne wahr, da sie sich mit Sheila ungeniert in der gewohnten vulgären Spache des Slums verständigen können. Als wieder einmal wenig los ist, lädt Sheila drei erst kurze Zeit bei ihr arbeitende Fettschlampen aus der asozialen Umgebung zu einem üppigen Essen ein. Als alle schließlich unmäßig vollgefressen sind, läßt Sheila ihr bisheriges Leben Revue passieren. Bei reichlich Bier und Schnaps sowie zahlreichen Zigaretten erzählt sie ihren neuen "Mitarbeiterinnen" (und damit auch dem Leser), wie sie vor 12 Jahren in diese Gegend und kurz danach als einfache Nutte in das Etablissement geraten ist. Damals wog sie "nur" ca. 200 kg. Daraufhin wollen die drei natürlich wissen, wieso Sheila in diesen 12 Jahren so hemmungslos verfettet ist. Also berichtet sie, daß ihr Stammfreier Otto auf angesoffene extrem fette Schlampen steht und sie zwar nicht direkt gemästet, aber doch ziemlich intensiv zum Fressen, Saufen und Fetterwerden ermutigt hat. So ist eben ein Kilo zum anderen gekommen, und das Ergebnis der zusätzlichen 150 Kilos sieht man ja recht deutlich. Als sich zwei Jahre später die damalige Puffmutter aufs Altenteil zurückgezogen hat, ist Sheila deren Nachfolgerin geworden und hat das Etablissement seither zur vollen Zufriedenheit des Haus- und Grundstückseigentümers geführt. Bei dem vielen Bier und Schnaps werden besonders die drei Neuen schon ziemlich besoffen, wobei sie genau wie die vollfette Sheila nicht nur immer ungenierter rülpsen und furzen, sondern auch immer vulgärer miteinander reden. Sheila berichtet auch noch, wie ihre Tochter Muriel vor knapp 12 Jahren ebenfalls in das Etablissement gekommen ist, weil sie als Jungnutte von 18 Jahren mit ihren knapp 150 kg für einen normalen Puff bereits zu fett und vor allem auch zu versoffen war. Seitdem hat sich Muriel hier weitere 135 kg angefressen und angesoffen und sich in ihrer zumehmenden Fettleibigkeit immer schlampiger gehen lassen. Aber gerade deshalb findet sie in diesem Etablissement genügend Ficker, die sich genau daran so richtig aufgeilen können.
Die meisten Besucher des Etablissements sind Stammfreier, die auf ziemlich hemmungslose dicke bis fette Frauen stehen, jedoch nicht reich genug sind, eine individuelle Geliebte mit Wohnung und allem Drum und Dran aushalten zu können. Neue Besucher finden im allgemeinen durch Flüsterpropaganda ihren Weg hierher. Viele dieser Fettbewunderer (Fat Admirer) haben auch Neigungen zum Feeder und können sich daran aufgeilen, ihre Stammnutte zu mästen oder zumindest dabei zu beobachten, wie sie sich bei üppigen Freß- und Saufgelagen überfrißt und besäuft, bevor sie ausgedehnt mit ihr ficken. Daher organisiert Sheila meistens gemeinsam mit Muriel auf Bestellung in eigens dafür vorhandenen Räumlichkeiten des Etablissements auch entsprechende Schlemmerorgien. In dem benachbarten Slumgebiet gibt es genügend Leute aus allen möglichen Berufen, die ihre Fähigkeiten trotz aller Verkommenheit großenteils immer noch ganz gut beherrschen. So heuert Sheila für diese Orgien eine oder mehrere von drei schwabbelig fetten Köchinnen an, die das Lob für ihre Arbeit, das geile Drumhermum und das anschließende Besäufnis zusätzlich zum schwarz verdienten Geld immer wieder lockt. Besonders beliebt bei diesen versauten Schlemmerorgien ist ein sog. "lebendes Buffet", bei dem das Buffet größtenteils auf einer nackten Fettnutte aufgebaut wird, die auf einem entsprechend großen und stabilen Tisch liegt. Vorzugsweise von deren Titten und aus deren Fotze werden die Leckereien direkt mit der Zunge genommen bzw. gelutscht und dann so oft wie nötig nachgelegt. Dabei ist diese Nutte entsprechend den Wünschen des Auftraggebers vorher entweder mit einer unparfumierten Seife gewaschen oder eben nicht. Wahre Fans können sich nämlich richtig daran aufgeilen, wenn Schweiß und Fotze der "Buffetunterlage" möglichst kräftig durchschmecken. Getränke werden dabei üblicherweise von anderen nackten Nutten serviert, deren Fettleibigkeit und Sauberkeit den Neigungen des Auftraggebers entsprechen. Zum guten Schluß endet eine solche Veranstaltung normalerweise in einer heftigen Fickorgie, wobei die meisten Teilnehmer es sich nicht nehmen lassen, die weitgehend oder auch nur teilweise abgeräumte "Buffetunterlage" vor den Augen aller anderen gleich auf dem Tisch zu ficken. Die mit Essensresten verschmierten Körper verleiten dann jedes Mal wieder geradezu unwiderstehlich zu exzessiven Leckspielen.
Der Eigentümer Otto steht nicht nur auf Sheilas unförmige Fettleibigkeit, sondern auch auf ihre Schlampigkeit bei der Körperpflege. Es macht ihn nämlich an, daß sie wegen ihrer Fettleibigkeit meistens zu träge und bequem zum Waschen oder Duschen ist und deshalb fast immer ziemlich intensiv nach Schweiß und Fotze sowie manchmal auch nach Pisse und/oder Kacke stinkt. Besonders geilt es Otto jedoch auf, wenn sie sich selbst oder ihn im Suff naßpißt oder vollkackt. Deshalb vergeht praktisch kein Besuch, ohne daß die beiden im Suff über die normalen Ficks hinaus auch mit Pisse oder Kacke herumsauen. Ottos 23-jähriger Sohn Sven ist bereits ähnlich versaut wie sein Vater. Sven kann allerdings nicht so oft wie Otto herkommen, weil er in einer anderen Stadt arbeitet. Aber wenn er da ist, dann treibt er es mit Muriel auf ganz ähnliche Weise, sofern nicht alle vier gemeinsam herumsauen. Aber Otto und Sven sind natürlich nicht die einzigen NS- und KV-Fans, so daß es sich allemal lohnt, in einem Seitenflügel des Etablissements entsprechende Dienste anzubieten. Etliche der geradezu naturgeilen asozialen Fettnutten sind zu diesen pervers nassen und schmutzigen Diensten nur allzu bereit, weil sie entsprechen gut bezahlt werden. Neben Sheila ist insbesondere die fette Muriel eine richtige Drecksau, weil sie nicht nur mit Sven, sondern auch mit jedem anderen entsprechend versauten Freier in einem naßgepißten und vollgeschissenen Bett die geilsten Orgasmen erlebt, für die sie dann auch noch fürstlich bezahlt wird. Andererseits geilen sich Otto und Sven noch zusätzlich an der Gewißheit auf, daß ihre beiden überquellend fetten Fickschlampen auch noch mit anderen Kerlen herumsauen und von denen gefickt werden.
Für Otto, Sven und einige anderen Liebhaber unförmiger Fettärsche gehört es jedoch zu den höchsten Wonnen, mit ihrem Gesicht unter einer richtigen Stinkefotze oder einem überquellend fetten Dreckarsch zu liegen. Deartiges Facesitting wäre jedoch bei dem Gewicht von Sheila oder Muriel schon ziemlich riskant, selbst wenn sie nicht angesoffen wären. Aber auch unter weniger fettleibigen Nutten könnte leicht Luftmangel bis hin zum Ersticken auftreten, wenn sich eine fette Facesitterin in ihrem Suff unkontrolliert gehen läßt. Da auch ein versierter Möbeltischler zu den Stammfreiern gehört, entwickelt Otto mit dessen Hilfe geeignet stabile Sitz- und Liegemöbel, die es ermöglichen, daß eine sogar besoffene Fettschlampe bequem darauf sitzen kann, und die sicher verhindern, daß der darunter liegende Kerl durch die Fettmassen in seinem Gesicht ersticken könnte. So gibt es schon bald zwei unterschiedliche Möbelstücke, bei denen entweder Stinkefotze oder Dreckarsch der obensitzenden und damit dominanten Fettschlampe optimal im Gesicht des untenliegenden in dieser Situation devoten Kerls plaziert sind. Liegefläche und Kopfstütze können so weit hochgestellt werden, daß der gewünschte Andruck an das Ziel der Begierde erreicht wird. Andererseits gibt es einen Sicherheitsmechanismus, der von dem Untenliegenden betätigt werden kann, wenn es zu Atembeschwerden kommt, sei es, weil die evtl. angesoffene Facesitterin sich ungeeignet bewegt, weil sie furzt oder sich in den Mund des "besetzten" Gesichtes unkontrolliert entleert. Diese Spezialmöbel sind bei den Facesittigfans schon bald allgemein beliebt, weil sie ihre Neigung damit viel näher bis an die Grenzen auskosten können, ohne dabei echten Erstickungsrisiken ausgesetzt zu sein. Auf diese Weise ist das Etablissement zu Sheilas und Muriels Welt geworden, in der sie sich ihren hemmungslosen Genüssen hemmungslos hingeben können. Als Otto sich vorzeitig aus dem Berufsleben zuzückzieht, heiratet er Sheila sogar und zieht ebenfalls in das Etablissement. Damit ist ihr Weg zu noch mehr Fettleibigkeit und hemmungslosen Genüssen engültig vorgezeichnet. Aber auch zahlreiche Bewohnerinnen aus der asozialen Nachbarschaft und deren Angehörige profitieren vom schwungvollen Betrieb des Etablissements, das jetzt in zunehmendem Maße unter Muriels Regie geführt wird.
Erschienen: 19.12.04 / Aktualisiert: 21.12.04