Das Etablissement

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 1: Hemmungslos verfettet

Mein Name ist Sheila, und ich bin im Gründungsjahr der Bundesrepublik geboren, also heute (2004) 55 Jahre alt. Obwohl mir in meiner beruflichen Umgebung die Kerle beinahe zu Füßen liegen, möchten sie in der Öffentlichkeit oder gar in der "feinen Gesellschaft" möglichst nicht mit mir in Verbindung gebracht werden. Das gilt im besonderen für diejenigen, die mich kennen und wissen, womit ich mein Geld verdiene, aber im allgemeinen auch für fast alle anderen Kerle. Und die holde Weiblichkeit würde mich am liebsten zur Hölle wünschen, wenn sie mich nur sieht. Was ist das also für ein Beruf, bzw. was habe ich an mir, das mich in den Augen meiner Zeitgenossen derart herabsetzt? Meinen Beruf könnte man halbwegs vornehm als Directrice eines gewissen Etablissements umschreiben, aber drastisch ausgedrückt bin ich Puffmutter in einem ziemlich verkommenen Fickschuppen, dessen Freier sich nicht nur an fetten Schlampen, sondern auch an mehr oder weniger versauten Sexualpraktiken aufgeilen wollen. Offensichtlich besteht ein starkes Bedürfnis nach derart schmutzigen Spielen, denn, obwohl man uns nur auf Grund von Flüsterpropaganda findet, können wir uns über mangelnden Zulauf nicht beklagen. Unser Etablissement liegt etwas außerhalb der Stadt, wo sich am Rande eines Bahndamms im Laufe der Jahre eine Industriebrache gebildet hat. Die paar größeren Industriebetriebe, die dort einmal angesiedelt waren, sind nämlich inzwischen alle pleite, und in den meisten Wohnhäusern der damals dort Beschäftigten hat die Stadt immer mehr Obdachlose und Asoziale verschiedenster Herkunft und Hautfarbe untergebracht. Diese Häuser machen daher inzwischen einen entsprechend verwahrlosten Eindruck. Lediglich ein größeres Gebäude am Rande dieses Slumgebietes ist noch einigermaßen in Schuß und mit einem hohen Zaun eingefriedet. Auf diesem Gelände betreibe ich das bereits erwähnte Etablissement, das in Wirklichkeit ein ganz besonderer Puff für Liebhaber von extrem fetten und schlampigen Nutten ist, denen kaum eine Sauerei zu dreckig sein kann, sofern dafür entsprechend gelöhnt wird.

Das ist also der Grund, warum mich in der Öffentlichkeit jene Kerle nicht kennen wollen, die mich in diesem Etablissement erlebt bzw. unsere Dienste dort in Anspruch genommen und sogar freiwillig ziemlich gut bezahlt haben. Darüberhinaus gibt es drei weitere Gründe, warum sich auch Fremde von mir abwenden bzw. Frauen mich zum Teufel wünschen. Der erste Grund, für den ich selbst am allerwenigsten kann, ist meine dunkle Hautfarbe, die ich als Tochter eines farbigen Dienstmädchens und eines ähnlich dunkelhäutigen GI, der nach dem Krieg als Besatzungssoldat in Deutschland stationiert war, mitbekommen habe. Alles andere hat sich dann einfach so ergeben, weil ich selbst nicht genügend dagegen unternommen habe. Der zweite Grund ist der, daß ich mit gegenwärtig 350 kg Lebendgewicht unförmig fett bin und mit einer solchen ausufernden Figur nicht nur erklärte Schlankheitsfanatiker lässig in die Flucht schlage. Der dritte Grund ist meine Schlampigkeit hinsichtlich Kleidung und Körperpflege, die durch die bereits körperbehindernden Ausmaße meiner Fettleibigkeit noch zusätzlich gefördert wird. Trotzdem fühle ich mich in diesem körperlichen Zustand ausgesprochen wohl, weil es einen extremen Fettliebhaber gibt, den ich genau damit über alle Maßen aufgeile. Dabei handelt es sich um den 51-jährigen Witwer Otto, der mir als Eigentümer das Etablissement an mich verpachtet hat, damit ich es als Puffmutter in eigener Regie betreibe. Damit ist er von vielerlei Verantwortlichkeiten formal entbunden und kann einiges auf die Unzulänglichkeiten der Pächterin schieben. Tatsächlich steht er mir jedoch auch in allen kaufmännischen, verwaltungs- und steuerrechtlichen Dingen jederzeit hilfreich zur Seite. Beim praktischen Betrieb engagiert sich meine 30-jährige Tochter Muriel, die mich auch "würdig" vertritt, wenn ich mal anderweitig beschäftigt bin. Ansonsten arbeitet Muriel, die mit 280 kg auch schon extrem fett ist, als Nutte mit, um dabei ihre permanente Geilheit abzureagieren.

Etliche unserer fetten Nutten kommen aus dem umliegenden Slumgebiet, um sich mehr oder weniger häufig in unserem Puff für Geld ficken zu lassen. Dadurch genießt das Etablissement den Schutz der gesamten Nachbarschaft. Auch die Freier und deren Autos werden in Ruhe gelassen, weil in irgendeiner Form alle davon profitieren, wenn der Laden richtig läuft. Trotzdem parken die Autos zur Sicherheit auf dem umzäunten Grundstück, dessen Tor von einem Wächter nach Anmeldung geöffnet wird. Nachdem ein paarmal verschiedene Gruppen aus anderen Stadtbezirken in dieser Slumgegend randalieren wollten, sind sie jedes Mal von den straff organisierten Schlägertrupps dieses Gebietes wirkungsvoll vertrieben worden. Seitdem herrscht auch aus dieser Richtung Ruhe. Als Gegenleistung werden die entscheidenden Rädelsführer aus dem Slum zu Vorzugspreisen bedient, bzw. auch ihre versautesten Neigungen werden bereitwillig befriedigt. Ich selbst bediene als Puffmutter nur noch ein paar Stammfreier und organisiere gewisse "Events", die in dem Etablissement nach Bedarf stattfinden. In jedem Fall kümmere ich mich jedoch persönlich um den 51-jährigen Witwer Otto, der als Eigentümer des Etablissements zwei- bis dreimal in der Woche, manchmal auch über das ganze Wochenende kommt, um mit mir herumzugeilen und herumzusauen. Wenn Otto nicht da ist, habe ich an Tagen mit normalem Betrieb wenig zu tun. Dann kümmere ich mich wirklich wie eine Mutter um meine Nutten, die mit allen Problemen zu mir kommen können. Das nehmen die meisten von ihnen auch gerne wahr, da sie sich mit mir ungeniert in der gewohnten vulgären Spache des Slums verständigen können. Als wieder einmal wenig los ist, lade ich drei erst kurze Zeit bei mir arbeitende Fettschlampen aus der asozialen Umgebung zu einem üppigen Essen ein. Dadurch komme ich mit ihnen besser in Kontakt, kann im zwanglosen Gespräch ihre speziellen Neigungen und Toleranzgrenzen herausbekommen und ihnen schließlich Tips zum besseren Umgang mit den Freiern geben. Da Muriel und ich sowie einige weitere Nutten im Hause wohnen und wir alle gern und reichlich essen, ist im Etablissement eine recht fette Köchin beschäftigt, die uns heute abend etwas zu Essen gemacht hat.

Die drei Neuen sind erst einmal erstaunt, wie hemmungslos ich mich vollstopfe und mit wieviel Bier ich dann alles hinunterspüle. Auch die Schnäpse zwischendurch finden schnell ihren Beifall. Sie haben bereits mitbekommen, daß die Freier in diesem Puff auf schwabbelig fette Weiblichkeit stehen und vulgäres dirty Talking in aller Regel genau so erwünscht ist wie ein kräftig geiler Körpergeruch. So haben sie von ihren älteren Kolleginnen bereits den bekannten Wahlspruch des Hauses vernommen: "Du kannst dich pudern oder schminken, doch Fotze muß nach Fotze stinken!" - Also genießen sie es, sich beim Essen nicht zurückhalten zu müssen, und stopfen sich nicht nur genau so gierig voll wie ich, sondern rülpsen und furzen nach anfänglichem Zögern inzwischen genau so ungeniert und laut wie ich selbst. Als wir alle schließlich unmäßig vollgefressen sind, werden sie durch den reichlichen Alkohol so mutig, mich zu fragen, wie ich denn eigentlich zu meinem Job in diesem Hause gekommen bin. Also lasse ich bei reichlich Bier und Schnaps sowie zahlreichen Zigaretten mein bisheriges Leben Revue passieren und erzähle meinen neuen "Mitarbeiterinnen" von Anfang an, wie ich überhaupt zur Nutte geworden bin und dann vor 12 Jahren als asoziale Fettschlampe in diese Gegend und kurz danach wieder als einfache Nutte in das Etablissement geraten bin.

Meine Eltern, ein farbiges Dienstmädchen mit deutscher Staatsangehörigkeit und ein ähnlich dunkelhäutiger GI, der nach dem Krieg als Besatzungssoldat in Deutschland stationiert war, waren nicht miteinander verheiratet. Mein Vater hat uns dann auch ziemlich bald sitzen lassen, weil meine Mutter in zunehmendem Maße fremdging und sich schließlich zu einer Standortnutte im Umfeld der amerikanischen Kaserne mit ihren zahlreichen farbigen Soldaten entwickelte. Durch diese Lebensumstände bekam ich weder den Hauptschulabschluß noch eine Berufsausbildung, sondern begann bereits als Kind, mir aus Frust reichlich viel Fett anzufressen, und als Teenager, auch ziemlich heftig zu saufen. Außerdem blieb ich als Kind ziemlich lange Bettnässerin und genoß es immer wieder, auch ins Bett zu kacken. In bestimmten Phasen pißte ich mich sogar tagsüber naß und kackte mich voll, so daß ich zeitweise vorsichtshalber entsprechend große und saugfähige Windelhosen tragen mußte. Besonders im Suff konnte bzw. wollte ich meine Ausscheidungen anfangs manchmal gar nicht kontrollieren. Ansonsten machte ich das, was ich von meiner Mutter sah und was mir in meiner sich entwickelnden unersättlichen Geilheit am besten gefiel, nämlich ficken. Da ich mit meiner fülligen Figur älter und reifer wirkte, konnte ich mich über einen Mangel an eindeutigen Angeboten nicht beklagen. So hatte ich im Alter von 17 Jahren bereits mit mehr Kerlen gefickt als die meisten Frauen in ihrem ganzen Leben. Dabei wunderte ich mich zunächst darüber, wie sehr es manche Kerle aufgeilte, wenn ich beim Ficken zumindest angesoffen oder manchmal sogar total voll war. Dabei wäre ich auch nüchtern genau so hemmungslos gewesen, aber viele Kerle glaubten offenbar, mich nur dann "voll im Griff" zu haben, wenn ich im Suff einen nahezu willenlosen Eindruck erweckte. Außerdem wunderte ich mich, daß es auch Kerle gab, die davon geil wurden, wenn sie mir beim Pissen oder Kacken zuschauen konnten oder wenn ich mich selbst bzw. sie sogar ananpißte oder vollkackte. Schon bald lernte ich, solche Wünsche zu erkennen und nicht nur zu meinem eigenen Lustgewinn, sondern auch zu meinem finanziellen Vorteil auszunutzen.

Mit 18 wurde ich dann Profinutte in einem richtigen Puff und genoß die nun viel häufigeren Ficks im Vergleich zu meiner voherigen Amateurtätigkeit. Als ich schon länger dort war, half ich gelegentlich im Service aus, denn zu dem Puff gehörte auch eine regulär betriebene und zugelassene Bar. Da ich ziemlich trinkfest war, gelang es mir normalerweise wie keiner anderen Kollegin, die Kerle vor oder auch nach ihren Ficks zum Saufen zu animieren. Mit der Zeit wurde ich jedoch offenbar immer leichtsinniger, d.h. ich wurde schwanger und bekam mit 25 Jahren meine Tochter Muriel. Da ich nicht die einzige ledige Mutter war, die dort als Nutte arbeitete, und die Geschäfte damals gut liefen, gab es bereits so etwas wie eine inoffizielle Kinderkrippe für die Nutten aus mehreren benachbarten Puffs. Reihum kümmerte sich eine von uns um die vier bis sechs Babys und Kleinkinder, die zu verschiedenen Zeiten dort verwahrt werden mußten. Nach außen hin war das natürlich eine private Selbsthilfegruppe der betroffenen Frauen, aber tatsächlich wurde sie natürlich von den verschiedenen Puffmüttern unterstützt, die immer eine von uns für diese Aufgabe freistellten. Da ich im Barbetrieb fast genau so viel Gewinn erwirtschaftete wie beim Ficken, erhielt ich die Möglichkeit, zur Hotel- und Gaststättengehilfin aausgebildet zu werden. Da ich mich nicht gerade dumm anstellte, war die praktische Arbeit kein Problem. Ziemlichen Nachhilfeunterricht brauchte ich jedoch im theoretischen kaufmännischen Bereich, da mir ja sogar der Hauptschulabschluß fehlte. Ein älterer Berufsschullehrer fand mich jedoch nicht nur im Bett geil, sondern war auch bereit, dieses schwierige Unterfangen als Gegenleistung für ensprechend verbilligte Ficks mit mir auf sich zu nehmen. Tatsächlich dauerte diese Ausbildung mehr als doppelt so lange, wie offiziell vorgesehen. Außerdem verging noch einige Zeit, um mit gewissen Beziehungen wenigstens auf einem nicht ganz geradlinigen Weg die Anerkennung eines Haupschulabschlusses bescheinigt zu bekommen, um die formalen Voraussetzungen für eine Gehilfenprüfung zu erfüllen. Alles in allem habe ich das dann doch noch geschafft, wenn ich dabei auch 35 Jahre alt geworden bin.

Während dieser Zeit gab es natürlich so manche Frustperiode, über die ich mich auf bewährte Weise mit reichlichem Essen und entsprechenden Mengen Alkohol hinweggetröstet habe. Das blieb natürlich nicht ohne Auswirkungen auf meine Figur, die langsam aber sicher immer mehr aus der Form geriet. In den nächsten Jahren gingen die Geschäfte mit der käuflichen Liebe immer schlechter und die Arbeitsbedingungen in der klassischen Bordellstraße unserer Großstadt wurden immer härter. Der Reihe nach mußten einige Puffs schließen, weil deren Inhaber auf zu großem Fuß gelebt hatten, während bei anderen sowohl deren Eigentümer als auch das für den praktischen Betrieb zuständige "Management" wechselten, um daraufhin auf "Teufel komm raus" zu versuchen, wieder bessere Erträge zu erwirtschaften. Inzwischen war ich knapp 43 Jahre alt und wog praktisch 200 kg. Damit war ich nach Ansicht unserer neuen "Manager" für die Freier in einem normalen Puff nicht nur zu schwarz und zu alt, sondern vor allem viel zu fett. Also wurde ich einfach geschaßt, fiel der Sozialhilfe anheim und landete auf ziemlich direktem Weg in einer Asozialenwohnung des Slumgebietes neben dem Etablissement. Natürlich war dieses Apartment nicht möbliert, und ich hatte keine Möbel, da ich vorher fast 25 Jahre mit anderen Nutten in einer "Personalwohnung" des Puffs gewohnt hatte. Dieses Problem löste sich jedoch schneller als befürchtet, denn meine neuen Nachbarn bekamen meine Situation fast umgehend mit. Ich hatte meine neue Bleibe kaum richtig inspiziert, da kamen auch schon ein paar verwegen aussehenden Gestalten, erkundigten sich nach meiner Lage und waren bereit, mich für entsprechende Gegenleistungen mit Mobiliar vom Sperrmüll zu versorgen. Als erstes schleppten sie ein ziemlich stabiles Bett mit fleckiger Matratze herein, um sich von der Qualität meiner Gegenleistung überzeugen zu können. Nachdem sie mich zu dritt der Reihe nach gefickt hatten und ich keinerlei Furcht, Abscheu oder Ermüdungserscheinungen zeigte, wurde ich offenbar bereitwillig in ihren Kreis aufgenommen.

Daraufhin kamen sie noch am selben Tag mit ein paar weiteren bunt zusammengewürfelten Möbelstücken. Dabei waren ein brauchbarer Tisch, ein paar stabile Stühle, ein Regal und eine Art Kleiderschrank. Sogar ein buntes Sortiment Teller, Tassen und Bestecke war dabei. Spüle und Herd waren in der Wohnküche vorhanden. Da es draußen noch warm war, störte mich der fehlende Brennstoff für die vorhandenen Kohleöfen, mit denen ich als Kind noch umzugehen gelernt hatte, nicht besonders. Gegen Abend kamen einige meiner neuen Nachbarn, um mich in ihrem Kreis willkommen zu heißen, und brachten dafür etwas zu essen sowie reichlich Bier, Schnaps und Zigaretten mit. Offensichtlich hatte sich schon herumgesprochen, daß ich mich beim Ficken nicht sonderlich zierte, und jetzt sollten wohl meine übrigen Laster herausgefunden werden. Da meine Situation nicht mehr viel beschissener werden konnte und ich ohnehin kein Geld im Hause hatte, ließ ich mich einigermaßen hemmungslos vollaufen, nachdem ich mich zuvor richtig überfressen hatte. Die beiden ziemlich verkommenen Fettschlampen, die gemeinsam mit fünf Kerlen zu Besuch da waren, soffen Bier und Schnaps ebenfalls aus der Pulle, da es in meinem neuen Sperrmüllhaushalt natürlich noch keine Gläser gab. Außerdem rauchten sie wie die Schlote, während alle genau wie ich ungeniert rülpsten und furzten. Eine von den Frauen hatte so eine Art Bettlaken und ein passendes Stück dicker Baufolie als Unterlage mitgebracht, um die Matratze vor Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen. Da ich nur drei Stühle hatte, fand dieses Saufgelage im Schlafzimmer statt, wo die restlichen fünf von uns auf dem Bett sitzen konnten. Obwohl ich einigermaßen trinkfest war, wurde ich doch ähnlich besoffen wie die anderen. Dabei wurde die Unterhaltung immer geiler und vulgärer, denn die fünf Kerle standen offensichtlich auf besoffene fette Schlampen. Schließlich packten die beiden Frauen ihre Titten aus, um von den fünf Kerlen begutachten zu lassen, welche die fetteren Euter hatte. Die beiden wogen wohl knapp bzw. gut 3 Zentner, wobei Doris, die etwas "leichtere" der beiden, offensichtlich die fetteren und schwabbeligeren Titten hatte.

Als nächste war ich dran, und so machte auch ich meine gewaltigen Euter frei. Mein BH war mit 130 K damals schon eine Übergröße, um meiner Oberweite von 163 cm wenigstens einen gewissen Halt zu geben. Als ich den BH öffnete, sackten diese schwabbeligen Fetteuter sofort bis auf meine vorstehende Wampe durch und drängten auch zu den Seiten, so daß sie meinen fetten Armen im Weg waren, wenn ich nach vorn fassen wollte. Meine vorstehende Wampe hatte damals einen Umfang von 172 cm und mei ausladender Fettarsch maß immerhin 194 cm. Doris, die leichtere der beiden Schlampen war offensichtlich bi und zeigte sich von meinen fetten Hängern so beeindruckt, daß sie sofort mit mir zu schmusen begann. Ich empfand das als durchaus angenehm und ließ mich in meinem Suff total gehen. Unsere Lesbennummer geilte natürlich auch die anderen auf, und so dauerte es gar nicht lange, bis alle miteinander herummachten und auf meinem Bett und daneben ein richtiger Rudelbums stattfand. Dabei störte es keinen, daß wir unsere Pisse und teilweise auch die Kacke entweder im Suff nicht mehr halten konnten oder aus Geilheit nicht mehr halten wollten, sondern uns beim Ficken gegenseitig vollpißten und teilweise auch vollkackten. Als sich gegen Morgen die meisten meiner "Gäste" dann doch irgendwie notdürftig wuschen und verabschiedeten, waren die Bischlampe Doris und ich dermaßen besoffen, daß wir aus dem total eingesauten Bett gar nicht mehr hochkamen. Obwohl Doris wegen ihres geringeren Gewichtes eigentlich mehr Promille haben mußte als ich, stieß sie beim Sprechen nur leicht mit der Zunge an und erklärte mir eindringlich: "Am besten bleibst du jetzt 'ne Woche lang richtig besoffen, dann gewöhnst du dich am leichtesten an diese triste Umgebung." Dabei setzte sie mir immer wieder die Schnapsflasche an den Mund und füllte mich geradezu ab. "Ich bleibe hier und saufe mit dir", kündigte Doris an, "damit du gar nicht erst versehentlich nüchtern wirst." - An die nächsten Tage kann ich mich kaum erinnern. Wenn ich halbwegs wach war, nötigte mich meine "Wohltäterin" Doris zum Essen und zum Saufen, und alle Ausscheidungen gingen einfach ins Bett. Manchmal spürte ich, wie Doris gierig mit mir schmuste, aber manchmal spürte ich auch in all dem Dreck einen fickenden Schwanz in meiner Fotze oder meinem Arschloch.

Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, als ich irgendwann aus meinem Dauerrausch langsam wieder erwachte. Obwohl ich immer noch nach Pisse und Kacke stank, war ich zwischendurch vermutlich mehrmals saubergemacht worden. Offenbar hatte Doris eine gewisse Übung darin, mich nach dieser "Kur des Vergessens" nicht zu schnell wieder nüchtern werden zu lassen, um meine Enzugserscheinungen in Grenzen zu halten. So päppelte sie mich mit Essen und angemessenen Alkoholmengen langsam wieder auf. "Du bist aber auch schon ganz schön ans Saufen gewöhnt", meinte Doris, "selbst wenn man bedenkt, wie viel du fetter bist als ich. Und im Ficken scheinst du ja ein Naturtalent zu sein, wenn ich bedenke, wie du im Suff die Schwänze mit deinen Ficklöchern verschlungen hast." - "Mit 25 Jahren als Nutte sammelt man eben doch eine gewisse Erfahrung an", schmunzelte ich etwas kläglich. - Daraufhin erklärte mir Doris, daß ich mit meiner Berufserfahrung doch eigentlich in das Etablissement gehörte, in dem ich mit meiner Fettleibigkeit und Hemmungslosigkeit sicher zu dessen Starnutten aufsteigen könnte. Dort wäre ich wegen meiner Hautfarbe und Fettleibigkeit ganz bestimmt nicht gefeuert, sondern eher besonders hofiert worden, weil die Freier dieses Spezialpuffs besonders geil auf richtig versaute und besoffene Fettschlampen seien. Sie selbst arbeite dort auch öfters, brauche aber immer mal wieder die Freiheit, auch außerhalb richtig über die Stränge zu schlagen, so wie hier mit mir auf meiner Begrüßungsfete und danach. Daraufhin schmusten wir schon wieder geil miteinander und Doris versprach mir, sich in den nächsten Tagen im Etablissement zu erkundigen, wann ich dort vorsprechen könne. Am nächsten Tag war ich wieder soweit nüchtern, daß ich einkaufen gehen konnte. Auf der anderen Seite des Bahndamms gab es ein paar Läden und auch eine Bank. Inzwischen war die erste Monatsrate meiner Sozialhilfe eingetroffen, und ich konnte etwas Geld für die Einkäufe abheben. Mehr Geld wollte ich nicht im Hause haben da ich mir nicht sicher war, wer alles in meine Wohnung kommen könnte, falls ich mal wieder besoffen sein sollte. Ein paar verwegen aussehende Kerle grüßten mich freundlich vulgär, als sie mich draußen sahen. Offenbar hatten sie mich teils im Suff bereits gefickt und waren wohl mit mir zufrieden.

Meine drei Zuhörerinnen, mit denen ich als Puffmutter zusammensitze, haben bisher meiner Erzählung aufmerksam gelauscht. Zwischendurch haben wir uns jedoch immer wieder zugetrunken und die nächste Zigarette angezündet, so daß sie inzwischen ziemlich beschwipst sind. Als ich das Haus nenne, in dem ich damals kurze Zeit gewohnt habe, kommen sie offenbar zu der Überzeugung, daß ich doch eine von ihnen bin. Deshalb erkundigen sie sich jetzt neugierig, wo denn damals meine Tochter Muriel war und wie es der zu dieser Zeit ergangen ist. Außerdem wundern sie sich, wie hemmungslos ich in den 12 Jahren seit dieser Zeit verfettet bin, und wüßten gern, wie es dazu gekommen ist.

Im Gegensatz zu mir war Muriel trotz ihres an Nymphomanie grenzenden Sexualtriebs bei ihrer Ausbildung nicht so faul wie ich. Trotz ihrer Sauferei schaffte sie nicht nur die Hauptschule, sondern sogar den Realschulabschluß mit einem durchschnittlichen Ergebnis. Ob dabei alles mit rechten Dingen zugegangen ist, habe ich allerdings nie vollständig erfahren. Muriel hat später lediglich einmal zugegeben, daß sie mit ein paar Lehrern und der offenbar lesbischen Rektorin ein bißchen rumgeschmust habe. Ob sie mit den Lehrern auch gefickt hat oder nicht, in diesem Punkt wollte Muriel sich nicht festlegen. Mit 16 begann sie dann eine Lehre als Hotel- und Restaurantfachfrau, wobei ihr Ausbildungsbetrieb allerdings eher ein zwielichtiger größerer Gasthof war, dessen Zimmer auch stundenweise vermietet wurden. Der Wirt stand auf dralle junge Mädchen, und seine fette Frau war offensichtlich bi, so daß Muriel, die mit 16 schon etwa 120 kg wog, dort offenbar keine sexuelle Not litt. Außerdem lag sie als Zimmermädchen wohl öfter mal gegen entsprechende Bezahlung heimlich unter einem Gast, der sein Zimmer noch nicht verlassen hatte, wenn sie dort putzen wollte, oder der bereits eintraf, wenn das Zimmer noch nicht fertig war. Als ich gefeuert wurde, war sie gerade 18 geworden und fickte dann auch auf Wunsch der Wirtsleute für Geld mit den Gästen. Offenbar gab es auch dort genügend Fans draller Weiblichkeit, denn während der ersten beiden Jahre ihrer Lehrzeit hatte sich Muriel weitere 25 kg nicht nur angefressen, sondern wohl auch angesoffen, und wog mit 18 bereits 145 kg. Mit ihren Maßen von 141 / 146 / 162 cm und einer BH-Größe von 115 G hatte sie für ihr Alter bereits ein mit schwabbeligen Titten wohlgefülltes Dekolleté, eine ausladende Speckwampe und einen gewaltigen Fettarsch. Aber die Wirtsleute in diesem "Stundenhotel" schien das weit weniger zu stören als das neue Management in meinem ehemaligen Puff.

Nach ein paar Tagen, in denen ich in meiner neuen Asozalenwohnung weniger gesoffen, aber um so mehr gefickt hatte, kam Doris und schleppte mich mit in das Etablissement. Die "Madame" war eine ältere fette Weiße von etwa 4½ bis 5 Zentnern Lebendgewicht (225 bis 250 kg), der man ihren dauerhaft ausschweifenden Lebenswandel deutlich ansah. Sie musterte mich wohlwollend von allen Seiten und fragte mich dann nach meiner bisherigen Tätigkeit aus. Ich berichtete emotionslos und vorurteilsfrei, wo ich die letzten 25 Jahre als Nutte beschäftigt war, und welche Praktiken ich problemlos mitmachte. Als ich dann erwähnte, warum ich nach 25 Jahren geschaßt wurde, schmunzelte sie wissend: "Diese Schlauberger können sich zum Glück immer nicht vorstellen, daß es auch Freier gibt, die nicht nur auf hübsche Girlies stehen, sondern eher auf handfeste Nutten, die durchaus versoffen, vulgär, fett, oder schlampig bis stinkend schmutzig sein sollten, oder sogar eine beliebige Kombination dieser "Unarten" in sich vereinigen. Für alle Puffs wäre dieses Reservoir an Freiern sicher nicht groß genug, aber ein Laden wie dieser kann damit bei unserem Einzugsgebiet immer noch gute Geschäfte machen, selbst wenn unsere Huren in Wirklichkeit nicht ganz so verkommen sind, wie sie sich der zahlenden Kundschaft gegeüber gebärden. Aber dich scheint so etwas wirklich geil zu machen, wenn ich der Lobrede von Doris glauben darf. Würdest du denn für einen reichen Stammfreier noch fetter werden, dich vielleicht sogar füttern oder mästen lassen?" - "Ich fürchte, bei meinem unmäßigen Konsum an Essen und Alkoholika, den ich kaum einschränken möchte", gab ich zu bedenken, "setze ich ohnehin noch weiteres Fett an. Vielleicht brauchte ich das ja nur etwas zu forcieren, und dieser Stammfreier wäre schon zufrieden?" - "Dann sollten wir dich dem Otto mal vorstellen", schlug Madame vor, "denn er hat sich für heute nachmittag angesagt und müßte eigentlich gleich kommen. Vielleicht solltest du wissen, daß Otto der Eigenümer dieses Grundstücks mit dem Etablissement ist und du vielleicht ausgesorgt hättest, wenn du ihm gefällst und gut genug auf seine manchmal durchaus ungewöhnlichen Wünsche eingehst." Daraufhin schenkte mir die Madame einen großen Drink ein und stellte mir in Aussicht, dort nicht nur arbeiten, sondern auch wohnen zu können. Nachdem wir ausgetrunken hatten, ließ sie mich von Doris durchs Haus führen, um mir die Räumlichkeiten zu zeigen.

Nachdem mir Doris mit einem gewissen Stolz alle wesentlichen Räume, ein paar Zimmer zum Ficken und das "Personalzimmer" einer dort wohnenden Kollegin gezeigt hatte, war Otto eingetroffen. Er unterhielt sich noch mit der Madame, und ich mußte einen Moment warten. Dann wurde ich hereingerufen und Otto vorgestellt. Er war damals 39 Jahre alt, wog etwa 100 kg, sah nett aus und wirkte durchaus seriös. - "Du solltest bei Otto nicht versuchen, eine feine Dame zu spielen", erklärte mir Madame, "sondern laß dich einfach gehen und gib dich genau als die vulgäre Fettschlampe, die du wirklich bist. Wenn du allein mit ihm essen und trinken sollst, dann halte dich nicht unnötig zurück, sondern überfriß und besaufe dich gefälligst. Wie ich Otto kenne, findet er das geil, wenn du dabei noch fetter wirst und total besoffen bist. Außerdem geniere dich nicht, dabei zu rülpsen und zu furzen, wenn dir danach ist. Und renne nicht unnötig zum Klo, sondern pisse und kacke dich oder auch ihn einfach voll, wenn du mußt, egal ob beim Essen oder im Bett, wenn ihr anschließend miteinander fickt und rumsaut. Darüber hinaus solltest du dich nicht unnötig waschen oder gar duschen, denn Otto findet den Schweißgeruch unter Achseln und fetten Titten genau so geil wie eine richtig versiffte Stinkefotze oder einen pervers stinkenden dreckigen Fettarsch. Ich habe nämlich noch nie erlebt, daß Otto eine Frau zu fett, zu besoffen, zu vulgär, zu schlampig oder zu versaut gewesen wäre oder zu penetrant gestunken hätte." - "Hoffentlich hast du Sheila jetzt nicht verschreckt", befürchtete Otto, " nach dieser drastischen Beschreibung meiner Neigungen, oder sollte ich besser 'Laster' sagen?" - "Ach was, Otto!", wehrte die Madame brummig ab. "Wenn mir Sheila ihren 25-jährigen Werdegang zur Fettnutte vorhin richtig beschrieben hat, dann können sie deine Neigungen nicht mehr erschrecken, sondern sie hat schon ganz andere Dinge erlebt und wird sich bei dir sogar mit Genuß so hemmungslos gehen lassen. Und jetzt schnapp sie endlich und verschwinde mit ihr in deiner Stammsuite."

"Hoffentlich war dir unsere Madame nicht zu drastisch oder zu brutal?", wersuchte Otto fast etwas schüchtern einzulenken. "Aber angesoffene extrem fette Schlampen geilen mich nun mal so auf, daß ich sie am liebsten nicht nur mit Essen, auch mit reichlich Alkohol noch fetter mästen möchte. Aber schöner wäre es natürlich, wenn du dich aus eigenem möglichst unersättlichen Appetit regelmäßig überfrißt und besäufst." - "Mir soll das durchaus recht sein", stimmte ich zu, "solange ich dir dabei nicht zu fett und zu dreckig werde." - "Aber ganz bestimmt nicht", widersprach Otto. "Meine verstorbene Frau war in dieser Hinsicht wie beim Sex dermaßen etepetete, daß ich bis heute kaum verstehe, wieso wir überhaupt einen Sohn bekommen haben. Seitdem ich Witwer bin, brauche ich richtig verkommene Schlampen, die sich in ihrer Genußsucht hemmungslos gehen lassen und denen man das auch ansieht. Also keine Bange, wenn ich dich dreckig und besoffen im Bett finde, oder wie du gerade mit einem anderen Freier fickst. Dann werde ich nur um so geiler auf dich sein." - Inzwischen hatte Otto in der Küche des Etablissements etwas zu essen bestellt und bewirtete mich mit reichlich Bier, Schnaps und Zigaretten. Dabei musterte er meine überquellende Fettleibigkeit, die aus meinen schlampigen mal wieder zu engen Klamotten stellenweise schon geradezu pervers hervorquoll. Dann nahm er mein fettes Gesicht in seine Hände und knutschte mich erst vorsichtig, dann aber gierig verlangend. Als ich ihm dabei kräfig in seinen Mund rülpste, stöhnte er vor Geilheit auf und befühlte meine schwabbeligen Fetteuter. Daraufhin faßte ich in seinen Schritt und rieb seinen Schwanz durch die Hose. Schließlich kam das bestellte Essen, und Otto ermunterte mich, erst einmal ungeniert zuzulangen. Ich fraß und soff, als ob es am nächsten Tag nichts mehr gäbe, und beobachtete Ottos begehrlichen Blicke auf meinen schwabbeligen Fettbody.

Schließlich bat ich ihn, den Bundhaken meines Rocks zu öffnen, damit meine sich füllende Fettwampe mehr Platz zum Ausdehnen hatte. Otto war nur zu gerne dazu bereit und zog mir auch gleich den BH unter meinem Shirt aus, damit meine Titten nicht so eingequetscht würden, sondern möglichst frei hängen konnten. Natürlich sah und roch Otto den großen Schweißfleck unter meinen behaarten Achseln, der ihn offenbar noch zusätzlich anmachte. Obwohl ich schon immer öfter und kräftiger rülpsen und furzen mußte, ermunterte er mich immer weiter zum Essen und Trinken. Offenbar geilten ihn die Bewegungen beim Kauen in meinem fetten Gesicht und vor allem an meinem gewaltigen Doppelkinn fast genau so auf wie meine schwabbelnden Hängetitten, die meinen Armen immer wieder im Wege waren, wenn ich etwas vom Teller nahm und zum Mund führte. Als ich andeutete, nach dem vielen Bier und Schnaps pissen zu müssen, meinte Otto nur: "Sei 'ne richtige Schlampe, und piß dich gleich hier am Tisch einfach voll, bitte!" - Also ließ ich die Pisse durch meinen Slip und Rock einfach laufen, woraufhin Otto in seiner Hose einen noch härteren Ständer kriegte. Als meine nächsten Fürze schon merkwürdig gedämpft klangen, meinte Otto nur: "Und wenn du kacken mußt, drück es einfach raus, und mach' auf diese Weise Platz für weiteres Essen. Stell dir vor, du wärst zu fett oder zu besoffen, um noch zum Klo zugehen, oder sogar beides." - Also quetschte ich meine stinkende Scheiße ungeniert durch meine Arschkerbe und genoß das geile Gefühl der weichen warmen Masse zwischen meinen fetten Arschbacken. Als sich der Gestank mit dem Essensduft mischte, flippte Otto vor Geilheit fast aus. Als ich schließlich nichts mehr herunterbekam, bot er mir weitere Verdauungsschnäpse und Zigaretten an und beobachtete mich beim Trinken und Rauchen. Danach führte er mich stinkende Dreckschlampe fast andächtig zum Bett.

Als erstes zog er mein verschwitztes Shirt aus und begann, meine schwabbeligen Titten zu verwöhnen und deren Nippel zu lecken, zu lutschen und zu knabbern. Dann schnupperte und leckte er unter und zwischen meinen fetten Eutern und landete schließlich mit seiner Zunge unter meinen haarigen stinkend verschwitzten Achseln, wobei er gierig stöhnte. Bevor er weiter nach unten wanderte, zog sich Otto aus, um seine Klamotten nicht vollzuschmieren. Als nächstes lutschte er meine versiffte naßgepißte Stinkefotze. Durch das Sitzen auf meinem vollgeschissenen Fettatrsch hatte sich die Scheiße zwischen meinen Fettschenkeln hindurch bereits bis dorthin vorgequetscht. Aber das störte Otto keineswegs, sondern geilte ihn sogar noch weiter auf. Nachdem er merkte, wie ich auf seine Zunge reagierte, spreizte er meine Fettschenkel und fickte mich leidenschaftlich in meine Dreckfotze. Als wir beide gekommen waren, drehte Otto mich auf den Bauch und fraß bzw. leckte die stinkende Kacke von meinem Fettarsch. Das Gefühl war unbeschreiblich, als er sich schließlich mit seiner Zunge durch die tiefe Arschkerbe bis zu meinem geilen Arschloch vorgearbeitet hatte. Als Otto das gebirgige Gelände an meinem Fettarsch schließlich genügend sondiert hatte, fickte er mich voll in mein von der Scheiße genügend glitschiges Arschloch. Dabei konnte ich seinen Schwanz mit meinem Schließmuskel geradezu abmelken. Als es uns bei diesem Arschfick zum zweiten Mal gekommen war, gab mir Otto mit seinem scheißeverschmierten Mund einen ausdauernden innigen Zungenkuß, bei dem ich ihm mehmals kräftig in seinen Rachen rülpste. "Ja, du geile Fettsau", lobte er mich, "laß dich richtig versaut gehen und sauf' dich richtig voll." Bei diesen Worten reichte er mir die Schnapsflasche, aus der ich mehrere große Schlucke soff, bevor ich Ottos Dreckschwanz leckte und blies. Auch Ottos Arschkerbe war vom vielen Furzen ziemlich dreckig, und so hatte meine Zunge dort einiges zu tun, als ich begann, sie auszuschlecken. Otto furzte mir mehrfach in den Mund, mußte bzw. konnte aber offenbar nicht kacken.

Als wir anschließend in dem völlig eingesauten Bett kuschelten, konnte Otto es kaum fassen, was für eine versaute Fettschlampe er in mir gefunden hatte, die seinen ungewöhnlichen Meigungen so sehr entsprach und die sogar begeistert mitmachte. So bot er an, daß ich sofort in das Etablissement umziehen könne, weil es hier doch sicher bequemer sei, als in meiner Slumwohnung. Außerdem könne ich mit meiner Bereitschaft zu allen möglichen Sauereien hier wieder richtig Geld verdienen, wenn er nicht da sei. Als Gegenleistung meiner Dienste für ihn selbst bot Otto mir Kost und Logis an, wobei die freie Kost sämtliches für meinen unersättlichen Appetit ausreichende Essen sowie alle üblichen alkoholischen Getränke mit Ausnahme exotisch teurer Spezialitäten einschließen sollte. Ein solches Angebot konnte ich kaum ablehnen. Ich wies Otto jedoch darauf hin, daß es mit meinem Gewicht sicher nur noch langsam aufwärts ginge, weil ich in schon bisher reichliches Essen und Trinken gewohnt sei. Das war ihm jedoch egal, und so zog ich bereits am nächsten Tag in das Etablissement um. Meine Wohnungsnachbarn waren natürlich betrübt, mich geile Fettnutte wieder zu verlieren, aber ihnen war schon klar, daß es für mich selbst besser war, in meinem bisherigen Beruf professionell weiterzumachen. So gehörte ich im Etablissement schon bald zu den versautesten Nutten mit den wenigsten Tabus und bekam zahlreiche Stammfreier, die sich an meiner Fettleibigkeit und meiner Verkommenheit aufgeilen konnten. Der geilste von ihnen war aber immer wieder Otto, der sich über jedes Kilo freute, daß ich mir anfraß bzw. ansoff. Ein Jahr später wurde Muriel mit ihrer Ausbildung fertig. Ihr Ausbildungsbetrieb lief damals nicht mehr so gut, und ihre Wirtsleute meinten, Muriel wäre mit etwa 160 kg für die meisten Freier inzwischen nun doch zu fett geworden und söffe zu viel. Demgegenüber gefielen ihr meine Arbeitsbedingungen erheblich besser, und so kam Muriel ebenfalls zu uns, nachdem sich die Madame und Otto von ihren Qualitäten überzeugt hatten. Außerdem brauchten wir bei gelegentlichen Feiern ohnehin noch jemanden, der bei aller Verruchtheit außer Ficken auch mal bei speziellen Gelagen in Dessous oder nackt Essen und Getränke professionell servieren konnte.

Ein weiteres Jahr später, also zwei Jahre, nachdem ich im Etablissement angefangen hatte, wurde die Madame 70 Jahre alt und meinte, sie wäre damit zu alt, um noch so einen Puff mit wesentlich jüngenen großenteils asozialen Nutten zu kommandieren. Als bat mich Otto, diesen Job zu übernehmen, weil ich nach seiner Einschätzung als dienstälteste und fetteste Nutte eine gewisse natürliche Autorität hätte und zu meinen jüngeren Kolleginnen wie eine Mutter, d.h. im wahrsten Sinne de Wortes eine Puffmutter sei. Nachdem ich ihn über meine mangelnde Schulbildung und die nur mit einem gewissen "Rückenwind" erreichte Prüfung als Hotel- und Gaststättengehilfin aufgeklärt hatte, kamen wir überein, daß ich es gemeinsam mit Muriel als fachkundiger "Assistentin" und Vertreterin versuchen wollte. Otto sicherte mir zu, mich in allen Dingen voll zu unterstützen, solange ich als formal alleinverantwortliche Pächterin nach außen in Erscheinung trete, damit er als "seröser" Geschäftsmann mit Vorkommnissen im Etablissement nicht in Verbindung gebracht werde. Da mir Otto nach den beiden Jahren unserer ungewöhnlichen Beziehung sexuell geradzu hörig geworden war, ging ich dieses Risiko nach reiflicher Überlegung gemeinsam mit Muriel ein. In den folgenden 10 Jahren habe ich das Etablissement bis heute zur vollen Zufriedenheit des Eigentümers und Verpächters Otto geführt. Er hat mich in all den Jahren als Stammfreier regelmäßg mehrmals pro Woche besucht, um mit mir herumzugeilen, herumzusauen und dafür zu sorgen, daß ich nicht vom Fleische gefallen bin, mit anderen Worten, daß ich lanhsam aber beständig zugenommen habe. So ist mit den Jahren ein Kilo zum anderen gekommen, im Mittel etwa 1 kg pro Monat bzw. 12,5 kg pro Jahr. Das klingt nicht besonders aufregend, macht aber im Ergebnis immerhin 150 zusätzliche Kilos in 12 Jahren aus. So wiege ich also heute sehr zur Freude Ottos 350 kg mit den ausufernd überquellenden Maßen von 229 cm Schwabbeltitten, 250 cm Hängewampe und 290 cm Fettarsch. Meine BHs der Größe 180 S, bei der die Oberweite um 49 cm größer ist als die sog. Unterbrustweite, bei mir also die tiefe Falte zwischen Titten und Wampe, kriege ich nur noch als Sonderanfertigung. Trotz BH drängen diese schwabbeligen Fetteuter nicht nur nach vorn, sondern genau so gewaltig nach den Seiten, wo sie kräftig an meinen fetten Oberarmen reiben.

Vor vier Jahren hat Otto seinen damals 19-jährigen Sohn Sven hier eingeführt, damit ihm Muriel beibringt, wie geil richtig versauter Sex sein kann. Muriel ist 7 Jahre älter als Sven und wog damals bereits 235 kg. Sie hat ihre Sache wohl so gründlich gemacht, daß Sven bei einer weniger fetten Frau, kaum noch einen hochkriegt. Außerdem braucht er genau wie sein Vater Otto den möglichst geilen Getank nach Schweiß, Alkohol, Rauch, Pisse und Kacke einer richtig verkommenen angesoffenen Fettschlampe, um richtig geil zu werden. Wegen seines auswärtigen Arbeitsplatzes kann Sven zwar nicht so oft kommen wie Otto, aber wenn er da ist, dann wird die besoffene Muriel gefickt, als wäre eine ganze Fußballmannschaft am Werk. Manchmal besteigt Sven auch mich, wenn Muriel bei seiner Ankunft nicht gleich frei ist. Außerdem machen wir öfter mal einen ziemlich versauten Vierer mit Partnertausch. Muriel ist jetzt 30 Jahre alt. In den letzten 12 Jahren seit ihrer Volljährigkeit hat sie sich weitere 135 kg angefressen bzw. angesoffen und sich in ihrer zumehmenden Fettleibigkeit immer schlampiger gehen lassen. Damit wiegt Muriel jetzt stolze 280 kg, hat sie überquellende Formen von 197 / 211 / 242 cm und BH-Größe 160 M, woran sich nicht nur Sven, sondern auch ihre übrigen Freier herrlich aufgeilen können.

Nachdem ich mit meinem Bericht in der Gegenwart angekommen bin, sind meine drei Zuhörerinnen ziemlich besoffen und lallen bereits unterschiedlich stark. Nachdem sie von meinen Sauereien mit Pisse und Kacke gehört haben, wollen sie natürlich wissen, ob und ggf. was mich daran so anmacht. Zunächst mag man es ja eklig finden, muß ich zugeben, und die meisten Leute gewöhnen sich wohl nie daran. Aber wenn man sich unvoreingenommen gehen läßt, kann man durchaus starke sexuelle Lust dabei empfinden. Diese Lust kann durchaus noch verstärkt werden, wenn man das anerzogene Tabu zu deratrigem Tun ganz bewußt bricht. Bei den ersten Malen kann man die anerzogenen starken Hemmungen am einfachsten im Suff überwinden. - "Eigentlich muß ich ja schon 'ne ganze Zeit lang pissen", meint plötzlich eine von den dreien, "aber dein Bericht war einfach zu interessant, um zwischendurch zum Klo zu gehen. Und jetzt torkele ich vermutlich schon." - "Dann laß es doch einfach hier am Tisch laufen", fordere ich sie auf. "Ich habe auch keine Lust, zum Klo zu gehen, und dann pisse ich mich wenigstens nicht alleine voll." - "Mein Slip ist sogar schon naß", jammert die zweite. "Wenn ihr jetzt hier pißt, kann ich es auch nicht mehr halten." - "Und meine letzen Fürze waren schon nicht mehr trocken", stöhnt die dritte, "das heißt, ich habe schon Land in der Hose." - "Dann entleeren wir uns doch alle am besten ganz ungeniert", fordere ich die drei auf und schenke noch eine Runde Schnaps ein, "damit wir entspannt weitersaufen können, ohne daß uns die Blase drückt. Und wer von uns auch kacken muß, der pißt sich nicht nur naß, sondern kackt sich eben auch voll. - Prost auf uns geile Fettsäue." - Noch bevor wir alle die Gläser heben, pladdert die erste Pisse bereits von den Stühlen auf den Boden. Und kurz danach höre ich zwischen kräftigen Fürzen auch das geile Stöhnen der dritten, als sie eine ordentliche Ladung Kacke aus ihrem Fettarsch drückt. Danach saufen wir entspannt weiter, bis die drei total voll sind. Dabei müssen wir noch ein paarmal pissen und wir anderen kacken uns nach der vorausgegangenen Freßorgie ebenfalls in den Slip. "Ich hätte ja nie gedacht", lallen die drei der Reihe nach, "daß sich Vollkacken so geil anfühlt!" - Damit dürfte ich diese drei heute abend ein Stück näher an solche schmutzigen Sauereien herangeführt haben, weil ihre Hemmungen davor durch die erlebten geilen Gefühle zumindest geringer geworden sind.

Erschienen: 21.12.04 / Aktualisiert: 02.01.05


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