Die meisten Besucher unseres Etablissements sind Stammfreier, die auf ziemlich hemmungslose dicke bis fette Frauen stehen. Die wenigsten von ihnen haben jedoch die Courage, eine solche Frau auch zu heiraten und sich in der Öffentlichkeit zu ihr zu bekennen. Manche sind zwar mit einer dicken Frau verheiratet, aber denen ist sie zum Geilwerden entweder nicht fett genug oder für ihre frivolen bis perversen Wünsche nicht versaut genug. Das mag man zwar beklagen, aber unser halb im Untergrund betriebenes Gewerbe lebt natürlich in gewisser Weise von dieser doppelbödigen Moral, denn die meisten sind zum Glück nicht reich genug, um eine individuelle Geliebte zu finden und sie dann mit Wohnung und allem Drum und Dran aushalten zu können. Offenbar gibt es jedoch hierzulande unter den Männern deutlich mehr heimliche Fettliebhaber (Fat Admirers) und sog. Feeders als fette Frauen (Big Beautiful Women bzw. SuperSize Big Beautiful Women), die ihre Fettleibigkeit unbeschwert genießen können und sogar bereit wären, sich als sog. Feedees "zum Aufgeilen" noch fetter mästen zu lassen. Schon vor meiner Zeit im Etablissement habe ich immer wieder folgende Vorliebe bei Freiern von fetten Nutten beobachtet. Sofern sie es nicht zu eilig hatten und nicht so genau aufs Geld gucken mußten, konnten sie sich daran aufgeilen, die gebuchte fette Nutte dabei zu beobachten, wie sie sich bei einem vorangehenden üppigen Freß- und Saufgelage überfraß und besoff, bevor sie anschließend um so heftiger mit ihr fickten. Da Otto und mir genau wie Muriel diese Neigungen keineswegs fremd waren, erschien uns das als lohnendes Zusatzgeschäft, nachdem ich erst einmal Puffmutter im Etablissement geworden war. Für das im Hause wohnende "Personal" war ohnehin eine Küche mit einer recht fähigen fetten Köchin vorhanden, und in einem Seitenflügel des Gebäudes gab es gleich neben der Küche auch weitgehend ungenutzte Räumlichkeiten, die zum Durchführen von Schlemmerorgien nur etwas hergerichtet werden mußten. Allerdings war Otto zunächst noch nicht so recht davon überzeugt, ob sich dafür genügend Interessenten finden würden.
Also besprach ich meine Idee zunächst der Reihe nach mit meinen durchweg dicken bis fetten "Mitarbeiterinnen", von denen damals keine unter 100 kg wog und die meisten gern und reichlich aßen. Sie fanden es durchweg geil, sich vor einem Fick vollzufressen und einen Schwips anzusaufen, sofern ihr Freier das nicht nur bezahlte, sondern sie ihn damit auch noch aufgeilen könnten. Also fingen wir zunächst im kleinen Stil an, indem wir unseren Stammgästen, die für extrem fette Nutten schwärmten und bei denen wir Neigungen zum Feeder vermuteten, anboten, sie könnten die gewählte "Dame ihres Herzens" vor dem eigentlichen Akt bei uns im Hause zu einem ausgedehnten Schlemmermahl einladen. Vielleicht sei es ja besonders anregend, wenn sie dabei von ebenfalls fetten Serviererinnen ind entsprechend frivoler Aufmachung bedient würden. Das könnte sowohl im Zimmer der späteren Vereinigung, in einer Nische oder sogar inmitten einer noch einzurichtenden Gaststube unter den Blicken anderer Gleichgesinnter geschehen. Diese frivole Umgebeung beruht im wesentlichen darauf, daß neue Besucher im allgemeinen nur durch Flüsterpropaganda ihren Weg zu uns finden, daher durchaus vergleichbare Neigungen haben und deshalb sich auch am Zuschauen ergötzen können. Bei einer eigenen ziemlich extremen Freß- und Sauforgie gelang es mir, Otto davon zu überzeugen, daß dieses Konzept eine reelle Chance bieten müßte. Danach fingen wir zunächst im kleinen Stil an und bauten diesen Geschäftszweig dann immer weiter aus, bis wir schließlich auf Bestellung sogar richtige Schlemmer- und Fick-Events auch für größere Männergruppen organisieren konnten. In dem benachbarten Slumgebiet gibt es nämlich genügend Leute aus allen möglichen Berufen, die ihre Fähigkeiten trotz aller Verkommenheit großenteils immer noch ganz gut beherrschen. So kann ich für solche Orgien bei Bedarf noch eine oder mehrere von drei schwabbelig fetten Köchinnen oder auch fette Nutten mit Servierkenntnissen zusätzlich anheuern, die das Lob für ihre Arbeit, das geile Drumhermum, das anschließende Besäufnis bzw. auch die geilen Ficks zusätzlich zum schwarz verdienten Geld immer wieder locken.
Selbstverständlich ist das Etablissement immer noch ein Puff, in dem der Grundumsatz mit ganz normalen Ficks und den unmittelbar damit zusammenhängenden Spielen erwirtschaftet wird, wenngleich alle Nutten entsprechend den Wünschen unserer Freier stark übergewichtig bis ausgesprochen fett sind. Ein paar sind zwar halbwegs gepflegt, aber die meisten sind entsprechend der Nachfrage und die mit ihrer Fettleibigkeit einhergehenden Trägheit zunehmend schlampig und verströmen auch einen entsprechend geilen Geruch. So haben wir inzwischen folgende Vielfalt an Schlemmerorgien im Programm, die von unseren "Gästen" üblicherweise im voraus gebucht werden können. Im einfachsten Fall holt die betreffende Nutte das bestellte Essen selbst aus der Küche in ihr Zimmer und gibt sich dort mit ihrem Freier und den bereitgestellten Getränken einem entsprechenden Freß- und Saufgelage hin. Für etwas mehr Komfort serviert eine Kollegin in mehr oder weniger frivoler bzw. fehlender Kleidung entsprechend den Wünschen des Freiers die Speisen und Getränke aufs Zimmer. Bei Bedarf kann sie anschließend bei einem gewünschten Dreier mitmachen oder sich gegen Ende der Völlerei zurückziehen. Diese Art der Bedienung eignet sich jedoch nicht nur als Zimmerservice, sondern auch zum Schlemmen in der Gaststube. Dort werden aber meistens nicht nur einzelne Freier mit ihrer erwählten "Dame" bedient, sondern eher kleine Gruppen von zwei, drei oder vier Paaren. In solchen Gruppen wird im allgemeinen deutlich mehr pro Person verzehrt, weil sich die Teilnehmer gegenseitig meistens noch mehr zum zum Fressen und Saufen animieren als ein einzelnes Paar. Manchmal sind dann die Freier sogar derart besoffen, daß sie keinen normalen Fick mehr zustandebringen. Dann wird jedoch durch Herumgeilen, Wichsen sowie Blas- und Leckspiele für die entsprechende Entspannung gesorgt, wobei es eine solche Gruppe dann oftmals im Rudel miteinander treibt. Veranstaltungen dieser Art ergeben sich oft spontan, wenn ein paar Freier gemeinsam kommen oder sich in der Gaststube beim Essen zusammenfinden, das dann mitunter in eine richtige Orgie ausartet.
Bei solchen Gelagen von mehreren Paaren in der Gaststube trägt häufig die betreffende "Servierein", die natürlich ebenfalls eine Nutte ist, entscheidend zum Auflockern der Stimmung und zum Ankurbeln des Umsatzes bei. Zu Beginn des Abends trägt sie normalerweise ein nuttig knappes und enges Top mit Mini, Strapse mit Nylons oder Halterlose und Pumps oder Stiefel mit High Heels als eine Art "Uniform", aus der ihre Fettwülste provozierend herausquellen. Natürlich läßt sie sich zum Mittrinken einladen, und dabei auch befummeln. Wenn die Kerle ensprechend versaut sind, rülpst oder furzt sie auch, wenn sie sich zum Servieren vorbeugt und ihr dabei die Titten fast aus dem weit ausgeschnittenen Top fallen bzw. der nackte Fettwulst ihrer Wampe an einem der Freier reibt. Mit fortschreitender Stimmung ist die als Serviererin tätige Nutte gegen entsprechende Drinks und/oder Trinkgeld durchweg bereit, auf allgemeinen Wunsch der bedienten "Gesellschaft" bestimmte Kleidungsstücke abzulegen. Der erste Schritt ist entweder der BH, damit die Titten unter dem Top richtig schwabbeln können, oder das Top selbst, damit man von den noch gestützten Titten mehr sieht. Der zweite Schritt ist dann "oben ohne". Im dritten Schritt fällt meistens der Slip, manchmal auch der Mini, und der wierte Schritt ist dann "unten ohne". Nylons, eventuell vorhandene Strapse und Schuhe werden normalerweise nicht abgelegt, weil bereits alle wichtigen Stellen ungehindert zugänglich sind und dieser Rest an Bekleidung die meisten Freier optisch ziemlich aufgeilt.
Wird fortgesetzt.
Erschienen: 02.01.05 / Aktualisiert: unverändert
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