Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der daraus folgenden erheblichen Gewichtszunahme und sinnlichen Lust der handelnden Personen. Sie ist nach der Idee eines Lesers entstanden, die dem Autor per Email zugeschickt wurde. Die teilweise "sehr direkte" Sprache ist keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint, sondern soll die Lust der Beteiligten bei diesem teilweise exzessiven Tun ausdrücken. Falls Sie sich von derartigen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.
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10.05.04 / 20.06.04 Zusammenfassung / Vorschau
10.11.04 / 12.11.04 Teil 1: Vergebliche Bemühungen
Teil 2: Flucht nach vorn
Teil 3: Essen für zwei
Teil 4: Erfolgreiche Ermunterung
Teil 5: Zügellose Genüsse
Stand: 12.11.04
Die beiden Schwägerinnen Angela, die diese Geschichte in der Ichform erzählt, und Jennifer sind reichlichem Essen und Trinken sehr zugetan. Ihre Männer Max, der Bruder von Jennifer, und Patrick wissen den exzessiven Appetit ihrer Frauen und deren dadurch weiter zunehmende Körperfülle sehr zu schätzen und zu fördern. So haben die beiden Schwägerinnen keine Hemmungen, bei einem Treffen zum Nachmittagskaffee gemeinsam eine ganze von Angela gebackene Sahnetorte niederzumachen und anschließend einen von Jennifer neu entdeckten süßen Fruchtlikör so ausgiebig zu probieren, bis die beiden die ganze Flasche intus haben. Als sich Jennifer, die zum Glück gleich in der Nachbarschaft wohnt, schnaufend auf den Heimweg gemacht hat, kuschelt sich Angela gemütlich in die Sofaecke, ohne ihren strammen Bauch zu sehr zu drücken. Vollgestopft und leicht beschwipst läßt Angela in Gedanken Revue passieren, wie sie vor über 15 Jahren in diese teils extrem gewichtige Familie eingeheiratet und seitdem auch selbst inzwischen bereits 200 kg überschritten hat. Nach anfänglichem Erstaunen kann sie jetzt nicht einmal mehr die Fettleibigkeit der über 250 kg schweren Jennifer oder ihrer noch viel schwerfälligeren Schiegermutter Martha erschrecken. Auch an die üppigen Familienfeste, gegen die das Gelage in dem Spielfilm "Das große Fressen" fast zu einem Imbiß zu schrumpfen scheint, hat sie sich nach anfänglicher Verwunderung zur Freude ihres Mannes Max bald gewöhnt. Bei solchen Familiengewohnheiten kann natürlich auch der eigene Nachwuchs nicht schlank bleiben, und so mußten die 15-jährige Tochter Cora und der 12-jährige Sohn Florian mit deutlich über 100 kg Lebendgewicht schon vor einiger Zeit vom Schulsport befreit werden. Aber das Ganze begann für Angela bereits vor mehr als 20 Jahren.
Bereits mit 16 war Angela pummelig und wurde von ihrer Mutter Lena, die selbst an die 100 kg wog, immer wieder ermahnt, nicht zu dick zu werden. So blieb es nicht aus, daß sie zwar immer wieder versuchte abzunehmen, jedoch durch den Jo-Jo-Effekt nach jeder Diät noch mehr wieder zunahm. So wog sie mit 18 Jahren bereits 95 kg, zumal sie sich während ihrer Ausbildung zur Hauswirtschafterin immer wieder zum Essen, Probieren und Naschen verführen ließ. Ihrem Vater Ditmar, der bereits damals 120 kg wog, schien das jedoch nichts auszumachen, und auch seine Frau Lena, die inzwischen 100 kg überschritten hatte, schien ihm immer noch gut zu gefallen. Zu dieser Zeit lernte Angela auf einer Betriebsfeier, zu der ihr Ausbildungsbetrieb ein Buffet lieferte, den ziemlich dicken Max kennen, der im blühenden Alter von 22 Jahren bereits 140 kg wog und somit eine ausladende Hängewampe vor sich herschob. Angelas Firmendress war mal wieder reichlich eng geworden, und so wurden ihre üppigen Speckröllchen so weit betont, daß Max auf sie aufmerksam wurde und sie zum Mitfeiern einlud, nachdem das Buffet abgeräumt war und Angela Feierabend hatte. Es schien ihm auch zu gefallen, daß Angela sich beim Mittrinken nicht lange zierte und zu guter Letzt einen ordentlichen Schwips hatte, als er sie gegen Morgen nach Hause brachte. Bei den folgenden Verabredungen wurde Angela von Max regelmäßig zum Essen ausgeführt, wobei sie sich nur zu bereitwillig zu üppigen Portionen mit den verschiedensten Vor- und Nachspeisen und allerlei alkoholischen Getränken überreden ließ, um sich hemmungslos ihrem gesegneten Appetit hinzugeben. Nur zu bald merkte sie, daß auch ihre neuere Kleidung schon wieder zu eng wurde, und stöhnte bei ihrem neuen Freund Max darüber.
Max war das jedoch keineswegs unangenehm, sondern er gestand Angela, wie sehr sie ihm gefalle, wenn sie richtig dick werde. Er habe dann an ihr doch noch viel mehr zu lieben. Auf Angelas ungläubiges Staunen hin lud er sie am Wochenende zum Mittagessen zu seinen Eltern ein, um sie dort vorzustellen. Dort könne sie dann schon selbst sehen, daß sie mit mit ihrer Figur vermutlich die Schlankste sei. Was auch immer Angela sich in ihren kühnsten Träumen vorgestellt hatte, wurde dort übertroffen. Max' 20-jährige Schwester Jennifer, die ihnen die Tür öffnete und die beiden zur Begrüßung umarmte, war mit ihren 120 kg noch die Leichteste. Max' Vater Friedrich, der Angela ebenfalls freundlich willkommen hieß, wog als dickere und ältere Ausführung von Max sicher um die 180 kg. Den Rekord stellte jedoch Max' Mutter Martha auf, als sie ihre gut 200 kg aus der Küche wälzte, um Max und Angela zu umarmen und an ihren weichen kuscheligen Körper zu drücken. Das Essen war äußerst reichhaltig, und alle langten ungeniert zu, bis wirklich nichts mehr ging. Obwohl es ihr mit ihrem stramm überfressenen Bauch schwerfiel, half Angela dabei, mit Jennifer den Tisch abzuräumen und in der Küche klar Schiff zu machen, wobei die beiden jungen Frauen über allerlei Interessantes plauderten und sich dabei gut verstanden. Daraufhin wurde Angela nicht nur öfter zum Essen eingeladen, sondern ein paar Monate später auch zu Jennifers Hochzeitsfeier.
Diese von den Brauteltern Martha und Friedrich ausgerichtete Feier entwickelte sich schon bald als wahres Freß- und Saufgelage, denn auch der Bräutigam Patrick und seine Verwandten waren weder schlank noch übermäßigem Essen und Trinken sonderlich abgeneigt. Auch Angela war bereits beschwipst, als sie bei Martha stöhnte, wie hemmungslos sie sich schon wieder überfressen habe und wie fett sie bei ihren neuen Eßgewohnheiten sicher noch werde. Darauf schmunzelte Martha wissend, daß es doch für eine junge Frau mit gesegnetem Appetit kaum etwas Lustvolleres geben könne, als sich von einem geliebten Mann, der sich an wahrer Fettleibigkeit begeistern könne, genüßlich und hemmungslos mästen zu lassen. Und Martha sei vollkommen davon überzeugt, daß Angela und Max in dieser Beziehung hervorragend zueinander paßten. Max gefalle es auch sehr, wenn Angela hin und wieder richtig beschwipst sei. Nur während Schwangerschaft und Stillzeit solle sie sich zum Wohle des Kindes entsprechend zurückhalten, empahl ihr Martha, so wie sie das auch selbst in dieser Situation getan habe. Inzwischen sei das für sie ja kein Thema mehr, sprachs und ließ sich zwei Schnäpse geben, um mit Angela darauf anzustoßen.
Nach Jennifers Hochzeit wurden auch Angelas Eltern öfter zu Martha und Friedrich eingeladen. Nachdem ihre Mutter Lena sich vorher noch über Angelas Zunahme aufgeregt hatte, entdeckte sie jetzt offenbar mit der Ermunterung ihres Mannes Ditmar einen gewissen Gefallen an ihrem Appetit und eine immer größere Lust am Essen, ohne sich allzusehr an den zusätzlichen Pfunden zu stören. Etwa ein Jahr danach wurde Angela schwanger und heiratete Max. Die von ihren Eltern ausgerichtete Hochzeitsfeier stand er von Jennifer um nichts nach, nur daß sich Angela beim Trinken entsprechend zurückhielt. Mit 21 Jahren wurde ihre Tochter Cora und drei Jahre danach ihr Sohn Florian geboren. Da Angela während ihrer Schwangerschaften mit Max' stetiger Ermunterung immer für zwei gefuttert hatte, brachte sie nach Florians Geburt bereits 160 kg auf die Waage. Max hatte in derselben Zeit bereits 190 kg erreicht. Als Florian geboren wurde, hatte Jennifer bereis zwei Kinder, den 5-jährigen Sohn Dirk und die 2-jährige Tochter Claire. Auch Jennifer war von Patrick gut gepflegt worden und wog inzwischen 210 kg, während Patrick es nur auf 160 kg brachte. Selbstverständlich traf sich der gesamte Clan zu allen möglichen Festen und Familienfeiern, bei denen es immer hoch herging und Unmengen an Speisen und Getränken vertilgt wurden.
So sind inzwischen weitere 12 Jahre ins Land gegangen. Angela und Jennifer treffen sich seit etlichen Jahren regelmäßig zu Kaffee, Kuchen und Likör, um ihre üppigen Körperformen zu pflegen und nicht schwinden zu lassen (Angela 210 kg und Jennifer 270 kg, wie oben bereits erwähnt). Max wiegt inzwischen 220 kg und Patrick ist mit 175 kg auch nicht gerade schlank. Auch an den Kindern kann man sehen, daß sie mehr als satt zu essen haben und sich bei allen Feiern mit reichlich Essen und Limonade ziemlich vollstopfen. So wiegen Angelas 17-jähriger Neffe Dirk 130 kg, die 15-jährige Tochter Cora 125 kg, die 14-jährige Nichte Claire 115 kg und der 12-jährige Sohn Florian ebenfalls bereits 115 kg. Dabei schwärmt Cora immer davon, genau so fett wie ihre Oma Martha werden zu wollen, die inzwischen immerhin bereits 340 kg erreicht hat und vermutlich noch weiter zunehmen wird. So schlemmen alle unverdrossen weiter mit den unvermeidlichen Folgen für ihre Körperfülle. Vier Jahre später lernt Cora den Außenhandelskaufmann Gert kennen, der viel mit Geschäftsleuten im Orient handelt und nicht nur selbst für eine extrem dicke Frau schwärmt, sondern sie auch zur Demonstration seiner wirtschaftlichen Solidität von den orientalischen Geschäftspartnern bewundern lassen möchte. Die beiden heiraten, und Cora erlebt eine ungeahnte Gewichtskarriere, die sie bereits im blühenden Alter von 23 Jahren die erträumten 390 kg ihrer Oma Martha erreichen läßt. Obwohl Enkelin wie Oma bei diesem Gewicht nahezu immobil sind, kommt Coras Mann mit ihr zu zahlreichen Familienfeiern, um zu genießen, wie hemmungslos sich seine junge Frau in dieser vertraueten Umgebung immer weiter vollstopft.
Erschienen: 17.05.04 / Aktualisiert: 21.04.08