Eine gewichtige Familie

Eine sinnliche Weight-Gain-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 1: Vergebliche Bemühungen

Schnaufend stelle ich die vorbereitete Sahnetorte und den frisch aufgebrühten Kaffee auf unseren für zwei Personen gedeckten Eßtisch, denn in wenigen Minuten wird meine Schwägerin Jennifer eintreffen, pünktlich zum Kaffee wie jeden Donnerstag nachmittag. Ich selbst heiße Angela und bin seit etwa 16 Jahren mit Jennifers Bruder Max veheiratet. In dieser Zeit habe ich eine ungeahnte Gewichtskarriere durchgemacht, denn mit meinen 36 Jahren wiege ich inzwischen 210 kg, die mich bei der Hausarbeit doch hin und wieder schon mal schnaufen lassen. Aber meinem Mann Max ist das keineswegs zu viel, denn er stammt aus einer sehr gewichtigen Familie und mag daher besonders fettleibige Frauen. Auch er selbst schiebt mit seinen 220 kg Lebendgewicht eine gewaltige Hängewampe vor sich her und ermuntert mich, immer noch weiter zuzunehmen. So ist es kein Wunder, daß bei unseren häuslichen Eßgewohnheiten auch unsere beiden Kinder keineswegs schlank sind. So wiegt die 15-jährige Cora bereits 125 kg, und der 12-jährige Florian bringt für sein Alter bereits beachtliche 115 kg auf die Waage. Die 38-jährige Schwester Jennifer meines Mannes, die ich zum Kaffee erwarte, ist mit ihren 270 kg sogar noch erheblich fetter als ich. Sie läßt sich nicht nur von ihrem Mann Patrick regelrecht mästen, sondern kann sich beim Essen und Trinken noch viel weniger zurückhalten als ich. Obwohl Patrick "nur 175 kg" wiegt, stehen die Kinder der beiden ebenfalls gut im Futter. Der 17-jährige Dirk hat mit 130 kg bereits eine ganz schöne Hängewampe, und die 14-jährige Claire zeigt mit ihren 115 kg gute Ansätze, in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten. Jedenfalls wird nach unserem Kaffeenachmittag von der Torte nichts mehr übrig sein. Außerdem hat Jennifer schon angekündigt, eine Flasche von einem neu entdeckten Likör mitzubringen, den ich unbedingt probieren müsse. Zum Glück wohnt sie gleich nebenan und kann daher zu Fuß kommen und nachher auch wieder nach Hause gehen, wenn sie von dem Likör entsprechend beschwipst ist. Allerdings fällt ihr bei ihrem Gewicht selbst dieser kurze Weg schon immer schwerer. Als ich mich nach dem Tischdecken gerade wieder etwas gesammelt habe, kommt Jennifer bereits hereingewatschelt und überreicht mir die angekündigte Flasche zum Kühlstellen.

"Jetzt brauche ich aber erst mal eine Stärkung", japst sie, als sie sich am Eßtisch auf einen unserer stabilen Stühle setzt und dabei ihre Wampe zwischen die gespreizten Fettschenkel sacken sowie ihre fetten Arschbacken nach beiden Seiten über den ziemlich breiten Stuhlsitz quellen läßt. - "Du sagst es", stimme ich zu, lege das erste große Tortenstück vor und schenke Kaffee ein. Dann schieben wir beide erst einmal tüchtig rein, spülen die Sahnetorte mit reichlich Kaffee hinunter und haben dabei zunächst keine rechte Lust auf weitere Unterhaltung. - "Zum Glück sind deine Torten ja nicht so mickerig", bemerkt Jennifer nach dem dritten Stück, "so daß man bei dir nicht hungrig vom Kaffeetisch wieder aufstehen muß." - "Keine Bange", tröste ich Jennifer, als ich Kaffee nachschenke, "ich werde uns wohl noch sattbekommen." - "Da habe ich auch keine Befürchtungen mehr", lobt mich Jennifer, "denn man merkt doch, daß du auf professionelle Weise Hauswirtschaft gelernt hast. Außerdem ißt du ja inzwischen selbst viel zu gern und liebst es, genau wie ich, von deinem Mann richtig gemästet zu werden. Wenn ich nicht aufpasse, überholst du mich vielleicht sogar." - "Würde dich das denn sehr stören?", frage ich scheinheilig. - "Aber nein, meine Liebe", wiegelt Jennifer schmatzend ab, "es geht doch nichts über eine richtig stramm gefressene Fettwampe, am besten noch in Verbindung mit einem leckeren Schwips." - Bei diesen Worten reibt sich Jennifer ihre wogende Hängewampe und rülpst dabei laut und vernehmlich, während ich die letzten Tortenstücke verteile. - "Du meinst wohl auch", schnauft sie, "solange unsere Männer so gierig auf unsere Fettwülste sind, lassen wir uns nicht nur mästen, sondern überfressen uns bei unserem unersättlichen Appetit sogar freiwillig?" - "Anders kann ja nichts an uns drankommen", lache ich, "und in Wirklichkeit findest du es doch auch ganz geil, so fett zu sein und immer noch fetter zu werden?"

"Oh ja", schwärmt Jennifer bei unseren letzten Bissen, "ich genieße diese verfressenen Kaffeenachmittage mit dir sehr. Zum einen mag ich selbstverständlich deine Torten, die ja immer so richtige Dickmacher sind. Aber zum anderen mag ich es natürlich auch, wenn du dir anschließend mit mir gemeinsam einen richtigen Schwips ansäufst. Ich bin mal gespannt, wie dir dieser Likör gefällt, den ich heute mitgebracht habe." - Inzwischen habe ich das Kaffegeschirr zusammenräumt, Likörgläser hingestellt und komme mit der gekühlten Likörflasche. Jennifer schenkt ein und prostet mir zu. - "Na, wie schmeckt er dir", möchte sie wissen. - "Ziemlich fruchtig", antworte ich, "so daß man die für einen Likör eher ungewöhnlichen 40 % Alkohol kaum merkt." - Jennifer nickt zustimmend und schenkt gleich nochmals ein. dann unterhalten wir uns über Gott und die Welt, während wir genüßlich einen Likör nach dem anderen trinken und dabei ein paar Zigaretten rauchen. Nach gut zwei Stunden ist die Flasche leer, und wir sind beide etwas angeschickert. Jennifer macht sich auf den Heimweg, um für ihre Familie das Abendessen vorzubereiten. Da sich mein Mann Max auf einer Geschäftsreise befindet und unsere beiden Kinder im Schullandheim sind, kann ich mich noch meiner Trägheit hingeben. Also räume ich nur das Kaffeegeschirr in die Spülmaschine und ziehe mich dann mit einer angefangenen Flasche weniger hochprozentigen Likörs und meinen Zigaretten in die gemütliche Couchecke zurück. Dort kuschele ich mich bequem zurück, damit ich meine überfressene Wampe nicht so drücke, trinke einen Likör und zünde eine Zigarette an. Dabei hänge neinen Gedanken nach, wie ich in diese gewichtige Familie geraten bin und lansam aber beständig immer mehr Gefallen daran gefunden habe, auch selbst immer hemmungsloser zu essen und davon unaufhaltsam fetter zu werden genau wie meine übrige Verwandtschaft.

Als ich vor nunmehr 20 Jahren im blühenden Alter von 16 die Realschule abschoß, wog ich noch 60 kg, und mir paßte Kleidergröße 38. Allerdings war ich mit BH-Größe 70 C oben herum bereits ganz gut entwickelt, wenngleich bei meinen Maßen von 87 / 71 / 97 cm mein Hintern bereits auffällig gerundet war. Jedenfalls hatte ich keinen Mangel an Verehrern, weil mich die meisten jungen Männer wegen meiner üppigen Kurven für deutlich älter hielten. Meine damals 38-jährige Mutter Lena kämpfte schon länger gegen ihre Pfunde, jedoch ohne durchschlagenden Erfolg. Mit ihren 98 kg ermahnte sie mich immer wieder, darauf aufzupassen, daß ich gar nicht erst Fett ansetze. Meinen Vater Ditmar, mit 120 kg der Schwerste von uns dreien, schien das alles gar nicht zu stören, weder das Gewicht seiner Frau, noch deren Kleidergröße 52. Ganz im Gegenteil hatte ich sogar den Verdacht, daß er die weiblichen Formen von 122 / 105 /124 cm seiner Frau genau so zu schätzen wußte wie deren Brüste von 105 C. Trotz gleicher Körbchengröße sahen sie zwar nicht so üppig aus wie meine, aber unter den Achseln und im Rücken gab es bei ihr natürlich viel mehr kuscheligen Speck als bei mir. - Alle mütterlichen Ermahnungen halfen jedoch nichts, als ich nach dem Schulabschluß eine Lehre als Hauswirtschfterin begonnen hatte. Mit einer Sondervereinbarung arbeitete ich nicht nur im Hauhalt meines Lehrherrn, sondern überwiegend in dessen Partyservice, in dem nicht nur kalte, sondern großenteils auch warme Speisen und Buffets zugereitet und ausgeliefert wurden. Der Verführung durch die Essensdüfte und die allgegenwärtigen Reste konnte ich kaum widerstehen. Auf Verlangen meiner Mutter versuchte ich es zwar immer wieder mit verschiedenen Diäten, aber danach waren meistens noch mehr als die zuvor verlorenen Pfunde schnell wieder drauf. So erwiesen sich alle Bemühungen, mein Gewicht auch nur annähernd halten zu wollen, von vornherein als vergeblich.

Damit blieb es nicht aus, daß ich bereits in jedem der ersten beiden Jahre zwischen 15 und 20 kg zunahm. Meine Mutter moserte zwar immer wieder, wenn ich an einem meiner freien Tage mal wieder nach Hause kam, aber mein Vater meinte nur: "Nun laß das Mädchen doch essen, wenn es ihm schmeckt!" Jedenfalls legte ich in diesen beiden Jahren insgesamt 35 kg zu und brachte mit 18 bereits 95 kg auf die Waage, fast so viel wie meine Mutter Lena zu Beginn meiner Lehre. Mit meinen derzeitigen Maßen von 122 / 105 /124 cm konnte ich einen Teil ihrer damaligen Klamotten der Größe 52 auftragen, soweit sie mir gefielen. Nur ihre BHs paßten mir nicht, denn mit 100 E hatte sich meine Oberweite doch merklich anders entwickelt. Aber auch meine Eltern hatten zugelegt, sei es, weil meine Mutter die vergeblichen Bemühungen ihrer Diätversuche eingesehen hatte oder weil sie mein Vater überzeugen konnte, was er wirklich mochte, und sie ihm dann doch gefallen wollte. Jedenfalls wog sie mit 110 kg nach diesen zwei Jahren immerhin 12 kg mehr und mein Vater hatte mit 135 kg sogar 15 kg mehr drauf. Ihre Kleidergröße 56 und die üppigeren weiblichen Rundungen von inzwischen 134 / 120 / 137 cm mit der BH-Größe 115 D, die mir meine Mutter halbwegs verschämt eingestand, schienen meinen Vater hingegen zu begeistern, wie er mich bei passender Gelegenheit augenzwinkernd wissen ließ. Wenn also mein Vater für die üppiger werdende Weiblichkeit seiner seit vielen Jahren Angetrauten schwärmte, dann brauchte ich mir offenbar keine Sorgen um meine üppiger werdende Figur zu machen, wenngleich die nach der unmaßgeblichen Ansicht von Schlankheitsfanatikern sicherlich bereits vollends aus der Form geriet. Irgend jemand würde sich wohl finden, dem ich so gefiele, wie ich nun einmal war. Wie schnell es dazu kommen sollte, konnte ich damals allerdings noch nicht voraussehen.

Ein paar Tage später hatte mein Chef noch kurzfristig ein gemischtes Buffet mit warmem und kaltem Essen für eine größere Betriebsfeier angenommen. Ein solches Buffet kann man nicht nur einfach aufbauen und dann sich selbst überlassen, sondern dabei ist immer jemand zum Aufschneiden und Vorlegen der verschiedenen warmzuhaltenden Fleischsorten und oft auch zum Vorlegen der Beilagen erforderlich. Da mein Chef und unser Koch an diesem Abend bereits für andere derartige Buffets gebraucht wurden, kam der Chef nur zum Ausladen und Aufbauen mit und versprach, das Geschirr noch in der Nacht oder spätestens am nächsten Morgen abzuholen. Falls er zum Ende der Feier nocht nicht wieder da sei, sollte ich ihn per Handy informieren und auf Firmenkosten mit einem Taxi nach Hause fahren. Natürlich mußte ich wegen der sog. "Corporate Identity", also wegen des Firmenimage, am Buffet meinen Firmendress mit eingesticktem Logo tragen. Nachdem ich mich beim Aufbauen des Buffets bekleckert hatte, zog ich auf der Toilette meine für den Notfall mitgenommene Reserveuniform an. Dabei bemerkte ich überrascht, wie eng mir dieses nur etwas ältere Stück inzwischen geworden war, das ich einige Zeit nicht mehr getragen hatte. Es paßte zwar gerade noch so, betonte aber meine üppigen Rundungen auf schon provozierende bis nahezu obszöne Weise. Aber was half es denn, besser betont drall als schmutzig, selbst wenn meine wogende Oberweite schon fast aus dem kaum noch zu schließenden Dekolleté herauszuquellen drohte. Also ließ ich mir nicht anmerken, wie fatal ich diese Situation empfand, sondern bediente die Gäste an diesem Abend besonders freundlich, jedoch mit dem Gemüt eines Saloon-Girls, das es gewohnt ist, zum Ankurbeln des Umsatzes seine Reize auf solche Weise zur Schau zu stellen. Etliche Männer bekamen denn auch richtige Stielaugen, aber ein paar Frauen schienen sich hinter meinem Rücken heimlich zu mokieren. Lediglich ein ziemlich dicker junger Mann benahm sich ausgesprochen höflich. Er tat zunächst so, als hielte er meinen Aufzug in diesem Geschäft für ganz normal. Aber dennoch merkte ich, daß ihm meine betonte Körperfülle offensichtlich gut gefiel. Schließlich begann er immer deutlicher mit mir zu flirten, machte mir Komplimente und stellte sich schließlich als Max vor. Daraufhin nannte ich ihm natürlich meinen Namen Angela, worüber er sich sichtlich freute. Nachdem das Buffet weitgehend abgeräumt war, half mir Max sogar beim Abräumen und Zusammenstellen des schmutzigen Geschirrs. Als er hörte, daß kein Auto dabei hatte und mein Chef mich möglicherweise nicht abholen könnte, lud er mich sogar zum Mitfeiern ein.

Dabei forderte er mich zunächst auf, mir von den Resten auszusuchen, was was immer ich essen möchte, denn ich müßte doch jetzt ziemlich hungrig sein. Damit hatte Max zweifellos recht, und so aß ich mich trotz meiner engen Klamotten ungeniert satt. Dabei versorgte er mich mit Bier und ein paar Verdauungsschnäpsen, und mir fiel zunächst gar nicht auf, wie ungläubig wohlwollend er mir beim Essen zuschaute, während er sich mit mir unterhielt. "Endlich mal eine junge Frau, die sich ungeniert sattißt, wenn sie nach getaner Arbeit den entsprechenden Hunger hat", lobte er mich, "und die nicht nur lustlos in einem Salat herumstochert." - Als ich daraufhin rot wurde, bekräftigte er das mit den Worten: "Das meine ich ganz ehrlich, Angela, denn Sie gefallen mir wirklich, so routiniert wie Sie den ganzen Abend den Gästen die Teller vollgepackt haben. Ist das in Ihrer Firma eigentlich normal, bei so einer großen Gesellschaft nur eine Buffetkraft mitzuschicken?" - "Normalerweise nicht", schmunzelte ich, "aber wir hatten heute abend ausnahmsweise drei solche Buffets, und da waren unser Koch und der Chef selbst schon verplant. Ich kann nur hoffen, daß niemand unzufrieden war, weil es mal zu langsam voranging." - "Keineswegs", widersprach Max, "die meisten hätten wohl gerne auch noch länger angestanden, um Sie mit Ihrer freundlichen Art und in Ihrem herrlichen Firmendress bei der schwungvollen Arbeit zu beobachten." - "Erinnern Sie mich bloß nicht daran", wurde ich ganz verlegen. "Meine richtig passende Firmenuniform habe ich beim Aufbauen bekleckert, und diese Reserveklamotten habe ich so lange nicht angehabt, daß ich vorhin richtig erschrocken bin, wie eng sie schon wieder geworden sind." - Dann haben wir ja richtig Glück gehabt", strahlte Max, "daß Sie wegen dieses Mißgeschicks heute abend noch viel appetitlicher aussehen als das ganze übrige Buffet."

Als ich dabei puterrot wurde, tröstete mich Max: "Aber das ist doch kein Grund, verlegen zu werden. Ich habe vorhin zufällig mitbekommen, wie Sie ihre beschmutzte Kleidung gewechselt haben und wie entsetzt Sie über den recht engen Reservedress waren. Aber zum Glück mangelt es Ihnen offenbar nicht an Selbstvertrauen, denn Sie haben sich schnell in diese scheinbar mißliche Lage hineingefunden und mit Ihrem übersprühenden Charme die meisten Leute schnell für sich eingenommen. Dabei haben fast alle Männer Sie wohl ohnehin mit den Augen verschlungen." - "Nun ja", sinnierte ich, "irgendwie war das wohl einfach wie eine Flucht nach vorn. In diesem Job kann ich einfach meinem Appitit so schlecht widerstehen. Da bleiben alle Bemühungen, nicht weiter zuzunehmen, auf Dauer eben ziemlich vergebens, wie man an meinen noch gar nicht so alten Klamotten mal wieder sieht." - "Aber das macht doch nichts", protestierte Max. "Ich finde, eine richtige Frau muß an ihren weiblichen Rundungen zu erkennen sein, und sie sollte auch dazu stehen. Schauen sie mich doch an mit meinen 140 kg Lebendgewicht, dann wissen Sie, daß auch ich gerne esse und mir dabei nicht so gern von einer Schlankheitsfanatikerin den Appetit verderben lasse, die statt zu essen lustlos in ihrem Karnickelfutter nach den Blättern mit den wenigsten Kalorien sucht. Wenn ich damit niemandem in die Quere komme, würde ich Sie gerne öfter mal zum Essen ausführen. Und wenn ich Ihnen nicht allzu unsympathisch bin, möchte ich Ihnen auch gerne das Du anbieten." - "Hast du eigentlich immer so ein Tempo drauf", erkundigte ich mich verwundert. - "Bisher noch nie", gestand Max, "aber bisher hat mich auch noch keine junge Frau so sehr fasziniert wie du."

Ich hatte zwar schon einige Freunde, aber in letzter Zeit gab es reichlich Arbeit, und außerdem schien meine Figur bei einigen meiner Bekannten wohl doch nicht mehr so ganz in zu sein. Daher war ich im Moment solo, und es sprach nichts dagegen, mit Max Brüderschaft zu trinken und mich von ihm zum Essen ausführen zu lassen. Also sagte ich zu, und Max kam mit zwei Schnäpsen an unseren Tisch zurück. Sein Brüderschaftskuß war zunächst noch schüchtern, wurde dann jedoch zunehmend leidenschaftlicher. Da die Stimmungswogen auch an den übrigen Tischen inzwischen recht hoch gingen, fiel unser Intermezzo nicht weiter auf. Danach schwärmte Max sogar noch mehr für mich, wobei wir beide rauchten, Max Zigarillos und ich Zigaretten. Offensichtlich gefiel auch ihm nicht nur, daß ich ebenfalls rauchte, sondern auch ungeniert Bier und Schnaps mittrank, ohne mich dabei unnötig zu zieren oder anschließend durch den Alkohol aus der Rolle zu fallen. Ein paar Kollegen von Max zwinkerten ihm anerkennend zu, als sie an unserem Tisch vorbeigingen. Einer flüsterte ihm sogar zu: "Schau sich einer unseren stillen Max an. Da ist es ihm doch glatt gelungen, das Filetstück vom Buffet zu entführen." - "Werd' bloß nicht frech!", wies Max seinen Kollegen im Scherz zurecht, aber ihm war schon anzumerken, wie sehr es ihn freute, bei mir das Rennen gemacht zu haben und jetzt mit mir zusammensitzen zu können. Im Laufe de Abends setzten sich immer wieder andere Kollegen und auch mehrere Pärchen zu uns an den Tisch, um ein paar Worte mit uns zu wechseln. Einige davon waren ebenfalls nicht so ganz schlank, wenngleich nicht so dick wie Max. Zwei der recht fülligen Frauen, die mit ihren Partnern an unseren Tisch kamen und sich leise mit mir unterhielten, bewunderten meinen Mut, meine üppigen Formen durch die enge Firmenuniform so aufreizend zu betonen. Nachdem ich ihnen von meinem Mißgeschick berichtet hatte, waren beide der Meinung, in einem solchen Fall wären sie am liebsten vor Verlegenheit im Erdboden versunken. Als ich ihnen zustimmte, daß es mir nicht viel anders ergangen sei, staunten sie über meine Courage und lobten mich, wie locker und freundlich ich in dieser vertrackten Lage meine Arbeit erledigt und damit ganz allgemein die Stimmung aufgeheitert hätte. Dadurch sei es mir wohl auch gelungen, den ansonsten offenbar sehr zurückhaltenden Max für mich einzunehmen.

Nach diesem Abend brachte mich Max mit einem Taxi nach Hause und verabredete sich gleich für meinen nächsten freien Tag mit mir. Vor der Haustür verabschiedete er sich mit ein paar innigen Küssen, bedrängte mich jedoch nicht, noch mit nach oben zu wollen. Am nächsten Morgen ließ sich mein Chef berichten, ob alles wie vorgesehen geklappt hätte. Dabei gestand ich ihm mein Malheur mit den zu engen Reserveklamotten, woraufhin er prompt wissen wollte, wie ich denn darin ausgesehen hätte. Offenbar hatte der Kunde ihm beim Abholen des Geschirrs schon gesteckt, was für ein leckeres Mädchen diesmal am Buffet für ein gewisses Aufsehen gesorgt hätte. Also zog ich den noch nicht in die Wäsche gegebenen Dress nochmals an und stellte mich ihm und der Chefin darin vor. Nachdem beide erst einmal tief Luft holen mußten, ließen sie mich in gleicher Weise hantieren, als ob ich Fleisch schnitte und vorlegte. "Ein bißchen gewagt war das ja schon", schmunzelte der Chef schließlich, "aber wir freuen uns natürlich, wie souverän du dich aus dieser Affäre gezogen hast. Gegen so etwas können wir alten Kerle trotz aller Fachkenntnis natürlich nicht mithalten. Vielleicht sollten wir doch mehr junge Frauen mit etwas offenherzigerer Firmenkleidung für diese Aufgabe einsetzen. Denn offenbar hast du unsere Firma so gut vertreten, daß dich ein Verehrer sogar zum Mitfeiern eingeladen hat, wenn ich richtig informiert bin." Da mein Chef als gelernter Schlachter selbst ziemlich dick war und die Chefin mit der entsprechenden Figur einer Schlachtersfrau zu ihm paßte, hatten die beiden natürlich nichts gegen meine üppige Figur einzuwenden. Damit war die Angelegenheit erst einmal erledigt. Allerdings kam ein paar Wochen später unser Wäschedienst mit einer Auswahl unterschiedlich geschnittener Arbeitskleidung, die ich anprobieren und "vorführen" mußte, bevor unsere Geschäftsleitung ein deutlich dekorativeres Modell für die angestellten Frauen aussuchte. Das betonte die weibliche Figur deutlich stärker als das alte Modell, war jedoch längst nicht so frivol wie meine alte zu eng gewordene Uniform.

An meinem freien Abend holte mich Max pünktlich ab und führte mich in ein Lokal, das für seine großen Portionen und üppigen Buffets bekannt war. Er empfahl mir das Buffet, das er auch für sich selbst bestellte, und dann waren wir die nächsten Stunden ausschließlich mit Essen beschäftigt. Obwohl ich mich schon vorher nie über mangelnden Appetit beklagen konnte, hätte ich nie geglaubt, so viel essen zu können. Wann immer ich meinte, nichts mehr hinunterzubekommen, überzeugte mich Max auf unwiderstehliche Weise vom Gegenteil. Ich kann mich nicht erinnern, vorher jemals eine dermaßen stramme Wampe gehabt zu haben. Dabei hatte Max mir den ganzen Abend lang so begeistert zugeredet, daß ich nach den zahlreichen zwischendurch genossenen Drinks ein derart hemmungsloses Überfressen für die natürlichste Sache der Welt hielt. Auch dieses Mal lieferte mich Max wieder ordnungsgemäß zu Hause ab, ohne mich zu bedrängen. - Offenbar verdiente Max gut genug, daß er mich an jedem meiner freien Abende in einem anderen Lokal kräftig überfüttern konnte. Beim fünften Mal zeigte er mir vorher seine Wohnung, weil er noch etwas Vergessenes holen wollte. An diesem Abend ging ich anschließend mit zu ihm, und wir wurden ein Liebespaar. Danach lud ich Max auch zu mir ein und bereitete für uns etwas zu essen vor. Da ich von Berufs wegen das Kochen in großen Töpfen gewohnt war und mich inzwischen immer mehr an dieses herrliche Völlegefühl gewöhnt hatte, bereitete ich ziemlich reichliche Mengen vor. So war Max hellauf begeistert, wie ich ihn diesmal zum Essen verführte und wie hemmungslos ich mich in privater Umgebung auch selbst vollstopfte. Das machte uns jedoch beide so an, daß sich einer ungeahnt leidenschaftliche Liebesnacht anschloß.

Dabei konnte es natürlich nicht ausbleiben, daß mir schon bald meine noch relaiv neuen Klamotten wieder zu eng wurden. Als ich Max dezent darauf hinwies, zeigte er sich sogar sehr erfreut, und erklärte mir im Brustton der Überzeugung: "Aber mein Schatz, du gefällst mir doch nicht nur, wenn du dick bist, sondern sogar noch viel mehr, wenn du ungeniert ißt und dabei noch viel dicker wirst. Dann habe ich an dir doch noch viel mehr zu lieben." - Ich muß Max wohl ziemlich entgeistert angeschaut haben, weil ich kaum glauben konnte, meine neunen so unverschämt üppigen Eßgewohnheiten noch weiter fortsetzen zu können. - "Außerdem würdest du sonst in unserer gewichtigen Familie geradezu auffallen", schmunzelte Max. "Damit du mal siehst, was für eine fette Verwandtschaft du dir einhandelst, wenn du mit mir zusammenbleibst, wollte ich dich ohnehin meiner Familie vorstellen. Und was wäre bei unseren Vorlieben dafür besser geeignet, als eine gemeinsame Schlemmerorgie?" - "Ist es dir denn so ernst mit mir", staunte ich entgeistert, "daß ich das als verklausulierten Antrag auffassen sollte? Und was werden deine Eltern von mir halten?" - "Sei einfach so, wie du auch sonst bist", beruhigte mich Max, "und iß nicht nur, solange du Hunger hast, sondern am besten, solange du noch etwas hinunterbekommst." - "Ist denn deine ganze Familie genau so verfressen wie wir beiden?", fragte ich ganz entgeistert. - "Du wirst schon sehen", besänftigte mich Max. "Du brauchst dich um nichts weiter zu kümmern, außer ordentlichen Appetit mitzubringen, denn Mutters Essen wird dir schon schmecken. Ich besorge Blumen für uns beide als Dank für die Einladung, bevor ich dich gegen Samstag mittag abhole."

Natürlich war ich doch etwas aufgekratzt, als Max mich am späten Samstag vormittag abholte. Ich bemühte mich jedoch, mir möglichst nichts anmerken zu lassen. Kurz nachdem Max bei seinen Eltern geklingelt hatte, wurde die Haustür von einer jungen Frau geöffnet, die ganz offensichtlich merklich dicker war als ich. - "Das ist meine Schwester Jennifer", stellte er sie mir vor, "und das hier ist meine liebste Freundin Angela." - Daraufhin gab Jennifer mir nicht nur die Hand, sondern umarmte mich genau so herzlich wie zuvor ihren Bruder. "Schön, daß wir dich endlich mal kennenlernen", freute sich Jennifer, "denn Max schwärmt ja dermaßen von dir, daß er uns schon ganz neugierig auf dich gemacht hat. Ich darf doch Angela zu dir sagen?" - Als ich zustimmend nickte, führte uns Jennifer hinein. Im Flur begegneten wir einem nicht ganz schlanken jungen Mann, den Jennifer mir als ihren Verlobten Patrick vorstellte. Nach dem ersten Augenschein schätzte ich die beiden auf je 120 kg. Im Wohnzimmer trafen wir den Hausherrn Friedrich an, der ganz offensichtlich die ältere und erheblich dickere Ausführung von Max war. Als Friedrich sich nach der Begrüßung um die Aperitifs kümmerte, flüsterte mir Max zu: "So dick wird meine Wampe vermutlich auch, wenn ich noch 40 kg mehr draufhabe. Ich hoffe, dir dann auch noch zu gefallen" - Also wog Max' Vater vermutlich um 180 kg, und ich konnte nur stumm dazu nicken. Als Jennifer kurz darauf in der Küche verschwunden war, kam ihre Mutter Martha als total überquellende Matrone auf mich zugewalzt. "Du bist also Angela", lächelte sie gewinnend. "Dann wissen wir ja jetzt endlich, wie Max' Traumnfrau aussieht. Also sei uns herzlich willkommen." - Genau wie Jennifer umarmte mich auch Martha, und ich war sehr überrascht, wie kuschelig sich ihr fetter Bauch und ihre gewaltigen Brüste anfühlten, an die sie mich herzlich drückte. Danach übergab Max seiner Mutter den mitgebrachten Blumenstrauß, gegen den sie etwas halbherzig protestierte, daß so etwas doch nicht nötig sei.

Inzwischen hatte Friedrich die Aperitifs eingeschenkt, und als Jennifer mit einer passenden Vase aus der Küche kam, stellte Martha die Blumen hinein und strahlte uns freundlich an. Dann erhob Friedrich sein Glas und prostete uns allen zu, wobei er mich als neues Mitglied in dieser gewichtigen Runde besonders begrüßte: "Herzlich willkommen geheißen haben wir dich ja schon, Angela, und wir würden uns freuen, wenn du dich in dieser Runde wohlfühlst. Wie du siehst, ist niemand von uns schlank, denn wir alle essen und trinken zumindest zu besonderen Anlässen gerne, gut, oft und reichlich, und es gefällt uns auch, davon dick bzw. noch dicker zu werden. Deshalb wünsche ich euch jetzt allen 'guten Appetit'." - Daraufhin tranken wir unsere Gläser aus, Martha verschwand wieder in der Küche, und Jennifer brachte die Suppe als ersten Gang. Nach der Suppe gab es mehrere Sorten Fleisch mit verschiedenen Beilagen, die alle sehr gut schmeckten. Zum Essen gab es den passenden Wein in nahezu unbegrenzter Menge. Wenn immer eine Flasche leer wurde, griff Friedrich zur nächsten. So war es nicht verwunderlich, daß wir uns alle ziemlich vollstopften. Zwischendurch holte Jennifer immer wieder Nachschub aus der Küche. Als wir nach längerer Zeit dann doch langsamer aßen und bereits das eine oder andere Stöhnen und Schnaufen zu hören war, ließ sich Martha von ihrem Mann den Rockbund öffnen, damit ihre pralle Wampe mehr Platz zum Ausdehnen hatte und noch mehr Essen aufnehmen konnte. Das war wie ein Zeichen zur allgemeinen Erlösung, denn jetzt wurden reihum die Rock- bzw. Hosenbunde geöffnet, um mehr Platz zum Weiteressen zu schaffen. Nach einiger Zeit begann Friedrich, seine Frau Martha zu ermuntern, noch nicht aufzuhören. Nach anfänglichem Zureden, fütterte er sie schließlich liebevoll, wofür sie sich schon bald bei ihm auf gleiche Weise revanchierte. Nachdem auch Patrick und Jennifer mit diesem Ritual begonnen hatten, schlossen Max und ich uns ebenfalls an. So ging es unter wohligem Stöhnen und Schnaufen noch eine ganze Zeit weiter, bis jeder von uns eine etwa dreifache Portion intus hatte. Bei mir waren es vielleicht nur zweieinhalb Portionen, aber ich fühlte mich überfressen wie nie zuvor. Durch den vielen Wein, ich hatte aus den Augenwinkeln neun oder zehn Flaschen mitgezählt, hatten wir trotz der guten Grundlage alle einen leckeren Schwips. So blieb es nicht aus, daß wir alle gegen Ende der Mahlzeit immer ungenierter wurden und auch laut und vernehmlich rülpsten.

"Vor dem Nachtisch sollten wir jetzt aber erst mal eine Pause zum Rauchen einlegen", schlug Friedrich vor, als schließlich nichts mehr ging, "und uns vor allem einen Verdauungsschnaps gönnen." - Also räumte Jennifer die Essensreste ab, und ich half ihr beim Zusammenstellen des Geschirrs. Dann brachte sie Schnapsgläser und die Flasche mit, und Friedrich schenkte ein und prostete uns allen zu. Dann zündeten wir uns alle etwas zu rauchen an, Friedrich eine Zigarre, Max ein Zigarillo, Patrick und wir drei Frauen je eine Zigarette. Mit dem zweiten Verdauungsschnaps richtete Friedrich wieder das Wort an mich: "Wie Max uns schon vorgeschwärmt hat, scheinst du ihn wohl auch wegen seiner Körperfülle sehr zu mögen. Wir haben heute alle miterlebt, welchen Gefallen du auch selbst an solchen hemmungslosen Schlemmereien findest. Bei uns brauchst du dich deswegen nicht zu genieren, und solange es dir schmeckt, kannst du dich in dieser geselligen Runde gerne mit Genuß vollstopfen und betrinken so wie wir auch. Und wie ich sehe, hast du offenbar ganz gute Anlagen zum Dickwerden, was dem Max sicher genau so gut gefällt wie mir bei meiner Frau Martha. Damit dürfte dann wohl ziemlich klar sein, daß alle Bemühungen vergeblich wären, bei diesem Lebensstil das Gewicht auf einem unnötig niedrigen Wert zu halten oder gar wieder abnehmen abnehmen zu wollen. - Ihr jungen Leute duzt euch ja ohnehin untereinander, aber wenn du möchtest, bieten wir dir gerne das Du an. Dann sind wir ohne förmliche Anrede 'Martha' und 'Friedrich' für dich." - Daraufhin war ich richtig gerührt und ging mit meinem Glas zu den beiden, um mit ihnen Brüderschaft zu trinken. Obwohl ich von meinen Eltern das Gefühl einiger Fettwülste beim Umarmen bereits kannte, stellten die kuscheligen Formen von Max' Eltern alles in den Schatten. Martha drückte mich an sich wie eine neu hinzugewonnene Tochter, und auch Friedrich hatte offenbar vor Rührung etwas feuchte Augen. - Nach mehreren Schnäpsen und Zigaretten, als Friedrich schließlich seine Zigarre aufgeraucht hatte, gab es dann als einen richtigen Dickmacher noch eine Extraportion Nachtisch, mit dem sich die Paare allerdings gegenseitig fütterten. Nach einer angemessenen Verschnaufpause wollte Jennifer die Küsche aufräumen, da ihre Mutter dafür im Moment einfach viel zu überfressen und träge war. Da ich mich jetzt unbedingt etwas bewegen mußte, bot ich ihr meine Hilfe an, und so verschwanden wir beiden gemeinsam in der Küche.

Als angehende Hauswirtschafterin ging mir die Arbeit trotz meines überfressenen Bauches und meines Alkoholpegels so flüssig von der Hand, daß Jennifer einigermaßen überrascht war. So plauderten wir schon bald zwanglos über alles mögliche, und sie gestand mir, wie sehr sie es immer wieder genieße, sich von Patrick regelrecht mästen zu lassen. Bei diesem Gespräch zwischen uns beiden beschwipsten jungen Frauen erfuhr ich nicht nur ihr Alter von 20 Jahren, sondern auch ihr Gewicht von 120 kg, ihre Maße von 135 / 143 / 124 cm und ihre BH-Größe 110 G. Wegen ihres vorgewölbten Bauches würde sie bereits allgemein als schwanger angesehen, aber Jennifer versicherte mir glaubhaft, daß zu diesem Zeitpunkt ihre Wampe ausschließlich selbst angefressenes Fett sei, wenngleich auch mit Patricks Hilfe. "Ich bin zwar der körperlichen Liebe keineswegs abhold", erklärte mir Jennifer, "aber ich genieße es auch ganz besonders, wenn wir beide dafür zu überfressen und zu beschwipst sind und außer zärtlichem bis heftigem Kuscheln nichts mehr geht. Wir verhüten allerdings nicht mehr, und wenn es klappt, dann wird eben geheiratet." - Natürlich verriet Jennifer nach diesen Geständnissen auch mein Gewicht und meine Maße, die sie durchaus als weiter entwicklungsfähig einschätzte, besonders mit Hilfe ihres Bruders Max. Im weiteren erfuhr ich noch, daß Patrick mit 125 kg immer noch 5 kg schwerer sei als Jennifer, sie ihn jedoch wohl bald überholen würde. Vermutlich wegen der auflockerden Wirkung des Alkohols verriet sie mir auch das Gewicht ihres 44-jährigen Vaters mit 180 kg und wie sehr ihn das Gewicht und die überquellenden Formen seiner um ein Jahr jüngeren Frau Martha mit 210 kg und 175 / 177 / 201 cm begeisterte. Kichernd gestand mir Jennifer, daß sie die Cupgröße G ihrer Mutter bereits erreicht habe, ihr an der BH-Größe von 150 G bzw. an deren Oberweite noch 40 cm fetter Speck fehlten. Über diese schnurrige Bemerkung mußte ich mich vor Lachen ausschütten und konnte mich kaum wieder einkriegen. Inzwischen hatten wir jedoch die Küche soweit wieder in Ordnung, und die Spülmaschine war mit dem schmutzigen Geschirr beschäftigt.

Als wir wieder in das verqualmte Wohnzimmer kamen, war die Stimmung dort ähnlich aufgelockert wie zuvor bei uns in der Küche, denn in der zuvor vollen Schnapsflasche war nicht mehr ganz viel drin. An Kaffee und Kuchen war natürlich nach diesem ausgedehnten Mittagessen nicht zu denken, aber Max' Eltern hatten für uns alle noch Abendessen vorbereitet. Es gab dick belegte Schnittchen, die man nicht am Tisch essen mußte. Statt dessen lümmelten wir uns alle bequem zurückgelehnt auf den Couches oder in den Sesseln herum, stopften uns mit den leckeren Schnittchen voll und spülten alles mit reichlich Bier und Schnaps hinunter. Natürlich hatte niemand von uns Rock- oder Hosenbund wieder zugeknöpft, damit unsere prallen Bäuche für weiteres Essen und Trinken noch genügend Platz boten, ohne zu sehr zu spannen. Als wir selbst schon kaum noch essen konnten, genossen wir es immer noch, uns mit unseren Partnern gegenseitig zu mästen. Gegen Mitternacht waren wir alle bis zum Anschlag überfressen und auch ziemlich angetrunken. Schon bevor sich die Eltern zurückzogen, bekam Jennifer einen deutlichen Schlafzimmerblick. So war es keine Frage, daß Patrick diese Nacht bei ihr bliebe. Max und ich zogen es jedoch vor, dort nicht auf der Couch zu schlafen, sondern uns mit einem Taxi in seine Wohnung bringen zu lassen. Als wir dann endlich im Bett lagen und miteinander kuschelten, konnte ich gut verstehen, was Jennifer mit ihrer Bemerkung am Nachmittag gemeint hatte, wie schön es sei, so überfressen und angesoffen zu kuscheln, wenn man am nächsten Morgen ausschlafen kann.

Erschienen: 10.11.04 / Aktualisiert: 21.04.08


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