Ein besonderer Verein

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere im alkoholisierten Zustand auch NS-, KV-, FS- und FF-Spiele, d.h. Urinieren, (Natursekt), Koten (Kaviar), Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch. Sowohl die für die meisten Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Erschienen:

15.05.08 / 15.05.08 Zusammenfassung / Vorschau neu

 
In Arbeit:

15.05.08 / 15.05.08 Teil 3: Interna des Vereins (Entwurf) neu

 
In Vorbereitung:

Teil 1: Die Imbißbude

Teil 2: Einführung in die Sexualität

Teil 3: Interna des Vereins (Entwurf bereits in Arbeit)

Teil 4: Die Delikatessenhandlung

Teil 5: Die Hochzeitsnacht

Stand: 15.05.08


Ein besonderer Verein

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

Als der 17-jährige Andreas die Realschule erfolgreich abschließt, lebt er bereits ein Jahr lang bei seinem Onkel Manfred und dessen Frau Mathilde. Die beiden haben ihn aufgenommen, nachdem sein Vater tödlich verunglückt ist, weil Andreas' Mutter bereits seit etlichen Jahren im Ausland verheiratet ist und bisher nicht aufzufinden war. Mit 16 Jahren wog Andreas schon 110 kg, und da sein Onkel eine Imbißbude betreibt, hat er im letzten Jahr sogar noch 10 kg zugelegt. Das stört aber niemanden, denn Manfred und Mathilde versagen sich kaum irgendwelche Genüsse, sind ebenfalls fett und nehmen immer noch weiter zu. So hat der 41-jährige Manfred mit 187 kg eine gewaltige Hängewampe, und die 36-jährige Mathilde platzt mit 217 kg aus allen Nähten. Die beiden essen jedoch nicht nur unmäßig, sondern trinken und rauchen genau so zügellos und ficken auch täglich miteinander, oft sogar mehrmals. Da sie zu ihren Figuren stehen, sind sie zu Hause oft nur leicht bekleidet, so daß auch Titten, Arsch und alle anderen Fettwülste seiner Tante Mathilde von Anfang an kein Geheimnis für Andreas geblieben sind, genau wie die nächtlichen Aktivitäten des Paares. Er hat allerdings nie mitbekommen, was alles außer Haus passiert ist, wenn die beiden nach einer ihrer offensichtlich durchzechten Nächte am Sonntag vormittag ziemlich versumpft nach Hause kommen. – So wird Andreas' Schulabschluß in der Familie mit reichlich Alkohol gefeiert. Obwohl er auch vorher schon Alkohol getrunken hat, ist Andreas bei dieser Fete zum ersten Mal richtig besoffen und kann sich am nächsten Tag nicht mehr an alles erinnern. Bedauerlicherweise gestaltet es sich jedoch trotz seines guten Abschlußzeugnisses schwierig, eine Lehrstelle zu finden, weil sich die meisten Personal- oder Firmenchefs an seiner üppigen Figur stören. Da Manfred seine Imbißbude als Vollkaufmann mit Lebensmittellizenz betreibt, hat er natürlich auch die Berechtigung, Einzelhandelskaufleute auszubilden. Also stellt er seinen Neffen kurzerhand als Lehrling ein, dem er natürlich bei dem eingeschränkten Sortiment dieses Spezialgeschäfts einen großen Teil an Kenntnissen nur theoretisch beibringen kann. Jetzt kann Mathilde an den meisten Tagen zu Hause bleiben und dort die nicht besonders aufwendigen Büro- und Buchungsarbeiten erledigen. Dadurch ist sie an diesen Abenden ausgeruht und meistens auch schon angetrunken. Sofern Manfred dann nicht noch theoretischen Unterricht mit Andreas veranstaltet, dirigiert Mathilde ihren Mann oft ziemlich früh ins Bett, um sich dort exzessiv mit ihm zu vergnügen.

Inzwischen hat Andreas nach gut einem Jahr die Trauer über den Verlust seines Vaters und die anfängliche Scham über den lockeren Lebenswandel seiner Pflegeeltern weitgehend überwunden. Obwohl sich die beiden außer Haus immer gepflegt ausdrücken, hat sich Andreas an die zu Hause übliche vulgäre Sprache über die eigene Fettleibigkeit und andere sexuelle Dinge längst gewöhnt. Außerdem sieht in der Schwägerin seines Vaters nicht mehr vorwiegend seine Ersatzmutter, sondern kriegt beim Anblick von so viel üppiger Weiblichkeit fast immer spontan einen hoch. Dabei macht es ihn zusätzlich an, daß Mathilde trinkt und raucht sowie bei ihrer Körperpflege ziemlich schlampig ist. So kennt Andreas sie nur mit einer kräftigen Fahne nach Alkohol und Rauch sowie mit einer entsprechenden Duftwolke nach Schweiß aus ihren behaarten Achseln und nach ihrer Geilheit aus der oft gefickten, aber offenbar nur selten gewaschenen Stinkefotze. Seine spontanen Erektionen bleiben natürlich nicht verborgen, denn Mathilde kann sich durchaus auch für jüngere Kerle begeistern, sofern sie dick oder sogar richtig fett sind. So wird auch Andreas' 18. Geburtstag in der Familie wieder mit reichlich Alkohol gefeiert. Dabei verliert Andreas so weit seine Hemmungen, daß er mit Mathilde im Bett landet und sie ihm beibringt, wie man mit einer geilen Fettschlampe richtig fickt. Dabei will Mathilde nicht nur in ihre glitschig versiffte Stinkefotze, sondern auch noch in ihr dreckiges Arschloch zwischen den schwabbelig fetten Arschbacken gefickt und zwischendurch immer wieder geleckt werden. Dafür erfährt Andreas auch, wie es sich anfühlt, von einer gestandenen Schlampe den Schwanz geblasen zu bekommen. Das alles ist natürlich kein Vergleich mit den Ficks, die Andreas zuvor mit wesentlich weniger fetten jüngeren Mädchen ausprobiert hat. Zunächst wundert er sich zwar, warum Manfred das offenbar als ziemlich normal ansieht, wird aber gerade dadurch erst so richtig geil auf die schlampig fette Mathilde. So entwickelt sich binnen weniger Wochen ein stabiles Dreiecksverhältnis, bei dem die mehr oder weniger angesoffene nahezu nymphomane Mathilde jede Nacht von Manfred und Andreas zu zweit in Fotze und Arschloch gefickt wird, oft sogar gleichzeitig als Sandwich.

Jetzt erfährt Andreas auch, daß Mathilde und Manfred während ihrer Wochenendbesuche bei anderen Pärchen nicht nur saufen, sondern vor allem mit getauschten Partnern ficken. Als Andreas dagegen keine Einwände hat, sondern das sogar ziemlich aufregend findet, wird er beim nächsten Mal mit eingeladen. Da die meisten anderen Frauen ebenfalls fett sind, läuft Andreas bei diesen Treffen zur Hochform auf, und seine Standfestigkeit findet allgemeinen Beifall. Außerdem bekommt er dort mit, daß es Mathilde nicht nur mit anderen Kerlen, sondern auch mit anderen Frauen treibt, was ihn noch zusätzlich anmacht. Damit besteht kein Hindernis mehr, diese Parties im üblichen Turnus auch wieder zu Hause zu veranstalten, worauf in den letzten 1½ Jahren allein seinetwegen verzichtet worden ist. Nachdem Andreas den normalen Partnertausch gewohnt ist, wird er peu à peu an immer versautere Praktiken herangeführt. Nach anfänglichen Arschficks auch unter Männern kommt es auch zu NS-Spielen und (zunächst bei höherem Alkoholpegel) zu Facesitting, Facefarting und schließlich sogar zu den ersten einvernehmlichen KV-Spielen. Daraufhin wird Andreas geradezu süchtig danach, wenn sich Mathilde mit ihrem stinkenden Fettarsch auf sein Gesicht setzt und dann auch noch kräftig furzt. So kommt es, daß die drei an den Wochenenden zunächst im Suff sogar ins Bett pissen und kacken und schließlich immer mehr in ihrem Dreck herumsauen. Als Andreas miterlebt, wie Mathilde ihrem Mann beim Facesitting sogar in den Mund kackt, ist es auch um ihn geschehen. Jetzt braucht Mathilde ihre Stinkefotze und ihren Dreckarsch nur noch zu besonderen Anlässen abzuputzen bzw. zu waschen, um ansonsten ihre beiden Kerle damit noch mehr aufgeilen zu können.

Die Situation ändert sich nur vorübergehend, als kurz darauf die schwabbelig fette Angie regelmäßig als Kundin an der Imbißbude erscheint. Nachdem sie sich dort bereits mittags ziemlich vollfrißt, kommt sie auch abends kurz vor Geschäftsschluß zum preisgünstigen Restevertilgen, bei dem sie genau so ungeniert säuft. Offenbar ist sie geil auf die beiden fetten Kerle in der Imbißbude, denn diese 22-jährige Drei-Zentner-Fettschlampe bietet sich ziemlich unverblümt zum Ficken an. Als sie hört, daß Manfred verheiratet ist, stört sie das gar nicht, sondern sie erkundigt sich sogar, ob dessen Frau denn wenigstens bei einem Vierer mitmachen würde. Sie selbst sei ohnehin Bi, und es müsse doch auch ziemlich geil sein, zwei so fette Kerle miteinander ficken zu sehen, während sie selbst mit einer anderen Frau herumgeile. Da Mathilde aus verständlichen Gründen einverstanden ist, geht die bereits angesoffene Angie am nächsten Samstagabend mit zu Anfreas, Manfred und Mathilde. Der Vierer 'jeder mit jedem' wird ein voller Erfolg und endet in einem totalen Besäufnis. Deshalb geht Angie an ihren freien Tagen schon tagsüber zu Mathilde, um sich gemeinsam mit ihr und reichlich Alkohol für die folgende Nacht in Stimmung zu bringen. Als sich bald darauf die ersten 'Piß- und Kackunfälle' ereignen, zeigt sich, daß Angie viel versauter ist als zunächst angenommen und daher keinerlei Zurückhaltung mehr erforderlich ist. Nachdem Angie die erste Swingerparty bei Manfred und Mathilde erfolgreich mitgemacht hat, wird sie als Adreas' Fickschlampe auch zu den übrigen Parties dieser Art eingeladen. Da sich Angie und Andreas als außergewöhnlich geil, versaut und genußsüchtig erweisen, werden sie als Volltreffer für diese zügellose Gemeinschaft angesehen und als ordentliche Mitglieder in diesen besonderen Verein aufgenommen. Bei dieser Aufnahmezeremnonie erfahren die beiden auch etliche Interna über diesen besonderen "Verein zum Fördern der Genußfreude" (bis hin zur exzessiven Genußsucht), die ihnen während ihrer bisherigen Probezeit auch von Manfred und Mathilde noch vorenthalten worden sind. Selbstverständlich artet diese Zeremonie nach dem offiziellen Teil entsprechend den Vereinszielen in eine zügellose Fick- und Sauforgie aus.

Kurz darauf beanstandet die zuständige IHK, daß Andreas' Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann ausschließlich in Manfreds Imbißbude zu schmalspurig sei. Deshalb wird auf dem nächsten Vereinstreffen mit dem Delikatessenhändler Gernot und dessen Frau Gunhild vereinbart, daß Andreas während eines Teils seiner Lehrzeit zusätzlich in deren Geschäft ausgebildet wird. Dazu sind die beiden sofort bereit, sofern Andreas zumindest auch ein paar Abende pro Woche mit ihnen verbringt, um als Engegenkommen allein oder gemeinsam mit Gernot dessen Frau Gunhild zu ficken. Außerdem sollte doch seine Fickschlampe Angie öfter mal vorbeikommen, damit die alle noch mehr Abwechslung haben. Damit wird Andreas' erweiterter Lehrvertrag – natürlich ohne diese Nebenabreden – von der IHK akzeptiert. Gernot ist 45 Jahre alt und hat mit 175 kg auch eine herrlich fette Hängewampe. Seine 41-jährige Frau Gunhild ist mit 132 kg ebenfalls schön dick und hat extreme Hängetitten, die ohne BH bis unter den Bauchnabel reichen, bzw. im Sitzen bis auf die Oberschenkel. Tagsüber werden die zwar mit Cupgröße L halbwegs passabel in Form gehalten, aber sobald nach Ladenschluß das übrige Personal weg ist, läßt Gunhild diese Hänger ohne BH obszön in ihrem Shirt herumschwabbeln. Dann muß sie nicht mehr lange warten, bis Andreas und auch Gernot geil genug sind, um diese Tittenschlampe gründlich durchzuficken und dabei deren außergewöhnliche Hängeeuter entsprechend zu verwöhnen. Nach den ersten Besuchen von Angie werden bald darauf auch Manfred und Mathilde am Wochenende zu exzessiven Freß-, Sauf- und Fickparties eingeladen. So kommen die drei Paare auch noch zwischen den Vereinstreffen zusammen, um miteinander herumzugeilen und herumzusauen.

Da Andreas bei Manfred schon einiges über Feinkost und Delikatessen gelernt hat, kann er sich ziemlich schnell in das exklusive Warensortiment an seiner neuen Arbeitsstelle einarbeiten. Außer Gernot und Gunhild arbeiten in deren Laden noch zwei jüngere Verkäuferinnen, die 21-jährige blonde Laureen und die 23-jährige dunkelhaarige Leonore. Die beiden wiegen zwischen 110 und 125 kg und sind am ehesten durch die Angaben "fat, flat & hairy" zu beschreiben. Die etwas leichtere Laureen ist zwar schwabbelig fett, hat aber mit Cupgröße B relativ kleine Titten. Leonores fetter Speck ist nicht ganz so schwabbelig, und ihre Titten sind eine Stufe größer (Cupgröße C). Beide sind offensichtlich lesbisch und ziemlich stark behaart, an Armen und Beinen, unter den Achseln und, wie sich später noch zeigen wird, auch an Fotze und Arsch. Dabei fallen die dunklen Haare bei Leonore erheblich stärker auf als die blonden bei Laureen. Offenbar scheinen die beiden regelmäßig zu saufen, obwohl (oder gerade weil) man ihnen den Restalkohol am nächsten Morgen kaum anmerkt, wenn sie frisch geduscht im Laden erscheinen. Die beiden gehen bereitwillig auf alle beruflichen Fragen von Andreas ein, interessieren aber ansonsten kaum für den jüngeren Lehrling, was dem sogar ganz recht ist. Ihm gefällt nämlich das etwas schlampige Äußere seiner Chefin Gunhild mit ihren gewaltigen Hängeeutern und dem bemerkbaren Körpergeruch viel besser als die kleinen Tittchen seiner Kolleginnen und deren fast sterile Sauberkeit. Dafür fällt Adreas jedoch etlichen Kundinnen nicht nur durch seine Sachkenntnis, sondern auch durch seine freundliche Art und seine Körperfülle angenehm auf. Da fast alle Kundinnen ziemlich dick und zum Teil sogar ausgesprochen fett sind, ist Andreas zu ihnen nur allzu gern besonders zuvorkommend. So bleibt es nicht aus, daß er größere Einkäufe zu einigen Kundinnen nach Hause liefern muß.

Nach ein paar harmlosen Aufträgen zu Beginn muß er eines Tages Waren zu Karoline bringen, einer Kundin, die offensichtlich mit den Ladeninhabern befreundet ist. Karoline weiß jedoch nichts von dem "bewußten Verein", und so fühlt Gunhild sich bemüßigt, Andreas ein paar Verhaltensmaßregeln mit auf den Weg zu geben. Karoline ist 50 Jahre alt, etwa 140 kg schwer und hat extrem schwere fette Titten. Außerdem hat sie Gunhild gestanden, wie geil sie auf Andreas ist. Sofern er sie also nach dem Abliefern der Waren so richtig durchfickt und sich auch nicht dadurch stören läßt, wenn ihr fetter Mann Karlheinz sie dabei überrascht und etwas herumzetert, aber schließlich doch mitmacht, dann würde Andreas sicher ein anständiges Trinkgeld für seine Art der "Warenlieferung" erhalten. Nachdem Andreas zugestimmt hat, fickt er an diesem späten Nachmittag erstmals als Kundendienst für seine neue Chefin deren geile Kundschaft und erhält sogar noch ein fürstliches Trinkgeld. Dabei wären ihm allein schon Karolas extrem fette Titten und die geile Fettwampe ihres Mannes diesen Einsatz auch ohne Bezahlung wert gewesen. Dieser Lieferservice wird daraufhin immer wieder auch von anderen Kundinnen verlangt. Darüber wundern sich natürlich Laureen und Leonore, die bisher öfter mal Waren zu lesbischen oder bisexuellen Kundinnen bringen mußten und daher die dabei gewünschten und extra honorierten Zusatzleistungen durchaus kennen. Als die beiden Verkäuferinnen erstmals gemeinsam Urlaub machen wollen, geht das nur, weil Angie bei Gernot und Gunhild als Vertretung aushilft. Auch sie wird zum Ausliefern von Waren mit "zusätzlichem Kundenservice" verpflichtet, jedoch nicht nur von Frauen, sondern auch von Männern, die bei den beiden Lesben bisher nicht landen konnten. Doch Karoline und Karlheinz gehören schon bald zu des Stammkunden für diesen Service von Andreas und Angie. Schließlich müssen die beiden dort sogar bei einer Schlemmerfeier, bei der auch Gernot und Gunhild mitfeiern, ein warm/kaltes Buffet betreuen, das von deren Delikatessenhaus geliefert wird. Zum guten Schluß feiern, saufen und ficken jedoch auch die beiden Buffetkräfte dort genau so ungeniert mit Gastgebern und geladenen Gästen, und ähnlich wie die Vereinstreffen artet auch diese Feier in eine ziemliche Sauerei aus, als fast alle ziemlich besoffen sind.

Als Laureen und Leonore aus dem Urlaub zurückkommen, sehen sie ziemlich versumpft, aber auch zufrieden aus. Nachdem sie gehört haben, wie sie von Angie gemeinsam mit Andeas während ihres Urlaubs vertreten worden sind, laden sie die beiden zu einer Feier ein, um sich dafür zu bedanken, daß sie gemeinsam in Urlaub fahren konnten. Diese Feier entwickelt sich zu einer richtigen Sauforgie, bei der es auch ziemlich geil zugeht. Dabei zeigt sich, daß die beiden Lesben für ein anderes Paar durchaus bisexuelle Neigungen aufbringen. Lediglich an einem einzelnen Mann oder einem männlichen Paar sind sie offensichtlich nicht interessiert. So geilen sie im Suff nicht nur mit Angie herum, sondern lassen sich auch von Andreas sogar in Fotze und Arschloch ficken, nachdem sie gesehen haben, wie geil Angie dabei geworden ist. Andreas und Angie sind erstaunt, als sie erstmals sehen, wie üppig diese beiden Lesben auch an ihren Fotzen und in den Arschkerben bewaldet sind und wie geil sie im Suff auch mit Pisse und Kacke herumsauen, bis sie schließlich sturzbesoffen in ihrem Dreck liegen bleiben. Nach diesem gemeinsamen Besäufnis zeigen Laureen und Leonore gegenüber Andreas und Angie keinerlei Scham mehr wegen ihres exzesiven Alkohol- und Tabakkonsums oder wegen ihrer schmutzigen Neigungen und treffen sich seitdem nicht nur allein mit Gernot und Gunhild wie bereits zuvor, sondern kommen auch zu versauten Treffen, bei denen Andreas und Angie, Karlheinz und Karoline sowie schließlich auch Manfred und Mathilde anwesend sind. Dabei erweisen sie sich jedesmal wieder als echte Saufschlampen, die offensichtlich besonders viele Promille brauchen, um sich so richtig wohlzufühlen.

Während Andreas auch mit Laureens und Leonores Hilfe immer mehr zum Feinkostspezialisten wird, treten zunächst Karlheinz und Karoline als neue Mitglieder dem Verein bei, und ein paar Monate später werden auch Laureen und Leonore aufgenommen, weil sich beide Paare offensichtlich gut mit den Vereinszielen identifizieren. Als Andreas nach einer Lehrzeit von insgesamt drei Jahren seine Ausbildung mit Bravour abschließt, feiern die acht Beteiligten im engen Kreis eine angemessene Sauf- und Fickorgie, weil auch die beiden Leben inzwischen ziemlich geil auf Gunhild, Angie und Mathilde sind und sich im Suff auch von deren Männern ficken lassen. Wegen des langen Wochenendes werden die Beteiligten erst drei Tage nach diesem Freudenfest wieder halbwegs nüchtern. Da Gernot und Gunhild ihren Laden neben den beiden Verkäuferinnen Laureen und Leonore nur mit Lehrlingen und Aushilfen betreiben, kehren Andreas und Angie, inzwischen merklich fetter geworden, wieder in die gut laufende Imbißbude zurück. Mathilde ist inzwischen fast immobil geworden und säuft fast den ganzen Tag bei der Büroarbeit, die dadurch natürlich nur noch langsam vorangeht. – Ein paar Monate nach Andreas' Abschlußprüfung heirat er Angie. Die Hochzeit wird bei einem exzessiven Vereinstreffen gefeiert, an dem insgesamt 12 Paare teilnehmen. Da eines der Paare, Eugen und Elfriede, noch am Anfang seiner Probezeit steht, werden bei diesem Treffen Masken getragen. Trotzdem fällt natürlich auf, daß der 46-jährige Eugen mit seinen 165 kg eine weit über den Hosenbund quellende Hängewampe vor sich herschiebt und die 44-jährige fast genau so schwere Elisabeth nicht nur einen gewaltig ausladenden Fettarsch hat, sondern wegen ihrer schwabbelig fetten Oberschenkel mit einem ausgeprägt wulstigen Fettring an deren oberem Ende kaum noch richtig gehen kann.

Für die Hochzeitsnacht ist eine doppelte Gangbang-Session vorgesehen. Dabei soll Angie der Reihe nach von allen anwesenden Kerlen gefickt werden und auch noch mit möglichst vielen Frauen herumgeilen. Andreas hat sich vorgenommen, zumindest alle anwesenden Fettschlampen bis zu deren erstem Orgasmus zu ficken, bevor dann völlig zügellos gefressen und gesoffen werden soll. Nach dem Eröffnungsfick des Hochzeitspaares wird die Reihenfolge durch die Dauer der Vereinszugehörigkeit bestimmt. Dadurch kommen Eugen und Elfriede natürlich als letzte dran. Obwohl die beiden schon ziemlich angesoffen sind, fickt Eugen noch wie ein Weltmeister, und Elfriedes schwabbelige Fettschenkel lassen Andreas nochmals zur Hochform auflaufen. Bei der anschließenden Freß- und Sauforgie stellt sich heraus, daß Elisabeth in Wirklichkeit Angies Mutter ist und Eugen deren zweiter Mann, d.h. Angies Stiefvater. Zu diesem Zeitpunkt sind aber alle bereits dermaßen besoffen, daß die Ficks zwischen Stiefvater und Stieftochter sowie zwischen Schwiegermutter und Schwiegersohn niemanden mehr stören. Stattdessen wird drei Tage lang gefressen, gesoffen, geraucht und gefickt, bis alle mehrmals sternhagelvoll hinwegdämmern und anschließend den Rest der Woche zum Ausnüchtern brauchen. Damit ist sichergestellt, daß keines der Vereinsmitglieder diese Hochzeitsfeier je vergessen wird, denn die hat sogar in diesem Umfeld neue Maßstäbe gesetzt. Nur Angie und ihre Mutter lassen sich in ihrem Suff noch ein paar Tage länger zügellos gehen, bis sie in ihren benebelten Köpfen meinen, mit ihrer Vergangeheit wieder ins Reine gekommen zu sein. Worum es dabei geht, wird jedoch im Voraus nicht verraten.

Erschienen: 15.05.08 / Aktualisiert: unverändert


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