Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der daraus folgenden erheblichen Gewichtszunahme und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen Sexualpraktiken. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte im Bereich der Immobilität als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Insbesondere sind der Ortsname Brunnental und die dortigen Einrichtungen genau so frei erfunden wie Personen und Handlung dieser Erzählung. Ähnlichkeiten mit Orten oder Ortsteilen dieses Namens sowie mit lebenden Personen oder wahren Begebenheiten sind nicht beabsichtigt und, falls versehentlich doch vorhanden, rein zufällig. Falls Sie sich von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.
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29.01.06 / 29.01.06 Zusammenfassung / Vorschau
26.02.06 / 26.02.06 Teil 1: Ort und Elternhaus
Teil 2: Größter Arbeitgeber
Teil 3: Angehende Großfamilie
Teil 4: Zügelloser Sex
Teil 5: Üppiger Kindersegen
Stand: 02.06.13
Brunnental ist ein kleiner ehemaliger Bergwerksort, der in einem abgeschiedenen engen Tal liegt. Nachdem die Erzvorkommen dort so weit abgebaut sind, wie es sich wirtschaftlich gelohnt hat, lebt der Ort heute von einer Mineralquelle und zwei verschiedenen sog. Heilstollen in den aufgelassenen Bergwerksbauen. Das größte Unternehmen am Ort ist der "Brunnenbetrieb", der das Mineralwasser aufbereitet und abfüllt sowie ein Sortiment von Erfrischungsgetränken herstellt und alles mit einem eigenen LKW-Fuhrpark ausliefert. Daneben gibt es zahlreiche Hotels und Pensionen, in denen die Gäste logieren können, die in einem der beiden "Heilstollen" Linderung ihrer Beschwerden suchen. In Brunnental leben zwischen 1000 und 1200 Einwohner, die zu etwa 100 Großfamilien gehören und bei denen mehrere ungewöhnliche Phänomene vorkommen. Die ersten beiden Phänomene sind auch für Außenstehende offensichtlich. Erstens gibt es in Brunnental praktisch keine schlanken Frauen. Die meisten von ihnen sind mit 100 bis 150 kg mehr oder weniger dick, d.h. sie haben je nach Größe etwa 50 bis 100 % Übergewicht. Etliche sind sogar noch erheblich schwerer und dürften 200 oder sogar 250 kg noch überschreiten. Nur eine verschwindend geringe Gruppe ist zumindest mollig im Bereich von 80 bis knapp 100 kg, d.h. zwischen etwa 20 und 50 % Übergewicht. Wirklich schlanke Frauen ziehen meistens schon zur Berufsausbildung aus dem Ort weg. Dafür kommen jedoch immer wieder dicke bis richtig fette Frauen nach Brunnental, weil sie hier wegen ihrer selbst extremen Fettleibigkeit nicht diskriminiert werden. Im Gegensatz zu den Frauen haben die meisten Männer allenfalls leichtes Übergewicht im Bereich von etwa 10 bis 20 %. Zweitens ist die Kinderzahl mit typisch 6 bis über 10 Kindern je Familie außergewöhnlich hoch, und nur ein paar Familien haben weniger Kinder. Das dritte Phänomen ist für Außestehende nicht so offensichtlich, denn die Brunnentaler Einwohner sind besonders untereinander sexuell sehr aufgeschlossen. So gibt es kaum eine Feier der Einheimischen ohne Sex mit Partnertausch, bzw. bei der die sexuelle Benutzung der Ehefrau oder der Töchter nicht zur Gastfreundschaft gehört. Außerdem machen die Mädchen bereits früh ihre ersten sexuellen Erfahrungen. So sind selbst ein oder zwei uneheliche Kinder (auch von verschiedenen Vätern) für eine junge Frau keineswegs nachteilig, sondern verbessern eher deren Heiratschancen. Damit hat sie nämlich schon vor der Ehe bewiesen, daß sie Kinder bekommen kann. Aber auch die später ehelich geborenen Kinder müssen keineswegs alle den Ehemann als Vater haben. Das ist einfach so und wird auch nicht im einzelnen nachgeprüft.
Die folgende in diesem Umfeld spielende Geschichte wird von der jüngsten Tochter Stella erzählt, die zu Beginn der Geschichte 16 Jahre alt ist und aus einer für Brunnental ungewöhnlich kleinen Familie stammt. Stella hat nämlich nur zwei ältere Schwestern, die 2 Jahre ältere Dolores und die 6 Jahre ältere Lisa. Ihr Vater ist LKW-Fahrer beim Brunnenbetrieb und ihre mit 185 kg ziemlich fette Mutter betreibt eine größere Pension, in der es sogar zwei getrennte Gaststuben bzw. Frühstücksräume für Raucher und Nichtraucher gibt. Die 22-jährige Lisa arbeitet als Zimmermädchen und Kellnerin in dieser Pension und sorgt für ziemlichen Getränkeumsatz, indem sie mit einem großen Teil der Gäste bis spät in die Nacht raucht und säuft und sich danach noch regelmäßig gegen ein entsprechend hohes Trinkgeld zum Ficken abschleppen läßt. Die jahrelange Sauferei sieht man Lisas feist aufgeschwemmtem Gesicht natürlich an, und auch ihre üppigen Eßgewohnheiten, damit sie mehr verträgt, haben sie bereits 165 kg fett werden lassen. Aber genau damit scheint sie genau eine derart fette Kneipenschlampe zu sein, die angesoffene Kerle für einen versauten Fick erst so richtig aufgeilen. Dazu trägt auch Lisas buschige Behaarung unter den Achseln und in ihrem Schritt um Fotze und Arschloch bei, die sie aus Bequemlichkeit weder stutzt oder gar entfernt.
Dolores ist 18 und läßt sich in dem Brunnenbetrieb zur betriebsinternen Getränkefachfrau ausbilden. Nachdem sie zuvor 2 Jahre lang mit allen möglichen Jungen aus dem Ort ziemlich wahllos herumgevögelt hat und inzwischen 140 kg auf die Waage bringt, fickt sie jetzt regelmäßig mit dem älteren 30-jährigen Sohn Rüdiger des Betriebsinhabers, der sich ebenfalls an ihren üppigen Fotzen- und Achselhaaren begeistern kann. So kommt Dolores auch zum Schlafen nicht mehr nach Hause. Das vermißt die 16-jährige Stella natürlich sehr, die bisher ein Zimmer mit Dolores geteilt hat und von der sie auch in die Sexualität eingeführt wurde. So hat Stella nicht nur mit 14 zum ersten Mal gefickt, sondern die beiden Schwestern haben auch regelmäßig intim miteinander geschmust. Dolores hat Stella auch beigebracht, was die meisten Kerle beim Ficken mögen, wie dabei auch die Frau zu ihrem Genuß kommt und wie geil man durch vulgäres dirty Talking oder durch eine zügellos üppige Schlemmerorgie werden kann. Außerdem hat Dolores dafür gesorgt, daß Stella möglichst früh durch Einnahme der Pille verhütet, genau wie das ihre Schwestern und ihre Mutter ebenfalls tun. Inzwischen wiegt Stella bereits 135 kg und läßt sich in dem Brunnenbertrieb zur Bürokauffrau ausbilden.
Seitdem Stella in der Lehre ist, läßt sie sich wie fast alle geichaltrigen Brunnentaler Mädchen zumindest an den Wochenenden von den passablen Jungen abwechselnd zum Essen ausführen und zum Dank dafür im Anschluß daran vögeln. Da das bei ihrem sexuellen Appetit jedoch nicht hinreicht, fingert sie meistens sogar mehrmals täglich ihre buschig behaarte Fotze und knetet auch ihre immer fetter werdenden Titten. Sehnsüchtig lauscht sie den begeisterten Berichten ihrer Schwester Dolores, die mehrmals täglich gefickt wird, meistens von ihrem Lover Rüdiger, aber manchmal auch von dessen Geschäftspartnern. In Lisas Fußstapfen, die sich als Kneipenschlampe regelmäßig für Geld ficken läßt, möchte Stella jedoch nicht treten, nur um ihre allezeit geile Fotze zu befriedigen. Nach etwa einem Jahr schließt Viktor, der jüngere Bruder Rüdigers, sein Studium der Betriebswirtschaft ab und beginnt mit 26 Jahren als Diplomkaufmann im elterlichen Brunnenbetrieb zu arbeiten. Da er von seinen nahezu magersüchtigen Kommilitoninnen endgültig die Nase voll hat, findet er die 17-jährige angehende Schwägerin Stella mit ihren inzwischen 155 kg erfrischend üppig. So führen Rüdiger und Viktor schon bald die beiden Schwesten Dolores und Stella gemeinsam zu wahren Freßgelagen aus, von denen die beiden Schwestern zusehends noch mehr verfetten. Schon nach wenigen Einladungen wird das Verhalten der vier dermaßen frivol, daß auch Viktor und Stella anschließend miteinander ficken. Als Stella kurz darauf zu Viktor zieht, beschließen die beiden Pärchen, in einem gemeinsamen Haushalt zu leben, in dem jeder der Brüder abwechselnd mit jeder der Schwestern fickt, und alle späteren Kinder gemeinsam aufzuziehen. Daraufhin setzen beide Frauen Frauen die Pille ab, und nachdem sie beide schwanger geworden sind, gibt es eine prunkvolle Doppelhochzeit. Dabei fällt insbesondere die Mutter der beiden Bräutigame auf, die mit ihren gut 280 kg den Wohlstand ihrer Familie gebührend zur Schau stellt. Sie hat auch im Rücken am unteren Rand der Schulterblätter zwei ausgeprägte Fettansammlungen, sog 'Backboobs', die wie Titten aussehen, wenngleich nicht so groß wie ihre gewaltigen Hängeeuter.
Zu den etwa 100 Großfamilien in Brunnental gehören knapp 800 Kinder und Jugendliche, d.h. im Altersbereich bis 20 Jahre ca. 40 Kinder/Jugendliche pro Jahrgang. Deshalb hat das Arztehepaar, bestehend aus der einheimischen Kinderärztin Ingeborg und dem zugezogenen Allgemeinarzt Marko, gut zu tun. Ingeborg hat eine ortsübliche Körperfülle von ca. 165 kg, die ihr mit 105 kg ebenfalls nicht gerade schlanker Mann ausgesprochen geil findet. Der örtliche Pastor Immanuel ist ziemlich volkstümlich, und so gelingt es ihm regelmäßig, daß die Kirche jeden Sonntag gut gefüllt ist. Nach der Predigt geht ein großer Teil der Kirchenbesucher zu einem ausgiebigen Frühschoppen, zu dem sich auch der Pastor gesellt, in die einschlägigen Lokale. Die mit 180 kg bereits fettleibige Frau Tabea des Pastors leitet die hiesige Kinderbetreuung, bestehend aus Krippe und Kindergarten mit jeweils ganztägigem Angebot von 6.00 bis 18.00 Uhr für die verschiedenen Altersstufen. Die meisten der im Schichtbetrieb beschäftigten Erzieherinnen sind schon als junge Frauen füllig bis dick, und auch einige der Unverheirateten haben bereits ein Kind oder sogar mehrere. Wegen der zahlreichen Kinder gibt es trotz der recht geringen Einwohnerzahl eine örtliche Grund-, Haupt- und Realschule. Lediglich zum Gymnasium müssen die betreffenden Schüler in die Kreisstadt fahren. Der Rektor Ralph ist zwar immer noch Single, wird zu Hause jedoch von der älteren fettleibigen Haushälterin Hildegard versorgt. Dabei werden alle Bedürfnisse befriedigt, denn die beiden ficken mindestens dreimal täglich, an den Wochenenden auch noch öfter.
Da die Brunnentaler gerne feiern, gibt es im Ort viele Freundeskreise, in denen man sich nach Feierabend oft zwanglos trifft. Zu den engeren Freunden von Rüdiger und Viktor sowie ihren Frauen Dolores und Stella gehören das Arztehepaar Marko und Ingeborg sowie der noch ledige Schulrektor Ralph, der mit Rüdiger bereits seit der gemeinsamen Schulzeit befreundet ist. Solche gegenseitigen Besuche führen bei mäßigem Alkoholkonsum fast immer zu einer Fickorgie mit Partnertausch, bei der im Laufe des späten Abends jeder Mann mit jeder Frau fickt. Zu den Treffen dieses Freundeskreises kommt Ralph immer allein, d.h. ohne seine Haushälterin Hildegard. Wenn die Freunde sich jedoch bei Ralph treffen, dann macht Hildegard bei allem begeistert mit. Sie bewirtet zunächst alle Gäste hervorragend und fickt anschließend zur allgemeinen Zufriedenheit exzessiv mit allen anwesenden Männern. Bei ihrem Gewicht von 190 kg begeistern sich alle Männer nicht nur an ihren in einem offenherzigen Dekolleté präsentierten Titten der Größe 125 J, sondern auch an den geilen Fettwülsten (Backboobs) an ihrem Rücken, die beim Umarmen ausgiebig befummelt und geknetet werden können. Außerdem hat sie unter den Achseln üppige Haarbüschel, die nicht einmal von ihren fleischigen Oberarmen völlig verdeckt werden, und sie trägt als Gastgeberin enge kurze Röcke, die stramm um ihre vorstehende Hängewampe und den ausladenden Fettarsch spannen sowie die drallen Cellulite-Schenkel bis fast in den Schritt freilassen.
Nach etwa 6 Jahren wird die Lehrerin Stephanie an die Brunnentaler Schule versetzt. Sie ist mit 28 Jahren immer noch ledig, hat aber 2 uneheliche Kinder von verschiedenen Männern und wiegt 152 kg. Das ist zwar für Brunnental nicht außergewöhnlich, gilt aber außerhalb bereits als extrem fettleibig, so daß sie in ihrer bisherigen Schule deswegen bemobbt wurde. Stephanie war nie wirklich schlank, hat sich jedoch während ihrer ersten Schwangerschaft aus purem Frust ordendlich Fett angefressen. Nach der Geburt ihres ersten Kindes hat sie allerdings entdeckt, daß sie es sie unheimlich geil macht, wenn sie sich so gründlich überfrißt, bis ihre Wampe durch den wohlgefüllten Magen richtig stramm wird. Das hat Stephanie immer mehr genossen und in ihrer Freizeit wahllos herumgevögelt, bis sie sich schließlich das zweite Kind eingefangen hat. Wegen des Mobbing hat sie sich auf eine freie Stelle in Brunnental beworben, die sie auch erhalten hat. Schon bald fickt sie mit Ralph und zieht zu ihm, wo sie auch mit Hildegard herumgeilt und mit allen Männern aus Ralphs Freundeskreis vögelt. Da Stephanie eine engagierte Lehrerin ist, führt Hildegard nach wie vor den Haushalt und betreut Stephanies Kinder. Als Stephanie wieder schwanger wird, heiratet Ralph sie, wodurch das bewährte Dreiecksverhältnis zu einer Ehe zu dritt wird. Durch Hildegards gute Küche wird Stephanie geradezu gemästet, zumal Ralph sie auch noch zum unmäßigen Essen ermuntert. So nehmen die beiden Frauen in den nächsten 6 Jahren noch erheblich zu, wobei Stephanie weitere 4 Kinder bekommt, die Hildegard als eine Art Ersatzoma betreut, obwohl sie nach wie vor schamlos mit Ralph fickt und mit Stephanie herumgeilt.
In den ersten 12 Jahren ihre Ehe bekommen Dolores insgesamt 8 und Stella 11 Kinder, und die Schwestern legen dabei auf 275 bzw. 325 kg zu. Ihre Männer und Schwiegereltern sind nämlich der Ansicht, daß in Brunnental der Wohlstand einer Familie nicht nur daraus hervorgeht, wie viele Kinder sie bekommt, sondern vor allem, eine wie fette und behäbige Frau deren Mann sich leisten kann. So werden Dolores und Stella von ihren Männern über Jahre geradezu gemästet, wobei weder Schwangerschaft noch Stillzeit die Lust der beiden zu exzessiven Ficks einschränken kann. Dabei wird insbesondere Stella nicht nur von den beiden Männern, sondern auch immer wieder von deren Freunden eun den wichtigsten Geschäftspartnern gefickt. Außerdem werden beide Frauen beim Stillen durch das Nuckeln an ihren Zitzen dermaßen geil, daß sie dabei mehrere heftige Orgasmen erleben. Da sie nach jeder weiteren Geburt erheblich mehr Milch geben, als der jeweilige Säugling trinken kann, würden ihre Titten ohne Abhilfe schmerzhaft anschwellen. So ist es nur allzu verständlich, daß die beiden Männer und die Schwester die nach jeder Geburt noch gewaltiger werdenden Euter der Betroffenen täglich leernuckeln. Das beschert ihr nicht nur ungeahnte Orgasmen, sondern fördert zur allgemeinen Freude aller Beteiligten auch noch die Menge und Dauer der Milchbildung ganz erheblich. Im blühenden Alter von 32 bzw. 30 Jahren sind bei Dolores und Stella jedoch noch keinerlei Ermüdungserscheinungen an Appetit, Sexualtrieb oder Gebärfreudigkeit erkennbar, so daß ihre Fettleibigkeit und Kinderzahl selbst für Brunnental neue Rekorde erwarten läßt.
Erschienen: 29.01.06 / Aktualisiert: 18.06.13