Schnaufend schlucke ich den letzten Rest meines üppigen Mittagessens herunter und rülpse danach abgrundtief, um den Druck in meiner Wampe zu entspannen. Die Menge, an der ich mich mal wieder zügellos überfressen habe, hätte sicherlich für zwei bis drei Personen mit normalem Appetit ausgereicht, aber was ist in diesem Ort schon normal? Und außerdem, wenn mir meine Mutter oder die Köchin schon so viel hinstellen, dann kann ich es ja nicht gut verderben lassen. Also wird es auch aufgegessen, solange das irgendwie zu schaffen ist. So geht das eigentlich immer, wenn ich später aus der Schule komme und die normale Mittagszeit schon vorüber ist. Ansonsten essen wir meistens gemeinsam, zumindest meine Mutter, meine älteste Schwester Lisa und ich, manchmal auch unsere Köchin. Aber dann sind die Portionen auch nicht kleiner. Am Wochenende sind natürlich auch mein Vater und meine mittlere Schwester Dolores dabei, die in der Woche normalerweise bei der Arbeit außer Haus sind. Aber vielleicht sollte ich mich erst einmal selbst vorstellen. Mein Name ist Stella und ich bin die jüngste von den drei Töchtern unserer Familie. Mit 16 Jahren besuche ich die letzte Klasse der örtlichen Realschule, und bei meinen Eßgewohnheiten wiege ich inzwischen bereits 135 kg. Bei meiner Körpergröße von 165 cm sind das immerhin 70 kg oder ca. 108 % Übergewicht bzw. ein Body-Mass-Index BMI von fast 50 also bereits weit im Bereich der extremen Fettsucht. Damit bin ich jedoch in meiner Klasse keineswegs eine Ausnahme, wenngleich einige meiner Mitschülerinnen noch knapp unter 100 kg wiegen. Dafür gibt es allerdings auch etliche Mädchen im Bereich zwischen 150 und 180 kg. Im Gegensatz dazu sind die Jungen nahezu schlank, obwohl sie mit ihren 80 bis 100 kg auch nicht gerade zu den Leichgewichten gehören. Da sie jedoch deutlich größer sind als die Mädchen, fällt ihr Gewicht bei weitem nicht so stark auf. Da die meisten Mädchen auf Grund ihrer Behäbigkeit ohnehin vom Schulsport befreit sind, steht nur noch für die Jungen Sport auf dem Stundenplan. Was für Übungen wollte man auch mit Mädchen durchführen, von denen etliche schon nicht mehr in der Lage sind, sich ihre Schuhe selbst zuzubinden und deshalb nur noch Slipper tragen.
Natürlich ruft diese bei uns allgemein verbreitete Fettleibigkeit immer wieder Leute von der Schulverwaltung und dem zuständigen Gesundheitsamt auf den Plan, die sich angeblich um die Volksgesundheit sorgen und zahlreiche Programme zum Abspecken propagieren. Bisher waren die jedoch allesamt zum Scheitern verunteilt, denn in unserem Ort sind nicht nur die jungen Mädchen, sondern auch die meisten Frauen mehr oder weniger extrem fett. Trotzdem liegt der Krankenstand sogar unter dem Landesdurchschnitt, wenn man einmal davon absieht, daß die Mobilität (Beweglichkeit) von einem bestimmten Grad der Fettleibigkeit an immer mehr eingeschränkt wird. Wie konnte es nun aber zu einner so extremen Ausnahmesituation in unserem Ort kommen? Mein Heimatort Brunnental ist ein kleiner ehemaliger Bergwerksort, der in einem abgeschiedenen engen Tal liegt und etwa 25 km vom nächten Ort bzw. 40 km von der Kreisstadt entfernt ist. Ende der 1920-er Jahre wurde der Erzabbau immer unwirtschaftlicher und wurde nach der Weltwirtschaftskrise durch die Pleite der Bergwerksgesellschaft 1930 endgültig eingestellt. Heute lebt Brunnental sowohl von der größten Mineralquelle als auch immer noch vom Nachlaß des ehemaligen Bergbaus. Zwei der aufgelassenen Bergwerksstollen haben nämlich bestimmte positive Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und ziehen auch nach der Gesundheitsreform immer noch zahlreiche Patienten an, die dort sogar auf eigene Kosten kuren. Das größte Unternehmen im Ort ist jedoch der "Brunnenbetrieb", der das Mineralwasser aufbereitet und abfüllt sowie ein Sortiment von Erfrischungsgetränken herstellt und alles mit einem eigenen LKW-Fuhrpark ausliefert. Daneben gibt es zahlreiche Hotels und Pensionen, in denen die Gäste logieren können, die in einem der beiden in Ortsnähe vorhandenen sog. "Heilstollen" Linderung ihrer Beschwerden suchen. Einer dieser beiden Stollen führt an der einen Talflanke in einen Gebirgsstock mit erhöhter Gesteinstemperatur von etwa 37 bis 41 °C und leicht radonhaltiger feuchter Luft. Durch einen kurmäßigen Aufenthalt in diesem Stollen erfahren Patienten mit Gelenkerkrankungen wie Arthrose, Bechterew uam. eine deutliche Linderung, die über 6 bis 9 Monate anhält. Daher kommen viele dieser Patienten regelmäßig wieder, selbst wenn ihre Krankenkasse eine solche Stollenkur nicht jedes Jahr erstattet. Der zweite Stollen führt an der gegenüberliegenden Talflanke in einen Berg aus Kalksedimentgestein mit zahlreichen feuchten Karsthöhlen und einer mittleren Jahrestemperatur von etwa 8 °C. Durch die natürliche Filterung in diesem ausgedehnten nassen System aus engen Höhlen und Spalten ist die Luft in diesem Stollen derart staub- und allergenarm, daß sie sich als Späleotherapie zur Behandlung einer Vielzahl von Atemwegserkrankungen wie Bronchitis, Asthma, Heuschnupfen, Keuchhusten uam. eignet. Auch dieser Stollen wird mehr oder weniger regelmäßig von betroffenen Patienten besucht, obwohl die meisten Krankenkassen diese Therapie immer noch nicht erstatten.
In Brunnental leben heute zwischen 1000 und 1200 Einwohner, die zu etwa 100 Großfamilien gehören und bei denen mehrere ungewöhnliche Phänomene vorkommen. Die ersten beiden Phänomene sind auch für Außenstehende offensichtlich. Als erstes Phänomen gibt es in Brunnental praktisch keine schlanken Frauen. Die meisten von ihnen sind mit 100 bis 150 kg mehr oder weniger dick, d.h. sie haben je nach Größe etwa 50 bis 100 % Übergewicht. Etliche sind sogar noch erheblich schwerer, und einige dürften 200 oder sogar 250 kg noch überschreiten. Nur eine verschwindend geringe Gruppe ist zumindest mollig im Bereich von 80 bis knapp 100 kg, d.h. zwischen etwa 20 und 50 % Übergewicht. Im Gegensatz zu den Frauen haben die meisten Männer allenfalls leichtes Übergewicht im Bereich von etwa 10 bis 20 %. Der Grund für die Fettleibigkeit der Frauen ist jedoch für Außenstehende nicht so offensichtlich, weil man dafür die Mentalität der Brunnentaler kennen bzw. verstehen muß. Aus früheren Zeiten der Nahrungsknappheit in diesem abgeschiedenen Ort ist entgegen allen modernen Errungenschaften und Erkenntnissen die Vorstellung erhalten geblieben, daß die Fettleibigkeit der Hausfrau das sicherste Anzeichen für den Wohlstand der betreffenden Familie sei. Oder, mit anderen Worten ausgedrückt, der Wohlstand eines Mannes bestimmt maßgeblich, eine wie fette Frau er sich leisten kann. Dabei ist natürlich auch zu bedenken, daß die Hausfrau ab einer gewissen Körperfülle und der damit einhergehenden Behäbigkeit ihre Hausarbeit nicht mehr allein bewältigen kann, sondern eine Haushaltshilfe braucht. Diese Grundidee blieb natürlich nicht auf die Hausfrau beschränkt, sondern wurde schließlich auch auf die Töchter der Familie übertragen. Viele Mädchen, so wie auch ich selbst, lassen sich daher schon in jungen Jahren nur zu gerne mästen, um dem Vorbild ihrer Mütter nachzueifern. Damit steigen sie außerdem im Ansehen der ortsansässigen jungen Männer, in deren Augen die weibliche Schönheit erst bei einer bestimmten nicht zu knappen Körperfülle beginnt. Wirklich schlanke Mädchen bzw. Frauen, die daran keinen Gefallen finden, ziehen meistens schon zum Besuch des Gymnasiums (Internat) oder zur Berufsausbildung aus dem Ort weg. Dafür kommen jedoch immer wieder dicke bis richtig fette Frauen jeden Alters nach Brunnental, weil sie hier wegen ihrer selbst extremen Fettleibigkeit nicht diskriminiert, sondern sogar besonders geschätzt werden.
Das zweite für Außenstehende ebenfalls offensichtliche Phänomen in Brunnental ist die ungewöhnlich hohe Kinderzahl mit typisch 6 bis über 10 Kindern je Familie. Zu den wenigen Ausnahmen gehören unter anderen unsere Familie mit nur 3 Töchtern und die Inhaberfamilie des Brunnenbetriebes mit nur 2 Söhnen. Auf die Gründe dafür werde ich später noch zurückkommen. Wegen der großen Kinderzahl und der weiten Entfernung bis zum nächsten Ort gibt es in Brunnental nicht nur eine Grundschule, sondern auch Haupt- und Realschule. Lediglich ein Gymnasium ist weiter entfernt. Diese Entfernung ist jedoch sogar für Fahrschüler zu unbequem, so daß fast alle Gymnasiasten in ein geeignetes Internat geschickt werden. Die geringe Zahl von nur drei Kindern weist unsere Familie nicht gerade als besonders wohlhabend aus. Das träfe sogar zu, wenn mein Vater als LKW-Fahrer beim Brunnenbetrieb der einzige Verdiener wäre. Allerdings betreibt meine Mutter eine Pension mit 50 Betten (15 Doppelzimmer + 20 Einzelzimmer), in der sie jedoch selbst mitarbeitet. Dadurch ist unsere wirtschaftliche und finanzielle Situation immerhin derart solide, daß sie sich ein für Brunnentaler Verhältnisse angemessenes Gewicht von immerhin 185 kg gönnt. Auch wir Töchter stehen mit unseren Gewichten von 165 kg (Lisa 22 Jahre), 140 kg (Dolores 18 Jahre) und 135 kg (ich selbst, Stella 16 Jahre) auch für Brunnentaler Verhältnisse gut im Futter. Ein Traumgewicht von über 250 kg, wie es die Mitinhaberin des Brunnenbetriebes zur Schau trägt, die allenfalls noch gelegentlich im Büro nach dem Rechten sieht, wäre für meine Mutter und deren Arbeit wohl bereits zu üppig.
Das dritte Phänomen ist jedoch für Außenstehende nicht so offensichtlich, denn die Brunnentaler Einwohner sind besonders untereinander sexuell sehr aufgeschlossen, was sich wohl ursprünglich aus der abgeschiedenen Lage ihres Ortes ergeben hat. So gibt es kaum eine Feier der Einheimischen ohne Sex mit Partnertausch, bzw. bei der die sexuelle Benutzung der Ehefrau oder der erwachsenen Töchter nicht zur Gastfreundschaft gehörte. Darüberhinaus machen die einheimischen Mädchen bereits früh ihre ersten sexuellen Erfahrungen. So sind selbst ein oder zwei uneheliche Kinder (auch von verschiedenen Vätern) für eine junge Frau keineswegs nachteilig, sondern verbessern sogar eher deren Heiratschancen. Damit hat sie nämlich schon vor der Ehe bewiesen, daß sie Kinder bekommen kann und auch der lustvollen Machart nicht abgeneigt ist. Aber auch die später ehelich geborenen Kinder müssen keineswegs alle den Ehemann als Vater haben. Das ist einfach so und wird normalerweise gar nicht im einzelnen nachgeprüft. Offenbar zeigen in Brunnental nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen eine so starke Libido, daß sie zumindest täglich gefickt werden wollen, am liebsten sogar mehrmals. Daher gibt es selbstverständlich auch Frauen, besonders im Gastgewerbe, die sich neben ihrer eigentlichen Arbeit mehr oder weniger offen als Hobby- oder Profinutten betätigen. Bei den meisten geschieht das nicht nur wegen der teils erheblichen Nebeneinnahmen, sondern auch, weil sie diese Ficks wohl dringend brauchen und durch ihren engagierten Körpereinsatz auch ihre Freier dementsprechend zufriedenstellen.
Über unsere Familie habe ich am Rande bereits einiges berichtet, das ich hier mit ein paar Ergänzungen einfach zusammenfasse. Mein Vater heißt Otfried, ist 47 Jahre alt, 125 kg schwer und arbeitet als LKW-Fahrer beim Brunnenbetrieb. Normalerweise fährt er Touren in die nähere Umgebung, so daß er abends meistens wieder zu Hause ist, wenngleich durchaus zu unterschiedlichen Zeiten. Manchmal hat er jedoch auch längere Fahrten zu einem weiter entfernten Großkunden bzw. Getränkeverlag, bei denen er über Nacht wegbleibt oder, wenn er mit einem Kollegen unterwegs ist, erst spät in der Nacht zurückkommt. Außerdem hängen seine Arbeitszeiten entsprechend den auszuliefernden Mengen von der Saison ab. Da mein Vater handwerklich recht geschickt ist, erledigt er nebenbei viele Reparaturen und Renovierungsarbeiten in der Pension meiner Mutter. Die Pension hat, wie bereitts erwähnt, 15 Doppel- und 20 Einzelzimmer und ist über das Jahr auskömmlich ausgelastet. Meine Mutter heißt Senta, ist 45 Jahre alt und hat bei ihren 185 kg eine vorstehende Hängewampe, einen ausladenden Prachtarsch und ausgeprägte Fettschenkel. Bei diesem Gewicht fallen ihre Titten nicht einmal besonders auf, obwohl sie immerhin BHs der Größe 135 G erfordern, die diese Schwabbeldinger jedoch kaum noch in Form halten können. Vielleicht mögen diese ordinären Bezeichnungen für die Körpermerkmale meiner Mutter befremdlich wirken, aber genau so nennt sie mein Vater, wenn die beiden miteinander ficken oder mit Besuchern herumgeilen. Gegenüber den Pensionsgästen und Fremden sind wir selbstverständlich immer höflich und benutzen auch eine durchaus gepflegte Sprache. Aber untereinander geht es eher deftig und besonders im sexuellen Bereich sogar ordinär zu. Das ist nicht nur in meiner Altersgruppe so, sondern das bestätigen mir auch meine älteren Schwestern. Und ganz offensichtlich geilen sich sogar unsere Eltern in trauter Zweisamkeit oder bei intimem Besuch untereinander mit vulgärstem dirty Talking auf. Obwohl sie dabei an sich recht diskret sind, haben wir das natürlich doch manchmal mitbekommen und dadurch die Scheu vor diesen an sich nicht gesellschaftsfähigen Ausdrücken verloren.
Meine älteste Schwester Lisa ist inzwischen 22 Jahre alt und hat in einem anderen Betrieb Hotel- und Gaststättenfachfrau gelernt. Wenn meine Mutter sich später einmal zur Ruhe setzt, wird Lisa voraussichtlich die schon fast wie ein Hotel geführte Pension übernehmen. Gegenwärtig arbeitet Lisa als Zimmermädchen und Kellnerin, wobei sie besonders beim Abendgeschäft für einen erheblichen Getränkeumsatz sorgt und damit wesentlich zum Gewinn der Pension beiträgt. Seit etlichen Jahren wird nicht nur Übernachtung mit Frühstück, sondern auch Halb- oder Vollpension angeboten. Um die Gäste mit Atemwegsbeschwerden von den Rauchern zu trennen, gibt es in unserer Pension bereits seit langem zwei getrennte Gaststuben bzw. Frühstücksräume, die nicht unmittelbar aneinandergrenzen und daher von beiden Gästegruppen gleichermaßen geschätzt werden. In der Gaststube für Raucher, wo außerdem die Theke steht, raucht und säuft Lisa mit einem großen Teil der Gäste bis spät in die Nacht. Danach läßt sie sich gegen ein entsprechend hohes Trinkgeld noch regelmäßig zum Ficken abschleppen. Die jahrelange Sauferei sieht man Lisas feist aufgeschwemmtem Gesicht mit dem fetten Doppelkinn bereits deutlich an, und auch ihre üppigen Eßgewohnheiten, damit sie mehr verträgt, haben sie bereits 165 kg fett werden lassen. Bei ihrer Kleidergröße 66 ist zwischen Titten und Arsch die Andeutung einer Taille gerade noch zu erkennen. Je später der Abend und je höher der Alkoholpegel, desto obszöner läßt Lisa meistens ihre schwabbeligen Euter aus dem BH 135 I herausquellen, aber genau damit scheint sie eine derart fette Kneipenschlampe zu sein, an der sich die angesoffenen Kerle für einen versauten Fick erst so richtig aufgeilen. Dabei hat Lisa inzwischen eine erstaunliche Trinkfestigkeit und Kondition entwickelt, denn in den letzten Jahren hat sie jeden Kerl, der es unbedingt wissen wollte, lässig unter den Tisch gesoffen. Wenn eine ziemlich bezechte Gesellschaft jedoch gut genug drauf ist, läßt sich auch Lisa ziemlich hemmungslos gehen. Wenn angesoffene Frauen dabei sind, dann geilt sie auch mit denen ungeniert herum, aber sie läßt sich auch wie eine Profinutte der Reihe nach von 6 bis 10 Kerlen durchficken, sofern das dazugehörige "Trinkgeld" stimmt. Dabei kann es durchaus vorkommen, daß sie sich merklich besoffener stellt, als sie wirklich ist, und auch schon mal lallt und/oder torkelt, sofern das die anderen aufgeilt. Und wenn einer von diesen Kerlen seinen Schwanz erst am nächsten Morgen wieder hochkriegt, dann macht sie zur Not beim Herrichten der Zimmer auch zwischendurch mal ihre Beine breit. Offenbar fickt Lisa inzwischen so gut, daß sie hin und wieder auch von jungen Kerlen aus dem Ort fürs Vögeln bezahlt wird und daß sich gelegentlich sogar ein paar junge Frauen von ihr praktische Nachhilfe im Ficken erteilen lassen.
Meine Eltern wissen natürlich, was Lisa in ihren Nächten so treibt. Aber in Anbetracht der guten Gewinne und der Tatsache, daß in Brunnental das Ficken mit Freunden ohnehin üblich ist, reden sie ihr in diesen unsoliden Lebensstil nicht hinein. Da Lisas Neigung zur Hobbynutte für Gäste wohl schon früh offensichtlich wurde, sorgte meine Mutter lediglich für eine sichere Verhütung durch eine nicht zu knapp dosierte Pille, deren Wirkung nicht gleich versagt, wenn es mal zu gewissen Unpäßlichkeiten durch zu viel Alkohol kommt. Im Vergleich zu Lisa fickt Dolores nicht für Geld, obwohl sie ihre Stecher auch kaum noch zählen kann. Inzwischen ist meine "mittlere" Schwester 18 Jahre alt und läßt sich beim Brunnenbetrieb zur betriebsinternen Getränkefachfrau ausbilden. Bei ihrer Körperfülle von 140 kg hat Dolores noch eine ausgeprägte Taille, wodurch ihre schwabbeligen Titten der Größe 130 E, ihr ausladender Arsch und die Fettschenkel besonders auffällig wirken. Bereits im letzten Jahr an der hiesigen Realschule ist Dolores zumindest an den Wochenenden mit ihrer Clique herumgezogen und eigentlich nie ungefickt nach Hause gekommen. Dabei war sie jedoch allenfalls mal leicht beschwipst, aber nie derart angesoffen, wie Lisa das in diesem Alter bereits oftmals war. Trotzdem hat unsere Mutter auch bei ihr für die Einnahme der bewährten Pille gesorgt, damit sie möglichst nicht ungewollt schwanger wird. Seit einem knappen halben Jahr ist jedoch der ältere Sohn Rüdiger ihres Lehrherrn auf Dolores aufmerksam geworden. Nach guter Brunnentaler Sitte hat er sie schließlich zu einem üppigen Essen ausgeführt, woraufhin Dolores erwartungsgemäß mit ihm gefickt hat. Im Gegensatz zu den Ficks mit ihren gleichaltrigen Cliquenmitgliedern muß dieser Fick mit dem 12 Jahre älteren Rüdiger für Dolores wohl geradezu eine Offenbarung gewesen sein. Aber auch Rüdiger war von Dolores' ungenierter Hingabe offenbar dermaßen begeistert, daß die beiden inzwischen ein Paar sind. Nachdem Dolores auch vor den Augen von Rüdigers Eltern Gnade gefunden hat, ist sie vor zwei Monaten zu ihm gezogen. Bei einem ihrer letzten Besuche hat sie mir im Vertrauen vorgeschwärmt, wie geil sie es findet, nicht nur jeden Abend gefickt zu werden, sondern auch morgens regelmäßig neben einem geilen Kerl aufzuwachen und bereits vor dem Aufstehen richtig durchgevögelt zu werden.
Meine Eltern sind natürlich etwas im Zwiespalt, wie sie es einschätzen sollen, daß sich der Sohn von Vaters Arbeitgeber ein Mädchen aus einer anderen sozialen Schicht ins Bett holt. Aber letztendlich freuen sie sich doch, daß Rüdiger an Dolores Gefallen findet. Auch ich gönne meiner älteren Schwester natürlich ihren neuen Partner, obwohl sie mir ziemlich fehlt. Bisher habe ich mit Dolores, die mich auch in die meisten Details von Lust und Liebe eingeführt und mich oftmals auch sehr liebevoll getröstet hat, ein gemeinsames Zimmer geteilt. So kommt es, daß ich mich im Moment manchmal etwas einsam fühle und mich daher aus einem gewissen Frust noch mehr als zuvor überfresse. Danach genieße ich das beruhigende Gefühl, wenn meine zunehmende Fettwampe so richtig stramm ist. Wie oben bereits genannt, heiße ich Stella und bin mit 16 Jahren die jüngste Tochter in unserer Familie. Mit meinen 135 kg habe ich bereits eine deutlich ausladende Wampe, aber meine Titten füllen immerhin BH-Größe 125 E aus und mein Arsch ist auch nicht gerade klein. Aber wenn ich meine Mutter oder gar unsere Köchin Alma betrachte, spüre ich wenig Neigung, mich beim Essen zurückzuhalten. Obwohl wir schon ziemlich fett sind, setzen wir jedoch trotz der üppigen Portionen nur relativ mäßig weiter an. Da keine von uns mit irgendwelchen Diäten heumprobiert, ist unser Grundumsatz wohl entsprechend hoch, so daß unser Stoffwechsel das meiste direkt verbrennt. Im Gegensatz dazu gehören einige von meinen Mitschülerinnen, die immer wieder versucht haben abzunehmen, durch den dabei auftretenden Jo-Jo-Effekt heute bereits zu den fettesten Mädchen in unserer Abschlußklasse in der Realschule. Da wir wegen unserer Körperfülle deutlich reifer wirken, haben jedoch fast alle von uns bereits mehr oder weniger umfangreiche sexuelle Erfahrungen. So habe ich selbst schon mit knapp 15 durch einen etwa gleichaltrigen Mitschüler meine sog. Unschuld verloren. Das Erlebnis als solches war nicht besonders bemerkenswert, aber immerhin bin ich dabei nicht schwanger geworden. Als Dolores nämlich kurz vorher mein Interesse an Jungen mitbekommen hat, fand überraschend ein Aufklärungsgespräch mit meiner Mutter statt, nach deren Abschluß sie mich zu unserem Hausarzt mitnahm, der nach meiner Untersuchung befand, ich sei reif genug für die Pille. Nach meinem etwas verunglückten "Debüt" tröstete mich Dolores ganz lieb und brachte mir auch praktisch bei, wie man sich als Mädchen selbst oder auch gegenseitig verwöhnen kann. Das hat danach zu vielen verschmusten Stunden in einem unserer beiden Betten geführt, aber damit scheint es jetzt erst einmal vorbei zu sein.
Eine weitere Person, die zwar nicht direkt zur Familie gehört, aber immerhin mit Familienanschluß in unserem Haushalt lebt, ist die Köchin Alma. Sie ist eine 54-jährige Witwe und hat mit ihren 225 kg zwar nicht die größte Oberweite, jedoch mit BH-Größe 125 L die fettesten Hängetitten, die nicht nur nach vorn, sonder auch in bereits hinderlicher Weise zu den Seiten vor Almas Oberarmen herumschwabbeln. Außerdem setzen sich Almas Titten als dicke Fettwülste unter ihren fleischigen Oberarmen hindurch bis in den Rücken fort. Darüberhinaus hat Alma die am meisten ausladende Wampe, den gewaltigsten Prachtarsch und die schwabbeligsten Fettschenkel von uns allen. Solange ihre eigenen Kinder aus dem Hause sind, wohnt sie seit einigen Jahren ganz bei uns und ist nicht nur eine Intimfreundin meiner Mutter, sondern wird auch ziemlich regelmäßig von meinem Vater gefickt. Dabei kommt es in diesem beständigen Dreiecksverhältnis auch fast regelmäßig zu Dreiern, bei denen Alma mit meinen Eltern gemeinsam herumgeilt. Da Alma wegen ihrer Fettleibigkeit im Verwandten- und Freundeskreis allgemein beliebt ist, steht sie meiner Mutter bei privaten Feiern immer hilfreich zur Seite und fickt mit den Besuchern, die auf richtig viel geiles Fett stehen. Dabei ist Alma eine Seele von Mensch und auch wir Mädchen haben früher oft Trost bei ihr gesucht, wenn unsere Mutter bei irgendwelchen Kümmernissen des täglichen Lebens gerade mal nicht verfügbar war. So hat Alma nicht nur Lisa zur professionellen Kneipenschlampe angeleitet, sondern sie hat auch Dolores beigebracht, was die meisten Kerle beim Ficken besonders mögen, wie dabei auch die Frau zu ihrem Genuß kommt und wie geil man durch vulgäres dirty Talking oder durch eine zügellos üppige Schlemmerorgie werden kann. Diese Erkenntnisse hat Dolores dann im passenden Alter an mich weitergegeben. Nachdem Dolores jetzt nur noch zu Besuch kommt, wird mein Kontakt zu Alma wieder enger, denn sie merkt natürlich, daß mir die ältere Schwesster fehlt. So sitze ich jetzt nicht nur öfter bei Alma in der Küche, wo sie mich zwischendurch mit allerlei Leckereien versorgt, sondern wir kuscheln und schmusen zunächst beim Fernsehen und schließlich auch in ihrem Bett.
Wird fortgesetzt
Erschienen: 26.02.06 / Aktualisiert: 08.03.06
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