Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der daraus folgenden erheblichen Gewichtszunahme und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen Sexualpraktiken einschließlich NS & KV, d.h. Urin- und Kot-Spielen. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte im Bereich der Immobilität als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.
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03.04.05 / 23.06.08 Zusammenfassung / Vorschau
02.09.05 / 29.06.08 Teil 1: Neue Nachbarschaft
Teil 2: Familienanschluß
Teil 3: Schillernde Vergangeheit
Teil 4: Schockierte Verwandtschaft
Stand: 29.06.08
Diese Erzählung beschreibt den schmutzig verkommenen Lebensstil der drei Hauptfiguren, Oma Elke, Enkelin Antje und Nachbar Holger. Die 54-jährige Oma Elke ist eine ziemlich versaute Piß- und Kackschlampe, die außerdem unmäßig raucht, frißt und säuft und dabei inzwischen 210 kg fett geworden ist. Die 19-jährige Enkelin Antje, die bei ihrer Oma aufgewachsen ist, hat deren Laster inzwischen vollständig angenommen, nur daß sie mit ihren 130 kg noch nicht so fett geworden ist. Da Elke recht vermögend ist, wohnen die beiden in einem eigenen freistehenden Haus, wo sie mit ihren Sauereien niemanden belästigen. Mit Antjes 18. Geurtstag sind nahezu alle Hemmungen gefallen, denn seitdem verkommen Elke und Antje als fettes lesbisches Pärchen gemeinsam im Suff und Dreck, obwohl sie an sich bisexuell sind. Die Geschichte beginnt damit, daß der 35-jährige Holger das einzige Haus in der Nachbarschaft kauft und dort auch einzieht. Holger ist zwar ein begnadeter Koch, gilt jedoch als schwarzes Schaf in seiner vermögenden Sippe. An seiner Figur sind die exzessiven Eß- und Trinkgewohnheiten inzwischen nicht mehr zu übersehen, denn mit seinen 155 kg schiebt er eine gewaltig wogende Hängewampe vor sich her. Holger ist immer noch ledg, weil er befriedigenden Sex nur mit möglichst versoffenen und schlampigen fetten Nutten erlebt. Dabei geilt es ihn besonders auf, wenn die sich im Suff auch auch noch bei den verschiedensten NS- und KV-Praktiken möglichst hemmungslos gehen lassen. Dabei ist ihm bisher noch keine Nutte zu fett, zu versoffen, zu schlampig oder zu dreckig gewesen.
Da Holger vom Hinterhof seines neuen Grundstücks auf die Terrasse des Nachbarhauses schauen kann, wird er schon bald auf Elke und Antje aufmerksam. Aus dem Milieu kennt er Berichte von Elkes Vergangenheit als versoffene Bardame und Schwarm aller Haarfetischisten. Er weiß auch, daß sie sich wegen zunehmender Fettleibigkeit und Verkommenheit zur KV-Nutte schließlich ganz aus dem aktiven Betrieb zurückgezogen hat. Dabei hätte Holger nie damit gerechnet, wie fett Elke inzwischen geworden ist. Als er die beiden bereits an einem warmen Vormittag halbwegs ordentlich bekleidet auf ihrer Terrasse zechen sieht, riskiert er einen Besuch gleich durch den Garten, um sich als neuer Nachbar vorzustellen. Seine lässigen Klamotten, die über den Hosenbund quellende Wampe, aber vor allem wohl die einladend sichtbare Flasche Schnaps tragen dazu bei, daß Elke und Antje ihn zu sich auf die Terrasse bitten, nachdem er sich am Gartenzaun bemerkbar gemacht und durch Gesten angedeutet hat, warum er zu ihnen kommen möchte. Holger kommt gleich durch den Garten, stellt sich als neuer Nachbar vor und läd die beiden Frauen zu einem Begrüßungsschnaps auf gute Nachbarschaft ein. Antje schwankt schon etwas, als sie mit ihrer Kippe im Mundwinkel aufsteht, um ein drittes Schnapsglas zu holen, denn das Bier wird offensichtlich gleich aus der Flasche getrunken. Dabei hat Holger Gelegenheit, Elke aus der Nähe zu betrachten, während er sich mit ihr unterhält. Es gefällt ihm, wie prall ihre Fettwülste aus dem zu engen schmuddeligen Rock und Shirt quellen und was für ein verlebtes aufgeschwemmtes Gesicht mit fettem Doppelkinn sie hat. Auch Antje trägt Rock und Shirt, die aus der Nähe betrachtet genau so schmuddelig sind wie die von Elke. Obwohl beide offensichtlich keinen BH tragen, lassen die weiten Ausschnitte der Shirts immer noch ziemlich viel von ihren vollen schweren Hängetitten frei, die natürlich bei jeder Bewegung dementsprechend schwabbeln. Holger schenkt die drei doppelstöckigen Gläser voll, und alle drei trinken auf gute Nachbarschaft. Als Elke sich vorbeugt, um für Holger eine Flasche Bier aus der neben ihr stehenden Kühlbox zu nehmen, quellen ihre fetten Titten fast vollständig aus dem weiten Ausschnitt ihres zu engen Shirt.
Bei etlichen Zigaretten, mehreren Runden Schnaps und einigen Flaschen Bier wird das Verhalten der drei sowie ihre Unterhaltung immer "lockerer". So geniert sich schon bald niemand mehr, nach dem Bier entsprechend laut und kräftig zu rülpsen und ab und zu auch mal zu furzen. Holger gesteht seine Verehrung dicker bis fetter Frauen, die nicht so etepetete sind, sondern ordentlich mittrinken und sich dabei auch entsprechend hemmungslos gehen lassen. Dabei werden seine Komplimente über Elkes und Antjes Fettleibigkeit immer frivoler und manchmal sogar schon anzüglich vulgär, was die beiden Frauen in ihrem Schwips allerdings jedes Mal nicht nur erheitert, sondern auch in zunehmendem Maße begeistert. Nach der vierten Runde findet Anke das formale Sie irgendwie lästig und schlägt daher vor, mit einem so lustigen und verständnisvollen Nachbarn doch endlich Brüderschaft zu trinken. Elke ist ebenfalls einverstanden, und so schreiten zunächst Antje und Holger zur Tat. Sie trinken sich untergehakt zu, und beim Brüderschaftskuß bemerkt Holger erfreut, wie geil Antje schmeckt und stinkt. Danach ist Elke dran, und ihr Kuß mit Holger scheint nicht enden zu wollen. Dabei drängt sie ihren schwabbelig fetten Körper an Holgers ausladende Hängewampe, der Elkes intensiven Körpergeruch nach alkoholisiertem Schweiß, Zigarettenrauch und Fotze mit einer deutlichen Note nach Pisse und Kacke regelrecht genießt. Als sie ihm mit ihrer kräftigen Fahne bei dem Kuß auch noch in seinen Mund rülpst, ist es um Holger geschehen. Aber auch Elke scheint sich an Holgers nicht gerade dezentem Körpergeruch aufzugeilen. Nach dieser Runde Schnaps aus den gut eingeschenkten doppelstöckigen Gläsern ist Holgers mitgebrachte Flasche bereits leer. Aber Elke ist inzwischen so in Stimmung, daß sie die nächste Flasche Schnaps aus ihrer Kühlbox nimmt und daraus einschenkt.
Nach dieser Runde rülpst Antje laut und beginnt, ungeniert auf die Terrasse zu pissen. Elke schimpft deshalb, Antje sei eine verkommene Pißnelke und solle sich gefälligst benehmen, wenn Besuch da sei, was jedoch nicht besonders ernsthaft klingt. Daraufhin beschwichtigt Holger die beiden, das sei doch ganz natürlich, weil der viele Schnaps so stark das Wasser treibe. Antje solle sich von ihm nicht stören lassen, sondern in aller Gemütsruhe auspissen. Dabei faßt Holger gefühlvoll unter Antjes Rock an deren Fotze und läßt die Pisse über seine Hand laufen. Dabei kuschelt sich Antje an Holger und genießt nicht nur dessen eine Hand an ihrer pissenden Stinkefotze, sondern auch die andere an ihren fetten Schwabbeltitten. Elke erkennt, wie sehr Holger sich daran aufgeilt, daß Antje ihre Pisse so ungeniert laufen läßt. Als die sich ausgepißt hat, erkundigt sich Elke daher scheinheillig, ob er denn mitmache, wenn auch sie sich vollpisse. Holger kann sein Glück kaum fassen und rückt neben Elke auf deren Bank, umarmt sie und beginnt fast gleichzeitig mit ihr, sich in die Hose zu pissen. Im Gegensatz zu Antje kommt er bei Elke nur nur noch mühsam mit seiner Hand unter deren viel fettere Hängewampe und zwischen die Fettschenkel, um Elkes pissende behaarte Stinkefotze zu befummeln. Dafür reibt sie Holgers Pißschwanz gleich durch dessen nasse Hose. Natürlich bleibt es nicht aus, daß sich die beiden anschließend gegenseitig bis zum Orgasmus wichsen, während die gegenüber sitzende Antje es sich genüßlich selbst macht.
Inzwischen ist es Mittagszeit geworden, und alle drei haben redlichen Hunger. Elke hat eine ziemliche Menge Lasagne vorbereitet, zu der sie Holger einlädt. Sie hat keine Hemmungen, so naßgepißt in ihre Küche zu watscheln, um die im Backofen automatisch fertig gewordene Lasagne sowie Teller und Bestecke auf die Terrasse zu holen. Alle drei beginnen gierig zu futtern und alles mit reichlich Bier und etlichen Verdauungsschnäpsen herunterzuspülen, obwohl das ja eigentlich nicht so richtig dazu paßt. Die drei fressen sich dermaßen voll, daß sie schon bald ihren Rock- bzw. Hosenbund öffnen müssen, damit die anschwellende Wampe sich richtig ausdehnen kann. Elke hat auf Verdacht so viel Lasagne vorbereitet, die lässig ausreicht, sich auch zu dritt maßlos überfressen. Dabei bleibt es gar nicht aus, daß den beiden Frauen bei ihrem gierigen Essen nicht nur allerlei zwischen die fetten Euter kleckert, sondern daß alle drei immer lauter stöhnen und schnaufen sowie immer ungenierter rülpsen und furzen. Als sie fast mit Essen fertig sind, pißt sich Antje schon wieder voll und ihre Fürze klingen plötzlich merklich gedämpft, bis sie sich schließlich geil stöhnend vollkackt. Als Elke sieht, wie sehr Holger das anmacht, läßt auch sie sich genau so gehen. Nachdem alle noch einiges getrunken haben, hat letztendlich auch Holger seine Hose voll. Jetzt ist natürlich kein Gedanke mehr daran, daß er so herrlich vollgeschissen nach Hause geht. Schon bald liegen alle drei in Elkes ziemlich verdrecktem riesigen Bett und sauen miteinander herum. Dabei kommen sie in ihrem Suff auf die Idee, daß Antje auf lange Sicht noch gemästet werden müßte, weil sie längst noch nicht fett genug ist. Und wenn Elke und Holger dabei auch noch zulegen, um so besser.
Da es Holger nicht stört, sondern sogar noch aufgeilt, wie sehr die Wohnung der beiden Frauen bereits verdreckt ist, hält er sich schon bald fast ausschließlich dort auf, um Antje und Elke zu bekochen, mit ihnen zu fressen zu saufen, herumzugeilen und herumzusauen. Nur ein kleiner Teil in Elkes Haus ist noch halbwegs sauber, wo die wenigen vorzeigbaren Klamotten zum seltenen Rausgehen gewaschen und aufbewahrt werden. Trotzdem stinkt es im ganzen Haus mehr oder weniger stark nach den nassen und schmutzigen Leidenschaften seiner Bewohner(innen). Bei ihren mehr oder weniger exzessiven Freß- und Saufgelagen geht nämlich keiner der drei mehr zu Klo, sondern pißt und kackt einfach unter sich. Manchmal werden sie dabei mehrere Tage lang gar nicht wieder nüchtern, sondern lassen sich ungeniert noch weiter im Suff und Dreck verkommen. Sofern sie sich dabei nicht mit Pornoviedeos über Piß- und Kackspiele aufgeilen, berichten sie aus ihrer Vergangenheit bzw., wie sich ihre Neigungen zu Schmutz und Nässe sowie zur Fettleibigkeit entwickelt haben.
Nach den im Dunkel der Vergangenheit liegenden Ereignissen ist Antjes ledige Mutter gestorben und ihr Vater in der weiten Welt verschwunden. So ist Antje bei ihrer Oma Elke aufgewachsen, dieser ziemlich schillernden Persönlichkeit, der offensichtlich keine Lüste und Laster dieser Welt fremd zu sein scheinen. Im Gegensatz zu Antjes Mutter war ihre jetzt 54-jährige Oma Elke insgesamt sechsmal verheiratet und dementsprechend oft geschieden bzw. verwitwet. Obwohl Elke weder die Hauptschule abgeschlossen noch einen Beruf gelernt hat, ist sie mit einer ordentlichen Portion "Bauernschläue" ziemlich gut durchs Leben gekommen. Sie hat mit den verschiedensten meistens recht zwielichtigen oder anrüchigen Jobs in speziellen Bars oder Puffs ganz ordentlich verdient und auch aus ihren sechs Ehen so reichlichen "Gewinn erwirtschaftet", daß sie als Witwe mit der jetzt 19-jährigen Antje in einem geerbten Haus auch ohne weitere Arbeit ganz auskömmlich leben kann. Auch zwischen und neben ihren Ehen, hat es Elke nie an Liebhabern bzw. Freiern gefehlt, die ihre spezielle Körperbehaarung als Fetisch verehrt haben. So hat Elke nicht nur extrem üppiges dunkles Schamhaar vom Bauchnabel bis durch die gesamte Arschkerbe, sondern auch stark behaarte Schenkel, Achseln und Arme. In ihren Zeiten als Bardame hat sie das zum Arbeitsbeginn unter dunklen Nylons, langen Ärmeln und mondänen langen Handschuhen verborgen, obwohl alle Insider natürlich Bescheid wußten. Im Laufe des Abends entblößte sie dann gegen entsprechendes Trinkgeld immer mehr von ihren Armen, Achseln und Beinen, bis sie sich gegen Feierabend von dem Meistbietenden für den Rest der Nacht einladen ließ. Insgesamt sechs der extremsten Haarfetischisten heiratete sie sogar, ohne deswegen auf den Rest ihrer erklärten Fans zu verzichten. Schon als junge Frau hatte Elke dicke Titten und einen drallen Arsch, mit denen sie ihre Kerle noch zusätzlich aufgeilte. Neben einem ihrer Jobs als Bardame lernte sie in der zugehörigen Restaurantküche außerdem ganz gut zu kochen. Danach wurde sie durch ihre üppigen Eß- und Trinkgewohnheiten immer fetter und schlampiger, so daß sie inzwischen 210 kg wiegt. Das wurde zunächst den meisten Barbesitzern und dann auch den Haarfetischisten doch zu viel, so daß sie seit ein paar Jahren nicht mehr arbeitet und seit einem Jahr auch keinen Lebensgefährten mehr hat.
Antje gefiel es natürlich schon immer bei ihrer Oma, die ihr fast alle Freiheiten ließ. So gab es auch keine ernsthaften Ermahnungen, wenn Antje die Schule schwänzte und statt dessen lieber in der Stadt herumgammelte, rauchte und sich mit Junk-Food vollstopfte. Allerdings achtete Oma Elke darauf, daß Antje rechtzeitig die Pille bekam, als sie begann, mit Jungen loszuziehen. Das war sogar ein entsprechend wirksames Präparat, das gewisse Unregelmäßigkeiten bei der Einnahme oder bei Magenverstimmungen tolerierte, ohne gleich seine Wirksamkeit einzubüßen. Auch Antje schaffte bei diesem Lebenswandel natürlich ihren Schulabschluß nicht, und als sie mit 16 endlich in die Disko durfte, verging kaum ein Wochenende, an dem sie nicht besoffen nach Hause kam. Meistens ließ sie sich vorher noch von Jungen abschleppen, oder brachte einen zum Ficken mit nach Hause. Elke tolerierte das alles, weil sie meinte, nicht nur junge Kerle, sondern auch junge Mädchen müßten die Gelegenheit haben, sich richtig auszutoben. Antje war schon immer etwas pummelig und nahm durch die gute Küche ihrer Oma sowie das viele Junk-Food und die Sauferei natürlich weiter zu. Ihre Scham- und Achselhaare wurden ähnlich üppig wie bei ihrer Oma. Die Beine und Arme blieben zwar weitgehend unbehaart, aber das buschige Schamhaar reichte seitlich aus jedem Slip und jedem Badeanzug heraus, und die Achselhaare quollen unter ihren drallen Oberarmen hervor. Sie selbst empfand das als Zeichen der Reife und hatte nie den Wunsch, diese Behaarung auf irgend eine Weise zu beseitigen. Manchmal war Antje so voll, daß sie in ihrem Suff nachts ins Bett pißte. Aber auch das schien Oma Elke ganz natürlich, und so bekam Antje einfach eine wasserdichte Matte ins Bett und der Fall war erledigt. Oma Elke war selbst schon viele Jahre ein Fan von NS- und KV-Praktiken beim Sex, was natürlich nur die wenigsten ihrer Haarfetischisten ebenfalls mochten. So war es für sie aber kein Problem, als Antje hin und wieder auch ins Bett kackte. Elkes letzter Mann fand das ebenfalls ganz normal, da er gemeinsam mit Elke ebenfalls regelmäßig ins Bett pißte und kackte. Bedauerlicherweise starb er kurz vor Antjes 18. Geburtstag.
So kam es, daß Oma und Enkelin diesen in der Woche liegenden Geburtstag ganz allein feierten und diese Feier zu einer exzessiven Freß- und Sauforgie ausartete. Als Antje zum Klo wollte, wurde sie von Elke ermuntert, doch einfach sitzen zu bleiben und alles in die Hose gehen zu lassen. Nach ein paar anfänglichen Hemmungen und mehreren weiteren Drinks ließ sich Antje endlich richtig gehen und furzte nicht nur, sondern pißte und kackte sich auch ungeniert voll. Dabei begann Elke, ganz geil mit ihr zu schmusen und zu knutschen, was Antje sich in ihrem Suff nur zu gerne gefallen ließ. Schließlich landeten die beiden total besoffen, naß und dreckig in Elkes Bett und wurden in dieser Nacht ein lesbisches Paar. Nach dieser Geburtstagsorgie gab es kein Halten mehr. Nicht nur Antje verschlampte zusehends, sondern auch Oma Elke ließ sich noch mehr gehen als bereits zuvor. Meistens duschten die beiden nur noch zum Einkaufen und ließen sich sich zu Hause immer mehr im Suff und im Dreck verkommen. Allerdings kochte Elke regelmäßig solche Mengen, die für vier und mehr Personen gereicht hätten. Außerdem gab es meistens fünf bis sechs Hauptmahlzeiten am Tag, die gleich am Küchentisch vertilgt und mit reichlich Bier und Schnaps heruntergespült wurden. Dabei rülpsten und furzten die beiden nicht nur laut und vernehmlich, sondern pißten und kackten sich auch schon bald imnmer ungenierter gleich am Tisch voll, um ihre Freß- und Sauforgien nicht durch "unnötige" Wege zum Klo unterbrechen zu müssen. Selbstverständlich wurden auch die übrigen Räume davon immer mehr in Mitleidenschaft gezogen, was nur deshalb niemanden störte, weil die beiden in ihrem freistehenden Einfamileinhaus mit entsprechend großem Garten wohnten. Die Mastkur durch das viele Essen und Trinken verfehlte natürlich ihre Wirkung nicht, und so erreichte Elke in dem darauffolgenden Jahr im Alter von 54 Jahren das bereits erwähnte Lebendgewicht von 210 kg, und Antje schaffte mit ihren 19 Jahren immerhin stolze 130 kg.
Holger ist zwar das schwarze Schaf in seiner vermögenden Sippe, jedoch ein begnadeter Koch. Auch seine Figur ist durch die exzessiven Eß- und Trinkgewohnheiten bereits ziemlich aus der Form geraten, denn mit seinen 155 kg schiebt er eine gewaltig wogende Hängewampe vor sich her. Da er jedoch bisher alle Rezepte für die erfolgreichsten Fertiggerichte kreiert hat, die in der Fabrik seiner Verwandten mit gutem Gewinn hergestellt werden, führt zu diesem geschäftlichen Erfolg kein Weg an Holgers Kochkünsten vorbei. Privat wird er von seiner "feinen Verwandtschaft" jedoch eher gemieden, weil er nie einen Hehl aus seiner Neigung zu möglichst versoffenen und schlampigen fetten Nutten macht. Dabei weiß Holgers Verwandtschaft noch nicht einmal, wie sehr er darauf steht, wenn die sich im Suff auch auch noch bei den verschiedensten NS- und KV-Praktiken möglichst hemmungslos gehen lassen. Dabei ist ihm, wie bereits erwähnt, bisher noch keine Nutte zu fett, zu versoffen, zu schlampig oder zu dreckig gewesen. Deshalb ist er ja auch so glücklich, daß er Elke und Antje gefunden hat und wie fett und versaut die beiden sind. Selbstverständlich wissen seine Verwandten nichts von seinem neuen Lebensstil, da sie ihn immer noch meiden wie der Teufel das Weihwasser. Obwohl Holger inzwischen fast vollständig bei Elke und Antje wohnt, behält er sein Haus, um dort hin und wieder in "geruchsneutraler" Umgebung neue Fertiggerichte zu erproben. Elke und Antje sind nur zu gern bereit, alle Kreationen von Holger leidenschaftlich gern und ausgiebig probieren. Dafür erfährt er von Elke einige Rezepte, die erfolgreich in Fertiggerichte umgesetzt werden können. Antje läßt sich inzwischen im Dreck völlig gehen und setzt vom hemmungslosen Fressen und Saufen in den nächsten drei Jahren weitere 110 kg Fett an. Aber auch Holger und Elke legen zu. So wird Holger durch das Wohlleben in dieser Zeit um 75 kg fetter, und Elke legt immerhin noch 60 kg zu. Da Holger und Elke trotz aller Schlampigkeit in der Küche immer noch ziemlich kreativ sind, ist weitgehend sichergestellt, daß alle drei auch weiterhin noch zulegen.
Erschienen: 03.04.05 / Aktualisiert: 23.06.08