Oma und Enkelin

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 1: Neue Nachbarschaft

Als Oma Elke plötzlich auffwacht, ist draußen schon hellichter Tag, und sie hört das laute Geräusch eines größeren Lastwagens, der auf der Straße rangiert. Offensichtlich hat Elke noch reichlich Restalkohol, denn gestern abend hat sie nach einem üppigen Essen mal wieder mit ihrer 19-jährigen Enkelin Antje noch bis spät in die Nacht ziemlich zügellos gesoffen, bevor die beiden gemeinsam ins Bett getorkelt sind. Auch der Gestank im Schlafzimmer ist wie immer, denn in ihrem Suff haben die beiden Dreckschlampen nicht nur ins Bett gepißt und gekackt, sondern damit auch noch ziemlich versaut herumgeschmiert, um sich auf diese Weise zu mehreren sehr befriedigenden Orgasmen aufzugeilen. Danach haben sie dann endlich den größten Teil ihres gewaltigen Rausches ausgeschlafen. Durch ihren hemmungslosen Lebensstil hat sich Elke mit ihren 54 Jahren immerhin 210 kg angefressen und angesoffen. Dieses knapp 3¼-fache Normalgewicht entspricht einem Übergewicht von 223 % bzw. einem BMI von gut 77, je nachdem womit man rechnen möchte. Beide Werte sind bereits so weit jenseits der Grenze zur extremen Fettsucht, daß es für diesen Grad an Fettleibigket gar keinen zutreffenden umgangssprachlichen Begriff mehr zu geben scheint. Selbst die Enkelin Antje, die genau so besoffen und stinkend verdreckt neben Elke schläft, gilt mit ihrem doppelten Normalgewicht von 130 kg, d.h. einem Übergewicht von 100 % bzw. einem BMI von knapp 48 in der Begriffswelt der Schlankheitsapostel ebenfalls als extrem fettsüchtig. Natürlich kann sich Elke in ihrem derzeitigen Zustand noch nicht dazu aufraffen, das gemeinsame Bett zu verlassen. Statt dessen greift sie die auf dem Nachtschrank stehende Wodkaflasche, die zum Glück noch nicht leer ist, nimmt ein paar kräftige Schlucke und rülpst danach abgrundtief. Anschließend zündet sie mit zittrigen Fingern die erste Morgenzigarette an und inhaliert gierig. Als Elke merkt, wie voll ihre Blase nach der nächtlichen Sauferei schon wieder ist, läßt sie ihre Pisse ungeniert ins Bett laufen. Dort schützt eine saugfähige Unterlage die Matratze und bewirkt, daß die beiden Fettschlampen nicht gleich in einer Pfütze liegen, sondern daß es unter ihren Fettärschen allenfalls feucht wird. Als Elke ihre Kippe im Aschenbecher ausgedrückt hat, rührt sich auch Antje, wenngleich noch ziemlich verschlafen. Sie kuschelt sich verlangend an Elke, die sie mit einem gierigen Zungenkuß weckt. Danach leckt und saugt Elke die bereits prallen Nippel an Antjes immer noch braun verschmierten schwabbelig fetten 120-G-Titten.

Antje wird schon wieder geil, als Elke sie im halb wachen Zustand mit ihrer pervers stinkenden Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch knutscht und ihr dabei auch noch versaut in den Mund rülpst. Richtig munter wird sie allerdings erst durch Elkes Lecken und Saugen an den gleich wieder hartwerdenden Nippeln, von denen diese perverse Fettsau die restliche Scheiße ablutscht, die dort von der nächtlichen Sauerei immer noch klebt. Also faßt Antje Elkes Hand und führt sie an ihre dreckig versiffte Fotze, damit sie es dort gleich richtig besorgt bekommt. Elke weiß natürlich, was Antje aufgeilt, und so schmatzen ihre gierigen Finger schon bald lüstern in Antjes immer glitschiger werdenden Stinkefotze. Dabei stört sich Elke keineswegs daran, daß Antje mehrmals laut und kräftig furzt, bevor es ihr schließlich mit aller Gewalt kommt. Danach braucht auch Antje erst einmal einen kräftigen Schluck aus der Schnapsflasche und eine Zigarette. Nachdem beide gierig zu Ende geraucht haben, fängt Antje damit an, Elkes stinkend dreckigen Fettarsch zu lecken. Sie vergeht fast vor Geilheit, als sie mit ihren Fingern die wulstige Cellulitis auf Elkes unförmig fetten Arschbacken und Oberschenkeln betastet, diese nahezu haltlos schwabbeligen Backen gierig auseinanderzieht, die immer noch völlig verdreckte tiefe Kerbe dazwischen freilegt und dann beginnt, die stinkende Scheiße aus den dort verklebten Haaren zu lecken und zu lutschen. Als Antje schließlich auch Elkes intensiv stinkendes vollgeschissenes Arschloch auslutscht und mit ihrer gierigen Zunge fickt, furzt ihr diese im Dreck verkommene alte Fettsau ungeniert in den Rachen. Aber auch Antje ist schon dermaßen versaut, daß es ihr fast kommt, als sie diesen pervers stinkenden Furz inhaliert. Um sich vollends aufzugeilen, lutscht und saugt Antje gierig am Arschloch ihrer Großmutter, bis die ihr genüßlich in die Fresse scheißt, wobei es diesen beiden Drecksäuen fast gleichzeitig kommt. Nach den letzten Schlucken aus der Wodkapulle und einer weiteren Zigarette versucht Antje mühsam hochzukommen, um sich mit ihrer glitschig verdreckten intensiv stinkenden Fotze auf den gierigen Mund ihrer pervers versauten Oma zu setzen. Obwohl Elke kaum Luft bekommt, lutscht sie Antjes Fotze gierig aus, bis die endlich ungeniert in ihren gierigen Rachen pißt. Elke schluckt die viele Pisse aus der behaarten Fotze ihrer Großtochter, wobei die beiden zum guten Schluß nochmals heftig kommen.

Nach ein paar kräftigen und daher entsprechend lauten Rülpsern und Fürzen wälzt sich Elke schließlich aus dem verdreckten Bett, watschelt zum Fenster und schaut hinaus. "Scheiße, habe ich vorhin doch richtig gehört", mault sie aus tiefster Überzeugung, "nebenan steht ein Möbelwagen. Das heißt, wir kriegen neue Nachbarn. Hoffen wir mal, daß die uns ähnlich in Ruhe lassen, wie die alte Frau, die dort bis zu ihrem Tode gewohnt hat." - "Nun stöhne doch nicht gleich", hält ihr Antje vom Bett aus entgegen. "Wir wußten doch, daß die Erben das Haus verkauft haben, vielleicht ja an den fetten Kerl, den ich dort schon ein paarmal gesehen habe. Der sah jedenfalls nicht wie ein feiner Pinkel aus, sondern eher, als wäre er dem Fressen und Saufen ziemlich zugetan, so wie wir auch. - Aber ein anständiges Frühstück könnte mir jetzt schon gefallen." - "Dann heb' deinen müden Fettarsch endlich aus dem Bett", fordert Elke ihre Enkelin auf, "und wasch dir wenigstens Hände und Gesicht, bevor du geile Drecksau an die Futterkrippe kommst. Ich habe nämlich inzwischen auch schon wieder Hunger." - "Sage ich doch", grunzt Antje, "wenn wir uns gemeinsam erst mal richtig vollgefressen haben, sieht die Welt schon wieder viel besser aus." - Also waschen sich die beiden nur notdürftig Hände und Gesicht, ziehen ihre schmuddeligen Slips an und bereiten dann ein ziemlich üppiges Frühstück mit Brot, Wurst, Käse und Rührei mit Schinken. Da es schon später Vormittag ist, gibt es statt Kaffee bereits Bier und zur besseren Verdauung auch gleich ein paar Schnäpse. Bei objektiver Betrachtung sollten die Mengen für vier bis sechs Personen reichen, aber die beiden überfressen sich schon wieder zügellos, und durch reichlich Bier und Schnaps ist auch sichergestellt, daß ihr Alkoholpegel nicht zu weit absackt, sondern gleich wieder aufgestockt wird. Gegen Ende des Frühstücks, das eigentlich schon eher ein Brunch ist, schnaufen und stöhnen die beiden bei fast jedem Bissen, den sie sich noch einverleiben. Außerdem rülpsen und furzen sie dabei immer öfter und lauter, bis sich Antje schließlich gleich am Tisch geil stöhnend in ihren dreckigen Slip kackt. - "Du entwickelst dich zu 'ner richtigen Drecksau", bemerkt Elke, "je älter und fetter du wirst." - "Das dürfte dein guter Einfluß sein", kichert Antje schon alkoholisiert, "den du versaute Fettschlampe auf mich ausübst. Aber besser als die Scheiß-Schule ist es allemal, sich gleich beim Fressen so geil vollzukacken." - "Hast ja recht, du geile Kacksau", freut sich Elke, "komm mit in unser stinkendes Bett, damit ich dort mit deiner dreckigen Scheiße herumschmieren und mich daran aufgeilen kann." - So verschwinden die beiden so vollgefressen und dreckig mit einer Pulle Wodka in Richtung Bett, wobei Elke bereits auf dem Weg dorthin Antjes Scheiße durch den Slip knetet und auf deren Arsch verteilt.

Zu dieser Zeit tragen die Möbelpacker die letzten Stücke in das Nachbarhaus, und der neue ziemlich fette Eigentümer Holger gibt an, wo alles hingestellt werden soll. Mit seinen 155 kg und einer dementsprechend ausladenden Hängewampe ist der 35-jährige Holger jeglicher unmäßigen Bewegung abhold, insbesondere, wenn er sich dabei auch noch bücken müßte. Deshalb hat er seinen Umzug einschließlich des Aus- und Wiedereinräumens aller Schränke in Auftrag gegeben und kümmert sich deshalb nur um die Überwachung dieser Arbeiten. Holgers Fettleibigkeit kommt natürlich nicht von ungefähr, sondern seine Figur ist vor allem durch die exzessiven Eß- und Trinkgewohnheiten dermaßen aus der Form geraten. Als begnadeter Koch hat Holger bisher alle Rezepte für die erfolgreichsten Fertiggerichte kreiert, die in der Fabrik seiner Verwandten mit gutem Gewinn hergestellt werden. Obwohl Holger als schwarzes Schaf in seiner vermögenden Sippe gilt, führt zu diesem geschäftlichen Erfolg trotz vieler Versuche der Verwandtschaft kein Weg an seinen Kochkünsten vorbei. Trotzdem wird er privat von seiner "feinen Verwandtschaft" eher gemieden, weil er außerdem nie einen Hehl aus seiner Abneigung gegen deren "magesüchtge" Weiblichkeit und seinen Neigungen zu wahrhaft dicken bis extrem fetten Frauen gemacht hat. Dabei weiß Holgers Verwandtschaft noch nicht einmal, wie sehr er darauf steht, wenn die sich im Suff als Schlampen oder Nutten auch auch noch bei den verschiedensten NS- und KV-Praktiken möglichst hemmungslos gehen lassen. Für die Möbelpacker hat Holger ein paar Kisten Bier bereitgestellt, zu denen er auch selbst kräftig zulangt. Als alle Möbel an Ort und Stelle stehen, fährt der Möbelwagen wieder ab. Daraufhin bleiben nur noch drei Packer da, die den Hausrat aus den Umzugskartons wieder in die Schränke räumen. Dabei werden noch zwei Kisten Bier und 2 Pullen Schluck alle, d.h. bis zum Mittag hat jeder 12 Flaschen bzw. 4 Liter Bier und gut 16 Schnäpse intus. Bei Holgers Gewicht sind das mit dem Alkoholabbau in vier Stunden (1,6 + 1,1 – 0,4) ‰ = 2,3 ‰ mehr als der Restalkohol vom Morgen, also vermutlich so um 3 ‰. Damit fühlt er sich als langjähriger Alkoholiker jedoch richtig wohl, und im Gegensatz zu den nicht ganz so fetten Packern merkt man ihm außer an seiner kräftigen Fahne nicht an, wie viel er schon wieder gesoffen hat.

Nachdem zum Mittag alles eingeräumt ist und die ziemlich beschwipsten Möberpacker abgeholt worden sind, macht sich Holger ordentlich was zu Essen. Daran überfrißt er sich zunächst einmal so maßlos, daß er häufig rülpsen und furzen sowie schließlich sogar seine Hose aufknöpfen muß. Daraufhin hat er keine Lust mehr, das Haus noch zu verlassen, sondern läßt sich zur Feier des Tages gleich am Küchentisch regelrecht vollaufen, nachdem er vorher genügend Bier, Schnaps und Zigaretten bereitgestellt hat. Da die jetzige Küche dieses älteren Hauses früher einmal Waschküche war, gibt es dort immer noch einen Bodenablauf. Deshalb kann Holger sich ungeniert naßpissen, als er im Suff nicht mehr so recht auf die Beine kommt und nur noch torkeln könnte. Als er schon Mühe hat, die Bier- und Schnapspulle mit beiden Händen noch zum Mund zu führen, kackt er sich nach einem kräftigen Furz sogar voll in die Hose. Als ihm seine Scheiße warm und weich um den Sack quillt, zündet sich Holger die nächste Zigarette an, inhaliert tief und reibt dabei durch das Hemd die Nippel an seinen schwabbelig fetten Männertitten. Schon kurz darauf spritzt er voll ab, wobei sein Schwanz nur noch ein wenig unter seiner überfressenen Hängewampe zu reiben braucht. Danach läßt sich Hoger endgültig vollaufen, bis er die Pulle auch mit beiden Händen nicht mehr an den Mund bringt und mit dem Kopf auf der Tischplatte sternagelvoll einschläft. - Elke und Antje haben es in ihrem völlig verdreckten Lotterbett wesentlich bequemer. Auch sie haben zwischendurch weitergesoffen, während sie sich gegenseitig die stinkende Scheiße aus den behaarten Arschkerben geleckt und auch anderweitig damit herumgeschmiert haben. Als die Möbelpacker abgeholt worden sind, hat Elke auf ihrem Weg zum Fester schon ziemlich getorkelt, um neugierig zu gucken, was draußen passiert ist. Danach war am Nachbarhaus Ruhe, und die beiden Dreckschlampen haben sich beim weiteren Herumgeilen und Herumsauen in aller Gemütsruhe wieder bis zum totalen Kontrollverlust vollaufen lassen.

In den nächsten Tagen sehen sich die neuen Nachbarn nicht, weil sie erst einmal weitgehend ausnüchtern und wieder halbwegs sauber werden müssen. Ein paar Tage später sitzen Elke und Antje an einem warmen Vormittag in ziemlich schlampigen Klamotten, aus denen sie eigentlich schon herausgewachsen sind, zum Frühschoppen auf ihrer Terrasse. Da Holger vom Hinterhof seines neuen Grundstücks auf die Terrasse des Nachbarhauses schauen kann, wird er schon bald auf Elke und Antje aufmerksam. Aus dem Milieu kennt er natürlich Berichte und Gerüchte über Elkes Vergangenheit als versoffene Bardame und Schwarm aller Haarfetischisten. Er hat auch gehört, daß sie sich inzwischen ganz aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen hat, weil sie den meisten Freiern sogar als KV-Nutte zu fettleibig, zu versoffen und zu verkommen ist. Als er sie dort auf der Terrasse sitzen und zechen sieht, ist Holger trotzdem überrascht, wie fett Elke tatsächlich geworden ist, und riskiert einen Besuch gleich durch den Garten, um sich als neuer Nachbar vorzustellen. Um sich gleich richtig einzuführen, nimmt er eine Flasche Wodka aus dem Kühlschrank und geht erst einmal bis zum Gartenzaun. Seine lässigen Klamotten, die über den Hosenbund quellende Wampe, aber vor allem wohl die einladend sichtbare Flasche Schnaps tragen dazu bei, daß Elke und Antje ihn zu sich auf die Terrasse bitten, nachdem er sich am Zaun bemerkbar gemacht und durch Gesten angedeutet hat, warum er zu ihnen kommen möchte. Als Holger auf der Terrasse ankommt, stellt sich als neuer Nachbar vor und läd die beiden Frauen zu einem Begrüßungsschnaps auf gute Nachbarschaft ein. Daraufhin nennt auch Elke ihren Namen und stellt auch ihre Enkelin Antje vor. Man sagt ja vielen Alkoholikern nach, sie bekämen mit der Zeit einen sicheren Blick für andere Leute mit demselben Laster, die sie sofort als potentielle Saufkumpane erkennen. Bei Elke stimmt das ganz sicher schon wegen ihres früheren Berufs als Bardame. Dabei hat sie gelernt, auf den ersten Blick herauszubekommen, mit welchen ihrer Gäste sie ohne unmäßiges Animieren den meisten Umsatz machen konnte, von dem auch ihr selbst genügend viele Drinks spendiert würden. Aber auch Antje erkennt mühelos, daß Holger schon jahrelang säuft. Andererseits steht es auch für Holger außer Zweifel, daß Elke vermutlich kaum noch nüchtern wird, aber auch Antje nicht mehr ohne regelmäßigen Alkoholkonsum auskommt. Diese Seelenverwandtschaft läßt Elkes anfängliche Zweifel über den neuen Nachbarn und ihren Wunsch, er möge sie weitgehend unbehelligt lassen, immer mehr schwinden.

Antje schwankt schon etwas, als sie mit ihrer Kippe im Mundwinkel aufsteht, um ein drittes Schnapsglas zu holen, denn das Bier wird offensichtlich gleich aus der Flasche getrunken. Dabei hat Holger Gelegenheit, Elke aus der Nähe zu betrachten, während er sich mit ihr unterhält. Es gefällt ihm, wie prall ihre Fettwülste aus dem zu engen schmuddeligen Rock und Shirt quellen und was für ein verlebtes feist aufgedunsenes Gesicht mit fettem Doppelkinn sie vom vielen Fressen und Saufen bekommen hat. Außerdem staunt er über ihre ziemlich behaarten Arme und die noch stärker behaarten nackten Beine, bei deren Anblick Holger anfangs glaubt, Elke trüge ziemlich dunkle Strümpfe. Auch Antje trägt Rock und Shirt, die aus der Nähe betrachtet genau so schmuddelig sind wie die von Elke. Obwohl beide Frauen offensichtlich keinen BH tragen, lassen die weiten Ausschnitte der Shirts immer noch ziemlich viel von ihren vollen schweren Hängetitten frei, die natürlich bei jeder Bewegung dementsprechend schwabbeln. Holger schenkt die drei doppelstöckigen Gläser voll, und alle drei trinken auf gute Nachbarschaft. Als Elke sich vorbeugt, um für Holger eine Flasche Bier aus der neben ihr stehenden Kühlbox zu nehmen, quellen zu dessen Freude ihre fetten Titten fast vollständig aus dem weiten Ausschnitt ihres zu engen Shirt. Elke weiß aus ihrer aktiven Zeit Holgers Blicke sehr wohl zu deuten und auch zu schätzen. Sie wundert sich allerdings, daß sie diesem deutlich jüngeren Kerl selbst in ihrem gegenwärtigen Zustand nicht zu fett oder zu verkommen erscheint, sondern ihn genau damit offenbar ziemlich stark anmacht. So erkundigt sie sich gekonnt unauffällig nach Holgers familiärem und beruflichem Hintergrund. "Ich bin mit meinen 35 Jahren immer noch Single", gibt Holger freimütig zu, "weil ich den meisten Frauen zu dick bin, die mir dafür im Gegenzug viel zu mager sind. Aber für einen besonders leidenschaftlichen Koch wie mich sind nun mal ein gewisser Bauch und vielleicht auch die Neigung zu besonders üppiger weiblicher Körperfülle so eine Art Berufskrankheit." - "Dann sind wir ja quasi Kollegen", erwidert Elke daraufhin. "Ich habe nämlich auch einmal Köchin gelernt, aber diese Kenntnisse nicht so häufig beruflich genutzt. Jetzt koche ich nur noch zu Hause, und wie man an mir selbst und an Antje deutlich sehen kann, offenbar mit ziemlichen Erfolg."

Bei etlichen Zigaretten, mehreren Runden Schnaps und einigen Flaschen Bier wird die Stimmung der drei sowie ihre Unterhaltung immer "lockerer". So geniert sich schon bald niemand mehr, nach dem Bier entsprechend laut und kräftig zu rülpsen und ab und zu auch mal zu furzen. "Wie ich schon gesagt habe", beginnt Holger noch vorsichtig, "verehre ich ziemlich dicke bis richtig fette Frauen, besonders wenn sie nicht so etepetete sind, sondern ordentlich mittrinken und sich dabei auch entsprechend hemmungslos gehen lassen." - "Also müssen wir uns nicht schämen", nimmt Elke den Faden auf, "daß wir so fett sind und bei unserem Frühschoppen richtig zulangen, selbst wenn wir dabei immer wieder rülpsen und auch mal furzen, falls es nötig ist?" - "Aber ich bitte Sie", schwärmt Holger, "das ist doch alles ganz natürlich. Und warum sollte sich eine gestandene Frau nicht auch öfter mal einen ordentlichen Rausch antrinken? Das ist doch wirklich kein Vorrecht der Männer." - Im Zuge der weiteren Unterhaltung werden Holgers Komplimente über Elkes und Antjes Fettleibigkeit, Alkohol- und Tabakkonsum immer frivoler und manchmal sogar schon anzüglich vulgär. Darüber sind die beiden Frauen in ihrem zunehmenden Schwips allerdings immer wieder nicht nur erheitert, sondern auch in zunehmendem Maße auch begeistert. Nach der vierten Runde findet Anke das formale Sie irgendwie lästig und schlägt daher vor, mit einem so lustigen und verständnisvollen Nachbarn für ihre nicht alltäglichen Laster doch endlich Brüderschaft zu trinken. Elke ist ebenfalls einverstanden, und so schreiten zunächst Antje und Holger zur Tat. Sie trinken sich untergehakt zu, und beim Brüderschaftskuß bemerkt Holger erfreut, wie geil Antje schmeckt und stinkt. Danach ist Elke dran, und ihr Kuß mit Holger scheint nicht enden zu wollen. Dabei drängt sie ihren schwabbelig fetten Körper an Holgers ausladende Hängewampe, der Elkes intensiven Körpergeruch nach alkoholisiertem Schweiß, Zigarettenrauch und Fotze mit einer deutlichen Note nach Pisse und Kacke regelrecht genießt. Als sie ihm mit ihrer kräftigen Fahne bei dem Kuß auch noch in seinen Mund rülpst, ist es um Holger geschehen. Aber auch Elke scheint sich an Holgers nicht gerade dezentem Körpergeruch aufzugeilen.

Nach dieser Runde Schnaps aus den gut eingeschenkten doppelstöckigen Gläsern ist Holgers mitgebrachte Flasche bereits leer. Aber Elke ist inzwischen so in Stimmung, daß sie die nächste Flasche Wodka aus ihrer Kühlbox nimmt und daraus einschenkt. "Endlich mal ein Kerl mit 'ner richtig fetten Wampe", lobt sie Holger, "und 'nem passablen Arsch in der Hose, und nicht so ein Hungerleider wie die meisten anderen." - "Deine ausladende Wampe ist aber auch nicht zu verachten", gibt Holger das Kompliment zurück. "Und mit einem herrlich fetten Weiberarsch kann ich als Kerl sowieso nicht mithalten, genau so wenig wie mit eueren dicken Titten, deren Nippel sich so geil durch die Shirts drücken. Deine Enkelin Antje scheint ja die richtigen Erbanlagen mitbekommen zu haben, um sich ebenfalls in diese Richtung zu entwickeln." - "130 kg bringe ich jetzt schon auf die Waage", rülpst Antje, "und die Cupgröße unserer Titten unterscheidet sich bereits nicht mehr, dafür allerdings die Unterbrustweite und damit der Gesamtumfang." - "Und wie dick sind eure Titten?", erkundigt sich Holger interessiert. - "Meine sind 120 G, also 145 cm Oberweite", verkündet Antje stolz, "und die von Oma Elke 135 G, das heißt imposante 160 cm Umfang, aber genau so schwer und schwabbelig hängend wie meine." - "So geil sehen sie aber auch aus", lobt Holger. "Und wie fett seid ihr um Wampe und Arsch? Weißt du das auch auswendig?" - "Du kannst dich wohl auch an Zahlenwerten regelrecht aufgeilen?", lacht Elke, während sie ihre nächste Zigarette anzündet und den Rauch tief inhaliert. "Aber wenn's denn sein muß, ich habe mir bis heute 210 kg angefressen und angesoffen, die sich außer auf die bereits genannte Oberweite von 160 cm auf eine Hängewampe von 206 cm und einen Fettarsch von 187 cm verteilen, der in meine wulstigen und schwabbeligen Fettschenkel übergeht." - "So fett und wulstig sehen deine Beine doch wirklich geil aus", freut sich Holger, "vor allem, weil sie auch noch so dicht behaart sind." - "Sag bloß", wundert sich Elke, "das gefällt dir geilem Bock auch noch?" - "Nicht nur an deinen Fettschenkeln", schwärmt Holger, "sondern auch an deinen fleischigen Armen." - "Damit machst du geiler Haarfetischist ja sogar mich ausgebuffte alte Fettschlampe noch verlegen", wird Elke leicht rot, "und das bei meinen 54 Jahren." - "Einer richtig fetten schönen Frau kann doch das Alter nichts anhaben", widerspricht Holger. "Da bleibt die Haut glatt und wirft allenfalls wahrhaft geile Speckfalten."

Mit solchen Komplimenten findet die bereits ziemlich angesoffene Elke ihren neuen Nachbarn Holger immer sympathischer, der sich jetzt wieder an Antje wendet: "Und auf was für Maße verteilen sich deine 130 kg?" - "Wie schon gesagt, außer 145 cm Titten", antwortet Antje und wirft sich in Positur, "auf 144 cm Wampe und 135 cm Arsch. Wie du siehst, steht meine Wampe schon weiter vor als die Titten und beginnt auch bereits zu hängen, obwohl sie noch 1 cm weniger Umfang hat." - "Das wird schon noch, wenn du so weitermachst wie bisher", vermutet Holger, als Elke ihnen mit der nächsten Runde Schnaps zuprostet. Nachdem sie getrunken hat, rülpst Antje laut und beginnt, ungeniert auf die Terrasse zu pissen. "Du bist doch eine verkommene Pißnelke", schimpft Elke, "und sollest dich gefälligst benehmen, wenn Besuch da ist." Aber so ganz ernst gemeint klingt das nicht gerade. - "Nun laß sie doch", beschwichtigt Holger die beiden, "denn das ist doch ganz natürlich, weil der viele Schnaps so stark das Wasser treibt. Laß dich durch meine Anwesenheit am besten gar nicht stören, Antje, sondern piß dich in aller Gemütsruhe aus." Dabei faßt Holger gefühlvoll unter Antjes Rock an deren Fotze und läßt die Pisse über seine Hand laufen. Dabei ist er überrascht, wie buschig Antje in ihrem gesamten Schritt behaart ist. Als sie Holgers eine Hand an ihrer pissenden Stinkefotze spürt, kuschelt Antje sich an ihn und genießt auch dessen zweite Hand an ihren fetten Schwabbeltitten. Elke erkennt sofort, wie sehr Holger sich daran aufgeilt, daß Antje ihre Pisse so ungeniert laufen läßt. Als die sich ausgepißt hat, erkundigt sich Elke daher scheinheillig bei Holger: "Machst du denn mit, wenn auch ich mich vollpisse?" - Holger kann sein Glück kaum fassen und rückt neben Elke auf deren Bank, umarmt sie und beginnt fast gleichzeitig mit ihr, sich in die Hose zu pissen. Im Gegensatz zu Antje kommt er bei Elke nur nur noch mühsam mit seiner Hand unter deren viel fettere Hängewampe und zwischen die haarigen Fettschenkel, um Elkes pissende Stinkefotze in deren üppigem Urwald zu befummeln. Dafür reibt sie Holgers Pißschwanz gleich durch dessen nasse Hose. Natürlich bleibt es nicht aus, daß sich die beiden anschließend auf diese Weise gegenseitig bis zum Orgasmus wichsen, während die gegenüber sitzende Antje es sich genüßlich selbst macht. Dabei ist unter ihrem hochgeschobenen Minirock deutlich zu sehen, wie ihr üppiges Schamhaar aus beiden Beinausschnitten ihres schmuddeligen Slips weit herausragt.

Inzwischen ist es Mittagszeit geworden, und alle drei haben redlichen Hunger. "Ich habe eine größere Menge Lasagne vorbereitet", verkündet Elke, Und wenn du magst, Holger, dan lade ich dich gerne dazu ein, mit uns zu essen." Holger sagt dankend zu, bevor Elke ohne Hemmungen so naßgepißt in ihre Küche zu watschelt, um die im Backofen automatisch fertiggewordene Lasagne sowie Teller und Bestecke auf die Terrasse zu holen. Daraufhin beginnen die drei gierig zu futtern und alles mit reichlich Bier und etlichen Verdauungsschnäpsen herunterzuspülen. "Wein würde ja besser dazu passen", räumt Elke ein, "aber ich habe schon so viel Bier und Wodka intus, daß ich jetzt ungern wechseln möchte." - "Das ist schon im Ordnung", rülpst Holger und furzt auch noch wie zur Bestätigung. "Du bist die Gastgeberin, und ich denke auch, mit Bier und Schnaps machen wir nach diesem Frühschoppen nichts falsch." - Alle drei fressen sich dermaßen voll, daß sie schon bald ihren Rock- bzw. Hosenbund öffnen müssen, damit die anschwellende Wampe sich richtig ausdehnen kann. Elke hat auf Verdacht so viel Lasagne vorbereitet, die lässig ausreicht, sich auch zu dritt maßlos überfressen. Dabei bleibt es gar nicht aus, daß den beiden Frauen bei ihrem gierigen Essen nicht nur allerlei zwischen die fetten Euter kleckert, sondern daß alle drei immer lauter stöhnen und schnaufen sowie immer ungenierter rülpsen und furzen. Als sie fast mit Essen fertig sind, pißt sich Antje schon wieder voll und ihre Fürze klingen plötzlich merklich gedämpft, bis sie sich schließlich geil stöhnend vollkackt. "Oh Mann, fühlt sich das geil an", stöhnt Antje, ohne den Blick von Holger zu wenden, "wie warm und weich die Scheiße durch meine Arschkerbe quillt und auf dem Stuhlsitz auseinandergequetscht wird, weil immer noch mehr kommt. Das reicht ja schon fast für 'nen ordentlichen Orgasmus." - "Meinst du nicht", schüttelt Elke scheinbar entrüstet ihren Kopf, "daß dein Benehmen beim Essen in Gesellschaft heute unter aller Sau ist?" - "Aber Oma", schnauft Antje und kackt sich ungeniert weiter voll, "wir sind doch hier keine übertrieben vornehme Gesellschaft. Und wenn ich Holgers Blicke richtig deute, dann macht es nicht nur mich geil, wenn ich mich beim Essen ausscheiße, damit ich noch mehr fressen kann. Gerade unseren Gast Holger scheint mein versautes Benehmen bei Tisch dermaßen aufzugeilen, daß ihm schon bald die Hose platzt.

"Da hat deine Enkelin schon recht", bestätigt Holger. "Ich finde es unheimlich geil, wie herrlich schlampig sich Antje bei Tisch gehen läßt." - "Und der Gestank verdirbt dir nicht den Appetit?", staunt Elke. - "Aber wieso denn?", wundert sich Holger. "Das ist doch alles ganz natürlich. Und wenn man uns das als Kind nicht abgewöhnt hätte, fänden wir es vermutlich ganz normal." - "Mann, was bist du doch für ein versauter Drecksack", freut sich Elke. "Wenn du solche Sauereien nicht nur tolerierst, sondern sogar so geil findest, wie es den Anschein hat, dann paßt du ziemlich gut zu uns verkommenen Drecksäuen. Ich müßte nämlich auch, bin aber schon zu träge, zum Klo zu gehen." - "Dann kack dich doch genau so ungeniert voll, du geile Schlampe", fordert Holger sie auf, "wie deine hemmungslose Enkeltochter." - "Magst du mich angesoffene überfressene Fettsau dabei umarmen, während ich mich vollscheiße?", erkundigt sich Elke. "Dann wäre das nämlich für mich perverses Miststück noch viel geiler." - Als Holger begeistert dazu nickt, deutet Elke einladend neben sich auf die Bank. Kaum hat Holger dort Platz genommen, umarmt er Elke und beginnt, deren überfressene Fettwampe zu massieren, die immer noch herrlich obszön über den Bund ihres bereits geöffneten Rocks quillt. Daraufhin läßt sich Elke genau so gehen wie zuvor Antje und beginnt stöhnend zu kacken, ohne ihren Fettarsch anzuheben. Als Holger dann auch noch Elkes Titten knetet, wird deren Stöhnen noch lauter, während sie lustvoll weiterkackt. "Ich find's unheimlich geil", flüstert Holger, während er mit einer Hand an Elkes Fettarsch faßt, "wie herrlich versaut ihr beiden seid." - "Da bist du aber 'ne große Ausnahme", schnauft Elke, "denn den meisten Kerlen sind wir damit schon viel zu pervers." - "Fühlt sich doch echt geil an", schwärmt Holger, "wie deine Scheiße hier hinten aus deiner Arschkerbe quillt." - "Nicht nur da hinten", grinst Elke anzüglich, "denn an meiner Stinkefotze ist noch viel mehr davon angekommen, bis sie von meiner fetten Hängewampe gebremst worden ist. Aber wenn du willst, kannst du sie ja erst mal da hinten befummeln und kneten, weil du dort im Moment viel besser drankommst."

Daraufhin schmust Holger mit Elke eine ganze Zeitlang, indem er mit einer Hand die Scheiße an ihrem Fettarsch und mit der anderen Hand ihre schwabbeligen Titten knetet. Gleichzeitig knutscht er innig mit ihr und begeistert sich daran, wie sie ihm von Zeit zu Zeit aus tiefstem Abgrund kräftig in seinen gierigen Mund rülpst. "Wenn du mich unersättliche Fettsau jetzt mit den Resten weiter füttern könntest", meint Elke plötzlich, wobei sie ihren ausufernden Körper in Holgers Arm kuschelt, "bis wirklich nichts mehr reinpaßt, dann wäre das für mich unheimlich geil. Und wenn du magst, solltest du mich verkommene Saufschlampe dabei mit Bier und Schnaps bis zum Kontrollverlust abfüllen." - "Nichts lieber als das", freut sich Holger, "wenn du das wirklich willst." - "Ja, mach nur", bettelt Elke, "denn über den Punkt, noch aufhören zu können, bin ich inzwischen längst hinweg." - Also beginnt Holger, die restliche Lasagne Stück für Stück in Elkes gierigen Mund zu stopfen und alles mit reichlich Bier hinunterzuspülen. Zwischendurch torkelt Antje los, um aus der Küche das letzte Blech Lasagne sowie Nachschub an Bier und Wodka zu holen. "Hier has' du ge...geiler Bock noch mehr Na...nachshub", lallt Antje, "damit du meine ve...verfress'ne un' versoff'ne Omma mal wi...wieder to...totaaal vo...vollstopf'n un' abfüll'n kanns'. Oh Mann, is' das ge...geil!" Dabei rülpst Antje lange anhaltend und abgrundtief aus ihrer ebenfalls überfressenen Wampe. - Elke schnauft zwar immer mehr und rülpst ebenfalls immer lauter und kräftiger, zeigt jedoch keinerlei Schwächen aufzugeben. "Hö...hör jetz' bloß nich' auf", stößt auch sie bereits mit der Zunge an, "nich' mal für 'ne kurze Pause. Wenn du wills', friß und sauf einfach mit, und wenn du pi...piss'n oder kack'n muß', laß alles einfach in deine Ho...hose geh'n, ge...genau wie wir. Aber mäste mich pe...perverse Fettsau ohne ßßu u...unterbrech'n weiter un' füll mich dabei ab, bis ich wi...wirklich nich' mehr kann." - Bei dieser dekadenten Aufforderung wird Holgers Schwanz schon wieder steif, zumal Elke ziemlich gedämpft in ihren vollgeschissenen Slip furzt. Zwischendurch ißt er ein paar Happen mit, setzt auch ab und zu seine Bierflasche an und prostet Elke mit Wodka zu, hält sich beim Saufen aber unauffällig zurück. Er möchte nämlich nicht vor seiner vollfetten Gastgeberin unterm Tisch liegen, sondern mitbekommen, was sonst noch alles passiert.

Antje steht ihrer Oma kaum nach, wenngleich sie sich natürlich selbst versorgen muß. "Wenn Ho...holger Lust daaßu hat", beginnt Elke zu lallen, "dann ka...kann er dich ju...junge Fettschla...schlammpe ja bei u...uns'rer nächst'n Fre...freßßorgie mä...mäst'n. Du könnt'st nämmlich noch viieel fe...fett'r werd'n, oder was meins' du daaßu, Ho...holg'r?" - "Du weißt doch", erinnert Holger daran, "daß mir eine geile Schlampe überhaupt nicht zu fett sein kann. Wenn ihr wollt, können wir Antje ja demnächst mit vereinten Kräften mästen, damit sie schon in jüngeren Jahren genau so fettleibig wird, wie ihre geile Oma jetzt schon ist." - Während alle drei darauf mit der nächsten Runde Schnaps antoßen, pissen sich beide Schlampen schon zum wiederholten Male naß und kacken sich anschließend auch nochmals voll. - Als die Lasagne endlich alle ist und bei Elke und Antje wirklich nichts mehr reinpaßt, ist es auch bei Holger so weit, daß alles in seine Hose geht. Jetzt ist natürlich kein Gedanke mehr daran, daß er so herrlich vollgeschissen nach Hause geht. Außerdem ist Elke der Meinung, nur noch mit fremder Hilfe ins Bett zu kommen, wo Holger sie dann endgültig abfüllen könne. Antje ist dabei keine wirkliche Hilfe mehr, denn sie ist sogar schon so voll, daß sie sich kaum noch auf den Beinen halten kann. Also faßt Holger seine angesoffene Gastgeberin, legt ihren Arm um seine Schultern und bugsiert sie in Richtung Bett, wobei sie sich mit ihrer anderen Hand an Möbelstücken oder Wänden abstützt. Dabei staunt er, wie stark das Mobiliar in Wohn- und Schlafzimmer bereits versaut ist, weil diese beiden alkoholsüchtigen Schlampen ihre schmutzigen Neigungen zu Piß- und Kackspielen offenbar nicht nur auf der Terrasse bereits seit längerem ziemlich exzessiv ausleben. Das stört Holger jedoch nicht im geringsten, sondern läßt seinen Schwanz in der vollgeschissenen Hose trotz seines eigenen hohen Alkoholpegels schon wieder hart werden. Als er Elke wohlbehalten in deren verdrecktem riesigen Bett liegen hat, versorgt er sie mit Wodka direkt aus der Pulle und dirigiert dann auch Antje in dasselbe Bett. Obwohl Antje schon viel besoffener ist als Elke, geht das ohne besondere Schwierigkeiten, weil sie längst noch nicht so fett und schwer ist wie ihre Oma. Nach dieser anstrengenden Aktion bringt Holger auf Elkes gelallten Wunsch noch mehr Bier und Schnaps ans Bett, um sich dann wieder diesen beiden herrlich besoffenen und stinkend verdreckten Fettschlampen zu widmen.

Erschienen: 04.09.05 / Aktualisiert: 29.06.08


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