Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere im alkoholisierten Zustand auch NS-, KV-, FS- und FF-Spiele, d.h. Urinieren, (Natursekt), Koten (Kaviar), Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Sexual- und Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.
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09.07.06 / 10.07.06 Zusammenfassung / Vorschau
12.07.06 / 12.07.06 Teil 4: Unsittlicher Ehevertrag (Entwurf)
Teil 1: Fettleibiges Flittchen
Teil 2: Ungewöhnlicher Stecher
Teil 3: Seltsame Familie
Teil 5: Außereheliche Vergnügungen
Stand: 12.07.06
Die 25-jährige Gloria, die diese Geschichte in der Ichform erzählt, ist ein geradezu nymphomanes fettleibiges Flittchen. Sie arbeitet als Köchin in der Kantine eines mittelgroßen Betriebes und läßt kaum eine Gelegenheit aus, sich zum Ficken abschleppen zu lassen. Wegen der für das Kantinenpersonal geltenden Hygienebestimmungen duscht Gloria zwar jeden Morgen, ist aber gegen Ende ihrer Arbeit in der warmen Küche regelmäßig durchgeschwitzt. Offenbar enthält die intensive Duftwolke ihres Körpers dann jedoch dermaßen viele wirksame Pheromone (Sexuallock- und -duftstoffe), daß sie sich trotz ihrer schwabbelig fetten Figur von gut 130 kg über mangelnde Avancen der männlichen Kantinengäste nicht beklagen kann. Da sie täglich mindestens drei, besser jedoch fünf Ficks braucht, verabredet sie sich mit einer entsprechenden Anzahl von Kerlen, die sie sowohl in den Pausen als auch nach Feierabend meist für entsprechende Gegenleistungen bereitwillig ranläßt. Dabei akzeptiert sie Alkoholika oder spendierte Drinks, Zigaretten, passende Präsente oder auch Bares als Taschengeld, wie es sich gerade ergibt. Damit ist sie allemal viel preiswerter als eine profesionelle Nutte, und vor allem zeigt sie auf Grund ihrer natürlichen Geilheit auch noch viel mehr Einsatz und Temperament. Beim Ficken sind Gloria natürlich solche Kerle am liebsten, die es ohne große Pausen zwei- bis dreimal nacheinander bringen, was sie sogar ebenfalls als angemessene Gegenleistung anerkennt. Die Wochenendnächte von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag verbringt Gloria regelmäßig als entsprechend aufgebrezelte Diskoschlampe, wobei sie sich in jeder Nacht von mindestens einem halben Dutzend Kerlen ficken läßt. Dabei bleibt es nicht aus, daß sie gegen Morgen meistens ziemlich versackt ist und besonders dann gegen eine angemessene "Aufwandsentschädigung" für verschmutzte oder beschädigte Klamotten auch entsprechend dreckige bzw. wilde Spiele mitmacht, die sich ggf. bis weit in den nächsten Tag hinein ausdehnen. Durch ihren frivolen Lebenswandel neben der Arbeit und an den Wochenenden in der Disko hat Gloria inzwischen ihren festen Ruf als Kantinen- bzw. Diskoflittchen oder sogar noch drastischer als Kantinen- bzw. Diskonutte erworben, und die Kerle wissen natürlich alle, worauf sie sich bei ihr einlassen. Das ist Gloria jedoch ziemlich gleichgülig, solange sie nur oft und lange genug einen kräftigen Schwanz in ihrer gierigen Fotze spürt. Daß sie dafür immer andere Kerle braucht, ist ihr zwar zunehmend lästig, nach ihrer bisherigen Erfahrung mit deren Standfestigkeit jedoch offenbar nicht zu ändern.
Andererseits kursiert über den 29-jährigen Juniorchef Albrecht das Gerücht, bei ihm hielte es keine Freundin aus, weil er mit seinem unersättlichen Trieb bisher noch jede innerhalb kurzer Zeit zuschanden bzw. in die Flucht gefickt habe. Wärend manches Mädchen über seine Standfestigkeit zunächst in Euphorie ausgebrochen sei, habe sie sich schon bald mit wundgefickter Fotze schaudernd von ihm abgewandt. Albrecht ist mit 135 kg nicht gerade schlank, und wie es heißt, soll er wohl durchaus für mollige bis dicke Frauen schwärmen. Ein paar Betriebsangehörige wollen ihn auch schon auf der hiesigen Puffmeile gesehen haben, wie er dort mit schlampigen fetten Nutten verhandelt habe, denen anschießend auch in den Puff gefolgt und dort für längere Zeit geblieben sei. Natürlich ißt Albrecht normalerweise nicht in der Kantine und ist daher der Köchin Gloria bisher noch nicht begegnet. Irgendwann muß sich jedoch deren Ruf als gute Köchin und unverwüstliche Fickschlampe bis zu Albrecht herumgesprochen haben, denn eines Mittags taucht er in der Kantine auf, ißt dort und beobachtet Glorias Verabredungen mit mehreren Kerlen. Daß die Werksköchin wild herumfickt, macht ihm allerdings nichts aus, sondern läßt ihn hoffen, sie könnte wie eine belastbare Nutte sogar seinen sexuellen Ansprüchen genügen. Da er einen von den Kerlen, mit denen sie sich verabredet hat, ganz gut kennt, stellt Albrecht ihn später am Nachmittag zur Rede. Der Mann windet sich unter Albrechts Fragen, antwortet dann jedoch wahrheitsgemäß, nachdem Albrecht ihm versichert hat, daß er selbst und die Köchin Gloria keinerlei Nachteile zu befürchten hätten. Dabei erfährt Albrecht auch von Glorias Wochenendaktivitäten in der Disko. Da Albrecht sie nur ungern am Arbeitsplatz ansprechen will, zieht er am Freitag abend ebenfalls in die Disko. Dort hätte er Gloria fast nicht wiedererkannt, nähert sich ihr dann aber unverzüglich. Nach etlichen Drinks und dem nötigen Small Talk werden sich die beiden einig, und Gloria läßt sich bereitwillig von Albrecht abschleppen. Der ist von vielen ihrer Eigenschaften ziemlich begeistert, sei es die schwabbelige Fettleibigkeit, die schlampige schon fast nuttig knappe und enge Kleidung, der intensive Körpergeruch, die unkomplizierte Einstellung um Sex, die Trinkfestigkeit und last, not least die buschig hervorquellenden Achselhaare. Erst als sie Albrecht in die Fabrikantenvilla folgt, wird Gloria endgültig klar, daß es wirklich der Juniorchef ist, der sie zum Ficken abschleppt. Aber inzwischen ist sie schon viel zu geil, um jetzt noch zu kneifen und damit auf einen voraussichtlich derben Fick zu verzichten.
Die folgende Nacht wird für Gloria und Albrecht zu einer Offenbarung. Nachdem bei ihren ersten Ficks beide zweimal gekommen sind, ist der drängende Druck erst einmal weg, und die wirklich geilen Spielereien können beginnen. Dabei versorgt Albrecht vor allem Gloria gleich im Bett weiterhin mit reichlich Bier und Wodka und animiert sie auch zum Trinken. Durch ihre vorausgegangenen Rangeleien schwitzt Gloria ihre alkoholschwangere Geilheit aus jeder Pore und macht Albrecht mit diesem Intensiven Geruch ziemlich kirre. Jetzt leckt er nicht nur an und unter Glorias Schwabbeltitten, sondern lutscht immer geiler stöhnend auch die klitschnaß geschwitzten Haare in ihren Achselhöhlen aus. Nach dem nächsten Fick ist Glorias üppig behaarte, triefend glitschig gefickte Stinkefotze dran, geleckt, ausgelutscht und von Albrechts gieriger Zunge bis hin zu mehreren langandauernden Orgasmen geradezu gefickt zu werden. Danach revanchiert sich Gloria bei Albrecht und bläst seinen Schwanz, bis ihm Hören und Sehen vergeht. Nach einer kurzen Verschnaufpause ist Albrecht immer noch bzw. schon wieder geil und nimmt sich mit der Zunge Glorias behaarte Arschkerbe und das ebenfalls behaarte Arschloch vor. Der dort vorhandene Geruchs- und Geschmacks-Cocktail aus Schweiß, Fotzensaft, Pisse und Kackresten geilt Albrecht bereits maßlos auf. Aber als die angesoffene Gloria ihm auch noch kräftig in Mund und Nase furzt, während Albrecht ihr dreckiges Arschloch züngelt, spritzt er in einer finalen Ekstase spontan ab. Als Gloria dann plötzlich lallt, daß sie mal pissen müsse, legt sich Albrecht zum Facesitting auf den Rücken und dirigiert die schwabbelig fette Gloria mit ihrer triefende Stinkefotze auf seinen gierigen Mund. Natürlich gehen all diese geilen Spiele nicht gerade leise vonstatten, sondern Albrecht stöhnt und schnauft ziemlich vehement, und auch Gloria geraten die kleinen spitzen Schreie ihrer Geilheit immer vernehmlicher, bis die beiden weit nach Mitternacht endlich erschöpft einschlafen. – Am hellichten Morgen wacht Gloria auf, weil sie pissen und kacken muß. Obwohl sie die wasserfeste Unterlage in Albrechts Bett bemerkt hat, weiß sie trotz der nächtlichen Pißspiele noch nicht, welche Sauereien der tief schlummernde Albrecht noch geil findet oder zumindest toleriert. Also hievt sie ihren noch reichlich alkoholisierten nackten Körper schwerfällig hoch und zwängt sich für alle Fälle in Shirt und Mini, bevor sie über den Flur zum Klo watschelt.
Als Gloria nach verrichteten Geschäften deutlich erleichtert wieder in Albrechts Zimmer zurückwill, schaut eine ziemlich fette schlampige Frau mittleren Alters aus der Küche, grüßt freundlich und lädt Gloria auf einen Kaffee und eine Zigarette ein. Anstandshalber nimmt Gloria die Einladung an und bemerkt, daß die Fettschlampe in ihrem offensichtlich bereits zu engen schmuddeligen Morgenmantel ebenfalls eine lange Nacht hinter sich hat und auch ansonsten dem Alkohol nicht gerade abgeneigt zu sein scheint. Dem Duft nach zu urteilen, trinkt sie ihren Kaffee mit einem ordentlichen Schuß Weinbrand, wobei sie den Rauch ihrer Zigarette tief inhaliert. Die Fettschlampe stellt sich als Albrechts Stiefmutter Rosalie vor, und daraufhin nennt auch Gloria ihren Namen. Sie entscheidet sich ebenfalls für Kaffee mit Schuß und zieht dann gierig an ihrer ersten Zigarette. Als Rosalie die zweite Tasse halb mit Kaffee und halb mit Weinbrand gefüllt hat, erkundigt sie sich, ob Gloria nach der heißen Nacht überhaupt schon wieder stehen und laufen könne oder ob sie ihrem geilen Stiefsohn gleich mit mehreren Mädchen zugesetzt hätten. Nachdem Gloria auf diese Frage rot wird und vor Schreck ihren Kaffee auf ex trinkt, wiegelt Rosalie ab, das sei doch keine Schande. Wenn Gloria allerdings diese wilde Nacht mit Albrecht als einzige Frau durchgestanden habe, dann müsse sie wohl eine ziemlich robuste bzw. geradezu professionell trainierte Fotze haben. Als Gloria daraufhin überrascht schluckt, besänftigt sie Rosalie, das sei ja schließlich nichts Ehrenrühriges. Sofern sie das nicht nur ertrage, sondern sogar nötig habe, sei doch die unerschütterliche Standfestigkeit eines Lovers oder am besten sogar mehrerer davon für eine wirklich widerstandsfähige geile Frau durch nichts zu ersetzen. Irgendwie sind sich Rosalie und Gloria auf Anhieb sehr sympathisch, weil sie wohl eine Art Seelenverwandtschaft füreinander empfinden. So nimmt Gloria die vulgär augedrückten Wahrheiten Rosalies keineswegs übel, und es erstaunt sie kaum noch, als sich Rosalie ihr nähert, um ziemlich innig mit ihr zu knutschen. Als Rosalie dann auch noch Glorias frei hängende Schwabbeltitten erst durch das Shirt, dann aber auch unter dem Shirt direkt streichelt und knetet, läuft Glorias Fotze schon wieder über.
Ungeniert öffnet Gloria daraufhin Rosalies schmuddeligen Morgenmantel und widmet sich begeistert deren noch fetteren Hängeeutern. Wenn die beiden nicht gerade lecken, lutschen oder knutschen, geilen sie sich mit immer ordinärer werdendem dirty Talking gegenseitig auf. Als Rosalie unter Glorias Mini direkt in deren triefende Fotze faßt, lobt sie die Jüngere als pervers nuttige und allzeit bereite Fickschlampe, die offensichtlich nicht nur Albrecht, sondern auch ihr selbst und sicher auch ihrem verfickten Ehehengst Herwig gefalle. Nachdem beide gekommen sind, unterhalten sie sich bei weiteren Tassen Kaffee mit Weinbrand, Zigaretten und Fummeleien über alles mögliche. Dabei erzählt Gloria, daß sie in der Betriebsküche arbeite, und wie sie in ihrer unersättlichen Geilheit ihre Freizeit und die Wochenenden verbringe. Rosalie ist darüber ziemlich erfreut und berichtet ihrerseits, daß sie als ehemalige dauergeile Nutte nicht wie alle übrigen Aspirantinnen von dem Witwer Herwig in die Flucht gefickt worden sei und er sie deshalb sogar geheiratet habe. Inzwischen ficke sie nicht nur mit ihrem Mann, obwohl der sie schon ganz ordentlich auslaste, sondern oftmals auch noch mit dessen Geschäftspartnern, die es so fett und heftig mögen. Vor allem lasse sie jedoch auch seinen Sohn Albrecht ran, wenn der mal wieder keine passende Fotze findet, die seinen unersättlichen Trieb durchsteht. Aber die lange andauernden lautstarken Aktivitäten von Albrecht und Gloria in der letzen Nacht hätten Herwig und sie selbst dermaßen aufgegeilt, daß er sich auf bzw. in Rosalie mal wieder total verausgabt habe. Natürlich sei ihre Heirat mit Herwig ein gewaltiger sozialer Aufstieg für Rosalie gewesen, und in Gesellschaft könne sie sich selbstverständlich durchaus benehmen und auch gepflegt ausdrücken. Aber nach so einer durchfickten Nacht im Schweiße ihrer Geilheit genieße sie den vulgären Gedankenaustausch und die geilen Fummeleien mit einer ähnlich perversen Fickschlampe noch immer ganz besonders. Noch besser wäre es natürlich, wenn sich Gloria nicht nur von Albrecht, sondern auch noch von Herwig besteigen ließe, oder es zu geilen Dreiern, Vierern bzw. Gruppensex käme. Gloria faßt die vulgären Bezeichnungen der Exnutte Rosalie durchaus als Komplimente auf und genießt es sogar, sich als perverse Fickschlampe zu fühlen. Nach einem weiteren Orgasmus bekommen die beiden jedoch so großen Hunger, daß Gloria ein kräftiges Frühstück aus Rühreiern mit Schinken und geröstetem Graubrot vorbereitet.
Als die beiden beim Essen sind, erscheint erst Albrecht und dann auch Herwig in der Küche, wo sie ihre Schlampen sofort gierig befummeln. Nach dem zu urteilen, was da alles zu hören war, staunt Herwig, daß Gloria offenbar alle sexuellen Attacken seines Sohnes in der letzten Nacht wohlbehalten überstanden hat. Nachdem die vier trotz aller Fummeleien schließlich doch noch gefrühstückt haben, verschwinden beide Paare zum Weiterficken wieder im Bett. – Nach diesem Wochenende verabredet sich Gloria zwar weiter mit ihren Kantinengästen zu Pausenficks, wird aber zum Feierabend und über die Wochenenden regelmäßig von Albrecht abgeschleppt. Schon bald kann sie sich gar nicht mehr vorstellen, wie sie es früher überhaupt ausgehalten hat, nicht die halben Nächte und das gesamte Wochenende regelmäßig stramm durchgevögelt zu werden bzw. mit der versoffenen 169 kg fetten Rosalie herumzugeilen. Es dauert auch nicht allzulange, bis Gloria auch von dem mit 145 kg ebenfalls recht fetten Herwig gefickt wird, zunächst allein, aber dann auch bei Dreiern mit seiner Frau oder seinem Sohn, und schließlich bei Vieren mit beiden Paaren gemeinsam. In dem Maße, wie Gloria von den beiden Fabrikchefs weiter zugeritten wird, nimmt ihre Geilheit und Schlampigkeit immer mehr zu. Dabei kommt es außer FS-, FF- und NS-Spielen bald auch zu verschiedensten schmutzigen KV-Praktiken. Da Albrecht bei seinem Trieb auf Gloria angewiesen ist, heiratet er sie, um sie an die Familie zu binden. In einem an sich sittenwidrigen Ehevertrag wird festgelegt, daß Gloria zunächst mehrere Kinder bekommen soll. Danach darf sie als Ehenutte beliebig häufig fremdficken, solange sie Albrecht, Herwig und auch Rosalie oft genug ranläßt. Also verzichtet Gloria auf jegliche Verhütung, bis sie fast unmittelbar nacheinander vier Kinder bekommen hat, deren Vater sowohl Albrecht als auch Herwig sein könnten. Da Gloria den Männern ihrer Familie ohnehin nicht fett genug sein kann, ist es denen nur recht, daß sie mit jeder Schwangerschaft noch mehr fetten Speck ansetzt. Nach ihrem vierten Kind verhütet Gloria wieder und fickt wie Rosalie zumächst hin und wieder auch als Firmennutte mit irgendwelchen Geschäftspartnern des Unternehmens. Da Rosalie einen vergleichbaren Ehevertrag hat, nutzen die beiden nymphomanen Fickschlampen das natürlich schon bald gemeinsam aus, während sich Glorias Kinder in der Obhut eines professionellen Kindermädchens befinden. So fangen sie in Rosalies ehemaligenm Puff als Profinutten an zu arbeiten, denn nach neuestem Trend sind offensichtlich erfahrene bis perverse ältere Fettsachlampen besonders von jüngeren Freiern stark gefragt. Eine solche Entwicklung kommt Herwig und Albrecht sogar äußerst gelegen, die ihre zunehmend fetten Eheschlampen erst dann richtig geil finden, wenn die nebenbei auch noch von zahlreichen anderen Freiern bestiegen werden.
Erschienen: 09.07.06 / Aktualisiert: 10.07.06
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