Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere im alkoholisierten Zustand auch NS-, KV-, FS- und FF-Spiele, d.h. Urinieren, (Natursekt), Koten (Kaviar), Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.
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17.06.07 / 20.06.07 Zusammenfassung / Vorschau
20.06.07 / 28.06.07 Teil 1: Der 16. Geburtstag
Teil 2: Nach dem Tode der Eltern (Rückblick)
Teil 3: Freizeitgestaltung
Teil 4: Das Callcenter
Teil 5: Agentin für Sonderaufgaben
Stand: 28.06.07
Nach dem Unfalltod ihrer Eltern wächst die bereits als Kind recht pummelige Nora, die diese Geschichte in der Ichform erzählt, von ihrem achten Lebensjahr an bei ihrer alten extrem fetten Oma auf, die gutes Essen und reichliches Naschen für den besten Trost zum Überwinden jedweden Kummers hält. Dadurch verarbeitet Nora die Trauer um ihre Eltern tatsächlich ohne allzu große Schwierigkeiten, bringt es aber nach dieser "Kur" mit 10 Jahren bereits auf 90 kg und entwickelt bereits frauliche Formen. Von da an ist sie das schwerste Mädchen in ihrer Klasse. Mit Ausnahme des normalen Schulsports ist sie in allen anderen Fächern eine gute Schülerin und erzielt durch ihren kräftigen Körper auch im Schwimmen bemerkenswerte Erfolge. Im Laufe der nächsten 8 Jahre durchläuft Nora eine außergewöhnliche Gewichtskarriere, indem sie durch ihren nahezu unersättlichen Appetit und die Ermunterung der Oma pro Jahr etwa 12 bis 20 kg zulegt. Dabei wird sie von ihrer Oma in diesen Jahren auch zur üblichen Hausarbeit, d.h. besonders zum Kochen angeleitet, und jeweils altersgerecht über ihre erwachende Sexualität aufgeklärt. Von ihren gleichaltrigen Mitschülern, Jungen wie Mädchen, wird Nora trotz ihrer ausufernden Figur als prima Kumpel akzeptiert. Aber genau deswegen trauen sich die gleichaltrigen Jungen sexuell nicht an sie heran. Drei pummelige bis dicke Mädchen, die geimeinsam mit Nora über Jahre eine eng zusammengehörige Clique bilden, sind dagegen weniger schüchtern. Obwohl diese drei, Gudrun, Lisa und Kathrin, über reichlich viel schwabbelig überquellenden Babyspeck verfügen, wirken sie gegen Nora weit weniger wuchtig. Aus ihrer gemeinsamen Leidenschaft zum Schwimmen entwickelt sich zwischen den vier Mädchen mit den Jahren auch eine intime Freundschaft, da sie sich gegenseitig für ihre zunehmende Körperfülle begeistern können.
Mit der Zeit werden die sexuellen Kontakte der vier Mädchen miteinander zunehmend exzessiver und steigern sich bei entsprechenden Freß- und Saufparties unter immer vulgärerem Dirty Talking bis hin zu Facesitting, Facefarting sowie Piß- und Kackspielen. (Aus stilistischen Gründen sind die ersten beiden Kapitel als Rahmenerzählung mit mehreren Rückblicken angelegt, bevor die Geschichte danach in chronologischer Reihenfolge fortgesetzt wird.) Als einziger Junge überwindet Winfried, der ältere Bruder von Lisa, der heimlich auf wirklich dicke Mädchen steht, auf einer solchen Party endlich seine Scheu und fickt nach und nach alle drei Freundinnen seiner Schwester, bevor es auch mit ihm zu solchen Exzessen kommt. Obwohl sich Nora durchaus für solche Ficks begeistern kann, wäre ihr ein richtig fetter Stecher lieber. So macht es ihr wenig aus, als Winfried zum Studium die Stadt verläßt. Viel gravierender ist hingegen, als die Oma mit 82 Jahren kurz nach Noras 18. Geburtstag stirbt. Da die Oma unerwartet vermögend war, erbt Nora deren Haus und eine auskömmliche monatliche Zuwendung aus den Erträgen des noch auf 10 Jahre festgelegten Vermögens. Mit Hilfe guten und reichlichen Essens, hemmungsloser Naschereien und dem Beistand ihrer drei Freundinnen kommt Nora jedoch über diesen Tiefpunkt hinweg. Dabei ist ihr besonders Gudrun, deren Eltern in Scheidung leben und sich eine Art Rosenkrieg liefern, eine ganz besondere Stütze. Trotzdem schaffen die beiden trotz dieser seelischen Belastungen sogar ein sehr gutes bzw. gutes Abitur. In diesem einen Jahr legt Nora allerdings stolze 31 kg zu, und Gudrun setzt immerhin 12 kg an.
Mit einem Spitzengewicht von 248 kg ist Nora allerdings recht behäbig geworden und kann sich nicht so recht zur Aufnahme eines Studiums entschließen. Deshalb verliert sie ihre drei Freundinnen, die ihr Studium aufnehmen, zunächst aus dem Auge. Zu diesem Zeitpunkt fällt Nora die Stellenanzeige eines Callcenters auf, in der Mitarbeiterinnen mit einer sympathischen Stimme im Schichtdienst gesucht werden. Die Bewerberinnen sollten sattelfest in der deutschen Sprache sein und neben einwandfreien Umgangsformen auch über ein gelassenes Wesen und gewisse Erfahrungen im Umgang mit einem PC verfügen. Die sitzende Tätigkeit sei auch für Frauen mit einer Geh- und Stehbehinderung bzw. mit (sogar erheblichem) Übergewicht geeignet. Außerdem gebe es getrennte Arbeitsräume für Raucherinnen und Nichtraucherinnen. Für die erste Kontaktaufnahme ist lediglich eine örtliche Telefonnummer angegeben. Da Nora während ihrer Schulzeit viele freie Vorträge gehalten und in Deutsch eine Eins erreicht hat, ruft sie unverzüglich dort an. Dieses Telefongespräch muß bei der Personalchefin wohl Eindruck gemacht haben, denn Nora wird unmittelbar zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Dort sieht sich sich der schwabbelig fetten 3-Zentner-Frau Viktoria gegenüber, die als Geschäftsführerin für das Personal zuständig ist und selbst wie ein Schlot raucht. Die beiden werden sich schnell handelseinig, da Nora über ihre Zeit frei verfügen kann und der Verdienst auskömmlich ist.
Nach einer halbtägigen Einführung der drei Neueintellungen durch die Gruppenleiterin Brigitte, bei der ebenfalls nicht viel an 3 Zentnern fehlt, wird Nora für die ersten paar Tage der Kollegin Elfriede im Raucherbüro beigeordnet, um den praktischen Betrieb kennenzulernen und eingearbeitet zu werden. Elfriede, deren schwabbelige Fettwampe deutlich über die Titten hinausragt, hat 3 Zentner merklich überschritten und ist auch bei ungeduldigen Kunden die Ruhe und Freundlichkeit in Person. Da Nora über eine schnelle Auffassungsgabe verfügt, nimmt sie schon bald die eingehenden Anrufe unter Elfriedes Aufsicht entgegen, die mit einem zweiten Sprechgeschirr mithört und ggf. duch Gesten andeutet, wie man am PC die passenden Daten aufruft und erhaltene Aufträge eintippt. Nachdem Nora bei der Besänftigung aufgebrachter Kunden offenbar ein gewisses Naturtalent zeigt, wird der Anschluß von Elfriede nach entsprechender Absprache und Vorwarnung schon nach ein paar Tagen von der Auskunft und Auftragsannahme des bisherigen Vertragspartners auf die Beschwerdehotline eines anderen Callcenter-Kunden umgeschaltet. Natürlich steigt dabei Noras Verbrauch an Zigaretten und Süßigkeiten in den Gesprächspausen deutlich an, aber sie läßt sich ähnlich wie Elfriede niemals aus der Ruhe bringen, sondern bleibt ausgenommen freundlich und bringt selbst erboste Anrufer mit den Füßen wieder auf den Boden.
Diese Erfolge bleiben Viktoria nicht verborgen, und so bekommt Nora schon bald die erste Gehaltszulage. Außerdem überprüft Wolf, der zweite Geschäftsführer des Callcenters und Viktorias Cousin, einige von Noras Gesprächen und versucht, sie mit einem fingierten Testanruf aus der Reserve zu locken. Nachdem ihm das nicht gelingt, gibt er sich zu erkennen und beglückwünscht Nora zu ihrer Gelassenheit im Umgang mit schwierigen Anrufern. Als er Nora unmittelbar darauf an ihrem Arbeitsplatz aufsucht, sind beide über die Fettleibigkeit des anderen gleichermaßen überrascht. Wolf entspricht mit knapp 170 kg weitgehend Noras Vorstellungen, und er ist von Noras ausufernder Körperfülle geradezu begeistert. So führt Wolf sie zum Essen aus, das in einem recht heimeligen Restaurant zu einer regelrechten Schlemmerorgie ausartet. Als beide ziemlich überfressen und angesoffen sind, geht Nora bereitwillig mit zu Wolf und gibt sich ihm bei allerlei Sexualpraktiken hin, weil ein normaler Fick bei ihrer Körperfülle und ihrem Alkoholpegel an diesem Abend nicht mehr ganz einfach ist. Trotzdem hat diese Nacht beiden gefallen, und so treffen sie sich bald regelmäßig und laufen auch sexuell mit allerlei schmutzigen Praktiken zur Hochform auf, zunächst noch ziemlich angesoffen, aber dann auch durchaus halbwegs nüchtern. Schon bald stößt auch Viktoria hin und wieder dazu und macht bei entsprechenden Dreiern eifrig mit. Bei diesen Sexorgien sind Wulf und Viktoria über Noras vulgäres Vokabular beim Dirty Talking überrascht, da ihre Sprache ansonsten so gepflegt ist. Deshalb hat Wulf die Idee, daß Nora ein Naturtalent für hervorragend ordinären Telefonsex sei. Den sollte sie aber nicht im stillen Kämmerlein praktizieren, sondern vom gemeinsamen Bett aus, bei dem ihr Wulf im Stillen all die Wohltaten erweist, die in dem Gespräch mit dem Kunden gerade behandelt werden. Ein paar derartige Versuche erweisen sich als voller Erfolg, da Nora wirklichkeitsgetreu genau das empfindet, worüber sie mit ihrem Kunden gerade spricht, und deshalb zu diesen tatsächlichen Lustgefühlen ganz authentisch stöhnt und schreit. Nach ein paar Wochen der Eingewöhnung erlebt Nora oft mehr als ein Dutzend Orgasmen in so einer Telefonnacht und will genau so wenig wie Wolf darauf verzichten.
Nach knapp einem Dreivierteljahr meldet sich Gudrun überraschend bei Nora mit der Hiobsbotschaft, mangels seelischer und finanzieller Unterstützung von ihren in Scheidung lebenden Eltern bereits im ersten Semester ihres Studiums gescheitert zu sein. Aus lauter Frust habe sie sich seit dem Abi fast 40 Kilo angefressen und angesoffen. Mit dieser Figur finde sie jedoch keinen Job, nicht mal als Nutte auf dem Straßenstrich. Daraufhin berichtet Nora von ihrer Tätigkeit als Callcenter-Agentin, bei der zwar eine angenehme Stimme und höfliche Umgangsformen verlangt würden, jedoch selbst extreme Fettleibigkeit kein Manko sei. Am nächsten Tag fragt Nora bei Viktoria nach, ob noch Mitarbeiterinnen gesucht würden, und gibt auf die positive Auskunft Gudrun deren Telefonnummer für einen Bewerbungsanruf. Gudrun wird nach einem längeren Telefonat mit Viktoria zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und übernachtet natürlich bei Nora. Bei einer exzessiven Freßorgie ausnahmsweise ohne zu viel Alkohol und einer heißen Liebesnacht offenbart Nora ihrer Freundin, welche Telefondienste sie inzwischen überwiegend in Nachtschichten versieht. Daraufhin ist Gudrun wieder so locker flockig wie in alten Zeiten, als sie sich bei Viktoria vorstellt. Die findet Gudruns Wesen und deren überquellende Fettleibigkeit von gut 4 Zentnern offenbar so geil, daß sie sich vorsichtig erkundigt, ob Nora bereits Details über ihre tatsächlichen Telefondienste erzählt hat. Als Gudrun das zugibt und auch Interesse daran bekundet, wird sie zunächst vorübergehend genau wie Nora durch Brigitte eingewiesen und von Elfriede eingearbeitet, bevor sie von Viktoria gemeinsam mit Nora und Wolf am Wochenende zu einer Schlemmerfete eingeladen wird. Diese Fete entwickelt sich anschließend zu einer richtig versauten Orgie, bei der es jeder mit jedem treibt und auch dementsprechend herumsaut. Trotz aller Partnertauscherei ist nach dieser Fete Gudrun mit Viktoria liiert und beginnt auf dieselbe Weise mit ordinärem Telefonsex, nur daß sie dabei so oft wie möglich von Viktoria stimuliert wird. Etwa ein Vierteljahr danach heiraten Wolf und Nora, der seiner Braut in dem Jahr ihrer Betriebszugehörigkeit mit zahlreichen Schlemmerorgien zu weiteren 34 kg verholfen und dabei auch selbst um 26 kg zugelegt hat. Gudrun und Viktoria haben während dieser Zeit ebenfalls weiter zugenommen, und ein Ende dieser Entwicklung ist noch nicht abzusehen.
Erschienen: 17.06.07 / Aktualisiert: 20.06.07
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