Schokolade satt

Vorschau einer deutschsprachigen Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Freddy

Die auffälligste Besonderheit in unserem kleinen Ort, an den die benachbarte Großstadt immer näher heranwächst, ist ein hoher Anteil ziemlich dicker Leute, besonders jedoch dicker Frauen und Mädchen. Etliche von ihnen sind sogar extrem fett und können sich nur noch unter Schwierigkeiten schnaufend und watschelnd fortbewegen. Das verwundert aber offenbar nur Ortsfremde, denn von den Einheimischen werden selbst die extrem Fettleibigen unvoreingenommen akzeptiert. Ursache für diese Besonderheit scheint die ortsansässige Schokoladenfabrik zu sein, in der früher mehr noch als heute zahlreiche Frauen aus dem Ort arbeiten. Vor über 120 Jahren gegründet, befindet sich der Betrieb immer noch in Familienbesitz und ist durch eine vorausschauende Geschäftspolitik nach mancherlei Turbulenzen wieder gut ausgelastet. Die Frauen und Töchter der Inhaberfamilie gehören seit Generationen zu den fettesten Frauen des Ortes und demonstrieren auf diese Weise Wohlstand und Ansehen. Durch kostengünstige Abgabe von Produkten mit Schönheitsfehlern an die Belegschaft gelang es den Firmeninhabern über die gesamte Zeit, den dadurch ebenfalls wohlgenährten Beschäftigten und ihren Familien ein ganz spezielles und dauerhaftes Zugehörigkeitsgefühl zu ihrer Arbeitsstelle zu vermitteln.

So hat auch die "Restfamilie" bestehend aus der verwitweten Oma Ilse, der geschiedenen Mutter Karin und der Tochter Leila dank dieser besonderen "Sozialleistungen" der Schokoladenfabrik ihr gutes Auskommen. Die reichlich fette Oma Ilse arbeitet dort in Normalschicht als Schneiderin, um die Beschäftigten in der Produktion mit passender Arbeitskleidung zu versorgen. Neben der Betreuuung des Standardsortiments für "große Größen" einschließlich Reparieren und Ändern gehört dazu auch das Maßnehmen an Beschäftigten mit besonders außergewöhnlicher Figur und die Beschaffung von Kitteln nach Maß von einer darauf spezialisierten Kleiderfabrik. Die dicke Mutter Karin arbeitet normalerweise während der Spätschicht in der Produktion der Schokoladenfabrik, damit Tochter Leila nach der Schule nicht in die leere Wohnung kommt oder allenfalls kurze Zeit allein ist. Oma und Mutter kochen nicht nur gut, sondern bringen üblicherweise auch noch so viel Schokolade mit nach Hause, daß diese üppige Ernährung besonders auf die Figur der Tochter Leila nicht ohne Folgen bleibt. So setzt Leila schon als Kind kräftig Babyspeck an und wiegt im blühenden Alter von 10 Jahren bereits etwa 100 kg.

Da Leila gerne, gut, oft und reichlich ißt und sich auch von der im Haushalt allgegenwärtigen Schokolade täglich noch ansehnliche Mengen einverleibt, bleibt es nicht aus, daß sie mit zunehmendem Alter auch entsprechend an Gewicht zulegt. Weder Mutter noch Großmutter machen Leila jedoch wegen ihres unersättlichen Appetits irgendwelche Vorhaltungen. Ganz im Gegenteil wird Leila besonders von ihrer Oma nachmittags und abends auch noch erfolgreich zum gemeinsamen Schlemmen verführt. Das an Leilas Körper mit der Zeit mehr und mehr hervorquellende wabbelige Fett sprengt zwar immer wieder ihre Kleidung, wird aber von allen dreien als unabänderlich hingenommen, zumal die Oma bereitwillig immer wieder neue modische Sachen für Leila schneidert. Mit einer durchschnittlichen Zunahme von 25 kg pro Jahr erreicht Leila zu ihrer Konfirmation mit 14 Jahren bereits ein "Traumgewicht" von 200 kg mit ungebrochen weiter steigender Tendenz. Damit ist Leila in ihrer Klasse mit großem Abstand die fetteste Schülerin, deren gewaltiger Hintern nach beiden Seiten weit über jeden normalen Stuhl hinausquillt und die deshalb einen Zweiertisch für sich allein braucht. Einigermaßen bequem sitzen kann Leila nur noch, wenn sie ihre wabbeligen Schenkel so weit spreizt, daß ihr ausladender, bis zu den Knien vorstehender Hängebauch dazwischen Platz findet. Darüber wabbeln in ihrem meistens recht engen Pulli volle schwere Brüste, die sich unter den drallen Oberarmen hindurch als hängende Fettwülste bis in den Rücken fortsetzen. Leilas Gesicht ist vom Fett richtig aufgequollen und wird von einem gewaltigen Doppelkinn geziert, dessen Dicke den Abstand vom Mund zum "ersten" Kinn noch übersteigt. Trotz ihrer nicht dem gegenwärtig geltenden Schönheitsideal entsprechenden ausufernden Figur erfreut sich Leila bei Lehrern und Mitschülern allgemeiner Beliebtheit, weil sie einerseits eine gute Schülerin ist, aber andererseits für ihre Freundinnen und Freunde auch ein "richtiger Kumpel".

Zu Leilas Klassenkolleginnen gehört auch Michaela, die jüngste Tochter des Schokoladenfabrikanten. Sie ist zwar auch nicht gerade schlank, jedoch längst nicht so fett wie Leila, die durch ihre gewaltig überquellende Körperfülle schon deutlich reifer wirkt als 14 Jahre. So fällt sie eines Tages Jan, dem 22-jährigen Bruder von Michaela auf, als der statt des Fahrers seiner Eltern die jüngere Schwester mit dem Auto von der Schule abholt. Am nächsten Tag ist er wieder da und lädt die beiden Mädchen in die benachbarte Pizzeria ein, wo er sich über Leilas unbändigen Appetit ganz besonders erfreut zeigt. Jan studiert in der benachbarten Großstadt Lebensmittelchemie kombiniert mit Betriebswirtschaft, damit er für die Übernahme der Schokoladenfabrik die nötigen technischen und kaufmännischen Fachkenntnisse erwirbt. Da er aber zu Hause wohnt, führt er jetzt Leila öfter mal nachmittags zu Eis oder Kaffee und Kuchen bzw. abends zum Essen aus, und zwar vorzugsweise in Lokale, in denen man richtig schlemmen kann. Dabei ermuntert Jan sie immer wieder zum Essen und macht ihr zahlreiche Komplimente über ihre herrliche zunehmende Körperfülle. Ein paarmal besucht er Leila auch zu Hause und bleibt dort zum Essen. Dabei bemerkt er mit Vergnügen, daß auch Leilas Mutter, besonders aber Leilas Oma gutem und reichlichem Essen ebenfalls sehr zugetan sind und Leilas unmäßige Völlerei nicht nur tolerieren, sondern sogar noch gutheißen. So nimmt Leila weiter zu, und ein Jahr später sind die beiden jungen Leute ein Liebespaar. Als Leila ein weiteres Jahr später die Realschule mit sehr guten Noten abschließt und wegen ihrer inzwischen erreichten 250 kg außerhalb praktisch keine Lehrstelle findet, bietet ihr Jan nach Rücksprache mit seinem Vater einen Ausbildungsplatz als Industriekauffrau in der elterlichen Fabrik an. Da Jans Vater als Geschäftsführer offensichtlich keine Vorunteile gegen selbst extrem fettleibige Mädchen hat, wird sie wegen ihres guten Abschlußzeugnisses und des mit Bravour bestandenen Eignungstests ohne Bedenken eingestellt.

Die für die Ausbildung zuständige Abteilungsleiterin ist eine angenehme Frau von fast 200 kg, die nicht an der Körperfülle ihrer Beschäftigten herummäkelt, von denen keine einzige einen Schlankheitswettbewerb gewinnen würde. Nach ein paar Tagen steht auf Leilas Arbeitsplatz regelmäßig ein Schälchen mit Schokolade, Pralinen und sonstigem Konfekt aus der Fabrik. Auf ihre Frage bekommt Leila erklärt, das sei eine Anweisung von oben, damit sie die hergestellten Produkte kennenlerne. Das Schälchen wird aber unauffällig immer wieder nachgefüllt, so daß Leila nach Möglichkeit kaum die Übersicht behält, wie viel davon sie über den Tag verteilt tatsächlich gegessen hat. Nach ein paar Monaten nimmt Jan, der in einer Einliegerwohnung in seinem Elternhaus wohnt, Leila zum ersten Mal mit zu seinen Eltern. Jans Vater kennt Leila schon von den Einstellungsgesprächen in der Fabrik, aber als Leila Jans Mutter sieht, beginnt sie zu ahnen, warum Jan ihre üppige Körperfülle so mag. Jans Mutter Petra ist nämlich erheblich dicker als Leila, und, wie sie später noch erfährt, 350 kg schwer. Die Tischsitten bei Jans Eltern sind genau so vornehm, wie die Nahrungsmengen erheblich sind, die Mutter Petra mit Ermunterung durch Jans Vater Mike verdrückt. So geniert sich auch Leila nicht, immer wieder zuzugreifen, wenn Jan ihr noch etwas anbietet. Genau das scheinen aber Jans Eltern besonders sympathisch zu finden. Zum guten Schluß ist Leila dadurch so vollgestopft wie kaum zuvor in ihrem Leben.

Ein paar Wochen später besucht Jan mit Leila seine Oma, die im Nachbarhaus ebenfalls auf dem Firmangelände der Schokoladenfabrik wohnt. Jan hat Leila zwar schon vorgewarnt, seine Oma sei so fett, daß sie nicht mehr allein aus dem Bett aufstehen könne und von Pflegepersonal betreut werden müsse. Aber was Leila dann zu sehen bekommt, übertrifft doch ihre kühnsten Vorstellungen bei weitem. Jans Oma Ulla hat eine extrem ausufernde Figur und hat bei der letzen Kontrolle 580 kg auf die Waage gebracht, wie sie lächelnd zugibt. Sie berichtet auch, daß sie sich immer noch bemüßigt fühlt, die Qualität der Produkte durch ausgiebiges "Probieren" selbst zu überprüfen. Bei dem produzierten Sortiment lasse sich nun mal eine gewisse Fettleibigkeit auf Dauer nicht vermeiden, gesteht sie schmunzelnd, und es sei der Fabrik in der Vergangenheit wirtschaftlich immer dann besonders gut gegangen, wenn die Frau des Inhabers einen guten Geschmack für die hergestellten Produkte gehabt habe und Qualitätsabfälle schnell bemerken und beanstanden konnte. Zwar seien sie bei dieser Tätigkeit dann auch besonders fettleibig geworden, haben durch ihren feinen Geschmack jedoch wie eine "Schutzpatronin" für die Firma gewirkt. Dann erkundigt sich Oma Ulla mit erstaunlich guter Sachenntnis nach Leilas Arbeit und fragt auch, ob sie denn immmer genügend Naschereien zum Probieren bekomme. So sind sich die beiden sofort sympathisch, und Jans Oma lädt Leila daraufhin immer öfter auch mal alleine zu sich ein.

Gegen Ende ihrer zweienhalbjährigen Lehrzeit wird Leila schwanger und nach ihrer Abschlußprüfung heiraten Jan und Leila. Leilas Mutter hat inzwischen einen neuen Lebenspartner gefunden und zieht weg. Jans Oma Ulla freundet sich mit Leilas Oma Ilse an, und Ulla lädt Ilse nach einiger Zeit ein, doch bei ihr zu wohnen und vor allem auch mit ihr gemeinsam zu essen, anstatt alleine in ihrer Wohnung herumzusitzen. Leilas Schwangerschaft verläuft trotz ihres inzwischen großen Gewichtes von über 300 kg problemlos, und sie schenkt sehr zur Freude der Familie einem kräftigen Sohn das Leben. Während und nach der Schwangerschaft legt sie jedoch kräftig zu, so daß sie zwei Jahre später, als sie erneut Mutterfreuden entgegensieht, schon 380 kg wiegt. Obwohl sie selbst bei geringer Bewegung schon erheblich stöhnt und schnauft, läuft auch diesmal wieder alles erstaunlich gut ab, und sie bekommt eine gesunde Tochter. Ihr Mann Jahn kann seine Frau Leila zwar nicht mehr wirklich auf Händen tragen, aber durch seine Fürsorge erreicht sie einige Zeit nach der Geburt 450 kg und entwickelt sich damit zu einer würdigen Nachfolgerin von Jans Oma Ulla und seiner Mutter Petra als zukünftige "Schutzpatronin" für die Firma.

Erschienen: 07.03.02 /´Aktualisiert: 20.08.02


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