Rosi - BBW Supersize

Eine deutschsprachige Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 17: Eine erfolgreiche Geschäftsfrau

Am letzten Tag meiner Inspektionsrunde habe ich noch drei typische Filialen und das Geschäft der Bäckerswitwe zu besuchen. Die Filialen zeigen keine Besonderheiten, so daß ich schon deutlich vorm Mittag das Geschäft erreiche, das mich an der ganzen Runde am meisten interessiert. Mit Heinz und Anna habe ich vereinbart, daß ich die Zeit dort auf jeden Fall nutzen will und eventuell erst am Samstag morgen wieder ins Büro komme.

Schon bei meiner Beobachtung von außen stelle ich fest, daß der Kundenstrom in diesen Laden nicht abreißt und einige besonders der wohlbeleibten Kundinnen länger darin verweilen, offenbar wegen der dort vorhandenen Café-Stube. Als ich den Laden betrete, umfängt mich ein Duft von frischem Kuchen und Kaffee, der mir das Wasser im Munde zusammenlaufen läßt. Hinter dem Tresen, vor dem sich zahlreiche Kunden drängen, wieseln drei junge sehr füllige Verkäuferinnen hin und her und bedienen die Kunden äußerst zügig und zuvorkommend. Alle drei tragen fast gleiche prall sitzende Kleider mit sehr offenherzigem Dekolleté, aus dem volle, schwere Brüste hervorquellen, und deren kurzer Rock den Blick auf richtig dralle Schenkel freigibt.

Besonders die Männer unter den Kunden scheinen diese herrlichen Aussichten zu genießen, vor allem wenn sich eine der Verkäuferinnen hinter dem Tresen bückt und der Rock über dem ausladenden Hintern noch hochrutscht, oder wenn sie mit freundlichem Lächeln die gekaufte Ware über den Tresen reicht und das Oberteil dabei die überquellende weibliche Fülle kaum noch bändigen kann. Trotzdem macht niemand eine abfällige oder gar zotige Bemerkung, obwohl die drei zwischen knapp 20 und Mitte 20 Jahre alten Verkäuferinnen nach meiner Schätzung zwischen 130 bis 180 kg wiegen und mit ihrer Körperfülle die meisten Wiesenkellnerinnen des Münchener Oktoberfestes in den Schatten stellen dürften. Die Frauen unter den Kunden sind fast alle nicht so ganz schlank, und einige der besonders Dicken suchen sich ziemliche  Kuchenmengen aus, die sie in die Café-Stube bringen lassen, um sie dort in aller Gemütsruhe mit reichlich Kaffee zu vertilgen.

Als ich nach gar nicht langer Wartezeit bedient werde, hat sich der Laden merklich geleert. Die dickste und offenbar jüngste der drei Verkäuferinnen fragt mich freundlich nach meinen Wünschen, woraufhin ich sie bitte, mir von bestimmten Kuchensorten etwas zu empfehlen. "Falls Sie etwas Zeit haben", erkundigt sie sich mit wissendem Lächeln bei einem Blick auf meine füllige Figur, "können Sie sich gern einen Moment in die Café-Stube zur Chefin setzen und unsere Empfehlungen oder auch das gesamte Sortiment probieren, damit Sie dann auch wirklich das mitnehmen, was Ihnen am besten schmeckt." - "Das wäre sicher nicht schlecht", erwidere ich und begebe mich auf ihre einladende Geste hin in Richtung Café-Stube. "Direkt neben der Chefin ist gerade ein Platz frei", fährt die Verkäuferin fort, "da kann sie sich selbst über Ihren Geschmack informieren und Sie dann beraten, was Ihnen aus unserem Sortiment am meisten zusagen könnte." Mit diesen Worten führt sie mich an eine Art runden Stammtisch in der Café-Stube zu einem freien Platz neben einer extrem dicken Frau von etwa Mitte 40, die bequem zurückgelehnt auf einem extra breiten Bürostuhl sitzt, wohlgefällig zu mir aufschaut, mir die Hand zur Begrüßung reicht und mich fragend ansieht.

Als ich sie nach den Empfehlungen des Hauses frage, läßt sie ihren Blick wohlwollend über meine ausufernde Figur schweifen und meint dann ohne jedes Vorurteil in ihrer Stimme: "Falls Sie nicht schon satt sind, dann sollten sie sich hier am besten alles bestellen und selbst probieren, solange Sie wollen. Wenn Sie möchten, leiste ich Ihnen dabei gerne Gesellschaft, esse auch ein paar Stücke mit und rate Ihnen, sobald ich Ihren Geschmack kennengelernt habe." Mit diesen Worten greift sie bereits nach einer sauberen Tasse und schenkt aus einer bereitstehenden Kanne Kaffee ein. Da ich noch nicht zu Mittag gegessen habe, macht mich die Aussicht auf eine "Kuchenschlacht" gemeinsam mit einer derart dicken Frau unheimlich an, und ich sage dankend zu. Nachdem ich kurz aufgezählt habe, welche Kuchensorten ich besonders mag, läßt sie eine große Platte voll bringen und beginnt dann, gemeinsam mit mir davon zu essen.

Während sie sich zwischendurch auch noch mit anderen Gästen am Tisch unterhält, habe ich Gelegenheit, mir die Café-Stube etwas genauer anzuschauen. Außer ein paar kleineren Tischen für zwei, vier oder sechs Personen stellt der runde Stammtisch mit zwölf Plätzen, an dem die Chefin gewissermaßen "Hof hält", das "Zentrum" der Café-Stube dar, obwohl er keineswegs in deren Mitte steht. Hinter dem Platz der Chefin, die auf einem extra breiten Drehstuhl mit Rollen sitzt, steht ein Schreibtisch an der Wand, auf dem neben Monitor und Tastatur eines PC allerlei Bürokram liegt. Daneben befindet sich noch eine kleine Theke mit Kaffeemaschine, Tassen, Gläsern und Kühlfächern für Kuchen und alkoholische Getränke. Der Hauptblickfang aber ist die Chefin selbst in einem Kleid ähnlich denen ihrer Verkäuferinnen mit ihrem vollen Gesicht, einem dicken Doppelkinn, den drallen Armen, mit vollen, schweren Brüsten in dem weiten Ausschnitt des Kleides, mit ihrem weit vorstehenden Bauch, der prall gegen den Tisch drückt, und einem ausladenden Hintern, der immer noch über den extra breiten Stuhlsitz hinausquillt. Die Chefin sieht noch deutlich dicker aus als die Schlachtersfrau Helga, so daß ich ihr Gewicht auf über 300 kg schätze.

Dabei beobachtet mich die Chefin wohlwollend beim Essen, erkundigt sich, wie mir die verschiedenen Kuchensorten schmecken, schenkt Kaffee nach und ordert Nachschub an Kuchen- und Tortenstücken. Am frühen Nachmittag leert sich die Café-Stube, und wir futtern immer noch, als ob es morgen nichts mehr gäbe. "Oh ist das schön", stöhnt die Chefin schließlich, "sich in netter Gesellschaft mal wieder so richtig vollzustopfen", und als ich dazu ebenfalls stöhnend nicke, meint sie, "allein ist das längst nicht so lustvoll." - "Das stimmt", kann ich nur bestätigen, "auch mir geht das ganz genau so." - "Das habe ich schon an deinen strahlenden Augen gesehen", fährt die Chefin fort, wobei sie mich plötzlich duzt, "wenn du sie beim Kauen und Schlucken nicht gerade genüßlich geschlossen hattest." - "Ist mir gar nicht aufgefallen", gestehe ich, "daß ich mich so habe gehen lassen, um mich ganz dem Genuß hinzugeben." - "Oh doch", bemerkt die Chefin, "in diesem Punkt scheinen wir beiden uns ziemlich ähnlich zu sein, und wenn du so weiterfutterst, dann bist du in meinem Alter mal genau so fett wie ich, oder sogar noch fetter." - "Na und", frage ich, "wäre das denn so schlimm?" - "Wenn du dazu stehst und es vor allem auch gesundheitlich verträgst", denkt sie laut, "und außerdem einen Partner und Freunde hast, die das mögen, dann sicher nicht. Aber jetzt duze ich dich schon im Überschwang meiner Begeisterung, da solltest du auch Hermine und du zu mir sagen. Wie heißt du überhaupt?"

"Ich heiße Rosi", antworte ich artig, "und ich habe diese 'Kuchenschlacht' mit dir sehr genossen und könnte immer noch weitermachen. Aber fairerweise solltest du vorher wissen, wo ich arbeite und warum ich eigentlich in diesen Laden gekommen bin." Dann berichte ich von meiner Arbeit im Bäckereibüro und unserer Umsatzstatistik mit den guten Werten von Hermines Geschäft, von meiner anonymen Inspektionsrunde und den gestrigen fristlosen Kündigungen sowie meiner Absicht, aus Hermines Geschäftserfolg für die übrigen Filialen der Kette etwas zu lernen. Doch das will ich natürlich nicht als als anonyme Spionin tun, sondern ganz offiziell und, soweit möglich, auch auf Gegenseitigkeit. "Ich hoffe", schließe ich meinen Bericht, "daß du dich jetzt nicht von mir hintergangen fühlst, weil ich nicht gleich mit der Tür ins Haus gefallen bin, sondern zuvor dieser 'Kuchenschlacht' mit dir einfach nicht widerstehen konnte." - "Das ist schon in Ordnung so", lacht Hermine aus vollem Herzen, nachdem sie zunächst skeptisch geguckt hat, "du hast dein Herz sicher auf dem rechten Fleck. Erst das leibliche Wohl, dann laufen die Geschäfte viel besser und manchmal sogar fast wie von selbst. Darauf sollten wir uns einen Kräuterlikör zur besseren Verdauung des vielen Kuchens gönnen."

Mit diesen Worten beugt sich Hermine zu  der kleinen Theke, holt eine Flasche und zwei Likörgläser hervor und schenkt ein. Bei diesen Bewegungen rollt ihr Stuhl zum ersten Mal ein Stück vom Tisch zurück, und ich kann mit Begeisterung sehen, was für einen gewaltigen Hängebauch Hermine hat und wie breit ihr ausladender Hintern wirklich ist. Wir prosten uns zu, und Hermine schenkt nochmals ein, bevor sie die Flasche wieder wegstellt. "Auf einem Bein kann man so schlecht stehen", ist ihr Kommentar dazu. "Dann bist du also die Neue im Büro von Heinrichs Bäckerei", denkt sie laut, als sie ihr Glas zum zweiten Mal hebt und mir zuprostet, "auf weiterhin gute Zusammenarbeit!" - "Danke", entgegne ich, "aber wieso das?" - "Nun ja", meint Hermine, "so etwa seit einem Monat haben wir kaum noch zu beanstanden, daß ihr hin und wieder die von uns bestellten Spezialitäten für ein paar gute Stammkunden nicht liefern könnt. Ich weiß ja, bei der Lagerhaltung für spezielle Zutaten haben sowohl die Leute in eurer Backstube einschließlich der beiden Meister als auch die gute Anna immer mal wieder nicht die volle Übersicht behalten, und wir hatten dann unsere liebe Not, das unseren Kunden zu erklären, die sich schon auf ihre bestellte Ware gefreut hatten." Das geht mir natürlich runter wie Öl und Hermine bemerkt natürlich, wie ich versuche, mir das Schmunzeln zu verkneifen. "Was grinst du denn dabei so hinterhältig", brummelt sie mich schließlich an, "und wie habt ihr das denn überhaupt so plötzlich in den Griff bekommen?"

"Das mit der guten Zusammenarbeit hast du klar erkannt", schmunzele ich und erkläre dann Hermine, wie ich durch mein auf die Schnelle zusammengedroschenes Lagerbestandsprogramm mit automatischer Abbuchung für die zu bearbeitenden Backaufträge recht wirkungsvoll erforderliche Nachbestellungen rechtzeitig erkennen und veranlassen kann. "Dann lassen sich also PCs auch im Bäckerhandwerk für mehr als nur die Buchführung ganz nutzbringend verwenden?", staunt Hermine, was ich ihr immer noch schmunzelnd bestätige. "Habe ich also doch richtig vermutet", fährt sie grinsend fort, "daß mal frischer Wind in dieses verstaubte Büro wehen mußte. Darauf sollten wir aber noch einen trinken", und schon holt sie die Likörflasche wieder hervor und schenkt bereitwillig ein. Wir prosten uns noch mehrfach zu, wobei Hermine zunächst verhalten aber dann schließlich auch ungeniert laut und kräftig rülpst. "Es ist herrlich", stöhnt sie schließlich hingebungsvoll, "mal wieder so richtig vollgefressen zu sein, und dann noch in so angenehmer Gesellschaft. Ich hoffe, du störst dich nicht daran, wenn ich etwas lautstark den Druck aus meiner herrlich vollgestopften Fettwampe ablasse?" - "Ganz bestimmt nicht", beruhige ich sie, und da gerade niemand sonst in der Café-Stube ist, gebe auch ich einen abgrundtiefen lauten Rülpser von mir, wobei ich genüßlich meinen ordentlich prallen Kugelbauch streichele. "So ist es richtig", ermuntert mich Hermine, "denn nach einer solchen Freßorgie ist das nötig, und da sollten wir uns nicht voreinander genieren", woraufhin wir beide noch mehrfach hemmungslos rülpsen und sogar ein paar kräftige Fürze ablassen.

Nachdem der Druck nachgelassen hat, läßt Hermine von ihrer Tochter einen Teller Kuchen bringen und schenkt Kaffee ein, damit wir wieder etwas zu knabbern haben. Währenddessen klönen wir darüber, wie Hermine gemeinsam mit ihren drei Töchtern ihren Laden führt und was ich in unserem Bäckereibüro so alles zu tun habe. Dabei kommt auch das Gespräch darauf, wie das tägliche Bestellwesen und die Warenwirtschaft zu den einzelnen Filialen mit PCs über Telefonleitungen automatisiert werden soll. Obwohl Hermine ihre Buchführung bereits mit dem hinter ihr auf dem Schreibtisch stehenden PC erledigt, hat sie doch Hemmungen vor dieser geplanten Neuerung. Andererseits sieht sie natürlich ein, daß  besonders in unserer Zentrale in dieser Richtung die Arbeit vereinfacht werden muß, und meine im wesentlichen funktionierende Lagerbestandsüberwachung ist für sie ein einleuchtendes Beispiel. "Am einfachsten wäre es sicher für mich", meint sie schließlich, "wenn mich da jemand einweisen und kurz einarbeiten könnte, denn diese Scheiß-Bedienungsanleitungen für PC-Programme sind für jemanden wie mich zum Selbststudium völlig ungeeignet." - "Vielleicht ließe sich da was machen", stelle ich in Aussicht, "wenn du im Gegenzug jemanden, den wir einstellen wollen, hier bei euch ein paar Tage einarbeiten könntest." Dann berichte ich von Hannah und was sie als künftige Einzelkraft in einer unserer Filialen noch lernen sollte." Im Gegenzug", denke ich laut, " könnte Hannah dir gegebenenfalls mit meiner Unterstützung nach Feierabend die fehlenden Kenntnisse beibringen, wenn du solche Nachhilfe annimmst." Daraufhin erkundigt sich Hermine danach, was Hannah für ein Mensch ist. Als sie hört, was Hannah von ihrer Ausbildung her kann und daß sie mit mir befreundet und ebenfalls recht dick ist, gibt Hermine spontan ihre Zustimmung.

Anschließend kommt unser Gespräch darauf, wie Hermine nach dem Tode ihres Mannes den Laden so in Schwung gebracht hat. Sie berichtet mir, daß der Beginn dieses Erfolges ziemlich notgedrungen war, weil ihr Mann in den letzten Jahren seines Lebens zahlreiche Affären mit anderen Frauen hatte, mit denen er mehr Geld durchbrachte als er verdiente. Als er dann überraschend an einer plötzlich aufgetretenen schweren Krankheit starb, stand Hermine mit ihren drei Töchtern vor einem Schuldenberg, und es war unklar, ob sie das Geschäft würde halten können. Schon in den letzten Jahren ihrer Ehe hatte sie sich nach ihren eigenen Worten aus Frust ziemlich viel Fett angefressen und wog so um die 150 kg. Die Bäckerei konnte und wollte sie ohne Meister in der Familie nicht aufrecht erhalten, aber weil sie etwas vom Verkauf verstand, stürzte sich sich auf die Arbeit im Laden  und bezieht sie seit dieser Zeit die Backwaren von Heinrichs Bäckerei. Da in dem Wohngebiet um ihren Laden viele andere dicke Frauen leben, die ein paar Stücken Kuchen zu einer Tasse Kaffee nicht abgeneigt sind, richtete sie bereits kurz danach  in der ehemaligen Backstube die Café-Stube ein, in der wir jetzt sitzen.

Diese Geschäftsidee zahlte sich bald aus, und die Zahl der Kunden nahm immer mehr zu, so daß Hermine langsam aber sicher nicht nur die Zinsen aufbringen, sondern auch die Schulden ihres Mannes abzahlen konnte. Zu den Kunden gehörten bald auch immer mehr Männer, die offenbar Gefallen an der überaus drallen Bäckerswitwe zu finden schienen. Obwohl Hermine nach den Erfahrungen mit ihrem Verblichenen damit wenig am Hut hatte, bemerkte sie doch, daß ein adrettes und nicht so zugeknöpftes Aussehen sehr förderlich fürs Geschäft waren. So ging sie nach einer angemessenen Trauerzeit dazu über, die Ausschnitte ihrer Kleider immer weiter und deren Röcke immer kürzer werden zu lassen, bis der heutige nach ihrer Meinung für Frauen ihres Ausmaßes gerade noch vertretbare Kleiderstil erreicht war, den sie selbst und auch ihre Töchter mit Bravour tragen. Nach kurzem war auch allen Kunden klar, daß nur Anschauen und keinesfalls mehr erlaubt ist. So kommen auch heute noch viele Stammkunden, um von Hermines äußerst drallen, aber appetitlich aussehenden und freundlichen Töchtern ihre Backwaren zu kaufen. Dabei sind die Kundinnen nicht mal eifersüchtig, weil sie genau wissen, daß ihre Männer über das Gucken hinaus keine Chancen haben. "Und wie kommt ihr selbst dabei mit euren entsprechenden Wünschen und Begierden klar?", rutscht mir dabei als unbedachte  Frage heraus. "Das war immer mal wieder tückisch", lacht Hermine mit ihrem kleinen Schwips bereitwillig, "hat sich  aber inzwischen weitgehend von selbst geklärt. Mit Männern hatte ich nach den Erfahrungen mit meinem Verblichenen nicht viel am Hut, aber einige der dickeren Kundinnen fanden an mir ähnlich viel Gefallen wie ich an ihnen, und so ist es nicht ausgeblieben, daß wir uns nähergekommen sind." Bei diesen Worten lächelt sie genüßlich in sich hinein, während sie zum wiederholten Mal ihr Glas hebt und mir zuprostet.


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