Durch unsere angeregte Unterhaltung, die zwischendurch immer mal wieder von anderen Gästen der Café-Stube unterbrochen wurde, ist der Nachmittag wie im Flug vergangen. "Irgendwie sollten wir zum Abend aber was Handfesteres als Kuchen essen", meint Hermine schließlich. "Magst du Pizza?", fragt sie mich, und als ich dazu nicke, fährt sie fort, "der Pizzabäcker hier um die Ecke ist nämlich wirklich gut." Sie fragt noch ihre Töchter, ob sie auch Pizza zum Abendessen möchten, aber die beiden Älteren haben bereits etwas vor, und nur die Jüngste meint, sie könne noch eine Pizza vertragen, bevor sie dann auch noch weg will. Also bestellt Hermine telefonisch eine offensichtlich ziemlich große Pizza und will dazu Rotwein aus dem Keller holen. Jetzt sehe ich zum ersten Mal, wie wie schwerfällig Hermine aufsteht und wie herrlich fettleibig sie wirklich ist. Sie muß sich kräftig auf den Tisch stützen, bevor sie ihren wahrlich schweren Körper von dem überdimensionalen Stuhl hochbekommt und schließlich und mit schwabbelnden Fettwülsten aufrecht steht. "Ja", schnauft sie schließlich, "das ist die Kehrseite des vielen Essens, "man wird nicht nur extrem fett, sondern genau so behäbig und träge und mag sich kaum noch bewegen. Aber über den Punkt, das zu beklagen, bin ich längst hinweg, genau so, wie ich seit Jahren meine Füße nur noch im Spiegel sehen und mir auch die Schuhe nicht mehr selbst zubinden kann. Trotzdem würde ich nur im äußersten Notfall meine Eßgewohnheiten einschränken, denn ich kann mir zum Feierabend und besonders beim Einschlafen kaum etwas Schöneres vorstellen als dieses herrlich zufriedene Gefühl eines prall gefüllten richtig strammen Bauches". Mit diesen Worten watschelt Hermine mit wogendem Hinterteil aus der Café-Stube.
Als sie mit mehreren Rotweinflaschen in einem Korb zurückgewatschelt kommt, sehe ich zum ersten Mal, wie sehr ihr gewaltiger Hängebauch dabei hin und her wogt, als sie noch einen Korkenzieher und Weingläser von der Theke mitbringt und sich schließlich schnaufend wieder an den Tisch setzt. "Nachdem du jetzt gesehen hast", fragt sie schließlich immer noch schnaufend, "wohin das viele Essen führt, habe ich dir hoffentlich nicht den Appetit verdorben?" - " Keine Sorge", erwidere ich, "dafür empfinde ich Essen als viel zu lustvoll, als daß du es mir so einfach mies machen könntest." Inzwischen haben Hermines drei Töchter den Laden abgesperrt und alles aufgeräumt, kühl gestellt und sauber gemacht. Als die beiden älteren sich von ihrer Mutter verabschieden, stellt Hermine mir die 22-jährige Edith und die 21-jährige Ingrid noch offiziell vor, bevor sie die Café-Stube verlassen. Dann kommt die mit 19 Jahren jüngste Tochter Jutta an unseren den Tisch, um mit uns gemeinsam die inzwischen gelieferte Pizza niederzumachen. Dabei zeigt Jutta einen gesegneten Appetit, und als Hermine meinen Blick sieht, bemerkt sie nicht ohne einem gewissen Stolz in der Stimme: "Meine Jüngste ist mir von meinen drei Töchtern mit ihrer Figur und ihrer Lust am Essen wohl am ähnlichsten, denn sie wiegt jetzt bereits so um die 180 kg, und bei ihrem Appetit und der Ermunterung durch ihren Freund wird ihr Gewicht wohl rapide weiter steigen." Jutta wird dabei zwar etwas rot, ißt aber unbekümmert weiter. "Sattessen darf ich mich hier ohnehin nicht", bemerkt sie dann nur, "denn wenn er nachher gegen 21.00 Uhr nach Hause kommt, wollen wir bei ihm noch gemeinsam essen, aber bis dahin hätte ich es kaum noch ausgehalten." - "Ist ja in Ordnung", schmunzelt Hermine, "du kannst ihm ja nicht gleich die Haare vom Kopf fressen." - "Keine Sorge, Mama", erwidert Jutta, "je mehr ich bei ihm esse, desto heißer wird unsere Liebesnacht, weil ihn das so anmacht." - "Na, dann ist mir ja nicht bange", lacht Hermine, "daß du mal nicht satt werden könntest", und sie hebt ihr Glas, um mit uns auf das Wohl des jungen Paares anzustoßen.
Nach der zweiten Flasche Wein haben wir drei Viertel der Pizza geschafft, und Jutta steht wohlig stöhnend auf und verabschiedet sich von uns, wobei ich nochmals richtig ihren prall vorstehenden Hängebauch und ihren ausladenden Hintern bewundern kann. "Seit sie ihren jetzigen Freund hat", bemerkt Hermine, als Jutta uns verlassen hat, "legt sie ganz ordentlich zu, denn er ist geradezu vernarrt in ihre überquellenden Formen. Aber solange die Beiden das lustvoll genießen, gönne ich es ihnen von Herzen", wozu ich nur beistimmend nicken kann. Mit diesen Worten öffnet Hermine die nächste Weinflasche, und wir trinken uns zu. Hermine berichtet mir dann, wie sie im Laufe der nächsten sieben Jahre ihrer Witwenschaft langsam aber beständig in jedem Jahr etwa 25 kg zugelegt hat und jetzt 325 kg auf die Waage bringt. "Wouw", kann ich da nur staunen, das ist ja ganz ordentlich! Aber du fühlst dich nach wie vor gut dabei?" - "Ich kann nicht klagen", entgegnet Hermine, "und ich möchte nicht anders sein." Inzwischen haben wir die Pizza vollständig aufgegessen und auch die nächste Flasche Roten im Anbruch, so daß wir entsprechend locker und lustig sind. "Und was für Neigungen hast du?", fragt Hermine plötzlich unvermittelt, "magst du auch Frauen, und vielleicht sogar so richtig dicke wie mich?" - "Da ich mit noch keinem anderen Mann zusammen bin", antworte ich langsam und bedächtig, "nachdem ich meinen ehemaligen Freund wegen Untreue rausschmeißen mußte, habe ich mich seither mit Freundinnen getröstet. Allerdings werde ich wohl nicht auf Dauer mit einer zusammenleben, wenn sich eine Beziehung zu einem Mann anbahnt. Aber noch ist es nicht soweit, und natürlich mag ich dich." Daraufhin öffnet Hermine ihre Arme, und ich wuchte mich hoch und gehe zu ihr hin. Sie umarmt mich, drückt mich eng an ihren sagenhaft weichen Körper und küßt mich schließlich hingebungsvoll. "Wenn du magst", sagt Hermine dann fast schüchtern, "lade ich dich ein, heute nacht hier zu bleiben." Ich nicke nur und küsse sie dann im Überschwang meiner Gefühle, woraufhin wir noch in aller Ruhe den Rest des Roten aus der Flache trinken.
Kurz danach ziehen wir uns aus der Café-Stube zurück und verschwinden in Hermines Schlafzimmer. Sie selbst watschelt bedächtig und schwerfällig, damit sie bei ihrem Schwips nicht das Gleichgewicht verliert. Ihr ausladender Hintern schwankt mächtig vor mir hin und her, und als sie zur Seite abbiegt, sehe ich auch ihren gewaltigen fast bis zu den Knien reichenden Hängebauch mit jedem Schritt abwechselnd nach beiden Seiten wogen. Auf Hermines Geheiß nehme ich die beiden letzten Flaschen Rotwein mit ins Schlafzimmer, wo sich Hermine jetzt gerade schnaufend auf ihrem extra breiten Doppelbett niederläßt. Wir küssen uns nochmals innig, bevor wir uns gegenseitig ausziehen und ich alle Fettwülste an Hermines überquellender Figur bewundern kann. "Ganz schön viel Fett auf einem Haufen", meint Hermine, als ich aus dem Staunen gar nicht mehr herauskomme, "aber wenn du so weiterfrißt wie heute, platzt du in ein paar Jahren auch so aus allen Nähten, denn die Anlage zur Fettleibigkeit hast du genau wie ich." Diese drastische Sprache scheint Hermine wohl auch wegen ihres Schwipses besonders zu gefallen, und auch mich macht sie in diesem Zustand irgendwie an. "Aber ist denn diese vollgefressene Hängewampe nicht herrlich", fährt sie ungeniert fort, "so wie sie zwischen den gespreizten Fettschenkel durchhängt?" Dabei umspannt sie ihren wahrlich fetten Bauch mit beiden Armen, und als sie nur etwas drückt, rülpst sie laut und vernehmlich. "Oh ja", stöhnt sie, "das tat aber gut! Jetzt nur noch ein paar kräftige Fürze, dann läßt sichs mit der vollgestopften Wampe wieder prima aushalten", und schon schafft sich Hermine geräuschvoll die entsprechende Erleichterung. "Nun mal los", ermuntert sie mich, "wer so frißt und säuft wie wir heute nachmittag und heute abend, der muß auch rülpsen und furzen, sonst sind Wampe und Gedärme viel zu prall, um es richtig genießen zu können." Wie auf Kommando lösen sich bei mir ebenfalls einige Rülpser und Fürze, die ich mit großer Erleichterung derart geräuschvoll ablasse, daß ich dabei leicht erröte. "Na also", brummelt Hermine, "hab ich doch gesehen, daß auch dich was drückt. Dann brauche ich mich vor dir doch nicht zu genieren, wenn ich mich auf diese Weise erleichtern muß." - "Das hättest du auch so nicht gebraucht", beruhige ich sie, während Hermine gerade wieder wohlig stöhnend rülpst und ich mit Erleichterung ein paar kräftige Blähungen abfurze.
Wir plaudern anschließend über dieses und jenes, bis ich Hermine schließlich neugierig frage, welche aufregenden Maße ihr fülliger Körper eigentlich hat. "Na gut", antwortet sie ganz entzückt bei diesem Gedanken, "dann wiegen und messen wir uns aber beide." So watscheln wir nackt, wie wir sind, nochmal runter, wo in einem Raum hinter dem Laden eine alte immer noch geeichte Mehlwaage steht, denn der Wägebereich einer normalen Personenwaage wäre mit Hermines Massen völlig überfordert. Als Hermine dann etwas schwankend auf der Waage steht, sehen wir die schon bekannten 325 kg, die mir Hermine zuvor schon genannt hat. Ich selbst staune anschließend über die 191 kg, die ich nach dieser Freßorgie erreicht habe, was auch Hermine ziemlich zu begeistern scheint. Daraufhin nimmt sie mich nochmals in ihre Arme und drückt mich fest und hingebungsvoll an ihr weiches schwabbeliges Fett, was ich sehr genieße. Wieder zurück im Schlafzimmer, kramt Hermine ein Maßband hervor und ich messe mit einiger Mühe ihren Brust-, Bauch- und Poumfang. 218 / 237 / 274 cm sind die drei Maße, die ich an Hermine schließlich ermittele. Dabei sehe und fühle ich natürlich die zahlreichen dicken Fettwüste an ihrem Körper und vor allem auch die extrem stark ausgeprägte Orangenhaut an ihren fetten Schenkeln. Beim Drüberfassen fühlt sich das alles erstaunlich aufregend an, so daß ich kaum damit aufhören möchte, Hermine zu streicheln. "Oh weih", stöhnt Hermine dabei, als sie die Maße hört, "was 'ne pralle Wampe und was für'n fetter Arsch! Aber auch irgendwie beruhigend, so'n dickes Fell." Danach nimmt sie noch 'nen ordentlichen Schluck aus der Pulle, die sie mir anschließend reicht, damit auch ich genügend abbekomme. Dann mißt Hermine an mir herum und bekommt mit einigen Abrutschern und Fallenlassen des Maßbandes endlich meine Maße von 158 / 167 / 188 cm heraus, die natürlich um einiges kleiner sind als ihre gewaltigen Formen. "60 cm weniger Titten, 70 cm weniger Wampe und 86 cm weniger Arsch", stellt Hermine in ihrer direkten Art spontan fest, was sie als routinierte Geschäftsfrau trotz ihres Schwipses blitzschnell im Kopf richtig ausgerechnet hat. "Aber das wird schon noch", grunzt sie anschließend zufrieden bei ihrem nächsten Rülpser, bevor sie mich ins Bett zieht und kräftig umarmt.
An Schlaf ist vorerst nicht zu denken, denn wir schmusen, streicheln uns und massieren uns gegenseitig die vollgefressenen Bäuche sowie viele der übrigen Fettwülste. Dabei flüstert mir Hermine immer wieder herrlich anregende Schweinereien ins Ohr, so daß ich irgendwann aufgebe, meine Höhepunkte mitzuzählen, sondern mich fast träumend dem Genuß hingebe. Dabei erkunde ich mit meinen Händen, Lippen und Zunge wirklich alle Stellen an Henriettes herrlich ausuferndem fetten Körper, was sie stöhnend und schnaufend genießt und sie zeitweise von einem Orgasmus zum nächsten taumeln läßt. Erst weit nach Mitternacht schlafen wir schließlich erschöpft und selig ein. Trotzdem ist Hermine als Bäckerswitwe am nächsten Morgen schon deutlich vor 5.00 Uhr wach und verwöhnt mich schon wieder, bevor wir etwa halb sechs unter der Dusche stehen und gegen 6.00 Uhr vor einem Berg frischer Brötchen am Frühstückstisch sitzen. Es schmeckt uns beiden schon wieder, und von der Menge, die wir verdrücken, hätten leicht fünf bis sechs Personen satt werden können. Nach dem Frühstück merken wir, wie voll unsere Bäuche schon wieder sind, und umarmen und küssen uns hingebungsvoll zum Abschied. Auf ihre Frage bestätige ich Hermine begeistert, wie gut mir das Zusammensein und auch die Nacht mit ihr gefallen haben, und daß ich gerne wiederkomme. Sie versichert mir, daß ich jederzeit willkommen bin und sie auch Hannah in ihrem Laden einarbeiten lassen wird. "Da sie kein Auto hat", bietet Hermine an, "kann sie während dieser Zeit auch bei uns schlafen." Dabei leuchten ihre Augen, als ich andeute, daß Hannah Frauen gegenüber nicht abgeneigt ist und Hermine vermutlich Chancen bei ihr hat, wenn sie nur möchte. Wegen der Einarbeitung in ihrem Geschäft gebe ich aber zu bedenken, dafür zumindest formal noch Heinz' oder Heinrichs Zustimmung einholen zu müssen. Damit verabschiede ich mich herzlich von Hermine und fahre zurück in mein Büro, während Hermine sich watschelnd in ihre Café-Stube begibt, um den samstags etwas später beginnenden Kundenansturm von dort aus zu überwachen und ihren Stammkundinnen bei Kaffee und Kuchen Gesellschaft zu leisten.
Auf dem Weg ins Büro fahre ich noch kurz zu mir nach Hause, um frische Wäsche anzuziehen, bevor ich mich im Büro auf die Samstagsarbeit stürze. Als erstes wollen Anna, Heinrich und Heinz natürlich wissen, was ich in Hermines Laden so alles gesehen und beobachtet habe. Ich berichte alle geschäftsrelevanten Dinge wahrheitsgemäß, lasse aber die privaten Erlebnisse aus verständlichen Gründen weg. Ich berichte auch, daß Hannah bei Hermine eingearbeitet werden könnte, wenn sie als Chefs einverstanden sind. Daraufhin fragt mich Heinrich, ob Hannah schon am Montag anfangen könne, vielleicht zwei Tage hier im Hauptgeschäft und dann seinetwegen bei Hermine. Ich rufe Hannah gleich an, und sie sagt erfreut zu, woraufhin ich auch Hermine gleich informiere, nachdem Anna und Heinrich das Büro wieder verlassen haben. Danach bespreche ich mit Heinz noch ein paar aktuelle Dinge, wobei er schräg hinter mir steht und über meine Schulter auf ein paar auf dem Schreibtisch ausgebreitete Unterlagen schaut. "Du hast mit Hermine gestern wohl ganz gut gefeiert?", fragt er unvermittelt. "Wieso das?", antworte ich mit einer Gegenfrage, wobei ich ihn etwas verständnislos anschaue. "Im Gegensatz zu sonst", fährt er vorsichtig fort und wird dabei etwas rot, "scheinst du gestern abend wohl so einiges getrunken zu haben, denn dein Körper dunstet noch merklich Alkohol aus."
"Ohh", mache ich erstaunt, "ist das noch so schlimm, obwohl ich doch geduscht und mich umgezogen habe?" - "Es ist überhaupt nicht schlimm", beruhigt mich Heinz, "aber ich habe eine sehr empfindliche Nase und kann es gerade so eben wahrnehmen, und dieser Geruch ist ganz typisch." Als ich ihn daraufhin schuldbewußt anschaue, fährt er jedoch beruhigend fort: "Mach dir deswegen keine Gedanken, denn ich finde es gut, daß du nicht nur feste arbeiten kannst, sondern offenbar auch mal über die Stränge schlägst und dir richtig was gönnst. So wie du riechst, müßtest du ganz schön beschwipst gewesen sein, aber trotzdem erscheinst du heute morgen pünktlich und frisch zur Arbeit. Du bist schon ein ganz erstaunliches Mädchen!" - "Ist es so schlimm", frage ich nun doch besorgt, "und meinst du, daß deine Eltern auch was bemerkt haben?" - "Ach was", besänftigt mich Heinz, "auch ich merke es nur, wenn ich dir ganz nahe bin." Dabei kommt er mit seinem Gesicht ganz nahe an meinen Nacken, um zu schnuppern. "Außerdem mag ich es", flüstert er dabei in mein Ohr, "wenn meine zukünftige Frau nicht nur richtig essen kann, sondern sich auf 'ner zünftigen Fete auch beim Trinken nicht ziert, selbst wenn's mal etwas heftiger zugehen sollte. Ich habe ja schon befürchtet, in dieser Richtung wärst du 'ne Heilige und ich müßte mich genieren, wenn ich mal einen über den Durst trinken sollte." Bei diesen Worten bin ich so erleichtert, daß ich Heiz spontan umarme und küsse. "Sollte das etwa schon wieder ein Heiratsantrag sein?", frage ich scheinheilig. "Dem hättest du ja dann mit deinem Kuß voll zugestimmt", schmunzelt Heinz, "aber ich merke schon, dein Widerstand schmilzt langsam dahin." Dabei streichelt Heinz zunächst meine Schultern, wobei seine Hand jedoch schon bald meinen Rücken herunterwandert zu den dicken Speckwüsten, die nach oben und unten über den Rückteil meines BH prall hervorquellen. Dabei schäkern wir noch eine Weile herum, bis Heinz schließlich einen großen Teller Kuchen für mich besorgt. Bevor sich dann jeder von uns wieder seiner Arbeit zuwendet, lobt mich Heinz noch, wie gut ich die Einarbeitung von Hannah auf eigene Kappe bereits organisiert habe.
Am Sonntag abend kommt mein Bruder Arno mit Hannah zu mir, wo sie so lange übernachten wird, wie sie bei uns im Hauptgeschäft arbeitet. Als Arno zu Tür hereinkommt und ich ihn umarme und einen Kuß auf die Wage hauche, drückt er mich ganz fest an sich. "Na Schwesterherz", meint er dann, "du hast aber wieder ganz schön zugelegt, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Aber das gefällt mir richtig gut, und vielleicht bringt es Hannah ja auch mal zu ähnlich überquellenden Formen." - "Du fettgieriger Kerl", knufft ihn Hannah von hinten, die das natürlich gehört hat, und dann schmunzelnd zu mir gewandt: "Am liebsten würde er mich den ganzen Tag mästen, damit ich dich mit dem Gewicht noch überhole." - "Du Ärmste", öffne meine Arme für Hannah, drücke sie dann an mich und begrüße sie mit einem liebevollen Kuß auf den Mund. Als wir uns wieder voneinander lösen, sehe ich, wie Arno verständnisvoll schmunzelt. "Ihr beiden also", denkt er dann halblaut, "als ob ichs nicht geahnt habe." Als Hannah dabei rot wird, fährt er jedoch fort: "Ist ja gut, meine Lieben, und viel besser, als wenn sich Hannah nach ihrer letzen großen Liebe mit 'nem anderen Kerl getröstet hätte. Es macht mich nämlich durchaus an, wenn zwei Frauen zärtlich miteinander sind, besonders wenn sie mir so nahestehen wie ihr beiden. Ansonsten wäre Hannah für mich vermutlich gar nicht frei gewesen, oder seid ihr beiden den Männern jetzt abhold? " - "Ach was, du dummer Kerl", protestiere ich, "wir wollen schon jede 'ne eigene Familie haben und unseren Männern auch treu bleiben! Aber so, wie man sich auch mal allein entspannt, wenns einen überkommt, kann es durchaus sein, daß wir uns das auch mal gemeinsam gönnen, wenn wir allein zusammen sind und uns danach ist. Oder wäre es dir lieber, wenn du nichts davon weißt?" - "Ist schon in Ordnung", strahlt er mich an, "denn das glaube ich euch unbesehen."
Damit gehen wir nun endlich aus der Diele ins Wohnzimmer, wo ich für uns alle ein zünftiges Abendessen vorbereitet habe. Die beiden lassen sich nicht lange nötigen und hauen kräftig rein. Wir unterhalten uns über Hannahs zukünftige Arbeit und über die demnächst für die Bäckerei zu liefernden PCs. Beim Essen und danach trinken wir mehrere Flaschen Wein, wobei Arno ziemlich aufgekratzt ist und auf der Couch immer mehr mit Hannah schmust. Dabei füttert er sie fast unablässig mit zahlreichen Häppchen, die ich nach dem Essen vorsorglich auf dem Couchtisch bereitgestellt habe. Da die beiden weitgehend mit sich selbst beschäftigt sind und mich dieses Fütterungsritual ziemlich anregt, stopfe auch ich mich dauernd mit Häppchen voll, so daß ich zwischendurch noch zwei neue Platten davon anrichten muß. Dadurch wird mein Bauch im Laufe des Abends immer praller, bis er schließlich richtig stramm spannt und ich bei jeder Bewegung leise vor Lust stöhne. Hannah sieht natürlich, was mit mir los ist und läßt sich um so hingebungsvoller von Arno füttern. Schließlich erträgt sie ihren prallen Bauch nur noch, indem sie sich weit in Arnos Arm zurücklehnt, wobei sie bei seiner gefühlvollen Massage ihrer strammen Bauchdecke immer lustvoller stöhnt. Als es Zeit ist, schlafen zu gehen, kann Arno nach dem vielen Wein nicht mehr mit dem Auto zurückfahren, so daß ich den beiden mein Doppelbett anbiete und selbst im Gästezimmer schlafe. Kaum bin ich allein, kann ich mich nicht mehr beherrschen und verschaffe mir gierig mehrere entspannende Höhepunkte. Hannah und Arno scheint es nicht anders zu gehen, denn als ich schon in meinen Träumen versinke, höre ich, wie die beiden nebenan immer noch mächtig in Aktion sind. Zum Glück steht mein Haus allein in einem recht großen Garten, so daß sich niemand durch diese Lustgeräusche gestört fühlen kann, und ich selbst gönne den beiden ihre Wollust von ganzem Herzen. Mit dem Gedanken, ob mir Heinz wohl auch meine intimen Freundinnen gönnen würde, schlafe ich schließlich entspannt und glücklich ein.
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