Rosi - BBW Supersize

Eine deutschsprachige Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 15: Neue Berufserfahrungen

In den nächsten Tagen und Wochen wird die Arbeit im Verwaltungsbüro der Bäckerei immer interessanter für mich, je mehr ich die betrieblichen Zusammenhänge durchschaue. Anna verrät mir bereitwillig viele Tricks, mit denen es ihr in der Vergangenheit eigentlich immer gelungen ist, auch in hektischen Situationen den Überblick zu behalten und möglichst keine Bestellungen, Fahrtaufträge, Bestandsprüfungen oder Liefertermine zu verschusseln. Besonders ein paar der Gesellen im Backhaus, die ansonsten gut arbeiten, verbrauchen immer wieder einige der nicht regelmäßig verarbeiteten Vorräte nahezu vollständig, ohne dies wegen der erforderlichen Nachbestellung mitzuteilen. Dadurch ist es schon mehrfach zu Engpässen gekommen, so daß bestimmte Backwaren nicht planmäßig hergestellt werden konnten und in einigen Fällen auch schon teilweise angesetzte Backmischungen "entsorgt" werden mußten. Zum entgangenen Gewinn kam in diesen Fällen auch noch die Verschwendung von Material hinzu.

Deshalb mache ich mich neben dem Tagesgeschäft teilweise auch noch nach Feierabend daran, auf dem PC eine Lagerliste für die Vorräte einzurichten, aus der das verbrauchte Material für die auszuführenden Backaufträge automatisch abgebucht wird. Das erfordert eine enge Zusammenarbeit mit einem der beiden Bäckermeister, wofür sich Heinz ganz besonders bereitfindet. Dabei sorgt er unauffällig aber mustergültig dafür, daß immer reichlich Kaffee und Kuchen im Büro vorhanden sind, damit ich jederzeit etwas zu essen habe. Wenn er im Büro ist, fordert er mich auch immer wieder auf, von dem Kuchen zu essen, wobei er stets wohlgefällig meine üppig überquellenden Körperformen betrachtet, die bei meinen inzwischen angesammelten 189 kg die nicht zu übersehenden Ausdehnungen von 158 / 167 / 188 cm um Brust, Bauch bzw. Hintern erreicht haben. Zum Glück hat mein Schreibtischstuhl keine Armlehnen, so daß dieser gewaltige Hintern sich ungehindert ausbreiten und nach beiden Seiten über den Stuhlsitz hinausquellen kann. Außerdem muß ich meine drallen Schenkel spreizen, damit mein vorstehender schwerer Bauch beim Sitzen bequem dazwischen heruntersacken kann.

Außer die Lagerlisten einzurichten, übertrage ich zunächst die wichtigsten Formulare und Kontrollisten auf den PC, um auszuprobieren, wie sich das bewährt. Dadurch werden nicht nur die Vorräte, sondern auch die noch ausstehenden Aufträge und Bestellungen vom PC automatisch überwacht, wodurch die Gefahr, etwas zu verschusseln, besonders für mich als Neuling in diesem Geschäft merklich verringert wird. Nach ein paar arbeitsreichen Wochen zeigt mein Einsatz bereits erste Früchte, denn die betriebsinternen Beanstandungen, daß im Backhaus irgendwelche Zutaten nicht vorhanden sind oder in den Filialen Ware fehlt, werden deutlich geringer. Dabei lerne ich hauptsächlich von Heinz eine Menge über die Materialverarbeitung in der Bäckerei und über die sonstigen Gegebenheiten eines solchen mittelständischen Filialbetriebes für leicht verderbliche Frischwaren. Gegenüber dem Textilhandel, in dem ich zuvor tätig war, ist die Materialwirtschaft in einer solchen Bäckerei deutlich hektischer, hauptsächlich bedingt durch die geringe Haltbarkeit der Fertigprodukte. Das macht die Arbeit im Betriebsbüro aber auch interessanter und den PC-Einsatz effektiver, damit man entsprechend schnell auf die Anforderungen des Betriebs reagieren kann.

Natürlich sind trotz meiner automatischen Verbrauchsüberwachung immer noch Bestandskontrollen erforderlich, aber die vordem zu oft aufgetretenen unangenehmen Überraschungen haben im wesentlichen ihren Schrecken verloren. Jedenfalls haben sowohl Heinrich als auch Heinz darüber gestaunt, wie gut mir diese wirksame Bestandsüberwachung in der kurzen Zeit gelungen ist. Selbst wenn sie hin und wieder noch nicht vollkommen funktioniert, wundern sich auch die Gesellen im Backhaus, was die neue Dicke da im Büro zu bewegen scheint. Da der gesamte Pool von PCs für alle Filialen noch nicht gleich geliefert wird, kann ich mich neben der regelmäßigen Tagesarbeit noch anderen generellen Dingen widmen. Mir ist aufgefallen, daß die einzelnen Filialen stark unterschiedliche Mengen bestellen und umsetzen, und Anna bestätigt mir das auch. Allerdings ist sie wegen der umfangreichen Tagesarbeit, die sie allein schaffen mußte, schon einige Zeit nicht mehr dazu gekommen, diese Entwicklung zu überwachen und zu analysieren. Da wir jetzt zu zweit trotz meiner Einarbeitung deutlich mehr Zeit haben, nehme ich mir für die nächsten Tage vor, zunächst eine grobe Umsatzstatistik für die einzelnen Filialen aufzustellen.

Nach ein paar Tagen habe ich neben meiner normalen Tagesarbeit die Umsatzdaten der letzten Monate von allen Filialen eingehackt und statistisch ausgewertet. In einer der täglichen Besprechungen am frühen Nachmittag berichte ich Anna, Heinrich und Heinz darüber und erläutere ihnen bei Kaffee und Kuchen die bemerkenswertesten Ergebnisse. Das Gros der Filialen liegt mit ihren Umsätzen und deren Schwankungen im erwarteten Bereich, ein paar der Filialen haben im Umsatz etwas bzw. etwas mehr nachgelassen, ein paar haben ihren Umsatz merklich verbessert, aber die Werte von zwei Geschäften sind besonders auffällig,

Das eine ist die Filiale in Hannahs Dorf, deren Umsatz verschwindend gering geworden ist und nicht mal mehr den Laden mit einer Verkäuferin wirtschaftlich trägt, obwohl dort neben einer Vollzeitangestellten noch zwei Teilzeitkräfte beschäftigt sind. Das andere auffällige Geschäft erzielt den höchsten Umsatz von allen, obwohl die Warenlieferungen dorthin mit merklichen Rabatten abgerechnet werden und daher im Vergleich zu den anderen Filialen noch unterbewertet sind. Dafür steht das dortige Personal nicht auf der Lohnliste der Bäckerei, und ich erfahre bei der Gelegenheit, daß dieses keine Filiale wie alle anderen ist, sondern eine ehemalige Bäckerei, die nach dem frühen Tode des Bäckermeisters von seiner Witwe mit ihren drei Töchtern als selbständiges Fachgeschäft mit einer angeschlossenen Café-Stube auf eigene Rechnung fortgeführt wird. Dabei werden alle Backwaren von unserer Bäckerei bezogen und nur die übrigen Waren im entsprechenden Großhandel eingekauft. Als ich daraufhin überschlägig den erstaunlich hohen mittleren Umsatz pro Person ausrechne, will ich gar nicht glauben, daß dort keine weiteren Verkäuferinnen beschäftigt sein sollen.

Nachdem sich Anna und Heinrich von ihrer Verblüffung über diese Ergebnisse erholt haben, ziehen sie sich nach einer entsprechenden Würdigung meiner dafür zusätzlich aufgewendeten Arbeit zurück. Sie bitten Heinz und mich zu überlegen, welchen wirtschaftlichen Nutzen man am besten aus diesen Erkenntnissen ziehen sollte und wie das am vernünftigsten zu erreichen ist. Kaum haben Heinz' Eltern das Büro verlassen, entschuldigt sich Heinz, verschwindet kurz und kommt dann mit einer großen Sahnetorte zurück. "So, Rosi", sagt er beinahe feierlich, "die ist für dich, als 'Naturalprämie' für deine erfolgreich geleistete Zusatzarbeit. Eine so übersichtliche und ausführliche Umsatzstatistik habe ich nämlich in diesem Laden noch nie gesehen. Vielleicht wäre das für meine Mutter im Handbetrieb ja auch zu aufwendig gewesen." - "Vermutlich ja", entgegne ich leicht errötend, "aber meinst du nicht, daß ich endgültig zu fett werde, wenn du mich nach all dem Kuchen heute nachmittag auch noch mit solcher Torte versorgst?" - "Würde dich das denn sehr stören?", fragt Heinz daraufhin beinahe verschämt, "denn ich finde, du hast zwar bereits eine ausgeprägt frauliche Figur, aber für meinen ganz persönlichen Geschmack könntest du noch viel mehr davon haben. - Ich hoffe, du nimmst mir dieses offene Geständnis nicht übel, denn ich habe nicht nur deine Arbeit für uns, sondern auch dich persönlich sehr zu schätzen gelernt, seitdem du bei uns arbeitest und ich möchte dich keinesfalls verärgern."

Bei diesen Worten hat mir Heinz offenbar seine innersten Neigungen zu überquellender Weiblichkeit gestanden, wie ich aus seiner leichten, aber doch merkbaren Verlegenheit schließe. Da ich Heinz nicht nur als Chef, sondern auch als Mensch mag, geht mir sein Geständnis runter wie Öl, zumal ich mich in den letzten Wochen an die regelmäßige üppige Kuchenversorgung gewöhnt habe und sie kaum noch missen möchte. Also willige ich nur zu gerne ein, der Torte unverzüglich zu Leibe zu rücken. Heinz schaut ganz begeistert zu, mit welchem Genuß ich beginne, die Torte zu verputzen. Auf meine Einladung hin ißt er erst ein, dann ein weiteres und schließlich noch ein drittes Stück mit, währenddessen ich mit großer Gelassenheit die halbe Torte vertilge. Als ich nicht mehr kann, bietet Heinz ganz schüchtern an, mich mit dem Rest der Torte zu füttern. "Du kannst von mir aus gern deinen Rockbund öffnen", schlägt er leise und verschämt vor, "damit er dich nicht so drückt." - "Na gut", willige ich ein, "aber auf deine Verantwortung." Mein Bauch ist von dem vielen Kuchen und der Torte schon so prall, daß ich den Reißverschluß und den Bundhaken kaum aufbekomme. Nachdem ich beides endlich offen habe, beginnen Heinz' Augen zu leuchten, als er sieht, wie weit mein vollgestopfter Bauch noch herausquillt, nachdem der Druck des Rockbundes fehlt. Als Heinz dann beginnt, mir mit der Kuchengabel das letzte Viertel der Torte Stück für Stück in den Mund zu schieben, lehne ich mich genüßlich zurück, schließe die Augen, kaue und schlucke ganz selbstvergessen und stöhne wohlig bei dem herrlichen Gefühl meines trotz des fehlenden Rockbundes sich stramm und prall füllenden Bauches.

Als die Torte alle ist und ich meine Augen wieder öffne, sehe ich Heinz mit vor Begeisterung rotem Kopf und leuchtenden Augen vor mir sitzen und mich liebevoll anschauen. "Mensch Rosi", schwärmt er mit belegter Stimme, "du bist 'ne Wucht! Daß du dich bei all deinen liebenswerten Eigenschaften auch noch so herrlich füttern läßt, bringt mich fast um den Verstand." - "Auch dann noch", frage ich verschämt, "wenn ich gleich nicht mehr an mich halten kann und nach dem vielen Kuchen kräftig rülpsen muß, damit ich den Druck aus meinem Magen wieder loswerde?" - "Nur zu", ermuntert er mich, "du sollst dich doch nicht unwohl oder gar schlecht fühlen." Schon streichelt er meine herausquellende Fettwampe, so daß ich gar nicht anders kann, als zu seiner vollen Begeisterung mehrfach laut und kräftig zu rülpsen, wodurch der Druck in meinem vollgestopften Bauch merklich nachläßt und ich mich richtig gut fühle.

Obwohl wir beide ziemlich prall und träge herumhängen, kommen wir doch auf die Umsatzzahlen zurück, über die wir uns eigentlich Gedanken machen sollen. Um den Ursachen auf den Grund zu gehen, schlage ich vor, in den interessierenden Filialen als "fremde Kundin" aufzutreten, weil ich dort noch nicht als Mitarbeiterin der Bäckerei bekannt bin. "Solange ich mich dort nicht zu erkennen gebe", versuche ich Heinz' Bedenken zu zerstreuen, "sollten auch keine Warnungen über mein Auftreten weitergegeben werden, und ich müßte eigentlich ganz gut mitbekommen, wie die Kunden dort behandelt werden. Das Geschäft der Bäckerswitwe und ihrer drei Töchter würde ich mir allerdings gerne zum Schluß ansehen, denn dort möchte ich schon gerne sagen, wer ich bin, um ein paar Erkenntnisse über deren Erfolgsrezept herauszubekommen."

Dieses Vorgehen leuchtet Heinz schließlich ein, und auch Heinrich und Anna sind damit einverstanden, als wir ihnen diesen Plan kurz vor Feierabend vorschlagen. Ihnen selbst ist nämlich dazu bisher noch nichts richtiges eingefallen. Solange die beiden im Büro sind, muß ich jedoch still in meiner Ecke sitzen bleiben, damit sie meinen geöffneten Rockbund nicht bemerken. Dabei kann sich Heinz die ganze Zeit seines Schmunzelns kaum erwehren, weil er natürlich dieses Geheimnis kennt, an dem er nicht ganz unbeteiligt ist.

Wir überlegen uns, daß ich neben meiner täglich erforderlichen Arbeit im Büro mit der dazugehörigen Fahrerei drei bis vier Filialen pro Tag besuchen kann. Da Montag und Samstag für einen Vergleich mit anderen Wochentagen eher untypisch sind und nicht mehr als eine Woche auf diese Aktion verwendet werden soll, kann ich von Dienstag bis Freitag 12 bis 16 Filialen schaffen. Neben den beiden Sonderfällen und 8 Filialen mit mit bemerkenswerten Umsatzänderungen bleiben 2 bis 6 als Stichproben aus dem "normalen" Bereich, die ich durch Auswürfeln möglichst zufällig auswähle. Heinz will sich fast ausschütten vor Lachen, als er zufällig ins Büro kommt und mich bei dieser Würfelei erwischt. Gemeinsam mit ihm sortiere ich die zu besuchenden Geschäfte auf die vier Wochentage und lege die Fahrtrouten fest.

Am darauffolgenden Dienstag geht es dann los. Die ersten Filialen mit typischem und gleichbleibendem Umsatz zeigen nichts Auffälliges. Die Ladenräume sind sauber und ordentlich, das Personal ist freundlich, hilfsbereit und auch einem Schwatz nicht abgeneigt, sofern eine Lücke im Kundenandrang das zuläßt. Es zeigt sich, daß offenbar ein großer Teil der Verkäuferinnen die gehandelten Produkte auch selbst sehr schätzt, sofern man das aus der Körperfülle der Betroffenen schließen kann. Wenngleich es für die Dicken an ein paar Stellen hinter dem Tresen schon mal eng werden kann, sind sie fast genau so flink und wendig wie die Schlanken, und die Schlanken beraten mich genau so freundlich und bereitwillig bei der Brötchen- und Kuchenauswahl wie die Dicken. Manche der Dicken schmunzeln mir allerdings verständnisvoll zu, wenn sie sehen, wieviel Kuchen ich einkaufe, um meine Rolle als Kundin glaubhaft zu gestalten. Dieses Vorgehen ist mit Heinz abgesprochen, und ich zahle diese Ausgaben auch nicht aus eigener Tasche, obwohl ich von dem Kuchen so viel essen darf, wie ich möchte.

Bevor ich eine der Filialen betrete, beobachte ich sie vorher von außen aus sicherer Entfernung, um zu sehen, wie viele Kunden dort ein- und ausgehen. Dabei esse ich meistens größere Mengen des aus den vorigen Filialen eingekauften Kuchens, damit ich völlig ausgeglichen und zufrieden in die jeweilige Filiale hineingehen kann. Gegen Ende meines eigenen Einkaufs erkundige ich mich im Laden meistens scheinheilig, ob denn viel zu tun oder die Arbeit gut zu schaffen sei. Fast ausnahmslos bekomme ich eine sinngemäße Antwort, daß die Stoßzeiten ja mit ruhigeren Phasen abwechselten und sie deshalb kein Problem seien, denn ohne Umsatz kein Geld und damit auch keine Arbeitsstelle in dieser dörflichen Umgebung ohne Fahrt in eine der nächsten Städte. Einige der dicken Verkäuferinnen zeigten sich besonders erfreut, eine solche Anstellung in ihrem Wohnort gefunden zu haben, denn sie hätten bei anderen Bewerbungen in der Stadt häufig Schwierigkeiten wegen ihrer Figur gehabt. Diese Vorurteile kann ich ihnen aus meiner eigenen Erfahrung voll und ganz bestätigen.

Über die Umsatzverluste erfahre ich in den betreffenden Filialen die verschiedensten Ursachen. In einem Fall hat die kleine Fabrik als Hauptarbeitgeber im Dorf Betriebsferien, wodurch viele Leute in ihrem Urlaub unterwegs sind. In einem anderen Fall hat der Sohn des Bäckermeisters die im Ort noch vorhandene Bäckerei von seinem Vater übernommen und deshalb etliche der Kunden aus Neugier angezogen. In einem weiteren Fall hat eine gute Verkäuferin zu einem Mitbewerber im Ort gewechselt und etliche der Stammkunden nachgezogen. In einer anderen Filiale ist die fest angestellte Verkäuferin krank, so daß die Aushilfe den Ansturm in den Stoßzeiten nicht schaffen kann und daher einige der Kunden wegen der Wartezeiten auf frische Backwaren verzichten. Im letzten Fall hat der Lebensmittelhändler Brötchen und einige Kuchensorten in sein Verkaufssortiment aufgenommen, was zu einem entsprechenden Umsatzrückgang in unserer Filiale geführt hat.

Durchaus entgegengesetzt ähnliche Gründe haben zu entsprechenden Umsatzverbesserungen bei uns geführt. In einem Fall hat die letzte Bäckerei im Ort geschlossen, weil der Inhaber die Altersgrenze erreicht hat, ohne bei seinem geringen Kundenstamm einen Nachfolger zu finden. In einer anderen Filiale ist eine ortsbekannte sympathische Verkäuferin eingestellt worden, die Kunden mitgezogen hat, und im letzten Fall hat der Lebensmittelhändler den Backwarenverkauf aufgegeben, weil die Qualität der gelieferten Produkte den Aufwand nicht mehr lohnte und er die Verkaufsfläche in seinem kleinen Laden anderweitig gewinnbringender nutzen kann. Über meine Erlebnisse in der heruntergewirtschafteten Filiale und mit der Bäckerswitwe werde ich in den beiden nächsten Kapiteln berichten


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