Gegen Ende unseres Fortbildungslehrgangs finden in jedem Fach Prüfungen statt, nach deren Ergebnissen entschieden wird, ob der betreffende "Fortzubildende" eine Art Diplom als Zeugnis erhält oder lediglich eine Teilnahmebescheinigung. Hannah und ich sind durch unsere Büffelei die konkurrenzlosen Stars des Lehrgangs geworden, bei dem außer uns nur noch wenige ein Zeugnis mit Bewertung erhalten, während die meisten anderen infolge ihrer weitgehenden Lustlosigkeit derart katastrophal abschneiden, daß es wirklich nur zu einer Teilnahmebescheinigung reicht. Dadurch gibt es natürlich bei den meisten ziemlich betroffene Gesichter, zumal die qualifizierten Absolventen durch unsere Ausbilder den interessierten Betrieben in der Region empfohlen werden.
Wie erwartet, erhalten Hannah und ich wegen unserer Kenntnisse und der guten Mitarbeit die meisten Empfehlungen, allerdings stören sich einige der interessierten Firmen, die jemanden auch zum Repräsentieren suchen, an unseren fülligen Figuren, besonders an meiner. Da Hannah kein Auto hat, ist sie bei der Wahl eines Arbeitsplatzes natürlich stärker eingeschränkt als ich, weshalb ich ihr die etwas besseren Chancen von Herzen gönne. Dabei muß ich jedoch insgeheim schmunzeln, denn Hannah hat mir gegenüber keinen Zweifel daran gelassen, wie gerne sie ißt, wenn sie es sich nur leisten kann, und wie gut ihr meine überquellenden Formen gefallen, so daß es wohl nur eine Frage der Zeit sein dürfte, bis sie mein Kaliber erreichen oder sogar überschreiten wird. Bei einigen Firmen ist unsere Bewerbung noch in der Schwebe, weil man sich dort offenbar zwischen meiner etwas größeren Berufserfahrung und Hannahs nicht ganz so fülliger Figur noch nicht so richtig entscheiden kann.
Als ich dann eines Abends kurz vor Ladenschluß noch Wurst einkaufen und die nächsten zu buchenden Belege aus der Schlachterei mitnehmen will, ist Helga mit einer Verkäuferin allein im Laden. Wir klönen noch miteinander, während die Verkäuferin den Laden abschließt und die restlichen Tisch- und Tresenflächen abputzt, soweit das nicht schon vorher geschehen ist. Als die Verkäuferin dann gegangen ist, berichtet Helga, daß ihr Mann Fritz mit dem Sohn Hans für zwei Tage an einer außerhalb stattfindenden überregionalen Tagung des Schlachterhandwerks teilnimmt und sie daher genau wie Lilo heute abend alleine ist. Deshalb hat sie Lilo zum Essen eingeladen und bietet mir an, mich doch zu ihnen zu gesellen, weil wir uns ja alle gut kennen und uns voreinander nicht genieren müssen, wenn wir trotz unserer überquellenden Körperfülle der gemeinsamen Neigung zu reichlichem Essen hemmungslos nachgeben. Da Hannah während der Woche jetzt meistens wieder in ihrer eigenen Wohnung ist und ich nichts besseres vorhabe, ist mir diese Gelegenheit, mich zum Abschluß nach den Anstrengungen des Lehrgangs in netter Gesellschaft mal wieder so richtig vollstopfen zu können, sehr willkommen. Ich sage also erfreut zu, als Lilo schon an die Ladentür klopft. Helga gibt mir den Schlüssel, und ich lasse Lilo herein. Sie freut sich, als sie mich sieht und dann erfährt, daß ich auch zum Essen bleiben werde.
Helga hat inzwischen die Tageseinnahmen aus der Kasse genommen und erhebt sich schnaufend von ihrem Stuhl, dessen Sitz für ihren noch praller gewordenen Hintern schon längst nicht mehr breit genug ist. Sie erklärt Lilo, welche Wurst- und Aufschnittreste heute Abend noch weg müssen und deshalb am besten in unseren Bäuchen verschwinden. Da Helga inzwischen erheblich behäbiger geworden ist, gehe ich gleich mit nach hinten, um ihr beim Tischdecken und Bereitstellen der Getränke zu helfen. Nachdem Helga die Kassette mit den Tageseinnahmen im Tresor verstaut hat, zeigt sie mir, wo das Brot liegt und wo das Bier steht und meint, ich solle am besten gleich einen ganzen Kasten Bier mitbringen, damit nicht andauernd jemand laufen muß, um Nachschub zu holen. In der Zwischenzeit kommt Lilo mit ein paar Wurst- und Aufschnittplatten aus dem Laden, und wir können uns alle hinsetzen und mit dem Essen beginnen.
Wie meistens, sind wir zunächst damit beschäftigt, unseren ersten Hunger und Durst zu stillen und fahren entsprechend ein, ohne viel miteinander zu reden. Nach einer knappen Stunde geht das Essen geruhsamer weiter, und wir sprechen über Gott und die Welt, während wir langsam weiteressen. Auf Helgas Frage berichte ich über meinen Fortbildungslehrgang, die Büffelei, den erfolgreichen Abschluß und die gegenwärtig laufenden Bewerbungen um einen neuen Job. "Dann ist das ja heute abend fast wie eine Abschlußfeier für dich", meint Helga, bevor sie erzählt, daß sie die Schlachterei demnächst an ihren Sohn Hans übergeben wollen. Deshalb sei die Teilnahme von Vater und Sohn an dieser Tagung so interessant, weil dort auch Gestaltungsfragen derartiger Betriebsübergaben besonders unter steuerrechtlichen Gesichtspunkten behandelt werden. Lilo kann sich auf Grund ihrer Verbindung zu Hans gut vorstellen, daß sie als Verkäuferin aus dem Bäcker- ins Schlachterfach wechselt. Dabei würde ihr die Nachfolge Helgas an der Kasse schon gefallen, denn sie ist inzwischen mit ihrem zunehmenden Gewicht doch so behäbig geworden, daß ihr längeres Stehen und die Lauferei in dem engen Raum hinter dem Tresen schon schwerfällt. "Und wie ich meinen Sohn Hans kenne", fügt Helga schmunzelnd hinzu, "hat der die Liebe zu fetten Frauen von seinem Vater geerbt und wird wohl noch so einiges an dich dranfüttern. Wenn ihr beiden so weitermacht, dann dürftest du in ein paar Jahren schon mein jetziges Gewicht erreicht haben und dann sogar noch weit überschreiten. Aber keine Bange, ich gönne euch dieses Vergnügen, wenn ihr es beide mögt."
Das war das Stichwort und wir wollen alle voneiander wissen, wie schwer und wie "umfangreich" wir gegenwärtig sind. Ich fange an und gebe mein Gewicht von 175 kg und meine Maße von 152 cm / 159 cm / 178 cm zum besten, womit ich eindeutig die leichteste von uns dreien bin, obwohl ich seit unserer ersten Freßorgie bei Helga und Fritz vor etwa 9 Monaten hauptsächlich wegen der Futterei im Geschäft kurz vor der Schließung und wegen des Frusts über meine Arbeitslosigkeit 60 kg zugenommen habe. Außerdem trage ich nur noch Slipper, weil mein Bauch mittlerweile doch so fett geworden ist, daß ich mich nur noch mit größter Mühe so tief bücken könnte, um mir die Schuhe selbst zuzubinden. Lilo, die das schon längere Zeit nicht mehr kann, ist inzwischen bei 195 kg angekommen und in demselben Zeitraum etwa 45 kg zugelegt, hauptsächlich in der letzten Zeit durch die gute Pflege von Hans. Da sie ihre Maße nicht weiß, holt sie aus Helgas Nähkasten ein Bandmaß und ich messe 161 cm /170 cm / 191 cm. Helgas Zunahme in derselben Zeit ist mit gut 30 kg vergleichsweise gering, aber mit ihren 270 kg ist sie trotzdem mit großem Abstand die Schwerste von uns dreien, die sich schon gar nicht mehr erinnern kann, sich ihre Schuhe je selbst zugebunden zu haben. Sie stellt sich schon auf ihr bevorstehendes Rentnerdasein ein und hält sich deshalb beim Essen nicht mehr zurück, sondern läßt sich von ihrem Mann Fritz nach Herzenslust mästen. Auch bei ihr messen wir und erhalten die Werte 194 cm / 209 cm / 239 cm. Daraufhin muß Lilo die Schnapsflasche und drei Gläser holen, damit wir auf diesen "Erfolg" anstoßen können. Und ehe wir uns versehen, haben wir auf Helgas Veranlassung drei Schnäpse heruntergekippt, einen auf unsere Gewichtszunahme, einen auf die Unerreichbarkeit der Schuhe an unseren Füßen und den dritten auf meinen erfolgreichen Lehrgangsabschluß.
Im weiteren berichtet Lilo, daß in ihrer Bäckerei die Kassen- und Buchführung sowie das Bestell- und Lagerwesen auf Computer umgestellt werden müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der kleine Laden mit dem Café in unserem Ort täuscht nämlich über den Umfang dieser Großbäckerei hinweg, die mit ihren Backwaren insgesamt über 50 Filialen im ganzen Umland beliefert. Geplant ist ein Server in der hiesigen Zentrale und PCs in allen Filialen, die bei Bedarf mehrmals täglich mit dem Server in Verbindung treten, um Bestellungen aufzugeben und abends die Tagesabrechnung zu übermitteln. Lilos Mutter, die bisher die Buchführung auf klassische Weise erledigt hat, ist jedoch mit dieser Neuerung ziemlich überfordert. Deshalb planen ihr Vater und ihr Bruder, die sich um die Arbeiten im Backhaus kümmern müssen, eine entsprechende Fachkraft einzustellen, zumal Lilo vermutlich in nicht allzu ferner Zeit in die Schlachterei wechseln wird.
"Habt ihr denn schon jemanden in Aussicht", frage ich ziemlich interessiert. "Nee", gibt Lilo zu, "diese Entscheidung ist noch nicht ganz gar, und es dürfte wohl auch ziemlich schwierig sein, in diesem Nest jemand geeigneten zu finden." Als ich daraufhin vor Lachen lospruste, guckt sie mich ganz entgeistert an, bis ihr plötzlich ein Licht aufgeht. "Mensch Rosi", ruft sie erstaunt aus, "das könnte ja genau das richtige für dich sein, wenn du auch mit den Computern klarkommst." Jetzt muß auch Helga lachen: "Da siehst du, wozu das führt, wenn ihr euren Kram immer alleine macht. Für uns erledigt Rosi schon seit Jahren die Buchführung auf ihrem Computer, und das zu unserer vollen Zufriedenheit. Ich vermute, sie wäre ein echter Glücksgriff für eure Bäckerei!" - "Wenn du willst", bietet Lilo an, "spreche ich gleich morgen früh mit meinen Eltern und meinem Bruder, ob du bei uns anfangen kannst, denn so wie es jetzt läuft, kann es nicht mehr lange weitergehen." Ich bedanke mich bei Lilo und sage ihr, daß mir ein solcher Job im Ort gut gefallen würde, wenn außerdem die Bezahlung stimmt.
"Darauf sollten wir aber unbedingt anstoßen", schnauft Helga, "daß Rosi wieder eine auskömmliche Arbeit findet und ihr eine fähige Arbeitskraft, die deine Mutter endlich mal von eurer Büroarbeit wirksam entlastet." Bei diesen Worten erhebt sich Helga ächzend, und während sie die Schnapsflasche greift und die Gläser vollschenkt, quetscht sich ihr gewaltiger Hängebauch weit auf die Tischplatte. Als Helga sich dann wieder auf ihre Sitzbank plumpsen läßt, stoßen wir erfreut an und Helga schenkt gleich noch mal nach. Wir klönen dann noch über alles mögliche, als Lilo gegen halb elf vorgibt, müde zu werden, weil sie diese Woche Frühdienst im Laden macht und deshalb sowohl heute morgen ab 6.00 Uhr im Laden war und auch morgen früh um diese Zeit dort wieder anfängt. An Lilos glänzenden Augen sehe ich jedoch, daß sie nach dem üppigen Essen und den fünf Schnäpsen genau wie ich ganz kribbelig geworden ist und sich vor dem Einschlafen ganz bestimmt noch bis zur Entspannung streicheln wird, aber natürlich nicht in Gegenwart ihrer zukünftigen Schwiegermutter. Als auch ich mich verabschieden will, protestiert Helga mit den Worten: "Für Lilo habe ich ja Verständnis, aber du Rosi, du kannst morgen ausschlafen, und es gibt keinen vernünftigen Grund, daß du mich alte Frau jetzt schon allein läßt, denn ich bin ganz bestimmt noch nicht müde." Wir verabschieden uns also von Lilo und ich lasse sie hinaus, schließe nach ihr die Tür wieder ab und gebe Helga den Schlüssel zurück.
Nachdem Lilo weg ist, plaudern wir zunächst über ein paar allgemeine Dinge, dann über meinen erfolgreichen Lehrgangsabschluß und schließlich über meine bemerkenswerte Gewichtszunahme von 85 kg in den letzten 15 Monaten. Dabei essen wir die noch auf dem Tisch stehenden Reste und trinken dazu zwei Flaschen Bier und auch noch ein paar Schnäpse. "Wenn du zu uns in den Laden kamst", gibt Helga zu, "habe dich immer darauf geachtet, wieviel du wieder zugenommen hattest, und du hast mir von Mal zu Mal besser gefallen. Fritz ist das übrigens auch aufgefallen, und wir finden beide, daß du genau der richtige Typ für derart superbarocke Körperformen bist. Auf gut Deutsch, seitdem du so richtig fett wirst, siehst du nach unserer Meinung noch besser aus als vorher." - "Dann brauche ich ja nur noch 'nen Mann", erwidere ich lachend, "der derselben Meinung ist wie ihr und mich erst mal so nimmt, wie ich bin, und dann am besten noch kräftig weiterfüttert, denn daran habe ich mich inzwischen so gewöhnt, daß ich ungern darauf verzichten möchte." Nun muß auch Helga lachen und fragt dann etwas verschämt: "Sag mal Rosi, wie stehst du diese Zeit ohne Mann bzw. ohne Partner überhaupt durch, denn du hast doch früher in deinem Haus mit einen Freund zusammengewohnt? Und wirkt sich so ein prall voller Bauch wie jetzt gar nicht auf deinen Sexualtrieb aus? Denn Lilo ist doch wohl im wesentlichen deshalb verschwunden, weil sie sich nicht mehr beherrschen konnte, oder hast du ihre leuchtenden Augen nicht bemerkt? Aber wenn ich dich genau betrachte, scheinen deine Augen auch verräterisch zu glänzen, und deinen Bauch hast du dir auch schon verdächtig oft bis zwischen deine strammen Schenkel gerieben."
Ich werde doch etwas rot, als ich merke, wie gut Helga uns durchschaut hat. "Also gut", beichte ich, du scheinst ja neben gut essen und trinken auch noch nicht allen weltlichen Freuden entsagt zu haben. Deshalb weißt du offenbar ziemlich genau, wie anregend eine richtig strammgefutterte Wampe sein kann, und hast auch das richtige Verständnis dafür." - "Davon kannst du ausgehen", pflichtet Helga mir rülpsend bei, "aber zum Glück läßt mein Fritz da kaum Wünsche offen, zumindest wenn er da ist." - "Solange ich wieder allein lebe, habe ich mich meistens selbst gestreichelt, um mich zu entspannen", fahre ich fort, "und zwar ziemlich regelmäßig nach einem üppigen Essen, weil anders nicht an Schlaf zu denken ist. In der letzten Zeit habe ich ja gemeinsam mit meiner Lehrgangskollegin Hannah ziemlich viel gebüffelt, die in einer ganz ähnlichen Situation ist wie ich, nur daß sie finanziell viel schlechter dasteht. Und da sie auch so gerne ißt wie ich, ergab sich der Rest wie von selbst, und unsere Schmuserei hat uns doch sehr befriedigt und einiges an Streß abgebaut, ohne daß wir deswegen gleich überzeugte Lesben geworden sind. Sobald wir wieder männliche Partner finden, wird der intime Teil unserer Freundschaft wohl zwangsläufig der Vergangenheit angehören."
"Das klingt sehr vernünftig", meint Helga dazu, "aber hättest du denn jetzt vielleicht sogar Lust, mit mir alten Frau ein bißchen zu schmusen?", wobei sie mich fragend ansieht, ob sie sich mit diesem Ansinnen nicht zu weit vorgewagt hat. "Und was wird dein Fritz dazu sagen", frage ich vorsichtshalber, "wenn er davon erfährt?" - "Zum einen", denkt Helga laut, "werde ich es ihm sicher nicht gleich auf die Nase binden, wenn er wiederkommt. Und zum anderen werfe ich mich ja nicht einem fremden Kerl an den Hals, sondern vermeide gerade das mit Hilfe einer lieben jüngeren Freundin, denn das bist du inzwischen für mich. Ich bin überzeugt er wird es verstehen und nicht nur tolerieren, sondern sich sogar mit mir darüber freuen." Bei diesen Worten öffnet Helga ihre Arme, woraufhin ich zu ihr auf die Sitzbank rutsche und zu einem innigen Kuß in ihren weichen kuscheligen Fettmassen versinke. Dabei streichelt und knetet Helga meine Speckwülste, was ich auch mit Freude bei ihr mache, wobei ich jedoch bei ihr viel mehr zu greifen habe, als sie bei mir. Als wir nach einiger Zeit aus unserer gegenseitigen Hingebung wieder auftauchen, schlägt Helga vor: "Komm, laß uns nach hinten in die Wohnung gehen, da haben wir es viel bequemer als hier. Wir sollten allerdings noch ein paar Häppchen zu essen und auch ein paar Flaschen Bier mitnehmen, denn Schmusen kann ganz schön hungrig und durstig machen."
Die restlichen Brötchen sind schnell belegt, bevor sich Helga schnaufend erhebt und vor mir her in ihre Wohnung watschelt. Es ist ein bemerkenswerter Anblick, wie ihr immens ausladender Hintern von fast 2,40 m Umfang dabei vor mir hin und her schwappt. Helga stapft direkt in ihr Schlafzimmer, dessen Einrichtung mir beinahe die Sprache verschlägt. In dem sehr großen Raum stehen zwei King-Size-Betten von je 2 x 2 m mit ansprechend farbiger Bettwäsche. Neben Helgas Bett und vor Fritz' Bett steht je ein Kleiderschrank mit verspiegelten Türen, so daß man sich dort in Lebensgröße bewundern kann. Zwischen und neben den Betten befinden sich recht große Nachtschränke, auf denen wir unsere "Notverpflegung" und das Bier gut abstellen können. Kaum haben wir die Hände frei, umarmt mich Helga und küßt mich ganz innig. Als ich dabei über ihre Schulter blinzele, sehe ich uns beiden fast zu einer Einheit verschmolzenen superfetten Frauen in einem der Spiegel, wie wir anfangen, uns gegenseitig die überquellenden Fettwülste zu streicheln, zu kneten und zu kuscheln.
Schon nach kurzer Zeit werden wir beide immer unruhiger und ziehen uns schließlich immer schneller gegenseitig aus, um unseren fetten Speck direkt auf der Haut berühren zu können. Ich bin begeistert von Helgas wahrlich fettem Körper, der an allen Stellen herrlich schwabbelnde Speckwülste aufweist. Ihr weit ausladender Bauch mit einem Umfang von fast 2,10 m hängt schwer herunter, verdeckt etwa drei Viertel ihrer drallen Oberschenkel und wogt bei jeder Bewegung. Ihre gewaltigen Brüste von knapp 1,95 m Umfang liegen satt auf dem Oberbauch und setzen sich als pralle Speckwülste unter ihren Armen hindurch auf den Rücken bis fast an die Wirbelsäule fort. Besonders ihre Oberarme sind mit schwabbelnden Fettsäcken gepolstert, die an den Ellenbogen wie eingeschnürt aussehen. Von den Achseln bis über ihre Schulterblätter wölben sich ebenfalls dicke Fettwülste, die ebenso wie die von ihren Brüsten auslaufenden Speckrollen schwabbelnd unter ihren Oberarmen nach hinten hervorquellen, wenn sie die Arme ganz normal am Körper herunterhängen läßt. Etwa in Taillenhöhe, denn von einer Taille selbst ist bei Helga praktisch nichts zu erkennen, setzt ihr gewaltig ausladender Hintern an, der nach unten mit einer herrlich wulstigen Orangenhaut in den überquellenden Reithosenspeck an ihren Oberschenkeln übergeht. Oberhalb der Knie sehen diese fetten Schenkel wie abgebundene Säcke aus, und wenn Helga versucht, ihre drallen Schenkel wenigstens so einigermaßen zu schließen, quillt der innen sitzende Speck herrlich schwabbelnd nach hinten hervor.
"Na", schnauft Helga schließlich, während sie sich in ihr Bett sinken läßt, "bist du mit deiner Inspektion, oder, darf ich hoffen Bewunderung, meiner unmäßigen Formen fertig? Oder gefalle ich dir nackt doch nicht so, wie du es dir vorgestellt hast?" - "Keine Bange", beruhige ich sie, "du siehst noch viel besser und anregender aus, als ich zu hoffen gewagt habe. Und was ich an dir alles so sehe, würde mir auch an meinem eigenen Körper ganz gut gefallen", wobei wir beide auf unsere Spiegelbilder in den Schranktüren blicken. "Wart's nur ab", meint Helga daraufhin schmunzelnd, "so wie du im letzten Jahr zugelegt hast, erreichst du meine Massen schneller als du glaubst, wenn du so weitermachst." Dabei rammeln wir uns in Helgas Bett, umarmen, küssen und streicheln uns gegenseitig am ganzen Körper und erleben in dieser Nacht unzählige Höhepunkte. Dabei ist Helga zwar viel ruhiger und behäbiger als Hannah, hat dafür aber mehr Erfahrung und dirigiert mich genau dorthin, wo sie mich gerade braucht und findet auch bei mir immer wieder zielsicher genau die Stellen, wo es mich gerade am meisten kribbelt.
Dabei macht sie uns beiden immer wieder äußerst wirksam mit ziemlich unanständigen Worten an, zum Beispiel, was wir doch für unbeherrschte, verfressene Weiber seien, daß unser unmäßig überquellendes Fett alle Klamotten sprenge und sich mehr und mehr zu einer ernsthaften Körperbehinderung auswachse, daß ihr ausladender fetter Arsch in keinen Sessel mehr passe, ohne die Armlehnen abzubrechen, und mir das wohl auch bald bevorstehe, daß wir mittlerweile nur noch dann einigermaßen entspannt sitzen können, wenn wir unsere mit wulstiger Orangenhaut übersäten drallen Oberschenkel ganz weit spreizen, damit unsere gewaltig vorstehende vollgefressene Wampe dazwischen schwer herunterhängen könne und daß unsere Trägheit mit fortschreitender Fettleibigkeit rapide weiter zunehme, bis wir fast jeglicher Bewegung abhold seien. Trotz dieser markigen Worte ist jedoch an Helgas Tonfall deutlich die Begeisterung an unserer "fortschreitenden Fettleibigkeit" zu erkennen, was uns beiden zu immer neuer Lust anstachelt. So verdrücken wir zwischendurch die mitgebrachten restlichen Brötchen und müssen nach dem vielen Schwitzen auch wie erwartet unseren Durst stillen. Es wird draußen schon hell, als wir endlich erschöpft, aber auch glücklich und zufrieden einschlafen.
Als ich wach werde, zieht mir bereits Kaffeeduft in die Nase, weil Helga gerade mit einem Tablett mit Kaffee und frischen belegten Brötchen hereingewatschelt kommt, damit wir beiden im Bett frühstücken können. Nachdem sie noch eine zweite Platte mit Brötchen aus ihrer Küche geholt hat, zieht Helga ihren inzwischen zu eng gewordenen Morgenmantel aus und kommt nackt zu mir ins Bett, um mich nach dieser lustvollen Nacht erst einmal zu umarmen, zu streicheln und zu küssen. Dann beginnen wir mit gutem Appetit zu frühstücken, wobei wir nach den ersten Brötchen anfangen, uns gegenseitig zu füttern. Als wir fast alles verdrückt haben, geht die Fütterei mehr und mehr in ein Liebesspiel über, das wir beiden schon wieder sehr genießen. Gegen 10.00 Uhr finden wir endlich aus dem Bett, weil Helga meint, nun doch mal im Laden nach dem Rechten sehen zu müssen. Vorher gehen wir aber noch gemeinsam unter die Dusche, was die für diese Morgentoilette erforderliche Zeit auch nicht gerade verringert. Als wir dann endlich angezogen sind, verabschieden wir uns mit einer innigen Umarmung und einem langen Kuß, bevor ich direkt aus der Wohnung durch den Garten Helgas Wohnung verlasse, damit wir bei den Verkäuferinnen im Laden nicht unnötig in Verdacht geraten.