"W ... wa ... was macht die ... dieses Haus", japst Hannah, während sie sich vor Überraschung mit ihrem dicken Hintern auf einen Küchenstuhl plumpsen läßt, "e ... es ge ... gehört dir? Puh! Dann bi ... bist du ja im Vergleich zu mir armen Kirchenmaus ri .. richtig reich!" - "Nun ja", schränke ich ein, "ich habe das Haus von meiner Tante geerbt, die ich bis zu ihrem Tode versorgt habe. Und die Unterhaltung kostet etwa genau so viel, wie die Miete für eine kleine Wohnung. Natürlich nicht so regelmäßig, sondern ich kann schlechte Zeiten wie diese Arbeitslosigkeit besser überbrücken und einiges an Aufwendungen später nachholen, wenn ich wieder normal verdiene und das Geld zusammen habe. Oder bist du mir jetzt böse und kündigst mir die Freundschaft, weil ich mich in unserem Fortbildungslehrgang nicht als Hauseigentümerin outen wollte?" - "Nein, natürlich nicht, Rosi", lenkt Hannah noch immer völlig erschöpft ein, "aber die Überraschung war schon einigermaßen umwerfend, wie du an meinem Plumps auf deinen Stuhl hier wohl bemerkt haben dürftest."
Während Hannah immer noch nicht mit Wundern fertig ist, bringe ich schon mal die Kaffeemaschine in Gang, denn wir haben heute mittag nur ein paar Hamburger gegessen, weil der Lehrgang freitags schon kurz nach 13.00 Uhr zu Ende ist. "Dann sollten wir uns nach diesem Schreck jetzt wohl erst mal unserem Kuchen widmen?", frage ich Hannah, während ich das Paket öffne und Kaffeegedecke auf den Küchentisch stelle. "Du solltest dich allerdings nicht über ein paar Schönheitsfehler an diesem Kuchen wundern", erkläre ich ihr, "denn diese Stücke mit kleinen Fehlern bekomme ich in meinem Stammladen zu einer Anerkennungsgebühr, obwohl Frische und Geschmack völlig in Ordnung sind. Und bei den Mengen, die ich so esse, hilft das gründlich wirtschaften." Ich habe den Kuchen am Morgen, als ich meine Brötchen geholt habe, mit dem Hinweis auf den Besuch einer ausgehungerten dicken Freundin direkt bei Lilo bestellt, und sie hat es aus purer Solidarität wirklich gut gemeint und ein ziemliches Sortiment eingepackt.
Obwohl Hannah aus dem Staunen immer noch nicht herausgekommen ist, fängt sie doch an, mit gutem Appetit einzufahren, nachdem ich den Kaffee fertig habe. Auch ich habe richtig Hunger und schiebe ziemlich ungeniert rein. "Oooohh Rosi", stöhnt Hannah schließlich, als wir etwa zwei Drittel des Kuchens niedergemacht haben, "das ist ja wie im Traum, mich mal wieder so an Kuchen sattessen zu können." Dabei reibt sie ihren mittlerweile schon stramm gefüllten Bauch. "Das kannte ich gar nicht mehr, daß ich schon satt bin, wenn noch so viel übrig ist. Am liebsten möchte ich noch weiteressen, wenn es nicht so unverschämt aussähe." Damit rutscht sie zu mir heran, umarmt mich fest und gibt mir einen langen innigen Zungenkuß. "Danke", schnauft sie zwischendurch, um mich dann gefühlvoll weiterzuküssen und meine fülligen Speckrollen an Bauch und Taille zu streicheln. Obwohl ich mich zunächst über Hannahs plötzliche Zärtlichkeit wundere, fange ich doch an sie zu genießen, denn solange ich mich von meinem Freund getrennt habe, hat mich noch niemand wieder so richtig umarmt und mit mir geschmust. Dabei stört es mich überhaupt nicht, daß Hannah eine junge Frau ist, sondern verleiht, im Gegenteil, ihren Zärtlichkeiten einen ganz besonderen Reiz, so daß ich sie bald stürmisch erwidere.
Als wir zwischendurch mal wieder schnaufend Luft holen, sieht mich Hannah ganz lieb an und fragt dann schüchtern: "Du Rosi, würdest du mich mit dem restlichen Kuchen weiter füttern, bis ich wirklich nicht mehr kann, und mich dabei so in deinem Arm halten?" - "Wenn du es verträgst und es dir auch bekommt, kann ich mir nichts schöneres vorstellen", antworte ich zärtlich. "Dann fang' bitte an", flüstert sie, kuschelt sich in meinen linken Arm und schließt erwartungsvoll die Augen. Ich greife nach dem nächsten Stück Kuchen und lasse Hannah davon abbeißen. Während sie mit geschlossenen Augen genußvoll daran kaut, kuschelt sie sich eng in meinen Arm und ihr Gesicht bekommt einen ganz verklärten Ausdruck dabei. Nachdem sie ein paarmal abgebissen hat, beginnt sie beim Kauen damit, meinen dicken Bauch und meine drallen Schenkel zu streicheln. Bei diesen zärtlichen Berührungen gerate auch ich ins Träumen und hauche einen Kuß auf ihre Lippen, als ich zum nächsten Kuchenstück greife.
Während ich Hannah weiter füttere und sie langsam und genußvoll kaut, wandert ihre Hand zwischen meinen strammen Schenkeln immer weiter nach oben, wobei sie meinen Rock mit nach oben schiebt und schließlich meinen inzwischen feucht gewordenen Schritt erreicht. Sie krault mich dort so zärtlich, daß sich meine Schenkel wie von selbst öffnen, um ihrer Hand dort mehr Freihraum zu ermöglichen. Als ich ihr den Rest des Kuchenstücks in den Mund stecke, knöpft Hannah mit der anderen Hand ihre Jeans auf, nimmt meine rechte Hand, mit der ich sie bisher gefüttert habe, und führt sie in ihre Jeans an ihre empfindliche, ebenfalls schon ganz feuchte Stelle. Als ich anfange, sie dort zu streicheln und zu reiben, stöhnt sie vor Lust auf und drückt sich eng an mich. "Ist noch mehr Kuchen da?", fragt sie schließlich mit ganz belegter Stimme, "dann füttere mich bitte weiter."
"Dafür habe ich dann aber eine Hand zuwenig", gebe ich zu bedenken. Ich verlasse jedoch ihren schwül-feuchten Liebesbereich, um das nächste Kuchenstück von der Platte zu holen und dann in die linke Hand zu nehmen, in deren Arm Hannah liegt und mit der ich gerade so eben ihren Mund erreichen kann. Kaum hat sie das erste Mal abgebissen, führt sie meine rechte Hand zurück zwischen ihre Schenkel, diesmal jedoch nicht nur in die Jeans sondern auch noch in ihren Slip, so daß ich sie mit meinen Fingern ganz direkt verwöhnen kann. Auch sie schiebt ihre Finger in mein Höschen, allerdings von unten, und kurz nachdem sie mit mehreren Bissen das ganze Kuchenstück vertilgt hat, kommen wir beide fast gleichzeitig lustvoll stöhnend zu einem herrlichen Höhepunkt.
Als wir nach einer Zeit wieder einigermaßen ruhig und normal atmen können, küssen wir uns nochmals innig, und dann murmelt Hannah ganz verschämt: "Du mußt schon entschuldigen, aber es ist wie eine Flutwelle über mich gekommen, und ich konnte mich überhaupt nicht mehr beherrschen. Außerdem wußte ich kaum noch, wie anregend so ein richtig vollgestopfter Bauch sein kann. "Dabei errötet sie ganz zart, was sie in unserer intimen Umarmung ausgesprochen reizvoll macht. "Ich bin bestimmt nicht lesbisch", fährt sie leise fort, "aber ich leide wohl nach der Trennung von meinen ehemaligen Freund, diesem Schuft, doch ziemlich an Entzugserscheinungen." Dabei huscht ein scheues Lächeln über ihr volles Gesicht. "Ich schimpfe doch gar nicht mit dir", tröste ich sie, "und außerdem habe auch ich es sehr genossen, denn mir geht es ja ganz ähnlich wie dir. Und in dieser Situation sollten wir es auch beide unbeschwert genießen, denn spätestens wenn ich mich irgendwann in einen Mann verliebe, der auf meine fülligen Formen fliegt und auch mich liebt, dann dürfte unsere intime Beziehung wohl zu Ende gehen.
"Das sehe ich genau so", meint Hannah daraufhin ganz erleichtert, "und ich bin ja so froh, daß du mir nicht böse bist deswegen. Wie hast du es eigentlich bisher ohne Mann ausgehalten, denn im Gegensatz zu mir hast du dir ja wohl öfter mal den Bauch so richtig vollgeschlagen, seitdem du allein lebst?" Während wir noch weiter kuscheln, erzähle ich ihr, daß ich mich dann immer selbst gestreichelt habe, um mir Entspannug zu verschaffen. "Und du hast es seitdem nie mit einem anderen Partner oder einer anderen Partnerin zusammen gemacht?", wundert sie sich. Daraufhin gestehe ich ihr, daß ich es zwar ein paarmal gemeinsam mit Lilo gemacht habe, aber eben jede bei sich selbst und nicht gegenseitig. "Dann war das ja für dich heute genau so eine Premiere wie für mich", freut sie sich. "Das stimmt", kann ich ihr daraufhin nur bestätigen, "und es hat mir so gut gefallen, daß ich durchaus Lust auf Wiederholung habe, wenn uns wieder danach ist." Danach klönen wir noch ein bißchen über alles mögliche, erinnern uns dann aber doch daran, weshalb Hannah eigentlich bei mir zu Besuch ist.
Nachdem wir unsere Kleidung wieder in Ordnung gebracht haben, machen wir uns etwas frisch und ich räume das Kaffeegeschirr ab. Danach interessiert sich Hannah zunächst mal für das Haus, und ich führe sie herum, zunächst durch die Wohnetage und anschließend auch durch den Keller. Als ich ihr das Gästezimmer zeige, das ich ursprünglich für sie vorbereitet habe, guckt sie etwas traurig. Aber als sie dann mein Schlafzimmer mit dem riesigen King-Size-Bett sieht, leuchten ihre Augen. "Es sieht ganz so aus", strahlt sich mich an, "als ob sogar wir beiden Dicken darin reichlich Platz hätten, oder willst du mich wirklich in dein Gästezimmer verbannen?" - "Nach dem heutigen Nachmittag wohl kaum noch", kann ich sie beruhigen, "denn dort würdest du es wohl nicht allzu lange allein aushalten, oder ich nicht bei mir, wenn ich dich dort weiß. Aber in das Gästebett passen wir beiden bestimmt nicht gemeinsam hinein, also kommst du am besten gleich zu mir", woraufhin sie mich spontan umarmt und küßt. Mein Büro sparen wir zunächst aus und begeben uns in den Keller, wo sich Hannah über den vielen Platz unter dem voll unterkellerten Bungalow wundert.
Dann entdeckt sie eine funktionsfähige Dezimalwaage mit dem zugehörigen Gewichtssatz, die dort aus dem Nachlaß meines Onkels immer noch steht und auf der ich mich in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder wiege, weil ja für mein Gewicht kaum noch eine handelsübliche Personenwaage ausreichen würde. "Kannst du damit umgehen?", sieht sie mich fragend an, und als ich nicke, fährt sie fort, "dann will ich es jetzt wissen!", und schon fängt sie an sich auszuziehen. Als sie nackt auf der Waage steht habe ich schon so etwa die richtigen Gewichtsstücke auf der zugehörigen Schale stehen und lese nach ein paar weiteren Handgriffen 128 kg ab. "Oh Gott", stöhnt Hannah, "ich hatte mal fast 140 kg. Kein Wunder, daß mir alles zu weit wird, seitdem dieser Schuft mich so enttäuscht hat und abgehauen ist!" Dann deutet sie auf mich, daß auch ich mich nackt wiegen soll. Ich tue ihr den Gefallen, wofür ich aber noch ein paar andere Gewichtsstücke auf die Waagschale stellen muß, bevor wir meine 169 kg ablesen können. Dabei guckt Hannah ganz lüstern auf meinen dicken Hängebauch und meine prallen Arschbacken, die sie ja bisher so noch nicht gesehen hat, aber im Moment wollen wir nicht schon wieder übereinander herfallen. Deshalb ziehe ich mich schnell wieder an, und wir gehen zurück nach oben direkt in mein Büro.
"Mensch Rosi", ruft sie erstaunt aus, als sie in mein Büro kommt, "du hast ja hier ein Klasse Arbeitszimmer! Wovon bezahlst oder finanzierst du das eigentlich alles?" - "Nun, zum Beispiel durch Arbeiten in diesem Büro", erkläre ich ihr geduldig, und dann berichte ich ihr von der Nebentätigkeit in meinem "sonstigen Gewerbe", woraufhin auch sie in das übliche Gelächter ausbricht. "Na ja", gibt sie schließlich nachdenklich zu, "so etwas erfordert wohl schon zur geeigneten Zeit die richtige Initiative, und nicht erst wenn man's wirklich nötig hätte, denn welcher Unternehmer vertraut schon einer Arbeitslosen seine Geschäftsunterlagen an." - "Da könntest du recht haben", muß ich ihr beipflichten, "aber wenns erst einmal läuft, dann hilft das damit verdiente Geld natürlich wirtschaften, auch wenn ein Teil davon bei der Unterstützung abgezogen wird."
"Und woher nimmst du die Zeit zum geruhsamen Essen", fragt sie neugierig, "wenn du abends noch zu Hause arbeitest, denn deine Figur braucht doch sicher einiges für ihren Aufbau und Erhalt?" - "Och, das ist kein Problem", verrate ich ihr schmunzelnd, "denn erstens habe ich im Laufe der Jahre ein ganz gutes Arbeitstempo entwickelt, so daß ich nicht allzuviel Zeit dafür brauche, und zweitens läßt sich beim Eintippen der Geschäftsvorfälle genau so gut naschen und knabbern wie beim Fernsehen." Daraufhin möchte Hannah gerne sehen, wie ich das mache, und ich schnappe einen schon bereitliegenden Packen vorsortierter Belege unseres kleinen Supermarktes und boote meinen Rechner. Um die Vorführung realitätsnah zu gestalten, packe ich außerdem drei Tafeln Schokolade rechts neben die Tastatur.
Zunächst ist Hannah sehr erstaunt über mein noch unter DOS laufendes Eingabeprogramm, das sie in dieser Form noch nie gesehen hat. Als ich mich dann aber in Positur gesetzt habe und anfange zu tippen, bekommt sie richtig runde Augen, denn mit der rechten Hand verlasse ich kaum den Ziffernblock der Tastatur, während ich mit der linken Hand die Belege greife und umblättere. Dabei blicke ich fast ausschließlich auf die Belege und tippe blind, ohne auf den Bildschirm oder gar die Tastatur zu schauen. Nur manchmal wechsele ich auf den Buchstabenteil der Tastatur, um dann mit beiden Händen im Zehnfingersystem eine Umsatzart einzugeben. Zwischendurch fasse ich immer mal wieder zu der Schokolade, um mir ein Stück davon in den Mund zu stecken und genußvoll zu kauen. Irgendwann sieht Hannah auf die Uhr und fängt an mitzuzählen, wie viele Belege ich in welcher Zeit bearbeite. "Mensch Rosi", ruft sie plötzlich ganz überrascht aus, "du schaffst zehn bis fünfzehn Belege pro Minute, das sind ja 600 bis 900 Buchungsvorgänge pro Stunde, und dabei schaust du gar nicht auf deinen Rechner sondern immer nur auf die Belege, die du einzugeben hast!"
"Das überrascht mich nicht", muß ich zugeben, "600 Buchungen pro Stunde schaffe ich bei meinen Stammkunden immer, und wenn es gut läuft, bis zu 800 pro Stunde, wohlgemerkt nicht nur für ein paar Minuten, sondern über mehrere Stunden hintereinander. Das geht natürlich nur, wenn man sicher blind tippen kann und der Rechner die Eingabe nicht behindert. Deshalb verwende ich auch dieses bewährte Eingabeprogramm unter DOS, bei dem die Eingabe absoluten Vorrang vor allen anderen Rechneraktivitäten hat und man blind darauf vertrauen kann, daß jeder Tastendruck einwandfrei übernommen wird. Außerdem habe ich in diesem Programm die gängigen Umsatzarten meiner Stammkunden auf Zifferntasten gelegt, so daß fast alles mit der rechten Hand ohne viel Tipperei über den Ziffernblock eingeben kann und nur noch selten vorkommende Umsatzarten als Klartext eintippen muß." - "Und wie oft vertippst du dich dabei?", fragt sie interessiert und erstaunt. "Ziemlich selten", gebe ich kauend zu, nachdem ich mir das letzte Stück der ersten Tafel Schokolade in den Mund gesteckt habe, "aber trotzdem drucke ich jedesmal einen Kontrollstreifen aus und hake die Umsätze einzeln ab, damit meine Kunden keine ungewollten Vor- oder Nachteile durch meine Buchungsfehler erleiden. Außerdem bekommen meine Kunden diese Kontrollstreifen, damit sie wissen, was ich eingehackt habe, und das ebenfalls prüfen können. Die meisten verlassen sich jedoch mittlerweile ziemlich blind auf meine Tippkünste." - "Mit einem solchen Tempo kann ich natürlich nicht mithalten", stöhnt Hannah, und schaut dann geduldig und interessiert zu, bis ich nach einer guten Viertelstunde mit den Belegen fertig bin. Nachdem ich den Kontrollstreifen ausgedruckt habe, prüfen wir noch gemeinsam die Eingaben, bei denen wir zu Hannahs Erstaunen tatsächlich keinen einzigen Fehler finden.