Rosi - BBW Supersize

Eine deutschsprachige Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 7: Aufkeimender Verdacht

Als meine Chefin sich mal wieder in unserem Textilgeschäft sehen läßt, eröffnet sie mir, daß ab nächsten Monatsersten eine zusätzliche Verkäuferin in dieser Filiale mitarbeiten soll. Sie selbst habe zusätzlich noch andere Aufgaben übernehmen müssen und könne deshalb nur noch selten herkommen. "Und Sie", kann sie sich mit einem Seitenblick auf meine 130-kg-Figur nicht verkneifen, "repräsentieren mit Ihrer Figur beim Verkauf nicht gerade den Stil des Hauses." - "Na gut", antworte ich gelassen, "dann kann ich mich ja wieder ganz den korrekten und zeitnahen Buchungen unserer 'überwältigenden Umsätze' mit diesem Stil des Hauses widmen, der unserem Ort offenbar schon lange gefehlt zu haben scheint." Ihr giftiger Blick spricht Bände, aber er bestärkt mich nur darin, daß ich mich jetzt wohl ernsthaft nach einen anderen Job umsehen muß.

Die neue "Verkäuferin" heißt Julia und mag ja alles mögliche sein, aber ganz bestimmt keine Textilfachkraft. Sie hat offenbar auf diesem Gebiet von Tuten und Blasen keine Ahnung, wie ich schon nach kurzer Zeit feststelle. Sie ist zwar entsprechend dem beschworenen "Stil des Hauses" modisch ziemlich aufgepeppt, aber ihre bereits zur Fülle neigende Figur paßt nur knapp in die letzte Kleidergröße 46, die dieses "Haus" noch führt. Außerdem scheint sie recht einfach im Gemüt zu sein, so daß sie mir viel mehr verrät, als sie eigentlich sollte. Schon nach kurzer Zeit weiß ich, daß sie die Geliebte unseres stellvertretenden Chefs ist, oder sollte ich vielleicht besser sagen "war", denn ich bekomme nach ihren Erzählungen immer mehr den Eindruck, er könnte sie in unseren Laden abgeschoben haben, um sich anderweitig zu orientieren. Des weiteren verplappert sie sich mehrfach, daß sie dieses Geschäft und besonders auch mich irgendwie beobachten oder bespitzeln soll, um ihm alle besonderen Vorkommnisse zu berichten. Auf jeden Fall bin ich rechtzeitig gewarnt und halte mich mit kritischen Äußerungen entsprechend zurück.

Womit ich mich allerdings nicht zurückhalte, das sind meine Eß- und Naschgewohnheiten auch während der Arbeitszeit, denn wir haben nach wie vor kaum etwas zu tun. Dabei kommt Julia oft in mein Büro und schaut immer gierig auf meine vielen Eßwaren und Naschereien, die ich so im Laufe des Tages verdrücke. Wenn ich ihr etwas anbiete, lehnt sie mit Hinweis auf ihre beginnende Körperfülle dankend ab, das jedoch fast immer mit richtig sehnsuchtsvollen Blicken. Nach ein paar Tagen ist sie aber doch reif. Ich habe mir eine herrlich duftende Pizza bringen lassen, die ich mit gutem Appetit verzehre. Als sie das sieht, läuft ihr offenbar dermaßen das Wasser im Munde zusammen, daß sie die angebotene halbe Pizza annimmt und gierig verputzt. "Er sagt ja immer", meint sie dann noch schmatzend, "ich werde zu dick, aber das ist mir heute egal. Ich kann hier nicht sitzen und Kohldampf schieben, wenn ich sehe, wie genußvoll du hier spachtelst, und wie gelassen und ausgeglichen du dabei bist. Ißt du noch 'ne Pizza mit, wenn ich dich dazu einlade?" Ich nehme dankend an, und sie ordert telefonisch noch zwei große Pizzen und wartet dann schon sehnsüchtig auf den Boten. Kaum verbreitet sich der herrliche Duft der frisch gebrachten Pizzen in meinem Büro, fängt Julia auch schon an, ihre Pizza herunterzuschlingen. "Oh ja,", stöhnt sie, als sie sich anschließend ihren wohlgefüllten strammen Bauch reibt, "das war mal wieder erforderlich. Ich weiß gar nicht, wie ich diese Hungerperiode überhaupt ausgehalten habe."

Ich esse in Ruhe weiter und höre mir geduldig an, was Julia so alles herausplappert. Sie erzählt freimütig, daß sie schon mal dicker war und ihr Geliebter sie zum Abnehmen gedrängt hat. Aber so richtig glücklich ist sie dabei nicht geworden, und so fühlt sie wohl intuitiv, daß er sich von ihr trennen wird, wenn sie das auch noch nicht wahrhaben will. Außerdem erwähnt sie nebenbei, daß die anderen Filialen auch nicht mehr umsetzen, obwohl sie schon viel länger dieses modische Sortiment an die Frau zu bringen versuchen. Dabei wundere mich mehr und mehr, wovon diese Gesellschaft denn eigentlich lebt. Aber davon hat Julia offenbar auch keinen blassen Schimmer, obwohl sie mit einem der Chefs noch liiert ist. Offenbar scheint aber Geld in Hülle und Fülle da zu sein, weil sich beide Chefs einen sehr luxuriösen Lebensstil leisten. Irgendwie werde ich den aufkeimenden Verdacht nicht los, daß die tatsächlichen Einkünfte aus krummen Machenschaften stammen könnten und die Textilkette nur als Aushängeschild eines reellen Gelderwerbs dient. Dieser Gedanke macht mich aber nicht so richtig glücklich, denn mein Geld möchte ich doch lieber auf ehrliche Weise verdienen, wenn's dann auch sicher weniger sein wird oder ich deutlich mehr dafür arbeiten muß.

Unter diesem Gesichtspunkt sehe ich die bisher geübte und verwunderliche Praxis unserer Geldgeschäfte plötzlich in einem ganz anderen Licht. Unsere Filiale hat nämlich kein eigenes Bankkonto, und die Einnahmen werden auch nicht auf ein Konto der Gesellschaft eingezahlt, sondern zunächst im eigenen Tresor verwahrt. Von dort hat sie bisher fast immer die Geschäftsführerin mitgenommen. Manchmal ist allerdings auch ein etwas merkwürdig aussehender Bote gekommen, um die Einnahmen abzuholen. Die Rechnungen werden ohnehin ausschließlich von der Zentrale der Gesellschaft angewiesen, so daß meine Arbeit auch dadurch weniger geworden ist. Diese Überlegungen verschweige ich aber Julia gegenüber, damit sie mich nicht bei der Geschäftsleitung anschwärzen kann, falls sie gar nicht so unbedarft sein sollte, wie sie immer tut. Statt dessen bestärke ich sie in dem Glauben, daß mir das alles völlig gleichgültig ist und ich auch ganz ohne Arbeit auskommen könnte, solange nur das Gehalt pünktlich überwiesen wird und ich auch während der Arbeitszeit meine Eßgelüste angemessen befriedigen kann. Diese "Lebensphilosophie" scheint ihr zu gefallen, denn in den nächsten Tagen futtert sie kräftig mit.

Trotzdem bin ich einigermaßen besorgt, wozu unser bisher anständiges Geschäft mißbraucht werden könnte. Ich überdenke mal wieder diese Situation, als ich an meinem nächsten freien Nachmittag den Rasen in meinem Garten mähe. Ich bin gerade damit fertig, als und mein Bruder Arno überraschend bei mir auftaucht. Ich bin ihm ja immer noch eine Einladung zum Essen schuldig, und deshalb maule ich trotz aller Freude etwas mit ihm, daß er sich nicht angemeldet hat. "Ach Schwesterherz", lacht er nur, "es hat sich ganz überraschend ergeben, daß ich so früh mit meiner heutigen Arbeit fertig bin, und deshalb wollte ich mal nach dir schauen." Dabei umarmt er mich und drückt mich ganz eng an sich. "Mmmhh", macht er dabei, als er mir brüderlich die fülligen Wangen küßt, "du wirst ja auch von Tag zu Tag kuscheliger." Dabei streichelt er mir über meinen strammen ausladenden Hintern, der meine alten Jeans, die ich zur Gartenarbeit anhabe, prall ausfüllt. Kurz darauf schiebt er mich etwas zurück, schaut auf meinen inzwischen ziemlich weit vorstehenden Bauch und streichelt auch die über den Hosenbund quellende dicke Speckrolle. "Wouh!", ruft er erstaunt aus, "du hast dich ja in den letzten Monaten prächtig entwickelt. Eine Freundin mit so einer Figur, die suche ich ja immer noch." - "Das kann ich mir denken", lache ich erfreut über sein Kompliment, "aber weil du dich nicht angemeldet hast, konnte ich natürlich nichts zu essen vorbereiten. Oder mußt du etwa gleich wieder weg?" - "Nöö, ich habe schon Zeit bis zum Wecken", antwortet er schmunzelnd und hilft mir, den Rasenmäher und die anderen Gartenwerkzeuge wegzuräumen. "Na gut", entscheide ich, "dann lassen wir uns einfach ein paar hinreichend große Pizzen bringen, "und können hinterher zur Not noch belegte Brote essen, bis wir richtig satt sind."

Als wir im Haus sind, rufe ich den Pizzabringdienst an, den es sogar in unserem kleinen Ort gibt, und wasche mir die Hände. Da mein Bruder mir dabei nicht von der Pelle geht, verzichte ich darauf, mich noch umzuziehen. Ich habe ohnehin das Gefühl, daß ich ihm in meinen engen Jeans, die über meinen fetten Hintern und den massigen Unterbauch prall spannen und fast aus den Nähten platzen, ziemlich gut gefalle. Auch die besonders beim Sitzen dick vorquellende Speckrolle und mein darauf liegender, noch fülliger gewordener Busen scheinen ihn sehr zu begeistern. "Weißt du eigentlich, Schwesterherz", fängt Arno etwas verschämt an, als wir auf die Pizza warten und dabei schon mal ein Bier trinken, "daß du in den letzten Monaten eine richtige Rubensschönheit geworden bist?" - "Schön, wenn du das so siehst", erwidere ich mit einer gewissen Freude, "in dieser Zeit habe ich ja auch meine früheren Hemmungen bezüglich guten und reichlichen Essens ziemlich gründlich abgelegt. Ich muß gestehen, mir gefällt das ganz gut, und ich bedauere eigentlich nur, mich nicht schon viel früher dazu durchgerungen zu haben. Und wenn dir das so gefällt, dann wird sich wohl demnächst auch mal jemand finden, der sich in mich verlieben könnte, damit meine Enthaltsamkeit in diesem Punkt wieder aufhört", worüber wir beide herzlich lachen müssen. "Ich habe manchmal den Eindruck", fährt Arno nachdenklich fort, "daß es unserem Vater auch ganz gut gefiele, wenn Mutter sich etwas mehr Speck auf den Rippen gönnen würde, denn auch er scheint das sehr zu mögen." Während wir über diese Vermutung noch beide schmunzeln, klingelt es an der Tür, und die bestellten Pizzen werden geliefert.

Arno nimmt mir den Pizzakarton ab, während ich den Boten bezahle, der mich inzwischen als gute Kundin kennt und auch dieses Mal wieder verschämt auf meine immer fülliger werdenden, heute jedoch wegen der engen Jeans besonders hervorquellenden Formen schielt. Ich habe drei Pizzen für je zwei Personen bestellt, also für jeden von uns die dreifache Portion, die sicher den gröbsten Hunger stillen sollte. Ich teile die erste Pizza und lasse die beiden anderen vorerst in dem Karton, damit sie noch warm bleiben.

Mit großem Appetit machen wir uns darüber her, so daß ich schon bald danach die zweite Pizza servieren und neues Bier holen muß. Als wir sie gut halb aufgegessen haben, stöhnt mein Bruder, daß ihm die Hose zu eng wird. Er öffnet ungeniert seinen Hosenbund und zieht den Reißverschluß auf, wobei sein schon merklich gefüllter Bauch herausschwappt und damit Platz für weiteres Essen freigibt. "Wenn das so ist", schnaufe ich genüßlich kauend, "dann kann ich mir das Leben ja auch erleichtern." Damit lehne ich mich weit zurück, um überhaupt den in meiner gewaltigen Speckfalte versteckten Hosenbund fassen zu können, und öffne meine viel zu engen Jeans ebenfalls bis unten hin. Sofort quetscht sich mein schwabbelndes Fett durch den offenen Hosenschlitz, und als ich mich wieder aufrichte, rutscht mein schwerer Hängebauch zwischen die gespreizten Beine und verdeckt die offenen Jeans vollständig. Mit einem Seufzer der Erleichterung nehme ich daraufhin mein Bierglas, proste meinem Bruder zu und trinke es in einem Zug aus.

Danach können wir auch noch die dritte Pizza in Angriff nehmen, die wir allerdings deutlich langsamer als die vorherigen verdrücken. Obwohl ich noch Wurst und Aufschnitt für belegte Brote im Kühlschrank habe, fühlt sich besonders mein Bruder pappesatt, so daß wir uns nur noch ein paar Schälchen Schokoladencreme als Dessert gönnen. Offenbar ist er derartige "Freßorgien" nicht gewohnt, denn er hatte seine liebe Not, die dritte Pizza vollständig zu verdrücken, so wie ich damals bei meinem ersten Pizzaessen mit Lilo. Auch ich merke allerdings, daß ich mal wieder wohlgesättigt bin, und meine Wampe so richtig herrlich spannt. Während er noch ein Bier trinkt, reibt und knetet Arno seinen prall gestopften Bauch und bekommt immer leuchtendere Augen dabei, ein Anzeichen, das ich nur zu gut kenne. "Ich muß erst mal in deinem Bad verschwinden", rückt er schließlich mit der Sprache heraus. "Es kann ein paar Minuten länger dauern, aber mach dir keine Sorgen, mir gehts ausgezeichnet." - "Ist schon ok", schmunzele ich wissend, "ich werde in der Zeit das Geschirr zusammenstellen."

Doch kaum hat er das Zimmer verlassen, kann ich mich auch nicht mehr beherrschen, setze mich aufs Sofa, lehne mich zurück und fange an, mich unter meinem prall gefutterten Bauch und zwischen den strammen Schenkeln zu streicheln. Da ich schon ganz kribbelig bin, dauert es nur ein paar Minuten, bis sich die beabsichtigte angenehme Entspannung einstellt. Als nach ein paar weiteren Minuten mein Bruder zurückkommt, sitze ich zwar bewußt unauffällig in meiner Sofaecke, aber das Geschirr steht immer noch auf dem Tisch und mein Gesicht glüht offenbar noch recht verräterisch. "Was denn", guckt mich mein Bruder erstaunt an, "du auch?" - "Ja meinst du denn", grummele ich ihn an, "üppiges Essen hätte nur bei dir eine derart erotisierende Wirkung?" Nach einer Schrecksekunde über diese offenbar unerwartete Antwort platzt er vor Lachen los, während ich still vor mich hinschmunzele. "Und ich habe mich fast geschämt", gesteht er mir, "daß ich mich nach dieser Völlerei nicht mehr beherrschen konnte."

Damit ist das Thema erledigt, und wir räumen gemeinsam das Geschirr ab, setzen uns zum Bier in die Sitzecke und klönen über Gott und die Welt. Schon nach kurzer Zeit kommen wir auch auf berufliche Dinge zu sprechen. Ich berichte über meine Arbeit und den Verdacht, daß dort möglicherweise krumme Geschäfte laufen könnten, weil die offensichtlichen Gewinnentnahmen nicht so recht zum Warenumsatz und den regulären Einnahmen passen. Unter anderem erzähle ich auch, daß ich nach einer kurzen Anfangsphase die Umsätze unserer Filiale nicht mehr lokal, sondern online auf dem Zentralrechner buche. "Was für ein Rechner ist das denn, da in eurer Zentrale", fragt mein Bruder schließlich interessiert, "und welches Betriebssystem läuft darauf?" Mein Bruder ist nämlich in einem Computer-Systemhaus beschäftigt und hat daher einen ziemlich guten Überblick auf diesem Gebiet. Als ich ihm Rechnertyp und Betriebssystem einschließlich Versionsnummer nenne, pfeift er plötzlich durch die Zähne.

"Was kriegst du denn eigentlich auf diesem Zentralrechner zu sehen, wenn du dich da einloggst?", fragt er schließlich scheinheilig. "Natürlich nur die Buchungen unserer Filiale, die ich fast ausschließlich selbst eingegeben habe", antworte ich, "die allerdings rückwärts für das ganze laufende Geschäftsjahr. Das ist für unsere Filiale noch zurück bis zur Übernahme, weil das erste Geschäftsjahr noch nicht abgelaufen ist." - "Wenn dich wirklich interessiert, was auf diesem Rechner sonst noch los ist", bietet er dann zögernd an, "könnte ich dir vermutlich einen nicht registrierten Servicezugang mit allen Zugriffsrechten ermöglichen." - "Wann ginge das denn", frage ich neugierig, "etwa jetzt gleich?", denn ich weiß, daß mein Bruder mal Kontakte zur Hackerszene hatte, bevor er beruflich mit Computern zu tun bekam. "Wenn du deinen PC anwirfst", meint er lapidar, "kann es gleich losgehen." Obwohl es schon recht spät ist, scheint unsere Müdigkeit und Trägheit nach dem guten Essen mit einem Schlag vollständig verflogen zu sein durch die Aussicht, ein paar weitere Einzelheiten über dieses merkwürdige Geschäftsgebaren meines Arbeitgebers zu erfahren. Mit unseren vollen Bäuchen erheben wir uns zwar noch etwas mühsam und schwerfällig, gehen dann aber doch recht zügig in mein Büro, um den PC zu booten.


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