Rosi - BBW Supersize

Eine deutschsprachige Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 6: Fressalien en gros

Die Schlachterei, in der ich regelmäßig einkaufe, scheint ihre Inhaber auch gut zu ernähren, denn der Schlachtermeister selbst dürfte deutlich über drei Zentner wiegen. Seine Frau, die nur noch an der Kasse sitzt, ist offensichtlich noch schwerer, vermutlich so um die vier Zentner. Normalerweise steht sie dort gar nicht auf, solange Kunden im Laden sind, aber wenn sie sich gegen Feierabend doch mal von ihrem Stuhl hochwuchtet und durch den Laden watschelt, dann schwabbeln ihre stark ausufernden Formen, daß es eine wahre Pracht ist. Ihr Mann scheint diese extrem üppige Weiblichkeit sehr zu mögen, denn obwohl die beiden schon lange verheiratet sind, macht er ihr immer wieder verliebte Augen und streichelt sie verstohlen, wenn er an der Kasse vorbeigeht. Seitdem er meine Zunahme bemerkt hat, empfiehlt er mir immer öfter mit einem Augenzwinkern besondere Wurst- und Fleischsorten und packt oft auch größere Probierstücke mit ein, ohne sie zu berechnen. Eines Abends, als ich zum Einkauf und wegen ein paar Fragen zur Buchführung noch bis kurz nach Ladenschluß dort bin, schließt die letzte Verkäuferin schon den Laden ab und läßt die Jalousien herunter, so daß von außen niemand mehr hineinsehen kann. Dann macht auch sie Feierabend, während der Meister selbst mich noch zu Ende bedient und seine Frau schon den Kassenbestand zählt.

Dabei kommt unser Gespräch erstmals auf meine fülliger gewordene Figur, und ich berichte, daß ich meine Diätversuche endgültig aufgegeben habe und meine Gewichtszunahme von mittlerweile etwa 25 kg als ganz wohltuend empfinde. Meine Klamotten spannen damit schon wieder, und ich sehe deshalb noch praller aus, als ich mit meinen gut 115 kg ohnehin schon bin. "Du bist doch öfter mit der Lilo aus der Bäckerei gegenüber zusammen", bemerkt die Schlachtersfrau, "und die scheint in letzter Zeit auch ganz gut zugelegt zu haben. Mir wäre das wohl gar nicht so aufgefallen, aber unser Junior hat das bemerkt, denn der mag auch lieber 'ne Freundin, an der ordentlich was dran ist." - "Dann hat Lilo wohl echte Chancen bei ihm", schmunzele ich, wobei ich an unsere gemeinsame Völlerei denken muß, die wir uns gegönnt haben, als sie vor gut einem Monat die Drei-Zentner-Marke erreicht hatte. Dabei hat sie mir gestanden, daß ihr der ebenfalls ziemlich dicke Junior aus der Schlachterei ganz gut gefällt, aber das behalte ich jetzt mal besser für mich. "Du kennst sie doch ganz gut", setzt die Schlachtersfrau das Gespräch fort, "findest du sie denn nicht zu dick?" - "Nöö", antworte ich etwas gedehnt, "ich finde, sie prima, selbst dann, wenn sie noch erheblich dicker werden sollte. Sie ist ein ganz feiner Mensch, man kann prima mit ihr auskommen und sich mit ihr zusammen auch mal so richtig sattessen, ohne gleich ein schlechtes Gewissen dabei zu bekommen." Dabei schmunzele ich etwas hintergründig, und als die beiden das sehen, schmunzeln sie mit, denn sie wissen genau, was ich damit sagen will. "Und was ist, wenn du selbst so dick wirst", fragt mich der Schlachter immer noch lächelnd, "würde dir das etwas ausmachen?" - "So wie ich mich jetzt fühle", antworte ich mit Bedacht, weil auch seine Frau plötzlich aufmerksam zuhört, "würde mir das wohl sogar ziemlich gefallen, denn im Moment verspüre ich keinerlei Neigung, meine unmäßigen Eßgelüste irgendwie einzuschränken, und der 'Erfolg' wird ja mittlerweile deutlich sichtbar." Dabei klatsche ich mir mit der flachen Hand erst auf meinen strammen Bauch und anschließend auch auf meinen dicken Hintern.

"Dann solltest du aber mal diese neue Wurstsorte probieren", sagen beide fast wie aus einem Munde, "die kann man nämlich prima auch ohne Brot direkt aus der Hand essen", und schon holt der Meister eine große Platte mit kleinen Mettwürsten aus der Kühltheke. Er gibt mir gleich vier Stück, nimmt sich selbst ein paar und gibt seiner Frau gleich eine ganze Hand voll davon. Die Pelle ist so dünn, daß sie mitgegessen werden kann, und so beiße ich herzhaft hinein. Die Würste schmecken wirklich gut und sind auch pikant gewürzt, und ich esse gleich die nächste, nachdem ich die erste verputzt habe, und dann noch eine und schließlich die letzte. Bemerkenswert ist es jedoch, der Schlachtersfrau beim Essen zuzusehen. Sie beißt gleich eine halbe Wurst ab und kaut dann fast andächtig aber schnell, wobei ihr ausladendes Doppelkinn beim Kauen vor jedem Zubeißen prall hervorquillt. Schneller als ich gucken kann, hat sie alle Würste verdrückt und hält die Hand auf, um sich von ihrem Mann Nachschub geben zu lassen. Dabei rückt sie mit ihrem Stuhl hinter der Kasse hervor, so daß ich sie in voller Pracht darauf sitzen sehen kann. Ihr Hintern ist dermaßen ausladend, daß weit mehr als eine halbe Arschbacke an jeder Seite über den Stuhlsitz hinausquillt. Ihre Beine sind weit gespreizt, damit ihr gewaltiger fast bis zu den Knien vorgewölbter Hängebauch zwischen den Beinen noch vor dem Stuhlsitz herunterhängt, ohne unmäßig gedrückt zu werden. Sie trägt ziemlich weite Jeans, die aber mit ihren strammen Oberschenkeln prall gefüllt sind. Ihr Oberbauch und üppige Fettwülste an den Seiten, quellen in dem stramm sitzenden Pulli über ihren Hosenbund und verdecken ihn fast vollständig. Die schweren Brüste liegen auf diesem gewaltigen Bauch und setzen sich in dicken Wülsten unter den Achseln hindurch bis auf den Rücken fort. Die Oberarme sind ebenfalls reichlich dick und sehen mit ihren hervorquellenden schwabbelnden Wülsten aus wie prall gestopfte Würste im Naturdarm. Als sie sich auf dem Drehstuhl ihrem Mann zuwendet, kann ich deutlich sehen, daß ihr gewaltig ausladender Hintern dem Bauch kaum nachsteht, sondern die Rückenlehne des Stuhl so weit wegdrückt, daß sie sich ganz bestimmt nicht mehr mit ihrem Rücken dort anlehnen kann.

Als ich ganz in Gedanken die nächste gar nicht mehr vorhandene Wurst abbeißen will, fangen beide an zu lachen. Der Schlachter gibt mir daraufhin noch eine Handvoll von den leckeren Würsten, in die gleich gierig hineinbeiße. Seine Frau erhält ebenfalls noch welche, wobei er sich neben sie stellt und ihren wulstigen Specknacken krault. "Na", fragt sie, während sie mit vollen Backen kaut, "meinst du, ich wäre schon zu fett, oder dürfte ich ruhig noch ein bißchen zulegen?" Dabei leuchten ihre Augen, während sie sich gierig weiter vollstopft, sich auf ihrem Stuhl reckt und zweimal kräftig rülpst. "Ich habe mir gerade vorgestellt", antworte ich, "wie es sich wohl anfühlen mag, wenn ich selbst so üppig wäre wie Sie. Und das war eigentlich eine sehr schöne und erregende Vorstellung." Die beiden duzen mich immer noch, wie viele im Ort, die mich schon als Kind kannten, während ich die meisten Leute meiner Elterngeneration mit Sie anrede. Als der Frau klar wird, was ich da gesagt habe, geht ein Strahlen über ihr volles Gesicht. "Von wegen 'Sie'", entgegnet sie daraufhin richtig fröhlich, "wir Dicken und alle, die dazugehören, sollten 'du' zueinander sagen", und an ihren Mann gerichtet, "hol mal die Schnapspulle und drei Gläser, damit wir endlich dieses dämliche 'Sie' würdig begraben können! Aber vorher gib uns gefälligst noch ein paar von diesen Superwürstchen, damit wir in der Zwischenzeit nicht verhungern!" Dabei schmunzelt sie jedoch, denn tatsächlich würde sie ihren Mann wohl nicht so herumkommandieren. Bis der Schlachter mit der Flasche zurück ist, haben wir beiden unsere Wurstration schon wieder verputzt, und ich merke deutlich, wie sich mein Bauch merklich füllt. Dann muß auch ich aufstoßen, was ich aber dezent zu verbergen suche. "Nur keine falsche Scham", werde ich ermuntert, "wer gut ißt, muß auch Verdauungsgeräusche von sich geben. Da brauchst du dich in unserer Gegenwart nicht unnötig zurückzuhalten."

Inzwischen ist der Schlachter mit dem Schnaps und den Gläsern zurück und schenkt ein. "Du magst doch 'nen Schnaps", fragt die Frau des Schlachters, "oder zierst dich so wie die meisten jungen Mädchen?" - "Keine Bange", schmunzele ich, "den mag ich schon, und ein bißchen was vertrage ich auch davon, solange es nicht gleich die ganze Pulle wird." - "Das ist gut", lobt sie mich, "endlich mal jemand ohne falsche Scham." Dabei erhebt sie sich schnaufend von ihrem Stuhl, wobei ihre dicken Fettrollen, ihr gewaltiger Hängebauch und ihr ausladender Hintern kräftig schwabbeln. Dann ergreift sie ihr Glas und sagt: "Komm her, und laß uns zünftig Brüderschaft trinken." Ich gehe mit meinem Glas zu ihr, wir haken uns ein und kippen unseren Schnaps in einem Schluck herunter. "Ich heiße Helga", verkündet sie dann, "und ab jetzt sagst du gefälligst DU zu mir! Daß du die Rosi bist, weiß ich ja schon." Dann umarmt sie mich, drückt mich eng an ihre wahrlich fetten Formen, faßt mich in den Nacken und gibt mir einen innigen Zungenkuß, der gar nicht wieder enden will. Ich merke, wie das nach der ersten Verblüffung anfängt, mir zu gefallen, umfasse sie fester und kuschele mich genüßlich in ihr weiches wogendes Schwabbelfett und fange richtig an, von solchen Formen an mir selbst zu träumen. "Nun laß das Mädchen mal leben", reißen mich die Worte des Schlachters aus meinem Traum. Seine Frau läßt sich aber zum Glück nicht erschrecken, sondern gibt mich ganz langsam frei und streichelt mir dabei über den Rücken. "Wenn du so weitermachst", meint sie dann, "kann aus dir noch richtig was werden, denn du hast schon herrliche Fettansätze. Und wenn du mal nen Mann bekommst, der die gleichen Neigungen zu weiblichem Speck hat wie meiner, dann wird es dir an nichts mehr fehlen." Damit gibt sie mich frei, ihr Mann schenkt mein Glas wieder voll, und ich trinke auch mit ihm Brüderschaft. "Ich bin ab jetzt der Fritz für dich und will auch nur noch ein DU von dir hören." Der Brüderschaftskuß mit ihm ist längst nicht so innig wie mit Helga, aber bei der Umarmung befühlt auch er die Fettwülste in meinem Rücken. "Du hast schon recht", meint er dann zu seiner Frau, "aber wenn sie unsere Tochter wäre, dann hätte sie diese Figur schon vor acht bis zehn Jahren gehabt, "und stünde dir jetzt vermutlich kaum nach", worauf wir alle drei herzlich lachen müssen.

Daraufhin trinken Fritz und Helga sich auch noch einmal zu, und Helga meint dann: "Eigentlich habe ich jetzt Durst auf ein Bier, denn die Wurst ist doch ganz gut gewürzt. Und wenn ich es mir so recht überlege, könnte Rosi eigentlich noch zum Abendessen dableiben. Brötchen haben wir genügend und an Wurst sollte es uns auch nicht mangeln. Außerdem ist heute abend noch einiges an Hack übriggeblieben, das sich sowieso schlecht bis morgen hält." Als Fritz dazu nickt, watschelt Helga vor mir her in einen kleinen Aufenthaltsraum hinter dem Laden, und ich sehe dabei ihren wuchtigen Hintern vor mir gewaltig schwabbeln, so als ob er die Jeans sprengen wollte. In dem Raum steht ein zweisitziges Sofa mit einer tiefen Sitzfläche etwa auf Stuhlhöhe, die Helga fast vollständig ausfüllt, als sie sich dort hinsetzt. Dann kommt Fritz mit dem Bier, den Brötchen, dem Hack sowie mehreren Enden Wurst, und wir lassen uns die sehr dick belegten Brötchen ordentlich schmecken und sprechen auch dem Bier tüchtig zu. "Diese Jeans wird auch schon wieder zu eng", stöhnt Helga nach einiger Zeit. "Du entschuldigst bitte", meint sie zu mir, "aber wenn ich sie jetzt nicht aufknöpfe, dann könnte ich nicht mehr weiteressen, wo es mir doch gerade so gut schmeckt." Mit diesen Worten lehnt sie sich weit zurück, knöpft den Hosenbund auf und zieht den Reißverschluß ganz herunter, woraufhin ihr fetter Bauchspeck die Hose aufdrückt und aus dem weit offenen Hosenschlitz hervorquillt. "Ooohhh jaaahhh", stöhnt sie genüßlich, "jetzt paßt noch mindestens ein halbes Dutzend Brötchen hinein, ohne daß es drückt oder kneift." Dann setzt sie ihre noch fast volle Flasche Bier an und trinkt sie auf ex aus. "Dann darf ich wohl auch", frage ich, "und knöpfe mir meine zu engen Jeans ebenfalls auf, um meiner schon ganz schön stramm gefutterten Wampe mehr Platz zu gönnen. "Aber sicher doch", rülpst Helga, "tu dir keinen Zwang an und schieb noch ordentlich was rein, denn das sollte ja wieder möglich sein. Wenn du hier aufstehst, ohne pappesatt zu sein, dann ist dir sowieso nicht mehr zu helfen."

Wir futtern also genüßlich weiter, und Helga bedankt sich nochmals bei mir, daß ich die Buchführung der Schlachterei, die sie früher selbst gemacht hat, zu ihrer vollen Zufriedenheit erledige. Vor allem meine Tips, Steuern zu sparen, begeistern sie sehr, weil sie mit den neuesten Änderungen und Ergänzungen der Steuergesetze und Durchführungsverordnungen nicht mehr selbst auf dem Laufenden ist. "Deshalb kannst du bei uns auch Reste, die wir am nächsten Tag nicht mehr gut verkaufen können, günstig oder sogar umsonst bekommen, wenn du willst", bietet sie mir an, und Fritz nickt dazu. "Helga ist von deinen Kenntnissen ziemlich begeistert", bestätigt mir Fritz, "denn noch vor ein paar Jahren war das nach Helgas Meinung alles noch viel einfacher." Ich bin natürlich über dieses Angebot hocherfreut, denn es hilft sicher gründlich, meine inzwischen doch merklich gestiegenen Ausgaben für Lebensmittel wieder zu reduzieren, ohne mich beim Essen wieder einschränken zu müssen. Deshalb bedanke ich mich auch herzlich bei den beiden, woraufhin Fritz unsere Schnapsgläser nochmals vollschenkt und wir auf diese für beide Seiten günstige Vereinbarung und weiterhin gute Zusammenarbeit ausdrücklich anstoßen. Weiterhin plaudern wir noch eine ganze Zeit über das Geschäft, während wir alle weiteressen und von dem Bier und den dazwischen genossenen "Verdauungsschnäpsen" einen leichten Schwips bekommen. "Darf ich dich eigentlich mal fragen, Helga", gebe ich schließlich meiner Neugier nach, "wie schwer du bist?"

"Mmmhhh", macht Helga mit vollem Mund, "so zwischen 230 und 240 kg müssen das wohl sein, aber so genau weiß ich das im Moment selbst nicht." - "Ganz ordentlich", staune ich. "Na ja", schmunzelt Helga, "eigentlich könnte es von uns aus noch mehr werden, aber solange ich noch im Laden kassiere, komme ich ja fast den ganzen Tag nicht zum Essen", wobei sie das nächste Brötchen hineinschiebt. "Deshalb würden wir den Laden ja gerne an unseren Junior abgeben, denn Fritz geht auf die 65 zu, und 60 bin ich ja inzwischen auch schon. Dann können wir uns noch ein bißchen was gönnen, und ich kann mich sehr zur Freude von Fritz mehr der Völlerei hingeben und noch ein paar Kilo ansetzen." - "Was habt ihr denn da für ein Ziel vor Augen?" frage ich interessiert. "Da sind wir noch nicht festgelegt"; gibt Helga zu, "aber wir haben eine Bekannte, die jetzt 350 kg überschritten hat und sich prima dabei fühlt. Sie ist zwar ziemlich träge geworden und vermeidet jede unnötige Bewegung, aber das würde mich nicht stören, weil Fritz mir in dieser Beziehung auch jetzt schon das meiste abnimmt. Ob es jedoch bei mir mal so viel wird, wissen wir natürlich nicht, aber bis dahin hätte ich ja noch über zwei Zentner Luft. Mal sehen, was sich so ergibt." Mit einem Seitenblick auf Fritz sehe ich, wie er darüber strahlt, daß seine Frau offenbar willens ist, sich noch so einiges anzufuttern.

Irgendwann haben wir drei es dann tatsächlich geschafft, sowohl die Flasche Schnaps als auch den Kasten Bier vollständig leerzubekommen. Als Fritz noch Nachschub holen will, winke ich dankend ab, weil ich merke, daß es für mich wohl wirklich genug ist, wenn ich morgen früh nicht mit einem Riesenkater aufwachen will. Als ich nach dem Aufstehen meine Hose zuknöpfen will, schaffe ich das jedoch nicht, weil meine stramm vorgewölbte Wampe dafür wirklich zu dick ist. Helga und Fritz müssen natürlich über meine vergeblichen Bemühungen herzlich lachen. Zum Glück habe ich ein Stück Bindfaden in der Hosentasche, mit dem ich meinen Hosenbund provisorisch zusammenbinden kann, um ihn dann für den Heimweg unter meiner halblangen Jacke zu verstecken. Denn das Auto muß ich mit diesem Schwips ganz bestimmt stehen lassen. Wir verabschieden uns herzlich voneinander und umarmen uns dabei, wobei ich mich nochmals eng in Helgas herrlich schwabbelndes Fett kuschele und sie mich wieder ganz innig küßt. Dann trabe ich nicht ganz sicheren Schrittes nach Hause, was ja zum Glück nicht so weit ist. Dort angekommen ziehe ich mich aus, lege mich aufs Bett und streichele mich mit geschlossenen Augen genießerisch, bis ich schließlich herrlich entspannt einschlafe. Erstaunlicherweise wache ich am nächsten Morgen ziemlich frisch und munter auf und habe nicht mal einen Kater.

An meinem nächsten freien Nachmittag kaufe ich mir wieder ein paar passende Klamotten, denn die alten sind mir nach weiteren 15 kg Zunahme an Brust und Hintern, aber besonders am Bauch deutlich zu knapp geworden, wie der Abend in der Schlachterei gezeigt hat. Bei einem der nächsten Treffen mit dem Lebensmittelhändler, für den ich ebenfalls die Buchführung erledige, erkundige ich mich schon ziemlich ungeniert nach den Preisen für Schokolade und Pralinen, wenn ich die nicht mehr einzeln sondern auf Bestellung im Karton einkaufe. Er macht mir schmunzelnd einen entsprechend attraktiven Freundschaftspreis, und so ordere ich gleich je einen Karton von vier verschiedenen Sorten. Außerdem bietet er mir verschiedene Leckereien mit Verpackungsschäden zu einem praktisch symbolischen Preis an, was ich ebenfalls sofort annehme. Somit scheint meine "Ernährung" zu erschwinglichen Kosten für die nächste Zukunft gesichert, zumal ich außerdem aus Lilos Bäckerei den normalen Kuchen schon günstiger sowie Rest- und Randstücke nahezu umsonst bekomme. Mit Lilo treffe ich mich jetzt etwas seltener, nachdem ich ihr berichtet habe, wie sehr der junge Schlachter ihre üppige Figur bewundert und weiterem Wachstum zugetan ist. Kurz danach haben sich die beiden zum ersten Mal verabredet. Diese Treffen scheinen Lilo vorzüglich zu bekommen, denn Gesicht und Doppelkinn sind in den letzten beiden Monaten deutlich voller geworden, und Bauch und Hintern scheinen noch ausladender zu sein als bisher. Demnächst muß ich sie mal wieder fragen, wie schwer sie denn inzwischen geworden ist.

Seit ich sie damals beim Kuchenkauf im Laden ihrer Eltern wiedergetroffen habe, ist ein Dreiviertel Jahr vergangen, in dem ich beständig fast 40 kg zugenommen habe, so daß ich jetzt 130 kg auf die Waage bringe. Dabei habe ich zwar hauptsächlich am Bauch auf 133 cm und am Hintern auf 146 cm zugenommen, aber ich brauchte schon beim letzten Mal den BH eine Nummer größer und jetzt eine weitere Nummer, also 110 D, um meine Oberweite von inzwischen 130 cm darin unterbringen zu können. Für die üblichen Konfektionsgrößen ist jedoch entweder diese Oberweite zu klein, oder Bauch und Hintern sind zu dick, denn oben herum würde Größe 54 bis 56 passen, während ich unten herum mindestens Größe 60 brauche. So sind Rock bzw. Hose sowie Bluse bzw. Pulli in den jeweils passenden Größen die einfachste Lösung dieses Problems. Allerdings habe ich Glück gehabt und auch ein Umstandskleid in Größe 56 gefunden, das ausgezeichnet paßt und sogar noch etwas locker sitzt.

Außer daß ich mir schon wieder passende Klamotten besorgen mußte und meine Mutter immer mal wieder über meine zunehmende Fettleibigkeit schimpft, habe ich bisher keine Nachteile meiner inzwischen schon ganz erheblichen Gewichtszunahme feststellen können. Statt dessen bin ich aber sehr ruhig und zufrieden geworden, und mich kann kaum noch etwas erschüttern, zumal auch meine Versorgung zu Vorzugspreisen beim Schlachter und Lebensmittelhändler gut funktioniert und ich genüßlich weiter futtern kann. Lediglich nach einem anderen Job sollte ich mich demnächst einmal umsehen, aber auch das beunruhigt mich noch nicht sehr, denn irgendwas geeignetes wird sich schon finden lassen.


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