Rosi - BBW Supersize

Eine deutschsprachige Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 5: Schwellende Formen

In den nächsten Tagen und Wochen merke ich deutlich, daß sich meine Bedenken gegen eine mögliche Gewichtszunahme offenbar endgültig verflüchtigt haben. Ich habe jedenfalls keinerlei Hemmungen mehr, mich ohne schlechtes Gewissen gründlich satt zu essen und sowohl tagsüber als auch abends mehrere Tafeln Schokolade oder auch mal einen großen Kasten Pralinen aufzufuttern. Ein- oder zweimal pro Woche verabrede ich mich meist abends, aber manchmal auch Samstag oder Sonntag mittags mit Lilo zu einer unserer herrlichen "Freßorgien", die von Mal zu Mal üppiger ausfallen. Inzwischen kann ich fast genausoviel in mich hineinstopfen wie Lilo, bevor dann wirklich nichts mehr hineinpaßt, und so veranstalten wir manchmal ein regelrechtes Wettessen. Auf die Dauer bleibt das natürlich nicht ohne Folgen für meine Figur, und nach etwa zwei Monaten sind fast alle Klamotten ziemlich eng geworden und sitzen reichlich stramm auf meinen prallen Rundungen. Irgendwie schaut mich meine Chefin deswegen ziemlich merkwürdig an, wenn sie wirklich mal ins Geschäft kommt, denn die Auswirkungen meiner veränderten Eßgewohnheiten sind mittlerweile wirklich nicht mehr zu übersehen. Aber das macht mir überhaupt nichts aus, denn die Lust, die ich beim Essen selbst und durch meinen vollen Bauch danach empfinde, läßt mir alles andere ziemlich unwichtig erscheinen.

Als ich mich endlich mal wieder auf die Waage stelle, habe ich die Zwei-Zentner-Grenze gerade überschritten, das heißt, etwa 10 kg zugenommen. Als ich mit einem Schneidermaßband nachmesse, wieviel ich denn dicker geworden bin, stelle ich fest, daß meine Oberweite mit 120 cm fast unverändert geblieben ist, dafür aber mein Bauchumfang auf ebenfalls 120 cm und mein dicker Hintern auf ca. 130 cm zugenommen hat. Deshalb beschließe ich, mir an meinem nächsten freien Tag in der Kreisstadt neue weitere Kleidung zu kaufen, da es in unserem Textilgeschäft unter dem neuen Inhaber zwar viel modischen Firlefanz gibt, aber nichts mehr für meine Größe, die jetzt zwischen 54 und 56 liegen dürfte. Nachdem ich zwei schmucke Röcke, mehrere Blusen, zwei BHs der Größe 100 D und ein paar größere Slips gekauft habe, behalte ich einen vollständigen Satz meiner neuen Kleidung gleich an, weil ich mich darin richtig wohlfühle. So besuche ich meine Eltern, die inzwischen in der Kreisstadt wohnen und die ich längere Zeit nicht gesehen habe, unter anderem, weil sie in Urlaub waren. Mein Vater und mein Bruder sind noch bei der Arbeit, als ich an ihrer Wohnungstür klingele.

Meine Mutter macht richtig runde Augen, als sie öffnet und mich sieht. "Kindchen, wie konntest du denn in den paar Wochen so dick werden", ruft sie ganz überrascht aus, als sie nach der ersten Verblüffung ihre Sprache wiedergefunden hat. "Darf ich trotzdem reinkommen", frage ich schmunzelnd, "oder hast du Bedenken, daß ich bereits nicht mehr durch eure Türen passe?" - "Nein, nein, natürlich nicht", verschluckt sie sich fast, "komm nur herein, aber was werden dein Vater und dein Bruder sagen, wenn sie dich sehen?" - "Das weiß ich natürlich nicht", muß ich zugeben, "aber da sie beide auch nicht so ganz schlank sind, werden sie es mir wohl nachsehen, daß ich meine Lust zu lebenslangen Diäten nun mal verloren habe." Irgendwie kann sich meine Mutter noch nicht so richtig beruhigen und brummelt noch vor sich hin. Dann verschwindet sie aber mit der Frage, ob ich zum Essen bleibe, in der Küche, um auch für meinen Vater und meinen Bruder das Essen vorzubereiten.

"Hallo, schick siehst du aus, Schwesterherz", begrüßt mich mein Bruder Arno, der als erster von der Arbeit nach Hause kommt und noch im Haushalt unserer Eltern lebt. Ich muß aufstehen, damit er meine neuen Klamotten richtig begutachten kann, doch dann schmunzelt er verschmitzt: "Aber ein bißchen zugelegt hast du auch, seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben. Was sagt denn unsere Mutter dazu, die hat doch vermutlich ihren Schock noch nicht überwunden, wo sie dich doch immer so schlank haben wollte", deutet er mit dem Kopf zur Küchentür und grinst dabei. "Ich bin ihr ja auch immer zu dick, genau wie Vater, aber dabei füttert sie uns immer bestens und sorgt sich bei jedem Essen, wir könnten nicht satt geworden sein", berichtet er mir, "und so habe ich mit meinen 125 kg unseren Vater inzwischen überholt." - "Nun ja, wir werden sie nicht mehr ändern", pflichte ich ihm bei, "obwohl sie ja selbst auch nicht gerade ein Strich in der Landschaft ist, wenngleich ihr Gewicht noch deutlich unter zwei Zentnern liegt."

"Das ist ja eine freudige Überraschung, guten Abend, meine Lieben", tönt plötzlich mein Vater los, den wir gar nicht gehört haben, als er hereingekommen ist. Er gibt uns beiden die Hand und nimmt mich in den Arm. "Du entwickelst ja richtig kuschelige frauliche Formen", meint er dann anerkennend, "war das vor unserem Urlaub auch schon so ausgeprägt?" Dabei mustert er mich ausgiebig. "Schön, daß ich dir offenbar immer noch gefalle", erwidere ich meinem Vater, "Mutter scheint nicht ganz so begeistert von meiner 'körperlichen Entwicklung' zu sein." - "Daraus mußt du dir nichts machen", schmunzelt er, "an uns hat sie auch immer etwas auszusetzen. Aber wenn wir ihr Essen stehenließen, das sie immer so liebevoll für uns kocht, dann wäre ihr das auch wieder nicht recht, und so sind es bei mir inzwischen auch 120 kg geworden."

In der Zwischenzeit bringt meine Mutter das Essen aus der Küche herein, nachdem sie noch ein weiteres Gedeck für mich aufgelegt hat. Aus Anlaß meines Besuches holt Vater zwei Flaschen Wein aus dem Keller, und ich stelle gleich die zugehörigen Weingläser auf den Tisch. Wir essen alle mit gutem Appetit, und auch meine Mutter hält sich nicht sehr dabei zurück. "So selten, wie du zu Besuch kommst", bemerkt sie etwas verschämt, "darf ich heute auch mal sündigen und etwas mehr essen als gewöhnlich." Wir anderen gucken uns schmunzelnd an und gönnen unserer Mutter das Vergnügen, wissen wir doch alle selbst, wie lustvoll und befriedigend üppiges Essen sein kann. Jedenfalls schmeckt es uns allen so gut, daß nichts übrig bleibt, obwohl das Essen eigentlich für drei Personen auch noch morgen hätte reichen sollen. Sogar meine Mutter reibt sich hinterher verstohlen ihren strammen Bauch und meint, so gut habe es lange nicht mehr geschmeckt. Natürlich loben wir alle ihre Kochkunst, und sie verzichtet darauf, uns Vorhaltungen über unseren unmäßigen Appetit zu machen.

Während ich meiner Mutter beim Abräumen helfe und das schmutzige Geschirr in den Spüler stelle, holt mein Vater Nachschub aus dem Keller, denn die ersten beiden Flaschen Wein haben wir zum Essen ausgetrunken. Bevor sich meine Mutter zu uns setzt, zieht sich noch schnell einen anderen offensichtlich weiteren Rock an, angeblich, weil der alte in der Küche einen Fleck bekommen hat. Ich habe aber deutlich gesehen, wie ihr andere Rock nach dem Essen gespannt hat, und gestehe ihr natürlich zu, daß sie den restlichen Abend bequem und ohne unnötigen Druck auf ihren heute ungewöhnlich vollgestopften Bauch genießen will. Auch mein Bruder und mein Vater, die ein lockeres Hemd bzw. einen leichten Pullover über der Hose tragen, haben verschämt und unauffällig ihre Hose aufgeknöpft und den Reißverschluß ein Stück aufgezogen, um bequemer sitzen zu können. Mein Bruder schmunzelt mir verstohlen zu, als er sieht, daß ich es trotzdem bemerkt habe. Ich habe tatsächlich als einzige nach dieser Völlerei genügend Platz in meinen neuen hinreichend weiten Klamotten. So sitzen wir noch bis zum späten Abend gemütlich zusammen und klönen bei zwei weiteren Flaschen Wein über den Urlaub meiner Eltern sowie über Gott und die Welt. Als wir müde werden, ist uns allen klar, daß ich mit meinem Schwips besser nicht mehr Auto fahren sollte, und so richtet meine Mutter die Schlafcouch im Wohnzimmer für mich her.

Am nächsten Morgen stehe ich früh mit auf, aber bevor ich nach Hause fahre, muß ich noch mit allen gemeinsam frühstücken. Meine Mutter hat aus der Bäckerei unten im Haus schon frische Brötchen besorgt, die wir auch vollständig verputzen. Mein Bruder Arno und ich scheinen die beiden Verfressensten aus unserer Sippe zu sein, aber das stört uns nicht, sondern wir schmunzeln uns nur jedes Mal verstohlen zu, wenn wir das nächste Brötchen nehmen und aufschneiden. Meine Mutter sieht heute morgen großzügig darüber hinweg, und sie hat fairerweise genügend Brötchen mitgebracht. Ich habe zwar nicht genau mitgezählt aber mein Bruder und ich haben jeder etwa acht Stück verdrückt, als wir uns herrlich satt vom Frühstückstisch erheben, um zur Arbeit zu fahren. Zum Abschied umarmen wir uns alle nochmal ganz herzlich, und ich bedanke mich bei meinen Eltern für die gute Bewirtung und das Nachtlager. Als ich meinen Bruder umarme, streichelt er meinen strammen Bauch und flüstert mir ins Ohr: "Mach weiter so, Schwesterherz. Und wenn du mich mal zum Essen einlädst, dann sorge für genügend Vorrat. Ich vermute nämlich, mit dir zusammen könnte ich mich mal völlig ungehemmt vollessen, bis wirklich nichts mehr geht. Und dazu hätte ich große Lust." Ich nicke stillschweigend und streichele auch seinen immer noch oder schon wieder recht strammen Bauch, der sich mir entgegenkuschelt. "Ich wollte dich immer schon mal bitten vorbeizukommen", sage ich laut, "denn ich brauche noch ein bestimmtes Programm-Update, das ihr bei euch im Geschäft haben müßtet und das ich anderswo nicht bekomme." - "Ist in Ordnung", antwortet er, "wir sollten uns dann mal telefonisch für die nächste oder übernächste Woche verabreden, wenn es so lange Zeit hat", schlägt er vor. Ich stimme ihm zu, und damit verabschieden wir uns voneiander, um zur Arbeit zu fahren.

Da in unserem Textilgeschäft nach wie vor wenig los ist, habe ich dort tagsüber genügend Zeit zum Essen und Naschen, und bin ich nach Feierabend noch frisch und munter, meiner Nebentätigkeit nachzugehen. Natürlich frage ich mich immer wieder, wie lange die neue Eigentümergesellschaft diese durch ihr zu modisches Sortiment heraufbeschworene Geschäftsflaute noch durchstehen kann, und wann ich mir voraussichtlich eine andere Stelle suchen muß, oder ob ich meinen Nebenerwerb zu einer selbständigen Vollzeitbeschäftigung ausbauen kann. Aber im Moment halte ich das noch nicht für unmittelbar zwingend, gewinne aber auf Verdacht noch ein paar Privatkunden hinzu. Da ich im Vergleich zu meinen Mitbewerbern am Ort wohne und preisgünstiger arbeite, haben mir der Schlachter und der Lebensmittelhändler schon öfter Ware zu Sonderpreisen überlassen, zumal ich ihnen bereits mehrmals wirksame Tips zur Steuerersparnis geben konnte. Da ich ohnehin bei ihnen einkaufe, merken sie natürlich, daß ich in letzter Zeit mehr mitnehme als früher. Dabei waren meine früheren Einkäufe sogar für zwei Personen bestimmt, nämlich auch noch für meinen Freund, der damals noch bei mir gewohnt hat. Da ich das nun alles selbst verdrücke, sehen meine Lebensmittellieferanten natürlich, wo mein Mehrverbrauch seine offensichtlichen Wirkungen hinterläßt, nämlich an meinem inzwischen stark vorgewölbten Bauch und meinem dicken Hintern.


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