"Ich erledige nach Feierabend für ein paar kleinere Geschäfte hier am Ort die Buchführung", kläre ich sie auf, "denn mit meiner Ausbildung und meinen Computerkenntnissen ist das für mich leicht verdientes Geld. Außerdem habe ich hier im Haus ein geräumiges Büro und auch einen eigenen PC. Alles ist als 'Sonstiges Gewerbe' ganz legal angemeldet, und eine Nebenerwerbsgenehmigung von meinem Arbeitgeber habe ich auch." - "Sonstiges Gewerbe klingt gut" prustet Lilo lachend los, "das klingt ja fast ein bißchen wie 'horizontales Gewerbe', und das in unserem Nest." - "Ich kann nichts dafür", lache ich mit, "daß die Ordnungsämter bei meiner Gewerbeanmeldung nur die Kategorien Handel, Handwerk und Sonstiges Gewerbe kannten, von denen ich eine auf dem Anmeldeformular ankreuzen mußte. Besonders das Dienstleistungsgewerbe, zu dem mein Einfraubetrieb zählt, gab es damals verwaltungstechnisch gar nicht. Aber tröste dich, darüber ist schon oft und herzhaft gelacht worden. Ich gebe das immer wieder gern zum besten, wenn ich gefragt werde, ob ich denn nun schwarz arbeite oder steuerlich absetzbare Rechnungen schreiben kann."
In der Zwischenzeit habe ich die erste Hälfte der Pizza ausgepackt und angerichtet und die zweite Hälfte vorerst noch warm gestellt. Außerdem habe ich die Gläser mit einem halbtrockenen Rotwein gefüllt und bitte zu Tisch. Immer noch über das "Sonstige Gewerbe" lachend fangen wir mit gutem Appetit an zu essen. Lilo ist natürlich neugierig und möchte wissen, ob ich mich denn von meinem bisherigen Freund getrennt habe und wie das abgelaufen ist. Ich berichte ihr während des Essens, daß ich noch leicht eine Vorführung "horizontalen Sports" hätte genießen können, wenn ich nicht so voreilig eingeschritten wäre. Immer wieder können wir vor Lachen über diese pikante Situation kaum weiteressen. Außerdem trinken wir den Wein nicht nur zum Essen, sondern prosten uns über den gelungenen Abschluß meiner verkorksten Beziehung immer wieder zu, wobei wir mehr und mehr in Stimmung geraten. Die erste halbe Pizza (für drei Personen) haben wir beiden ziemlich schnell vertilgt, doch für die zweite Hälfte brauchen wir deutlich länger. Ich selbst habe wohl gut zweieinhalb Portionen geschafft, als wirklich nichts mehr hineinpaßt. Lilo ist deutlich besser im Training, denn sie schafft die drei Portionen gut aber muß dann auch schon stopfen, um den Rest nicht verkommen zu lassen, den ich nicht mehr schaffe. So hat sie sich zum Schluß knapp dreieinhalb Portionen einverleibt. Durch das üppige Essen und die entsprechende Menge Wein, die wir dazu getrunken haben, sind unsere Gesichter richtig gerötet, als wir vom Eßtisch aufstehen, um es uns in der Sitzecke auf der Couch bzw. dem rechtwinklig dazu stehenden Zweisitzer bequem zu machen. Unsere Bäuche sind so herrlich stramm, daß wir uns beide weit zurücklehnen und jede von uns ihren Bauch genußvoll streichelt und leicht knetet. Dabei beobachte ich, daß Lilo schon wieder so glänzende Augen bekommt, wie gestern nach unserer Kuchenschlacht.
"Ich weiß nicht so ganz genau, wie es dir geht", fängt sie schließlich nach einem großen Schluck Wein etwas unbeholfen an, "aber mich haben dein reichliches Essen und der viele Wein doch so angeregt, daß ich mir jetzt einfach ein paar entspannende Streicheleinheiten gönnen muß. Ich will dich damit nicht erschrecken oder verunsichern und wenn es dich stört, könnte ich mich auch 'ne Viertelstunde in dein Bad zurückziehen oder nach Hause gehen, aber ich sitze hier so schön faul und bequem, daß ich es mir am liebsten jetzt hier machen würde". Dabei wird ihr Gesicht noch etwas röter und der Glanz in ihren Augen noch strahlender, während sie mich erwartungsvoll ansieht. "Dann hast du es dir gestern abend wohl auch sofort gemacht", vermute ich schmunzelnd, "als ich kaum aus der Tür war?" - "Aber nein", protestiert Lilo schmunzelnd, "bis ins Bett habe ich es gerade noch geschafft." Daraufhin müssen wir beide herzlich lachen, und der Bann ist gebrochen. "Keine Sorge", beruhige ich sie, ich habe es sogar noch bis nach Hause geschafft, und mein Weg war viel weiter." - "Habe ichs doch geahnt", schmunzelt sie wissend, "aber ich brauche es jetzt ganz intensiv und dringend, deshalb sollte vielleicht besser jede von uns allein masturbieren." Als ich dazu nicke, trinken wir uns nochmal verschwörerisch zu und schon schiebt Lilo eine Hand unter ihren Rock in den Slip und reibt mit der anderen über ihre beachtliche Oberweite. Jetzt gibt es auch für mich keinerlei Zurückhaltung mehr und ich lege ebenfalls los. Ich sehe noch wie Lilos volle Formen durch ihre Bewegungen anfangen zu wogen und wie sie erst leise und dann immer lauter lustvoll stöhnt. Aber schon bald schließe ich die Augen und gebe mich ganz meiner eigenen Lust hin.
Zum Glück steht mein Haus allein in einem von der Straße zurückliegenden Garten, und vorsorglich habe ich auch vor dem Essen die Rolläden geschlossen, so daß uns niemand sehen und hören kann. Aber das kommt Lilo erst zum Bewußtsein, als ihre Lust abebbt und sie sich daran erinnert, daß ich hier ebenerdig wohne und nicht wie sie selbst im Obergeschoß. Wir glühen beide auch dann noch vor Erregung, als wir uns wieder frisch gemacht haben. "So", meint Lilo dann, "jetzt habe ich auch die nötige Gelassenheit, um dir deinen Wunsch von gestern abend zu erfüllen, aber vorher hätte ich das nicht ausgehalten, wenn du mich so interessiert beguckt oder gar angefaßt hättest. Oder willst du nicht mehr?" - "Aber selbstverständlich", versichere ich ihr eifrig, "darauf habe ich mich doch schon den ganzen Tag gefreut." Ich schenke Wein nach, und als wir nochmal getrunken haben, bedeutet mir Lilo, daß ich mich aber bitte auch ausziehen möge. Rock und Bluse bzw. Pulli haben wir schnell abgestreift und stehen in BH und Slip voreinander.
Lilo ist zwar nicht ganz so dick wie in meinem Traum, aber so in der Wirklichkeit und in Ruhe betrachtet sieht sie irgendwie Klasse aus. Ihr Slip verschwindet vorn fast völlig unter ihrem Hängebauch, der sich weit vorwölbt und bis etwa halb vor ihre drallen Oberschenkel reicht. Ihr Dreiviertelschalen-BH versucht einen verlorenen Kampf, ihre großen schweren Brüste hochzuhalten. Er drückt sie in der Mitte eng zusammen, daß sie einerseits oben aus dem BH fast herausquellen aber andererseits trotzdem ziemlich hängen. Allerdings sieht das alles recht sexy aus, zumindest für jemanden, der solche Fülle mag, und das ist bei mir mittlerweile durchaus der Fall. Ihre Hüften stehen seitlich weit über, und oberhalb der Hüften sind auch von vorne ein paar seitliche Fettwülste zu sehen, die ebenfalls deutlich herabhängen. Lilo sieht wohl die Begeisterung in meinem Gesichtsausdruck und dreht sich langsam um, ohne daß ich sie dazu hätte auffordern müssen. Jetzt kann ich ihren wahrhaft gewaltigen Po bewundern, der nur etwa halb von ihrem Slip bedeckt wird. In ihrem Rücken sehe ich auf jeder Seite drei deutliche Speckwülste, die als barocke Formen hervorwölben und ebenfalls der Schwerkraft nicht widerstehen können. Zwischen dem ersten und zweiten von oben schneidet sich der BH tief in das weiche Fleisch ein, das dadurch ober- und unterhalb des Rückenteils und neben den Trägern um so mehr hervorquillt. Außerdem sehe ich stramme fleischige Oberarme und dann diese feisten Oberschenkel, die unter den überhängenden richtig fetten Arschbacken hervorschauen, einfach unglaublich.
"Na", reißt mich Lilo aus meinem andächtigen Staunen, "fällt die Musterung meiner Massen zufriedenstellend aus?" - "Ja", schnaufe ich, "sehr zufriedenstellend, und noch besser als erwartet:" Dann erzähle ich ihr schwärmerisch, was ich bei ihrem Anblick empfinde. "Habe ich dir doch heute morgen gleich gesagt", grummelt sie mich schmunzelnd an, "daß wir uns sehr ähnlich sind und dir eine solch fette Figur gefallen wird. So eine Hungerleiderfigur von nicht mal 100 kg ist doch nichts für dich", ergänzt sie dann immer noch schmunzelnd. "Darf ich mal anfassen", frage ich sie. "Nur zu", ist ihre auffordernde Antwort, und schon streichele ich über ihren barocken Rücken. Die Wülste sind sehr weich und kuschelig, und mir war vorher gar nicht klar, daß eine Frau im Rücken und besonders auch auf den Schulterblättern überhaupt so dicke weiche Polster ansetzen kann. Ich streiche weiter entlang der Seiten nach unten und finde auch dort herrlich weiche Fettpolster. Ihr immenser Hintern ist vergleichsweise fest und durch die starke Orangenhaut auch uneben, aber auch das ist eher anregend als störend oder gar häßlich. Ihr gewaltiger Bauch ist durch den dicken Speck einerseits recht stramm aber wegen seiner Größe doch angenehm schwabbelig. Im Gegensatz dazu ist das Fleisch an ihren Oberarmen jedoch richtig kuschelweich, so ähnlich wie die Wülste im Rücken. Als sich meine Hände ihrer Brust nähern und ich sie fragend anschaue, nickt sie nur, und ich fasse relativ scheu und zurückhaltend zu. Ich bin ja von meiner Brust schon einiges gewohnt, aber so ein voller schwerer Busen ist einfach unglaublich.
Da mir Lilos Figur und die Möglichkeit, sie berühren zu dürfen, so gut gefallen hat, umarme ich sie spontan und gebe ihr einen Kuß auf die Wange. Sie umfaßt mich ebenfalls und streichelt mir den Rücken und die Seiten. "Du siehst so aus, als ob dir das alles ganz gut gefällt, was Du heute an mir so gesehen und befühlt hast", meint sie schließlich. "Damit brauchst du dich nicht mehr davor zu fürchten, wenn du selbst so in die Breite gehst wie ich. Die Ansätze dazu hast du schon, auch wenn du die 100 kg noch nicht ganz geschafft hast, aber so ähnlich hat sich mein Körper damals auch angefühlt. Du solltest also aufhören, dich mit irgendwelchen Diäten zu quälen, um Dein Gewicht halten oder gar verringern zu wollen. Es muß ja nicht jedes Mal so viel sein wie heute abend, aber du wirst sehen, daß du viel zufriedener und ausgeglichener dabei wirst. Und das dicke Fell kriegst du frei Haus mitgeliefert, daß dich Bemerkungen zu deiner Figur von Leuten, die sowieso alles besser wissen, gar nicht mehr stören."
Inzwischen ist es schon Mitternacht vorbei, und wir merken, daß wir beide doch einen ganz schönen Schwips haben. Außerdem sind wir müde, so daß ich Lilo anbiete, bei mir zu übernachten. Irgendwie möchte ich jetzt nicht alleine sein, und ihr geht es wohl ähnlich. Wie selbstverständlich gehen wir beide in mein großes King-Size-Bett, das uns mit zwei Metern Breite genügend Platz bietet. Trotzdem kuscheln wir uns zum Schlafen aneinander, allerdings ohne daß wir dabei noch sexuell erregt werden. Da Lilo morgen keinen Frühdienst hat, können wir noch einigermaßen ausschlafen, bis ich dann zur Arbeit muß. Sie wird aber doch vor mir munter und holt frische Brötchen aus der Bäckerei. Als ich aufwache, ist sie damit schon zurück und der frische Kaffee duftet durchs Haus. So können wir uns in aller Gemütsruhe an den Frühstückstisch setzen und den Bauch wieder richtig vollstopfen, bevor wir beide wieder unserem Broterwerb nachgehen müssen.