Rosi - BBW Supersize

Eine deutschsprachige Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 3: Ende einer zerbrochenen Beziehung

Da ich für mich heute mittag nicht großartig kochen will, nehme ich von der Hähnchenbratrei in einem Verkaufswagen neben unserem Lebensmittelladen zwei halbe Hähnchen, eine doppelte Portion Pommes und Salat als Mittagessen für mich mit. Ich wohne in einem Einfamilienbungalow, den ich vor vier Jahren von meiner Tante geerbt habe und in den außerdem mein Freund vor drei Jahren eingezogen ist. Dort angekommen, setze ich mich in aller Gemütsruhe hin, und esse die mitgebrachten "Kleinigkeiten", weil ich ja vielleicht heute abend mit Lilo noch ein richtiges Pizzafestessen veranstalten will. Deshalb reicht es mir heute mittag, daß ich zwar recht satt bin, mein Bauch aber nur leicht spannt, denn heute abend soll ja eventuell noch etwas mehr hineinpassen. Ich habe gerade alles aufgegessen, die Hähnchenknochen weggeräumt, mir die Hände gewaschen und mich gemütlich zum Zeitunglesen an den Küchentisch gesetzt, da höre ich, wie die Haustür aufgeschlossen wird. Dann vernehme ich eine mir unbekannte Frauenstimme und eine Männerstimme, die ganz offensichtlich meinem Freund gehört. Ich bin zwar nicht gerade neugierig, aber ich verhalte mich ganz still, um mitzubekommen, was sich da eigentlich anbahnt.

"Wie lange wird es denn dauern, bis du deine notwendigsten Sachen zusammengepackt hast?", höre ich die Frauenstimme. "Nicht sehr lange", erwidert mein Freund, "denn so viele Sachen habe ich gar nicht. Wir hätten also lässig noch Zeit, daß ich dich hier als Abschied von meiner ehemaligen Umgebung einmal so richtig vernasche. Wie würde dir das gefallen?" Ich höre die Frau kichern, weil mein Freund ihr vermutlich an die Wäsche geht. Ich ringe mit mir, ob ich mir das Vergnügen gönnen soll, die beiden in flagranti ertappen und sie dann so nackt, wie sie sind, hinauswerfen, oder ob ich dieses Possenspiel schon jetzt beenden soll. Aber ich finde, es reicht auch so, und deshalb stehe ich auf, gehe zum Schlafzimmer und bleibe in der Tür stehen, so daß keiner von beiden hinaus kann, ohne mich umzurennen. Da niemand von ihnen zur Tür guckt, sondern sie sehr miteinander beschäftigt sind, haben sie mich noch nicht bemerkt. "Ich soll wohl hier eine Live-Show in meinem eigenen Bett geboten bekommen, damit ich endlich lerne, wie es richtig geht?", frage ich honigsüß ohne die geringste Erregung oder den geringsten Ärger in meiner Stimme, denn so satt und zufrieden, wie ich nach dem ganzen Hähnchen mit Beilagen bin, kann mich diese gedanklich schon beendete Beziehung gar nicht mehr erschüttern.

Meine zarten Worte schlagen ein wie eine Bombe, so schrecken die beiden auf und starren mich ganz entgeistert an. "W...w...wa...wa...was ma...machst d...du denn hi...hi...hier" stammelt mein Freund schließlich. "Ich verbringe meinen freien Nachmittag in meinem Haus", erwidere ich ganz sanft, "das werde ich ja wohl noch dürfen, ohne dich fragen zu müssen." - "Oh Sch...Scheiße, wie k...konnte ich b...bloß vergessen, d...daß heute Mittwoch ist." - "Nun ja", doziere ich ganz hinterhältig, "dir scheint der Verstand in deinen Sack gerutscht zu sein, und da kann das Gedächtnis schon mal etwas nachlassen." Daraufhin kriegen alle beide einen leuchtend roten Kopf, und seine neue Flamme schaut mich mit offenem Mund ganz ungläubig an, weil sie wohl gar nicht versteht, wie ich bei alledem so ruhig bleiben kann. Doch ich fahre an meinen (bisherigen) Freund gerichtet fort: "Aber damit wirst du künftig keine Probleme mehr haben, mein Lieber, denn ab heute ist das hier mal dein zu Hause gewesen. Und wenn ihr beiden nicht sofort aus meinem Bett heraus seid und innerhalb der nächsten zehn Minuten seine erbärmlichen paar Sachen gepackt habt, dann prügele ich euch eigenhändig aus meinem Haus, und zwar mit der ledernen Bullenpeitsche, die dort als Dekoration an der Wohnzimmerwand hängt, aber immer noch sehr wirkungsvoll ist. Doch vorher gibst du mir bitte als erstes den Hausschlüssel zurück, den ich dir beim Einzug überlassen habe." Obwohl ich das alles ganz ruhig und fast teilnahmslos von mir gegeben habe, kommt jetzt Leben in diese beiden frisch Verliebten. Sie springen aus dem Bett, und er gibt mir so hektisch den Hausschlüssel, daß der herunterfällt. "Geben habe ich gesagt, nicht mir vor die Füße werfen", ermahne ich ihn gefährlich ruhig, und dabei stehe ich wohl wie ein Racheengel in der Schlafzimmertür. Jedenfalls bückt er sich, hebt den Schlüssel auf und gibt ihn mir zitternd. Dabei schaut er richtig ungläubig auf meinen Bauch, an dem sich die Mastkur der letzten Tage zusammen mit den 3 kg Zunahme der letzten Wochen schon deutlich bemerkbar macht. Der Rockbund schnürt sich ziemlich ein, das heißt mein Unterbauch wölbt sich in dem Rock stark vor und der Oberbauch quillt in meinem Pulli als merklich vergrößerte Speckrolle über den Rockbund.

"Schau ihn dir gut an, deinen neuen und meinen ehemaligen Freund", gebe ich seiner neuen Flamme zu bedenken, "wie sang- und klanglos er sich von seiner bisherigen Partnerin davonschleichen will, mit der er drei Jahre seines Lebens verbracht hat. Dann weißt du schon mal wie das ist, wenn er die nächste große Liebe gefunden hat und dich dann genau so verläßt. Ich bin froh, daß es zu Ende ist, denn ihr glaubt doch nicht etwa, ich hätte bisher noch nichts bemerkt? Und du", richte ich das Wort an ihn, "pack endlich deine Klamotten ein, und dann verschwindet endlich!"

"Du hast das gewußt, mit uns?" fragt sie schließlich ganz leise und schüchtern. "Zunächst nur geahnt", gebe ich zu, "aber während dieser angeblichen Geschäftsreise, deren Anfang so ganz anders war als sonst, habe ich es ganz leicht herausbekommen. Deshalb kann es mich jetzt gar nicht mehr erschüttern, obwohl ich den Abschied in dieser Form als nicht besonders stilvoll empfinde." Irgendwie tut sie mir fast leid, denn durch meine Anwesenheit sieht sie plötzlich nicht nur ihre neue Liebe, sondern auch ziemlich drastisch, wie so etwas zu Ende gehen kann. "Ich könnte das nicht so ruhig ertragen wie du", schluchzt sie plötzlich, "laß mich bitte durch, ich halte das hier nicht mehr aus!" und an ihn gerichtet, "ich warte draußen auf dich." Ich trete zur Seite, und sie verläßt geradezu fluchtartig Schlafzimmer und Haus.

Mein bisheriger Freund wirft jetzt seine Sachen in seinen Koffer und seine Reisetasche. Aus den Augenwinkeln sehe ich, daß er wirklich nicht zuviel einpackt. Er schaut mich immer wieder an und flüstert dann fast: "Das habe ich so nicht gewollt, aber ... naja, es ist gründlich schief gelaufen." Dann wandert sein Blick nochmal an mir herunter und schließlich siegt wohl seine Neugier: "Sag mal, dein Bauch sieht ja so aus, als wäre er in den letzten Wochen deutlich dicker geworden. Was ist denn damit passiert?" Ich schaue ihn erst ganz erstaunt an und beginne dann hintergründig zu lächeln: "Ich wüßte nicht, was dich mein Bauch jetzt noch angeht, denn schwanger bin ich nicht, nicht mal von dir. Und selbst wenn er so dick würde, daß ich nicht mehr durch die Tür passe, kann dir das doch egal sein. Du stehst doch wohl jetzt auf schlank, oder solltest du dich mit deiner neuen Freundin so vertan haben?" Das saß, aber er schluckt nur kräftig und sagt nichts weiter dazu. Dann nimmt er sein Gepäck und brummelt mißmutig: "Na dann, lebe wohl."

"Falls dir noch was fehlen sollte, kannst du dich ja melden", biete ich großzügig an, "oder ich rufe dich in deiner Firma an, falls ich noch was von dir finden sollte." Sein "Kannst du ja machen, danke" klingt jedenfalls nicht sehr fröhlich, genau so wie das "Tschüß", unmittelbar bevor die Haustür hinter ihm ins Schloß fällt. Einen sehr glücklichen Eindruck macht er dabei genau so wenig wie seine Freundin zuvor. Ich gehe ins Wohnzimmer und sehe die beiden ziemlich hektisch ins Auto steigen und abbrausen. Danach atme ich erleichtert aus. "Gott sei Dank", sage ich zu mir selbst, "das ist überstanden und ging besser als befürchtet. Und das schon am frühen Nachmittag, dann steht ja dem Pizzaabend mit Lilo nichts mehr im Wege."

Später am Nachmittag rufe ich Lilo an, um zu bestätigen, daß unser Pizzaessen schon heute abend stattfinden kann, da ich meinen Freund bereits erfolgreich losgeworden bin. Sie freut sich schon und verspricht, kurz nach sieben Uhr zu kommen. Wir verabreden noch, wie groß und mit welchem Belag die Pizza gemacht werden soll. Wir meinen, daß eine Pizza für sechs Personen wohl ausreichen müßte, die ich gleich anschließend für 19.00 Uhr bestelle. Für den Abend ziehe ich meinen weitesten Rock an, damit er nachher beim Essen nicht gleich so kneift.


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