Ich sehe mich im Traum andauernd essen und alle möglichen Leckereien naschen und dabei im Expreßtempo immer dicker und zufriedener werden. Ich betrachte mich im Spiegel und finde meinen fülligen überquellenden Körper schön und aufregend weiblich, aber keineswegs häßlich, wie ich bisher immer befürchtet habe. Plötzlich erscheint im Spiegel Lilo als superdicke Fee hinter mir, mit einem immensen Bauch, der ihr bis mitten vor die prallen Oberschenkel herunterhängt und bei jedem Schritt herrlich hin und her wogt. Sie trägt unter ihrem leichten durchsichtigen Feenschleier nur einen knappen Bikini, dessen Hosenbund in ihren Speckfalten völlig verschwindet. Das Oberteil kann ihre schweren Hängebrüste kaum halten, die auf ihrem weit vorgewölbten Bauch aufregend herumschwabbeln. Dann dreht sie sich um, und ich sehe ihren ausladenden dicken Hintern, dessen herrlich wulstige Orangenhaut in die strammen Oberschenkel übergeht. Diese Schenkel reiben sich bei jedem Schritt aneinander und lassen dabei jedesmal pralle Speckpolster hervorquellen. Auch ihr Rücken und besonders die Seiten zeigen viele dralle herabhängende Speckwülste, zwischen denen das Bikinioberteil in den Falten verschwindet und vom überquellenden Speck an den Seiten vollständig und im Rücken noch teilweise verdeckt wird.
"Na, mein Schatz", spricht sie mich im Traum wie eine gute Fee an, "bist du erfolgreich dabei, deine Figur mit dem für wahre Schönheit erforderlichen Fett aufzupolstern? Ich sehe, du hast Lust, hemmungslos zu essen und zu naschen, und jedes Kilo, das du dabei ansetzt, wird dir Lust auf zwei weitere machen. Merke dir, daß der Begriff Fett kein Schimpfwort ist, sondern der Ausdruck höchster Wertschätzung derer, die es an einem üppig damit ausgestatteten Körper so sehr bewundern. Wie fett du auch sein magst, es wird immer jemanden geben, der dich genau deswegen bewundert. Je fetter du bist, desto schwerer wird es allerdings für den betreffenden Liebhaber meistens sein, sich dazu auch zu bekennen. Aber selbst wenn er das nur teilweise schafft, dann hast du bei ihm den Himmel auf Erden. Schau dir an, wie schön du aussehen kannst, wenn du an den entsprechenden Körperstellen noch kräftig genug zulegst!"
Immer noch träumend sehe ich im Spiegel, wie sich mein Körper verändert: Mein Bauch wird dicker und hängt wuchtig vor meinen strammer werdenden Oberschenkeln herunter, meine Brüste werden fülliger und hängen schwer bis auf meinen drallen Kuschelbauch, meine Oberarme werden ebenfalls runder, mein Gesicht wird voller und das schon im Ansatz vorhandene Doppelkinn wird zu einem richtig drallen Wulst. Als ich mich zur Seite drehe, sehe ich, daß ich einen richtig fetten Arsch bekommen habe. Ich streiche mit der Hand darüber und fühle die festen Unebenheiten einer sehr ausgeprägten Orangenhaut, die zu solchen üppigen Formen einfach dazugehört. Ich kneife mit Daumen und Zeigefinger hinein, aber ein kleiner Wulst, den ich so zu fassen versuche, rutscht mir immer wieder aus den Fingern. Dann fasse ich mit der ganzen Hand zu, und siehe da, ich kann einen dicken herrlich schwabbelnden Fettwulst kneten. Doch das alles erschreckt mich überhaupt nicht, wie ich zuvor noch befürchtet habe, sondern erfüllt mich mit einer großen Ruhe und Zufriedenheit. Dann setze ich mich auf den Hocker vor dem Spiegel und sehe, wie sich dabei die Wülste an meinem Bauch und in der nicht mehr erkennbaren Taille verändern und verschieben. Ich spreize meine Beine, damit mein Bauch dazwischen hängen kann und ich bequemer sitze. Dann bemerke ich, wie weit meine Arschbacken seitlich über den Hockersitz ragen, und ein heißes Gefühl der Lust durchflutet mich, während ich meine jetzt ganz stramme und wulstige Orangenhaut streichele.
"Na, wie gefällst du dir als superfette Schönheit", fragt mich meine Traumfee Lilo. "So schön und erregend hätte ich es mir nicht vorgestellt", flüstere ich ganz leise und nicke zustimmend. "Dann laß dich durch Andersdenkende nicht von deinem Weg abbringen", rät mir die Traumfee, "und genieße, was du für richtig hältst." Damit verschwindet sie, und auch das Traumbild im Spiegel verblaßt. Das unschöne Geräusch, das zu diesem Zeitpunkt in mein Bewußtsein dringt, stört sehr, aber es kommt von meinem Wecker, der diesen herrlichen Traum so unsanft beendet hat. Zunächst kann ich mich gar nicht finden, und versuche meine Erinnerungen zu ordnen, was denn nun Traum und was Wirklichkeit war. Nachdem ich aber richtig wach geworden bin, sehe ich die echte Lilo von gestern abend in Gedanken vor mir. Damit kann ich Traum und Wirklichkeit wieder auseinanderhalten, wenn's auch schwerfällt, weil der Traum einfach zu schön und verführerisch war.
Nachdem ich mit meiner Morgentoilette fertig bin, stelle ich fest, daß ich gestern abend ganz vergessen habe, Brot oder Brötchen für mein Frühstück mitzubringen. Da ich keine Lust zum Hungern oder zu irgendeiner Diät habe, trabe ich also wieder in die Bäckerei, um mir ein paar Brötchen zum Frühstück zu holen. Ich treffe Lilo noch im Laden, aber sie will selbst gerade frühstücken gehen, weil der erste Ansturm bereits vorbei ist. Nachdem sie mir die Brötchen gegeben hat, sagt sie: "Komm doch mit und iß deine Brötchen hier, ich muß dir was erzählen." - "Was denn", frage ich, "so trocken?" - "Nein, nein", lacht sie, "Kaffee und was zum Draufschmieren habe ich schon noch für dich." Damit verschwinden wir mit einer Kanne Kaffee in Lilos Apartment und sie deckt den Tisch, schenkt Kaffee ein und wir schmieren uns das erste Brötchen. "Stell dir vor", fängt sie an, "ich habe von dir geträumt. Deine Lust zu essen hat mir gestern so gefallen, daß ich dich im Traum ermuntert habe, deine Hemmungen vor dem Dickwerden über Bord zu werfen und mit Genuß alles zu essen, was du magst, und so viel zu essen, wie du magst. Wie ich dich nach gestern abend einschätze, wirst du mit der Figur, die du dann bekommst, schon klarkommen, und nach einiger Zeit wirst du sie sogar mögen. Ich vermute, daß es dir genau so geht wie mir, denn wir beiden sind uns offenbar sehr ähnlich."
Ich habe gerade in mein erstes Brötchen gebissen, als Lilo mit ihrer Eröffnung zu Ende kommt. Jetzt muß ich herzhaft loslachen, woraufhin sie mich ganz verblüfft anguckt. Ich beginne, ihr meinen Traum zu erzählen, während wir beide weiterfrühstücken. "Das gibts doch nicht!" ruft sie verblüfft aus, als ich ihr von den Ratschlägen der guten Fee Lilo berichte, deren Figur in meinem Traum jedoch schon weiter ausgeufert war als in Wirklichkeit. "Und", fragt sie ganz gespannt, "was hältst du von diesen Vorschlägen?" Als ich nicht gleich antworte fährt sie fort: "Auf eine gute Fee sollte man ja bekanntlich hören", wozu sie mich ganz schelmisch anstrahlt. "Ich fürchte", fange ich vorsichtig zögernd an, "ich werde wohl drauf hören, denn ich bin diese Diäten gründlich leid, mit denen ich mich bisher völlig vergeblich herumgequält habe. Und ohne ein schlechtes Gewissen so richtig zu essen, daran könnte ich mich wirklich gewöhnen. Das habe ich vorgestern bei meiner Pizzaorgie und gestern bei unserer Kuchenschlacht ganz deutlich bemerkt, und heute morgen bei unserem Frühstück geht es schon wieder los", wobei ich mir gerade das fünfte Brötchen aufschneide. "Außerdem hat mich deine Figur keineswegs erschreckt, sondern ganz im Gegenteil, ich finde dich sogar sehr weiblich und reizvoll und könnte mir gut vorstellen, ebenfalls solche Formen zu entwickeln - zum Eingewöhnen allerdings entsprechend langsam." Bei dem Kompliment ist Lilo ganz rot geworden, aber dann steht sie auf und haucht mir einen freundschaftlichen Kuß auf die Wange.
"Eine Bitte, oder genauer zwei Bitten habe ich allerdings noch an dich", eröffne ich daraufhin Lilo. "Zum einen muß ich mich für deine Einladungen revanchieren und möchte dich morgen, oder vielleicht schon heute auf eine große Pizza zu mir einladen. Ob es heute schon geht, hängt davon ab, ob und wie schnell ich die Auseinandersetzung mit meinen Freund heute abend überstehe. Und zum zweiten", fahre ich deutlich schüchterner fort, "möchte ich gerne einmal die Wirklichkeit mit dem Traum vergleichen", wobei ich etwas rot werde. "Zum Pizzavertilgen komme ich gern zu dir", freut sich Lilo, "aber was meinst du mit Wirklichkeit und Traum, und wieso wirst du dabei rot?" Nach einer kurzen Denkpause erkläre ich: "Die Fee im Traum trug einen Bikini, und ich konnte ziemlich viel von ihren Formen und ihrer Haut sehen. Ich weiß nicht, ob du einen solchen Zweiteiler hast, der dir paßt, aber ich würde schon mal gerne sehen, wohin ich mich bei meiner Eßlust entwickeln werde." Lilo guckt mich an und lacht dann: "Kein Problem, denn dafür habe ich Verständnis, daß du vorher mal ein 'Muster' sehen möchtest. Mit dem Bikini das dürfte zwar schwierig werden, aber ich habe ein paar halbwegs passende Dessous, die wohl denselben Zweck erfüllen. Außerdem bin ich für dich sogar bereit, alles auszuziehen, wenn ich dadurch meine Aufgabe als 'gute Fee' besser erfüllen kann." Als ich dabei rot werde, fährt sie fort: "Wenn es dir die Sache erleichtert, kannst du dich ja ebenfalls ausziehen, um mir deinen Alabasterkörper zum Begutachten vorzuführen. Dann ist das eben so, als ob wir uns als Frauen für irgend einen völlig harmlosen Zweck gemeinsam entkleiden müssen. Ich kann darin nichts Ungewöhnliches sehen." Daran merke ich, daß Lilo ein deutlich natürlicheres Verhältnis zu ihrem überquellenden Körper hat und in diesem Punkt auch viel selbstbewußter ist als ich. Aber vielleicht erreiche ich ja auch noch diese Fähigkeiten meiner jüngeren Freundin.
In der Zwischenzeit habe ich sechs oder sieben Brötchen verdrückt und ich merke, wie mein Bauch wieder richtig stramm wird und sich das bekannte Lustgefühl einstellt. Ich schließe genußvoll meine Augen und streichele meinen hervorquellenden Bauch, ein Vorgang, der Lilo zu einem wissenden Lächeln veranlaßt. Anschließend schmiere ich noch drei Brötchen zum Mitnehmen ins Geschäft, und wir verabreden, daß ich mich kurz nach Ladenschluß bei Lilo melden werde, um die Verabredung zum Abendessen kurzfristig zu bestätigen oder auf morgen zu verschieben. Als ich gehe, kaufe ich außer dem Brot noch fünf Tafeln Schokolade als Notration, hole meine Sachen von zu Hause und mache mich auf den Weg zur Arbeit. Da heute Mittwoch ist, hat unser Textilgeschäft nur vormittags geöffnet, und ich habe nachmittags frei. Natürlich ist wieder kaum etwas los, und auch die Chefin läßt sich nicht sehen, so daß ich den Vormittag über ungestört die drei Brötchen und außerdem noch zwei Tafeln Schokolade auffuttern kann.