Mutter und Tochter

Eine deutschsprachige Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 3: Lust an Essen und Trinken

Innerhalb eines Jahres nach dem Tode meines Mannes haben Lydia und ich unsere Trauer seelisch ganz gut verarbeitet, wozu der Genuß durch unsere immer hemmungsloser werdende Fresserei sicherlich einen erklecklichen Anteil beigetragen hat. Dabei hat sich Lydia 65 kg angefuttert und von 80 auf 145 kg zugenommen, während ich "nur" 45 kg von 95 auf 140 kg zugelegt habe, und das, obwohl wir beide dabei ziemlich stark rauchen. Im Gegensatz zu Lydia habe ich zwar merklich weniger Schokolade gegessen und nicht solche Unmengen süßer Limonade und Cola getrunken, mir dafür aber ziemlich regelmäßig Bier, Wein oder immer mal wieder auch harte Spirituosen gegönnt, so daß ich manchen Abend einigermaßen beschwipst war. Da auch Renate einen guten Tropfen nicht verachtet, endeten die Einkäufe in ihrem Textilgeschäft für Übergrößen oft mit einem Zechgelage, nach dem ich nicht mehr mit dem Auto nach Hause fahren konnte. Seit dem ersten gemeinsamen Schwips duze ich mich mit Renate, weil wir uns ziemlich sympathisch sind. Obwohl unsere seelische Verfassung inzwischen wieder im "grünen Bereich" ist, mögen Lydia und ich doch nicht mehr auf unsere angenommenen Eß- und Trinkgewohnheiten verzichten. Während mir meine überquellende Figur einigermaßen egal ist, scheint Lydia dagegen von ihrer zunehmenden Fettleibigkeit geradezu begeistert zu sein. Jedenfalls entnehme ich das aus etlichen ihrer Bemerkungen und aus der Art ihrer Kleidung, die meistens so eng ist, daß sie ihre ausufernden Formen auch noch besonders betont und manchmal fast aus allen Nähten platzt.

Bereits in den letzten Monaten ist mir aufgefallen, daß Lydia nicht mehr ausschließlich für Fast Food und Pizza schwärmt, sondern sich immer mehr für meine Kochkünste interessiert. Dabei haben es ihr besonders die Kochrezepte aus dem ererbten Kochbuch meiner Mutter angetan, in dem die Gerichte gefälligst richtig nahrhaft zu sein haben und von "schlanker Küche" und ähnlichem Firlefanz noch keine Spur ist. So werkelt Lydia besonders am Wochenende immer öfter in der Küche zum Vorbereiten und Kochen unserer Mahlzeiten, die mit der Zeit durch Verwenden von durchwachsenem Fleisch oder Fleisch mit entsprechenden Fetträndern sowie Mehlschwitzen und Sahnesoßen immer nahrhafter und schwerer werden. Im Gegensatz zu früher ißt Lydia jetzt auch gerne größere Mengen fettes Fleisch mit, so daß sie von einem Eisbein bzw. einer Schweinshaxe nichts mehr übrig läßt. Nachdem ich ihr gezeigt habe, wie gut mit gebräunten Zwiebeln zerlassenes Schweineschmalz auf frischem Brot schmeckt, verdrückt sie davon leicht drei bis sechs Scheiben als "kleine Zwischenmahlzeit", mal mit mehr oder weniger Zwiebeln oder auch mal mit Harzkäse, um den Geschmack zu variieren. In der Küche möchte Lydia inzwischen gerne fast alles alleine machen. Da sie jedoch anfangs zum Abschmecken noch öfter meinen Rat und auch mal meine Hilfe braucht, mag sie es am liebsten, wenn ich dabei am Tisch sitze und ihre Küchenarbeiten wohlwollend beobachte. Damit ich mich bei diesem Nichtstun nicht langweile, holt sie mir oft eine Flasche Wein und ein Glas und fordert mich zum Trinken auf. So bin ich manchmal durch den Wein vor dem Essen schon leicht beschwipst, bevor wir uns die Ergebnisse ihrer Kochkünste dann schließlich einverleiben.

Als die nächsten Ferien beginnen, ist Lydia wild entschlossen, unter meiner Anleitung die gesamte Küchenarbeit zu erledigen. Während ich mich über dieses verlockende Angebot noch wundere, berichtet sie freimütig, daß nach den Ferien ihr Hauswirtschaftslehrgang in der Schule beginne und sie darauf vorbereitet sein wolle. Dabei sind unsere gemeinsamen Stunden bei der Haus- und Küchenarbeit auch eine willkommene Gelegenheit, über alle möglichen Dinge des täglichen Lebens und der Schule zu plaudern. Lydia war schon immer eine interessierte und gute Schülerin, und nachdem sie den ersten Schreck über den frühen Tod ihres Vaters überwunden hatte, kniete sie sich noch mehr in ihren Schulstoff. Da sie wegen ihrer zunehmendes Leibesfülle wenig Neigung hat, in der Stadt herumzulaufen, bietet sich das in gewisser Weise sogar an. So können auch jene Lehrerinnen, die ihre überquellende ausufernde Figur nicht gutheißen und sich mit entsprechenden Ermahnungen deswegen manchmal nicht zurückhalten, ihr fachlich keinerlei Vorhaltungen machen. Von einer derartigen Episode bekomme ich am nächsten Elternsprechtag selbst einen Eindruck. Lydia hat mir vorher erzählt, daß ihre geradezu dürre Biologielehrerin immer wieder auch vor versammelter Klasse auf Lydias "Fettleibigkeit" herumhackt. Lydia bekommt an solchen Tagen anschließend immer regelrechte Freßattacken, mit denen sie ihren Frust über diese teils taktlosen und teil unqualifizierten Bemerkungen unter Schimpfen und Murren im allgemeinen erfolgreich bekämpft, bis ihr Bauch so prall und stramm ist, daß sie ihn unter Schnaufen und wohligem Stöhnen massieren muß.

Kurz vor Ferienbeginn findet also dieser besagte Sprechtag statt, zu dem Lydia mitkommt, weil die Schüler wissen sollen, was die Lehrer ihren Eltern erzählen. Die meisten von Lydias Lehrern äußern sich besonders fachlich lobend über sie. Auch Lydias Sozialverhalten gegenüber ihren Mitschülern wird ausschließlich positiv erwähnt. Ein paar Lehrer meinen zwar, Lydia sei für ihr Alter außergewöhnlich dick, was aber ihrer Anerkennung in der Klassengemeinschaft offenbar nicht abträglich sei. Beim Anblick meiner ebenfalls üppigen Figur halten sie sich mit weiteren Ratschlägen bezüglich Lydias Gewicht dann aber doch entsprechend zurück. Nicht so jedoch die Biologielehrerin, die nach meiner Einschätzung nicht nur dürre, sondern geradezu magersüchtig ist. Kaum bekommt sie uns zu sehen, da kreischt sie auch schon los: "Das hätte ich mir ja denken können, daß die Tochter in ihrer Fettsucht bestärkt wird, wenn sich auch die Mutter so gehen läßt und aus allen Nähten platzt!" - Lydia und ich schauen uns an, wobei sie mir unmerklich zunickt, als wolle sie sagen, daß ich nun mal selbst hören könne, wie diese Lehrerin mit ihr umgehe. "Wie können Sie sich und Ihre Tochter denn heutzutage nur so fett werden lassen", fährt dieses Musterexemplar von Pädagogin auch schon fort, "wo doch jedermann weiß, wie ungesund und risikoreich solche Fettleibigkeit ist."

Nachdem ich mich von meinem ersten Schreck über die kreischende Stimme dieser "Vogelscheuche" erholt und einmal tief durchgeatmet habe, kommt mir die ganze Unverschämtheit ihres Vorwurfs erst voll zum Bewußtsein und ich kann nicht mehr so recht an mich halten. "Guten Tag, Frau Müller", beginne ich noch einigermaßen beherrscht, "ich hätte niemals geglaubt, daß man eine derart taktlose, unhöfliche und unverschämte Person wie Sie auf unsere Kinder losläßt. Sie haben ja offenbar alles wieder vollständig vergessen, was Sie über Pädagogik zu lernen je Gelegenheit hatten! Daß meine Tochter und ich etliche Kilos zuviel auf den Rippen haben, wissen wir selbst, aber deswegen müssen wir noch lange nicht bereit sein, uns von Ihnen derart beschimpfen zu lassen und Ihre Religion der Magersüchtigen anzunehmen. Und wenn Sie sich nicht augenblicklich für Ihre beleidigenden Äußerungen entschuldigen", donnere ich dann los, "werde ich mich persönlich beim Schulleiter und beim Schulaufsichtsamt über Sie beschweren, denn nach diesen Äußerungen halte ich sie für völlig ungeeignet, unsere Kinder weiter zu unterrichten!" - "Das ist nicht mehr erforderlich", höre ich da eine ruhige Stimme hinter mir, und als ich mich umdrehe sehe ich hinter uns den Schulleiter, der zunächst hinter der nur angelehnten Tür gestanden hat und dann unbemerkt hereingekommen ist. "Frau Müller", fährt er genau so ruhig fort, "ich habe schon wiederholt von Schwierigkeiten gehört, die Sie jenen Schülern machen, die Ihre Mangelernährung nicht anerkennen. Nach diesem Vorfall, den ich von Anbeginn mit anhören mußte, entbinde Sie mit sofortiger Wirkung vom Unterricht. Ich werde sofort das Schulaufsichtsamt verständigen, das dann alle weiteren Schritte veranlassen wird."

Lydia und ich schauen uns nur an und vermuten beide, daß uns der Schuleiter offenbar bewußt gefolgt ist, um seine unbeherrschte Lehrerin in flagranti zu ertappen, denn wir haben ihn auf dem Flur nicht hinter uns herkommen hören. "Bei Ihnen, gnädige Frau, und bei dir, Lydia", fährt der Rektor an uns gewandt fort, "kann ich mich für das Verhalten unserer Biologielehrerin nur entschuldigen. Eine derartige Entgleisung darf bei einer Lehrkraft nicht vorkommen. Ich habe aber aus ihren Bemerkungen über mollige und dicke Schüler im Lehrerzimmer schon befürchtet, daß Frau Müller auf Grund ihrer extrem kargen Eßgewohnheiten offenbar alle Leute, die sie für mehr oder weniger übergewichtig hält, zu ihrem Feindbild hochstilisiert hat. Und diese Leute will sie offenbar mit allen Mitteln zu ihrer Lebensart bekehren." Danach bittet uns der Schulleiter zu einer Tasse Kaffee in sein Büro. Nachdem er die Kaffeemaschine in Gang gebracht hat, entschuldigt er sich kurz, und noch bevor er mit den Tassen zurückkommt, hat er vom Geschäftszimmer aus bereits das Schulaufsichtsamt telefonisch benachrichtigt und sich Rückendeckung verschafft. Wir unterhalten uns anschließend über dieses Ereignis und gewinnen den Eindruck, daß der heutige Vorfall nur der berühmte Tropfen war, der das Faß zum Überlaufen gebracht hat. Der Schulleiter vertritt die Meinung, daß jeder nach seiner Fasson selig werden müsse und die Schule sich nicht um Privatangelegenheiten kümmern sollte, sofern dadurch niemand anders gestört wird. Daraufhin räumen wir ein, daß wir trotz der bekannten Risiken unsere Körperfülle mögen und uns dieses "dicke Fell" zum Überwinden unseres schmerzlichen Verlusts äußerst hilfreich war.

"Keine Sorge", schmunzelt der Schulleiter verständnisvoll, "zum Glück ist der Frau Müller meine Ehefrau nicht bekannt, denn sonst hätten wir sicher auch ein solches Donnerwetter abbekommen. Meine Frau ißt genau so gerne wie offenbar Sie beide. Nur macht sie das schon viel länger und hat deshalb 200 kg fast erreicht. Ich setze jedoch auf Ihre Diskretion, denn meine jüngeren Lehrkräfte sind da oft recht intolerant und würden es nicht verstehen, daß ich meine Frau nicht nur trotz, sondern sogar wegen ihrer außergewöhnlichen Körperfülle ganz besonders liebe." Als er Lydias Schmunzeln nicht gleich richtig deuten kann, sagt sie: "Großes Ehrenwort!" und dann zu mir gewandt, "dann komm' mal Mama und laß uns essen gehen, denn mein Rektor wird ganz bestimmt nicht mehr schimpfen oder sich aufregen, wenn wir noch ein paar Kilos zulegen. Außerdem habe ich nach diesem Schreck jetzt Hunger auf 'ne richtig üppige Mahlzeit, so eine, bis wirklich nichts mehr reinpaßt." - "Wenn du weißt, was du da tust", verabschiedet uns der Rektor, "dann kann ich dir und deiner Mutter nur guten Appetit wünschen", wobei seine glitzernden Augen wohlgefällig auf unseren runden Körperformen ruhen, als wir das Büro ziemlich zufrieden und versöhnt verlassen.

Nach diesem Erlebnis ist uns beiden danach, auf dem Weg nach Hause im Auto mehrere Zigaretten zu rauchen. Da der Elternsprechtag am Vormittag eines schulfreien Samstag stattfindet, kommen wir genau rechtzeitig, um das bereits vorbereitete Mittagessen fertig zubereiten zu können. Nachdem Lydia Kartoffeln geschält und zum Kochen aufgesetzt hat, meint sie etwas verschämt zu mir: "Du Mama, Besuch erwarten wir doch jetzt nicht?" - Als ich sie fragend anschaue, erklärt sie mir: "Nach diesem Erlebnis heute morgen, ist mir jetzt danach, daß ich mich beim Essen so richtig fett fühlen möchte." - "Und wie willst du das anstellen", frage ich neugierig. - "Du kennst doch sicher den Film 'Das große Fressen'?", erläutert sie weiter, "und genau so vollgefressen wie die Personen in diesem Film möchte ich mich nachher fühlen. Dieses Gefühl möchte ich gern durch besonders enge Klamotten noch verstärken, und wenn du magst, möchte ich gern, daß du mitmachst." - "Und was müßte ich dafür tun?" frage ich interessiert. "Ich fände es schön", erklärt sie mir, "wenn auch du noch vor dem Essen ganz enges Zeug anziehst, aus dem du fast oder vielleicht sogar wirklich herausplatzt. Komm schon, mach doch bitte mit", bettelt sie, "ich hole dir auch ne Flasche Wein zum Essen." - "Na gut", willige ich ein, "wenn ich dir damit einen Gefallen tun kann, dann will ich keine Spielverderberin sein." Obwohl ich es zunächst selbst nicht verstehe, macht mich der Gedanke an dieses Vorhaben doch irgendwie an.

Ich ziehe daher Leggins und einen meiner kürzesten Röcke an, der inzwischen so eng ist, daß er Bauch und Hintern prall wie ein Mieder umschließt. Dazu wähle ich ein tief ausgeschnittenes Shirt und darunter einem für meine richtig dralle Oberweite schon merklich zu kleinen und zu leichten BH. Obwohl meine vollen schweren Brüste davon kaum noch gehalten werden, quellen sie doch aus dem Ausschnitt, weil der gewaltige Fettwulst meines Oberbauchs über den Rockbund quillt und alles nach oben drückt. Im Spiegel sehe ich auch nach längerer Zeit mal wieder bewußt, wie fett meine Oberschenkel in den Leggins unter dem Rock aussehen. Nach etwa einer Viertelstunde kommen wir beide aus unseren Schlafzimmern und begegnen uns auf dem Flur. "Wouw, Mama", entfährt es Lydia, "an dir ist ja richtig was dran! So herrlich fett siehst du in deinen normalen Klamotten gar nicht aus, wenn ich dir dieses Kompliment mal machen darf." - "Danke gleichfalls", kann ich darauf nur antworten, denn Lydia hat ebenfalls Leggins an, und offenbar die engste abgeschnittene Jeans, in die sie gerade noch hineinpaßt und ein ebenfalls tief ausgeschnittenes Shirt, aber ohne BH drunter. Ihr gewaltiger Unterbauch und ihr fetter Hintern füllen die Jeans wie einen prallen Mehlsack und scheinen sie fast zu sprengen. Was bei ihr an Oberbauch über den Jeansbund gequetscht wird, stellt meinen Fettwulst noch deutlich in den Schatten. Außerdem schwabbeln ihre schweren Brüste, als wenn sie Hals- und Armausschnitte des Shirts unmittelbar aufreißen wollen. Und was da an Schenkeln in Leggins aus den Jeans kommt, ist noch praller als bei mir. "Danke Mama, daß du mitmachst", strahlt Lydia, "so fühle ich mich richtig wohl und nicht so allein in meiner Fettleibigkeit. Was meinst du, wenn uns die doofe Müllersche so überquellend sehen könnte? Die würde doch glatt der Schlag treffen!" Dabei gibt sie mir einen Kuß auf die Wange und schiebt mir ihre brennende Zigarette zwischen die Lippen.

Dann gehen wir in die Küche, decken den Tisch und setzen uns zum Essen. Es gibt eine Suppe, Eisbein mit Sauerkraut und einen cremigen Pudding als Dessert. Zunächst essen wir mit gutem Appetit einen vollen Teller Vorsuppe, bevor wir dem Eisbein zu Leibe rücken. Das dürften ohne Knochen gut 2 kg Fleisch sein, das für beide Wochenendtage reichen soll. Aber unser Appetit ist heute ganz ordentlich, und so legen wir unverdrossen los. Lydia verdrückt mit großem Genuß schmatzend auch die fette Schwarte des Eisbeins, wozu sie aus der bereitliegenden Tube entsprechende Mengen Senf nimmt. Sie selbst trinkt dazu Cola, so daß sie schon bald immer wieder kräftig rülpsen muß. Ich selbst genehmige mir zu diesem fetten Essen reichlich Bier, das mich genau so kräftig rülpsen läßt. Nachdem wir jede von diesem fetten Fleisch ein gutes Pfund (0,5 kg) und die entsprechenden Beilagen intus haben, sind unsere Bäuche in diesen engen Klamotten ziemlich prall und spannen noch viel mehr als zuvor schon. Lydia gibt als erste auf, lehnt sich schnaufend zurück und versucht stöhnend, ihren Hosenbund zu öffnen. Nach mehreren Versuchen gelingt ihr das endlich, aber da sie vergessen hat, vorher den Reißverschluß zu öffnen, reißt der mit einem ratschenden Geräusch auf, als sie ihren Bauch wieder entspannt, der daraufhin sofort weit aus dem offenen Hosenbund gequetscht wird. Erleichtert trinkt sie zwei Gläser Cola und häuft sich dann ihren Teller wieder hoch voll.

Auch ich merke natürlich, wie sehr mich mein enger Rock schon drückt. Als ich mich jedoch das nächste Mal vorbeuge, um mir noch etwas Fleisch zu nehmen, wird der Druck für meinen Rockbund übermächtig und mit einem lauten Ratschen reißt zuerst der Bundhaken ab. Sofort danach reißt nicht nur der Reißverschluß aus seinen Nähten, sondern darunter platzt auch die Rocknaht weiter auf. Dadurch ist mein praller Bauch nicht mehr so eingezwängt, sondern quillt schwabbelnd zwischen meine gespreizten Schenkel. Bei dieser Erleichterung stöhne ich wohlig, was bei Lydia einen größeren Lachanfall hervorruft. "Mama, du bist Klasse", quietscht sie unter Lachen, wobei ihre aus der geöffneten Hose hervorquellende Fettwampe entsprechend ihrem vergnügten Lachen schwabbelt und wabbelt.

Nach dem Erlebnis beim Elternsprechtag und diesem außergewöhnlichen Mittagessen sind wir beiden auf einem richtigen "Freßtrip". So ziehen wir die von unseren überquellenden Formen "gesprengten" Klamotten keineswegs aus, sondern ergötzen uns geradezu daran, während wir nach dem Essen nebeneinander auf der Couch sitzen, miteinander schmusen und kuscheln und uns dabei gegenseitig mit allerlei Naschwerk und Schokolade vollstopfen. Zwischendurch rauchen wir etliche Zigaretten, ich trinke den Rest der Flasche Wein und Lydia gönnt sich einiges an Cola. "Weißt du, Mama", gesteht mir Lydia plötzlich etwas verschämt, "irgendwie finde ich es unheimlich geil, so richtig fett zu werden. Der Genuß dieses unmäßigen Essens und das Gefühl, davon so schwer, behäbig und gelassen zu werden, macht mich immer wieder unheimlich an. Dabei wünsche ich mir nur, mal einen Mann zu bekommen, der das so sehr mag wie Papa, denn dem hätte eine Frau niemals zu fett sein können."

"So lange es dir dabei gutgeht", antworte ich verständnisvoll, "gönne ich dir das von ganzem Herzen, obwohl du mit Ausdrücken wie 'geil' und 'fett' nie eine feine Dame wirst." - "Ist doch aber wahr, Mama", protestiert Lydia, "mit meiner vollgefressenen Hängewampe und meinem ausladenden Fettarsch bin ich nicht mehr mollig oder nur dick, sondern schon wirklich fett, und genau das finde ich richtig geil!" wobei sie wie zur Bestätigung laut und kräftig rülpst. "Ist ja gut, mein Schatz", beruhige ich sie, "unter 'Insidern' ist das alles schon in Ordnung, nur vor anderen solltest du dich mit solcher Ausdrucksweise besser zurückhalten." Dabei streichele ich meine Tochter verträumt über ihre schon recht ausgeprägten Fettwülste und füttere sie weiter mit Schokolade, wobei ich ein paarmal auch ihr dickes Doppelkinn berühre, das sich beim Kauen so reizvoll wabbelt.

Dabei beschleicht mich der Gedanke, welche Freuden und Genüsse wir zu Lebzeiten meines Mannes möglicherweise dadurch versäumt haben, daß ich seine Schwärmerei für nicht nur dicke, sondern sogar extrem fette Frauen nie ernstgenommen habe und mich deshalb aus falschem Ehrgeiz jahrelang unnötigerweise bemüht habe, nicht weiter zuzunehmen. Wie würde ich dagegen bei meiner jetzigen Einstellung zu übermäßiger Körperfülle hemmungslos futtern oder mich von meinem Mann Horst mit Hingabe mästen lassen, um unsere Neigungen zu befriedigen, wenn er noch lebte oder ich ihn damit zurückholen könnte. Nach einem unbewußten Seufzer über diese unwiederbringliche Möglichkeit lasse ich mich von Lydia weiter mit Schokolade füttern und verscheuche diese nutzlosen und wenig erbaulichen Gedanken. Sollte sich je wieder ein Mann für mich interessieren, und bei meiner jetzigen Figur und deren voraussichtlicher "Weiterentwicklung" könnte das ohnehin nur ein echter "Fettliebhaber" sein, dem eine Frau "niemals zu fett sein kann", dann würde ich mir jedenfalls keinerlei Zurückhaltung mehr auferlegen.

Da auch Lydias Appetit ungebrochen ist, schlemmen wir am Samstag abend und auch den ganzen Sonntag ungehemmt weiter. Unsere dicken Bäuche sind prall wie fast nie zuvor und lassen die Nähte an unseren ohnehin zu engen Klamotten zu unserer frivolen Freude weiter aufreißen. Als wir uns nach diesem "Freßwochenende" in der Mitte der darauffolgenden Woche endlich mal wieder auf die Waage stellen, zeigt sie bei Lydia 155 kg, also 10 kg mehr als vor zweieinhalb Monaten, und bei mir 145 kg, also 5 kg mehr. Während mir meine Kleidung der Größe 62 zwar etwas strammer sitzt, aber noch paßt, brauchte Lydia bereits vor dem ereignisreichen Elternsprechtag mit dem folgenden Schlemmerwochenende Kleidergröße 64 und BH-Größe 120 D. Als ich auf Lydias Wunsch nachmesse, ergeben sich bei ihr mit 139 / 144 / 158 cm bei jedem Maß 4 cm mehr als noch vor einem Vierteljahr, ein Ergebnis, das sie mit heller Freude erfüllt.

Erschienen: 24.01.01 / Aktualisiert: 29.07.02


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