Chefin als Feeder Teil 2

Eine deutschsprachige Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Freddy

Ziemlich zum Schluß erscheint Janine ganz schlicht in engem kurzem Rock und weißer Bluse ganz als elegante Dame und längst nicht so auffällig zurechtgemacht wie Sabine, die offensichtlich ihre Sekretärin ist. Als pünktlich um 9.00 Uhr die erwarteten 15 Leute alle eingetroffen sind, eröffnet Janine souverän die Versammlung, entschuldigt meinen Abteilungsleiter als durch Krankheit verhindert und stellt mich den übrigen Teilnehmern als dessen Vertreter vor. Sie nennt auch die Namen und Abteilungszugehörigkeiten der übrigen Teilnehmer, die ich mir jedoch nicht alle merken kann, weil mir die meisten von ihnen bisher noch unbekannt sind. Zum Schluß stellt sich Janine selbst scheinbar nur der Vollständigkeit halber als Geschäftsführerin der gesamten Firma vor, was die übrigen regelmäßigen Teilnehmer an diesen Treffen natürlich längst wissen. Hab' ich's doch vermutet! Nach einer kurzen allgemeinen Diskussion fordert sie mich auf, die Monatsergebnisse der Firma zu präsentieren. Einleitend entschuldige ich mich pro forma, daß ich wegen der plötzlichen Erkrankung meines Vorgesetzten erst heute morgen ganz überraschend damit beauftragt worden sei, vertretungsweise diese Ergebnisse hier vorzustellen, und man mir daher bitte nachsehen möge, wenn ich den bisher gewohnten Stil nicht immer so genau träfe. Dabei weiß ich natürlich, daß solche Präsentationen für meinen Chef immer ein Greuel sind, weil er kein guter Redner ist und man als Zuhörer immer befürchtet, er könnte das Ende eines begonnenen Satzes nicht mehr lebend erreichen. Da ich während meines Studiums zum Geldverdienen über etliche Semester als studentische Hilfskraft zahlreiche Übungs- und Praktikumsgruppen jüngerer Studenten unterrichtet habe, kann ich ganz gut frei reden. So bin ich auch vor 15 Zuhörern nicht bange, zumal ich durch das gute Frühstück so richtig satt und zufrieden bin. Auch die Anwesenheit Janines beunruhigt mich nicht, obwohl sie mich immer wieder verstohlen mustert. Ganz im Gegenteil lockere die Vorstellung dieser trockenen Materie aus Zahlen und Diagrammen durch ein paar eingeflochtene Scherze auf, über die einige der distinguierten Herren zunächst gar nicht lachen können. Aber zum Schluß legen sie zum Glück doch einiges von ihrer steifen Zurückhaltung ab und lächeln zumindest. Nachdem ich mit meiner Präsentation fertig bin, schließt sich noch eine längere Diskussion an, in der ich zahlreiche Fragen beantworten muß. Über alle laufenden Vorgänge weiß ich ganz gut Bescheid und kann zufriedenstellend antworten. Nur bei zwei offenbar älteren Angelegenheiten muß ich mit Hinweis auf meine erst kurze Betriebszugehörigkeit passen.

Als das Treffen schließlich zu Ende ist und die ersten Teilnehmer den Raum schon verlassen, kommt Janine zu mir: "Ich würde Sie anschließend gern noch in meinem Büro sprechen, Frank." Als wir gemeinsam durch Janines Vorzimmer gehen, weist sie ihre Sekretärin an: "Ich möchte jetzt nicht gestört werden, Sabine, und bitte auch keine Telefongespräche", worauf die Sekretärin ziemlich verblüfft hinter uns herschaut. "Für das erste Mal hast du dich mit Bravour geschlagen, Frank", lobt mich Janine, als sie die Bürotür hinter sich geschlossen hat. "Ich habe dir ja einiges zugetraut, aber wie souverän du da vor unseren Abteilungsleitern aufgetreten bist, hat mich doch überrascht. Hattest du eigentlich gar kein Lampenfieber?" - "Nicht wirklich", gebe ich zu, "denn wenn ich weiß, was ich sagen will, war ich in freier Rede schon immer ganz passabel." - "Passabel nennst du dieses Bravourstück", protestiert Janine, "so flüssig, interessant und kurzweilig habe ich noch keinen einzigen Bericht präsentiert bekommen. Vor allem nicht ohne Vorbereitung, oder hast du dir doch die ganze Nacht damit um die Ohren geschlagen? Denn nach deiner Antwort auf meine diesbezügliche Frage gestern abend habe ich dich beinahe für überheblich gehalten." - "Jetzt bist du aber reif, du hinterlistiges Luder", schimpfe ich, "mich erst über deine Stellung in der Firma im Ungewissen lassen, und dann noch an meinen ehrlichen Worten zweifeln." Und ehe sich Janine versieht, schnappe ich sie, stelle meinen linken Fuß auf einen Stuhl, lege sie übers Knie, schiebe dabei ihren Rock hoch, ziehe ihr den Slip herunter und versohle ihr mit der rechten Hand kräftig den nackten Arsch. Nach einem Moment der Überraschung schreit Janine auf, aber ihre anfänglichen Schmerzensschreie gehen mit jedem weiteren Schlag mehr und mehr in leiser werdende Lustschreie über, während sie sich auf meinem Oberschenkel windet.

Als ich nach etwa zwei Dutzend Schlägen endlich aufhöre und Janine mit ihren Füßen wieder auf den Boden kommt, zischt sie: "Na warte, du brutales Scheusal!", und noch ehe ich mich versehe, streift sie ihren Slip ganz ab und öffnet meine Hose. Dann drängt sie mich an ihren Schreibtisch, und als ich mich in einer Vorahnung ihres Vorhabens darauf zurücklege, kommt sie über mich wie ein Wirbelsturm. Das, was dann geschieht, würde man bei umgekehrter Rollenverteilung sicher als "Vergewaltigung" bezeichnen. Dabei beschimpfen wir uns gegenseitig dermaßen vulgär, daß es hier im Detail gar nicht wiedergegeben werden kann. "Nymphomanes Flittchen, das seine Untergebenen vergewaltigt" und "brutaler fettleibiger Macho, der seine Chefin verdrischt" sind noch die harmlosesten Ausdrücke dieses Vokabulars, das uns aber noch mehr aufheizt. Nach ihrem ersten Höhepunkt ist Janine immer noch nicht zufrieden, aber als es ihr kurz danach zum zweiten Mal kommt, erleben wir beide gemeinsam die höchsten Wonnen. Als Janine danach schnaufend auf mir liegt, piepst die Wechselsprechanlage, und Sabine erkundigt sich besorgt, ob alles in Ordnung sei. "So sehr in Ordnung wie jetzt", schnauft Janine bei gedrückter Sprechtaste, "war es bei mir noch nie, Sabine, aber vielen Dank für Ihre Nachfrage." - "Du Frank", fährt Janine fort, nachdem sie die Sprechtaste wieder losgelassen hat, "ich weiß selbst nicht, was mit mir los ist. Aber bei deinen Schlägen auf meinen nackten Arsch sind bei mir offenbar alle Sicherungen durchgebrannt, und ich konnte mich überhaupt nicht mehr beherrschen. Dabei und auch noch jetzt fühle ich mich wie ein verkommenes Flittchen, aber irgendwie ist das ein himmlisches Gefühl. Du bist mir doch nicht wirklich böse?" Dabei kuschelt sich Janine zärtlich an mich und streichelt meinen dicken Bauch. - "Wie könnte ich das nach diesem Akt", schmunzele ich, "denn vielen Männern gefällt es doch, wenn sich ihre Geliebte im Bett (oder auf dem Schreibtisch) wie ein Flittchen oder gar wie eine Hure benimmt. Wieso sollte mir das also nicht gefallen, solange du mir dabei treu bleibst?" - "Aber Frank", protestiert Janine, "nur du machst mich doch so verrückt, daß ich nicht mehr weiß, was ich tue. So etwas habe ich bei noch keinem anderen Mann empfunden, vor allem nicht dieses Bedürfnis, dich noch fetter füttern zu wollen, sogar so fett, daß du mich irgendwann erdrücken könntest."

"Dann muß ich eben unter dir liegen", schlage ich vor, "und du mußt mich als Flittchen bedienen." - "Wenn es weiter nichts ist", willigt Janine ein, "an mir soll es nicht liegen." Nach diesen Worten rutscht sie vom Schreibtisch und bückt sich nach ihrem Slip. - "Halt, Lady", ermahne ich sie, "als frivoles Flittchen solltest du jetzt aber zur Abwechslung mal keinen Slip tragen. Und eigentlich solltest du auch deinen BH ausziehen und deinen Brüsten in der Bluse mehr Freiheit gönnen, wenn du sie schon nicht mit einem Push-up-BH aus einem entsprechend tiefen Dekolleté fast herausquellen läßt." - "Jetzt, gleich hier im Büro?", fragt Janine überrascht. "Allein der Gedanke daran erregt mich, und wenn dich das wirklich anmacht, ziehe ich meinen BH für dich tatsächlich aus." - "Oder erschrickt deine Sekretärin", gebe ich zu bedenken, "und tratscht nachher in der Firma?" - "Vielleicht ist sie überrascht, aber tratschen wird sie sicher nicht", ist Janine überzeugt und zieht unter der Bluse ihren BH aus, "denn sie ist lesbisch und hat 'ne richtig fette Partnerin. Das tratsche ich ja auch nicht herum." - "Als Flittchen siehst du richtig heiß aus, Lady", schwärme ich, wobei ich Janine mit dem linken Arm an meinen fetten Bauch drücke und küsse, während ich mit der rechten Hand ihre unter der Bluse wabbelnden Brüste gefühlvoll streichele. "Wenn du unersättlicher Kerl so weitermachst", schnauft Janine, "kann ich gleich für nichts mehr garantieren." - "Dann doch lieber erst mal 'ne Pause", räume ich ein. Nachdem Janine Slip und BH in ihrer Handtasche verstaut hat, ordert sie über die Sprechanlage zwei Kaffee. Als Sabine mit dem Kaffee hereinkommt, sitzen wir uns betont unauffällig, aber immer noch echauffiert am Schreibtisch gegenüber und Sabine bemerkt offenbar ziemlich verblüfft, wie sich Janines aufgerichtete Brustwarzen durch ihre Bluse abzeichnen. Mit einem verblüfften Seitenblick auf mich, kann Sabine zwar gerade noch ein "Oh" unterdrücken, aber nicht, daß sie merklich errötet. Als Sabine wieder im Vorzimmer ist, müssen wir beide über deren Gesicht herzhaft lachen. Nach dem Kaffee verabreden wir uns nach Feierabend zum Essen und gehen dann wieder an unsere Arbeit.

Für diesen Freitag abend hat Janine ein anderes gutbürgerliches Restaurant ausgesucht, in dem es erfahrungsgemäß kaum zu schaffende Portionen gibt. Offenbar kennt sie dort niemand oder es ist ihr egal, denn sie will offenbar provozieren und trägt immer noch keinen BH und, wie sie mir gesteht, auch keinen Slip. Außerdem motiviert sie mich mit allerlei frivolen Worten, immer noch mehr zu essen. Als sie merkt, wie sehr meine immer praller werdende Wampe über meinen Hosenbund quillt, flüstert sie mir zu: "Los, du verfressener Fettsack, mach deinen Hosenbund auf, damit deine pralle Wampe sich richtig ausdehnen kann und noch viel mehr hineinpaßt, wenn ich dich jetzt weiter vollstopfe." - Als wir schließlich gegen Mitternacht das Lokal verlassen, bekomme ich meine Hose nicht mehr zu und muß das Lokal schräg hinter Janine verlassen, damit die übrigen Gäste nichts bemerken. Dafür können sie aber um so besser Janines hart aufgerichtete Brustwarzen unter ihrer Bluse sehen, die sich in ihrer Rolle als Flittchen eines verfressenen fetten Galans ausgesprochen erregt fühlt. Ohne weitere Diskussion landen wir gemeinsam in meiner Wohnung, da Janine sehen möchte, wie ich lebe, und ich natürlich eine weitere Hose brauche. Kaum ist die Wohnungstür hinter uns geschlossen, zieht mich Janine aus und streift sich dann Bluse und Rock ab. Nylons und Pumps behält sie auf meine Bitte hin an. "Oh Mann, du brauchst ja fast 'nen BH!", jubelt Janine los, als sie die ausgeprägten Fettwülste an meiner behaarten Brust bemerkt. Und schon streichelt und knetet sie diese fast weiblich dicken Formen und knabbert an meinen Brustwarzen. Sie ist schon wieder unersättlich, und ich habe nicht mitgezählt, wie oft wir uns geliebt haben, als wir gegen Morgen endlich erschöpft einschlafen. Die nächsten Abende verbringen wir bei Janine in einem hochherrschaftlichen Wohnhaus direkt neben dem Firmengelände. Janine kocht gut, und so leide ich verständlicherweise keinen Hunger. Schon nach ein paar Tagen muß ich mir eine weitere Hose zulegen, weil mein jetzt nahezu dauerhaft prall gefüllter Bauch aus allen anderen herausquillt. In ihrer privaten Umgebung gibt sich Janine bewußt frivol, um uns für die anschließende Nacht richtig in Stimmung zu bringen. Um dabei ihre Aufmachung als "Flittchen" zu verbessern, haben wir inzwischen entsprechend "sündig aussehende" Dessous und ein paar Accessoires für leichte SM- und Fesselspiele besorgt, die wir jedoch noch gar nicht alle ausprobiert haben.

In der Firma soll ich meinen immer noch in der Klinik liegenden Abteilungsleiter soweit wie möglich vertreten, was aber von seiner Sekretärin zumindest stark behindert, wenn nicht sogar boykottiert wird. Durch dieses Verhalten werde ich schließlich mißtrauisch, daß sie damit irgend ein Geheimnis von sich und/oder ihrem Chef zu verbergen sucht. Als ich wegen der offenen Fragen aus der letzten Besprechung versuche mich schlauzumachen, stoße ich in den Unterlagen auf ein Bankkonto der Firma, das ich bisher noch nicht kannte und auf das in unregelmäßigen Abständen größere Summen umgebucht worden sind. Ich ziehe es vor, nicht die Sekretärin danach zu fragen, sondern gehe gleich in die Buchhaltung, mit deren Leiterin ich mich ganz gut verstehe. Sie setzt sich auch sofort vor ihren PC und sucht nach den entsprechenden Buchungen, nachdem ich ihr berichtet habe, was ich nicht verstehe und gerne geklärt hätte. Sie ist selbst erstaunt, als sie sieht, daß in den letzten Monaten auf dieses Konto der Firma bei einer fremden Bank mehr als eine Million Euro verschoben worden sind. Aus einer Gesprächsnotiz entnimmt sie, daß zumindest die ersten Überweisungen von meinem Chef veranlaßt und vermutlich von seiner Sekretärin ausgeführt worden sind, da er sich selbst die Finger an einem PC nicht schmutzig gemacht hat, d.h. mit einem PC nicht gut genug umgehen kann. Wegen der barschen Abfuhr, daß sie sich nicht um Dinge kümmern solle, die sie nichts angingen, hat die Buchhalterin diese Angelegenheit nicht weiter beachtet. Als ich in mein Büro zurückkomme, sehe ich gerade noch, wie die Sekretärin ganz hektisch einen dünnen Hefter in den Tresor packt und ganz rot wird, als sie mich bemerkt. Auf meine Frage, was sich denn im diesem Tresor alles befinde und wer einen Schlüssel dazu habe, antwortet sie ganz schnippisch, daß nur ihr Chef und sie an diese Bankunterlagen herandürften. Da sie Feierabend machen will, schließt sie den Tresor ab, steckt den Schlüssel ein und geht mit knappem Gruß, ohne mich noch weiter zu beachten. Ich bin ja bestimmt nicht schnell eingeschnappt, aber dieses Verhalten paßt mir ganz und gar nicht, weil mir offensichtlich ein Teil der Unterlagen vorenthalten wird, die für meine Arbeit bedeutsam sein könnten. Also rufe ich Janine an, und bitte sie um eine dringende geschäftliche Unterredung. Als sie hört, daß ich in meinem Büro allein bin, sagt sie zu, sofort zu kommen. Als sie kurze Zeit später da ist, berichte ich von dem merkwürdigen Bankkonto und die dorthin überwiesenen hohen Summen und zeige ihr als Beweis die ausgedruckte Auflistung aus der Buchhaltung. Dann erwähne ich das auffällige Verhalten der Sekretärin und deren abrupten Abgang. "Dann sollten wir wohl sicherheitshalber mal in dem Tresor nachsehen", schlägt Janine vor und fährt auf meinen fragenden Blick fort, "denn zum Glück gibt es bei der Geschäftsleitung unter Verschluß zu jedem Tresor dieser Firma einen Notfallschlüssel, von dem außer mir niemand etwas weiß. Den Schlüssel zu diesem Tresor werde ich jetzt holen, aber bitte niemals ein Wort darüber zu irgend jemand anderem!"

Als Janine etwa eine Viertelstunde später den Tresor öffnet, sehen wir ein paar Ordner mit Bankunterlagen und einen Stapel Papiere, unter dem jedoch der Hefter hervorschaut, den die Sekretärin dort vorhin so hektisch hineingeschoben hat. Janine zieht ihn heraus, und er enthält ganz offensichtlich alle Unterlagen über das verdächtige Konto einschließlich der Angaben über seinen Onlinezugang mit der PIN und einer TAN-Liste, auf der erst 2 TANs als verbraucht abgehakt sind. Ich winke Janine an meinen Schreibtisch und logge mich mit der PIN in den Bankenrechner ein. Der Kontostand ist gut 1,2 Mio Euro und deckt sich mit der Endsumme aus der Buchhaltung. Die Liste der noch auszuführenden Aufträge zeigt jedoch zwei Überweisungen über 900 000 Euro an eine unbekannte Firma bzw. 300 000 Euro an einen unbekannten Verein, die ihre Konten bei zwei verschiedenen Banken haben. Beide Aufträge sind kurz vor meiner Rückkehr ins Büro übertragen und ganz offensichtlich mit den beiden verbrauchten TANs elektronisch unterschrieben. Um dieses offensichtlich unterschlagene Geld nach Möglichkeit noch zu retten, widerrufe ich die beiden Aufträge mit je einer TAN. Dann ruft Janine den Direktor ihrer Hausbank an und läßt sofort zwei Konten auf ihren Namen einrichten, jedoch mit ähnlichen Kontenbezeichnungen wie die der unbekannten Firma und die des unbekannten Vereins. Danach gebe ich zwei Überweisungen mit den gleichen Summen auf diese neuen Konten ein und schicke sie mit den nächsten beiden TANs ab. Nun können wir nur noch darauf warten, was passiert. Mein Abteilungsleiter liegt in der Klinik und versteht nichts von PCs, d.h. er wird nichts tun können. Seine Sekretärin hat offenbar zu Hause keinen Internetzugang, denn sonst hätte sie die Überweisungen sicher nicht von ihrem Büro aus abgeschickt. Sie wird also frühestens morgen nachsehen können, wenn das Geld für die Überweisungen schon abgebucht ist, die Details der Buchungen aber noch nicht angezeigt werden. Da Janine in dieser Nacht vor Aufregung nicht schlafen kann, werde ich zunächst mit Essen randvoll gestopft und genieße danach eine ziemlich wilde Liebesnacht.

Am nächsten Morgen meldet sich unsere Abteilungssekretärin krank. Das Geld ist von dem verdächtigen Konto abgebucht, aber um zu sehen wohin, müssen wir uns noch in Geduld fassen. Anschließend berät sich Janine mit dem Justitiar der Firma, der es gar nicht fassen kann, mit wieviel Glück wir durch unser schnelles Handeln höchstwahrscheinlich verhindert hätten, daß dieses viele Geld verschwindet und dann auch noch sein Verbleib hätte verschleiert werden können. Abends gegen 22.00 Uhr sind die Buchungsdetails der Bank on-line verfügbar, und wir sehen erfreut, daß die Überweisungen zu Janines neu eingerichteten Konten unterwegs sind. Am darauffolgenden Vormittag benachrichtigt der Bankdirektor Janine, daß beide Überweisungen eingetroffen sind und über das Geld verfügt werden könne. Ich begleite Janine und den Justitiar, als sie in der Bank von beiden Konten das Guthaben pro forma abhebt und dann auf eines der Firmenkonten einzahlt. Damit kann nach Aussagen des Bankdirektors und des Justitiars eine Rückforderung von der überweisenden Bank einfacher abgewehrt oder zumindest bis zur Klärung der Rechtslage verzögert werden, als wenn es per nachvollziehbarer Überweisung weitergeleitet worden wäre. Nachdem wir dem Bankdirektor die Gründe für diese Transaktion detailliert berichtet haben, empfiehlt er wie der Justitiar eine Anzeige direkt bei der Sonderabteilung gegen Wirtschaftskriminalität bei der Staatsanwaltschaft. Der Justitiar erstattet dort im Namen von Janines Firma Anzeige gegen Unbekannt, und wir teilen unseren Verdacht mit und legen die entsprechenden Unterlagen vor, was den die Anzeige aufnehmenden Staatsanwalt doch einigermaßen erstaunt. - Bei den anschließenden Ermittlungen stellt sich schnell heraus, daß das verdächtige Firmenkonto von meinem Abteilungsleiter eröffnet wurde und nur er und seine Sekretärin verfügungsberechtigt sein sollten. Das fremde Firmenkonto lautet tatsächlich auf seinen Namen und das Vereinskonto auf den Namen der Sekretärin. Als sie sich bei den Banken nach dem Verbleib des Geldes erkundigt, wird die Polizei alarmiert und sie wird festgenommen. Nachdem sie mit den Beweisen konfrontiert wird, legt die Sekretärin ein Geständnis ab, wobei sie jedoch alle Schuld auf ihren Chef schiebt, dem die angeblich sexuell verfallen sei. Das Geld sei erst auf dem angeblichen Firmenkonto angesammelt worden, um es im Falle einer unvorhergesehenen Prüfung unauffällig zurückbuchen zu können. So muß auch mein (ehemaliger) Chef sein Klinikbett mit einem Bett im Gefängniskrankenhaus tauschen. Er versucht natürlich seinerseits, mit allerlei Ausreden alle Schuld auf seine geltungssüchtige Sekretärin zu schieben, die ihn mit allen Mitteln einer Frau verführt habe. Beide werden fristlos entlassen und müssen über die Polizei alle Firmenschlüssel zurückgeben.

Janine zeigt sich natürlich dankbar, daß ich ihre Firma vor diesem Verlust bewahrt habe. So werde ich noch innerhalb der Probezeit zum Abteilungsleiter befördert. Bei einem extra einberufenen Abteilungsleitertreffen berichtet sie über den vereitelten Unterschlagungsversuch und die beiden daraufhin erfolgten Entlassungen. Dabei stellt sie mich als ihren Verlobten vor, der nach einem Anfangsverdacht als verdeckter Ermittler diese offenbar von langer Hand geplante Unterschlagung aufdecken und dadurch verhindern konnte. Nach ihrer Meinung sei daher kein anderer als ich besser für die freigewordene Stelle des entlassenen Abteilungsleiters geeignet. Anschließend wird eine ähnlich lautende Presseerklärung herausgegeben. Als neue Sekretärin erhalte ich auf Vorschlag von Janine die recht fähige Sachbearbeiterin Susanne, die jedoch wegen ihrer außergewöhnlichen Fettleibigkeit bisher niemand in seinem Vorzimmer haben wollte. Im Vertrauen berichtet mir Janine noch, daß Susanne die lesbische Partnerin ihrer eigenen Sekretärin Sabine sei, die sie offenbar noch viel wirksamer mäste als Janine mich. - Wie auch immer, als ich nach einem Vierteljahr von Janines Mastaktivitäten zum Betriebsarzt muß, hat sie bereits 15 kg geschafft und ich bringe 150 kg auf seine Waage. Mit den 5 kg in der ersten Hälfte der Probezeit sind da 20 kg mehr als bei meiner Einstellung, die meinen entsprechend dicker gewordenen Bauch schon merklich herunterhängen lassen. Als der Betriebsarzt mich deswegen gerade herunterputzen will, erscheint Janine unter Protest der zeternden Assistentin im Sprechzimmer und erklärt dem verblüfften Doc: "Sie sollten sich zurückhalten, diesen Mann wegen seiner herrlichen Körperfülle mit ihren total überbewerteten Risikofaktoren zu drangsalieren. Er ist mit mein Verlobter und mir immer noch nicht fett genug. Und ich möchte, daß dicke Leute in unserer Firma zukünftig nicht mehr eingeschüchtert oder auch nur benachteiligt werden, denn mir sind da einige haarsträubende Begebenheiten zu Ohren gekommen. Ich denke, Sie wissen, wer ich bin! Haben wir uns verstanden, Sie Magersuchtsadvokat? So bald Sie ansonsten mit Ihrer Untersuchung fertig sind, möchte ich, daß Frank gleich mitkommt." - Dem Doc bleibt vor Überraschung der Mund offen stehen, bis er schließlich stammelt: "Aber selbstverständlich, Frau Direktor, wenn Sie das unbedingt so wollen." - Dabei ziehe ich mich wieder an und verlasse gemeinsam mit Janine diesen ungastlichen Ort.

Meine Arbeit ist interessant, und nachdem ich mich in die zusätzlichen Tätigkeiten hineingefunden habe, gehen sie mir auch gut von der Hand. Dabei ist mir die fette Susanne als neue Abteilungssekretärin eine gute Hilfe. Da sie schon länger in der Firma arbeitet als ich, kennt sie viele Zusammenhänge, von denen ich bisher noch wenig weiß. Da ich keine Bemerkungen über ihre unmäßige Körperfülle von nahezu 250 kg mache, sondern sie allenfalls einmal wohlgefällig betrachte, gibt sie mit der Zeit einiges von ihrer Resertviertheit auf und erweist sich in vielen beruflichen Belangen als sehr hilfreich. Dazu trägt sicher auch bei, daß ich mit meinen inzwischen gut 150 kg auch nicht gerade schlank bin und sie durchaus ermuntere, wenn sie wie so oft heimlich Schokolade nascht. Susanne ist sogar sichtlich erleichtert, als ich ihr versichere, daß ich für ihre Naschereien volles Verständnis hätte und sie diese Neigung vor mir nicht verbergen müsse. So unterhalten wir uns hin und wieder auch über private Dinge, und schließlich gesteht sie mir sogar, daß sie in einer lesbischen Beziehung mit Sabine lebt und gerne so fett ist, zumal auch Sabine das mag und sie deswegen sogar kräftig mästet. Susanne ist sogar meine Gewichtszunahme in letzter Zeit aufgefallen und vermutet daher ganz richtig, daß ich von Janine ebenfalls gemästet werde. Nachdem wir dieses Geheimnis teilen, vernascht Susanne neben der täglichen Arbeit ganz ungeniert zwischen 500 und 1000 g Schokolade und/oder Pralinen. - Janine und ich finden ebenfalls Gefallen daran, mich weiterhin zu mästen und so lege ich im folgenden Dreiviertel Jahr noch 25 kg zu. Damit habe ich in dem Jahr, das wir zusammen sind, 40 kg zugelegt und bringe 175 kg auf die Waage, als wir am Ende dieses Jahres heiraten.

Als Hochzeitsreise unternehmen wir eine Kreuzfahrt, hauptsächlich wegen des guten Essens und der wenigen Bewegung an Bord eines solchen Kreuzfahrtschiffes. Auf Janines ausdrücklichen Wunsch weiß jedoch niemand von den Mitreisenden, daß wir frisch verheiratet sind, sondern Janine erweckt durch allerlei frivole Kleidung, Gesten und Bemerkungen den Eindruck, sie könnte eine Edeldirne sein, die es endlich geschafft hat, ihren "Beruf " aufzugeben und sich von mir als entsprechend vermögendem Geschäftsmann aushalten zu lassen. Dabei amüsieren wir uns heimlich über die Doppelmoral in unserer Gesellschaft, denn die übrigen Männer bewundern mich, wie es mir bei meiner Figur gelungen ist, so eine ergebene erotische Frau an mich zu binden. Dafür entrüsten sich die Frauen, was Janine doch für eine schamlose Person wäre, sich mir so an den Hals zu werfen, wo ich doch (nach einer lancierten Indiskretion) offenbar verheiratet sei. Auch auf Janines schlanke Figur sind die meisten der recht korpulenten Frauen offensichtlich ziemlich neidisch, denn sie verfolgen genau, wie viel Janine ißt und trinkt und warum sie dabei nicht ebenfalls fett oder zumindest merklich beschwipst wird. Für Janine und mich ist diese völlig unnötige Aufregung und das Getuschel unserer "so vornehmen tuenden" Mitreisenden hinter unserem Rücken jedoch ein willkommenes Aphrodisiakum während unserer Flitterwochen.

Nach unserer Rückkehr steigt mein Gewicht trotz unveränderter Eßgewohnheiten merklich langsamer an als zuvor, so daß ich im folgenden Jahr nur noch 20 kg zulege. Janine ist aber mit den 195 kg an unserem ersten Hochzeitstag vollauf zufrieden, und wir werden sehen, wie sich mein Gewicht in Zukunft noch weiterentwickelt. Zum Glück hat aber unsere sexuelle Lust und Experimentierfreudigkeit keineswegs nachgelassen, und so genießt es Janine immer noch sehr, in unregelmäßigen Abständen auf Grund irgendwelcher geeigneten Vorwände ihren nackten Po versohlt zu bekommen oder in gefesseltem Zustand teils auch mit verbundenen Augen bis zur Ekstase gereizt zu werden. Diese Spiele, bei denen sie sich vertrauensvoll ihren devoten Neigungen hingibt und höchste Wonnen erlebt, empfindet sie immer wieder als willkommenen Ausgleich zu ihrer beruflichen Verantwortung für die Firma und deren Beschäftigte.

Erschienen: 26.12.02


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