Das Au-Pair-Mädchen

Eine deutschsprachige Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 1: Verspätung

Mein Name ist Jochen, und ich bin 22 Jahre alt. Mit meinen 180 kg Lebendgewicht bin ich definitiv der fetteste Student des Fachbereichs Informatik, wenn nicht sogar der gesamten Uni, so wie ich vor drei Jahren mit damals etwa 145 kg bereits der fetteste Abiturient war, den unsere altehrwürdige Penne je hervorgebracht hat. Im Moment sitze ich am Flughafen der knapp 100 km von meinem Heimatort entfernten Landeshauptstadt, um unser neues Au-Pair-Mädchen abzuholen, das meine beiden jüngeren Schwestern betreuen soll. Bedauerlicherweise hat der Transatlantikflieger, mit dem sie aus den USA kommen soll, Verspätung, so daß sie erst mit dem nächsten Anschlußflug in etwa zwei Stunden hier eintrifft. So sitze ich gelangweilt in einem Flughafenbistro, habe meine gewaltige Hängewampe bequem zwischen den gespreizten Schenkeln heruntersacken lassen und unternehme etwas gegen meinen allezeit vorhandenen Appetit. Dabei habe ich natürlich Muße, meinen Gedanken nachzuhängen, wie es dazu kam, dieses Au-Pair-Mädchen anzuwerben und was für eine ungewöhnliche Familie wir eigentlich sind.

Als meine Mutter kurz nach meiner Geburt starb, stellte mein Vater die damals etwa 30-jährige Haushälterin Vera ein, die uns jedoch nach nunmehr fast 22 Jahren in Kürze verlassen wird. Vera hat mich an Mutterstelle aufgezogen und wohl auch eine Zeit lang gehofft, daß mein Vater sie zu seiner zweiten Frau machen würde. Obwohl es dazu leider nicht gekommen ist, habe ich zu Vera immer ein sehr viel liebevolleres Verhältnis gehabt als zu meiner späteren Stiefmutter Rita, die sich nie für Hausarbeit begeistern konnte, aber nach wie vor unverändert mit vollem Einsatz als Sekretärin meines Vaters in dessen Firma mitarbeitet. Mein heute 52-jähriger Vater Walter betreibt ziemlich erfolgreich eine Spezialfabrik für Autoteile, die mehrere verschiedene Autohersteller beliefert. Wegen der heutzutage üblichen Just-in-Time-Fertigung erfordert der wirtschaftliche Betrieb einer solchen Fabrik inzwischen einen ziemlich aufwendigen Computereinsatz in Logistik und Fertigung. Da die EDV-Fachleute zu Beginn dieser Entwicklung ziemliche Starallüren bekamen und als "Gurus" versuchten, faktisch die Herrschaft sogar über den Firmeninhaber zu erlangen. Davon fühlte sich mein alter Herr zeitweise einigermaßen überfordert, obwohl er für die eigentlichen Fabrikationsprozesse und die übergeordneten kaufmännischen Belange als Fachmann anerkannt ist, dem man so schnell nichts vormachen kann.

Seit etwa 10 Jahren interessiere ich mich jedoch intensiv für Computer und mit 16 wurde ich begeistertes Mitglied der Informatik-AG an unserer Penne, die von einem sehr engagierten und umfassend interessierten Mathe-Pauker geleitet wurde. Wegen meiner schnell zunehmendem Kenntnisse auf diesem Gebiet wurde nicht nur ich entsprechend intensiv betreut, sondern als Gegenleistung für einige Spenden an diese Arbeitsgemeinschaft der Schule bekam auch mein alter Herr zu bestimmten für ihn wichtigen EDV-Fragen von diesem Pauker entsprechenden Nachhilfeunterricht. So konnten wir mit vereinten Kräften bald erkennen, wann die Informatik-Gurus aus dem Rechenzentrum bzw. aus der Programmierabteilung für die computergesteuerten Produktionsmaschinen hauptsächlich heiße Luft verströmten, und schon ein Jahr später war ich in der Lage, bestimmte Detailprobleme der Firmen-EDV im Sinne meines Vaters zu bearbeiten. So bekam ich zunächst neben der Schule immer mehr Einblick in entscheidende Bereiche, so daß ich meinen Vater auf entscheidende Vorkommnisse und Entwicklungen in diesem sensiblen Firmenbereich aufmerksam machen konnte. Durch seine auch auf diesem Gebiet wachsende Autorität verschwanden schließlich immer mehr Glücksritter aus dem EDV-Bereich der Firma und konnten durch faire Mitarbeiter ersetzt werden. Da mein alter Herr schon früh erkannte, wie wertvoll meine Mitarbeit auf diesem Gebiet für ihn war, zahlte er mir bereits für meine Arbeit neben der Schule und besonders später neben dem Studium einen angemessenen Lohn. Mein Interesse für dieses Arbeitsgebiet bewog mich nämlich, den ursprünglichen Nebenjob durch eine professionelle Ausbildung zum Beruf zu machen und nach dem Abi Informatik zu studieren.

Anfangs habe ich in meinem jugendlichen Elan geglaubt, daß einwandfreie Technik und Verwaltung eine solche Firma zwangsläufig zum Erfolg führen müßten. Aber besonders auf umkämpften Märkten muß auch einiges an kaufmännischem Geschick hinzukommen, wobei das erfolgreiche Aushandeln von langfristigen Lieferverträgen mit nur wenigen potentiellen Großkunden nicht immer ohne Tricks bzw. listige Machenschaften manchmal sogar am Rande der Legalität gelingt. Sicher wäre es ungeschickt, die verantwortlichen Unterhändler der Kunden ganz direkt und offen zu schmieren, um unter vergleichbaren Mitbewerbern den Zuschlag zu bekommen. Aber in der bei solchen Verhandlungen unvermeidlichen Gästebewirtung und -betreuung läßt sich natürlich so einiges diskret verstecken, das selbst Leute mit hinreichend hohem Einkommen wohlwollend stimmt, die sich eigentlich fast alles selbst leisten können. Wie ich erst mit fortschreitendem Alter im Laufe der Zeit mitbekommen habe, war mein alter Herr offenbar seit vielen Jahren sehr geschickt darin, bei der Akquisition lukrativer Aufträge auf sehr diskrete Weise auch weibliche Reize einzusetzen, sofern ihm das zum Vorteil für seine Firma erforderlich schien. Je nach Vorlieben seiner Verhandlungspartner engagierte er in solchen Fällen anfangs dementsprechende Edelhuren, denen man ihr Gewerbe jedoch keinesfalls ansah. Diese Professionellen erweckten jedes Mal erfolgreich den Eindruck, bei einem veranstalteten abendlichen "Arbeitsessen" mit entsprechendem Besäufnis dem "unwiderstehlichen Charme" ihrer Galane erlegen und ihnen darum als erfolgreich Verführte aus freien Stücken diskret in deren Hotelzimmer gefolgt zu sein, und nicht als bezahlte Profis zu "weiteren geschäftsfördernden Lustbarkeiten".

Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob die Betreffenden wirklich nicht merkten, was dort gespielt wurde, oder ob ihnen nur die Show gut genug erschien, um nach außen hin das Gesicht zu wahren und das eigene Gewissen zu besänftigen. Bei einem erfolgreichen Geschäftsabschluß auch mal richtig besoffen zu sein, ist ja nichts Ehrenrühriges, besonders wenn alles andere, was da im Suff sonst noch geschehen ist, nach dem Erwachen mehr oder weniger im Nebel des Rausches untergeht. Richtig kultiviert wurden diese Praktiken jedoch erst, nachdem sich Rita als Vaters 23-jährige neue Sekretärin auch darum kümmerte. Neben ihren offensichtlichen Fähigkeiten als Sekretärin gab sich Rita schon damals vor 18 Jahren ziemlich frivol und verrucht. So begeisterte sie meinen Vater schon bald nicht nur als Chef, sondern auch als Mann, dem als Witwer natürlich eine entsprechende Frau fehlte. Dagegen hatte die elf Jahre ältere, damals schon recht pummelige Haushälterin Vera bei ihm offenbar keine Chancen mehr, obwohl sie im Alter sicher besser zu ihm gepaßt hätte. Rita becircte jedoch nicht nur meinen Alten, sondern machte auch seinen besonders wichtigen Kunden mit vollem Körpereinsatz immer wieder erfolgreich klar, daß sein Betrieb auf jeden Fall der leistungsfähigste Lieferant sei. Rita gewann mit der Zeit immer wieder mehrere "handverlesene" junge Damen aus dem Büro für diesen diskreten, aber sehr offenbar lukrativen Nebenjob, denn bei Büroangestellten, die man vom Telefon schon kennt, ist der Erfolg einer Verführung wohl noch glaubwürdiger als bei unbekannten Profis, wie gut sie auch immer sein mögen. So haben schließlich ein paar dieser "Damen mit besonderen Aufgaben" auf diesem ungewöhnlichen Weg sogar ihr persönliches Glück gefunden.

Bemerkenswerterweise schien es meinen alten Herrn nie zu stören, auf welche Weise Rita seine Kunden bei der Akquisition motiviert, sondern er scheint das ganz im Gegenteil von je her als besonders anregend zu empfinden. So heiratete er Rita sogar, als sie vor gut 16 Jahren mit Ida schwanger wurde. Rita arbeitete anschließend weiter im Betrieb, und Vera versorgte nicht nur mich, sondern auch meine Halbschwester Ida. Drei Jahre später wurde meine zweite Halbschwester Babsy geboren, und es ging anschließend genau so weiter wie bisher. Natürlich durchschaue ich die Gepflogenheiten meiner Stiefmutter Rita im Betrieb und das Verhältnis meines alten Herrn dazu nicht in allen Einzelheiten. Ich habe das alles auch nicht in dieser zeitlichen Reihenfolge erfahren, in der es mir jetzt wieder in Erinnerung kommt. Besonders die Anfänge sind mir als Junge natürlich zunächst verborgen geblieben, und ich habe sie erst viel später aus vielen einzelnen Begebenheiten und Informationen wie ein Mosaik zu meinem Gesamteindruck zusammengesetzt, den ich jetzt darüber habe. Mein Vater Walter war nach meiner Erinnerung noch nie so ganz schlank und wiegt mit seinen 52 Jahren inzwischen etwa 135 kg. Auch an seiner Frau Rita haben die zahlreichen geschäftlichen und gesellschaftlichen Verpflichtungen mit häufig üppigem Essen und Trinken ihre bleibenden Spuren hinterlassen, denn sie füllt mit ihren 110 kg Kleidergröße 56 und BHs 115 D gut aus. Einigen der älteren Geschäftspartner scheinen ihre barocken Formen von 134 / 118 / 135 cm jedoch besonders zu gefallen, denn immer mal wieder kommt mein Alter schon relativ früh von einem "Geschäftsessen" nach Hause, während Rita erst gegen Morgen oft ziemlich beschwipst oder auch mal verkatert erscheint. Meistens findet dann im Schlafzimmer meiner Alten noch ein wahres Freudenfest mit reichlich Sekt statt, und am folgenden Vormittag kommen beide nicht aus den Federn und in die Firma. Aber was solls? Beide sind erwachsen und alt genug, zu wissen und zu tun was sie mögen.

Was sich dagegen im Haushalt abspielte, habe ich selbst direkt erlebt. Als Kleinkind habe ich Vera zunächst für meine Mutter gehalten. Sie kochte gut, aß selbst gern und reichlich und achtete darauf, daß auch ich mein Teller immer leer wurde. Noch bevor ich eingeschult wurde, bekam Vera offenbar mit, daß mein Vater sich mehr für Rita interessierte. Von der Zeit an begann Vera, noch mehr zu essen und auch hin und wieder zu trinken, wodurch sie langsam aber sicher immer dicker wurde. Mir selbst gefiel das natürlich, wie weich und kuschelig sie davon wurde, wenn ich als Kind bei besonderen Gelegenheiten mal in ihrem Bett schlafen durfte. Nachdem mein Vater und Rita geheiratet hatten und meine Halbschwester Ida geboren wurde, war ich sechs Jahre alt. Jetzt aß und trank Vera immer ungenierter und setzte richtig Fett an. Da sie meine Bezugsperson in unserer "Großfamilie" war, fand ich das jedoch ganz natürlich und freute mich, wenn sie mich über jedweden Kummer mit üppigem Essen und zahlreichen Naschereien hinwegtröstete, wodurch auch ich schon als Kind dick wurde. Mein alter Herr hatte in der Firma und mit seiner elf Jahre jüngeren Frau genügend zu tun, so daß er im Haushalt nahezu alles tolerierte, und Rita hatte ohnehin kein Interesse an Haushalt und uns Kindern, auch nachdem drei Jahre später ihre zweite Tochter Babsy geboren wurde. Vera erledigte das alles zur vollen Zufriedenheit, und wir Kinder mochten sie sehr, da wir mit allen kleinen und großen Sorgen zu ihr kommen konnten. Ab etwa 9 bis 10 Jahre fühlte ich mich schon als großer Junge und mein aufkommendes Schamgefühl hinderte mich daran, noch bei Vera im Bett zu schlafen, zumal dieses Privileg jetzt häufiger von Ida und Babsy beansprucht wurde.

Das änderte sich schlagartig, als ich 16 Jahre alt war, meine Eltern meine beiden Schwestern mit in Urlaub genommen hatten und ich somit alleine zu Hause war, als Vera abends ziemlich beschwipst von einer Feier zurückkam. Obwohl ich mich bereits für Mädchen interessierte, hatte ich dennoch keine Freundin, weil mir die gleichaltrigen Mädchen zu dürr und ich ihnen mit meinen 110 kg zu dick war. So war die füllige Vera für mich die Verführung schlechthin, nachdem wir in den letzten Jahren etwas mehr Distanz hatten und ich in ihr inzwischen weniger die Ersatzmutter als vielmehr eine herrlich üppige Frau von ca. 125 kg sah. Ich weiß nicht, inwieweit sie mich an diesem Abend verführt hat, denn im Gegensatz zu mir hatte sie natürlich Erfahrung, oder ob ich mich einfach treiben ließ. Jedenfalls berauschte ich mich an ihren barocken Formen, und wir schmusten immer heftiger, bis wir schließlich in ihrem Bett landeten und ein Liebespaar wurden. Auf Grund ihrer Erfahrung hatte Vera am nächsten Morgen kein schlechtes Gewissen und erklärte mir liebevoll, was wir beiden in der letzten Nacht Schönes erlebt hatten, obwohl sie 30 Jahre älter ist als ich. Wegen dieses großen Altersunterschiedes würden wir nach ihrer Ansicht sicherlich nie auf Dauer ein Paar bleiben, aber wir sollten unsere Gefühle füreinander so lange genießen, wie wir es beide mögen. Schwierig genug würde das nach der Rückkehr meiner Eltern aus dem Urlaub wohl ohnehin werden. Aber bis dahin gab es für uns kein Halten. Wir schlemmten gemeinsam, und Vera trank auch so einiges, wohl um restliche doch noch vorhandene Gewissensbisse zu vertreiben und die Nächte mit mir in vollen Zügen zu genießen. Ich war vernarrt in Veras barocke Formen, und sie gestattete mir großherzig, überall Maß zu nehmen. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich in diesen Tagen ihre Oberweite von 131 cm, ihren leicht hängenden Bauch von 133 cm und ihren ausladenden Arsch von 146 cm nachgemessen habe. Und sie brachte mir stürmischem jungen Kerl bei, wie sie geliebt werden mochte, und was Dirty Talking ist, d.h. welche Ausdrücke sie selbst zur Anregung in trauter Zweisamkeit, aber bitte nie vor anderen hören wollte. Und ich genoß das alles, und besonders, wie viel Vera immer wieder essen konnte, in der Hoffnung, daß ihre üppige Figur davon noch ausladender und kuscheliger werden sollte.

Das nächste Vierteljahr konnten wir unser Verhältnis vor meinen Eltern verbergen, obwohl wir nicht nur gemeinsam vielmehr schlemmten als zuvor, sondern auch immer wieder heimlich miteinander schliefen. Ida und Babsy bekamen das zwar schon bald mit, petzten aber weder bei den Eltern noch erzählten sie darüber etwas außer Haus, denn dafür mochten sie Vera viel zu sehr. Doch dann ertappte uns mein alter Herr in flagranti. Seine Reaktion und unsere anschließende Unterhaltung war für mich dermaßen bemerkenswert, daß sie mir bis heute gut in Erinnerung geblieben sind. Als mein Vater nach seiner ersten Überraschung gerade losschimpfen wollte, wies ihn Vera ziemlich energisch zurück und verlangte eine Aussprache mit ihm unter vier Augen. Was dabei "verhandelt" wurde und ob Vera etwas gegen ihn in der Hand hatte, habe ich nie erfahren. Jedenfalls war er merklich zahmer, als er mich anschließend allein ins Gebet nehmen wollte. Er versuchte mir klarzumachen, daß Vera doch keine Frau für mich wäre. Sie habe sich in ihrer früheren Stelle, bevor sie zu uns ins Haus kam, mit fast allen Männern dieser Familie und auch deren Freunden eingelassen und sei geradezu als "Wanderpokal" verrufen gewesen. Mir war natürlich klar, daß Vera ihre reiche Erfahrung irgendwo gesammelt haben mußte, und sie hatte auch mal andeutungsweise erwähnt, daß sie in jungen Jahren nicht gerade ein Ausbund an Tugend gewesen sei. Bei uns habe sie jedoch zu sich selbst gefunden und ihr flatterhaftes Leben leichten Herzens beendet. Und da ich Veras Zuneigung zu mir sehr schätzte, war mir ihr jahrelang zurückliegenes Vorleben ziemlich egal.

Daher konnte mich mein alter Herr mit seinen Schauergeschichten nicht sehr überraschen, und so protestierte ich einigermaßen schlagfertig und frech: "Und weil du sie deshalb für eine Hure hältst, hast du sie wohl vor diesem 'Schicksal' gerettet. Aber trotzdem war sie am Anfang gut genug für dich, um selbst mit ihr zu schlafen, bis du geglaubt hast, in Rita eine noch bessere Hure gefunden zu haben? Oder meinst du, ihr beiden hättet den Pokal für besondere Verdienste um die Moral errungen für das, was ihr mit deinen Geschäftspartnern treibt? Im Gegensatz zu mir seid ihr ja alle erwachsen und könnt eure Neigungen ausleben, wie ihr es für richtig haltet, ohne daß ich euch da hineinrede. Aber Vera hat viel mehr für mich und auch für Ritas Kinder getan, als Rita es je fertigbrächte, denn ohne Vera wäre der Haushalt hier längst zusammengebrochen. Und wie Vera mich jetzt in die körperliche Liebe einführt, kann ich mir nicht schöner vorstellen. Dabei ist zwischen ihr und mir völlig klar, daß sie voraussichtlich nie deine Schwiegertochter wird, falls du das befürchten solltest." Mit diesen Worten war ich weit vorgeprescht, hatte aber wohl die Wahrheit recht gut getroffen. So blieb das befürchtete Donnerwetter wider Erwarten aus, und mein Alter widersprach nur einigermaßen halbherzig: Wie kannst du es nur wagen, meine Frau bzw. deine Stiefmutter als Hure zu bezeichnen?" - "Ich erkenne ja Ritas Verdienste für deine Firma voll an", lenkte ich ein, "aber für unsere Familie ist sie ein echter Blindgänger, von deinen persönlichen Lustbarkeiten einmal abgesehen. Wie du damit klarkommst bzw. wie sehr es dich anmacht, wenn sie immer mal wieder gegen Morgen ziemlich besoffen aus dem Bett deiner Geschäftspartner zu dir zurückkommt, das ist deine Angelegenheit, aber die Kenntnisse, die sie dort so erfolgreich für deine Firma einsetzt, wird sie wohl kaum als reine Theorie im Sexualkundeunterricht, sozusagen ausschließlich als Kurs im Trockenschwimmen erworben haben. In dieser Situation solltest du also besser nicht versuchen, Veras Vorleben mieszumachen. Und auch bei mir solltest du daher vielleicht lieber nicht so kleinlich sein, denn über die Neigung des Juniors zu Hausangestellten ist ja schon in der Literatur einiges nachzulesen, wenn du z.B. 'Die fromme Helene' von Wilhelm Busch gelten läßt, in deren Kapitel 14 es schon so treffend heißt

Das freut den Franz. - Er hat nun mal
'n Hang fürs Küchenpersonal.
Und weil es in unserer Küche keine hübsch dicken jungen Mädchen gibt, habe ich mich eben an die dort vorhandene liebe und nette erfahrene dicke Frau gehalten, wenns recht ist." - "Wieso denn das", erkundigte sich mein alter Herr ganz verblüfft, "stehst du etwa auf fette Frauen, und die Vera ist für dich nicht nur eine Geliebte aus purer Verlegenheit?" - "Aber ja", konnte ich ihm aus voller Überzeugung bestätigen, "auf mich wirkt eine Frau erst dann erotisch, wenn sie so richtig fett ist, je mehr, desto besser, und ich weiß noch nicht einmal, ob es da für mich überhaupt eine obere Grenze gibt. Deshalb hätte ich auch nichts dagegen, wenn Vera noch kräftig zulegt." - Daraufhin konnte mein alter Herr nur noch ungläubig seinen Kopf schütteln und machte sich nur noch ein paar Sorgen, daß mein Liebesleben meine schulischen Leistungen und die inzwischen begonnene Mitarbeit bei seinen EDV-Problemen könnte. - "Wahrscheinlich werde ich das so ähnlich koordinieren können", vermutete ich spontan, "wie du dein Liebesleben mit deinen mindestens ebenso aufwendigen beruflichen Verpflichtungen, solange ihr uns dabei nicht unnötig stört oder uns gar ärgert."

Darauf fiel meinem alten Herrn nichts mehr ein, und diese Unterredung war schmerzloser zu Ende gegangen als befürchtet. Da ich für meine Mithilfe bei den EDV-Problemen meines Vaters mehr Platz brauchte, als ich in meinem Zimmer hatte, wurde die ehemalige Hausmeisterwohnung in unserem Hause, die einer Einliegerwohnung entspricht und seit Jahren nur noch als Abstellraum benutzt wurde, für mich hergerichtet. Kurz vor meinem 17. Geburtstag zog ich dort ein und habe neben dem erforderlichen geräumigen Arbeitszimmer auch noch ein schönes Wohnzimmer mit kleiner Küche und ein Schlafzimmer. Dort waren Vera und ich von nun an bei Bedarf ziemlich ungestört. Vera versorgte nach wie vor beruflich den Hauhalt meiner Eltern, wo wir mit Ida und Babsy oder manchmal sogar gemeinsam mit der ganzen Familie aßen. Mein Verhältnis mit Vera wurde inzwischen erstaunlicherweise von allen anderen als gegeben hingenommen, ohne daß darüber im Familienkreis geredet wurde. Ida aß meistens nicht besonders viel, weil sie in unserer Familie von Dicken offenbar schlank bleiben wollte, aber Babsy langte immer kräftig zu und ließ sich auch von Vera mit Naschereien verwöhnen, so daß sie schon als Kind immer pummeliger wurde.

Nach meinem 18. Geburtstag fiel zunächst mir, aber dann auch Vera auf, daß Rita immer öfter leicht bekleidet und provozierend in der Wohnung umherlief, besonders, wenn ich da war und sie sehen konnte. Nach einiger Zeit machte sie mir sogar eindeutige Avancen, wenn wir allein waren. Meine Neigung, in den Pool ihrer Liebhaber aufgenommen zu werden, waren jedoch denkbar gering, zumal sie die Frau meines Vaters ist und mich mit ihren damals nur etwa 100 kg nicht einmal sonderlich reizte. Nachdem auch Vera ein paarmal Zeugin von Ritas Bemühungen geworden war, gelang es mir, Rita in Hörweite meines Vaters, den wir beide nicht hatten kommen hören, energisch abzuweisen. Als sich mein alter Herr hinterher unter vier Augen bei mir erkundigte, was denn vorgefallen sei, berichtete ich über Ritas Verhalten mir gegenüber. Zum Schluß empfahl ich ihm, seine Frau entweder selbst oder durch seine Geschäftsfreunde mehr "auszulasten", damit sie mich möglichst in Ruhe ließe, denn ich sei mit Vera vollauf zufrieden. Danach war zum Glück wieder Ruhe, obwohl Rita ihre ungewohnte Niederlage offensichtlich nur schwer verdauen konnte.

Als ich mit 19 Jahren erfolgreich mein Abi ablegte, brachte ich 145 kg auf die Waage, d.h. ich hatte mir in den drei Jahren mit Veras intensiver Pflege 35 kg angefressen. Vera hatte in derselben Zeit 40 kg zugelegt und brachte es auf 165 kg. Sowohl an ihren Formen als auch an den zugehörigen Maßen von 148 cm Oberweite, 154 cm Bauchumfang und 172 cm rund um ihren herrlichen Fettarsch konnten mich immer wieder begeistern. Als meine Eltern kurz nach meinem Abi mit den Mädchen in Urlaub fuhren, waren Vera und ich wieder allein im Haus und konnten zwei Wochen lang nach Lust und Laune ungeniert feiern und uns lieben. Da Vera inzwischen überzeugt war, daß ich sie noch viel mehr begehrte, nachdem sie so viel zugelegt hatte, begeisterte sie sich auch selbst an ihrer "Fettleibigkeit" und wollte beim Dirty Talking fast nur noch ansonsten verpönte Ausdrücke von mir hören, wie sehr mich ihre immer unförmiger werdenden Fettwülste anmachten. Gleichzeitig steigerte das ihren Appetit nochmals ganz erheblich, und sie aß und trank regelmäßig, bis kaum noch etwas hineinpaßte. Diese Gewohnheit behielt Vera auch nach den Ferien bei, denn während meines Studiums an der hiesigen Uni fühlte sie sich wohl doch deutlich freier als zu der Zeit, während ich noch zur Schule ging oder gar minderjährig war. So nahm Vera in den letzten drei Jahren weitere 75 kg zu und ist mit ihren heutigen 240 kg im blühenden Alter von 52 Jahren auch nach ihrer eigenen Aussage herrlich überquellend fett. Ich selbst habe mir in diesen drei Jahren dank Veras Kochkünsten weitere 35 kg angefressen und wiege mit meinen 22 Jahren, wie anfangs bereits erwähnt, runde 180 kg. Ida ist inzwischen 16 Jahre alt und paßt als Schlankste von uns allen mit ihren 55 kg in Kleidergröße 36. Mit ihren Maßen von 82 / 66 / 92 cm und ihrer BH-Größe von 65 C macht sie die jungen Kerle schon ziemlich verrückt und eifert offenbar frühzeitig ihrer Mutter Rita nach. Seit sie auch in die Disco darf, ist sie schon wiederholt beschwipst nach Hause gekommen oder auch über Nacht weggeblieben. Babsy ist erst 13 und im Vergleich zu ihrer drei Jahre älteren Schwester noch recht brav. Durch ihren gesunden Appetit, den sie dank Veras Küche auch immer genüßlich stillt, hat sie jedoch mit ihren 90 kg schon recht frauliche Formen von 116 / 99 / 119 cm. Trotz ihres "zarten Alters" von nur 13 Jahren braucht dafür bereits Kleidergröße 50 und für ihre wogende Oberweite BHs der Größe 95 E.

Vor etwa einem Vierteljahr hat Vera zunächst ziemlich herumgedruckst, bevor sie mir schließlich ganz vorsichtig und einfühlsam eröffnet hat, daß sie einen nahezu gleichaltrigen recht vermögenden Mann kennengelernt hat, der ebenfalls auf richtig fette Frauen steht und Vera genau so mag, wie sie ist, und der sie deshalb gerne heiraten möchte. Im Hinblick auf ihre eigenen eher bescheidenen Rentenansprüche wäre sie damit auch im Alter gut versorgt, besonders bei ihren exzessiven Eß- und Trinkgewohnheiten, an denen sich dieser Heiratskandidat ebenfalls begeistern kann. Vera selbst hält diese Chance für einmalig und möchte sie auch wegen meiner Zukunft mit einer im Alter besser zu mir passenden Partnerin nicht ungenutzt lassen. Da uns beiden von Anfang an klar war, daß wir uns irgendwann trennen würden, erscheint auch mir diese Gelegenheit als gute Chance für Vera, nicht in unserer Familie zu versauern, sondern ein spätes Glück zu finden. Trotzdem sind wir beide traurig, denn eine solche Trennung erscheint bei aller Vernunft immer zu früh. Vera hat daraufhin bei meinem Vater als Haushälterin gekündigt und in der Familie haben wir uns entschlossen, besonders zur Versorgung meiner beiden jüngeren Schwestern ein älteres Au-Pair-Mädchen mit Kochkenntnissen anzuwerben. Überraschend ergab sich die Möglichkeit, die 19-jährige Carmen aufzunehmen, die aus einer kinderreichen Familie stammt und nach ihrem Abschluß der High-School ihrem beruflich nach Deutschland versetzten Freund für einige Zeit folgen will.

In diesem Moment höre ich die Ansage, daß der Anschlußflieger, mit dem unser neues Au-Pair-Mädchen Carmen ankommen soll, zur Landung ansetzt. Also bezahle ich meine Zeche und gehe zum Ankunftsschalter des Flughafens, um Carmen abzuholen. Dabei merke ich, daß ich meine ausladende Hängewampe während der Wartezeit mal wieder ziemlich vollgefressen habe, denn sie wogt bei jedem Schritt wuchtig hin und her.

Erschienen: 16.09.02 / Aktualisiert: 20.09.02


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