Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere im alkoholisierten Zustand auch NS-, KV-, FS- und FF-Spiele, d.h. Urinieren, (Natursekt), Koten (Kaviar), Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum, können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.
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30.08.10 / 30.08.10 Zusammenfassung / Vorschau
Teil 1: Ein normaler Besuch
Teil 2: Praktische Eheberatung
Teil 3: Zwei Nichten
Teil 4: Der Neffe
Teil 5: Ein ungleiches Paar
Stand: 31.10.10
Nach Tante Wallys Überzeugung ist die Welt mit all ihrer doppelbödigen Moral ziemlich verlogen, denn viele Dinge, für die man sich begeistern kann, sind entweder unanständig bzw. sogar verboten oder sie machen dick. Deshalb kommt man am besten durch das Leben, wenn man sich nach außen hin angepaßt gibt und das, was man möchte, nur heimlich oder mit äußerster Diskretion treibt. – Dabei raucht Tante Wally, die eigentlich Walburga heißt, wie ein Schlot, frißt wie ein Scheunendrescher, säuft wie ein Bierkutscher und fickt bei allen sich bietenden Gelegenheiten mit jedem, der seinen Schwanz in ihre allzeit bereit triefende Fotze steckt. Lediglich beim Ficken ist sie einigermaßen diskret, und auch unmäßigem Essen und Trinken gibt sie sich meistens nicht öffentlich hin. Aber auf das Rauchen kann sie kann sie genau so wenig verzichten wie sie die Auswirkungen ihres unmäßigen Lebensstils auf die Figur verbergen kann, denn sie ist mit etwa 3½ Zentnern (178 kg) bereits ausufernd fett. Tante Wally ist 46 Jahre alt und besucht regelmäßig die Familie ihres Schwagers Leonhard, seitdem vor gut 6 Jahren ihr Mann bzw. dessen älterer Bruder gestorben ist. Der 47-jährige Leonhard ist mit der drei Jahre jüngeren Lonnie verheiratet und hat drei Kinder. Die beiden Töchter Jeanne (22) und Vicky (20) sind bereits verheiratet, und der Sohn William (18), der weite Passagen dieser Geschichte in der Ichform erzählt, wohnt noch zu Hause. Bei diesen Familienbesuchen hält Wally sich natürlich nicht zurück und hat im Laufe der letzten sechs Jahre alle Familienmitglieder ihres Schwagers der Reihe nach ziemlich aufgemischt. Doch davon später mehr. –
Als Wally mal wieder Leo und Lonnie besucht, wuchtet sie ihre Fettmassen die drei Stufen zur Haustür hoch, ohne dabei die brennende Zigarette aus dem Mundwinkel zu nehmen. Während der Taxifahrer ihr leichtes Gepäck bringt, umarmt sie bereits ihren Schwager. Bei dem innigen Zungenkuß reibt sie ihre Fettmassen obszön an dessen vorstehendem Bauch, denn auch Leo ist mit 125 kg nicht gerade schlank. Da Wally offenbar schon einiges getrunken hat, bemerkt er dabei natürlich deren kräftige Fahne. Nachdem der Taxifahrer wieder weg ist, gehen die beiden ins Haus, wo sich Wally und Lonnie ebenso herzlich begrüßen. Lonnie ist zwar nicht ganz so fett wie Wally, hat aber inzwischen 3 Zentner, d.h. 150 kg knapp überschritten und sich vor Wallys Ankunft auch schon einen ordentlichen Frühschoppen gegönnt. Die beiden fetten Frauen knutschen heiß und innig, wobei sie sich gegenseitig sogar in den Mund rülpsen. Beim anschließenden Begrüßungstrunk kommt William herein, der die Zweizentnergrenze bereits überschritten und einen dementsprechenden Bauchansatz hat. Nach ein paar Drinks möchte sich Wally erst einmal zurückziehen, wobei William ihr Gepäck tragen und gleich ein paar Flaschen Bier und eine Pulle Schnaps mitbringen soll. Dabei ist natürlich allen klar, was als Nächstes passieren wird.
Kaum in ihrem Zimmer knutschen die beiden wie Verhungernde, wobei William den Rock seiner Tante hochschiebt und deren fette Arschbacken knetet. Durch ihre Fettleibigkeit ist Wally bereits ziemlich behäbig und träge und damit auch in gewissem Maße schlampig geworden, aber genau das geilt William ziemlich auf. Dazu gehören besonders Wallys verlebtes und vom vielen Alkohol bereits feist aufgedunsenes Gesicht mit dem ausgeprägten Doppelkinn und ihr durch mangelnde Körperpflege deutlicher Geruch nach Schweiß, Alkohol, Rauch und Fotze. Auch ihre meistens zu engen Klamotten, durch die jeder Fettwulst deutlich zu erkennen ist und aus denen Wallys gewaltige Titten immer wieder herauszuschwabbeln drohen, geilen William jedes Mal wieder mächtig auf. Besonders aufreizend findet er sogar, wenn mal wieder eine Naht oder ein Reißverschluß aufgeplatzt ist, ein Knopf fehlt oder sich an ihren Strümpfen eine mehr oder weniger breite Laufmasche befindet. Nachdem William inzwischen volljährig ist, erlegen sich die beiden keinerlei Bechränkungen mehr auf, vehement miteinander zu ficken. Das von Williams Eltern nicht nur toleriert, sondern sogar gutgeheißen.
So nehmen sich die beiden nicht einmal die Zeit zum Ausziehen, sondern ficken drauflos, sobald Williams Schwanz befreit und Wallys Fotze unter dem Rock zugänglich ist. Nach mehreren Orgasmen ist die erste Gier befriedigt, und die Klamotten fallen, bevor William die vollgefickte Stinkefotze seiner Tante auslutscht und sie anschließend seinen Schwanz bläst. Nach einer angemessenen Ruhepause knetet William ihre fetten Hängeeuter, die mit der gewaltigen Größe von 110 O ohne BH voll und schwer durchsacken und auf Wallys Wampe herumschwabbeln. William saugt an deren dicken harten Nippeln und genießt den geilen Schweißgeruch aus den Speckfalten zwischen und unter diesen gewaltigen Eutern. Nach ihrem nächsten nassen Orgasmus setzt sich Wally mit ihrem Fettarsch auf Williams Gesicht, damit sie ihm kräftig in Mund und Nase furzen kann, während er ihre stinkend dreckige Arschkerbe ausschleckt. Das läßt seinen Schwanz wieder hart werden, und so fickt er sie auch noch in ihr dreckiges enges Arschloch. Selbstverständlich hat Wally zwischendurch mehrere Flaschen Bier und insgesamt etwa eine Handbreit Schnaps aus der Pulle getrunken sowie etliche Zigaretten geraucht. William ist jedoch nur bei Bier und ein paar Zigaretten geblieben.
Rechtzeitig zum Abendessen sind die beiden einigermaßen befriedigt und ziehen sich an. Statt ihrer schon recht frivolen Reiseklamotten wählt Wally jetzt jedoch ein geradezu nuttig enges Outfit aus leichtem Schlabber-BH, weit ausgeschnittenem Shirt und extrem kurzem Rock. Auf einen Slip verzichtet sie sogar und bei manchen Bewegungen quillt ihr fetter Oberbauch obszön zwischen Shirt und Rockbund nackt hervor. Beim Essen schaufeln alle rein, als hätte es die letzte Woche nichts gegeben und als sollte es auch die folgende Woche nichts mehr geben, wobei Lonnie nicht ganz so obszön angezogen ist wie Wally. Zum Essen gibt es reichlich Bier und auch etliche doppelstöckige Verdauungsschnäpse. Nach dem Essen gießen sich die beiden Frauen beim Rauchen noch ordentlich einen auf die Lampe, während William abräumt und die Küche wieder in Ordnung bringt. Obwohl sich Wally durchaus gepflegt unterhalten kann, wird das Gespräch der drei Älteren dabei immer frivoler und ordinärer. Bevor sie sich jedoch in Leos und Lonnies Schlafzimmer zurückziehen, flüstert Wally ihrem Neffen noch zu, er könne im Gästezimmer schon mal ihr Bett anwärmen, denn zum Schlafen sei es im Bett seiner Eltern zu dritt zu eng, wenn zwei der Frauen so fett seien wie sie und Lonnie.
* = * = * = *
Während Leo und Lonnie sich mit Wally bei einem vehementen Dreier austoben, freut sich William schon auf den Rest der Nacht mit seiner Tante und läßt die Entwicklung dieser geilen Familienbande in Gedanken Revue passieren. Vor etwa sechs Jahren, als Wallys Mann starb, schienen seine Eltern mit ihrer Ehe nicht so ganz zufrieden zu sein. Die Spannungen waren vermutlich noch keine Ehekrise, aber offenbar wollte Leo seine Frau viel öfter besteigen, als ihr lieb war. Daß etwas nicht stimmte, bekamen nicht nur deren Kinder mit, sondern das blieb auch Wally bei einem ihrer Besuche nicht verborgen. Eines Abends, nachdem die drei Erwachsenen schon einiges getrunken hatten, beklagte sich Wally ungeniert darüber, wie sehr ihr der regelmäßige Sex mit ihrem Mann fehle. Durch den Alkohol enthemmt, bot Lonnie daraufhin an, Wally könne sich ja stattdessen von Leo ficken lassen, denn sie habe in letzter Zeit viel seltener Lust dazu, als er wolle. Nach einigem Hin und Her, ob das denn wirklich ernst gemeint sei, fickten sich die beiden in der restlichen Nacht fast die Seele aus dem Leibe. In den nächsten Nächten merkte Wally jedoch immer deutlicher, daß Leo dabei ziemlich egoistisch, d.h. hauptsächlich auf seine Lust bedacht war, denn er nahm wenig Rücksicht auf die Bedürfnisse seiner Fickpartnerin. Mit ihrer Erfahrung konnte Wally das beurteilen, denn sie hatte nicht nur mit ihrem Mann, sondern als dessen Ehenutte auch mit zahlreichen seiner Geschäftspartner gesoffen und gefickt, um sie zu gewünschten Abschlüssen zu motivieren. Deshalb wirkte sie auf Leo ein, daß er auch sie zu befriedigen habe, wenn er weiterhin mit ihr ficken wolle. Leo ließ sich bereitwillig anleiten, denn er wollte diese geilen Ficks mit Wally nicht wieder aufgeben und merkte schon bald, daß Wallys Anleitungen auch seine Lust merklich vergrößerten.
Als Leo geschäftlich über Nacht unterwegs war, gönnten sich Lonnie und Wally zu Hause einen Frauenabend mit reichlich Alkohol. Davon ermutigt, erkundigte sich Lonnie schließlich, wie Wally Leos Trieb überhaupt ertragen könne und woher sie so umfassende sexuelle Erfahrungen habe. Dabei wurde die Unterhaltung der beiden immer frivoler, und Wally gestand, daß sie nicht nur mit ihrem Mann, sondern als dessen Ehenutte auch mit zahlreichen seiner Geschäftspartner gefickt habe, um sie zu den gewünschten Geschäftsabschlüssen zu motivieren. Darüber war Lonnie ziemlich erstaunt und wollte zunächst gar nicht glauben, daß Leo offenbar nur nicht in der Lage gewesen sei, ihre Begierde zu wecken. Nachdem Lonnies Hemmungen weitgehend im Alkohol untergegangen waren, ließ sie sich sogar von Wally verführen, bis sie nach mehr als einem halben Dutzend Orgasmen erschöpft in deren Armen einschlief. Am nächsten Morgen ließ Wally keinerlei Schamgefühle bei Lonnie aufkommen, sondern machte ihr klar, was sie in der letzten Nacht selbst miterlebt habe. Danach sei Lonnie eine durchaus erotische Frau, sobald ihre Begierde auf geeignete Weise geweckt werde. Als Leo wieder zurück war, nahm Wally die beiden ernsthaft ins Gebet. Dennoch wollte Lonnie nicht allein mit ihrem Mann ficken, sondern bestand darauf, daß Wally dabei sein müsse. So kam es zu dem ersten Dreier, der unter Wallys Anleitung für alle Teilnehmer äußerst befriedigend wurde. – Entsprechend Wallys Ratschlägen bemühte sich Leo im Bett wieder um seine Frau, die dadurch peu à peu immer mehr auftaute, auch wenn Wally nicht dabei war. Seitdem gehören diese Dreier im mehr oder weniger alkoholisierten Zustand jedoch bei jedem Besuch Wallys zum festen Repertoire.
Selbstverständlich bekamen die Kinder einiges von diesem Sexualleben mit, sahen aber auch, daß sich ihre Eltern wieder besser vertrugen und ihre Mutter viel ausgeglichener wurde. Etwa zwei Jahre später meinte Lonnie auf ein paar sexuelle Fragen ihrer Töchter, Wally könne die beiden viel besser aufklären, als sie das selbst hinbekomme. Jeanne war damals bereits 18 und Vicky zwei Jahre jünger. Beide waren ziemlich drall (97 bzw. 80 kg) und besuchten gemeinsam den Grundkurs einer Tanzschule. Obwohl sie an sich Spaß daran und auch kaum Mangel an Verehrern hatten, wurden sie von ein paar dürren Mädchen wegen ihrer Körperfülle gemobbt, und deren Partner wurden von ein paar anderen Jungen wegen ihrer Neigung zu "fetten Weibern" mit lästerlichen Bemerkungen bedacht. Daraufhin erklärte Wally ihren beiden Nichten allerlei Wissenswertes über zwischenmenschliche und intime Beziehungen, das über den Sexualkundeunterricht weit hinausging und stärkte vor allem deren Selbstbewußtsein. Dabei wies Wally die Mädchen jedoch auch auf die strafrechtlichen Bestimmungen über erzwungenen und sogar einvernehmlichen Sex hin, die erheblich vom Alter der daran Beteiligen abhängen. – Nach mehreren Gesprächen kam Jeanne spät abends in Tante Wallys Zimmer und bat um praktische Anleitungen, wie sich zwei Frauen gegenseitig Lust bereiten können. Das war nicht völlig unerwartet, und so hatte Lonnie bereits vorher zugestimmt, daß Wally die volljährige Jeanne genau so anleiten könne wie sie selbst zwei Jahre zuvor. Und so ähnlich erlebte das Jeanne in dieser Nacht, wobei sie allerdings erheblich weniger Alkohol intus hatte als seinerzeit ihre Mutter. Inwieweit Jeanne ihr praktisches Können daraufhin mit ihrer jüngeren Schwester Vicky teilte, wollte niemand so genau wissen, zumal bei dieser Konstellation keine strafrechtlichen Folgen zu befürchten waren.
Als die beiden Mädchen und ihre Partner weiterhin gemobbt wurden, versprach Wally einen Besuch in der Tanzschule, wobei jedoch niemand zu wissen brauchte, daß sie eine Verwandte sei. Also meldete sich Wally bei dem Chef René der Tanzschule und der betreffenden Kursleiterin Rachel an und walzte dann mit ihren mittlerweile gut 3 Zentnern (152 kg) in das Büro der Tanzschule. Ausnahmsweise war sie frisch geduscht und trug einen bis über die Knie reichenden weiten schwarzen Rock mit weißer Bluse, deren Dekolleté einen tiefen Einblick zwischen ihre 100-M-Brüste gewährte. Als René und die Rachel sich von dem Schreck über Wallys ausufernde Figur kaum erholt hatten, fielen sie aus allen Wolken, als Wally mit geradezu diplomatischen Formulierungen von dem heimlichen Mobbung gegen mehrere üppige Kursteilnehmerinnen und deren Tanzpartner berichtete. Dabei konnte sie beobachten, wie aufmerksam René ihr wohlgefülltes Dekolleté musterte. Als Wally anbot, während einer Doppelstunde zunächst ein paar angemessene Worte über Takt und gegenseitige Achtung an die Tanzpärchen zu richten und anschließend mit jedem der 12 jungen "Herren" des Kurses unter anderem einen Tango zu tanzen, stimmten die beiden schließlich zögernd zu. Da in der folgenden Stunde eines der Mädchen fehlte, ersetzte Wally einfach diese zwölfte fehlende Dame.
Nach ihrer Vorstellung durch die Kursleiterin führte Wally unter anderem kurz aus: "Takt bedeutet, mit sicherem Gefühl in bestimmten Situationen ggf. das Richtige zu tun bzw. alles Unangemessene zu unterlassen. Getragen wird das von der Achtung vor seinen Mitmenschen, die man keinesfalls mit lästerlichen Bemerkungen bedenken oder gar mobben sollte. Ich habe gerade das auf mich gemünzte Schimpfwort 'fette Kuh' wohl vernommen, aber das kann mich gar nicht treffen. Es zeigt nur, daß die 'junge Dame', die es ausgesprochen hat, eben doch keine Dame ist, weil sie sich des sprachlichen Niveaus einer Schlampe bedient. In Gesellschaft ist das jedoch völlig unangemessen und dementsprechend disqualifizierend. – Ich nehme an, Sie alle kommen zur Tanzschule, weil Sie nicht nur in der Disco rhythmisch mit dem Hintern wackeln wollen, sondern auf Bällen, z.B. dem Abschluball für diesen Kurs, und/oder anderen Tanzveranstaltungen, z.B. bei Hochzeiten, halbwegs 'parkettsicher' werden wollen. Dort gibt es allerdings auch einige ungeschriebene Gesetze, welche der anwesenden Damen ein Herr zu mindestens einem sog. Anstandstanz auffordern sollte. Diese Damen werden jedoch nur selten seinem persönlichem oder dem öffentlich propagierten Schönheitsideal entsprechen. Sie können alt und verknittert, mager wie ein mit Haut überzogenes Skelett oder auch eine mehr oder weniger 'fette Kuh' sein, etwa so wie ich. Und um zu üben, wie man persönliche Animositäten überwindet und sich nicht anmerken läßt, wird mich heute jeder Herr zu zwei verschiedenen Tänzen auffordern. Dabei sollten sie auf Ihre Schrittfolge achten, damit Sie keine Plattfüße bekommen, weil ich Ihnen versehentlich drauftrete."
Nach anfänglicher Skepsis erntete Wally immer mehr Erstaunen, wie leicht sie mit Ihrer ausufernden Figur über das Parkett glitt. Dabei tanzte sie mit jedem Kursteilnehmer zunächst einen Walzer und dann einen Tango. Dabei merkte sie sofort, daß zwei der Herren bereits mehr konnten und den Grundkurs lediglich nochmals mitmachten, um die zu knappe Herrenriege aufzustocken. Mit denen tanzte sie nicht nur die Grundschritte, sondern auch weitergehende Schrittfolgen und beim Walzer auch schwungvoll linksherum. Das nötigte sogar der Rachel und René, die dabei zuschauten, anerkennende Blicke ab. Nachdem Wally mit ihrer Figur alle 24 Tänze ohne nennenswerte Pause durchgestanden hatte, staunten sogar die beiden Tanzprofis über Wallys Kondition. Anschließend bat sie darum, den Herren und Damen ihre bei diesen Tänzen gewonnenen Erkenntnisse getrennt voneinander mitzuteilen.
Deshalb verließ zunächst die Kursleiterin Rachel gemeinsam mit den Damen das Tanzstudio, bevor Wally den Herren Folgendes eröffnete: "Meine Herren, Sie schwärmen sicher zum größten Teil für jüngere und erheblich schlankere Damen, als ich es bin. Trotzdem habe ich bei allen von Ihnen mehr oder weniger ausgeprägte spontane Körperreaktionen bemerkt, die Sie nicht unterdrücken konnten. Elf von Ihnen hatten eine spontane Erektion, weil Ihr Körper offenbar ganz anders reagiert hat, als Sie sich das vom Verstand her selbst gewünscht haben. Einer von Ihnen hat beim Tanzen kaum auf meinen üppigen Körper reagiert, weil er entweder gegen dessen Reize tatsächlich immun ist, oder weil er sich sehr gut beherrschen konnte. Aber von den anderen elf haben beim Tango sogar vier ejakuliert, davon einer schon so früh, daß ich jetzt einen nassen Fleck an meinem Rock habe. Daraus sollten Sie die Lehre ziehen, daß fast alle Männer mehr oder weniger heftig auf mollige, dicke oder sogar fette Frauen reagieren, die meisten es nur nicht eingestehen, nicht einmal vor sich selbst. Sie sollten es daher unterlassen, sich üppigen Damen gegenüber abfällig zu äußern, sei es, um ihre eigene Unsicherheit zu kaschieren, oder sei es, um die Eifersucht ihrer schlanken Partnerin zu besänftigen. Sie brauchen sich jetzt nicht zu genieren, denn das alles ist nur zu menschlich. Sie können einer dicken Frau von Anfang 40 mit entsprechender Lebenserfahrung durchaus zutrauen, das beurteilen zu können. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der Herr mit der ausgeprägten Beherrschung noch einen zweiten Tango in meinen Armen so unbedarft durchgestanden hätte." – Daraufhin bekamen ein paar der Teilnehmer einen roten Kopf, während die meisten verschämt zustimmend nickten und Besserung gelobten.
Als die Damen in das Tanzstudio zurückgekehrt waren und die Herren draußen warteten, berichtete Wally auch ihnen dasselbe Ergebnis. Einige wurden dabei rot und die vorlaute 'Schlampe' behauptete, Wally hätte es ja geradezu darauf angelegt, die jungen Kerle aufzugeilen. "Meine Dame", schmunzelte Wally, "Sie sollten vielleicht noch etwas an Ihrer Wortwahl feilen, bevor man Sie ohne Sicherheitsleine auf die Gesellschaft loslassen kann. Wenn ich wirklich einen Ihrer Tanzpartner hätte 'aufgeilen' wollen, dann hätten Sie vermutlich ziemlich rote Ohren bekommen, bevor die Ihnen schließlich sogar abgefallen wären. Aber mal Spaß beiseite, meine Damen, insbesondere die schlanken unter Ihnen. Verlassen Sie sich nie darauf, Ihr Partner wäre völlig immun gegen die Reize üppiger Weiblichkeit. Selbst wenn er in Ihre Lästereien und Ihr Mobbing gegen die 'fetten Kühe' einstimmt, haben Sie ihn keineswegs sicher an der Angel. Es kann zwar sein, daß er Sie mit Liebesschwüren überhäuft, Sie mehr oder weniger vornehm ausführt, mit Schmuck behängt und Sie als schmückendes Aushängeschild benutzt, gleichzeitig jedoch im stillen Kämmerlein erfüllten Sex mit einer Molligen oder Dicken genießt. Und gnade Ihnen Gott, wenn Sie eine üppige Frau mit Ihren abfälligen Bemerkungen so verärgert haben, daß sie auf Rache sinnt. Ich bin überzeugt, dann wird sie es hinkriegen, Ihnen den Mann auszuspannen und ihn zumindest unter Ausschluß der Öffentlichkeit von sich abhängig zu machen, weil sie die meisten seiner Instinkte auf ihrer Seite hat. Also achten Sie auch Ihre mehr oder weniger unscheinbaren oder dicken Geschlechtsgenossinnen und gehen Sie taktvoll mit ihnen um. Dann haben sie höchstwahrscheinlich nichts zu befürchten. Aber sonst, wer weiß?"
Daraufhin hob ein ziemliches Geschnatter an, und sogar die unhöfliche junge Dame gab sich ziemlich zerknirscht. Sie brachte, bevor sie sich verabschiedete, sogar eine Entschuldigung zustande, wenngleich etwas halbherzig. Jeanne und Vicky sowie die Tanzprofis Rachel und René waren jedenfalls erstaunt, wie gekonnt Wally den taktlosen Kursteilnehmern ins Gewissen geredet hatte und wie schwungvoll und ausdauernd sie tanzen konnte, um den jungen Männern dabei deren spontane Körperreaktionen auf überquellende Weiblichkeit zu demonstrieren. Als René dann noch mit Wally tanzen wollte, um das am eigenen Leibe zu erfahren, konnte er seine Beherrschung lediglich während des Walzers und mit Mühe und Not bis kurz vor dem Ende des ersten Tangos weitgehend aufrechterhalten, zumal Wally durch die vorausgegangenen Tänze inzwischen leicht verschwitzt war. Bei einem zweiten ziemlich gefühlvollen Tango, den Rachel dann auflegte, bekam deshalb sogar dieser Profi eine kräftige Erektion, und mußte erstaunt zugeben, daß seine Schüler gegen soviel geballte Weiblichkeit mit ihrem verführerischen Duft wohl keine Chance gehabt hätten.
Da Jeanne ihren Tanzpartner mehr als nur sympathisch fand, fragte sie ihre Tante Wally um Rat, mit welchen Verführungskünsten sie ihn richtig geilmachen könne. Mit den entsprechenden Warnungen und Vorbehalten gab Wally ihrer Nichte entsprechende Hinweise, wie eine Frau in trauter Zweisamkeit ihrem Geliebten und sich selbst heftige Lust bereiten könne, indem sie sich wie eine Nutte benehme. Dem Kontrast zwischen korrekten Umgangsformen in Öffentlichkeit und feiner Gesellschaft und nuttigem Verhalten in trauter Zweisamkeit bzw. im Bett werde kaum ein Mann widerstehen können. Dazu sollte natürlich auch frivoles bis ordinäres dirty Talking gehören. Sie müsse sich natürlich herantasten, welches Verhalten und welche Vulgärausdrücke beide Partner noch anmachten, d.h. keinen von beiden abstießen. In einigen Rollenspielen zeigte sich, daß Jeanne dafür sehr empfänglich war und beides nicht nur mit ihrem Tanzpartner, sondern auch mit ihrer jüngeren Schwester Vicky ausprobierte.
Um zum Abschlußball des Tanzkurses genügend Teilnehmer zu haben, wurde auch Wally eingeladen. Obwohl sie keinen Partner mitbrachte, blieb sie keineswegs als Mauerblümchen sitzen. Nachdem sie die Anstandstänze mit Leonhard und den beiden Partnern von Jeanne und Vicky hinter sich hatte, wurde sie sogar von René aufgefordert, der mit ihr nach einem Boogie-Woogie und einem Walzer auch noch einen äußerst erotischen Tango tanzte. Dabei hatte Wally trotz ihrer ausufernden Körperfülle offensichtlich eine derart gute Figur auf dem Parkett abgegeben, daß sie sich vor weiteren Tänzern kaum retten konne. So wurde sie nicht nur von den meisten Tanzschülern aufgefordert, sondern auch von einigen Vätern, die allesamt ihr wohlgefülltes Dekolleté aus der Nähe bewundern wollten. Dazu gehörte auch der alleinerziehende Vater der frechen Göre, der unbedingt wissen wollte, womit Wally seine aufmüpfige Tochter so wirksam zur Raison gebracht hätte. Nachdem der Ball zu Ende war, wurde Wally von René und Rachel noch an die Bar eingeladen, und einige Absacker später sogar zu einem vehementen Dreier in deren Bett. Obwohl die beiden Tanzprofis schlank sind, konnten auch sie sich den erotischen Reizen der fettleibigen Wally nicht entziehen.
Nach der Tanzstunde trennte sich Jeanne von ihrem Tanzpartner, weil er ihren stark zunehmenden Geschlechtstrieb nicht mehr gewachsen war. In der nächsten Zeit wechselte sie ihre Sexualpartner wie das Hemd und hatte schon bald das Image eines Wanderpokals bzw. einer Fickschlampe, je nachdem, wie gnädig man ihren Ruf umschreiben oder wie ordinär direkt man ihn bezeichnen wollte. Entsprechend den häuslichen Gepflogenheiten hielt sich Jeanne beim Essen, Trinken und Rauchen nicht zurück, war beim Sex äußerst experimentierfreudig und gab sich auch immer ungenierter ihren nassen und schmutzigen Neigungen hin. Deshalb hatte sie keinen Mangel an geilen Kerlen, die unbedingt ausprobieren wollten, ob sie ihren Ansprüchen genügten. Da Jeanne sich durchaus zu benehmen wußte, konnte sie die Eltern, d.h. besonders die Mütter ihrer Galane erfolgreich hinters Licht führen. Wenn die Dame des Hauses jedoch unterwegs war, soff und fickte sie allerdings nicht nur mit deren Sohn, sondern oft auch noch mit deren Mann. Gelegentlich kam es sogar zu regelrechten Sauf- und Gangbang-Orgien, sofern noch etliche Freunde und/oder Brüder von Sohn oder Vater mitmachten.
Vicky ließ es zwar zunächst sinnig angehen, eiferte aber ihrer älteren Schwester durchaus nach. Als sie 18 war, wurde auch ihr von Wally beigebracht, daß Sex nur dann gut ist, wenn er auch schmutzig ist. Schon bald darauf wurde Vicky genau so verrucht wie ihre ältere Schwester Jeanne und hatte auch schon bald einen ähnlich schlechten Ruf. Davon wurden jedoch zwei bereits gestandene Männer angelockt, die mit ihrem unersättlichen Geschlechtstrieb bisher alle Freundinnen in die Flucht gefickt hatten und sich aus mehreren Swingerclubs kannten. Beide Pärchen hatten sich offenbar gesucht und gefunden. Sie besuchten teils einzeln, aber oft auch gemeinsam verschiedene Swingerclubs, in denen sie Jeanne und Vicky auch zum Gangbang vorführten, um sie vollends zufriedenzustellen und sich von deren Trieb zu überzeugen. Wegen deren nahezu unersättlicher Nymphomanie wurden Jeanne und Vicky auch Geschäftsfreunden ihrer neuen Partner zugeführt, um die durch vollen Körpereinsatz zu bestimmten Vertragsabschlüssen zu animieren. Als Jeanne und Vicky dabei begeistert mitmachten und auf diese Weise lukrative Geschäfte zustandekamen, gab es schließlich sogar eine Doppelhochzeit. Dabei war den Partnern eines jeden Paares völlig klar, daß Jeanne und Vicky weiterhin als Ehenutten die Geschäfte ihrer Männer unterstützen würden, womit sie natürlich in die Fußstapfen ihrer Tante Wally traten.
Kurz nach der Hochzeit seiner Schwestern, d.h. mit 17, ging auch William zur Tanzschule. Schon gleich zu Anfang suchte er sich Louisa, das dickste Mädchen im Kurs, als Tanzstundendame aus. Als René und Rachel mitbekamen, daß William der Bruder von Jeanne und Vicky und damit Wally seine Tante war, wurde sie wieder zu einer Unterrichtsstunde über Takt und spontane Körperreaktionen angeheuert. Wenn Wally daraufhin in der Stadt war, besuchte sie regelmäßig René und Rachel zu etlichen geilen Dreiern nach Feierabend. Dabei kam es schon bald nicht nur zu Facesitting und Facefarting, sondern auch zu immer exzessiveren Piß- und Kackspielen, für die René und Rachel im Keller sogar einen geeigneten Raum hergerichtet hatten. – Mit seiner Tanzstundendame hatte William jedoch nicht ganz so viel Glück. Louisa futterte zwar wie ein Scheunendrescher und zierte sich auch nicht beim Bier, aber obwohl sie keine Jungfrau mehr war und während des Tanzkurses bereits 18 wurde, war sie sexuellen Aktivitäten nicht sehr aufgeschlossen. Trotz etlicher Gelegenheiten kam es nur ein paarmal zur Missionarsstellung, wobei sie unmittelbar davor und auch danach unbedingt unter die Dusche wollte. Dabei vermißte William natürlich den geilen Geruch nach Fotze und Schweiß, den er von seiner Mutter, seinen Schwestern und Tante Wally kannte, wenn sie bereit zum Ficken waren oder danach aus dem Bett kamen und sich deshalb keineswegs genierten. So überdauerte diese Beziehung nur knapp das Ende des Tanzkurses.
Wally wurde als Williams Tante natürlich zum Abschlußball eingeladen. Als der zu Ende war, blieben außer ihr auch Leonhard und Lonnie noch auf einen Absacker, während William seine Tanzstundendame stilgerecht nach Hause brachte und dann unverrichteter Dinge allein in sein Bett ging. Derweil vergnügten sich die drei Gäste zusammen mit René und Rachel in deren Partyraum bei einer extrem schmutzigen Orgie. Die gefiel allen fünf Teilnehmern so gut, daß sie von da an etwa einmal pro Monat wiederholt wurde. Meistens war auch Wally dabei, aber gelegentlich kamen auch nur Leonard und Lonnie, die nebenbei sogar noch an mehreren Tanzkursen für Erwachsene teilnahmen, um unter professioneller Anleitung wieder zu üben.
Da William keine Freundin hatte, wichste er natürlich oft. Dabei stellte er sich seine überquellend fette Tante Wally vor und geilte sich heimlich an deren getragenen Slips auf, sofern er in ihrer Schmutzwäsche welche fand. Als Wally das mitbekam, ließ sie sich ein paarmal von ihm ficken, ohne daß seine Eltern etwas davon merkten. – Ein paar Tage nach Williams 18. Geburtstag führte Wally ihn mit dem Segen seiner Eltern in etliche teils exzessive und/oder schmutzige Sexualpraktiken ein. Das gefiel den beiden so gut, daß sie ein paar Tage lang nicht aus dem Bett herauskamen. Dabei störte sich William nicht im geringsten daran, daß Wally 28 Jahre älter ist als er, sondern er genoß ihre Schlampigkeit und Genußsucht genau so wie ihren Geruch und Geschmack in den Speckfalten, unter den Achseln, zwischen und unter ihren gewaltigen Eutern sowie vor allem ihrer meistens glitschig nassen Stinkefotze, ihrer modderigen Arschkerbe, ihrem ofmals stinkend dreckigen Arschloch und last, not least nach einer kurzen Gewöhnung sogar ihrer Pisse und Kacke.
Ein paar Wochen später ging William zum ersten Mal mit Wally zu René und Rachel, weil Leonhard und Lonnie nicht da waren. Der Sex mit Rachel und René war für William genau so eine Offenbarung wie der schmutzfeste Partyraum für exzessive Piß- und Kackspiele. Selbstverständlich hatte William auch vorher schon in Wallys Fettarsch gefickt, und sie hatte sein Arschloch an verschiedene Dildos, Plugs und Vibratoren gewöhnt. Trotzdem fühlte sich sein Schwanz in Renés Arsch ganz anders an, und vor allem dessen Schwanz in seinem Arschloch war für William eine völlig neue Erfahrung. Zu den nächtsen Treffen kamen entweder Leonhard und Lonnie oder William und Wally, damit bei den Vierern mit René und Rachel ungeniert jeder mit jedem ficken und herumsauen konnte.
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Inzwischen ist es nach Mitternacht, und Wally kommt ziemlich angesoffen von dem Dreier mit Leonhard und Lonnie in ihr Gästezimmer, weil zwei fette Frauen und ein nicht gerade schlanker Kerl in deren Doppelbett zum Schlafen nicht genügend Platz haben. Obwohl sie vom vielen Alkohol bereits unsicher auf den Beinen ist, freut sich Wally, daß William sie bereits in ihrem Bett erwartet. Der weiß es inzwischen sehr zu schätzen, Wally als gebuttertes Brötchen in alle Löcher zu ficken, und so schlafen die beiden erst gegen Morgen ziemlich erschöpft ein. Während des folgenden Jahres kommt Wally ziemlich oft zu Besuch, damit sie mit William, dessen Eltern und den Tanzlehrern reihum ficken und herumsauen kann. Wegen ihres reichlichen Nahrungs- und Alkoholkonsums setzen insbesondere Wally und Lonnie noch mehr Fett an.
Als William von seiner Firma eine Stelle in Wallys Stadt angeboten wird, wo er deutlich mehr Geld verdient, zieht er zu seiner Tante. Die wohnt in einem eigenen Haus und ist durch das Erbe ihres Mannes wirtschaftlich so gut versorgt, daß sie sich ihren exzessiven Lebensstil leisten kann, ohne arbeiten zu müssen. William gefällt es, daß er jetzt jeden Tag mit Wally ficken und nach Lust und Laune mit ihr herumsauen kann, und nicht nur wenn sie zu Besuch kommt. Trotzdem sind die beiden gewissen Abwechslungen nicht abgeneigt. Nachdem William sich in der dortigen Firmenniederlassung eingelebt hat, führt Wally ihn mindestens einmal pro Woche in einen der umliegenden Swingerclubs, die sie noch aus ihrer Zeit als Ehenutte kennt. Zum Wochenende gibt es fast überall wechselnde Themenabende, z.B. mit verschiedenen BDSM-Varianten einschließlich Facesitting und Facefarting sowie NS- und und sogar KV-Praktiken, aber auch Rudelbumsen und Gangbang sowie Dickentreffs zum Vorführen und gegenseitigem Benutzen mehr oder weniger fettleibiger Frauen und Männer. Da William und Wally Dominanz- und Unterwerfungsspiele, Erziehung mit Spanking sowie komplizierte Fesselungen micht besonders anmachen, besuchen sie überwiegend Clubs, in denen sie mit anderen dicken bis fetten Swingern exzessive Ficks und/oder ihre schmutzigen Neigungen ausleben können.
Williams neuer Chef, der Niederlassungsleiter Meinhard, hat mit knapp 3 Zentnern eine dementsprechend gewaltige Hängewampe. Die macht William zwar ziemlich an, aber im Betrieb weiß offenbar niemand etwas über das Privatleben des Chefs. Wally komt sein Name zwar irgedwie bekannt vor, aber auch sie weiß nichts über ihn, obwohl er nur zwei Querstraßen entfernt wohnt. Eines Freitagabends muß William seinem Chef noch Unterlagen nach Hause bringen, die er am Wochenende durchsehen will. Als William dort ankommt, öffnet niemand auf sein Klingeln. Das Tor in dem hohen Gartenzaun ist jedoch nicht abgeschlossen, und so geht William zunächst zur Haustür, und als auch dort niemand öffnet, betritt er durch eine ebenfalls unverschlossene Tür in einem hohen Sichtschutzzaun den Garten hinter dem Haus. Unter einer Markise fläzt sich auf der Terrasse eine unförmig fette Frau in einem überbreiten stabilen Kunststoffsessel herum, in dem sie mehr liegt als sitzt und deren zu enger Bikini erheblich mehr frei läßt als verbirgt. Sie setzt gerade eine Bierflasche ab, aus der sie getrunken hat, und rülpst daraufhin laut und abgrundtief. Offenbar hat sie kurz vorher gepißt, denn unter ihrem Stuhl breitet sich eine größere Pfütze noch weiter aus. Bei diesem Anblick kriegt William spontan einen hoch, ohne daß er sich dagegen wehren könnte. Als er sich durch einen Gruß bemerkbar macht und sagt, daß er seinem Chef Meinhard die mitgebrachten Unterlagen übergeben solle, winkt sie ihn einfach heran und stellt sich als Meinhards Frau Meta vor. Dann bietet ihm einen Platz auf der gegenüber ihrem Sessel stehenden Bank und eine Flasche Bier an.
Meta lallt zwar noch nicht, scheint aber dennoch schon einiges getrunken zu haben, denn sie stößt beim Sprechen bereits merklich mit der Zunge an. Außerdem liegen auf dem Tisch eine angebrochene und zwei leere Zigarettenschachteln, und der Aschenbecher ist voller Kippen und quillt bereits über. Als Meta sich vorbeugt, um nach den Zigaretten zu greifen, schwabbelt ihr gesamtes Fettgebirge, das Bikinihöschen verschwindet vollständig unter der Hängewampe, und die gewaltigen Euter drohen aus dem viel zu knappen Oberteil zu schwappen. Sie bietet auch William eine Zigarette an. Als der ihr Feuer gibt, reibt sie ihre schwabbeligen Euter wie unbeabsichtigt an ihm. Davon und durch den intensiven Körpergeruch dieser angesoffenen Fettschlampe wird Williams Schwanz sogar noch härter. Nach dem ersten tiefen Lungenzug läßt sich Meta schnaufend in ihren Sessel zurücksinken, wobei ihr ein anhaltender kräftiger Furz abgeht. William tut jedoch so, als wäre das alles ganz normal, und setzt seinen unverbindlich höflichen Small Talk fort. Aber obwohl Meta auf Grund seiner nicht zu kaschierenden Körperreaktionen ganz genau erkennt, was wirklich mit ihm los ist, geht sie auf diese Unterhaltung ein, denn sie genießt dessen Höflichkeit und staunt über seine Selbstbeherrschung.
Ein paar Minuten darauf kommt Meinhard vom Einkaufen zurück. Er erschrickt ziemlich, als er sieht, wie zwanglos sein jüngster Mitarbeiter mit seiner angesoffenen fetten Eheschlampe plaudert, so als wäre sie angemessen bekleidet und die beiden hätten sich auf einer ganz normalen Party getroffen. Noch bevor Meinhard etwas sagen kann, steht William auf, überreicht die mitgebrachten Unterlagen und berichtet, seine Frau habe ihn während der Wartezeit freundlicherweise zu einem Bier und ein paar Zigaretten eingeladen und sich mit ihm nett unterhalten. Meinhard schnappt daraufhin immer noch nach Luft, weil William zufällig entdeckt hat, mit was für einer saufenden Fettschlampe er verheiratet ist. Deshalb erklärt William unbefangen, wie sehr er selbst für richtig korpulente ältere Frauen schwärme, die nicht so etepetete seien, sondern sich eher gehen ließen und kaum irgendwelche Genüsse versagten. Seine Partnerin sei zwar noch nicht so üppig wie Meinhards Frau, aber das könne ja durchaus noch werden. Und außerdem könnten er und seine Frau in ihrem abgeschiedenen Garten doch tun und lassen, was immer sie für richtig hielten. Über diese Lobrede muß Meta schmunzeln, woraufhin Meinhard die Flucht nach vor antritt, nachdem er sich von seiner Überraschung erholt hat. Also fragt er ganz direkt, ob William seine ausufernd fette Eheschlampe dermaßen aufgeile, daß er sie sogar in ihrem angesoffenen und naßgepißten Zustand jetzt am liebsten ficken würde. – Er könne sich nichts Geileres vorstellen, gesteht William und blickt von Meinhard zu Meta, und wenn das auch der Wunsch der gnädigen Frau sei, dann würde er nichts lieber tun.
Meta besteht jedoch darauf, daß William vorher noch mit ihr und Meinhard Brüderschaft trinkt und sie dann nicht mehr mit höflicher Unterhaltung, sondern mit ordinärem dirty Talking richtig aufgeilt. Der Brüderschaftskuß artet in eine wilde Knutscherei aus, bei der William in Metas Fettwülsten fast versinkt und sie ihm auch noch ein paarmal kräftig in den Mund rülpst. Dann streift sie ihren Bikini ab und beugt sich bereits über den stabilen Gartentisch, während William Hemd und Hose auszieht und dann seinen steifen Schwanz mit einem Stoß von hinten in ihrer glitschig nassen Stinkefotze versenkt. Meta kommt bereits nach wenigen Stößen zum ersten Mal, aber William fickt unbekümmert weiter, bis er bei ihrem zweiten Höhepunkt in ihr abspritzt. Williams Schwanz bleibt jedoch weiterhin hart, weil ihr zunächst noch ein paar Fürze abgehen, bei denen ihre fetten Arschbacken geil vibrieren. Kurz darauf pißt sie sich auch noch völlig aus, während William sie ungeniert weiterfickt. Nach ihrem nächsten Orgasmus kommt eine größere Ladung Scheiße aus ihrem Fettarsch, die mit jedem Fickstoß zwischen ihren fetten Arschbacken und Williams Unterbauch verteilt wird. Meinhard wird bei dieser Sauerei dermaßen geil, daß er plötzlich irgendwoher eine Tube Gleitcreme in der Hand hat, aus der er Williams Arschloch einschmiert, um ihn dann als Sandwich zu ficken. Daraufhin dauert es nicht mehr lange, bis alle drei kurz nacheinander gewaltige Höhepunkte erleben.
Nachdem Meta und William sich die Scheiße abgeduscht und aus den Schamhaaren gekämmt haben, essen alle drei zu Abend. Bei dem, was Meta dabei verdrückt, ist es kein Wunder, daß sie so fett ist. Als William beim Essen aus freien Stücken verspricht, über alles, was er hier erlebt, absolutes Stillschweigen zu bewahren, wird Meinhard nach seiner vorausgegangenen Geilheitsattacke wesentlich lockerer. Deshalb übertreffen sich die beiden Männer, Meta nach dem Essen mit vulgärstem dirty Talking wieder aufzugeilen und zu animieren, sich endgültig vollaufen zu lassen. Dabei ficken sie Meta als Sandwich, William in ihre sabbernde Fotze und Meinhard in ihren vom häufigen Furzen schon wieder stinkenden Fettarsch. Nach mehreren weiteren Orgasmen ist Meta sturzbesoffen, und auch die beiden Männer sind redlich geschafft. Da William einiges getrunken hat, läßt er sein Auto stehen und geht das kurze Stück zu Fuß nach Hause. – Wally hatte Besuch von einer Freundin und ist daher ebenfalls ziemlich angesoffen. Als sie hört, was William bei seinem Chef erlebt hat und daß er mit Wally demnächst dort eingeladen ist, freut sie sich bereits auf dieses geil versaute Paar. Obwohl sie mit ihrer Freundin ebenfalls etliche Orgasmen erlebt hat, ist sie einem abschließenden Fick mit William natürlich nicht abgeneigt.
Das Treffen bei Meinhard und Meta findet schon am nächsten Wochenende statt und artet erwartungsgemäß in eine exzessive Freß-, Sauf- und Fickorgie mit entsprechenden Sauereien aus. Dabei gibt Meinhard zu, daß er Wally bereits vor vielen Jahren anläßlich eines abzuschließenden Auftrags mit ihrem verstorbenen Mann als dralle Ehenutte kennengelernt und genossen hat. Obwohl Wally damals längst noch nicht so fett war, hat sie Meinhards Neigung zu geradezu genußsüchtigen dicken bis extrem fetten Saufschlampen geweckt. Da Wally bereits verheiratet war, sei Meta für ihn genau die Richtige gewesen, denn sie war und sei auch heute noch bei fast allen Genüssen nahezu unersättlich. So habe sie sich nicht nur bereitwillig mästen lassen, sondern sich zu überfressen, sei für sie immer noch das wirksamste Vorspiel für exzessiv schamlosen Sex. Nach dieser Offenbarung treibt es jeder mit jedem, wobei nicht nur alle Löcher geleckt werden und in alle Löcher gefickt wird, sondern es auch zu Facesitting, Facefarting sowie zu schamlos versauten Piß- und Kackspielen in der dafür hergerichteten ehemaligen Waschküche kommt.
Als sich William und Wally nach ein paar Orgien dieser Art erkundigen, ob Meinhard und Meta nicht Lust hätten, gelegentlich auch Swingerclubs zu besuchen, befürchtet Meinhard, das könnte seiner beruflichen Reputation schaden. Es gebe aber eine private Vereinigung leitender Persönlichkeiten, die für fette Frauen, Partnertausch, Rudelbumsen und mehr oder weniger schmutzigen Sex schwärmten. Da sich Wally schon damals und jetzt auch William als zuverlässig und diskret erwiesen hätten, würde Meidhard sie gerne zu einem Treffen dieser Vereinigung einladen. Nach gegenseitigem Kennenlernen könnten sie dort vermutlich ebenfalls beitreten. Die Treffen fänden reihum bei verschiedenen Mitgliedern statt, die zu Hause die passenden Räumlichkeiten dafür hätten, und zwar das nächste Mal bei Meinhard und Meta.
Es zeigt sich, daß William zwar der jüngste, aber nicht der schlankste Mann in dieser Runde ist und daß außer Meta noch eine der anderen Frauen fetter als Wally ist. Der große Altersunterschied zwischen Wally und William scheint hier kein Thema zu sein. Beide bestechen zunächst durch ihre ausgesucht höflichen Umgangsformen und die gepflegte Ausdrucksweise bei der Unterhaltung. Als es dann jedoch zur Sache geht, gefällt den meisten der überraschende Kontrast ihres zunehmend frivolen bis ordinären dirty Talking zu ihrer vorangegangenen gepflegten Sprache. Außerdem begeistern sich die übrigen Frauen und einige der fetten Männer für Williams Standfestigkeit und alle Teilehmer für Wallys schier unerschöpfliche Fähigkeiten, die sie als frühere Ehenutte gesammelt hat. Deshalb werden beide begeistert aufgenommen und sehen in dieser besonderen Vereinigung einer geil versauten Zukunft voller weitgehend zügeloser Genüsse entgegen.
Erschienen: 31.10.10 / Aktualisiert: 01.11.10
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