Das Stundenhotel

Eine deftige Erotik-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 3: Der neue Job

Die Zeit vor der Prüfung vergeht schneller als erwartet, und Dieter kann mir den trockenen Stoff der Lebensmittel- und Hygieneverordnungen für den Küchenbereich lebhaft und anschaulich erläutern. Auch bleibt er auf keine meiner zahlreichen Fragen zu diesem Fachgebiet die Antwort schuldig. So eine Unterweisung hätte ich mir in meinem Lehrbetrieb gewünscht. Es bleibt nicht aus, daß ich Dieter in der Küche zur Hand gehe, als plötzlich schon früher als erwartet eine eine Bestellung von mehreren Essen aufgegeben wird. Es ist eine Freude, Dieter bei der Arbeit zuzusehen, wie er mit seinem dicken Bauch durch die Küche wirbelt und mit jedem Griff das Richtige in der Hand hat. Obwohl ich selbst auch nicht gerade langsam bin, komme ich an Dieters Schnelligkeit nicht heran. Ohne zu fragen macht er auch für uns zwei ziemlich große Portionen, die wir in Ruhe vertilgen, nachdem die bestellten Essen aus der Küche raus sind. Der Kerl kann nicht nur richtig gut kochen, sondern mit entsprechenden Gewürzen auch einen besonderen Geschmack herbeizaubern. So ist es kein Wunder, daß ich mich sehr zu Dieters Freude ungeniert vollstopfe. Selbstverständlich fehlen zum Essen weder Bier noch ein paar Schnäpse. Dadurch bin ich hinterher nicht nur pappesatt, sondern auch richtig locker flockig. Dazu trägt auch bei, daß der mit Dieter behandelte Prüfungsstoff inzwischen seinen Schrecken weitgehend verloren hat. Als ich Dieter beim Abschied zum Dank küsse, drückt er mich gefühlvoll an seine wogende Hängewampe und meint: "Du scheinst ein prima Mädchen zu sein, genau so wie dich Sibylle beschrieben hat. Nach unserer fachlichen Unterhaltung schätze ich, du wirst gut zu uns passen. Ich freue mich schon, wenn du erst da bist, und alles andere, was wir vielleicht miteinander machen möchten, hat Zeit, bis dahin zu warten." Nach einem weiteren flüchtigen Kuß gibt Dieter mich frei und ich überlasse ihn seiner Arbeit.

Mein Chef wundert sich schon, wie locker ich vor meiner Prüfung und dem unvermeidlichen Ausscheiden aus seinem Betrieb bin. Er kann nicht ahnen, daß ich unter meinem unauffällige Zeug einen von Sibylles BHs und einen äußerst knappen Slip trage. Mit diesen Dessous komme ich mir herrlich frivol vor, und das belebt meine Stimmung auf ungeahnt angenehme Weise. Außerdem nehme ich zu jedem Besuch bei Dieter bereits eine Reisetasche von meinem Zeug mit, das ich bereits in mein neues Zimmer bringen kann. So ziehe ich nicht nur in Gedanken, sondern bereits vor meiner Prüfung auch tatsächlich langsam um. Die schriftliche Prüfung läuft gut, denn mit den Augaben habe ich keine Schwierigkeiten, allerdings erfahre ich das Gesamtergebnis erst nach dem praktischen Teil der Prüfung. Für diese praktische Prüfung mache ich mich natürlich bewußt dezent zurecht, obwohl mir das inzwischen schon beinahe schwerfällt. Nach einer sog. komplexen praktischen Aufgabe muß ich noch zeigen, wie ich am Empfang, in der Küche und beim Servieren arbeite. Als Knüller werde ich dann auch prompt über die Hygiene- und Lebensmittelvorschriften im Küchenbereich befragt. Meine Erklärungen scheinen die Prüfer zu verblüffen, denn ich antworte nicht mit auswendig Gelerntem, sondern erkläre dank Dieters Hilfe alles einigermaßen flüssig aus meinem eigenen Verständnis heraus und weise sogar auf besondere Schwierigkeiten hin, die sich aus den neuesten Vorschriften im praktischen Betrieb ergeben. Einer der Prüfer scheint auf diesem Gebiet selbst noch nicht "up to date" zu sein, denn er muß erst bei seinen Kollegen nachfragen, bevor auch er mit meinen Antworten zufrieden ist. Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses ist ein bekannter Hotelier unserer Stadt. Als er mir später als letzter Teilnehmerin Prüfungsurkunde und Zeugnis überreicht, setzt er zu einer Lobrede an: "Margot, wir gratulieren Ihnen als bester Teilnehmerin zu Ihrem sehr guten Prüfungsergebnis. Mit einer solchen Note sollten Ihnen alle Möglichkeiten offen stehen. Aber vermutlich werden Sie ja wohl von Ihrem Ausbildungsbetrieb übernommen, und daher für keinen anderen Betrieb als Arbeitskraft zur Verfügung stehen."

Als ich Urkunde und Zeugnis übernehme, muß ich erst einmal tief durchatmen, bevor ich mich bedanke. Da mich jedoch alle so ansehen, als müßte ich auf dieses Lob etwas erwidern, werfe ich nur einen kurzen Blick auf die Gesamtnote. Als ich das "sehr gut" auch schriflich vor mir sehe, kann ich mir nicht verkneifen zu bemerken: "Ich freue mich natürlich über mein Prüfungsergebnis, und was Sie da vermuten habe ich ja auch gehofft. Aber mein Chef hat mir schon vor Wochen zu verstehen gegeben, daß er mich nicht weiterbeschäftigen wird. Seine Gründe erschienen mir mehr als fadenscheinig, denn weder meine Leistungen noch mein Umgang mit Gästen und Kollegen dürften ein Anlaß dafür sein. Vielmehr scheint ihm meine barocke Figur zum gewünschten Image seines Hauses nicht so recht zu passen, denn er hat mich bereits seit etlichen Monaten geradezu versteckt, d.h. mit Arbeiten ohne Kontakt zu Gästen beschäftigt. Es ist ja nicht so, daß ich dabei nichts gelernt hätte, aber so richtig gefallen hat mir das natürlich nicht. Daraufhin habe ich etwa ein Dutzend Bewerbungen losgeschickt und ebenso viele Absagen bekommen. Ich weiß natürlich nicht, was da hinter den Kulissen gespielt worden ist, aber ich bin mir keiner so gravierenden sachlichen oder formalen Fehler in meinen Bewebungungen bewußt, daß ich deswegen zu keinem einzigen Vorstellungsgespräch eingeladen worden bin. Natürlich hatte ich damals noch nicht meine Prüfung und auch nicht diese Abschlußnote, doch meine Berufsschulnoten und sonstigen Beurteilungen sahen nach meiner Meinung ganz vielversprechend aus. Aber vielleicht fragen Sie Ihre eigene Personalabteilung, warum sie mir in schöner Eintracht fast allen übrigen Betrieben nicht mal eine Chance gegeben hat. Ich bin ja nicht unrealistisch und hätte keine sofortige Einstellung mit Kußhand erwartet, aber vielleicht doch eine Zusage, mich nach bestandener Prüfung ggf. abhängig von der erreichten Prüfungsnote einzustellen. Alle waren sich jedoch von vornherein darin einig, daß sie mich nicht brauchen könnten, ohne mich überhaupt gesehen bzw. gesprochen zu haben." - "Und was werden Sie in dieser Situation jetzt machen", fragt der Vorsitzende, wobei er und alle anderen Mitglieder des Prüfungsausschuusses einigermaßen betroffen dreinschauen. "Ich werde mich auf jeden Fall in meinem Hause um Ihre Bewerbung kümmern und feststellen, warum sie abgelehnt wurde. Unabhängig davon würde ich Sie jederzeit einstellen, sofern es keine anderen schwerwiegenden Hinderungsgründe gibt, außer daß vielleicht jemandem Ihre Figur nicht zugesagt hat, wie Sie vermuten."

"Ich weiß Ihre Fürsorge natürlich zu schätzen", bedanke ich mich, "aber ich würde Ihr großzügiges Angebot nur im äußersten Notfall annehmen. Bei der Größe Ihres Betriebes werden Sie ja nicht immer zur Stelle sein, und ich würde mich ungern den Angriffen und Querelen oder gar dem Mobbing Ihrer Mitarbeiter aussetzen, deren Entscheidung durch eine solche Anordnung von oben gekippt worden ist. Außerdem habe ich trotz aller Widrigkeiten inzwischen doch noch eine Stelle gefunden und auch den Arbeitsvertrag bereits unterschrieben." - "Darf man wissen", erkundigt sich der Vorsitzende, "welcher Betrieb Sie als Glückslos gezogen hat?" - "Ein kleineres Hotel mit angeschlossenem Restaurant", antworte ich etwas indirekt, "dessen Koch mir bereits im Vorgriff auf unsere künftige Zusammenarbeit die letzten Neuerungen in der Lebensmittelverordnung nahegebracht hat." - "Auf jeden Fall scheint der Mann ziemlich kompetent zu sein", erkennt der Vorsitzende an, "aber meinen Sie nicht, daß die Arbeit in einem größeren Haus Ihre Karriere besser fördern würde?" - "Für die Karriere würde ich ungern meine Seele verkaufen", schmunzele ich, "denn mir gefällt die abwechslungsreiche Arbeit in einem kleinen Betrieb, wo man selbst alles entscheiden und tun muß, was gerade anfällt. Das sagt mir viel mehr zu als das spezialisierte Einerlei in einem großen Hause mit entsprechender Arbeitsteilung und einer manchmal ermüdenden 'Hackordnung', nach der besonders weibliche Kollegen oft eifersüchtig über ihre tatsächlichen oder sogar nur vermeintlichen Verantwortungsbereiche wachen. Nachdem ich Chef und Kollegen an meiner zukünftigen Arbeitsstelle kennengelernt habe, kann ich auf so etwas gut verzichten." - "Sie sind eine bemerkenswerte junge Frau", staunt der Vorsitzende, "und Sie scheinen über Ihre hier unter Beweis gestellten sehr guten fachlichen Fähigkeiten hinaus auch im zwischenmenschlichen Bereich einige wertvollen Erfahrungen gewonnen zu haben. Selbst wenn ich Sie offenbar nicht mehr als Angestellte gewinnen kann, werde ich auf jeden Fall nachforschen, was in meinem Betrieb mit Ihrer Bewerbung passiert ist. An welche Adresse kann ich Ihnen denn schreiben, was ich herausbekomme?" - "Das sehe ich ganz ähnlich", bestätige ich, "mich jetzt nicht mehr von Ihnen anwerben zu lassen, denn ich stehe zu meiner Zusage, die neue Stelle wie vereinbart anzutreten. Deshalb ist es für mich auch nicht mehr wirklich wichtig, was mit meiner Bewerbung in Ihrem Hotel passiert ist und warum sie abgelehnt wurde. Aber wenn Sie an meinen bisherigen Ausbildungsbetrieb schreiben, wird mich Ihr Brief schon erreichen. Sobald ich weiß, wo ich wohne, werde ich einen Nachsendungsauftrag einrichten lassen." - Nach diesem Gespräch verabschiedet mich der Prüfungsausschuß mit den besten Wünschen für meinen beruflichen Werdegang, und ich verlasse erleichtert die "heiligen Hallen". Im Hinausgehen höre ich noch, wie sich der Vorsitzende bei seinen Beisitzern lautstark über die ungeheure Schlamperei in seinem eigenen Laden beklagt. - Aber obwohl mir das inzwischen weitgehend gleichgültig ist, ist seine Mischung aus Ärger und schlechtem Gewissen nach meinem Frust über die erhaltenen Ablehnungen doch Balsam für meine Seele.

Da ich ein paar Tage vor der Prüfung bis zum Monatsende kurz nach der Prüfung meinen Resturlaub genommen habe, verspüre ich im Moment keine besondere Neigung, in das Personalzimmer meines Ausbildungsbetriebes zurückzukehren. Da die übrigen Prüflinge erstaunlicherweise keine gemeinsame Feier, ja nicht einmal ein spontanes Treffen nach der bestandenen Prüfung vorhaben, gehe ich also zu meiner neuen Arbeitsstelle. Dort komme ich am frühen Nachmittag an und treffe Sibylle und Alfons bei einem Gespräch an der Rezeption. "Ich hoffe, daß ich meine Voraussetzungen erwartungsgemäß erfüllt habe", begrüße ich die beiden etwas schüchtern, als sie mich fragend ansehen. "Bestanden habe ich auf jeden Fall, und ganz so schlecht ist die Gesamtnote auch nicht ausgefallen." Bei diesen Worten lege ich Urkunde und Zeugnis so auf den Rezeptionstresen, daß die Note nicht gleich zu sehen ist. - "Du gottverdammtes Luder", schimpft Sibylle im Spaß, "schiebst uns hier die Bestnote so scheinheilig unter, als wenn du die Prüfung gerade so eben geschafft hättest! Sieh dir das nur an, Alfons, was du da für eine Koryphäe angeheuert hast!" - "Aber meine Damen", ermahnt uns Alfons schmunzelnd, als ich gerade zu einer passenden Erwiderung ansetzen will, "Sie sollten sich mit Ihren vulgären Äußerungen doch besser ein wenig zurückhalten. Sie sind hier immerhin in der Halle eines halbwegs seriösen Hotels und nicht bei einem temperamentvollen Fick, wo Sie Ihren Galan mit exzessivem Dirty Talking noch zusätzlich aufgeilen müssen." - Diese Rüge könnte durchaus ernst gemeint sein, wenn sich Alfons sein schelmisches Grinsen besser verkneifen könnte. Als Sibylle ihn kampfeslustig anschaut, lenkt Alfons lachend ein: "Ich weiß deine vulgäre Ader in anderen Situationen ja durchaus zu schätzen, Sibylle, und ich hoffe, daß unsere Margot nicht nur hervorragende Prüfungsnoten erringt, sondern in den entsprechenden Situationen eine genau so ordinäre Schlampe sein kann wie du." - "Keine Bange", beruhigt sie Alfons, "Margot kann im Bett ein genau so versautes Miststück sein wie ich. Aber jetzt gratuliere ich ihr erst einmal zu ihrer hervorragenden Prüfung." Dabei steht sie auf, umarmt mich so fest, daß unsere üppigen Titten dabei platt gedrückt werden und zu den Seiten ausweichen. Dann gibt sie mir einen innigen Zungenkuß, der nicht nur rein freundschaftlich ist und mir den Saft in die Fotze treibt. - "Nun laß sie mal wieder los", mahnt Alfons schließlich, "sonst hält das hier noch jemand für einen Lesbenschuppen. Und außerdem möchte ich Margot ja auch noch gratulieren." Das macht er dann auch mit einer gewissen Würde, wobei er mich aber schließlich auch noch in den Arm nimmt und mir zwei Küsse auf die Wange gibt. Jedenfalls bin ich überrascht, wie herrlich ordinär Alfons privat sein kann, trotz all seiner Würde im Geschäft. Damit brauche ich mich vor ihm wohl nicht zu genieren, falls mein Temperament wirklich mal mit mir durchgeht.

"Das ist ja gar gein richtiger Abschluß, so ganz ohne Feier", entsetzt sich Alfons, als mitbekommt, daß die Prüflinge nicht einmal eine gemeinsame Fete vorhaben und ich ungern allein in meinem Zimmer sitzen möchte. "Wir müssen hier zwar arbeiten, denn die vorgesehene Aushilfskellnerin hat gerade abgesagt. Aber damit Margot wenigstens eine kleine Feier bekommt, lade ich euch zum einem gemeinsamen Essen ein, bevor der Betrieb hier losgeht. Und nach Feierabend spendiere ich alle Getränke, die ihr mögt." - "Dann könnte ich mich zwischen den beiden Teilen dieser Feier ja schon mal nützlich machen und servieren", schlage ich vor. - "Das würde uns natürlich sehr helfen", freuen sich Alfons und Sibylle, "wenn du das an deinem Ehrentag auf dich nehmen willst." - "Nur die Preise kann ich noch nicht auswendig", gebe ich zu bedenken. - "Das rechnet unsere Kellnerkasse schon aus", beruhigt mich Alfons, "denn anders kämen unsere Aushilfen mit ihren heutigen Rechenkünsten ohnehin nicht mehr zurecht. Aber wenn du heute schon anfängst, dann wirst du auch ab heute schon bezahlt." - Als ich mich gerade dafür und für die Feier bedanke, bemerkt Alfons, daß er mich eben versewhentlich geduzt hat und entschuldigt sich: "Da ich alle anderen hier duze, werde ich Margot und 'Sie' auf Dauer kaum durchhalten können. Und wenn wir uns erst näher kennen, wäre das ja auch mehr als ungewöhnlich. Ich heiße Alfons und biete Ihnen hiermit das Du an. Die vollständige Brüderschaftszeremonie mit Zuprosten und Kuß können wir ja vielleicht bei unserem Umtrunk nach Feierabend nachholen." - "Von mir aus gerne", freue ich mich, "wenn du meinst, daß ich meinen 'ehrwürdigen' Chef mit Du anreden kann." - "Das ist schon in Ordnung", beruhigt mich Alfons, "und erleichtert es mir altem Mann, bei der Anrede meiner Beschäftigten nicht dauernd durcheinander zu kommen." Daraufhin geben wir uns die Hand und Alfons bekommt von mir vorab schon mal einen Kuß auf die Wange. Dabei drückt er mich fest an sich und genießt es ganz offensichtlich, wie meine weichen Titten an seiner Brust reiben. Anschließend geht Alfons mit mir in die Küche, um Dieter zu der geplanten Feier einzuladen und das Essen bei ihm zu bestellen. Auch Dieter gratuliert mir mit Umarmung und Kuß, wobei er von Alfons diskret auf die beim Umtrunk vorgesehene Verbrüderungzeremonie hingewiesen wird.

Zum Glück habe ich die meisten meiner eher "verwegenen" Klamotten schon hier in meinem neuen Apartment, so daß ich mich entsprechend der Art des Hauses zurechtmachen kann. Sibylle kommt mit, um mich dabei zu beraten. Tatsächlich freut sie sich aber so mit mir, daß es dabei nicht ohne Knutschreien und Fummeleien abgeht. Nachdem es uns zweimal gekommen ist, gibt mir Sibylle noch ein paar Tips über die typischen Gäste dieses Hauses, wie man am besten mit ihnen umgeht und welche Grapschereien und Fummeleien ggf. für welches Trinkgeld üblicherweise toleriert werden. Falls es schon heute dazu kommen sollte, rät sie mir dringend an, Gäste nur mit Gummi zu ficken, damit wir uns untereinander ungeniert ohne Schutz vergnügen können. Außerdem läßt sie sich von mir bestätigen, ob ich eine "richtige" Verhütungpille nehme, die nicht gleich bei der kleinsten Unregelmäßigkeit ihre Wirkung verliert, so wie manche der Mini- oder gar Mikropillen. "Bei unserem Alkoholkonsum durch die vielen Einladungen ist das ganz wichtig", ermahnt sie mich. "Und wenn wir davon ansetzen, soll uns das doch wohl nur recht sein", schmunzelt sie. - "Bei der hausinternen Einstellung zur Fettleibigkeit ganz bestimmt", kann ich nur bestätigen. - "Wie fandest du denn vorhin unseren Chef mit dem Du?", erkundigt sich Sibylle, während ich mich anziehe. "So wie er dir mit seiner verklausulierten Umschreibung 'näher kennen' auf die vornehme Tour klargemacht hat, daß er jemanden, mit dem er fickt, nicht gut siezen kann." - "Bei meiner schmutzigen Phantasie habe ich das genau so verstanden", gebe ich zu, "obwohl ich mir natürlich nicht ganz sicher war." - "Alfons ist für sein Alter noch ein ganz schön geiler Bock", stellt mir Sibylle in Aussicht, "vor allem, wenn du dich bei ihm wie eine ordinäre Schlampe gebärdest und ihn mit vulgärem Dirty Talking noch kräftig aufgeilst." - Inzwischen bin ich fertig angezogen und sehe ich nach Sibylles Meinung aufreizend genug aus. Also gehen wir wieder nach unten, wo Dieter bereits das Essen fast fertig hat und anerkennend pfeift, weil er mich jetzt noch geiler findet als bei meinem Vorstellungsgespräch. Auch Alfons hält meine Aufmachung für sehr passend, obwohl sie natürlich an etlichen Stellen eher reichlich knapp ist.

Dieter hat in der kurzen Zeit ein wirklich reichhaltiges Essen gezaubert, und die Portionen sind nicht gerade knapp, die Sibylle aufträgt. Als sogenannte "Festsau" muß ich zumindest während des Essens mit Alfons am Tisch sitzen bleiben und mich bedienen lassen. Zwischen Suppe und Hauptgang hält Alfons sogar eine Lobrede auf den guten Ausgang meiner Prüfung zur Hotelfachfrau, und er bedankt sich dafür, daß ich meinen Dienst sogar schon vorzeitig antrete und mich nicht noch habe abwerben lassen. Selbstverständlich fragen mich die drei nach allerlei Einzelheiten über die Prüfung und was ich im einzelnen beantworten bzw. vorführen mußte. Dieter ist besonders erfreut, daß ihn der Prüfungsvorsitzende nach seinen Nachhilfeerfolgen bei mir als ziemlich kompetent angesehen hat. - "Es ist doch immer wieder dasselbe", brummelt Dieter belustigt, "sobald man nicht in einem renommierten Schuppen schafft, glauben die 'hohen Herren' immer gleich, man verstünde sein Handwerk nicht mehr richtig. Und wenn sie dann auch noch die Moral eines Etablissements in Zweifel ziehen, dann kann das ja nach ihrer Meinung einfach nichts sein! Natürlich habe ich keine 'Kochmützen' als formale Auszeichnung für künstlerisch wertvolles Kochen, denn für mich ist das eher ein solides Handwerk als spinnerte Kunst. Dafür ist mein Essen ohne allen Firlefanz nicht so extrem übersichtlich auf dem Teller, sondern unsere Gäste werden davon wenigstens richtig satt, ohne daß ihnen dafür unmäßig viel Geld aus der Tasche gezogen wird."

"Dafür setzen sie jedoch langsam, aber sicher Fett an", schmunzelt Sibylle, "wenn sie regelmäßig bei dir essen, so wie der Chefkoch selbst." - "Das muß ja kein Fehler sein", protestiert Dieter, "auch in unserem Zeitalter dieses verbohrten Schönheitsideals am Rande der Magersucht. Essen ist eine lustvolle Beschäftigung, wie ich an euch allen sehe. Und die sich daraus ergebende Fettleibigkeit war in vielen Epochen und ist auch heute noch in einigen Regionen ein überzeugendes Anzeichen von Wohlstand. Nur ein wohlhabender Mann kann sich eine entsprechend gewaltige Wampe und/oder eine richtig fette Frau leisten. So sollte es hier auch wieder werden." - "Wir müssen es ja nicht gleich übertreiben", versucht Alfons abzuwiegeln, "aber darauf sollten wir genau so anstoßen wie auf Margots hervorragendes Prüfungsergebnis. Ein richtiger Bauch hat schon was Beruhigendes, und mir ist bisher noch keine Frau begegnet, die mir zu fett gewesen wäre. Also meine Damen, haltet euch nicht unnötig zurück, solange euch Dieters Essen schmeckt. Dann vertragt iht nachher auch mehr, wenn ihr zum Mittrinken eingeladen werdet." - Da ich mich heute ohnehin in einem gewissen Ausnahmezustand befinde, werfe ich auch meine letzten Hemmungen über Bord und überfresse mich mit einem bisher unvorstellbaren Genuß. Sibylle und Dieter sind das offenbar gewohnt und geben sich ebenfalls genüßlich ihrem Appetit hin. Lediglich Alfons erweckt einen nicht ganz so verfressenen Eindruck, obwohl auch für ihn eine normale Portion kaum gereicht hätte. Wir sind gerade fertig und haben uns jeder noch zwei Verdauungsschnäpse genehmigt, als die ersten Gäste kommen. Sibylle weist mich noch kurz in der Gaststube ein, bevor sie sich dann um die wieder freiwerdenden Zimmer kümmert. Es dauert nach diesem üppigen Essen eine Weile, bis ich beim Servieren zu meiner bekannten Form zurückfinde. Da die Gaststube zum Abendessen gut besetzt ist und auch einiges an Getränken bestellt wird, komme ich jedoch schon bald wieder richtig in Schwung. Einige Stammgäste bemerken, daß ich offensichtlich neu bin, und betrachten mich und meine knapp verpackten barocken Formen mit entsprechendem Wohlgefallen.

Am späteren Abend, nachdem sich der Betrieb in der Gaststube einigermaßen abgerummelt hat, kommen noch etliche Männer ins Lokal, die offenbar nach ihrem Kegelabend in frivoler Umgebung noch etwas trinken wollen, und nehmen an einem größeren Tisch in einer Nische Platz. Da sie schon etwas angeheitert sind, spüre ich bereits beim Servieren der ersten Runde ein paar verstohlene Griffe an meinem Hintern. Zur nächsten Runde Schnaps werde ich bereits eingeladen. Natürlich beuge ich mich daraufhin beim Servieren entsprechend weit vor, damit meine vollen Titten in dem weiten Dekolleté auch richtig zu sehen sind. Als ich zum Trinken zwischen zwei Stühlen stehe, spüre ich die erste Hand zwischen meinen drallen Schenkeln bereits etwas oberhalb des Rocksaums. - "Meine Herren", lächele ich, "ich bin ja nicht gerade prüde, aber ein Drink und das normale Trinkgeld schließen nur gucken und höchstens mal eine unauffällige Berührung an einer nicht so delikaten Zone ein." Dabei merke ich geiles Luder bereits deutlich, wie der Griff zwischen meine nackten Schenkel oberhalb der Nylons meine Fotze naß werden läßt. - "Und in welche 'Spardose' dürfen wir unseren Obolus für das Anfassen 'delikater Zonen' stecken?", grinst der freche Kerl schräg hinter mir, ohne seine Hand zwischen meinen Beinen wegzunehmen. - "Solange hier in der Gaststube alles hinreichend diskret geschieht", biete ich an, "zum Beispiel in den Schlitz hier zwischen meinen Brüsten." - "Reicht das für einen sanften Griff in deinen Schritt?", fragt der freche Kerl, als er mit der anderen Hand einen 20-€-Schein aus der Tasche zieht. - "Für ein paar diskrete Griffe Ihrer vorwitzigen Hand dürfte das wohl reichen", erkläre ich mich bereit, "aber natürlich nicht gleich von dem ganzen Verein." - Auf sein Winken mit dem Geldschein beuge ich mich vor und nach einem intensiven Blick auf meine wogenden Titten steckt er mir den zusammengefalteten Schein dazwischen, nicht ohne sie mit den Fingern zu streicheln. Während ich mich aufrichte, schiebe ich meinen rechten Fuß etwas nach außen, so daß meine Schenkel der Hand genügend Platz lassen. Während die anderen Männer am Tisch neugierig gucken, sehe ich plötzlich Erstaunen im Gesicht meines Fummlers, als seine Hand den nassen Zwickel meines Slips erreicht. Die Berührung geht mir durch und durch, besonders als zwei Finger durch den Slip gekonnt meine nasse Fotze reiben. Am Tisch herrscht andächtige Stille, als mir mein Galan plötzlich bewundernd zuflüstert: "Du geiles Luder bist ja schon durch den Slip hindurch richtig glitschig! Darauf gebe ich sofort eine Runde aus, wenn du noch einen mittrinkst und dabei meine Hand nochmals an deine 'delikate Zone' läßt." - Als ich dazu nicke, reibt er nochmal gefühlvoll unter meiner glitschigen Fotze entlang, bevor er seine Hand zwischen meinen drallen Schenkeln wegnimmt.

Auf dem Weg zur Theke sehe ich, daß außer der Herrenrunde nur noch ein einziges jüngeres Pärchen in der Gaststube sitzt. Da der Mann mich zum Bezahlen heranwinkt, drucke ich den Kassenbon aus und gehe erst noch zum Kassieren dorthin. Die Frau ist mehr als nur pummelig, denn sie hat nicht nur ein volles Gesicht mit ausgeprägtem Doppelkinn, sondern auch einen hervorquellenden Bauch wie eine Schwangere und volle schwere Titten, die offenbar in einem nur leichten BH oder ganz ohne unter ihrem engen Shirt herumschwabbeln. Nach dem, was sie heute abend gegessen und getrunken hat, ist sie jedoch vermutlich nicht schwanger, sondern hat bei diesen Gewohnheiten ganz offensichtlich entsprechend Fett angesetzt und macht darüberhinaus in gewisser Weise einen eher schlampigen Eindruck. Während ich bei ihrem schlanken, fast eleganten Begleiter die ansehnliche Zeche kassiere und auch ein entsprechendes Trinkgeld bekomme, knipst sie mir verständnisvoll ein Auge zu, denn sie hat den Tisch mit der Herrenrunde genau im Blick und möglicherweise bemerkt, wie der Geldschein zwischen meinen Titten oder die Hand unter meinem Rock verschwunden ist. Offenbar ist das ungleiche Pärchen sich inzwischen einig, noch ein Zimmer zu nehmen. Das üppige Essen und ihr merklicher Schwips sind entweder Teil der Entlohnung und/oder machen ihren Galan noch zusätzlich an wie möglicherweise auch ihre schlampige Erscheinung sowie ihre Neigung zum Kettenrauchen. Als ich an der Theke die Gläser für die bestellten Schnäpse einsschenke, gehen die beiden in Richtung Rezeption, wo Alfons Dienst hat. Dabei stützt sie sich beim Gehen an ihrem Begleiter ab, wobei ihre Hängewampe und die Titten ziemlich kräftig schwabbeln. Im Vorbeigehen wünscht sie mir ganz freundlich, jedoch mit einer gewissen Anerkennung anzüglich schmunzelnd noch einen "vergnüglichen Abend". Wenn sie wirklich etwas bemerkt hat, hält sie mich offenbar ebenfalls für eine Nutte. Allein der Gedanke daran treibt mir den Saft in die Fotze, so daß es zwischen meinen drallen Schenkeln noch glitschiger wird, bevor ich das Tablett mit den Schnäpsen nehme, um damit an den Tisch der Herrenrunde zurückzukehren.

Erschienen: 20.01.04 / Aktualisiert: 04.02.04


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